DE3417812C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe aus Kunst
stoff für Ventile in sogenannten KEG-Fässern, bestehend
aus einer Abdeckplatte und einer zylindrischen Führung,
die die das Ventil aufnehmende Platte umfaßt.
Bei den sogenannten KEG-Fässern handelt es sich um
Metallfässer verschiedener Größe, die zur Aufnahme von
Bier bestimmt sind. Der Boden dieser Fässer ist mit einem
Ventil versehen, das mit einer Entnahmevorrichtung ver
bunden werden kann. Beim Aufsetzen der Entnahmevorrich
tung wird am Ventil abgedichtet, und außerdem ein Druck
auf ein Verschlußglied ausgeübt, so daß der Inhalt über
ein Rohr, das bis zur gegenüberliegenden Faßwand
reicht, aus dem Inneren entnommen werden kann bzw.
durch den inneren Kohlensäuredruck herausgedrückt wird.
Das Ventil steht gegenüber dem Boden, in dem es gehalten
wird, etwas vor. Am Faß wird das Ventil durch einen
umlaufenden Flansch geschützt.
Ein zusätzlicher Schutz für das Ventil ist beim Transport
dieser Fässer nötig. Hierfür sind Abdeckkappen aus Kunst
stoff bekannt, die dem Flansch des Ventils angepaßt
sind, so daß sie aufgedrückt werden und durch einen
Haltewulst halten. Mittels der Abschlußkappe kann auch
der Faßinhalt gekennzeichnet werden. Nach der Entleerung
des Fasses soll die Abdeckkappe wieder aufgedrückt wer
den, um den Verschluß zu schützen, bis das Faß ge
reinigt und erneut gefüllt wird.
Bei Fässern mit einem Verschluß der vorbeschriebenen Art
läßt es sich nicht ausschließen, daß in seltenen Fällen
einmal die Füllung des Fasses nicht vollständig gelingt,
beispielsweise weil nach dem Füllen nicht sofort ein
dichter Verschluß des Ventils erreicht wird,
weil die Füllung aus anderen Gründen unvollständig ist,
oder weil beim Transport Leckagen auftreten. Außerdem
ist es bei dem bekannten Verschluß möglich, daß unkon
trollierbar geöffnet und ein Teil des Inhalts entnommen
wird. Bei Reklamationen kann also nicht geprüft und
unterschieden werden zwischen unvollständig gefüllten Fäs
sern und Leckagen auf dem Transport einerseits und
Manipulationen am Verschluß andererseits.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verschlußkappe für
derartige Fässer mit solchen Verschlüssen vorzusehen, die
einen sicheren Schutz auf dem Transport bietet, eine
unkontrollierbare Manipulation unmöglich macht, und nach
dem Entleeren des Fasses wieder aufgedrückt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Verschluß
kappe der oben genannten Art und schlägt vor, daß die
Verschlußkappe gekennzeichnet ist durch Sperrelemente,
die an der zylindrischen Führung nach innen federn und
unter die Platte greifen.
Die Platte, die das Ventil aufnimmt, weist einen Abstand
zum Faßboden auf. Zwischen Faßboden und der dem
Faßboden zugewandten Seite der Platte sitzen die Sperr
elemente an der zylindrischen Führung. Die Sperrelemente
sind so angeordnet, daß die Verschlußkappe nicht abge
nommen werden kann, ohne daß die Sperrelemente beschä
digt, z. B. abgerissen werden.
Von Vorteil ist es, wenn die Sperrelemente von außen
sichtbar sind.
Bei dieser Ausführungsform ist sofort zu erkennen, ob die
Sperrelemente beschädigt oder abgerissen sind. Unverletzte
Sperrelemente können z. B. ertastet werden.
Bei einer anderen Ausführungsform sind Sichtfenster für
die Sperrelemente vorgesehen. Die Sichtfenster, die in
der zylindrischen Führung angeordnet sind, lassen
schnell erkennen, ob eine Beschädigung der Sperrelemente
vorliegt.
Die Sichtfenster können entweder nur in der zylindrischen
Führung angeordnet sein oder sich bis in die Abdeckplat
te der Verschlußkappe erstrecken. Erstreckt sich das
Sichtfenster bis auf die Abdeckplatte der Verschlußkappe,
so ist mit einem Blick von oben eine etwaige Manipulation
erkennbar.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die
Sichtfenster im wesentlichen den Abmessungen der Sperrele
mente entsprechen. Dies vereinfacht auf der einen Seite
die Fertigung, und auf der anderen Seite wird eine
Manipulation erschwert, da zwischen den Sperrelementen
und den Sichtfenstern kein Spalt entsteht, in den mit
einem geeigneten Werkzeug gegriffen werden kann.
Diese Ausführungsform erleichtert zudem das Aufsetzen der
Verschlußkappe auf das Ventil. Beim Aufdrücken können
die Sperrelemente in die Fenster zurückfedern und behin
dern das Aufsetzen nicht. Ist die Verschlußkappe über
das Ventil geschoben, federn die Sperrelemente wieder
nach innen und greifen unter die Platte des Ventils.
Die Sperrelemente sind insbesondere annähernd gleichmä
ßig am Umfang der zylindrischen Führung verteilt.
Besonders günstig ist es, wenn die Sperrelemente relativ
zahlreich sind, da das einen zusätzlichen Schutz gegen
unkontrolliertes Öffnen darstellt. Durch die gleichmäßige
Anordnung wird ein leichtes Öffnen bei vorschriftsmäßigem
Gebrauch erreicht.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Sperrelemente
stabartig ausgebildet und gegen die Platte gerichtet.
Durch die Stabform, d. h. durch eine größere Länge im
Vergleich zur Breite der Sperrelemente, wird sicherge
stellt, daß die Sperrelemente im Falle der Manipulation
beschädigt, nämlich beispielsweise abgeknickt werden. Da
sie gegen die Platte gerichtet sind, bildet die Platte
beim Abziehen der Verschlußkappe ein Hindernis und ver
ursacht eine Knickung der Sperrelemente.
Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die Sperrelemente
mit einem unteren Teil der zylindrischen Führung über
eine dünne Bruchstelle verbunden sind.
Insbesondere besteht die dünne Bruchstelle aus einer
Perforierung. Durch die Perforierung wird ein Abreißen
der Sperrelemente erleichtert, das Öffnen der Verschluß
kappe bei vorschriftsmäßigem Gebrauch jedoch nicht er
schwert.
Von Vorteil ist es, wenn die zylindrische Führung auf
dem Faßboden aufsteht.
Dadurch ist auch eine Manipulation durch Eingreifen vom
Faßboden her ausgeschlossen. Zudem stellt eine solche
Ausführung einen zusätzlichen Schutz für das Ventil beim
Transport dar.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der
untere Teil der zylindrischen Führung abreißbar.
Die Abrißstelle kann etwa durch eine Perforierung gekenn
zeichnet sein. Das Abreißen erleichtert die ordnungsgemä
ße Handhabung der Verschlußkappe. Die Perforierung ist
so angebracht, daß beim Abreißen die Sperrelemente am
unteren Teil der zylindrischen Führung verbleiben. Diese
Ausführungsform hat den zusätzlichen Vorteil, daß beim
Wiederaufsetzen der Verschlußkappe etwa für den Rück
transport die beschädigten Sperrelemente kein Hindernis
bilden können.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Verschlußkappe schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, einer Verschlußkappe ge
mäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen er
findungsgemäßen Verschlußkappe
und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung
der Fig. 1 oder 2.
Die Verschlußkappe besteht im wesentlichen aus einer
Abdeckplatte 6 und einer zylindrischen Führung 2. In der
zylindrischen Führung 2 sind in regelmäßigen Abständen
zueinander rundherum Sichtfenster 3 vorgesehen. Diese
Sichtfenster 3 können sich bis in die Abdeckplatte 6
fortsetzen, wie in Fig. 3 zu sehen ist. In den Sichtfen
stern 3 sitzen die Sperrelemente 1. Die Sperrelemente 1
sind am Unterteil des Fensters 3 angeformt, wie sich aus
Fig. 1 ergibt.
Bei der Herstellung als Spritzgußteil werden die Sperr
elemente 1 mit Hilfe eines Schiebers, der durch das
Sichtfenster 3 nach innen geschoben ist, geformt. Diese
Herstellungsweise erfordert relativ wenig Aufwand.
In Fig. 1 ist zu sehen, wie die Sperrelemente 1 durch
ihre Schrägstellung unter die mit strichpunktierten Linien
dargestellte Ventilplatte 7 greifen. Beim Aufsetzen der
Verschlußkappe auf die Ventilplatte federn die Sperrele
mente 1 in die Sichtfenster 3 zurück und bilden so kein
Hindernis. Sitzt die Verschlußkappe auf dem Ventil, so
stellen sich die Sperrelemente wieder nach innen und
greifen unter die Ventilplatte 7. Dadurch wird einerseits
die Verschlußkappe auf dem Ventil gehalten, andererseits
bietet die Ventilplatte 7 den Sperrelementen 1 ein Hinder
nis, das die Sperrelemente beim Abnehmen der Kappe
beschädigt, beispielsweise abreißt.
Die Sperrelemente 1 sind bei der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform mit dem unteren Teil 4 der zylindrischen
Führung über eine dünne Bruchstelle 5 verbunden.
Durch diese dünne Bruchstelle 5 wird ein Abreißen der
Sperrelemente erleichtert. Bei der Bruchstelle 5 kann es
sich auch um eine Perforierung handeln.
Erstreckt sich das Sichtfenster 3 auch auf die Abdeckplat
te 6 der Verschlußkappe, wie in Fig. 3 zu sehen, so ist
das Erkennen einer Beschädigung der Sperrelemente noch
erleichtert.
Bei der Ausführungsform, die in Fig. 2 dargestellt ist,
sind die Sperrelemente 1 mit dem unteren Teil 4 der
zylindrischen Führung ohne Bruchstelle verbunden. Die
Perforierung sitzt hier am Fensterzwischenraum 8, in der
gleichen Höhe wie die Unterkante der Sichtfenster 3. Nach
der Durchtrennung dieser Perforierung 9 kann das untere
Teil 4 mit den Sperrelementen 1 entfernt werden. Der Rest
der Verschlußkappe wird zum Entleeren des Fasses einfach
abgehoben, für den Rücktransport wieder aufgesteckt.
Bei beiden in Fig. 1 und 2 gezeigten Beispielen können
die Sichtfenster 3 auch nur bis zur Abdeckplatte 6
reichen. Denkbar sind aber auch Ausführungsformen, bei
denen die Sichtfenster genau der Größe der Sperrelemente
angepaßt sind.
Das untere Teil 4 der zylindrischen Führung reicht
bis zum Faßboden, um eine Manipulation zu erschweren.
Die Oberseite 10 der Abdeckplatte 6 kann zur Kennzeich
nung des Faßinhaltes benutzt werden. Der Bund bzw.
Flansch 11 erleichtert das Hantieren mit der Verschluß
kappe.
Claims (11)
1. Verschlußkappe aus Kunststoff für Ventile in soge
nannten KEG-Fässern, bestehend aus einer Abdeckplatte
und einer zylindrischen Führung, die die das Ventil
aufnehmende Platte umfaßt, gekennzeichnet durch
Sperrelemente (1), die an der zylindrischen Führung
(2) nach innen federn, und unter die Platte greifen.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sperrelemente (1) von außen sichtbar
sind.
3. Verschlußkappe nach einem oder beiden der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Sichtfenster
(3) für die Sperrelemente (1).
4. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sichtfenster (3) in der zylindrischen Führung
(2) angeordnet sind.
5. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sichtfenster (3) im wesentlichen den Abmessungen
der Sperrelemente (1) entsprechen.
6 Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrelemente (1) annähernd gleichmäßig am
Umfang der zylindrischen Führung (2) verteilt sind.
7. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrelemente (1) stabartig ausgebildet und
gegen die Platte gerichtet sind.
8. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrelemente (1) mit einem unteren Teil
(4) der zylindrischen Führung über eine dünne
Bruchstelle (5) verbunden sind.
9. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die dünne Bruchstelle (5) aus einer Perforierung
besteht.
10. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische Führung (2) auf dem Faßboden
aufsteht.
11. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Teil (4) der zylindrischen Führung (2)
abreißbar ist.
Priority Applications (7)
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Publications (2)
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DE3417812C2 true DE3417812C2 (de) | 1988-01-14 |
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ID=37808032
Family Applications (2)
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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