DE760239C - Verfahren zum Herstellen von legiertem Stahl - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von legiertem Stahl

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DE760239C
DE760239C DEST58869D DEST058869D DE760239C DE 760239 C DE760239 C DE 760239C DE ST58869 D DEST58869 D DE ST58869D DE ST058869 D DEST058869 D DE ST058869D DE 760239 C DE760239 C DE 760239C
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Hans V Dr-Ing Koeckritz
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Stahlwerke Roechling Burbach GmbH
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Stahlwerke Roechling Burbach GmbH
Stahlwerke Roechling Buderus AG
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    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
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Description

IQ Uz Cj-b
REICHSPATENTAMT AUSGEGEBEN AM 22. APRIL 1954
Bib!' £1-o-.·
ur. Ir.t ,:;·'"-v1'
3 1 JULI :954
PATENTSCHRIFT
KLASSE 18b GRUPPE 22io
St 58869 Via j 18b
ist als Erfinder genannt worden
Stahlwerke Röchling-Buderus A. G., Wetzlar
Verfahren zum Herstellen von legiertem Stahl
Patentiert im Deutschen Reich vom 5. Juli 1939 an Patenterteilung bekanntgemacht am 23. November 1944
Stahllegierungen, die für bestimmte Verwendungszwecke einen besonders hohen Reinheitsgrad aufweisen müssen, werden in bekannter Weise im basischen Lichtbogenofen hergestellt. Hierdurch wird eine sichere Reinigung des Stahles von den unerwünschten Eisenbegleitern Schwefel und Phosphor sowie ein Legieren des Stahles unter günstigsten Abbrandverhältnissen gewährleistet. Ein weiterer Vor-
o teil dieses Verfahrens besteht darin, nach einem Sch lacken wechsel mit einer desoxydierenden und entschwefelnden Schlacke arbeiten zu können.
Demgegenüber ist die Herstellung von unlegierten oder niedriglegierten Stählen im Siemens-Martin-Ofen zwar wirtschaftlicher, sie hat aber den Nachteil, daß ζ. B. Schwefel oft in unerwünscht hoher Menge anwesend ist und außerdem beim Legieren von Siemens-Martin-Stählen gewisse Legierungsbestandteile hohe ao Abbrandverluste erleiden. Außerdem sind beim Siemens-Martin-Verfahren der Menge der Legierungsbestandteile gewisse Grenzen gesetzt, so daß ζ. Β. höher legierte Stähle im Siemens-Martin-Ofen nicht hergestellt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von legiertem Stahl, welcher unter Verwendung eines basischen Elektroofens und eines Siemens-Martin-Ofens in der Weise durchgeführt wird, daß die im basischen Elektro-
ofen unter Zusatz von Legieningselementen und Desoxydationsmitteln hergestellte Schmelze samt der Feinungsschlacke in eine Pfanne größeren Fassungsvermögens abgestochen wird. in welche dann die im Siemens-Martin-Ofen in üblicher Weise und gesondert hergestellte, möglichst legierungsfreie und nicht desoxydierte Schmelze von gleichem oder mehrfachem Gewicht unter weitgehender Zurückhaltung der ίο Schlacke eingebracht wird. Ausgangspunkt für dieses Verfahren ist die Erkenntnis, daß die desoxydierende und entschwefelnde Wirkimg der Karbidschlacke einer basischen Elektroofenschmelze auch noch nach ihrer Ausnutzung im Elektroofen ihre Reinigungswirkung nicht verliert und nach dem Abstich der Elektroofenschmelze noch zur Desoxydation und Entschwefelung der nicht desoxydierten Siemens-Martin-Ofenschmelze nutzbar gemacht werden kann, die in oxydierender Atmosphäre erzeugt wurde. Anstatt des Siemens-Martin-Ofens kann zur Herstellung der nicht desoxydierten Schmelze auch ein anderer mit oxydierender Atmosphäre arbeitender Ofen, z. B. ein Konverter, benutzt werden. |
Es ist bereits bekannt, eine Desoxydations- 1 schlacke zur Entschwefelung und Desoxydation von in oxydierender Atmosphäre erschmolzenen Stählen in der Weise zu benutzen, daß eine eigens zu diesem Zweck erschmolzene Schlacke in der Pfanne mit nicht desoxvdiertem Stahl gemischt wird, indem man die Schmelze schlackenfrei in die Pfanne absticht, die die geschmolzene Schlacke mit desoxydierender und entschwefelnder Wirkung enthält. Der so vorbehandelte Stahl wird nach dieser Reinigung aus der Pfanne in einen geeigneten Ofen übergeführt, wo die Schmelze legiert und mit Desoxydationsmitteln fertiggemacht wird. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß zur Erschmelzung des Stahles zwei Öfen hintereinander benutzt werden müssen, wodurch zwangsläufig ein Ausfall an Erzeugung entsteht. Nachteilig sind weiterhin die umständliche Bereitstellung der Schlacke und die Steigerung der Schmelzkosten, die den durch die schnelle Desoxydation und Entschwefelung in der Pfanne erreichten wirtschaftlichen Vorteil in Frage stellt.
Es ist auch ein Verfahren zu schneller Reinigung von gewöhnlichem verunreinigtem, insbesondere Thomasstahl bekanntgeworden, bei dem eine in einem besonderen Ofen auf einem metallischen Leiter erschmolzene synthetische Schlacke gleichzeitig mit einer Thomasschmelze zusammen in eine Pfanne abgestochen wird. Der metallische Leiter kann auch Legierunsrsbestandteile, z. B. Chrom oder Nickel, für den herzustellenden Thomasstahl enthalten. Die Menge an Metall ist dabei jedoch so gering, daß der Elektroofen nicht als Schmelzofen für die gesamten Lcgieningszusätze in Betracht kommt.
Außerdem ist das gemeinsame Eingießen der synthetischen Schlacke und des Thomasstahl* s betrieblich schwierig durchführbar.
Es ist ferner bekannt, eine titanhaltige Legierung durch Mischen einer kleineren, in eiiu-in Elektroofen eingeschmolzenen Menge von Titan. Ferrotitan oder Titanerzen mit der Hauptmenge eines im Siemens-Martin-Ofen erschmolzenen Stahles beispielsweise in einer Gießpfanne herzustellen. Dieses Verfahren soll den Vorteil haben, den Abbrand an Legierunqselementen weitgehend zu vermeiden.
Im Gegensatz zu diesem zuletzt beschriebenen Verfahren wird erfindungsgemäß die gesamte Schmelze eines basischen Elektroofens, d. h. das Metall und die Feinungsschlacke, in die Gießpfanne eingebracht, in welche hierauf die Haupt menge des im Siemens-Martin-Ofen oder im Konverter hergestellten Stahles wiederum im Gegensatz zu diesem bekannten Verfahren in nicht desoxvdiertem Zustand abgestochen wird. Die wirtschaftlich folgerichtige Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verlangt, daß zur Erzeugung einer legierten Schmelze alle diejenigen Legierungselemente, die in oxydierender Atmosphäre starke Abbrandverluste erleiden, wie z. B. Wolfram, Chrom, Vanadin einschließlich der Desoxydationsmittel Mangan, Silizium, Aluminium, von einer Elektroofenschmelze aufgenommen werden. Zur Auflegierung der basischen Elektroofenschmelze auf die nötige Konzentration an Legierungselementen können bei dem neuen Verfahren Schrottsorten Verwendung finden, die die gewünschten Legierungselemente bereits in hoher Konzentration (10 bis 30 " „ι enthalten. Insbesondere eignen sich dafür die hochlegierten und niedriggekohlten Schrottsorten der rostfreien Chrom- und Chrom-Nickel-Stähle, die nach den bisher üblichen Verfahren nur unter schwierigen Umständen zu der gleichen Qualität wieder umgeschmolzen werden können. Wenn eine aus den genannten Schrottsorten zusammengesetzte Schmelze, die für das erfindungsgemäße Verfahren bestimmt ist, nach dem Einschmelzen einen höheren Kohlenstoffgehalt aufweist als die gewünschte Mischanalyse, so kann dies durch entsprechend niedrigeren Kohlenstoffgehalt der Siemens-Martinoder Thomaskonverter-Schmelze ausgeglichen werden. Dadurch ist das neue Verfahren besonders zur Aufarbeitung hochlegierter Schrottsorten geeignet.
Das Verfahren nach der Erfindung wird wie folgt ausgeführt: Während des Niederschmelzens und Fertigmachens tier Beschickung eines basischen Elektroofens der die Legierungszusätze enthält, wird im Siemens-Martin-Ofen eine Charge mit möglichst niedrigem Gehalt an Legierungselementen und mit einer solchen Zusarnmonsetzung erschmolzen, daß sich hei späterer Mischung dieser Schmelze mit der Elektro-
ofenschmelze die gewünschte Endanalyse einstellt.
Nach Beendigung der beiderseitigen Schmelzgänge wird zunächst die Elektroofencharge mit ihrer Feinungsschlacke in eine Pfanne großen Fassungsvermögens abgestochen und dann in . die gleiche Pfanne der nicht desoxydierte Siemens-Martin-Stahl eingebracht, während die Schlacke sorgfältig im Siemens-Martin-Ofen
ίο zurückgehalten wird. Es ist darauf Bedacht zu nehmen, daß die Elektroofenschlacke dabei in genügender Dicke die Elektroofencharge bedeckt und auch während des Abstiches der Siemens-Martin-Charge bedeckt hält. Durch das Einfallen des Stahlstrahles, der aus dem Siemens-Martin-Ofen über eine Gießrinne in die Pfanne läuft, wird der Stahlinhalt der Pfanne in Bewegung gesetzt und bewirkt so eine gleichmäßige Mischungmitdem Siemens-Martin-Stahl. Gleichzeitig kommt aber auch die Schlacke in Bewegung und berührt mit immer anderen Teilen die Metallschmelze, so daß hierdurch eine schnelle Desoxydation und Entschwefelung des nicht desoxydierten Siemens-Martin-Stahls eintritt. Der Siemens-Martin-Stahl, der durch die Schlackendecke in die Pfanne fällt, erfährt dadurch schon bis zu einem gewissen Grade eine Desoxydation und Entschwefelung. Der desoxydierende Charakter der Schlacke wird durch Aufstreuen von an sich bekannten Desoxydationsmitteln, wie Kohlenstoffstaub, Ferrosiliziumstaub od. dgl., aufrechterhalten, wobei eine Aufkohlung der Schmelze oder eine Anreicherung mit Desoxydationsmitteln, wie Silizium, Aluminium od. dgl., nicht stattfindet. Die so erhaltene Schmelze wird dann in an sich bekannter Weise in Blockformen abgegossen. Der Stahl gleicht bezüglich der Schlackenfreiheit einem völlig im Elektroofen erzeugten Stahl.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kann das Verhältnis Siemens-Martin-Stahl zu Elektrostahl gleich oder größer als eins sein. Am wirtschaftlichsten hat sich eine Verhältniszahl von etwa 4 erwiesen. Die Größenordnung der Pfanne für die Aufnahme der gemischten Schmelze richtet sich naturgemäß nach der Größe der beiden Öfen. Das Gewichtsverhältnis von Siemens-Martin-Stahl zu Elektrostahl wie 4: 1 bedingt in der Elektroofenschmelze Konzentrationen von Mangan und Silizium, die den Elektrostahl äußerst dünnflüssig machen. Der Temperaturbedarf der gemischten Schmelze ist aus diesem Grund so weit gedeckt, daß ein Vergießen ohne zusätzliche Wärmequelle möglich ist.
Stähle mit nachfolgend angeführten Analysengren/.en eignen sich besonders für das Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung: Kohlenstoff 0,10 bis I1So, Mangan 0,10 bis 5,00, Silizium 0,00 bis 5,00, Chrom 0,10 bis 5,00, Nickel 0,20 bis 5,00, Molybdän 0,20 bis 3,00, Wolfram 0,20 bis 3,00, Vanadin 0,05 bis 1,00, Kobalt 0,20 bis 5,00, Kupfer 0,05 bis 3,00, wobei die Legierungselemente einzeln oder gemischt vorhanden sein können.
Ausführungsbeispiel
Eine 25 t schwere Schmelze soll in nachfolgender Analyse abgegossen werden: Kohlenstoff 0,30 °-'o, Mangan 0,70%, Silizium 0,30 °/n, Chrom 2,00 %, Nickel 2,00 %, Molybdän 0,25 %, Phosphor 0,015%max., Schwefel 0,015% max. Hierzu wird eine 5 t schwere Elektroschmelze erschmolzen, die folgende Analyse aufweist: Kohlenstoff 0,15%, Mangan 2,40%, Silizium 1.50 %, Chrom S,6o %, Nickel 4,00 %, Molybdän 0,85%, Phosphor 0,015%, Schwefel 0,006%. Der Einsatz für diese Schmelze besteht aus hochlegierten Chrom-, Mangan-, Nickel- und Molybdänschrottsorten, so daß die angegebene Elektroanalyse fast ohne Zusätze von Metalllegierungen erreicht wird.
Eine Siemens-Martin-Schmelze im Gewicht von 20 t wird gleichzeitig so geführt, daß sie folgende Analyse besitzt: Kohlenstoff 0,25 %, Mangan 0,28 %, Silizium 0,00 %, Chrom 0,35 %, Nickel 1,50 %, Molybdän 0,10 %, Phosphor 0,015 %» Schwefel 0,025 %. Nach der erfindungsgemäßen Mischung der beiden Schmelzen wird der Stahl in der gewünschten Analyse abgegossen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von legiertem Stahl aus einer die Legierungselemente enthaltenden, im Elektroofen erzeugten Schmelze und aus der im Siemens-Martin-Ofen erschmolzenen Hauptmenge des Stahles, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Elektroofenschmelze (Metall und Feinungsschlacke) in eine Pfanne eingebracht wird, in die dann die im Siemens-Martin-Ofen hergestellte nicht desoxydierte und von der Schmelzschlacke befreite Stahlschmelze abgestochen wird.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Deutsche Patentschrift Nr. 41S627; französische Patentschriften Nr. 738 403, 755 939. 833603;
    USA.-Patentschriften Nr, 813 278, 1 60,1 439; Zeitschrift "Stahl und Eisen,,·, 1924, S. 164-2.
    © 5930 4.
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