DE3422183A1 - Steuervorrichtung zur steuerung der haken von naehmaschinen, insbesondere von tragbaren naehmaschinen fuer kettenstiche - Google Patents
Steuervorrichtung zur steuerung der haken von naehmaschinen, insbesondere von tragbaren naehmaschinen fuer kettensticheInfo
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Description
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Steuervorrichtung zur Steuerung der Haken von Naehmaschinen,
insbesondere von tragbaren Naehmaschinen fuer Kettenstiche
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Haken von Naehmaschinen, insbesondere von
tragbaren Naehmaschinen fuer Kettenstiche. Die Naehmaschinen dieser Art werden zum Naehen von aneinander anstossenden
Stuecken in den verschiedensten industriellen Fertigungsgebieten eingesetzt. Diese Naehmaschinen weisen im allgemeinen ein vor der
Naehnadel angeordnetes Schneidmesserpaar auf, das die Tuchstuecke vor dem Naehen abschneidet, und werden deshalb auch
"Schneid-Naehmaschinen" bzw. "Uebernaht-Naehmaschinen" genannt
.
Bei den bekannten Naehmaschinen dieser Art ist die Hakenbewegung rechtlinig hin- und hergehend. Dies bedingt sowohl
bauliche als auch funktionell Nachteile. Baulich verlangen diese bekannten Naehmaschinen einen betraechtlichen Raumbedarf sowie
eine hohe Anzahl von Bestandteilen zur Steuerung der Haken. Dies wirkt sich in hohen Herstellungskosten sowie in einem
betraechtlich Naehmaschinengewicht aus. Funktionell sind die hin- und hergehenden Haken nicht in der Lage, diejenige Bewegungsbeschleur.igung
und -verzoegerungen zu bewirken, '.'.ie erforderlich
sind um eine einwandfreie Bildung der Naehstiche auch bei sehr hohen Naehgeschwindigkeiten, wie zur Zeit verlangt werden, zu
gewaehrleisten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Haken von Naehmaschinen der
genannten Art zu schaffen, die einerseits in der Lage ist, eine aeusserst gedrungene und gewichtsleichte Bauweise der Naehmaschine
zur ermoeglichen und andererseits faehig ist, bei den von derselben bewirkten Bewegungsbahnen gezielt beschleunigte
bzw. verzoegerte Bewegungen der Haken tadellos, weil mechanisch bestimmt, zu gewaehrleisten, so dass auch bei aeusserst hohen
Naehgeschwindigkeiten eine hohe Zuverlaessigkeit der Betriebsweise
erzielbar ist.
Bei einer Steuervorrichtung zur Steuerung der Haken von Naehmaschinen
-der genannten Art, die in einem tragbaren Naehmaschinengehaeuse
einen Antriebsmotor mit zugeordnetem Antrieb sowie zwei Haken zur Bildung der Kettenstichoesen und -knoten
und ein bewegliches Schneidmesser enthalten, wird die der vorliegenden Erfindung zugrunde gelegte Aufgabe mit einer
Steuervorrichtung geloest, die dadurch gekennzeichnet ist,
dass ein oberer und ein unterer eine kurvenfoermige Gestaltung aufweisende Haken vorgesehen sind, die jeweils einen 'in einem schachte")artigen Aufnahmegehaeuse schraeggelagerten Traghakenschaft aufweisen,
dass jeder Haken ein Steuergetriebe besitzt, das aus einem
dass ein oberer und ein unterer eine kurvenfoermige Gestaltung aufweisende Haken vorgesehen sind, die jeweils einen 'in einem schachte")artigen Aufnahmegehaeuse schraeggelagerten Traghakenschaft aufweisen,
dass jeder Haken ein Steuergetriebe besitzt, das aus einem
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Zahnrad gebildet ist, an dem das eine Ende einer zugeordneten pendelartigen Gabel exzentrisch angelenkt ist, wobei die Gabel an
ihrem entgegengesetzten Ende an einem mit dem zugeordneten Hakenschaft festverbundenen Tragelement mittig angelenkt ist,
und
dass die zwei Antriebszahnraeder, von denen das eine mit der Antriebswelle verbunden ist, miteinander in Eigriff stehen und
vorzugsweise mit einem dritten das bewegliche Schneidmesser steuernden Zahnrad kaemmen.
Erfindungsgemaess sind ferner die Hakenschaefte der kurvenfoermigen
Haken im Aufnahmegehaeuse schraeg sowohl in bezug auf die vertikale Querebene als auch in bezug auf die vertikale
Laengsebene des genannten Aufnahmegehaeuses gelagert, wobei die Achse eines jeden Hakenschaftes die Laengsachse des zugeordneten
Zahnrades schneidet.
Mit der vorgeschlagenen Steuervorrichtung werden vorteilhafterweise
die notwendigen Beschleunigungen und Verzoegerungen der Haken entlang ihrer erfindungsgemaessen kurvenfoermigen
Bewegungsbahnen auf eine aeusserst zuverlaessige Weise deshalb erreicht, weil dieselben zwangslaeufig mechanisch aufgrund der
Gestaltung des Steuergetriebes der vorgeschlagenen Steuereinrichtung bestimmt werden.
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Neben einer aeussersten Zuverlaessigkeit der Betriebsweise erlaubt
dies ebenfalls die Anwendung von sehr hohen Naehgeschwindigkeiten.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass es mit der vorgeschlagenen Steuervorrichtung moeglich ist, die
Naehteilung bis zu einer Laenge von 7-8 mm zu variieren und
indirekterweise ist es ebenfalls moeglich, auch bei einem langen Uebernahtstich, der ein betraechtliches Ausmass der zu naehenden
Tuchstuecke von z. B. 20 mm einnimmt, eine erhebliche Ersparnis an Naehfaden zu erzielen.
Bei den vorteilhafterweise kurvenfoermig vorgesehenen, eine Gesamtwinkelweite von ungefaehr 90° aufweisenden Bewegungsbahnen der Haken wird zweckmaessigerweise eine sehr grosse
Verzoegerung an dem Kreuzungspunkt der beiden Haken zur Uebertragung des Fadens sowie eine sehr hohe Ueberfuehrungsgeschwindigkeit
des Fadens und eine ausserste Verzoegerung bei der Nadeldurchschneidung erreicht, wobei dies, in Verbindung mit
der Verzoegerung im letzten Teil des unteren Nadelhubs, eine aeusserste Zuverlaessigkeit bezueglich der Stichbildung gewaehrleistet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der erfindungs^-
gemaessen Steuervorrichtung zur Steuerung der Haken sind der
nachfolgenden Beschreibung einer beispielhaft angegebenen vorgezogenen Ausfuehrungsform der vorgeschlagenen Steuer-
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vorrichtung entnehmbar,. die in der beigefuegten Zeichnung schematisch dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine die erfindungsgemaesse Steuervorrichtung enthaltende tragbare Naehmaschine in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Ansicht in auseinandergenommenem Zustand der Bestandteile der erfindungsgemaessen Steuervorrichtung und
Fig. 3, 3a bis 6, 6a jeweils eine perspektivische Vorderansicht der erfindungsgemaessen Steuervorrichtung und eine dazugehoerige
Draufsicht der Haken in vier verschiedenen Betriebsstellungen.
In Fig. 1 ist mit 1 eine schematisch dargestellte Schneid-Naehmaechine
bezeichnet, die eine insgesamt mit 2 bezeichnete erfindungsgemaesse Steuervorrichtung enthaelt, wobei die Steuervorrichtung
2 in einem schachtelartigen Aufnahmegehaeuse 3 aufgenommen ist. Mit 4 und 5 sind die Nadel und das bewegliche
Schneidmesser und mit 5a das ortsfeste Schneidmesser bezeichnet, waehrend mit 6 und 7 ein Motor und ein zugeordneter Antrieb,
dessen Antriebswelle das Bezugszeichen 7a traegt, bezeichnet sind. Im dargestellten Beispiel dreht die Antriebswelle 7a gegen
den Uhrzeigersinn und ist mit einem mittleren Zahnrad 8
verbunden, das mit den seitlichen Zahnraedern 9 und 10 käernmt,
wobei die genannten Zahnraeder 8, 9 und 10 die gleiche Anzahl von Zaehnen aufweisen und im Aufnahmegehaeuse 3 in der
gleichen vertikalen Ebene gelagert sind. Mit 11 und 12 sind der untere und der obere Haken bezeichnet, wobei die Angabe "untere"
und "obere" sich auf die Bewegungsbahn der Haken in bezug auf die zu naehenden Tuchstuecke bezieht. Der Haken 11 ist durch das
Zahnrad 9 und der Haken 12 durch das Zahnrad 8 gesteuert, wobei das Zahnrad 10 der Steuerung des beweglichen Schneidmessers
5 ueber die insbesonders aus Fig. 2 ersichtlichen exzenterartigen Bestandteile dient.
Die Steuerung der Haken 11, 12 ueber die Zahnraeder 8 und 9 erfolgt erfindungsgemaess jeweils ueber die Zwischenschaltung
einer dazugehoerigen pendelartigen U-foermigen Gabel 13. Hinten weist dieselbe ein kugelartiges Ende IA auf, das in einem
exzentrisch auf dem dazugehoerigen Zahnrad 8 und 9 ausgearbeiteten Sitz 15 aufgenommen ist, waehrend vorne die pendelartige
Gabel 13 in 13a an einem Tragelement angelenkt ist, welchem seinerseits im dargestellten Beispiel mit dem zugeordneten
Hakenschaft 11a, 12a der Haken 11, 12 festverbunden ist.
Erfindungsgemaess sind die genannten Hakenschaefte 11a, 12a iir.
Aufnahmegehaeuse 3 mit einer schraegen und die Laengsachse des zugeordneten Zahnrades 8, 9 durchschneidenden Achse gelagert.
Fuer jeden Hakenschaft 11a, 12a ist eine Doppelschraege vorgesehen,
und zwar sowohl in bezug auf die vertikale Laengsebene als auch in bezug auf die vertikale Querebene des Aufnahmegehaeuses
3- Mit der dargestellten Bauweise wird deshalb die kontinuierliche Drehbewegung der Zahnraeder 8 und 9 in einer
hin- und hergehenden Schwenkungsbewegung der Haken 11 und 12 mit einer Gesamtwinkelweite von ungefaehr 90° umgewandelt.
Die erfindungsgemaesse Zwischenlegung zwischen dem Zahnrad 8
und 9 und dem schraegen Hakenschaft 11a, 12a der Haken 11, 12 der pendelartigen Gabel 13, die vorne bei 13a mittig an dem
Tragelement 16 und hinten exzentrisch an dem Zahnrad 8, 9 angelenkt ist, liefert auf eine zwang si aeuf ige Weise, weil
mechanisch bestimmt, die gewuenschten Beschleunigungen bzw. Verzögerungen bei der gewuenschten erfindungsgemaessen kurvenfoerrnigen
Bewegungsbahnen der Haken, wobei die genannten Beschleunigungen bzw. Verzoegerungen aufgrund der
kontinuierlichen Yariierung des zwischen dem Zahnrad 8, 9 und
dem zugeordneten Hakenschaft 11a, 12a der Haken 11, 12 zwischengelegten Mitnahmehebelarms tadellos erzielbar sind.
Mit dem vorgeschlagenen Steuergetriebe wird in der Tat eine
wesentliche Abkuerzung des Hebe/armes bei der maximalen Schwenkung der pendelartigen Gabel und der maximalen Geschwindigkeit
der kurvenfoermigen Bewegung der Haken 11 und 12
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bestimmt, wogegen nach einer nachtraeglichen Drehung der pendelartigen Gabel 13 von 90° eine Verlaengerung des Hebelarms
bestimmt wird, sowie eine progressive und rueckgaengige Verbindung zum Halbmesser bei der Drehung des Zahrades und
deshalb eine aeusserste Verzoegerung der Spitze der Haken 11 und 12, wie in Fig. 6 angedeutet. Es wird ferner eine aeusserste
Verzoegerung der Haken 11 und 12 beim Erreichen des Kreuzungspunktes der letzteren erzielt.(Fig. A).
Aufgrund des mit den vorgeschlagenen Steuergetrieben erzielbaren Gleichlaufs wird dem Zahnrad 9 erlaubt, mit einer einzigen
Umdrehung eine vollstaendige hin— und hergehende Bewegung des Hakens 11 zu steuern und ferner, und ferner dem letzteren eine
rasche Entnahme des Fadens unterhalb der Stichplatte 3a beim Ruecklauf der Nadel 4, nach oben, eine nachtraegliche rasche
Foerderung des Fadens 18, bei aeusserster Verzoegerung des genannten Hakens 11 bei der Endlage seines Vorwaertshubs bzw.
bei seiner Kreuzung mit dem oberen Haken 12 (Fig. Λ). Der Haken
12 uebernimmt seinerseits den Faden vom Haken 11 und bringt den
Faden oberhalb der im voraus durch die Schneidmesser 5 und 5a abgeschnittenen zu naehenden Tuchstuecke und verlangsamt danach
seine Bewegungsgeschwindigkeit bis die Nadel A waehreriü
ihrer Abwaertsbewegung in die durch den genannten Haken 12 be\ seinem oberen Bewegungsende gebildete Stichoese eindringt, Fig.
6.
In Fig. 3 ist die Stellung dargestellt, bei der die Nadel L, sich am
Ende ihrer Abwaertsbewegung mit den straffen seitlichen Fadenabschnitten
18a und 18b befindet. Wenn die Nadel 4 danach die Aufwaertsbewegung beginnt, wird der untere Haken 11 in
Beruehrung mit der bekannten sich in der Naehe des Nadeloehrs bildenden Schlinge kommen. Fig. L, stellt die Kreuzungsstellung
der Haken und Fig. 5 die Stellung derselben dar, wenn die Nadel 4, nach Erreichen der Endlage der Aufwaertsbewegung, ihre
Abwaertsbewegung beginnt. Der Vollstaendigkeit halber ist in Fig. 2 das Steuergetriebe zur Steuerung des beweglichen Schneidmessers
5 dargestellt, wobei diese Bauweise einen einwandfreien Schneidvorgang sowie eine rasche Ersetzung der Schneidmesser ermoeglicht.
Mit den angegebenen schraegen Werten der Hakenschaefte 11a und 12a wurden einwandfreie Betriebsweisen erreicht:
Winkel c< Winkel
β
(gebildet durch den Hakenschaft (gebildet durch den Hakenschaft
mit der vertikalen Laengsebene mit der vertikalen Querebene
des Aufnahmegehaeuses) des Aufnahmegehaeuses)
Haken 11: von 7° bis 8° von 6° bis 8°
vorzugsweise 7° 30' Haken 12: von 6° bis 8° vorzugsweise 7°.
vorzugsweise 7° von 30° bis 38°
vorzugsweise 34°.
Aus dem Obenbeschriebenen ist ersichtlich, dass mit der er-
findungsgemaessen Steuervorrichtung die angegebene Aufgabe
wirksam geloest wird und die obenerwaehnten Vorteile erreicht werden.
In der Praxis koennen alle Teile durch andere technisch und/oder funktionell gleichwertige Teile ersetzt werden, ohne dadurch den
Schutzumfang vorliegender Erfindung zu verlassen.
Claims (5)
1. Steuervorrichtung zur Steuerung der Haken von Naehmaschinen, insbesondere von tragbaren Naehmaschinen fuer Kettenstiche,
wobei die Naehmaschinen in einem tragbaren N aehm aschin engehaeuse
einen Antriebsmotor mit zugeordnetem Antrieb sowie zwei Haken zur Bildung der Kettenstichoesen und -knoten und ein
bewegliches Schneidmesser enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer (12) und ein unterer (11) eine kurvenfoermige
Gestaltung aufweisende Haken (11, 12) vorgesehen sind, die jeweils einen in einem schachtelartigen Aufnahvuegehaeuse (3)
schraeggelagerten Traghakenschaft (Ha, 12a) aufweisen, dass jeder Haken (11, 12) ein Steuergetriebe besitzt, das aus
einem Zahnrad (8, 9) gebildet ist, an dem das eine Ende (14) einer zugeordneten pendelartigen Gabel (13) exzentrisch angelenkt
ist, wobei die Gabel (13) an ihrem entgegengesetzten Ende (13a)
an einem mit dem zugeordneten Hakenschaft (lla, 12a) fest
verbundenen Tragelement (16) mittig angelenkt ist, und
dass die zwei Antriebszahnraeder (8, 9), von denen das eine (8) mit der Antriebswelle (7a) verbunden ist, miteinander in Eingriff stehen und vorzugsweise mit einem dritten das bewegliche Schneidmesser (5) steuernden Zahnrad (10) kaemmen.
dass die zwei Antriebszahnraeder (8, 9), von denen das eine (8) mit der Antriebswelle (7a) verbunden ist, miteinander in Eingriff stehen und vorzugsweise mit einem dritten das bewegliche Schneidmesser (5) steuernden Zahnrad (10) kaemmen.
2- Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass difc Hakenschaefte (lla, 12a) im Aufnahmegehaeuse (3)
schraeg sowohl in bezug auf die vertikale Querebene (Winkel β ) als auch in bezug auf die vertikale Laengsebene (Winkel oC ) des
genannten Aufnahmegehaeuses (3) gelagert sind, wobei die Achse eines jeden Hakenschaftes (lla, 12a) die Laengsachse des
zugeordneten Zahnrades (8, 9) schneidet.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Neigung (Winkele^ ) des Hakenschaftes (12a)
in bezug auf die Laengsebene des Aufnahmegehaeuses (3) zwischen 6° und 8° liegt und insbesondere 7° betraegt, waehrend die
Neigung (Winkelß) dieses Hakenschaftes (12a) in bezug auf die
Querebene des Aufnahmegehaeuses . (3) zwischen 30° und 38° liegt und vorzugsweise 34° betraegt.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn--
zeichnet, dass die Neigung (Winkel oC ) des Hakenschaftes (Ha)
in bezug auf die Laengsebene des Aufnahmegehaeuses (3) zwischen
7° und 8° liegt und insbesondere 7° 30' betraegt, waehrend die Neigung (Winkel β ) dieses Hakenschaftes (lla) in bezug auf die
Querebene des Aufnahmegehaeuses (3) zwischen 6° und 8° liegt und vorzugsweise 7° betraegt.
5. Steuervorrichtung nach den vorhergehenden Anspruechen,
dadurch gekennzeichnet, dass die drei Zahnraeder (8, 9 und 10) in der gleichen Laengsebene des Aufnahmegehaeuses (3) und die
Querachsen derselben (8, 9 und 10) in der gleichen horizontalen Ebene liegen.
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