DE3422111A1 - Verfahren fuer die verarbeitung von biomasse - Google Patents

Verfahren fuer die verarbeitung von biomasse

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DE3422111A1
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lipids
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Krassimira Nikolova Sofia/Sofija Idakieva
Antoaneta Asparuhova Lilova
Nikolay Lukov Dipl.-Ing. Marekov
Peter Todorov Dipl.-Ing. Nedkov
Ivan Lyubomirov Dipl.-Ing. Stoilov
Dimko Konstantinov Dipl.-Ing. Toushek
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EDINEN ZENTAR CHIM
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    • A23J3/30Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis
    • A23J3/32Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis using chemical agents
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Description

VERFAHREN FÜR DIE VERARBEITUNG VON BIOMASSE
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Verarbeitung von Biomasse, wobei die Biomasse unterschiedlicher Land- und Seetiere komplex als eine Quelle von Eiweißhydrolysäten, Lipiden und physiologisch aktiven Stoffen benutzt werden kann.
Es sind thermische und Extraktionsverfahren für die Verarbeitung von Biomasse bekannt, um diese von den in ihr enthaltenen Fetten zu befreien (Liebermann S.W. Petrowski "Spravotschnoe Rukowodstvo po Proiswodstvo Technitscheskich Fabrikatov Mjassokombinatach" Pischtepromisdat, Moskau, S. 92-260 (1961) ).
Bei den thermischen Verfahren, welche als "Naßverfahren" und "Trockenverfahren" je nach Erhitzungsart der Ausgangsbiomasse bezeichnet werden, wird eine verhältnismäßig niedrige Temperatur für das Ausschmelzen der Fette benutzt, bei welcher sich die ausgelassenen Fette von dem restlichen Teil "tierisches Nährmehl" genannt, absetzen (Liebermann S.W. Petrowski "Spravotschnoe Rukowodstvo po Proiswodstvo Technitscheskich Fabrikatov Mjassokombinatach" Pischtepromisdat, Moskau, S. 92-260 (1961) ).
Die Nachteile der thermischen Verfahren bestehen in dem niedrigen Extraktionsgrad der Fette - in Mehl bleiben 12 bis 18% nicht ausgeschiedene Fette zurück, was eine zusätzliche Bearbeitung erfordert, der Notwendigkeit von hohen Temperaturen zur Verwirklichung des Prozesses, was Bedingungen für eine Hydrolyse und eine thermische Zerstörung der Lipide und anderer Bestandteile schafft und dem großen Energieaufwand.
• f-
Es sind auch Verfahren für die Verarbeitung von Biomasse von minderwertigen Fischen und Muscheln durch direkte thermische Verarbeitung bis zur Herstellung von Fisch- und Muschelmehl bekannt (Sakandelidse O., G. Kipiani (Redakteure) - "Biologitscheskie Aktivnie Veschtestva gidrobintov - novi istotschnik lekarstva, Stinza, Kischinew, S. 116-124 (1979) und Abadjieva V. - Zeitschrift "Priroda i Snanie", H.1, S. 12 (1970) ). Dieses Mehl hat einen unangenehmen spezifischen Geruch und Geschmack, weshalb seine Verwendung als Tierfutter trotz des hohen Nährwertes begrenzt ist und speziell dosiert werden muß, weil es die Geschmackseigenschaften des Fleisches der mit solchem Mehl gefütterten Tiere verschlechtert.
Bei den Extraktionsverfahren ist das Ausziehen der Lipide im Vergleich zu den thermischen Verfahren vollständiger (Liebermann S.W. Petrowski "Spravotschnoe Rukowodstvo po Proiswodstvo Technitscheskich Fabrikatov Mjassokombinatach" Pischtepromisdat, Moskau, S. 92-260 (1961) ).
Die aus nichtindustriellen und minderwertigen Meerorganismen extrahierten Lipide werden verarbeitet und daraus Ersatzstoffe für Lebertran, Mehlarten und physiologisch aktive Stoffe hergestellt (Sakandelidse O., G.Kipiani (Redakteure) - "Biologitscheskie Aktivnie Veschtestva gidrobintov - novi istotschnik lekarstva, Stinza, Kischinew, S. 116-124 (1979) ). Diese Verfahren werden
auch bei allen Untersuchungen der Sterol-Zusammensetzung der Meerorganismen benutzt, sowie beim Extrahieren von physiologisch aktiven Stoffen.
.
Die Nachteile der Extraktionsverfahren sind folgende:
- Die Verwendung großer Mengen organischer Lösungsmittel für die Extraktion, ohne daß eine völlige Extraktion
der Lipide erreicht wird - bis zu 2% bleiben unextrahiert;
- es werden Bedingungen für die Bildung von stabilen Emulsionen und Suspensionen geschaffen, was zusätzlich die Abtrennung der Lipide von der restlichen Biomasse beeinträchtigt;
- die eingesetzten großen Mengen organischer Lösungsmittel sind feuergefährlich und gesundheitsschädlich.
Es ist weiter die Verwendung von Säure (Liebermann S.W.
Petrowski "Spravotschnoe Rukowodstvo po Proiswodstvo Technitscheskich Fabrikatov Mjassokombinatach" Pischtepromisdat, Moskau, S. 92-160 (1961) ) und enzymatische Hydrolyse (Urheberschein der VRB, Nr. 41541 (1978) und Urheberschein der VRB/ Nr. 46878 (1980) ) der Eiweiß-Biomasse für die Herstellung von halbsynthetischem Nährstoff für die Kultivierung von Zellen (Urheberschein der VRB, Nr. 41541 (1978) ) bekannt sowie auch für die Herstellung von Eiweißhydrolysäten für Tierfutter (Liebermann.S.W. Petrowski "Spravotschnoe Rukowodstvo po Proiswodstvo Technitscheskich Fabrikatov Mjassokombinatach" Pischtepromisdat, Moskau, S. 92-260 (1961) und Urheberschein der VRB, Nr. 46878 (1980) ) .
Wesentlicher Nachteil dieses Verfahrens ist, daß die Eiweißhydrolysate in Form von Totalgemischen hergestellt werden, welche Lipide, Nukleinsäuren und ähnliches enthalten. Außerdem wird das Verfahren bei der Säurehydrolyse zusätzlich durch den Abbau einiger der Aminosäuren kompliziert, wodurch der Nährwert der hergestellten Hydrolysate vermindert wird. Chemische Veränderungen werden auch bei einigen der Lipidkomponenten beobachtet.
Bekannt ist weiter die Anwendung semipermeabler Membrane zur Trennung unterschiedlicher Stoffe von deren Lösungen
■=·Γ :"-:^-- 342211t
nur in Abhängigkeit von ihrer Molekülmasse (Hvang S., K. Kammermayer - "Membrannie Prozessi Rasdelenija"/ "Chemie", Moskau 1981).
Aufgabe der Erfindung war es nun, ein Verfahren für die Verarbeitung von Biomasse zu erarbeiten, welches die Herstellung von Trennung aller Aminosäuren in natürlicher Form als hochgereinigtes Eiweißhydrolysat und total Lipide mit hohem Extraktionsgrad ermöglicht.
Diese Aufgabe wurde durch ein Verfahren gelöst, bei welchem die rohe Biomasse einer Hydrolyse mit einem proteolytischen (eiweißabbauenden) Enzym in einer Konzentration von 10 bis 15 PE pro Milliliter, bei einer Temperatur von 20 bis 700C während 30 bis 90 Minuten unterzogen wird. Von der gesamten Masse werden die nicht aufgelösten harten Partikel - Schalen, Knochen, Schuppen u.a. mittels einer groben Filtrierung abgesondert, wonach mittels Membrantrennverfahren der lipophile und hydrophile Teil ausgeschieden wird. Die nach der Membrantrennung erhaltenen rohen Lipide sind wertvolle Rohstoffe für die Nahrungs- und Genußmittelindustrie, und der hydrophile Teil stellt eine an Oligopeptiden und freien Aruinpsäuren angereicherte Lösung dar.
Die Membrantrennung der lipophilen und hydrophilen Komponenten basiert auf dem Unterschied in ihren Verhalten zur semipermeablen Membran, wobei sogar die stark polaren Phospholipide die Membran nicht passieren. Alle nichteiweißartigen Komponenten behalten ihre Eigenschaften, während die Eiweißstoffe als Produkte erhalten werden, die sämtliche Aminosäuren im natürlichen Zustand enthalten.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens für die Verarbeitung von Biomasse im Vergleich zu den bekannten
Verfahren sind folgende: alle Arbeitsgänge werden bei äußerst milden Verhältnissen durchgeführt, wodurch im maximalen Umfang die chemische Zusammensetzung und die Struktur sämtlicher nichteiweißartiger Substanzen erhalten bleiben; die Verwendung organischer Lösungsmittel für die Extraktion der Lipide wird völlig vermieden, wobei gleichzeitig die Arbeitsverhältnisse verbessert und somit die Betriebssicherheit erhöht werden; die vorhandenen Eiweißstoffe werden quantitativ aus der allgemeinen Masse in Form eines Eiweißhydrolysats extrahiert, welches ein hochqualitatives und leicht aufnehmbares Nahrungsmittel darstellt und mit Erfolg als Zusatz in der Nahrungs- und Genußmittelindustrie sowie in der Konditorei benutzt werden kann. Für Menschen mit kranken Magen-Darm-Kanal kann es direkt als Nahrungsmittel angewandt werden.
Beispiel 1
Verarbeitung der Biomasse vom Trizona-Fisch.
Zu 10 kg Trizona-Fisch werden 2 1 Wasser, 2,5 ml in Lösung stabilisiertes Subtilysin DI (alkalische Protease) mit einer Aktivität von 50 000 PE/ml zugegeben, wonach das Gemisch mit einem mechanischen Rührwerk bei einer Temperatur von 500C während 45 Minuten vermischt wird. Das erhaltene Enzymhydrolysat wird zur Entfernung der Fischgräten filtriert. Das Filtrat wird einer Ultrafiltrierung durch hydrophile semipermeable Membranen unterworfen, durch welche die hydrolisierten Proteine und andere niedermolekulare wasserlösliche Stoffe durchlaufen. Nach der Lyophilisierung des Ultrafiltrats wird ein trockenes, zartgelbes Hydrolysat - 700 g - erhalten. Unter diesen Bedingungen laufen die Lipide nicht durch die Membran und werden als rohes Lipidkonzentrat (140 g) erhalten.
Beispiel 2 "X'
Verarbeitung von Biomasse schwarzer Muscheln. Es werden 30 kg schwarze Muscheln in einen geeigneten Behälter gebracht und danach 15 1 Wasser und 12 ml in Lösung stabilisierte alkalische Protease (Subtilysin DI) mit einer Aktivität von 50 000 PE/ml zugegeben. Im Behälter wird eine ununterbrochene Zirkulation während einer Stunde bei einer Temperatur von 450C aufrechterhalten. Das hergestellte Enzymhydrolysat wird von den Muscheln abgetrennt, durch Abziehen vom unteren Teil des Behälters. Danach wird es über eine hydrophile semipermeable Membran ultrafiltriert, durch welche die hydrolisierten Proteine und andere niedermolekulare wasserlösliche Substanzen durchlaufen. Nach der Konzentrierung und Lyophilisierung des Ultrafiltrats wird ein trockenes, leicht gefärbtes Eiweißhydrolysat mit einem Gewicht von 2350 g erhalten. Unter diesen Verhältnissen laufen die Lipide nicht durch die Membran und werden als rohes Lipidkonzentrat mit einem Gewicht von 397 g abgetrennt, welches wegen des Vorhandenseins einer hohen Karotinkonzentration intensiv gefärbt ist.
Beispiel 3
Verarbeitung anderer Arten von Biomasse.
Auf analoge Weise/ wie in den Beispielen 1 und 2 angegeben/ werden Eiweißhydrolysat und totale Lipide hergestellt von Süßwasser- und Seemikrowasserpflanzen; Abfallprodukten von der Fischereiindustrie; Nebenprodukten von der Milchverarbeitungsindustrie, wie Magermilch, Buttermilch, Molke und andere.
Bei der Verwendung lipophiler semipermeabler Membranen laufen die Lipide durch und werden als Ultrafiltrat gesammelt.
Beispiel 4
Herstellung von Eiweißhydrolysat aus Fleischabfällen und Fleischkleie.
Zu 5 kg Fleischabfällen oder Fleischkleie (gekochtes oder gepreßtes Fleisch) werden 10 1 Wasser und 40 ml alkalische Protease mit einer Aktivität von 25 000 PE/g d.h. je 700 PE/1g trockene Substanz im Ausgangsprodukt beigemengt. Die Temperatur des Gemisches wird bis auf 40 bis 700C erhitzt, am besten bis 58°C und ununterbrochen gerührt. Der pH-Wert der Lösung kann mit einer NaOH-Lösung auf pH 7,5 bis 9,5 korrigiert werden; nach etwa zwei Stunden wird eine neue Portion von 15 ml alkaiische Protease mit einer Aktivität von 25 000 PE/g zugegeben, wonach die Hydrolyse noch 1,5 Stunden fortdauert. Die so hergestellte homegene Suspension wird zentrifugiert bei 3000 bis 10000 g. In einer periodisch arbeitenden Zentrifuge oder einem Separator, wonach die erhaltene gelbliche Flüssigkeit einer ultrafxltrierung durch eine Moleküle mit einem Gewicht von 10 000 bis 200 000 durchlassende hydrophile Membran ausgesetzt wird. Es wird eine zartgelbe, klare Flüssigkeit hergestellt. Von den geprüften Ultrafiltrierungsanlagen haben sich am geeignetsten die Systeme vom Spiraltyp erwiesen. Das Ultrafiltrat wird mit Hilfe einer Ultrafxltrierung einer Rückosmose oder einer Rotations-Vakuum-Vorrichtung konzentriert, wonach es verpackt und sterilisiert oder mit Hilfe eines Zerstäubers oder Lyophilisators getrocknet wird.
Die Ausbeute beträgt 30 bis 55% der Ausgangs-Trockensubstanz. Die Aminosäureanalyse ergab nach einer Säurehydrolyse während 20 Stunden bei 1050C in 6M HCl folgendes prozentuales Verhältnis der freien Aminosäuren in Micromol ausgedrückt: Lys - 7,8%, His - 2,4%, Arg - 4,7%, Asp - 9,8%, Thr - 5,6%, Ser - 5,7%, GIu - 15,2%, Pro 4,8%, GIy - 8,6%, AIa - 9,7%, Cys-Spuren - VaI - 4,5%, Met - 2,6%, He - 3,5%, Leu - 9,8%, Tyr - 2,4%, Phe 2,9%. Die mittlere Abweichung des Prozentgehalts einer gegebenen Aminosäure ist + 2%.
Beispiel 5
Herstellung von Schlachtbluthydrolysat. Zu 5 1 Schlachtblut werden 5 1 Wasser aus der Wasserleitung und 27 ml alkalische Protease mit einer Aktivität von 25 000 PE/g beigemengt. Pro Gramm Trockensubstanz des Blutes werden 700 PE alkalische Protease zugegeben. Wenn das Blut bis zur enzymatischen Bearbeitung schon geronnen ist, wird es mit Hilfe eines mechanischen Rührwerks mit hohen Umdrehungen zerschlagen.
Die Temperatur des Gemisches wird zwischen 40 bis 700C gehalten, am besten bei 580C. Nach dreistündigem Rühren bleiben oft kleine Fibrinaggregate zurück. Zum Gemisch wird noch 11 ml alkalische Proteaselösung mit einer Aktivität von 25 000 PE/g beigemengt. Nach weiterem dreistündigen Rühren bei einer Temperatur von 58°C wird eine trübe dunkelbraune Flüssigkeit hergestellt. Der pH-Wert des Gemisches während der Hydrolyse soll vorzugsweise im Bereich von 7,5 bis 9,5 gehalten werden. Die Flüssigkeit wird bei 3000 bis 10 000 g zentrifugiert oder mit einem Separator, bei welchem ein dunkelroter Niederschlag mit einem Volumen von etwa 1/6 des Volumens der Anfangssuspension hergestellt wird. Die hergestellte, relativ trübe überstehende Flüssigkeit wird einer Ultrafiltrierung durch eine hydrophile Membran ausgesetzt, die Moleküle mit einem Gewicht von 10 000 bis 200 000 durchläßt. Es wird eine blaßgelbe, klare Flüssigkeit erhalten. Von den geprüften Ultrafiltrxerungsanlagen haben sich zur Zeit die Systeme vom Spiraltyp als am geeignetsten erwiesen. Das Ultrafiltrat wird durch Ultrafiltrierung, Rückosmose oder mit Hilfe einer rotierenden Vakuumanlage konzentriert, danach verpackt und sterilisiert oder mit Hilfe eines Zerstäubers oder Lyophilisators getrocknet.
Die Ausbeute beträgt 25 bis 40% der Anfangsmenge der im Blut befindlichen Trockensubstanz.
.M-
Die Analyse der Aminosäure nach der Säurehydrolyse während 20 Stunden bei 1050C in 6M HCl ergab folgendes Molverhältnis der freien Aminosäuren: Lys - 7,8%, His - 5,1%, Arg - 2,5%, Asp - 8,9%, Thr - 5,9%, Ser 7,3%, GIu - 8,2%, Pro - 2,6%, GIy - 7,9%, AIa - 15,4%, VaI - 7,7%, Met - 1,8%, He - 0,6%, Leu - 10,6%, Tyr 2,4%, Phe - 5,1%.
Die mittlere Abweichung des Prozentgehalts gegebener Aminosäure ist 1,5%. Von den festgestellten Aminosäuremengen wurden 74,16% Gehalt an Aminosäuren für das Endprodukt berechnet. Wenn man den ganzen Verlust von Zystein und Tryptophan, den teilweisen Verlust von Serin, Methionin und Tyrosin in Betracht zieht, sowie auch die unvollständige Hydrolyse der Leuzin-Valin-Isoleuzin enthaltenden Peptide bei den angegebenen Verhältnissen, wird der Gehalt an Aminosäuren im Produkt auf 92 bis 95% geschätzt.
Die gelchromatographische Analyse des Endprodukts auf Sephadex G-25 zeigt, daß es aus freien Aminosäuren und Peptiden mit Molekülgewicht von 1000 bis 4000 Daltons besteht.

Claims (2)

ν. F Ό N E R - "ψ Β^Β-Ι^Ν 6_Η AUS FINCK PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 ΘΟ, D-8OOO MÖNCHEN 95 3422TT1 EDINEN ZENTAR PO CHIMIA 14. Juni 1984 DEAA-31988.0 VERFAHREN FÜR DIE VERARBEITUNG VON BIOMASSE Patentansprüche
1. Verfahren für die Verarbeitung von Biomasse, dadurch ^■g^B kennzeichnet , daß man die rohe Biomasse mit proteolytischem Enzym hydrolysiert, die ungelösten harten Teilchen vom gesamten Hydrolysat durch grobes FiI-trieren abtrennt und das filtrierte Enzymhydrolysat einer Membrantrennung über semipermeable Membranen unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein proteolytisches Enzym verwendet, das eine Konzentration von 15 bis 30 PE Einheiten pro Milliliter Biomasse aufweist, wobei die Hydrolyse bei einer Temperatur von 20 bis 700C während 30 bis 90 Minuten durchgeführt wird.
DE19843422111 1983-06-14 1984-06-14 Verfahren fuer die verarbeitung von biomasse Withdrawn DE3422111A1 (de)

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