DE3425794A1 - Unterspannbahn aus kunststoff - Google Patents
Unterspannbahn aus kunststoffInfo
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- E04—BUILDING
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- E04D12/00—Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
- E04D12/002—Sheets of flexible material, e.g. roofing tile underlay
Description
_ 4 _
Unterspannbahn aus Kunststoff
Unterspannbahn aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft eine Unterspannbahn aus Kunststoff in Folienform für Steildächer und dergleichen,
wobei das Dach aus Balken und Sparren besteht, zwischen den Sparren Wärmedämmaterial angeordnet
ist, auf der Dachinnenseite die Sparren und das Wärmedämmaterial durch eine Dampfbremse und auf der Dachaußenseite
die Sparren durch die Unterspannbahn abgedeckt sind, auf welcher einer Konterlattung unter
Bildung eines Belüftungsraumes sowie eine Dachlattung angeordnet ist, welche als Träger der Dacheindeckung
dient. .
Eine bekannte Unterspannbahn ist aus einer PE-Folie gebildet.
Diese bekannte Unterspannbahn dient dazu, die darunterliegenden Dachkonstruktionsteile und die im Dachausbau
liegenden Räume vor eingetriebenem auftauendem Flugschnee, Regen sowie Staub und Ruß zu schützen.-Die
Funktion dieser Unterspannbahn hängt jedoch wesentlich davon ab, daß die Belüftung des Daches
einwandfrei funktioniert.
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Dörken 8380/84 342579 A
Grundsätzlich ist die Belüftung des Daches von . immer größerer Bedeutung, weil in zunehmendem Maße
Dachräume zu Wohnzwecken ausgebaut werden und hierdurch mehr Nutzungsfeuchte und Neubaufeuchte entsteht, die
zudem durch stärkere Heizungsanlagen ausgetrieben wird.
Desweiteren werden immer dickere Wärmedämmungen \ vorgesehen, durch die letzte Wärmeschutzverordnung
bis zu 16 cm.
Bei solchen Dicken ist praktisch der gesamte Sparrenquerschnitt mit Wärmedämmung ausgefüllt, so daß für
die Belüftung zwischen der Wärmedämmung und der Unterspannbahn kein Freiraum mehr bleibt. =
Dies wäre zwar nicht von so wesentlicher Bedeutung, wenn
f ·
die Dampfsperre bezw. Dampfbremse ihre Funktion .
immer erfüllen würde.
Als Dampfsperre sind häufig dünne Alufolien auf Papier, auch einstückig mit der Wärmedämmung, vorgesehen.
Die häufig unzulängliche Verarbeitung durch den Handwerker oder den selbstinstallierenden Heimwerker führt
jedoch dazu, daß die Funktion gar nicht oder nur unzureichend erfüllt werden kann, weil die dünne Alufolie
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Dörken 8380/84 ο / j r η η /
durchstoßen oder an den Stoßstellen nicht ordnungsgemäß
überlappend verlegt ist.
Sofern aber die Dampfsperre nicht ordnungsgemäß angebracht ist, ist die Belüftung zwischen Wärmedämmung
und Unterspannbahn äußerst notwendig. Dies findet seinen Ausdruck auch in der neuen
DIN 4108 sowie in den überarbeiteten Fachregeln des DDH.
Allerdings werden diese Regeln häufig aus Unkenntnis nicht beachtet.
Es müßten nämlich die »Planer und die Statiker schon einen höheren Sparren und damit einen größeren :
freien Querschnitt vorsehen, damit noch Platz für die Belüftung bleibt.
Desweiteren müßte der Planer, besonders im Traufbereich,
Zuluftöffnungen vorsehen. ■ ·
In der Regel werden aber Ausmauerungen bis zur Ober- ; :
kante der Sparren ausgeführt.
Selbst wenn die Planung ordnungsgemäß abläuft, müßte der Baustellenleiter die Tätigkeit auch
des letzten Handwerkers daraufhin überwachen, daß die Zuluftöffnungen nicht aus Unkenntnis von Putzern oder
dergleichen wieder zugeputzt werden.
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Dörken 8380/84
Sofern die entsprechenden Zuluftöffnungen und der
entsprechende Freiraum zwischen Dämmung und Unterspannbahn nicht vorgesehen ist, entsteht in der
Wärmedämmung bzw. an der Unterspannbahn Kondenswasserbildung, die zur Durchfeuchtung der Wärmedämmung
mit allen negativen Auswirkungen führt. .
Um diese bestehenden Nachteile zu vermeiden, ist schon vorgeschlagen worden, PE-Folien zu perforieren,
damit sich in der Wärmedämmung bzw. unterhalb der Unterspannbahn bildende Feuchtigkeit nach außen austreten
kann.
Jedoch hat die Perforation den Nachteil, daß Tropfwasser
von außen kapillar eintreten kann, wodurch der gewünschte Effekt nicht erreichbar ist.
Ein anderer Vorschlag geht dahin, die Unterspannbahn aus hochreißfestem Polyester-Spinnvlies mit einer
wasserabweisenden und atmungsaktiven Spezialbeschichtung herzustellen. Dazu muß ein relativ dickes
Vlies benutzt werden, da dieses Vlies für den Beschichtungsvorgang eine erhebliche Eigenstabilität
aufweisen muß. Die Beschichtung mittels einer Paste
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ist ebenfalls von erheblicher Dicke, was hohen Materialeinsatz nach sich zieht.
Die wasserabweisende Ausrüstung schützt dabei die Konstruktionsteile und darunterliegende Räume vor
auftauendem Flugschnee und Regen sowie Staub und Ruß, wobei zusätzlich durch die Wasserdampfdurchlässigkeit
des Materials ein Dampfdruckausgleich zwischen innen und
außen ermöglicht werden soll.
Eine derartige Unterspannbahn soll deshalb auch die unmittelbare Verlegung auf der Wärmedämmung ermöglichen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Unterspannbahn der eingangs bezeichneten
Art zu schaffen, die so diffusionsoffen ist, daß eine
Belüftung sich erübrigt, selbst wenn die Dampfsperre unzureichend vorgesehen ist, die unmittelbar auf die Wärmedämmung
gelegt werden kann und somit die gesamte Sparrenhöhe für die Wärmedämmung nutzbar macht, die darüber
hinaus so beschaffen ist, daß sie bei Stoßbelastungen, zum Beispiel beim Austreiben der Neubaufeuchte, die
Bildung von Tropfwasser oder dergleichen weitestgehend verhindert, und die bei wesentlich geringerem Einsatz an
Material, nämlich Vlies und Beschichtung, eine hohe Festigkeit besitzt und großtechnische Herstellung ermöglicht.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Unterspannbahn aus einer Polyurethanfolie
besteht, die einseitig, in der Einbaulage gebäudeseitig innenliegend mit einer Vliesschicht belegt
ist, die mit der Polyurethanfolie innig verbunden ist und auf der dieser abgewandten Seite weitestgehend
freiliegt.
Der Begriff "weitestgehend freiliegt" ist so zu verstehen, daß die Vliesschicht nicht vollständig in die
PU-Folie eingebettet ist, sondern die PU-Folie nur ,einseitig auf dem Vlies aufliegt.
Durch die erfindungsgemäße Kombination einer wasserdampfdurchlässigen
Polyurethanfolie mit einer bauseitig innenliegenden Vliesschicht wird eine gewisse Pufferwirkung
erreicht, die es ermöglicht, auch bei Stoßbelastungen Wasserdampf in ausreichendem Maße aufzunehmen
und vorübergehend zu speichern, ohne daß dieser WasserdampfÜberschuß auskondensiert.
Die Vliesschicht stellt also einen Feuchtigkeitsspeicher dar, der nach außen hin durch eine wasserdichte
aber hervorragend dampfdurchlässige Beschichtung abgeschirmt ist.
Über dies kann diese erfindungsgemäße Untespannbahn auch unmittelbar auf die Wärmedämmung gelegt werden,
wobei es weiterhin unerheblich ist, ob die Dampf-
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sperre ordnungsgemäß oder überhaupt vorgesehen ist. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Unterspannbahn
ist noch darin zu sehen, daß die Vliesschicht als Träger für die folienartige
PU-Beschichtung dient, wodurch eine äußerst geringe Dickenbemessung der PU-Folienschicht und der Vliesschicht möglich ist, was aus Gründen der Materialkosten vorteilhaft ist. \
PU-Beschichtung dient, wodurch eine äußerst geringe Dickenbemessung der PU-Folienschicht und der Vliesschicht möglich ist, was aus Gründen der Materialkosten vorteilhaft ist. \
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen bezeichnet. ,- ,
Durch die Einbindung des Netzes ist es möglich,
die PU-Folienschicht so dünn auszubilden, daß diese nur ihre Funktion hinsichtlich der Abschirmung nach außen und der Wasserdampfdurchlässigkeit ausgelegt werden kann, während auch die Vliesschicht lediglich auf ihr gewünschtes Speichervolumen auszulegen ist.
Das Netz übernimmt praktisch die tragende Funktion dieser kombinierten Unterspannbahn.
die PU-Folienschicht so dünn auszubilden, daß diese nur ihre Funktion hinsichtlich der Abschirmung nach außen und der Wasserdampfdurchlässigkeit ausgelegt werden kann, während auch die Vliesschicht lediglich auf ihr gewünschtes Speichervolumen auszulegen ist.
Das Netz übernimmt praktisch die tragende Funktion dieser kombinierten Unterspannbahn.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine Unterspannbahn als Ausschnitt in
Ansicht;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Fig I.
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Fig I.
Die Unterspannbahn 1 besteht aus einer Polyurethanfolie 2, einem Netz 3 aus Kunststoff sowie
einer Vliesschicht 4, beispielsweise einem Wirrfaservlies. In der Einbaulage ist die Vliesschicht 3 gebäudeinnenseitig
angeordnet.
Die PU-Folie 2 ist einseitig auf eine Vliesschicht 4
im Wege des Extrudierens aufgebracht und mit dieser ΐ stoffschlüssig und ohne Verbindungshilfsmittel verbunden.
Das Netz 3 ist zwischen PU-Folie 2 und Vliesschicht 4 angeordnet. Bei der Fertigung wird auf die dünne
Vliesschicht 4 das Netz 3 gelegt und die PU-Folie 2 auf diese Schicht extrudiert, wobei sie eine innige
Verbindung mit der Vliesschicht 4 eingeht und das Netz 3 durch die verbundenen Schichten 2 und 4 gehalten
ist.
Die dünne PU-Folie 2 ist wasserdampfdurchlässig, aber
feststoff- und flüssigkeitsundurchlässig. Die Vliesschicht 4 dient als Flüssigkeitsspeicher für
vorübergehend aus dem Wasserdampf auskondensierende
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Flüssigkeit, die von der Vliesschicht 4 gespeichert und langsam durch die PU-Folie 2 abgegeben wird bis
ein Dampfdruckausgleich erreicht ist.
Die Vliesschicht 4 kann entsprechend ihrer gewünschten Speicherkapazität dünner oder dicker bemessen
Alle neuen, in der Beschreibung-und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel,- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
offenbarten Einzel,- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (4)
1.
Unterspannbahn ', aus Kunststoff in FbT'ie'nf orm "
für Steildächer und dergleichen, wobei das Dach aus Balken und Sparren besteht, zwischen den
Sparren Wärmedämmaterial angeordnet ist, auf der Dachinnenseite die Sparren und das Wärmedämmmaterial
durch eine Dampfsperrfolie und auf der
Dachaußenseite die Sparren durch die Unterspannbahn abgedeckt sind, auf welcher eine Konterlattung
itter Bildung eines Belüftungsraumes sowie eine
Dachlattung angeordnet ist, welche als Träger der Dacheindeckung dient, dadurch gekennzeichnet,·
daß die Unterspannbahn (1) aus einer Polyurethanfolie (2) besteht, die einseitig in der Einbau-
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— 2 —
lage gebäudeseitig innenliegend mit einer Vliesschicht (4) belegt ist, die mit der
Polyurethanfolie (2) innig verbunden ist und auf der dieser abgewandten Seite weitestgehend
freiliegt.
2. Unterspannbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die PU-Folie (2) durch ein einge-
.'.-■■"-formtes Netz (3) verstärkt ist.
3. Unterspannbahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die PU-Folie (2) einseitig auf
die Vliesschicht (4), z.B. ein PE-Vlies, aufge-
. bracht und unter Einschließung des Netzes (3) , aus Kunststoff, z.B. PE, zwischen PU-Folie (2)
und Vliesschicht (4) mit dieser stoffschlüssig, verbindungsmittelfrei verbunden ist.
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4. Unterspannbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der
Unterspannbahn (1) ca. 100g/m2 zuzüglich Netz (3) beträgt.
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