DE2335464A1 - Verfahren zur herstellung eines aromas - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines aromasInfo
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- A23J3/341—Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis using chemical agents using enzymes of animal proteins
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aromatisierung von Lebensmitteln und zur Herstellung der dazu verwendeten
Aromatisierungsmittel.
Verfahren, um Lebensmittelneinen fleischigen Geschmack zu
verleihen, sind bekannt.
Beispielsweise können für diesen Zweck wässrige ü'leischextrakte
verwendet werden, was jedoch den Nachteil hat, daß die Qualität solcher Extrakte nicht reproduzierbar ist und sehr
stark in Abhängigkeit vom verwendeten Ausgangsmaterial und den Herstellungsbedingungen schwanken. Die geringe Intensität
des Aromas solcher Fleischextrakte erschwert die Ein-
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Satzmöglichkeit und weiterhin schränkt deren viskose Beschaffenheit
die Vprwendungsmöglichkeiten stark ein.
Es ist weiterhin bekannt Eiweißhydrolysate, welche zum größten Teil bis zu den einzelnen Aminosäurebestandteilen
aufgespaltene Proteine (vgl.Ullmann, Bd.18, S.750) enthalten,
zu verwenden. Der Geschmack solcher Produkte ist jedoch unbefriedigend und kann allenfalls als fleischähnlich bezeichnet
werden und wird im allgemeinen als "Hydroysatu-Geschmack
charakterisiert.
Auch die bekannten künstlichen Fleischaromen, welche z. B. unter Verwendung von Aminosäuren, Proteine oder Abbauprodukte
der Proteine mit Reaktionspartnern z.B. aus der Klasse der Kohlenhydrate und Fette umgesetzt werden, sind
geschmacklich unbefriedigend (es fehlt der arteigene Geschmack des zubereiteten Fleisches) und haben den typischen
Hydrolysat-Geschmack.
In DAS 2 129 168 ist ein Verfahren zur Herstellung konzentrierter wässriger Aromen auf Fleischbasis beschrieben, wobei durch
Wärmebehandlung denaturierte Fleischproteine, die in einer Fett-Wasser-Phase vorliegen, einer Behandlung mit proteolytischen
Enzymen unterworfen werden.
Dieses Verfahren hat den entschiedenen Nachteil, daß für die Gewinnung eines Fleischaromas lediglich die bei der Wärmebehandlung
in die Fett-Wasser-Phase übergegangenen löslichen Fleischproteine für die Gewinnung eines Fleischaromas herangezogen
werden. Der lauptanteil der Fleischproteine wird in Form eines wasserunlöslichen Rückstandes abgetrennt und wird nicht
für die Aromabildung verwertet. Die Ausnützung der Fleischproteine
ist damit, wie durch Vergleichsversuche gefunden wurde, unvollkommen.Weiterhin ist der Geschmack der so hergestellten Produkte
je nach Gewichtsverhältnis von Fleisch zu Knochen mehr oder weniger leimig bzw. brenzlich.
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Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Aromatisierungsmitteln
auf Fleischbasis durch Proteolyse gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß natürliche, native !Fleischproproteine
in einer gegebenenfalls mehrstufigen Behandlung mit proteolytischen Enzymen partiell abgebaut werden.
Als natürliche, native tierische Fleischprodukte, welche als Ausgangsmaterial Verwendung finden,seien beispielsweise
genannt:
Alle die in Warmblütern und Kaltblütern enthaltenen proteinhaltigen
Materialien, wie z. B, Muskelfleisch, Bindegewebe, Innereien, Knochenmark, Rückenmark, Gehirnsubstanz, proteinhaltige
Körperflüssigkeiten (z. B. Blut, Milch) und der Ovarieninhalt (z. B. Eier von Geflügel, Fischrogen usw.)
bzw. Testesinhalt (z. B. Fischmilch, Spermien). Selbstverständlich
können auch die proteinhaltigen Folgeprodukte, die beim mechanischen Aufarbeiten der vorgenannten Substanzen
anfallen, wie z. B. Blutplasma, Serum oder Fleischsaft eingesetzt werden. Bevorzugt werden Muskelfleisch oder
Innereien, wie z. B. Leber verwendet.
Als proteolytische Enzyme, welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Verwendung finden, seien bevorzugt die Enzyme
Trypsin, Chymotrypsin, Pepsin, Kathepsin, Papain, besonders bevorzugt Trypsin und Pepsin genannt.
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Die Enzyme können in gereinigter Form oder in der Form, wie sie ζ. B. bei der Isolierung aus natürlichen Quellen,
z. B. Pankreas, anfallen, verwendet werden.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Protein-Bruchstücke
ein Molgewicht in der Größenordnung von ca. 1000 bis 10 000 aufweisen, bevorzugt von ca. 2000 bis 6500.
Es eignen sich demnach alle proteolytischen Enzyme für das erfindungsgemäße Verfahren, die Protein zu Protein-Bruchstücken
abbauen können, deren Molgewicht zwischen 1000 und 13 000, bevorzugt zwischen 2000 und 6500 liegt.
Die Größe der beim Abbau von Proteinen erhaltenen Peptide ist durch die Aminosäureequenz im Ausgangsprotein und
durch die Wirkspezifität der verwendeten Enzyme bestimmt. So werden z. B. durch Trypsin die im Ausgangsmaterial enthaltenen
Proteine im allgemeinen am Carboxylende basischer Aminosäuren hydrolysiert durch Pepsin, dagegen an der
Carboxyl- oder Aminogruppe aromatischer Aminosäuren.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Weise durchgeführt,
daß man die proteinhaltigen Ausgangsmaterialien erforderlichenfalls (z. B. beim festen Protein) mechanisch zerkleinert (z. B.
im Fleischwolf, Cutter oder Kolloidmühle) und in eine wässrige Lösung oder Suspension überführt. Für das erfindungsgemäße Verfahren
hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dabei das Gewichtsverhältnis von Protein (definiert als Gehalt an Stickstoff in
Gev.% multipliziert mit dem Faktor 6,25) zu Wasser zwischen
2 : 1 und 2 : 60, bevorzugt zwischen 2 : 20 und 2 : 40, einzuhalten
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Die Proteolyse dieser Lösung bzw. Suspension kann z. B.
in einem Reaktionsgefäß, das mit einer Einrichtung zur Temperaturregelung, einer Vorriehtung zum Durchmischen
und Bewegen der Reaktionsmischung, z. B. Rührer sowie
einer Umpumpvorrichtung und einer Dosiereinrichtung zum
Beschicken und Entleeren ausgestattet ist, erfolgen.
Temperaturen, bei denen die Proteolyse erfolgt, liegen im allgemeinen zwischen ca. 15° und 700C, bevorzugt
zwischen 30° und 600C. Dabei hat es sich als besonders
vorteilhaft erwiesen, jeweils bei dem Temperaturoptimum des verwendeten Enzyms zu arbeiten, z. B. bei Verwendung
von Trypsin bei Temperaturen von 35 bis 50 C, bevorzugt von 40 bis 480C, bei Verwendung von Pepsin bei Temperaturen
von 38 bis 600C, bevorzugt von 40 bis 500G.
Der enzymatische Abbau wird im allgemeinen bei einem pH-Wert zwischen ca. 1 und 10 durchgeführt, bevorzugt zwischen ca.
1,5 und 8,0. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, jeweils bei dem p'H-Bptimum des verwendeten Enzyms
zu arbeiten, z. B. bei Verwendung von Pepsin bei einem pH-Wert von ca.. 1,8 bis 2,0, bei Verwendung von Trypsin
bei einem pH-Wert von 6,5 bis 8,0, bei Verwendung von Chymotrypsin bei einem pH-Wert von 7,5 bis 9,0,'bei Verwendung
von Papsin bei einem pH-Wert von 4,5 bis 5,5.
Die Proteolyse nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfordert im allgemeinen ca.2 bis 30 Stunden, bevorzugt ca. 8 bis
20 Stunden.
Nach Beendigung des enzymatischen Abbaus muß das verwendete
Enzym inaktiviert werden, z. B. nach an sich bekannten
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Methoden durch Behandeln mit Wärme, Säure, Basen oder durch Auswaschen der Enzyme. Die Inaktivierung der verwedeten
Enzyme kann beispielsweise durch Erhitzen des Reaktionsgemisches auf Temperaturen zwischen 800C und 2000C erfolgen,
wobei abhängig von der gewählten Temperatur im allgemeinen Erhitzungszeiten zwischen 1 Sekunde und 50 Minuten ausreichend
sind.
Bei der zur Inaktivierung der verwendeten Enzyme nötigen Nachbehandlung
können Sekundärreaktionen auftreten, die gegebenenfalls die Eigenschaften der Fleischaromen günstig beeinflussen,
z. B. durch Hemmung unerwünschten Mikrobenwachstums, Farbveränderungen usw.
In einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrenswird das proteinhaltige Ausgangsmaterial einer mehrstufigen
Behandlung mit mindestens zwei proteolytischen Enzymen unterworfen, welche nacheinander eingesetzt werden. Bevorzugt
werden dabei Kombinationen von Enzymsystemen verwendet, wie sie in tierischen Organismen vorkommen, wie z. B. die Enzymsysteme
Trypsin-Pepsin, Trypsin-Cathepsin, Chymotrypsin-Pepsin, Ohymotrypsin-Cathepsin oder Chymotrypsin-Trypsin-Pepsin verwendet,
bevorzugt findes das System Trypsin-Pepsin Verwendung.
In speziellen Fällen, in denen sich die Wirkung der gemäß der vorgenannten speziellen Ausführung in Kombination verwendeten
Enzjjrn· von den Reaktionsbedingungen, insbesondere Temperatur
bzw. pH-Wert abhängig ist, können vorteilhafterweise die Verwendung findenden Enzyme gleichzeitig eingesetzt werden und
der zeitliche Ablauf der aufeinanderfolgenden Reaktionsstufen durch entsprechende Variationen der Reaktionsbedingungen gesteuert
werden.
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Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Aromatisierungsmittel
eignen sich in ausgezeichneter Weise zur Aromatisierung von Lebensmitteln, wobei den Lebensmitteln
der artspezifischeuGeschmack des als Ausgangsmaterialcverwendeten
Fleischproteins verliefen wird.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Pleischaromen besitzen natürlichen Fleischgeschmack, der
sich signifikant vom Geschmack von Pflanzeneiweiß- und Tiereiweißhydrolysaten sowie vom Geschmack von Fleischextrakten
unterscheidet.
Der Fleischgeschmack der erfindungsgemäß hergestellten Fleischaromen ist um das zwei- bis vierfache intensiver
als der Fleischgeschmack des zubereiteten natürlichen Fleisches und um das 1 bis 2-fache intensiver als der
Fleischgeschmack des nach der DAS 2 129 168 erhaltenen Fleischaromas bezogen auf die Gewichtsmenge (definiert
als Gehalt an Stickstoff in Gew.-^ multipliziert mit dem
Faktor 6,25) des eingesetzten Fleischproteins. Die Naturidentität
der nach dem erfindungsgemäeßen Verfahren erhaltenen Produkte ist sehr groß. Die Produkte sind praktisch nicht unterscheidbar von
konventionell hergestellten Bouillons.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Aromatisierungsmittel eignen sich zur Aromatisierung von
Nahrungsmitteln für die menschliche und tierische Ernährung, wie Fleisch und Fleischprodukte, wie z. B.
Schinken, Würste, Pasteten, Fleischkonserven, Wuretkonserven,
Trocken- und Fertigsuppen, Soßen, FeinkoserZeugnissen,
wie z. B. Mayonaisen, Fleisch- und Wurstsalate, Snackerzeugnisse, wie z. B. Kartoffelchips, Flips, Tierfutter,
wie z. B. Hundekuchen, »Pet foods*-Konserven, Backwaren
und Teig, wie z.B. Brot, Brezeln, Fertiggerichte, wie z.B. Fertiggemüse aller Art, Gemüsekonserven, Fisch, Fischkonserven,
Fischmarinaden, Räucherfisch, Muscheln, Krebse.
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Die erfindungsgemäß erhaltenen Fleischaromen können gegebenenfalls
mit weiteren Geschmacksmitteln wie z. B. Mononatriumglutamat,
Dinatriuminosinat, Dinatriumguanylat, Cystein, Cystin, Methionin sowie Gewürzen und Trägerstoffen wie
z. B. Kochsalz, Glukose oder Latose vermischt werden.
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20,0 kg fett- und sehnenarmes Rindfleisch (Schabefleisch-Qualität)
wurden mit Hilfe eines Fleischwolfes (Lochscheibe von 6 mm 0) zerkleinert, mit 20,0 kg Eiswasser bestehend
aus 50 Teilen Scherbeneis und 50 Teilen Trinkwasser gemischt und anschließend mittels einer Kolloidmühle feinstzerkleinert
und homogenisiert. Nach Zusatz von weiteren 40,0 kg Trinkwasser wurde die homogeniserte Pleischsuspension zur Proteolyse
in einen mit Rühr-, Pump-, Heiz- und Kühleinrichtungen
versehenen Rührbehälter gepumpt. Das Gemisch wurde mit 0,02 kg kristallisiertem Trypsin versetzt und auf eine Temperatur von
400C erhitzt und unter ständigem, langsamen Rühren während
einer Dauer von 8 Stunden einer Temperatur von 38 bis 420G
und einem pH-Wert zwischen 6,5 bis 7,0 proteolysiert. Danach wurde es mit chemisch reiner Salzsäure bis zu einem
pH-Wert von 1,8 bis 2,0 angesäuert (pH-Wertbestimmung erfolgte
mittels einer Glaselektrode). Das Gemisch wurde dann mit 0,02 kg kristallisierten Pepsin versetzt unter Beibehaltung
der Temperatur von 38 bis 420C weitere 16 Stunden
proteolysiert. Nach dieser Zeit war das gesamte native Fleisch bis auf geringe Restmengen (ca. 1 Gew.-^ des Fleisches) solubilisiert.
Das auf der Lösung schwimmende Fett (ca. 3 Gew.-$ des
Fleisches) wurde dann abgetrennt und das verbleibende Produkt durch Zugabe von chemisch reiner Natronlauge auf einen pH-Wert
von 5,0 gebracht und zur Inaktrierung der verwendeten Enzyme für ca. 7 Minuten auf eine Temperatur von 900C erhitzt.
Das mittlere Molekulargewicht des so erhaltenen Produktes lag bei Mw = 4.700 g/mol. (Das Molgewicht wurde ermittelt
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mit Hilfe der analytischen Ultrazentrifuge (Model E., Beckmann, München) nach der Methode des Sedimentationsgleich
gewichtes. Als Lösungsmittel bei der Bestimmung diente eine Lösung von 0,02 m Phosphatpuffer (pH = 7,4) t- 9 g/1 NaCl,
die Temperatur betrug 200G. Pur das zur Auswertung der
Messungen notwendige partielle spezifische Volumen der Proben wurde der Literaturwert für Rinderserumalbumin von
0,730 ml/g verwendet (J. Brandrup und JB.H. Immergut, Polymer-Handbook,
New York - London - Sydney 1966, S. IV 1H).
Die erfindungsgemäß erhaltene wässrige Pleischaroma-Lösung
wurde mit Hilfe der Sprühtrocknung in ein Trockenprodukt überführt, wobei ca. 4>5 kg PIeischaroinakonzentrat als
Trockenprodukt erhalten wurden.
20,0 kg fett- und sehenarmes Rindfleisch wurden wie in Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet, wobei nach der Inaktivierung
der proteolytischen Enzyme als weitere geachmack
gebende Zusätze 19,0 kg Mononatriumglutamat, 0,5 kg Dinatriuminosinat
und 0,5 kg Dinatriumguanylat in der Lösung
aufgelöst, wurden und die resultierende G-eschmackato fflösung
mit Hilfe der Sprühtrocknung in ein Trockenprodukt übergeführt wurde. Es wurden ca. 25 kg Trockenprodukt erhalten.
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20,0 kg fett- und sehnenarmes Rindfleisch (Schabefleisch-Qualität)
wurden, wie in Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet, wobei vor der Inaktivierung der proteolytischen
Enzyme 19,0 kg Mononatriumglutamat, 0,5 kg Dinatriuminosinat und 0,5 kg Dinatriumguanylat der Lösung zugesetzt wurden
und diese dann für 3 Minuten auf 1400C erhitzt wurde. Danach
war keine proteolytische Aktivität mehr feststellbar. Die Lösung wurde anschließend mit Hilfe der Sprühtrocknung in ein
Trockenprodukt übergeführt, wobei ca. 25 kg Trockenprodukt erhalten wurden. Zur Erzielung einer besseren Rieselfähigkeit
wurde das erfindungsgemäße Trockenprodukt mit Lactose im Verhältnis 1 Teil erfindungsgemäßes Produkt und 2 Teile
Lactose gemischt.
20,0 kg fett- und sehnenarmes, hautfreies und rohes Hühnerfleisch von der Brust und von der Keule wurden mit Hilfe
eines Fleischwolfes (Lochscheibe von 6 mm 0) zerkleinert, mit 20,0 kg Eiswasser, bestehend aus 50 Teilen Scherbeneis
und 50 Teilen Trinkwasser, gemischt und anschließend mittels einer Kolloidmühle feinstzerkleinert und homogenisiert.
Nach Zusatz von weiteren 40,0 kg Trinkwasser wurde die
homogenisierte Fleischsuspension in einen mit Rühr-, Pump-, Heiz- und Kühleinrichtungen versehenen Rührbehälter gepumpt
und mit chemisch reiner Salzsäure angesäuert, bis der pH-Wert 1,8 bis 2,0 erreicht hatte. Das Gemisch wurde mit 0,02 kg
kristallisiertem Pepsin versetzt und auf eine Temperatur von 400C erhitzt und unter ständigem langsamen Rühren während
16 Stunden bei einer Temperatur von 38 bis 420C proteolysiert.
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Danach wurde der pH-Wert durch Zugabe von chemisch reiner Natronlauge auf 5,0 eingestellt. Das auf der Lösung schwimmende
Fett (ungefähr 5 Gew.-$ des Fleisches) wurde abgetrennt. Zur Inaktivierung des verwendeten Enzyms wurde das verbleibende
Produkt für 5 Minuten auf 12O0C erhitzt.
Das Molekulargewicht des so erhaltenen Produktes wurde mit Hilfe der Gelchromatographie an einem Dextrangel der Ausschlußgrenze
100.000 (Sephadex G 100) bestimmt, womit Stoffgemische
mit Molgewichten von 1.000 bis 100.000 getrennt werden. Die Gelchromatogranime wurden von der 0,2 #igen Lösung
ermittelt. Aus dem normierten Gelchromatogramm der erfindungsgemäßen
Aromastoffe des Hühnerfleisches ergab sich im Vergleich mit Eichproteinen, daß das Molgewicht kleiner als ca.
1 3.000 ist.
Zur Durchführung eines Geschmacks- und Intensitätsvergleiches des Produktes nach Beispiel 1 mit herkömmlich natürlichen
Aromastoffen des Fleisches wurde eine Rinderboullion hergestellt, indem 500 g frisches Rindfleisch in 2 Liter Wasser
eineinhalb Stunden gekocht wurde. Die verdampfte Wassermenge wurde innerhalb dieses Zeitraumes mehrmals ergänzt. Die erhaltene
Fleischbrühe wurde filtriert, auf etwa 100C abgekühlt
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und durch Zentrifugieren von Rinderfett befreit. Danach
wurden 20 g Kochsalz zugefügt und mit Wasser auf 2 Liter ergänzt (bei 200C). Diese fettfreie Rindfleischbrühe, die
in 1 Liter die G-eschmacksstoffe aus 250 g Rindfleisch, enthielt,
diente als Kontrollprobe A.
Eine wässrige Lösung des nach Beispiel 1 hergestellten Aromatisierungsmittels,
die ebenfalls in 1 Liter die Aromastoffe aus 250 g Fleisch enthielt, wurde einer Geschmacksprüfung
im Vergleich zur oben erwähnten herkömmlich hergestellten Kontrollprobe unterworfen, an der insgesamt 5.geschulte
Prüfer teilnahmen. Alle 5 Prüfer stellten fest, daß die erfindungsgemäß hergestellte Lösung einen hervorragenden
fleischigen Geschmack nach Rindfleischbrühe besaß, der mit der Kontrollprobe übereinstimmte, jedoch die Kontrollprobe
in der Geschmacksintensität um ein Vielfaches übertraf (siehe Tabelle 1 auf Seite .J5).
Zur Ermittlung der Geschmacksstärke wurde eine Verdünnungsreihe angesetzt und einem Testgrenium von 25 geschulten Prüfern
zur Entscheidung vorgelegt. Es sollte diejenige Verdünnung der nach Beispiel 1 erhaltenen Lösung B ermittelt
werden, die mit der Kontrollprobe A identisch war. Es wurden die nachstehenden Verdünnungen vorgenommen und zur Prüfung
gestellt. Der Kochsalzgehalt wurde jeweils auf 1 $>
der Testlösungsn eingestellt.
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Geschmacksvergleich von herkömmlich gewonnenen Aromastoffen des Fleisches mit den erfindungsgemäß
gewonnenen Aromastoffen
Prüfer | Herkömmlich herge stellte Kontrollprobe (Kontrollprobe A) |
Lösung nach Beispiel 1 (Lösung B) |
Geschmack | Intensität | gleich stark |
3tärker | viel stärker |
Nr. | Aromastoffe aus 25Og | Aromastoffe aus | X | ||||
1 | Fleisch in 1 Liter Wasser (NaCl-Gehalt 1 Ji) |
20 kg Fleisch in 80 kg Wasser (= 25Og in 1 Liter) (NaCl-Gehalt 1#) |
Lösung B ist gegenüber Lösung A: | X | |||
2 | 250 ml | 250 ml | A=B,jedoch B noch wür ziger |
schwächer | X | ||
3 | 250 ml | 250 ml | A = B | X | |||
4 | 250 ml | 250 ml | A=B1B jed. kräftiger fleischig |
X | |||
5 | 250 ml | 250 ml | A und B = Boullion; B ist stärker |
||||
250 ml | 250 ml | A und B typisch Boullion |
|||||
HB
Erfindungsgem. Fleischaroma- Lösung B |
Wasser zusatz |
Gesamt menge |
Proben Nr. |
250 ml 250 ml ; 250 ml |
500 ml 621 ml 600 ml |
750 ml 875 ml 800 ml |
I II III |
Die Temperatur aller Proben wurde genau kontrolliert und betrug 600G.
Insgesamt nahmen 23 Prüfer an der Prüfung teil. Dabei ergab sich die nachstehende Rangfolge:
Probe | III | an | 1. | Stelle | mit | insgesamt | 40 | Punkten |
Probe | II | an | 2. | Stelle | mit | insgesamt | 47 | Punkten |
Probe | I | an | 3. | Stelle | mit | insgesamt | 51 | Punkten |
Dies besagt, daß die Probe III in der Intensität des Rindfleischaromas
der Kontrollprobe nahezu gleich ist, was bedeutet, daß eine vierfache Intensität der erfindungsgemäß
hergestellten Rindfleischaromastoffe gegenüber der Konzentration
nach der herkömmlichen Methode vorliegt.
0,7 g des Trockenproduktes aus Beispiel 2 wurden in 1 Liter Wasser, in dem 10 g Kochsalz enthalten waren, aufgelöst, auf
600G temperiert und von 5 geschulten Prüfern verkostet. Alle
5 Prüfer waren übereinstimmend der Meinung, daß die Testlösung kräftigen und typischen Geschmack nach Rindfleischbrühe besaß.
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2 g des Trockenproduktes aus Beispiel 3 wurden in 1 Liter Wasser, das 10 g Kochsalz enthielt, aufgelöst, auf 60 C
temperiert und von 5 geschulten Prüfern verkostet. Der Geschmack wurde als typisch und kräftig nach Rindfleischbrühe,
mit einem Nachgeschmack nach Bratensauce bezeichnet.
Zur Durchführung eines Geschmacks- und Intensitätsvergleiches mit der nach Beispiel 4 erhaltenen wässrigen Fleischaromenlösung
wurde eine Hühnerbrühe hergestellt, indem 500 g rohes Hühnerfleisch in 2 Liter Wasser eineinhalb Stunden gekocht und
aufgearbeitet wurde - wie in Beispiel 5 beschrieben. Die fettfreie Hühnerbrühe, die in 1 Liter die Geschmacksstoffe aus
250 g Hühnerfleisch enthielt, diente als Kontrollprobe A.
Der Geschmacksvergleich, der mit 5 geschulten Prüfern mit der wässrigen Fleischaroma-Lösung aus Beispiel 4 durchgeführt
wurde, ergab, daß die erfindungsgemäße Lösung aus Beispiel 4 einen typischen und sehr kräftigen Geschmack
nach Hühnerbrühe ergab. Die Intensität wurde gegenüber der Kontrollprobe A als wesentlich stärker beurteilt.
Bei der Prüfung der Geschmacksintensität, die wie in Beispiel 5 beschrieben, jedoch mit 19 Prüfern durchgeführt wurde,
ergab sich, daß eine dreifache bis dreieinhalbfache Intensität der erfindungsgemäßen Hühnerfleischaromastoffe gegen-rüber
der Konzentration der Kontrollprobe A vorlag.
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Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Aromatisierungsmitteln auf
Fleischbasis durch Proteolyse, dadurch gekennzeichnet, daß natürliche native Fleischproteine in einer gegebenenfalls
mehrstufigen Behandlung mit proteolytischen Enzymen partiell abgebaut werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Ausgangsmaterial Muskelfleisch, Bindegewebe, Innereien, Knochenmark, Rückenmark, Gehirnsubstanz, proteinhaltige
Körperflüssigkeit, Ovarien- bzw. Testesinhalt oder Folgeprodukte, die beim mechanischen Aufarbeiten der vorgenannten
Substanzen anfallen, verwendet werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die proteinhaltigen Ausgangsmaterialien
mittels proteolytischer Enzyme zu Bruchstücken der Proteine mit einem Molgewicht von 1000 bis 13 000 abgebaut
werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die proteinhaltigen Ausgangsmaterialien
mittels proteolytischer Enzyme zu Bruchstücken der Proteine mit einem Molgewicht von 2000 bis 6500 abgebaut
werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als proteolytische Enzyme Trypsin, Chymotrypsin,
Pepsin, Kathepsin oder Papain Verwendung finden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als proteolytische Enzyme Trypsin oder
Pepsin verwendet werden.
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7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enzyme nach der Proteolyse inaktiviert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enzyme nach der Proteolyse durch Hitzebehandlung
inaktiviert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweistufige Behandlung mit proteolytischen Enzymen
erfolgt, mit einem Enzymsystem, wie es in tierischen Organismen vorkommt.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enzymsysteme Trypsin-Pepsin, Trypsin-Cathepsin, Chymotrypsin-Cathepsin oder Chymotrypsin-Trypsin-Pepsin
Anwendung findet.
11. Verfahren zur Aromatisierung bzw. Geschmacksverbesserung
von Lebensmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß den Lebensmitteln die gemäß Ansprüche 1 bis 10 partiell abgebauten
Fleischproteine einverleibt werden.
12. Aromatisierungsmittel bzw. Geschmacksverbesserungsmittel für Lebensmittel, hergestellt nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 11.
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Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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