WO2006087600A1 - Verschlusskappe - Google Patents

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WO2006087600A1
WO2006087600A1 PCT/IB2005/000491 IB2005000491W WO2006087600A1 WO 2006087600 A1 WO2006087600 A1 WO 2006087600A1 IB 2005000491 W IB2005000491 W IB 2005000491W WO 2006087600 A1 WO2006087600 A1 WO 2006087600A1
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WO
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locking elements
cylindrical guide
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closure cap
cap according
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PCT/IB2005/000491
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English (en)
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Inventor
Klaus Boetzkes
Original Assignee
Klaus Boetzkes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/46Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/48Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/45Windows in external skirts for viewing tamper-element

Definitions

  • the invention relates to a closure cap according to the preamble of patent claim 1.
  • KEG KEG
  • the invention aims to remedy this situation.
  • the invention has for its object to provide a closure cap which is able to prevent such manipulation.
  • the invention solves the problem set with a cap having the features of claim 1.
  • the rigid M locking elements of the closure cap on a wedge-shaped configuration, wherein one of the two wedge surfaces is preferably completely connected to the cylindrical guide.
  • the rigid M locking elements of the closure cap are arranged adjacent to each other.
  • the advantages of this embodiment are essentially that the clamping force is not regularly distributed, but for the most part lies on the side of the flexible locking elements. As a result, the cap can be removed with less effort from the side of the rigid locking elements.
  • the number M of rigid locking elements is between 2 to 4.
  • the number N of flexibly arranged blocking elements is between 9 to 13, preferably between 10 and 12.
  • the ratio N / M is between 2 to 4, preferably between 2.5 to 3.0.
  • the height of the N locking elements is between 50-60% of the height of the viewing windows.
  • the height of the N locking elements is between 40-55% of the height of the cylindrical guide.
  • Figure 1 is a plan view of a cap according to the invention.
  • Fig. 2 is a section along the line H-II in Fig. 1;
  • FIG. 3 shows a section along the line III-III in Fig. 1st
  • the cylindrical guide 2 has for each of the fourteen blocking elements 1, 11 a viewing window 3 with the height hsF, so that the blocking elements 1, 11 can be viewed from the outside.
  • the blocking elements 1, 11 engage inwards and grip under the valve plate 7.
  • the valve plate 7 provides the blocking elements 1, 11 Obstacle that damaged the locking elements 1, 11 when removing the cap, or tears off.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Abstract

Verschlusskappe für Behälteröffnungen, mit einer Abdeckplatte (6) und einer zylindrischen Führung (2) der Höhe H, auf deren Innenseite eine Anzahl S = N + M Sperrelemente (1;11) angeordnet sind, wobei N der insgesamt S Sperrelemente (1;11) laschenförmig ausgebildet sind und nur mit ihrem der Abdeckplatte (6) abgewandten Ende an der zylindrischen Führung (2) gehalten sind, so dass das andere, der Abdeckplatte (6) zugewandte Ende relativ zur zylindrischen Führung (2) federnd ausgebildet ist, um unter einen Ventilverschluss eines KEG-Fasses (12) einschnappen zu können, wobei in der zylindrischen Führung (2) eine Anzahl Sichtfenster (3) mit der Höhe hSF für die Sperrelemente (1) angeordnet sind; und die restlichen M = (S - N) Sperrelemente (11) in starrer Weise an der zylindrischen Führung (2) befestigt sind, wobei M ≥ 1 ist.

Description

Verschlusskappe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlusskappe gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Verschlusskappen eignen sich zum Verschliessen von KEG-Fässern. Die Bezeichnung „KEG" für eine kleines Fass hat sich aus dem Englischen auch im Deutschen Sprachgebiet etabliert.
Aus der EP-B 0 161 565 ist bereits eine gattungsgemässe Verschlusskappe bekannt, welche eine grossere Anzahl von flexiblen Sperrelementen besitzt, die nur mit ihrem, der Abdeckplatte der Verschlusskappe abgewandten Ende an ihrer zylindrischen Führung gehalten sind. Da sämtliche, gleichmäßig über die Peripherie der Verschlusskappe verteilten Sperrelemente flexibel sind, wird immer wieder versucht durch Manipulationen an der Verschlusskappe eine unberechtigte Entnahme des mit der Verschlusskappe gesicherten Fassinhaltes zu erreichen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlusskappe zu schaffen, welche in der Lage ist, solche Manipulationen zu verhindern.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einer Verschlusskappe, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil ist im wesentlichen darin zu sehen, dass dank dem Einbau einer Anzahl inflexibler Sperrelemente - als Ersatz für einen Teil der vorhandenen flexiblen Sperrelemente - die Seitenspannung der Verschlusskappe erhöht wird und damit Manipulation an der Verschlusskappe bei einer beabsichtigten, unberechtigten Entnahme des Fassinhaltes verhindert werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die starren M Sperrelemente der Verschlusskappe eine keilförmige Gestalt auf, wobei eine der beiden Keilflächen vorzugsweise vollständig mit der zylindrischen Führung verbunden ist. Die Vorteile dieser Ausführungsform sind im wesentlichen darin zusehen, dass eine Deformation solcher Sperrelemente fast ausschliesslich durch eine Deformation des Materials möglich ist, als Folge davon wirkt eine grossere Spannkraft auf die flexiblen Sperrelemente.
In einer weiteren Ausführungsform sind die starren M Sperrelemente der Verschlusskappe einander benachbart angeordnet. Die Vorteile dieser Ausführungsform liegen im wesentlichen darin, dass die Spannkraft nicht regelmässig verteilt ist, sondern zum grössten Teil auf der Seite den flexiblen Sperrelementen liegt. Als Folge kann die Verschlusskappe mit geringerem Aufwand von der Seite der starren Sperrelemente entfernt werden.
In einer anderen Ausführungsform beträgt die Anzahl M der starren Sperrelemente zwischen 2 bis 4.
In wiederum einer anderen Ausführungsform beträgt die Anzahl N der flexibel angeordneten Sperrelemente zwischen 9 bis 13, vorzugsweise zwischen 10 - 12.
In einer weiteren Ausführungsform beträgt das Verhältnis N/M zwischen 2 bis 4, vorzugsweise zwischen 2,5 bis 3,0.
In wiederum einer weiteren Ausführungsform beträgt die Höhe der N Sperrelemente zwischen 50 - 60 % der Höhe der Sichtfenster.
In einer andren Ausführungsform beträgt die Höhe der N Sperrelemente zwischen 40 - 55 % der Höhe der zylindrischen Führung. Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der teilweise schematischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Verschlusskappe gemäss der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il in Fig. 1 ; und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie Ill-Ill in Fig. 1.
Die in den Fig. 1 - 3 dargestellte Verschlusskappe für eine Behälteröffnung besitzt eine Abdeckplatte 6 und eine zylindrische Führung 2 der Höhe H, auf deren Innenseite S = 14 Sperrelemente 1;11 angeordnet sind. Zehn (N = 10) Sperrelemente 1 der insgesamt vierzehn Sperrelemente 1 ;11 sind laschenförmig ausgebildet und nur mit ihrem der Abdeckplatte 6 abgewandten Ende am unteren Teil 4 der zylindrischen Führung 2 gehalten - wie dies aus Fig. 2 hervorgeht - so dass das andere, der Abdeckplatte 6 zugewandte Ende relativ zur zylindrischen Führung 2 federnd ausgebildet ist, um unter einen Ventilverschluss eines KEG-Fasses 12 einschnappen zu können. Die zylindrische Führung 2 weist für jedes der vierzehn Sperrelemente 1 ,11 ein Sichtfenster 3 mit der Höhe hsF auf, so dass die Sperrelemente 1 ;11 von aussen her betrachtet werden können. Die restlichen M = 4 Sperrelemente 11 sind in starrer Weise an der zylindrischen Führung 2 befestigt.
Sitzt die Verschlusskappe auf dem Ventil eines KEG-Fasses 12, so stellen sich die Sperrelemente 1 ,11 nach innen und greifen unter die Ventilplatte 7. Dadurch wird einerseits die Verschlusskappe auf dem Ventil gehalten, anderseits bietet die Ventilplatte 7 den Sperrelementen 1 ,11 ein Hindernis, das die Sperrelemente 1 ,11 beim Abnehmen der Verschlusskappe beschädigt, beziehungsweise abreisst.

Claims

Patentansprüche
1. Verschlusskappe für Behälteröffnungen, mit einer Abdeckplatte (6) und einer zylindrischen Führung (2) der Höhe H, auf deren Innenseite eine Anzahl S = N + M Sperrelemente (1 ; 11 ) angeordnet sind, wobei N der insgesamt S Sperrelemente (1 ; 11 ) laschenförmig ausgebildet sind und nur mit ihrem der Abdeckplatte (6) abgewandten Ende an der zylindrischen Führung (2) gehalten sind, so dass das andere, der Abdeckplatte (6) zugewandte Ende relativ zur zylindrischen Führung (2) federnd ausgebildet ist, um unter einen Ventilverschluss eines KEG-Fasses (12) einschnappen zu können, wobei in der zylindrischen Führung (2) eine Anzahl Sichtfenster (3) mit der Höhe hsF für die Sperrelemente (1 ) angeordnet sind. dadurch gekennzeichnet, dass die restlichen M = (S - N) Sperrelemente (11) in starrer Weise an der zylindrischen
Führung (2) befestigt sind, wobei M > 1 ist.
2. Verschlusskappe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die starren M Sperrelemente (11 ) eine keilförmiger Gestalt aufweisen, wobei eine der beiden Keilflächen vorzugsweise vollständig mit der zylindrischen Führung (2) verbunden ist.
3. Verschlusskappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl M der starren Sperrelemente (11) im Bereich von 2 bis 4 liegt.
4. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl N der flexibel angeordneten Sperrelemente (1 ) im Bereich von 9 bis 13, vorzugsweise im Bereich von 10 - 12 liegt.
5. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die starren M Sperrelemente (11 ) einander benachbart angeordnet sind.
6. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis N/M im Bereich von 2 bis 4, vorzugsweise von 2,5 bis 3,0 liegt.
7. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe hsε der N Sperrelemente im Bereich von 50 - 60 % der Höhe hSF der Sichtfenster (3) liegt.
8. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe hsε der N Sperrelemente im Bereich von 40 - 55 % der Höhe H der zylindrischen Führung (2) liegt.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0161565A2 (de) * 1984-05-14 1985-11-21 Klaus Boetzkes Verschlusskappe
US4779750A (en) * 1986-12-19 1988-10-25 Arlco Pty. Limited Beer keg cap
EP0699592A2 (de) * 1994-08-30 1996-03-06 Helvoet Pharma Belgium N.V. Aufreissbare Kapsel für flaschenförmige Behälter
EP1541483A1 (de) * 2003-12-09 2005-06-15 Société Nouvelle Dinamic Emballages Originalitätsgesicherte Verschlusskappe für Getränkebehälter wie Bierfass

Patent Citations (4)

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