DE29604832U1 - Gegen Mikroorganismen imprägnierte Matratze - Google Patents

Gegen Mikroorganismen imprägnierte Matratze

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/34Shaped forms, e.g. sheets, not provided for in any other sub-group of this main group
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Gegen Mikroorganismen imprägnierte Matratze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Matratze mit einem außenseitigen Bezug, einem federnd elastischen Kern und einer zwischen Kern und Bezug angeordneten Zwischenschicht.
Matratzen bestehen aus einem federnd elastischen Kern, der außenseitig mit einem Bezug versehen ist und für den eine Vielzahl von Werkstoffen in Betracht kommen, insbesondere Naturfasern, Schaumstoffe wie z. B. Polyurethan oder Latex oder Stahlfedern. Zwischen dem Kern und dem Bezug werden vielfach, zumindest bei den zum Liegen bestimmten Oberflächen der Matratzen, weitere Schichten angeordnet. Ihre Aufgabe hängt vom verwendeten Kernmaterial ab und kann beispielsweise in einer thermischen Isolation, der Erzeugung einer weichen Oberfläche bei vergleichsweise hartem Kernmaterial oder der Feuchtigkeitsaufnahme und -abführung dienen, falls der Kern wasserundurchlässig ist.
In hygienischer Hinsicht zeigen die bekannten Matratzen erhebliche Nachteile, da sie einer Vielzahl von Mikroorganismen wie Bakterien, Viren, Milben oder Pilzen einen geeigneten Lebensraum bieten.
Derartige Organismen stellen nicht nur eine unmittelbare Gefahr für die Gesundheit dar, sondern scheiden vielfach auch Stoffe aus, die zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen oder Allergien führen
• ·
können. So reagiert beispielsweise ein großer Teil der Bevölkerung auf die in Matratzen lebenden Hausstaubmilben und ihre Ausscheidungen allergisch. Auch viele der zur Füllung einer Matratze verwendeten Werkstoffe können allergische Reaktionen hervorrufen, etwa Schafwolle oder Pferdehaare, von denen einzelne Partikel und Abrieb während der Benutzung der Matratze beständig nach außen gelangen. Die hygienischen Probleme werden dadurch vergrößert, daß bestenfalls der Bezug abnehm- und waschbar ist, während sich der Kern nicht mit haushaltsüblichen Mitteln reinigen läßt.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Entwicklung einer insbesondere für Allergiker geeigneten Matratze zur Aufgabe gestellt, die die Ausbreitung von Mikroorganismen unterbindet und bei der die Abgabe allergener Substanzen minimiert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zwischen Kern und Bezug befindliche Zwischenschicht ein Vlies ist, das Vlies Metallionen enthält und der Kern aus einem Schaumstoff besteht.
Die vorgeschlagene Matratze weist einen Kern aus Schaumstoff, vorzugsweise Polyether oder einem Kaltschaum auf. Diese Materialien zeichnen sich dadurch aus, daß eine allergieauslösende Wirkung unbekannt ist und sie im allgemeinen nicht von Mikro-Organismen besiedelt werden. Um das Problem der weitgehenden Flüssigkeitsdichtigkeit des Kerns und damit einer fehlenden Feuchtigkeitsabfuhr zu vermeiden, wird zwischen ihm und dem Bezug eine Vlies-
schicht angeordnet. Das Vlies ist mit Metallionen behandelt, die auf Bakterien oder Viren eine abtötende Wirkung ausüben. Bewährt haben sich zu diesem Zweck Silberionen, die für Mikroorganismen in hohem Grade toxisch sind, während ihre Wirkung für Menschen und Haustiere unbedenklich ist.
Die erfindungsgemäße Matratze ist frei von allergenen Werkstoffen. Weiterhin bietet sie Mikroorganismen keinerlei geeignete Lebensbedingungen. Mit dem Vlies ist der einzige in struktureller Hinsicht zur Ansiedlung geeignete Bereich durch die Metallionen imprägniert, so daß auch er für Mikroorganismen als Lebensraum ungeeignet ist. Folglich gibt die Matratze weder krankheits- noch allergieauslösende Substanzen ab.
Geeignete Materialien für den Stoff des Bezuges und/oder des Vlieses sind insbesondere Kunstfasern, bei denen keine allergieauslösende Wirkung bekannt ist. Zudem können Kunstfasern nur von wenigen Mikroorganismen angegriffen werden, so daß bei längerer Feuchtigkeitseinwirkung speziell die Gefahr der Schimmelbildung verringert ist.
Um die Schutzwirkung zu verbessern, sind Kunstfasern bevorzugt, die in ihrem Inneren einen, vorzugsweise organischen, antibakteriellen Wirkstoff enthalten. Derartige Fasern, die unter der Bezeichnung Rhovyl-Fasern bekannt sind, lassen sich beispielsweise durch Koextrusion der Fasern mit dem zugesetzten, gegebenenfalls gelösten antibakteriellen Wirkstoff herstellen. Auf diese Weise wird der
Wirkstoff weitgehend vom Material der Faser umschlossen und damit gebunden, wobei auch eine chemische Bindung an die Polymermoleküle der Fasern erreichbar ist. Derart wird sichergestellt, daß die Abgabe des Wirkstoffes an den Benutzer der Matratze sowie ein Herauslösen nacli einem Wasch- oder Reinigungsvorgang ausgeschlossen ist. Die mechanischen und thermischen Eigenschaften der Fasern sind dagegen im Vergleich zu herkömmlichen Fasern aus dem gleichen Material unverändert.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, zwischen dem Vlies und dem Kern eine Schaumstoff schicht aiizuordnen, die als Temperaturschaum bezeichnet wird. Sie hat die Eigenschaft, daß sie bei Raumtemperatur eine dem Kern vergleichbare Elastizität zeigt, während sie bei Erwärmung zunehmend erweicht. Beispielsweise durch Verwendung geeigneter Polyurethane läßt sich erreichen, daß eine merkliche Erweichung bereits unterhalb der menschlichen Körpertemperatur einsetzt. Die vorteilhafte Wirkung besteht darin, daß die stärkste Erwärmung der Schaumstoffschicht dort erfolgt, wo der Körper mit der größten Gewichtskraft aufliegt. Infolge der Erweichung der Schaumstoffschicht gibt die Oberfläche der Matratze an diesen Orten nach, so daß der Körper einzusinken vermag, während in Bereichen mit geringerer Auflagekraft die Unterstützung unverändert ist. Das Ergebnis ist eine gleichmäßigere Abstützung des Körpers auf einer vergrößerten Fläche, die nicht nur als ausgesprochen angenehm empfunden wird, sondern bei bettlägrigen Patienten auch den Vorteil einer guten An-
tidecubituswirkung aufweist.
Weiterhin bietet es sich als zweckmäßig an, Vlies, Kern und/oder Schaumstoffschicht mit einem, vorzugsweise organischen, antibakteriellen Wirkstoff zu behandeln. Im Fall der Schaumstoffe ist der Wirkstoff bevorzugt über den gesamten Querschnitt verteilt, was sich erreichen läßt, indem er den Edukten des Schaumstoffes vor Beginn des Schäumprozesses zugesetzt wird. Als Wirkstoff bietet sich insbesondere eine Mischung aus Isothiazolinonen und Permethrin-Derivaten an. Auf diese Weise läßt sich die Vermehrung von Milben, Bakterien und Pilzen wirkungsvoll unterbinden.
Zweckmäßig ist die Matratze boden- und kantenseitig von einem Drell, beispielsweise einem Frottee- oder Baumwollgewebe umgeben. Im Fall einer wendbaren Matratze ist auch eine ausschließlich kantenseitige Anbringung denkbar. Durch die wannenartige Umhüllung entsteht eine robuste Oberfläche, wobei die Schutzbehändlung des DreiIs gegen Mikroorganismen in gleicher Weise wie bei dem Vlies erfolgen kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Matratze dargestellt ist. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt in prinzipienhafter Darstellung.
Die Matratze ist auf ihrer Oberseite mit einem Bezug (1) versehen, der aus Kunstfasern mit im Inneren befindlichem, antibakteriellem Wirkstoff besteht. Ihn unterliegt ein Vlies (2), das gleichfalls mit einem antibakteriellen Wirkstoff behandelt sein kann und Silberionen enthält, die nicht nur auf Bakterien sondern auf nahezu alle Mikroorganismen eine vermehrungshemmende Wirkung ausüben, während sie für den Menschen ungefährlich sind. Das Vlies (2) dient zur Verbesserung der Feuchtigkeitsabfuhr und damit des Körperklimas, da die darunter befindliche Schaumstoffschicht (3) und der Kern (4) lediglich in begrenztem Umfang zur Feuchtigkeitsaufnahme und -weiterführung in der Lage sind. Auch Schaumstoffschicht (3) und Kern (4) weisen zweckmäßig über ihren gesamten Querschnitt einen antibakteriellen Wirkstoff auf.
0 Die derart aufgebaute Matratze zeichnet sich dadurch aus, daß sie Mikroorganismen keinerlei geeigneten Lebensraum bietet, so daß Allergien durch ihre Ausscheidungen vermieden werden. Vom Abrieb der verwendeten Kunstfasern und Schaumstoffe ist gleichfalls keine allergieauslösende Wirkung bekannt .
Die Schaumstoffschicht (3) besteht aus einem Werkstoff, der bei Erwärmung in den Bereich der menschlichen Körpertemperatur erweicht. Da die Erwärmung in den Bereichen am größten ist, in denen ein menschlicher Körper mit der größten Kraft aufliegt, entsteht eine sehr gleichmäßige Abstützung über die
gesamte Auflagefläche hinweg. Bodenseitig und seitlich ist die Matratze wannenförmig, im Querschnitt U-förmig, mit einem Drell (5) überzogen, bei dem es sich beispielsweise um ein Baumwollgewebe handeln kann.
Im Ergebnis entsteht eine in hygienischer und aller logischer Sicht vorteilhafte Matratze, die sich durch eine hohe Bequemlichtkeit und einen guten Decubitusschutz auszeichnet.

Claims (9)

ANSPRÜCHE
1. Matratze mit einem außenseitigen Bezug, einem federnd elastischen Kern und einer zwischen Kern und Bezug angeordneten Zwischenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß
- die zwischen Kern (4) und Bezug (1) befindliche Zwischenschicht ein Vlies (2) ist,
- das Vlies (2) Metallionen enthält und - der Kern (4) aus einem Schaumstoff besteht.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallionen Silberionen sind.
3. Matratze nach Anspruch, 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff des Bezuges (1) oder das Vlies (2) aus Kunstfasern besteht.
4. Matratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern in ihrem Inneren einen antibakteriellen Wirkstoff in chemisch oder physikalisch 0 gebundener Form enthalten.
5. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprü-
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vlies (2) und dem Kern (4) eine Schaumstoffschicht (3) angeordnet ist, die bei Raumtemperatur elastisch ist und bei Erwärmung in den Bereich der menschlichen Körpertemperatur erweicht.
6. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (2) und/oder der Kern (4) und/oder die Schaumstoffschicht (3) einen antibakteriellen Wirkstoff enthält.
7. Matratze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff Isothiazolinone und/oder Permethrin-Derivate enthält.
8. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze boden- und/oder kantenseitig von einem Drell (5) umgeben ist.
9. Matratze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drell (5) Metallionen und/oder weitere antibakterielle Wirkstoffe enthält.
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