DE19819085A1 - Wasserdichtes wasserdampfdurchlässiges Flachmaterial - Google Patents
Wasserdichtes wasserdampfdurchlässiges FlachmaterialInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft wasserdichtes wasserdampfdurchlässiges Flachmaterial (10), aufweisend zumindest eine mit Mikroporen (14, 16, 18, 20) versehene Folie (12). Um ein Flachmaterial zur Verfügung zu stellen, das mechanisch stabil ist, eine hohe Wasserdampfdurchlässigkeit besitzt, jedoch auch gegen entspanntes Wasser, beispielsweise mit Detergentien versetztes Wasser, dicht ist, wird vorgeschlagen, daß zumindest im Bereich der Mikroporen (14, 16, 18, 20) eine diese überdeckende wasserdichte Membran (22) vorgesehen ist, durch die Wasserdampf hindurchdiffundieren kann.
Description
Die Erfindung betrifft wasserdichtes wasserdampfdurchlässiges
Flachmaterial, aufweisend zumindest eine mit Mikroporen
versehene Folie. Derartiges Flachmaterial wird beispielsweise
verwendet zur Herstellung von Kleidungsstücken, von Hygiene-
Artikeln, wie Windeln oder dergleichen, oder von
Abdeckmaterial, insbesondere für eine Unterspannbahn für ein
Schrägdach
Aus der EP-B 0 169 308 ist eine Unterspannbahn bekannt, die
aus einer einseitig mit einer Vliesschicht bedeckten
Polyurethanfolie besteht. Die wasserdichte
wasserdampfdurchlässige Polyurethanfolie ist bei der bekannten
Unterspannbahn aus Gründen der mechanischen Festigkeit so
dick, daß nur eine Wasserdampfdurchlässigkeit von etwa 150 bis
140 g pro Quadratmeter in 24 Stunden erreicht wird.
Um eine höhere Wasserdampfdurchlässigkeit von etwa 1000 g pro
Quadratmeter in 24 Stunden zu erreichen, wurde in der
DE-C 34 25 795 eine Unterspannbahn vorgeschlagen, die aus
Polyester-Block-Amiden (PEBA) besteht. Diese besitzt den
Nachteil, daß das Material leicht verletzt und dadurch
wasserdurchlässig werden kann.
In der DE-A 44 37 521 wird eine Unterspannbahn beschrieben,
die einen dreischichtigen Aufbau aufweist mit einer
beiderseits zwischen zwei Vliesschichten eingebetteten und mit
diesen verbundenen filmartigen wasserdampfdurchlässigen
wasserundurchlässigen Sperrschicht mit einer Dicke im Bereich
von vorzugsweise 30 bis 50 µm.
Nachteilig bei den bekannten Unterspannbahnen ist die
Tatsache, daß die wasserdampfdurchlässige wasserundurchlässige
Schicht zur Erzielung einer ausreichenden mechanischen
Stabilität relativ dick sein muß, so daß diese der Diffusion
einen entsprechenden Widerstand entgegensetzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Flachmaterial
der eingangs geschilderten Art zur Verfügung zu stellen, das
mechanisch stabil ist, eine hohe Wasserdampfdurchlässigkeit
besitzt, jedoch auch gegen entspanntes Wasser, beispielsweise
mit Detergentien versetztes Wasser, dicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zumindest im Bereich der Mikroporen eine diese überdeckende
wasserdichte Membran vorgesehen ist, durch die Wasserdampf
hindurchdiffundieren kann.
Die mikroporöse Folie weist Poren auf, die reines Wasser
infolge seiner Oberflächenspannung nicht durchlassen, wohl
aber Wasserdampf. Weil die Poren mit einer Membran bedeckt
sind, kann die Folie zahlreiche relativ große Poren aufweisen.
Die Membran kann sehr dünn sein, weil sie nur im Bereich der
Poren abdichten muß. Daher setzt sie der Wasserdampfdiffusion
nur einen geringen Widerstand entgegen.
Das erfindungsgemäße Flachmaterial kann in einfacher Weise
hergestellt werden, wenn die Folie als mikrolithische
Feststoffe enthaltende verstreckte Folie ausgeführt ist. Die
Folie wird nach der Herstellung verstreckt, wobei im Bereich
der Feststoffe- Poren aufreißen. Abhängig davon, ob in einer
oder zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen verstreckt
wird, entstehen schlitzartige oder runde Poren. Durch das
Ausmaß der Streckung kann die Größe der Poren beeinflußt
werden.
Vorteilhafterweise sind die mikrolithischen Feststoffe in der
Folie anorganische Füllstoffe.
Um eine stark wasserabweisende Wirkung zu erzielen kann die
Folie hydrophobierende Additive enthalten. Als
hydrophobierendes Additiv eignet sich ein nichtionisches
fluoriertes Harz, insbesondere FX-1801 des Herstellers 3M.
Wegen der zahlreichen Poren kann die Folie des Flachmaterials
Polyethylen und/oder Polypropylen enthalten, so daß sie
preiswert ist.
Eine ausreichende mechanische Stabilität wird erreicht, wenn
die Dicke der Folie weniger als 100 µm beträgt, vorzugsweise
20 bis 50 µm.
Erfindungsgemäß wird durch die Kombination einer an sich
bekannten mikroporösen Folie mit einer an sich bekannten
wasserdampfdiffusionsdurchlässigen Membran der Vorteil
erzielt, daß auch Detergentien enthaltendes Wasser nicht durch
die Mikroporen dringen kann und daß die Membran sehr dünn sein
kann, weil sie selbst nur die sehr kleine Fläche einer Pore
überdecken muß und somit nur die dafür ausreichende
mechanische Festigkeit besitzen muß. Daher kann die
wasserdampfdiffusionsdurchlässige Membran sehr dünn sein, so
daß sie eine hohe Wasserdampfdiffusionsdurchlässigkeit
besitzt. Nach der Formel von Einstein-Schmoluchowski ist die
Diffusionszeit proportional zum Quadrat der Schichtdicke. Die
Diffusionsgeschwindigkeit nimmt also umgekehrt proportional
zum Quadrat der Schichtdicke zu. Mit anderen Worten kann in
einem gegebenen Zeitraum durch eine halb so dicke Membran
viermal mehr Wasserdampfhindurchdiffundieren.
Die Membran ist wasserdampfdiffusionsdurchlässig, wenn sie ein
Polyamid-Copolymer, Polyethylenvinylacetat,
Polyethylenmethylacrylat, Polyethylenbutylacrylat, Polyurethan
und/oder dergleichen enthält.
Die Membran kann eine Mischung oder ein Copolymer von
wenigstens zwei der vorstehend genannten Polymeren enthalten.
Eine hohe Wasserdampfdiffusionsdurchlässigkeit der Membran
wird erreicht, wenn ihre Dicke weniger als 50 µm beträgt,
vorzugsweise weniger als 20 µm.
Das Flachmaterial kann dadurch hergestellt werden, daß die
Membran durch Extrusionsbeschichtung auf die Folie aufgebracht
ist.
Auch kann die Membran auf eine unverstreckte Folie aufgebracht
und gemeinsam mit dieser verstreckt sein, wobei in der Folie
Mikroporen entstehen und die Membran aufgrund ihrer
Dehnbarkeit ihre geschlossene Struktur behält.
Membran und Folie können durch Coextrusion hergestellt und
gemeinsam mit dieser verstreckt sein.
Es versteht sich, daß die Folie und die Membran auch
miteinander verklebt sein können.
Die Membran kann besonders dünn ausgeführt werden und damit
eine sehr hohe Wasserdampfdiffusionsdurchlässigkeit aufweisen,
wenn auf der Oberseite und der Unterseite der Folie je eine
Membran angeordnet ist.
Die mechanische Stabilität und damit die Reißfestigkeit des
Flachmaterials wird erhöht, wenn dieses zusätzlich eine
Verstärkungsschicht aufweist, wie ein Netz, ein Gitter, ein
Gelege, ein Gewebe, ein Vlies oder dergleichen.
Vorteilhafterweise ist die Verstärkungsschicht zwischen der
Folie und der Membran angeordnet.
Die Verstärkungsschicht kann einen Verbund mit einer Folie und
der Membran bilden und gemeinsam mit diesen verstreckt sein.
Eine Beschädigung der Membran wird verhindert, wenn das
Flachmaterial zusätzlich eine Schutzschicht aufweist,
insbesondere ein hydrophobes Vlies.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird.
Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Flachmaterial im Schnitt.
Fig. 2 das Flachmaterial aus Fig. 1 mit einer Schutzschicht
aus Vliesmaterial im Schnitt.
In Fig. 1 ist schematisch ein erfindungsgemäßes
Flachmaterial 10 im Schnitt dargestellt. Das Flachmaterial 10
weist eine 50 µm dicke Folie 12 aus Polyethylen auf, die
Mikroporen 14, 16, 18, 20 besitzt. Die Folie 12 und die
Mikroporen 14, 16, 18, 20 sind mit einer aufextrudierten 10 µm
dicken Membran aus wasserdampfdiffusionsdurchlässigem
Polyurethan bedeckt.
In Fig. 2 ist schematisch das Flachmaterial 10 aus Fig. 1 im
Schnitt dargestellt, auf das auf der Oberseite der Membran 22
eine Schutzschicht 24 aus Polypropylenvlies aufgebracht ist.
Claims (24)
1. Wasserdichtes wasserdampfdurchlässiges Flachmaterial (10),
aufweisend zumindest eine mit Mikroporen (14, 16, 18, 20)
versehene Folie (12),
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest im Bereich der Mikroporen (14, 16, 18, 20)
eine diese überdeckende wasserdichte Membran (22)
vorgesehen ist, durch die Wasserdampf hindurchdiffundieren
kann.
2. Flachmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (12) mikrolithische Feststoffe enthält und
verstreckt ist.
3. Flachmaterial nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mikrolithischen Feststoffe anorganische Füllstoffe
sind.
4. Flachmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (12) hydrophobierende Additive enthält.
5. Flachmaterial nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das hydrophobierende Additiv ein nichtionisches
fluoriertes Harz ist,
6. Flachmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (12) Polyethylen enthält.
7. Flachmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (12) Polypropylen enthält.
8. Flachmaterial nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Folie (12) weniger als 100 µm beträgt,
vorzugsweise 20 bis 50 µm.
9. Flachmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (22) ein Polyamid-Copolymer enthält.
10. Flachmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (22) Polyethylenvinylacetat enthält.
11. Flachmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (22) Polyethylenmethylacrylat enthält.
12. Flachmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (22) Polyethylenbutylacrylat enthält.
13. Flachmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (22) Polyurethan enthält.
14. Flachmaterial nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (22) eine Mischung oder ein Copolymer von
wenigstens zwei der vorstehend genannten Polymeren
enthält.
15. Flachmaterial nach Anspruch 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Membran (22) weniger als 50 µm beträgt,
vorzugsweise weniger als 20 µm.
16. Flachmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (22) durch Extrusionsbeschichtung auf die
Folie (12) aufgebracht ist.
17. Flachmaterial nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (22) auf eine unverstreckte Folie
aufgebracht und gemeinsam mit dieser verstreckt ist.
18. Flachmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (22) durch Coextrusion mit einer Folie
hergestellt und gemeinsam mit dieser verstreckt ist.
19. Flachmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (12) und die Membran (22) miteinander
verklebt sind.
20. Flachmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberseite und der Unterseite der Folie (12) je
eine Membran (22) angeordnet ist.
21. Flachmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flachmaterial (10) zusätzlich eine
Verstärkungsschicht aufweist, wie ein Netz, ein Gitter,
ein Gelege, ein Vlies oder dergleichen.
22. Flachmaterial nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsschicht zwischen der Folie (12) und
der Membran (22) angeordnet ist.
23. Flachmaterial nach Anspruch 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsschicht einen Verbund mit einer Folie
und der Membran (22) bildet und gemeinsam mit diesen
verstreckt ist.
24. Flachmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flachmaterial (10) zusätzlich eine
Schutzschicht (24), insbesondere ein hydrophobes Vlies,
aufweist.
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