DE467956C - Kettenstichnaehmaschine mit einem umlaufenden Greifer und einem Schleifenablenker - Google Patents

Kettenstichnaehmaschine mit einem umlaufenden Greifer und einem Schleifenablenker

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DE467956C
DE467956C DEU9308D DEU0009308D DE467956C DE 467956 C DE467956 C DE 467956C DE U9308 D DEU9308 D DE U9308D DE U0009308 D DEU0009308 D DE U0009308D DE 467956 C DE467956 C DE 467956C
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loop
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sewing machine
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/02General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making single-thread seams
    • D05B1/06Single chain-stitch seams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/02Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Kettenstichnähmaschine mit einem umlaufenden Greifer und einem Schleifenablenker Gegenstand der Erfindung ist eine Kettenstichnähmaschine derjenigen Art, bei welcher ein umlaufender Greifer mit einer senkrecht bewegten Nadel zusammenarbeitet. Derartige Kettenstichnähmaschinen sind an und für sich bekannt. Von diesen bekannten Kett:enstichnähmaschinen unterscheidet sich nun die angemeldete Kettenstichnähmaschine dadurch, daß sie mit den einfachsten Mitteln und ohne Anwendung eines Stoffschiebers ein Fortbewegen des Stoffes durch die Hand und Benähen desselben und demnach auch ein Ketteln nach jeder Richtung ermöglicht, ohne dabei Fehlstiche zu erhalten.
  • Gemäß der Erfindung ist außer dem bekannten umlaufenden Greifer noch ein besonderer umlaufender Schleifenablenker vorgesehen, der die Fadenschleife während seiner Umdrehung seitlich zur Nadel bewegt, wobei mit diesem umlaufenden Schleifenablenker ein zweiter, schwingender Schleifenablenker zusammenarbeitet, der die von dem umlaufenden Schleifenablenker zur Seite abgebogene Fadenschleife wieder zurückführt, so daß sowohl zum Eintritt der Nadel als auch zum Eintritt des umlaufenden Greifers in die Fadenschleife diese- jeweils die günstigste Lage gegeben wird.
  • Die Verwendung eines umlaufenden Schleifenablenkers gemäß der Erfindung hat insofern Vorteile, als ein derartiger Schleifenablenker nur eine Bewegung, nämlich eine umlaufende Bewegung, ausführt, die nicht nur ein sichereres und rascheres Arbeiten des Schleifenablenkers gestattet, sondern auch einfachere und geringere Antriebsmittel benötigt.
  • Der umlaufende Schleifenablenkerkann beispielsweise aus einer schüsselförmigen Scheibe bestehen, die einen Rand aufweist, an welchem ein Ansatz angebracht ist, der zuerst schräg und dann gleichlaufend mit der Drehrichtung in einen kurzen Finger ausläuft, zu dem Zweck, die Fadenschenkel der auf dem Greifer hängenden Fadenschleife in der Drehrichtung und neben die Nadelbahn derart abzubiegen, daß die niedergehende Nadel in die Fadenschleife eintreten kann, ohne die Schleifenschenkel zu verletzen.
  • Der erwähnte zweite, schwingende Schleifenablenker schwingt sich gegenüber dem Rand des umlaufenden Sc'hleifenablenkers ein und hält die Fadenschenkel in der Ebene der Nadelbahn, besonders während derjenigen Zeit, wo der umlaufende Greifer mit seiner Spitze zwischen den beiden Fadenschenkeln der alten Fadenschleife hindurchgeht. Zweckmäßigerweise schwingt mit diesem Schleifenablenker noch ein Nadelanschlag, welcher sich neben die Nadelspitze unter dem Nadelöhr legt, kurz ehe die Greiferspitze an der Nadel über dem Öhr vorbeigeht und die neue N:adelfadenschleife aufnimmt. Um nun die von dem umlaufenden Schleifenablenker zur Seite gedrängte Fadenschleife aus der Nadelbahn heraus- und -wieder in diese hineinzuleiten, ist weiterhin das Stichloch. der Stichplatte schräg zur Greiferschwingung gehalten.
  • Ferner ist die Schwingachse für den waagerecht schwingenden S:chleifenablenker und für den Nadelanschlag verstellbar gelagert, z. B. dadurch, daß die Achse inexzentrischen Büchsen gelagert ist, die durch Verdrehung eine Verschiebung der Achse herbeiführen, so daß dadurch die Dauer des SchkIfenablenkers und des Nadelanschlages in der Arbeitsstellung verändert werden kann.
  • Endlich isst der schüsselförmige Schleifenablenker mit Durchbrechungen versehen, die als Schauöffnungen dienen, um die Stichbildung beobachten zu können.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel zur Darstellung gebracht.
  • Abb. i zeigt die Neuerung in Draufsicht und läßt die zusammenarbeitenden Teile- erkennen.
  • Abb.2 ist eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile A-A, wähnend Abb.3eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile B-B :erkennen läßt.
  • Abb. q. ist eine Draufsicht auf die Stichplatte und zeigt das schräge Stichloch.
  • Abb. 5 ist eine geschnittene Vorderansicht. Abb. b ist eine Draufsicht auf die Abb. 5, teilweise im Schnitt.
  • Abb. 7 bis 9 zeigen in größerem Maßstabe verschiedene Arbeitsstufen des umlaufenden Schleifenablenkers.
  • Abb. io stellt den Nadelanschlag in Vorderansicht dar, während Abb. i i eine Draufsicht erkennen läßt. Der umlaufende Greifer i ist von bekannter Art und arbeitet in der üblichen Weise mit einer Nadel 2 zusammen. Die N.ähmaschinentischplatte 3 besitzt eine Stichplatte q mit Stichloch 5, durch da.s die Nadel 2 geht.
  • Gemäß der Erfindung ist noch ein umlaufender Schleifenablenker 6auf einerAchse 7 vorgesehen, die durch üb-ertragungsmitteJ, z. B. Zahnräder 8, mit der antreibenden Achsie 9 für den umlaufenden Greifer i in Verbindung steht. Dieser Schleifenablenker 6 hat nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen schüsselförmigen Rand i o und ist mit einem Ansatz versehen, der die beiden Schenkel i i der auf dem Greifer i hängenden Fadenschleife 12 derart abbiegt und leitet, daß die Nadele bei ihnein Niedergang stets in die auf dem Greifer i hängende Nadelschleife 12 eintritt. Zu diesem Zweck ist der Stirnrand des umlaufenden - Schleifenablenkers 6 mit einer schrägen Fläche 13 versehen, welche die Fadenschenkel i i aus der Nadelbahn und hinter die Nadel 2 leitet. Die Schrägfläche 13 geht dann in ;eine Gerade über und bildet einen Finger 1q., der die Schleifenschenkelii so lange außerhalb der Nadelbahn hält, bis die Aufnahme der Fadenschleife 12 durch die Nadel 2 gesichert ist.
  • Nahe bei der schrägen Fläche 13 des umlaufenden Schleifenablenkers 6, zwischen dem Finger 14 und dem Rand io des Schleifenablenkers 6, tritt die Nadel 2 in den Schlitz 15 des Schleifenablenkers 6 ein (Abb. 7 bis g). Dabei sind die beiden Fadenschenkel i i mit Sicherheit außerhalb der Nadelbahn gehalten; es kann deshalb eine Fadenverletzung durch die Nadel 2 nicht vorkommen, und Fehlstiche sind ausgeschlossen, ganz gleichgültig, nach. welcher -Richtung hin der Stoffvorschub von Hand erfolgt.
  • Die Arbeitsweise der neuen Einrichtung ist folgende: -Wenn die Nadel 2 sich in der höchsten Stellung befindet und dann abwärts geht, so drehen sich auch der umlaufende Greifer i und der umlaufende Schleifenablenker 6 in. Richtung des eingezeichneten Pfeiles. Die Fadenschenkel i i der um den Greifer i liegenden Fadenschleife 12 gehen nach oben durch das Stichloch 5 zur fertigen Kette 16. Bei Weiterdrehung des Schleifenablenkers 6 kommt die Schrägfläche 13 mit den beiden Schenkeln i i in Berührung (Abb. 7), die alsdann immer mehr und mehr zur Seite gedrängt werden, bis sie schließlich diejenige, Stellung einnehmen, die in Abb. 8 dargestellt ist. Die Fadenschleife 12 mit ihren Schenkeln i i nimmt alsdann die Lage ein, wie aus Abb. 3 zu ersehen ist, d. h. die Schenkel i i liegen derart zur Seite, daß die Nadel 2, die bei weiterem Abwärtsgang in den Schlitz 15 des Schleifenablenkers 6 eingetreten ist (Abt. ¢ und 8), bestimmt in die Fadenschleife 12 eintreten muß, ohne deren Schenkel i i zu verletzen. Damit die Schenkel i i Bewiegungsfreiheit haben, verläuft das Stichloch 5 schräg zur Greiferschwingung, um die Fadenschleife aus der Nadelbahn heraus- und wieder in diese hineinzuleiben (Abt. 4).
  • Dreht sich nun der Schleifenablenker 6 weiter, so verlassen .die Schenkel i i der Fadenschleife 12 den Finger 1q., und um nunmehr besonders bei zähem Fadenmaterial zu verhindern, daß die Schleifenschenkel i i ihre Lage nach Abb. 8 beibehalten, was Fehlstiche zur Folgte haben würde, ist der zweite, schwingende Schleifenablenker 18 vorgesehen, welcher die Fadenschenkel i i der Schleife 12 aus ihrer durch die Schrägfläche 13 und den Finger 14 des Schleifenablenkers 6 verdrängten Lage (Abt. 4 und 8) wieder in die Mitte der Nadelbahn zurückleitet und dort hält (Abb. 9), so daß jetzt ein günstiges Fadendreieck entsteht, in das die Spitze 17 des umlaufenden Greifers i eintreten kann und somit eine Gefahr für das Einstechen dieser Spitze i in den Fadenschenkel beseitigt wird.
  • Aber auch bei der Verwendung von feinen, schmiegsamem Fadenmaterial können Fehlstiche entstehen, wenn nämlich (von Abb.8 ausgegangen) der Vorschub der Fadenkette in Richtung der Welle 7, und zwar nach rechts erfolgt. In diesen Falle werden die Fadenschenkel i i durch den Vorschub der Kette noch mehr nach rechts gezogen, als in Abb. 8 angedeutet, so äaß also das Fadendreieck noch mehr nach rechts zu liegen -kommt, wodurch Fehlstiche entstehen. Um dies zu verhindern, ist der erwähnte Schleifenablenker 18 vorgesehen, welcher während seiner Einschwingung von der Stellung nach Abb.8 in diejenige nach Abb. 9 die Fadenschenkel ii i wieder in die richtige Lage. zurückbringt. In dien Abb. 4 und 7 bis 9 sind die Fadenschenkel i i nur schematisch durch kleine Kreise angedeutet.
  • Die Aufnahme der neuen Nadelfaden; schleife erfolgt bei dem Aufwärtsgang der Nadel 2 in der bekannten Weise, ebenso das Hindurchführen derselben durch die alte Fadenschleife.
  • An dem Hebel 2o des schwingenden Schleifenablenkers 18 ist ferner noch ein Nadelanschlag 21 vorgesehen, welcher sich neben die Nadelspitze unter dem Nadelöhr legt (Abb. 5), kurz ehe die Greiferspitze 17 an der Nadele über dem öhr vorbeigeht und eine neue Nadelfadenschleife aufnimmt.
  • Zum Antrieb des schwingenden Schleifenablenkers 18 dient ein Exzenter 22, welches einen bei 24 gelagerten Winkelhebel 23 steuert, der seinerseits mit dem um eine Achse 25 schwingend gelagerten Hebel 20, unter Zuhilfenahme eines Lenkers 26, in Verbindung steht. In dem Lagerbock 27 (Abb. 5) sind exzentrische Büchsen 28 angeordnet, die in dem Lagerbock 27 verdreht und festgestellt werden können. Durch Verdrehung der exzentrischen Büchsen 28 erfolgt die Umkehrbewegung des Gelenks 26 in verschiedener Entfernung und vor Erreichung der Strecklage, was eine Veränderung der Dauer des Schleifenablenkers 18 -und des Nadelanschlages 21 in der Arbeitsstellung zur Folge hat.
  • Die Art des Antriebs für den umlaufenden Greifer i, den umlaufenden S.chleifenablenker 6 und den schwingenden Schleifenablenker 18 ist von untergeordneter Bedeutung und kann auch anders sein als dargestellt.
  • Wie aus den Abb. 2 und 6 zu ersehen ist, ist der schüsselförmige Schleifenablenker 6 mit Durchbrechungen 29 versehen, die als Schauöffnungen dienen, um die Stichbildung beobachten zu können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Iiettenstichnähmäschine mit einem umlaufenden Greifer und einem S.chleifenabl:eliker, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender Schleifenablenker vorgesehen ist, der die Fadenschleife während seiner Umdrehung seitlich zur Nadel bewegt, wobei mit diesem umlaufenden Schleifenablenker ein zweiter, schwingender Schleifenablenk.er zusammenarbeitet, der die von dem umlaufenden Schleifenablenker zur Seite abgebogene Fadenschleife wieder zurückführt.
  2. 2. Kettenstichnähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Schleifenablenker aus einer schüsselförmigen Scheibe (6) besteht, die einen Rand (i o) aufweist, an welchem ein Ansatz angebracht ist, der zuerst schräg und dann gleichlaufend mit der Drehrichtung in einen kurzen Fingier (14) ausläuft, zu dem Zweck, die Fadenschenkel (i i ) der auf dem Greifer (i) hängenden Fadenschleife (i 2) in der Drehrichtung und neben die Nadelbahn derart abzubiegen, daß die niedergehende Nadel (2) in die Fadenschleife (12) eintritt, ohne die Schleifenschenkel (i i) zu verletzen.
  3. 3. Ketten.stichnähmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem waagerecht schwingenden Schleifenablenker (18) noch ein Nadelanschlag (21) schwingt, welcher sich neben die Nadelspitze unter dem Nadelöhr legt, kurz ehe die Greiferspitze (17) an der Nadel (2) über dem öhr vorbeigeht und die neue Nadelfadenschleife aufnimmt.
  4. 4. Kettenstichnähmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stichloch (5) der Stichplatte (4) schräg zur Greiferschwingung gehalten ist, um die von dem umlaufenden Schleifenablenker (6) zur Seite gedrängte Fadenschleife aus der Nadelbahn heraus- und wieder in diese hineinzuleiten.
  5. 5. Kettenstichnähmaschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerecht .schwingende Schleifenablenker (18) und der Nadelanschlag (2i) um Beine Achse (25) schwingen, die verstellbar gelagert ist.
  6. 6. Kettenstichnähmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (25) in exzentrischen Büchsen (28) gelagert ist, die durch Verdrehung eine Verschiebung der Achse (25) herbeiführen, so daß. dadurch die Dauer des Schlei%nablenkers (18) und des Nadelanschlages (21) in der Arbeits- stellung verändert werden kann. 7. Kettenstichnähmaschine nach den An-
    sprüch,en r bis 6, dadurch ,gekennzeichnet, daß !der schüsselförmige Schleifenablenker (6) mit Durchbnechungen (29) versehen ist, die als Schauöffnungen dienen, um die Stichbildung beobachten zu können.
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DE (1) DE467956C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2811940A (en) * 1955-10-13 1957-11-05 Rimoldi C Spa Virginio Looper control for sewing machines
DE3422183A1 (de) * 1983-10-07 1985-05-02 Metalplast S.r.l., Verbania, Novara Steuervorrichtung zur steuerung der haken von naehmaschinen, insbesondere von tragbaren naehmaschinen fuer kettenstiche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2811940A (en) * 1955-10-13 1957-11-05 Rimoldi C Spa Virginio Looper control for sewing machines
DE3422183A1 (de) * 1983-10-07 1985-05-02 Metalplast S.r.l., Verbania, Novara Steuervorrichtung zur steuerung der haken von naehmaschinen, insbesondere von tragbaren naehmaschinen fuer kettenstiche

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