DE4027798C2 - - Google Patents

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DE4027798C2
DE4027798C2 DE19904027798 DE4027798A DE4027798C2 DE 4027798 C2 DE4027798 C2 DE 4027798C2 DE 19904027798 DE19904027798 DE 19904027798 DE 4027798 A DE4027798 A DE 4027798A DE 4027798 C2 DE4027798 C2 DE 4027798C2
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Hasso Von 4006 Erkrath De Bluecher
Ernest De Dr. 5090 Leverkusen De Ruiter
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    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0238Bed linen
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/002Mattress or cushion tickings or covers
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G2009/001Anti-allergen; Anti-mite

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  • Bedding Items (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Jede körperfremde Substanz, insbesondere Eiweißverbindungen, führen zu Ab­ wehrreaktionen. Gehen diese über das normale Maß hinaus, spricht man von einer Allergie. Stoffe, die Allergien auslösen, werden als Allergene bezeichnet. Allergien entstehen nicht durch einen einzigen Reiz, sondern bedingen dessen öftere Wie­ derholung, die - im Gegensatz zu einer quantitativ und gleichbleibenden Reaktion (Normergie) - zu einer ständigen Steigerung der Reaktion führen. Allergien können beispielsweise durch bloßen Hautkontakt (Nickelallergie), durch Einnahme von Nahrungsmittel (Erdbeerallergie) bzw. durch Einatmen von Schwebestoffen (Rhini­ tis, Asthma usw.) entstehen. Unter den Allergikern sind jene, die unter Pollen und unter Hausstaub leiden, wohl die zahlreichsten. Bedenkt man, daß die meisten Menschen ca. 20 Stunden pro Tag in Innenräumen verbringen, so wird das Haus­ staubproblem sehr deutlich. Im Hausstaub kommen im wesentlichen zwei Gruppen von Allergenen vor: Sporen von Pilzen und Kotteilchen von Hausstaub-Milben. Während Sporen von Pilzen nur von draußen kommen, wenn innerhalb des Haus­ ses Pilzbefall vermieden wird - Pilze verlangen immer eine erhöhte Feuchtigkeit -, vermehren sich Milben hingegen am schnellsten bei 25°C und 75-80% rel. Feuchte, können sich aber auch bei 17-32°C und 55-80% rel. Feuchte noch ent­ wickeln. Da sich zudem Hausstaub-Milben ausschließlich von Hautschuppen er­ nähren, ist es verständlich, daß das Bett eine ideale Brutstätte für die Milben dar­ stellt, von wo aus sie sich in andere Teile des Hauses (Teppiche, Polstermöbel) ver­ breiten. Da sich Milben vornehmlich in der Matratze aufhalten, werden sie durch das Waschen der Bettwäsche verständlicherweise kaum gestört. Sie sind deshalb ein ernstes Problem für viele Menschen.
Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, die Matratze in eine undurchlässige Kunststoff-Folie ein­ zuschließen. Da aber diese Folien eine Sperre für die Körperfeuchtigkeit darstel­ len, führte dies zu übermäßigem Schwitzen. Selbst eine saugfähige Zwischen­ schicht zwischen Folie und Bettlaken bringt nur eine partielle Verbesserung, weil nach einiger Zeit die Zwischenschicht mit Feuchtigkeit gesättigt ist.
Seit einiger Zeit sind wasserdampfdurchlässige, jedoch wasserdichte Materialien bekannt, die insbesondere für den Freizeitsektor entwickelt wurden: Innenfutter für Sportbekleidung, für Schuhe, für Schlafsäcke, Decken usw. Dabei wird die Wasserdampfdurchlässigkeit grundsätzlich nach verschiedenen Prinzipien erreicht: durch Poren (mikroporöse Teflon-Membran; mikroporöse, koagulierte Polyurethan-Schicht), die Wasserdampf durchlassen, aber wegen ihrer Kleinigkeit kein flüssiges Wasser, oder durch hydrophile Gruppen in einer nicht porösen Schicht, die die Migration von Wassermolekülen ermöglichen (Membran aus kopolymerem Polyester, Beschichtungen aus kopolymeren Polyurethanen). Diese Materialien sind teils leicht zu beschädigen, teils wenig elastisch, teils raschelnd.
Die Hausstaub-Milbe ist etwa 0,3 mm groß und durchsichtig, so daß man sie mit bloßem Auge nicht wahrnimmt. Die Kotpartikel sind etwa 10-40 µm groß, klein genug, um aufgewirbelt zu werden und längere Zeit in Schwebe zu bleiben. Wegen ihrer Kleinheit können sie selbst durch sehr dicht geschlagene Gewebe nicht zurückgehalten werden.
Zusammenfassend kann also gesagt werden:
  • 1. Der Kot von Hausstaub-Milben ist eine wesentliche Ursache für viele Allergien, die insbesondere die Atmungswege betreffen (Rhinitis, Asthma).
  • 2. Die Brutstätte für Hausstaub-Milben ist das Bett, insbesondere die Matratze.
  • 3. Selbst extrem dichtgeschlagene Gewebe halten die Kotteilchen nicht zurück.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Ursache der durch Kotteilchen der Hausstaub-Milbe verursachten Allergie zu beseitigen, ohne dabei den Schlafkomfort zu vernachlässigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Ansprüche 2 bis 5 betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
Mit der Erfindung wurde überraschenderweise gefunden, daß sich ein Material, bestehend aus einem geschlossenen, also nicht mikroporösen Film eines wasserdampfdurchlässigen Polyurethans, der durch eine textile Komponente verstärkt ist, hervorragend zur Herstellung von Matratzenhüllen für Allergiker eignet. Das Material hält bereits vor­ handenen Kot zurück, führt aber auch zum Absterben der Milben, da man diesen die Nahrung (Hautschuppen) entzieht. Die Weichheit des Polyurethans vermeidet lästiges Rascheln. Die Elastizität des Polyurethans gestattet, faltenfreie, enganlie­ gende Matratzen-Hüllen herzustellen. Die gute Verschweißbarkeit gestattet die wirt­ schaftliche Herstellung absolut dichter Hüllen. Dank der hohen Wasserdampf­ durchlässigkeit (ca. 4000 g/m² · 24 h-Lyssy-Methode) wird Körperfeuchtigkeit pro­ blemlos in die Matratze abgeleitet, wo sie abdiffundiert.
Eine weitere Brutstätte für Milben sind Federbetten und Kopfkissen. Auch hier lei­ stet die erfindungsgemäße Verwendung des im Anspruch 1 angegebenen Materials wegen seiner hohen Wasserdampfdurchläs­ sigkeit, absoluter Dichtigkeit, angenehmer Weichheit und guten Waschbarkeit her­ vorragende Dienste. Für diese Bereiche kommen bevorzugt Ausführungen mit einer leichten, weichen textilen Verstärkung zur Anwendung.
Praxisversuche zeigten erstaunlich gute Erfolge: Schon nach wenigen Tagen waren Allergien abgeklungen.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Materials wird im folgenden anhand einiger Beispiele beschrieben, die aber keinen einschränkenden Charakter haben.
Beispiel 1
Ein einseitig gerauhtes Polyestergewirk (Flächengewicht 50 g/m²) wurde auf der glatten Seite nach dem Umkehrverfahren mit Impraperm 43 176 (Haftstrich) und 43 174 (Deckstrich) beschichtet. Gesamttrockenauflage ca. 40 g/m. Sodann wurden zwei Bahnen mit der beschichteten Seite thermisch zusammenkaschiert. Das erhaltene Material war bei pH 8,5 kochfest (<100 Wäschen), was auf einen extrem stabilen Verbund hinweist, hatte eine hervorragende Wasserdichtigkeit (<3000 mm) und hohe mechanische Beanspruchbarkeit. Die Wasserdampfdurchlässigkeit betrug 3500 g/m² · 24 h (Lyssy-Methode). Impraperm ist ein Warenzeichen der Bayer AG, Leverkusen.
Beispiel 2
Der gleiche Versuch wurde mit den Impraperm-Marken 43 151 bzw. 43 144 durch­ geführt. Diese nehmen bis zu 50% ihres Gewichts an Wasser auf und sind in ge­ quollenem Zustand (z. B. beim Waschen) etwas weniger mechanisch beanspruch­ bar. Die Ergebnisse waren jedoch jenen des Beispiels 1 ebenbürtig.
Beispiel 3
Wie Beispiel 1, jedoch wurde ein nicht gerauhtes Polyestergewirk mit einem Flächengewicht von 50 g/m² eingesetzt. Das fertige Material fühlt sich glatter an als jenes des Beispiels 1, war aber sonst gleichwertig.
Beispiel 4
Das Polyestergewirk des Beispiels 1 wurde vorerst nach dem Luftrakelverfahren mit einem sehr dünnen Strich eines mikroporösen Polyurethans "abgedichtet" und anschließend mit Impraperm 43 176 und 43 174 im Direktstreichverfahren beschichtet (Trockenauflage 50 g/m²). Ohne diesen Vorstrich würde die Polyurethan-Beschichtung (Impraperm 43 176 und 43 174) zu tief in das Gewirk einsacken. Bei einem Teil der Ware wurde die Polyurethan-Schicht noch zusätzlich mit einem weiteren Polyestergewirk (Flächengewicht 35 g/m²), welches mit Hilfe eines "Schmelzkleberwebs" (ca. 13 g/m²) aufkaschiert wurde, abgedeckt. Sowohl das unabgedeckte wie das abgedeckte Produkt war für den gedachten Zweck geeignet, doch ist bei der abgedeckten Ausführung eine längere Gebrauchsdauer zu erwarten (geringere Abnutzung der Beschichtung). Die Wassersäule betrug in beiden Fällen<2000 mm, während die Wasserdampfdurchlässigkeit knapp 4000 g/m² · 24 h betrug.

Claims (5)

1. Verwendung einer wasserdampfdurchlässigen, kompakten Polyurethan- Schicht, die mindestens auf einer Seite durch ein textiles Flächengebilde ver­ stärkt ist, zur Herstellung von Überzügen für Matratzen, Kissen und Federbetten, zur Verminderung von durch Hausstaubmilben verursachte Allergien, bei der die Polyurethan-Schicht ein Flächengewicht von 25-125, vorzugsweise 40-100 g/m² aufweist und die Wasserdichtigkeit (Chopper) mindestens 2000 mm WS und die Wasserdampfdurchlässigkeit (Lyssy-Methode) 1500-4000, vorzugsweise 3000-4000 g/m² · 24 h beträgt.
2. Verwendung eines Materials nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyurethan-Schicht im Umkehrverfahren hergestellt ist.
3. Verwendung eines Materials nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyurethan-Schicht im Direktstreichverfahren hergestellt ist.
4. Verwendung eines Materials nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Verstärkung bzw. Abdeckung elastisch ist.
5. Verwendung eines Materials nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Verstärkung bzw. Abdeckung ein Polyester- oder Polyamidgewirk ist und ein Flächengewicht von 30-120, vorzugsweise 50-100 g/m² aufweist.
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