DE3435542A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von komplexen ferrolegierungen auf silizium-basis - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von komplexen ferrolegierungen auf silizium-basisInfo
- Publication number
- DE3435542A1 DE3435542A1 DE19843435542 DE3435542A DE3435542A1 DE 3435542 A1 DE3435542 A1 DE 3435542A1 DE 19843435542 DE19843435542 DE 19843435542 DE 3435542 A DE3435542 A DE 3435542A DE 3435542 A1 DE3435542 A1 DE 3435542A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pellets
- carbon
- oxides
- amount
- batch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C33/00—Making ferrous alloys
- C22C33/003—Making ferrous alloys making amorphous alloys
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/52—Manufacture of steel in electric furnaces
- C21C5/5264—Manufacture of alloyed steels including ferro-alloys
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
- C22B1/24—Binding; Briquetting ; Granulating
- C22B1/2406—Binding; Briquetting ; Granulating pelletizing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
Description
DR. STEPHAN G. BESZEDES PATENTANWALT
TÜR: 101265
ZUGELASSENER VERTRETER AUCH BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
PROFESSIONAL REPRESENTATIVE ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
POSTFACH 1168
TELEPHON: D AC H AU 081 31 / 4371 TELEX: 527 S37 bepat d
Postscheckkonto München (BLZ 700 100 80)
Konto Nr. 1 368 71-801 Bankkonto Nr. 906 370 bei der Sparkasse Dachau
(BLZ 700 S15 40)
(VIA Bayerische Landesbank
Girozentrale, München)
P 2 034
zur Patentanmeldung
VAGIPARI KUIATC ES FEJLSSZTÜ V
Budapest, Ungarn
betreffend
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von komplexen Ferrolegierungen auf Silizium-Basis
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung komplexer Ferrolegierungen auf Siliziumbasis
.
Bei der Eisenverhüttung werden siliziumhaltige komplexe Ferrolegierungen zum Legieren, Modifizieren, Entschwefeln
und Desoxidieren von Gußeisen und Stahl sowie zum Stabilisieren des Kohlenstoffs verwendet. Für die genannten
Zwecke sind jedoch die siliziumhaltigen Ferrolegierungen nur dann geeignet, wenn sie außer den Grundkomponenten
Eisen und Silizium noch weitere für den jeweiligen Zweck geeignete Elemente enthalten. Da diese
Elemente für den jeweils angestrebten Zweck am wichtigsten sind, werden sie nachfolgend als Hauptkomponenten
bezeichnet und zur Unterscheidung in Klammern gesetzt, ' während die immer vorhandenen Grundkomponenten Eisen
und Silizium sowie die in der Legierung in geringen Mengen vorhandenen Verunreinigungen Kohlenstoff, Phosphor
und Schwefel außerhalb der Klammern stehen.
In Abhängigkeit von der Anzahl der in einer Legierung vorhandenen Hauptkomponenten unterscheidet man folgende
Legierungsgruppen:
1. Einkomponenten-Ferrolegierungen auf siliziumbasis,
z. B. FeSi(Ti), FeSi(Zr), FeSi(V), FeSi(Al), FeSi(Cr),
FeSi(B), FeSi(Mn), FeSi(Mg), FeSi(Ca), FeSi(Ba), FeSi(Ce);
2. komplexe Zweikomponenten-Ferrolegierungen auf Siliziumbasis, z. B. FeSi(Ti,Zr), FeSi (Zr;Cr) , FeSi(Al,Cr),
FeSi(Al,Ba), FeSi(Al,Ce), FeSi(Al,Mn), FeSi(Ti7Mn) usw.;
3. Dreikomponenten-Ferrolegierungen auf Siliziumbasis, ζ. B. FeSi(Ti,Zr;Cr), FeSi(Al,Cr,Ca), FeSi(Al,Ca;Ba),
FeSi(Al,Ca,Ce) usw.;
4. komplexe Vierkomponenten-Ferrolegierungen auf Siliziumbasis,
z. B. FeSi(Ti,Zr,Cr,Al), FeSi(Al,Cr,Ca,Ba)
FeSi(Al,Zr,Ca,Ce) usw.
Zur Herstellung derartiger komplexer Ferrolegierungen auf Siliziumbasis sind folgende Methoden bekannt:
a) die carbothermische Einstufenmethode, bei der das
Silizium und die Hauptkompc nenten mit einem kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittel aus ihren Oxiden reduziert
werden;
b) die carbo- und die carbidothermische Mehrstufenmethode,
bei der das Silizium und/oder ein Teil der Hauptkomponenten mit einem kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittel
' und Siliziumcarbid und/oder einem die Carbide des anderen Teiles der Hauptkomponenten enthaltenden Produkt
aus ihren Oxiden reduziert werden;
c) die silikothermische Zweistufenmethode, bei der die
Hauptkomponente mit bereits im Ofen hergestelltem Silizium aus ihren Oxiden reduziert wird;
d) die siliko-aluminothermische Dreistufenmethode, bei
der die Hauptkomponente mit bereits im Ofen hergestelltem FeSi und mit gesondert durch Elektrolyse hergestelltem
Al aus ihrem Oxid oxidiert wird;
e) die übliche Methode des Züsammenschmelzens, bei der das FeSi mit den in einem getrennten Schritt hergestellten
Hauptkomponenten zusammengeschmolzen wird.
-G-
Von den vorstehend erwähnten Methoden ist im allgemeinen die erste, die sogenannte carbothermisch^ Methode, am
wirtschaftlichsten. Bei der Herstellung einer Reihe von komplexen Ferrolegierungen auf Siliziumbasis entsteht
jedoch auch eine erhebliche Menge an Schlacke, wodurch das Verfahren unwirtschaftlich wird. Darüber hinaus fließt,
wenn es sich um eine carbidische Schlacke mit einem hohen Schmelzpunkt handelt, diese Schlacke nicht aus dem Ofen,
so daß das Verfahren unterbrochen werden muß. Man muß deshalb auf eine Charge mit anderer Zusammensetzung übergehen
oder den Ofen außer Betrieb setzen und dann erneut anfahren. Besonders groß sind die Schwierigkeiten dann,
wenn zur Herstellung der komplexen Ferrolegierungen auf Siliziumbasis auch kalorienarme Kohlen mit hohem Aschegehalt,
Kraftwerkschlacken und Flugasche verwendet werden sollen. Gerade der Einsatz dieser Materialien ist jedoch
sehr wichtig, da unter Verwertung dieser billigen, in großen Mengen zur Verfügung stehenden Sekundärrohstoffe die
Grundlage eines wirtschaftlichen Herstellungsverfahrens
gelegt werden kann.
Aus der SU-PS 675 085 ist es beispielsweise bekannt, daß aus einer 29 bis 42 % Hochofenschlacke, 50 bis 59 % Steinkohle
mit hohem Aschegehalt und 8 bis 12 % eines eisenhaltigen Materials enthaltenden Charge eine komplexe
Zweikomponenten-Ferrolegierung auf Si-Basis, FeSi(Al,Ca),
hergestellt werden kann. Mit diesem Verfahren kann jedoch aus 1,5 kg Hochofenschlacke, 3,2 kg Steinkohle und 0,3
kg Eisenspänen nur 1 kg Legierung (40 bis 45 % Si, 10 bis
15 % Al, 8 bis 15 % Ca, 25 bis 35 % Fe) hergestellt werden, während die theoretisch daraus herstellbare Menge
1,61 kg beträgt. Die Ausbeute an Metall beträgt lediglich 6 2 %, d. h., daß 38 % des Metallgehaltes in die Schlacke
übergehen, was bedeutet, daß bei diesem Verfahren ein große Menge an Schlacke anfällt.
Nachdem in der US-PS 3 393 068 beschriebenen Verfahren wird eine komplexe Ferrolegierung auf Siliziumbasis in
zweckmäßiger Weise hergestellt, indem man zuerst Pellets oder Briketts des Typs I aus wenigstens dem größten Teil
des zu Silizium zu reduzierenden Siliziumdioxids sowie aus einer zur Reduktion dieses Siliziumdioxids ausreichenden
Menge einer mittelmäßig bis stark verkokbaren Kohle und außerdem Pellets oder Briketts des Typs II
(nachfolgend der Einfachheit wegen als Pellets bezeichnet) aus wenigstens dem größten Teil des zu reduzierenden
Erzes und aus einer zur Reduktion dieses Erzes ausreichenden Menge einer mittelmäßig bis stark verkokbaren
Kohle herstellt, die Pellets dann einer Wärmebehandlung unterzieht, wobei die Kohle wenigstens zum Teil in Koks
übergeht und dadurch eine zellige Struktur annimmt, und die Pellets des Typs I und II dann zusammen verhüttet,
wobei die siliziumhaltige Ferrolegierung entsteht. Bei
diesem Verfahren werden zwei Typen von Pellets, die sich nur in der Zusammensetzung unterscheiden, carbothermisch
20' nach einem Einstufenverfahren verwendet. Das Verfahren
hat den Nachteil, daß infolge der Verkokung der Kohle die elektrische Leitfähigkeit der Pellets groß ist, wodurch
bekanntlich die Verhüttung nicht schlackenfrei vorgenommen werden kann.
Gemäß der SU-PS 676 6 34 kann eine komplexe Ferrolegierung auf Siliziumbasis nach der carbothermischen Einstufenmethode
dadurch erhalten werden, daß man aus dem gesamten kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittel und den
0 die Oxide der Hauptkomponenten enthaltenden Erzen Briketts herstellt, in denen 2,5 bis 13 mal soviel Kohlenstoff
enthalten ist, wie zur Reduktion der Hauptkomponenten notwendig ist, wobei jedoch gleichzeitig das Verhältnis
zwischen vorhandenem Kohlenstoff und dem zur 5 Reduktion sämtlicher Komponenten notwendigen Kohlenstoff
1:1,03 - 1:1,25 beträgt. Dies bedeutet, daß auch das Silizium mit dem im Brikett enthaltenen Kohlenstoff reduziert
wird. Bei dem Verfahren werden immer Pellets gleicher Art und Zusammensetzung zusammen mit Quarzit
verhüttet. Das Verfahren weist jedoch folgende Nachteile auf:
a) Es ist in erster Linie zur Herstellung von Einkomponentenlegierungen
geeignet, jedoch gibt es bereits unter diesen solche, die mit dem Verfahren nicht
schlackenfrei hergestellt werden können, z. B. FeSi(B), weil das B„0^ infolge seines niedrigen Schmelzpunktes
(723 C) im Brikett schmilzt, bevor es reduziert wird. Das aus dem Brikett fließende Boroxid bildet mit dem
Quarzit eine Schlacke mit niedrigem Schmelzpunkt, d. h. eine Schlackenbildung ist unvermeidlich. Ferner
gibt es Einkomponentenlegierungen, die mit dem Verfahren überhaupt nicht hergestellt werden können, z.
B. die Legierungen FeSi(Cr) oder FeSi(Mn) mit hohem „ Chrom- bzw. Mangangehalt, jedoch geringem Siliziumgehalt,
da die Briketts immer wenigstens 2,5 mal soviel Kohlenstoff enthalten wie zur Reduktion der Hauptkomponenten
erforderlich ist. Mit einer derartigen Kohlenstoff menge wird jedoch Silizium reduziert. Die Legierung
wird deswegen immer viel Silizium enthalten. Legierungen mit einem geringeren Siliziumgehalt als
dem auf diese Weise bestimmten können nicht auf diese Weise hergestellt werden.
b) Außerdem stellt sich bereits bei der Herstellung von Zweikomponentenlegierungen ein Nachteil ein, der dadurch
verursacht wird, daß das Brikett die Oxide der säurebildenden und der amphoteren oder basenbildenden
Elemente (z. B. Al„0-, und CaO) zusammen enthält. Diese
5 Oxide treten, bevor sie zu den Hauptkomponenten Aluminium und Calcium reduziert werden, miteinander in Reak-
tion und bilden niedrigschmelzende stabile Verbindungen, beispielsweise 12 CaO.7 Al_0-., das bei
1455 C schmilzt. Diese Verbindung fließt aus dem Brikett und bildet zusammen mit dem Quarzit eine Schlakke
mit noch niedrigerem Schmelzpunkt (1200 C).
c) Da in dem Brikett wesentlich mehr Kohlenstoff vorhanden ist als zur Reduktion der Oxide benötigt wird, weist
das Brikett auch dann keinen hohen Widerstand auf, wenn das verwendete Oxid einen hohen Widerstand hat,
da der überschüssige Kohlenstoff in Form von Koks im Brikett verbleibt und dessen Widerstand und damit den
Widerstand der ganzen Charge verringert. In eine Charge geringen Widerstandes tauchen die Elektroden nicht
tief ein, wodurch in der Materialsäule der einzelnen Zonen (Entgasungszone, koks- und carbidbildende Zone,
Reduktionszone) zu eng werden und weder für den Austritt der flüchtigen Bestandteile noch für die Koksund
Carbidbildung bzw. für die Reduktion genügend
20- Zeit bleibt, was zu einer Schlackenbildung führt.
d) Mit den Verfahren können keine carbidhaltigen Abfälle verarbeitet werden. Das würde jedoch eine bedeutende
Verringerung der Kosten ermöglichen und die Wirtschaftlichkeit
des Verfahrens verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der vorstehend geschilderten Nachteile und die Schaffung eines Verfahrens
zur Herstellung von komplexen Ferrolegierungen auf SiIi-0 ziumbasis durch Reduktion in einem Elektroofen. Dieses
Verfahren soll die Verwendung billiger Rohstoffe, wie Kraftwerkschlacke, Flugasche oder carbidhaltige Abfälle,
ermöglichen, kostengünstig sein, die Qualität der Legierungen erhöhen und deren Auswahl verbreitern sowie den
35. Widerstand der Charge erhöhen.
Unter anderem beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß die Pellets kein einziges Oxid enthalten dürfen, das
vor seiner Reduktion oder Umsetzung zum Carbid schmilzt, weil ein derartiges Oxid aus den Pellets fließt, mit dem
Quarzit ein Eutektikum mit niedrigem Schmelzpunkt bildet
und auf diese Weise die Reduktion des Siliziums aus der Schmelze unmöglich macht und eine Schlackenbildung
verursacht. Von den wichtigen Hauptkomponenten weist nur eine ein Oxid auf, das diese Eigenschaften aufweist, und
zwar Boroxid, das bereits bei 723 C schmilzt.
Ferner wurde gefunden, daß zwei Oxide, die zwar jedes für sich einen hohen Schmelzpunkt aufweisen, zusammen aber
niedrig schmelzende Verbindungen und/oder Eutektika bilden, ebenfalls nicht in den Pellets enthalten sein dürfen.
Die Eutektika bzw. Verbindungen würden noch vor der Reduktion entstehen, so daß aus der Schmelze die Elemente
nicht mehr reduziert werden könnten. Ein Beispiel dafür sind die Oxide CaO (F. 25700C) und Al3O3 (F. 20500C), wel-
ehe zusammen die bei 1455°C schmelzende Verbindung 12CaO.7Al2O3 und außerdem bei 1395°C bzw. 14000C schmelzende
Eutektika bilden. Diese Oxide dürfen nicht zusammen in einem Pellet vorliegen. Auch dann, wenn die Pellets
mehr Kohlenstoff enthalten als zur Reduktion der Oxide erforderlich ist, müssen CaO und Al7O3 getrennt pelletiert
werden. Dies trifft auch für andere Oxide zu. Die Oxide für einen bestimmten Pellettyp müssen daher in geeigneter
Weise ausgewählt werden.
0 Ferner wurde gefunden, daß die Oxide der basenbildenden Elemente oder die Oxide der amphoteren Elemente oder die
Oxide der saurebxldenden Elemente, wenn ihr Schmelzpunkt ausreichend hoch ist, untereinander keine Verbindungen
eingehen und auch nur selten Eutektika bilden. Sind diese 5 Oxide mit etwas mehr Kohlenstoff pelletiert als zur Um-
34355A2
setzung der Oxide zu Carbiden erforderlich ist, so entstehen
die Carbide noch vor dem Schmelzen des Oxids. Die Carbide besitzen ebenfalls einen hohen Schmelzpunkt und
reagieren nicht miteinander. Werden sie mit Oxiden zersetzt, so entsteht eine das Element des Oxids und das
Element des Carbids enthaltende Legierung. Das zum Zersetzen des Carbids eingesetzte Oxid muß nicht unbedingt
SiO2 sein, es können auch die Oxide der Hauptkomponenten
verwendet werden. Ist das Oxid der Hauptkomponente leichter reduzierbar als SiO- und löst ferner die Hauptkomponente
das Silizium und die übrigen Hauptkomponenten gut und bildet gegebenenfalls mit diesen niedrigschmelzende
Verbindungen oder Eutektika, so ist der Ersatz des Siliziumdioxids durch das Oxid der Hauptkomponente sehr vorteilhaft,
insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß nur auf diese Weise Legierungen mit niedrigem
Siliziumgehalt hergestellt werden können.
Bei der Untersuchung der Oxid-Carbid-Verhältnisse in den
„ Pellets wurde festgestellt, daß Carbide, gleichgültig, ob
es sich um Carbide von säurebildenden oder amphotere oder um basenbildende Elemente handelt, zusammen mit den Oxiden
der säurebildenden oder amphoteren oder basenbildenden Elemente in einem Pellet enthalten sein können, wenn
in dem Pellet die zur Bildung der Carbide aus den vorhandenen Oxiden notwendige Menge Kohlenstoff oder ein geringer
KohlenstoffÜberschuß enthalten ist. Ein Pellet kann z. B. SiC, B4C, CaC und TiO3 oder Al O3 oder BaO enthalten,
weil sich bei der Verhüttung in der Carbidbildungszone aus den Oxiden die Carbide (Al.C,, TiC bzw. BaC3)
bilden, wenn genügend Kohlenstoff zur Verfügung steht. Bei der Zersetzung der im Pellet entstandenen Carbide durch
Oxide entsteht in der Reduktionsschmelzzone die das Metall des Oxids und das Metall des Carbids enthaltende Legierung.
Bei Untersuchungen bezüglich der Menge des im Pellet enthaltenen kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittels wurde
festgestellt, daß das Verhältnis zwischen der zur Umwandlung der Oxide in Carbide erforderlichen Kohlenstoffmenge
und der tatsächlich vorhandenen Kohlenstoffmenge vorzugsweise 1:1,05 bis 1:1,5 und insbesondere 1:1,05 bis
1:1,15 betragen soll. Enthält das Pellet einen größeren KohlenstoffÜberschuß, so entsteht daraus Koks, der den
elektrischen Widerstand der Pellets und damit den der ganzen Charge verringert- Dies führt zu den oben bereits
erläuterten Nachteilen (geringe Eintauchtiefe der Elektroden,
Verengung der Zonen und Schlackebildung) und verschlechtert außerdem den Warmenutzungsfaktor des Ofens
in einem hohen Grade, da die bei der Reduktion entstehenden Gase aus dem Ofen austreten, ohne vorher ihren Wärmegehalt
abgegeben zu haben. Die erforderliche Kohlenstoffmenge
darf deshalb nicht mit den Oxiden und Carbiden der Legierungskomponenten zusammen pelletiert werden, sondern
muß der Charge lose in Form von Petrolkoks, HoIz-
20' kohle, trockenem Lignit, Torf oder Holzabfällen mit geringem Aschegehalt und hohem elektrischen Widerstand in
stückiger Form zugemischt werden. Nur auf diese Weise läßt sich eine Charge mit hohem Widerstand erzielen.
Schließlich wurde auch der Quarzit als Bestandteil der
Charge untersucht, wobei festgestellt wurde, daß der Quarzit nicht in jedem Falle geeignet ist, denn in manchen
Fällen entstehen außerordentlich hochschmelzende Silicide, die nicht aus dem Ofen abgelassen werden können, so daß
keine kontinuierliche Betriebsführung möglich ist. Beispiele dafür sind (in Klammern ist der Schmelzpunkt angegeben)
Zr2Si (22100C), Zr5Si3 (22100C), Zr4Si3 (2220°C),
Ti5Si3 (21200C), V3Si (20500C), V5Si3 (21500C), NbSi2
(19300C). Um zu verhindern, daß diese Silicide entstehen,
gibt man zu der Charge statt des Quarzits das Oxid einer Haupt-
34355A2
komponente, die das Silizium und auch das metallische Element des Silicids löst und/oder mit diesen Eutektika bildet,
wodurch eine zum Abstich genügend niedrig schmelzende Legierung entsteht. Man kann auch Eisenzusätze verwenden.
Ein derartiges Vorgehen ist zweckmäßiger als die Erhöhung der Verhüttungstemperatur, der auch durch den
Schmelzpunkt des Ofenfutters Grenzen gesetzt sind, weil die Verdampfungsverluste an Si und Metallen, insbesondere
im Falle der einen niedrigen Schmelzpunkt aufweisenden Metalle Mg, Ca, Ba, Mn und Cr, auf diese Weise geringer
sind. Das statt Quarzit verwendete Oxid kann, wenn es
stückig ist, der Charge einfach zugesetzt werden. Ist das Oxid jedoch pulverförmig, so muß es pelletiert werden,
und zwar in kohlenstoffarmen Pellets, die nur das 0,66-bis
0,02-fache der zur Reduktion der im Pellet vorhandenen Oxide zu Elementen erforderlichen Kohlenstoffmenge enthalten.
Zur Durchführung des Verfahrens müssen demnach zuerst PeI-20-lets,
die kohlenstoffreich sein können, hergestellt werden. Dabei sind verschiedene Typen zu unterscheiden. Die
die Oxide und/oder Carbide basenbildender Elemente enthaltenden Pellets sind basische Pellets, die Oxide und/oder
Carbide amphotere Elemente enthaltenden Pellets sind neutrale Pellets, und die Oxide und/oder Carbide säurebildender
Elemente enthaltenden Pellets sind saure Pellets. Gemischte Pellets (basisch und neutral und sauer) können
aus Oxiden nicht gebildet werden, jedoch können Pellets hergestellt werden, die zwei oder alle drei Arten von
0 Carbiden zusammen mit einer Art vo% Oxiden enthalten. Die
Pellets können auch kohlenstoffarm sein. Auch die kohlenstoff armen Pellets können sauer, neutral oder basisch sein,
Die wesentlichste Erkenntnis, auf der die Erfindung beruht, besteht darin, daß die Schlackenbildung nur dann
vermeidbar ist, wenn man verschiedene Arten von Pellets
(kohlenstoffarm und kohlenstoffreich) herstellt, die
innerhalb dieser Unterteilung noch verschiedene Zusammensetzungen aufweisen können. Auf keinen Fall kann ein
Pellet die Oxide sämtlicher Hauptkomponenten enthalten.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von komplexen Ferrolegierungen
auf Siliziumbasis unter Verwendung von insbesondere pelletierten Erzen, Kohlen mit hohem Aschegehalt, Kraftwerkschlakke,
kohlenstoff- und carbidhaltigen Abfällen und/oder stückigen Erzen, Carbiden und Kohlenstoffträgern mit einem
hohen elektrischen Widerstand durch Herstellung einer Charge mit hohem elektrischen Widerstand und Reduktion derselben
in einem Elektroofen. Dieses Verfahren besteht darin, daß man eine Charge zusammenstellt, in der die Gesamtmenge
an Kohlenstoff das 0,82- bis 0,99-fache der zur Reduktion sämtlicher in der Charge vorliegenden Oxide zum Element
erforderlichen Kohlenstoffmenge ausmacht, und dieser Koh-' lenstoffgehalt eingestellt wird, indem man Pellets herstellt,
die außer dem Bindemittel einesteils
a) als zu reduzierende Oxide in einer Menge von wenigstens 50 Gew.-% die miteinander erst oberhalb von
1600 C schmelzenden Verbindungen oder Eutektika bildenden
Oxide von nur basenbildenden Elementen (basische Pellets) oder nur amphoteren Elementen (neutrale
Pellets) oder nur säurebildenden Elementen (saure Pellets) und anderenteils
b) kohlenstoffhaltiges Reduktionsmittel und/oder Carbide
in einer Menge enthalten, die entweder das 1,05- bis 1,35-fache der zur Umwandlung der in den Pellets enthaltenden
Oxide notwendigen Kohlenstoffmenge beträgt (kohlenstoffreiche Pellets) oder das 0,66- bis 0,02-fache
der zur Reduktion der in den Pellets befindlichen Oxide
zum metallischen Element erforderlichen Menge ausmacht (kohlenstoffarme Pellets),
und die Charge
α) aus kohlenstoffreichen (basischen und/oder neutralen
und/oder sauren) Pellets und/oder stückigen Carbiden und
ß) aus kohlenstoffarmen (basischen oder neutralen oder
sauren) Pellets oder aus den stückigen Oxiden von basenbildenden oder amphoteren oder säurebildenden Elementen
und
γ) stückigen Kohlenstoffträgern und gegebenenfalls aus
6) Eisenzusätzen
zusammenstellt unter der Bedingung, daß sowohl die PeI-lets
als auch die Charge im wesentlichen boroxidfrei sind.
-Ib-
Das erfindungsgemäße Verfahren weist folgende Vorteile auf:
a) Es ermöglicht die Verwendung billiger Rohstoffe (Kohlen mit hohem Aschegehalt, Kraftwerkschlacke, Flugasche,
carbidhaltige Schlacken und Abfälle) zur Herstellung von komplexen Ferrolegierungen auf Siliziumbasis.
b) durch den Zusatz billiger Rohstoffe können die Kosten verringert werden, ohne daß dadurch eine Qualitätseinbuße
des Produktes eintritt.
c) Das verfahren ermöglicht die Herstellung einer breiteren Palette an teilweise neuen Legierungen, die mit
-0 den bekannten Verfahren nicht herstellbar waren.
d) Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können Chargen
mit hohem elektrischen Widerstand zusammengestellt werden, wodurch die Elektroden tiefer in die Charge
-5 eintauchen. Demgemäß wächst die Stärke der einzelnen Zonen (Vorwärmzone, Entgasungszone, Carbidbildungszone
etc.), der Wärmenutzungsfaktor des Ofens wird
größer und im Endergebnis kann die zur Herstellung einer Gewichtseinheit Legierung erforderliche spezifische
Energiemenge verringert werden.
e) Das Verfahren ermöglicht eine stabilere Betriebsführung,
die Legierungen können kontinuierlich hergestellt werden, plötzliche Störungen des Ofenprogrammes
sind weniger zu befürchten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, zu deren Durchführung ein Elektroofen mit einer Leistungsaufnahme
von 120 kVA verwendet wird.
Zusammenfassung
Claims (1)
- _ ar _PatentanspruchVerfahren zur kontinuierlichen Herstellung von komplexen Ferrolegierungen auf Siliziumbasis unter Verwendung von insbesondere pelletierten Erzen, Kohlen mit hohem Aschegehalt, Kraftwerkschlacke, kohlenstoff- und carbidhaltigen Abfällen und/oder stückigen Erzen, Carbiden und Kohlenstoffträgern mit hohem elektrischen Widerstand durch Herstellung einer Charge mit hohem elektrischen Widerstand und Reduktion derselben in einem Elektroofen, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Charge zusammenstellt, in der die Gesamtmenge an Kohlenstoff das 0,82- bis 0,99-fache der zur Reduktion sämtlicher in der Charge vorliegenden Oxide zum elementaren Zustand erforderlichen Kohlenstoffmenge ausmacht, und dieser Kohlenstoffgehalt eingestellt wird, indem man Pellets herstellt, die außer dem Bindemittel einesteilsa) als zu reduzierende Oxide in einer Menge von wenigstens 50 Gew.-% die miteinander erst oberhalb von 16000C schmelzende Verbindungen oder Eutektika bildenden Oxide von nur basenbildenden Elementen (basiche Pellets) oder nur amphoteren Elementen (neutrale Pellets) oder nur säurebildenden Elementen (saure Pellets) und anderenteilsb) kohlenstoffhaltige Reduktionsmittel und/oder Carbide in einer Menge enthalten, die entweder das 1,05- bis 1,35-fache der zur Umwandlung der in den Pellets enthaltenen Oxide notwendigen Kohlenstoffmenge beträgt (kohlenstoffreiche Pellets) oder das 0,66- bis 0,02-fache der zur Reduktion der in den Pellets befindlichen Oxide zum metallischen Element erforderlichen 5 Menge ausmacht (kohlenstoffarme Pellets)34355A2und die Chargeα) aus kohlenstoffreichen (basischen und/oder neutralen und/oder sauren) Pellets und/oder stückigen Carbiden undß) aus kohlenstoffarmen (basischen oder neutralen oder sauren) Pellets oder aus den stückigen Oxiden von basenbildenden oder amphoteren oder säurebildenden Elementen undγ) stückigen Kohlenstoffträgern und gegebenenfalls aus6) Eisenzusätzen
15zusammenstellt unter der Bedingung, daß sowohl die Pellets als auch die Charge im wesentlichen boroxidfrei sind.Beschreibung
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU82492A HU187645B (en) | 1982-02-18 | 1982-02-18 | Process for the production of complex ferro-alloys of si-base |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3435542A1 true DE3435542A1 (de) | 1986-04-03 |
Family
ID=10949822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843435542 Withdrawn DE3435542A1 (de) | 1982-02-18 | 1984-09-27 | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von komplexen ferrolegierungen auf silizium-basis |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4576637A (de) |
JP (1) | JPS6179744A (de) |
AU (1) | AU565837B2 (de) |
CA (1) | CA1224046A (de) |
DE (1) | DE3435542A1 (de) |
FR (1) | FR2570391B1 (de) |
HU (1) | HU187645B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4666516A (en) * | 1986-01-21 | 1987-05-19 | Elkem Metals Company | Gray cast iron inoculant |
GB0009630D0 (en) * | 2000-04-19 | 2000-06-07 | Adwell Worldwide Inc | Ferroalloy production |
CN101967570A (zh) * | 2010-10-11 | 2011-02-09 | 大同市和合新能源科技有限责任公司 | 一种红土镍矿生产镍铁合金的方法 |
EA025907B1 (ru) | 2011-11-15 | 2017-02-28 | Ототек Оюй | Металлургический состав для производства феррохрома |
KR101492783B1 (ko) * | 2011-11-15 | 2015-02-12 | 오토텍 오와이제이 | 페로크롬의 제조 방법 |
CN103469052B (zh) * | 2013-09-17 | 2016-04-27 | 河南豫中铁合金有限公司 | 一种硫铁及其制备方法 |
CN105039832A (zh) * | 2015-09-07 | 2015-11-11 | 河南豫中铁合金有限公司 | 一种增硫剂及其制备方法 |
CN115572888B (zh) * | 2022-09-29 | 2023-11-24 | 中色(宁夏)东方集团有限公司 | 钒铁合金及其制备方法 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1051809A (de) * | 1964-06-17 | 1900-01-01 | ||
FR1470999A (fr) * | 1966-03-11 | 1967-02-24 | Knapsack Ag | Procédé de préparation de ferrosilicium |
US3759695A (en) * | 1967-09-25 | 1973-09-18 | Union Carbide Corp | Process for making ferrosilicon |
US3704114A (en) * | 1971-03-17 | 1972-11-28 | Union Carbide Corp | Process and furnace charge for use in the production of ferrosilicon alloys |
US4155753A (en) * | 1977-01-18 | 1979-05-22 | Dekhanov Nikolai M | Process for producing silicon-containing ferro alloys |
US4255184A (en) * | 1978-07-18 | 1981-03-10 | Japan Metals & Chemicals Co., Ltd. | Method and apparatus for refining ferrosilicon |
DE2853007C2 (de) * | 1978-12-07 | 1983-11-24 | Ukrainskij naučno-issledovatel'skij institut special'nych stalej splavov i ferrosplavov, Zaporož'e | Verfahren zur Herstellung von siliziumhaltigen Legierungen zum Desoxidieren, Modifizieren und Legieren von Stahl und Gußeisen |
US4229214A (en) * | 1979-05-30 | 1980-10-21 | Shushlebin Boris A | Process for combined production of ferrosilicozirconium and zirconium corundum |
SE421065B (sv) * | 1979-10-24 | 1981-11-23 | Kema Nord Ab | Forfarande for framstellning av kisel eller ferrokisel |
-
1982
- 1982-02-18 HU HU82492A patent/HU187645B/hu not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-09-17 CA CA000463331A patent/CA1224046A/en not_active Expired
- 1984-09-18 FR FR8414251A patent/FR2570391B1/fr not_active Expired
- 1984-09-18 US US06/651,849 patent/US4576637A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-09-19 AU AU33308/84A patent/AU565837B2/en not_active Ceased
- 1984-09-27 DE DE19843435542 patent/DE3435542A1/de not_active Withdrawn
- 1984-09-28 JP JP59202177A patent/JPS6179744A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2570391B1 (fr) | 1986-11-28 |
US4576637A (en) | 1986-03-18 |
CA1224046A (en) | 1987-07-14 |
HU187645B (en) | 1986-02-28 |
JPS6179744A (ja) | 1986-04-23 |
AU565837B2 (en) | 1987-10-01 |
FR2570391A1 (fr) | 1986-03-21 |
AU3330884A (en) | 1986-03-27 |
HUT34556A (en) | 1985-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3032720C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Silicium aus Quarz und Kohlenstoff im Elektroofen | |
DE3435542A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von komplexen ferrolegierungen auf silizium-basis | |
DE2163203A1 (de) | Verfahren zur Stahlherstellung in einem elektrischen Ofen | |
DE660832C (de) | Verfahren zum Herstellen von rostfreiem Eisen | |
DE2340174C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Roh-Ferronickel mit hohem Nickelgehalt | |
DD223469A5 (de) | Verfahren zur herstellung komplexer ferrolegierungen auf si-basis | |
DE760239C (de) | Verfahren zum Herstellen von legiertem Stahl | |
DE475735C (de) | Verfahren zum Gewinnen von Metallen und Legierungen im elektrischen Ofen | |
DE2727896B1 (de) | Verwendung von Siliciumkarbid-Presslingen als Kupolofenzusatz | |
DE250891C (de) | ||
DE621794C (de) | Verfahren zur Herstellung kohlenstoffarmer Eisen-Chrom-Legierungen | |
DE288644C (de) | ||
DE898449C (de) | Verfahren zur Herstellung von chromlegierten Staehlen im basischen Siemens-Martin-Ofen | |
DE3502542C2 (de) | ||
DE365054C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mangan oder kohlenstoff- und siliziumarmen Manganlegierungen | |
DE674261C (de) | Verfahren zur Herstellung von Siliciumlegierungen | |
AT205754B (de) | Verfahren zur Herstellung von kohlenstoffhaltigen Aluminium-Silizium-Eisen-Legierungen | |
DE2223974C3 (de) | Verfahren und Schmelzofen zur Herstellung einer Desoxydations- und Stahlveredlungsleglerung | |
DE247993C (de) | ||
AT202965B (de) | Verfahren zur Herstellung von Koks, insbesondere für metallurgische Zwecke | |
AT103895B (de) | Verfahren zur Behandlung von oxydhaltigen Rohstoffen. | |
DE2715077C3 (de) | Exothermes Gemisch zum Frischen von Stahlschmelzen | |
DE682973C (de) | Verfahren zur Herstellung von wolframhaltigen Stahllegierungen durch Zusatz von Wolframerz zu einer Stahlschmelze | |
DE879545C (de) | Herstellung von Tantal- und Niobcarbiden | |
DE492947C (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallen und Legierungen im elektrischen Ofen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |