DE2906812A1 - Kraftstoffbehaelterdeckel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kraftstoffbehaelterdeckel fuer kraftfahrzeuge

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DE2906812A1 DE19792906812 DE2906812A DE2906812A1 DE 2906812 A1 DE2906812 A1 DE 2906812A1 DE 19792906812 DE19792906812 DE 19792906812 DE 2906812 A DE2906812 A DE 2906812A DE 2906812 A1 DE2906812 A1 DE 2906812A1
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Description

L-h 108-04
2903812
-s-
P' i. .·
DiPL.- !· '
ί: ;
V.
STANT MANUFACTURING COMPANY, INC. Co Einers vil le, Indiana, V.St.A»
Kraftstoffbehälterdeckel für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf Kraftstoffbehälterdeckel, di® geeignet simd, den Füllstutzen des Kraftstoffbehälters eines Kraftfahrzeugs dicht zu verschließen«
In den US-PSea 4 000 632, 3 985 260 und 3 831 801 sind Kraftstoffbelialtercleckel bescteiebeaj, bei denes jeweils ein als Formteil ans Kunststoff ausgebildetes, ait Gewinde versehenes Verschlußteil für eine» FQlIstatzen und ein aas Metall hergestellter oder als Forsteil ans Kunststoff ausgebildeter äußerer Mantel vorÄassAsn SiBd5 wobei der Hantel in federnden Eingriff »it dom ?©2>©©Μ,®βί©Ι,1 siebt ©de? derch eine UaMffdeiusag ta seiaor !Lag® gehalt©® ui^slo Joä©e& ist keiner diesos? lä©lEära!at©i& E^a2tst©2ilhQh&lt®^uQ©li®l s© ansge-= üüß as? oiiao® Esa&tmtm^thmWMtQW v®xm©hl@&&®m MXLtg Solo hol QiEion Ψ®ΈΊιοΐΕΐΊ?®®Πί£αΙ1
9 WTi ®
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Die US-PS 3 856 316 ist auf eine Baugruppe für den Füllstutzen eines Kraftstoffbehälters gerichtet, die an mehreren Zungen eines Blechteils des Kraftfahrzeugs befestigt wird und Bit Befestigungseinrichtungen versehen ist, die Bit der Baugruppe für den Fall unverlierbar verbunden bleiben, daß die Befestigungszungen aus Metall von der Baugruppe abgerissen werden. Jedoch offenbart die US-PS 3 856 316 keine Einrichtung zua Verschließen der Füllstutzenbaugruppe, die im Fall eines Bruchs des Deckels in dea Füllstutzen verbleibt, sowie auch keine Einrichtung, die es ermöglicht, den äußeren Deckelteil von der Füllstutzenbaugruppe unter der Wirkung eines Stoßes abzubrechen, wobei der dichte Verschluß des Füllstutzens aufrechterhalten wird.
Durch die Erfindung ist nunmehr ein verbesserter Kraftstoffbehälterdeckel geschaffen worden, der bei einer Beanspruchung seines äußeren Teils durch einen Stoß zu Bruch geht, ohne daß dieser Bruch jedoch den Zusammenhalt desjenigen Teils des Dekkels beeinträchtigt, welcher zub Verschließen des Füllstutzens dient. Zu einem erfindungsgemäßen Kraftstoffbehälterdeckel gehören ein Innenteil, dessen mittlerer Abschnitt einen Verschluß bildet, welcher innerhalb des Füllstutzens angeordnet ist, sowie ein Außenteil oder Mantels, der mit der Hand erfaßt werden kann, damit sich der Innenteil aus dee Füllstutzen herausziehen läßt. Der Innenteil weist zwischen dem eigentlichen Verschluß und dem Außenteil eine Sollbruchstelle auf, die so angeordnet ist, daß der Außenteil von dem Verschluß abgebrochen werden kann, ohne daß der Verschluß beschädigt wird oder daß die Abdichtung der Füllöffnung des Füllstutzens beeinträchtigt wird. Der Innenteil kann einen vorspringenden Abschnitt oder einen freitragenden, in der Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitt aufweisen, der den Außenteil trägt, und der sich im Bereich der Sollbruchstelle abbrechen läßt, wenn der Auße&teil einem Stoß ausgesetzt wird«, Die am Umfang angeordnetse Abschnitte, die gegenlbe? dee sieh in axial©? Richtung erstreckendes Absefealtt fj?eiti?s,goaä aaefe außee rage®;,
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können benatzt werden, um den Ä«ßemteil ©eier Mantel zu unterstützen, und die Sollbruchstelle kann durch. Rippen gebildet sein, welche die freitragende© Uafamgsatosciisiitte abstützen» Die Rippen können mit V-förasiges Mutes ©eier Muten von aaderer Querschnittsform versehen sein, um. sie. ζτι schwächen und das Abbrechen des Außenteils vom dem eigentlichen Verschluß zu erleichtern, so daß ein Broch des siel axial erstreckenden Abschnitts vermieden und die'Abdichtung des Ft&llstutzens bei einem solchen Bruch nicht beeinträchtigt wird®
Ein Ausfühirangsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schottischer Zeichnungen näher erläutert« Es zeigt:
Fig. I und Ia jeweils eine teilweise weggebrochen gezeichnete Ansicht zur Yeranschaulichung des inneren Teils eines erfindungsgemäßen Kraftstoffbehälterdeckels;
Fig. 2 einen Axialschnitt des Deckels nach Fig. 1 längs der ~ Linie 2-2 in Fig. 1, der erkennen läßt, auf welche Weise sich der äußere Hantel von dem Innenteil abbrechen läßt; und
Fig. 3 den Te11schnitt 3-3 in Fig. 1, in dem ein® Sollbruchstelle des Deckels dargestellt ist.
Gemäß Fig. 1 und 2 gehören zu einem erfindungsgemäßen Kraftstoffbehälterdeckel 10 ein Innenteil 11 und ein Außenteil oder Hantel 12. Der Innenteil 11 bildet einen Verschluß für die Füllöffnung eines Kraftstoffbehälters und dient in der dargestellten Weise dazu, den Füllstutzen 13 des Kraftstoffbehälters eines Kraftfahrzeugs zu verschließen. Der äußere Hantelteil 12 weist eine Fläche 14 auf, die vom Benutzer erfaßt werden kann, wenn der Innenteil 11 in den Füllstutzen des Kraftstoffbehälters eingeführt bzw. daraus entfernt werden soll.
Der mittlere Abschnitt 15 des Innenteils 11 bildet den eigentlichen Verschluß und kann einen sich in axialer Richtung er-
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streckenden Abschnitt aufweisen, der mit dem Füllstutzen eines Kraftstoffbehälters zusammenarbeitet, um ihn dicht zu verschließen. Gemäß Fig. 2 kann der axial nach innen ragende Abschnitt 16 des Innenteils 11 mit einem Außengewinde 17 versehen sein, das mit einem entsprechenden Innengewinde 18 des Füllstutzens 13 zusammenarbeitet} der Innenteil kann eine Dichtung 19 in Form eines weichen Dichtungsrings aus Gummi tragen. Gemäß Fig. 1 und 2 kann der Innenteil 11 an seinem äußeren Ende einen scheibenförmigen, zentral angeordneten Abschnitt 20 aufweisen.
Der äußere Mantel 12 ist mit dem Innenteil 11 so verbunden daß geschwächte Abschnitte oder Sollbruchstellen zwischen dem zentralen Abschnitt des Innenteils, das die Öffnung des Fallstutzens verschließt, und den mit dem äußeren Mantel verbundenen Befestigungseinrichtungen vorhanden sind. Der Innenteil 11 kann mit mehreren nach außen vorspringenden Abschnitten 21 und 22 versehen sein, die gegenüber dem sich in axialer Richtung erstreckenden Abschnitt 16 des Innenteils und dem scheibenähnlichen oberen Abschnitt 20 freitragend nach außen ragen können, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die Rippen oder Stege 23 und 24, welche die Abschnitte oder Ansätze 21 und
22 mit dem zentralen Abschnitt des Innenteils verbinden, können Sollbruchstellen bilden, damit sich der äußere Mantel leichter von dem Innenteil abbrechen läßt. Man kann die Stege
23 und 24 mit Nuten versehen, um ihre Dicke zu verringern und über ihre ganze Länge Punkte zu verteilen, an denen Spannungskonzentrationen auftreten, damit sich die Stege noch leichter durchbrechen lassen. Sind die Einrichtungen zum Verbinden des äußeren Mantels mit dem Innenteil als freitragende, sich in der Umfangsrichtung erstreckende Abschnitte 21 und 22 ausgebildet, können die geschwächten Abschnitte vorzugsweise durch gerade V-förmige Nuten gebildet sein, welche die Stege kreuzen, die die freitragenden Umfangsabschnitte mit dem zentralen Abschnitt des Innenteils verbinden. Wie z.B. aus Fig.
1 ersichtlich, kann der Steg 23 zwischen dem zentralen Abschnitt 15 des Innenteils und dem freitragenden ümfangs-
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abschnitt 21 mit zwei gera<ä©m ¥-f©2=aig©si Met©® 2§a ead 2§ts versehen SeIa8 die sicfe ψ&η <sl©a lasui©?© 2® mrnä 27 dies Steges 23 ans erstrecke» mad sich asM© <S®s Bittelpiakt d©s .freitragenden Umfangsabsehnitts 21 &ρ©©βθβι0 B©r §teg 24 awiselkoa de» Inaenteil 11 end dee fTOitrageai©© Uafaagsstefsiiiiitt 22 kann auf ähnlieh© Weise dadtaeiä gesefewaelit seisij, öaß er ebenfalls nit zwei geraden» siel lss®msm&ü®m V^föraigen Hat©a 28a «ad 28b versehe» ist, wie es Figo 1 s©igto üia di© geregelte Bereitschaft des ämierea ilaiitels 12, siel v@n d©a ¥ersclaliiß abbreclen an lassea, Boch zn ^ergrtJSufaj, fcasa saa €i© Ansätze 21 mad 22 Jeweils etwa in äer litte mit eimer ¥-föffiaig©a Hat 29 bzw· 30 ¥erselieB. Fig» 3 s©igt in g©laitt ©im®» Teil d@s Ansatzes 22^ der eine Y-f8raig© Ent 3© aufweisto
GeaäiS Figo 2 ist der liaa@r© 12öffit©l 12 ait dtea laneiateil 11 an dem v©r@priBg©aööia Aaslts©» 21 el 22 «itael ©in© ffederaöe BeiestipiBgsscfeelle 31 vertaaima, UiM ä@3? äuSere Hantel 12 einem Stoß ausgesetzt, suB„ g©E®ß Figo 2 <ätsr©l ©ia Bl@cht@il 32 eiaes aaderes Faliraeiiigs „ k-aisia üi© S©Ufer«©teteile des iBneBteils 11 zerstört w©rä®!ap ©hm® üoM eia te@el@ii des zeatraleii Ibse&aitts des iaaeat®ils sm !»©ftrcltoa i©t9 der üem eigeatlielieia ifeaftstoffbelialtep^er^efeliaS Mlä®t, ©oeSS Fig.» 2 bewirkt der auf ate® äeBerea Kamt®! 12 dtorefe das Bleelteil 32 aufgebrachte St@S9 €aS iie Sf©g© suiselk©© dem »eatralea Abschnitt 15 des Isyseiiteils «na <ä©a Ä®sätgs@a 21 aa<i 22 ait denea der äaS©]?® Mantel 12 vo5?taad©a ist, te@e&ea9 «rad awas» insl»esoiadl®i?© aia <S©e ¥-föraig©B ifet©a 2Sa9 25fe waä üem V-förmigen Haten 2§©j, 28h ia rnittl©?©® T®il dies Isaa©mt©ilse Da der Ias©steil Ealae üen ¥-=S©ifQig@ia ifets© 2iap 2
iwatsl öa feössfig aiaefe <Si© AagsSts© 21 tüM 22 aa ΜβΐθΒ 2© taad 3© IbIpQeIiQIi0 uä^dl sIqe· Iüffi©Jit©il 11 nicht läags d©s sioEa asiai ©E"st3?©©Is©ad©ia Äfeseiaiaitts 1© so daß <fli® BielhtisaBg 1© tos! öas ΔΜβφίΐβθϋΐΕίο® 17 bleifesa ^M ü@m jMllstnts©© 13 wQitQffMa <flä©fiit haltern»
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Die Erfindung ist insbesondere bei Kraftstoffbehälterdeckeln anzuwenden, bei denen ein Innenteil alt eines alt Gewinde versehenen Verschluß vorhanden ist, der als Formteil aus Kunststoff hergestellt ist und einen gesonderten äußeren Mantel aufweist, welcher durch den Innenteil unterstützt wird und mit ihm zusammenarbeitet, so daß der Innenteil in einer Richtung gedreht werden kann, wobei jedoch ein Schlupf dann auftritt, wenn das aufgebrachte Drehmoment einen bestimmten Wert in dieser Richtung überschreitet, und wobei der Innenteil in der entgegengesetzten Richtung gedreht werden kann, ohne daß ein Schlupf auftritt. Ein solcher Deckel ist geeignet, den Füllstutzen des Kraftstoffbehälters eines Kraftfahrzeugs zu verschließen, ohne daß ein übermäßiges Festziehen des mit Gewinde versehenen eigentlichen Verschlusses möglich ist.
Bei einem solchen Deckel ist der Innenteil 11 aus Kunststoff mit mehreren Fingern oder Klinken 40a und 40b versehen, die von den in der Umfangsrichtung verlaufenden freitragenden Abschnitten 21 und 22 aus unterstützt werden und sich allgemein konzentrisch um die Achse des Verschlusses erstrecken. Der äußere Mantel 12 weist eine Einrichtung 41 auf, die eine konzentrisch mit der Achse des Verschlusses angeordnete Ratsche bildet. Zu dieser Einrichtung können mehrere konzentrisch angeordnete Zähme oder Aussparungen des äußeren Mantels gehören. Wird der äußere Mantel 12 mit dem Innenteil 11 verbunden, z.B. mit Hilfe der Schelle 31, greifen die einzelnen Finger oder Klinken 40a und 40b in die Ratsche 41 ein, so daß man den äußeren Mantel 12 benutzen kann, um den Innenteil 11 zu drehen, wenn er in bzw. außer Eingriff mit dem Füllstutzen 13 gebracht werden soll. Die Finger oder Klinken sind auf bekannte Weise mit einem Rampenprofil versehen, und die Elastizität des Kunststoffs, aus dem die langgestreckten Klinken bestehen, ermöglicht nur das Aufbringen eines begrenzten Drehmoments auf den Innenteil 11 durch Drehen des äußeren Mantels 12 in einer Richtung.
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Ist der Ias©at©il 11 als Formteil a«s Bsast3t©£i ausgebildet,, ist es zweelmlSigj, die V-föraigea Histaa aa der ©bereu Stirnfläche des laaeateils aeszabildea^ daait siel .elieser Teil leichter f@2?aen läßt. Wenn des* laaeateil 11 enter Einspritzen von Kunststoff in den zentrale» Abschnitt geformt wird, damit der Kunststoff nach außen zn <äea _ vorspringenden Abschnitten fließt, ist es zweckmäßig, T-fösraige Nuten v©rawselenf die sich quer zu den Fließliaieia Ües_ Kunststoffs während des Spritz¥orgaags erstrecken· Hierbei sind Nutea, die einen scharfkautigea Querschnitt haben, z#B. Y-Iörmig© Hüten, vorzuziehenf denn sie lassen.sich nicht nnr leicht fönten, sondern sie bewirken auch eine Konzentration, der. SjpanitiiEigslinien an den scharf ausgeprägten Bändern, so daß sie das Brechen des Batateiis längs der Linien erleichtern» am denen die höchste Spannning auftritt β
Durcik die Irfiednag ist ein Kraftstoff behäl terdeekel geschaffen worden, der die Gefahr des Verspritzeiis von Kraftstoff bei einem Unfall verringert«
Zwar ist Yorstehend eine beForztigte Ausführungsfora der Erfindung beschrieben,, doch sei beaerkt, daß es in Bahnten der Erfindung aöglich ist, die verschiedensten Abänderungen vorzusehen« Beispielsweise könnte man anstelle der V-föraigee Nuten auch Isten mit verschiedenen anderen Qnerschnlttsforaen vorsehen, mm Jeweils eine Spannungskonzentration an den gewünschten Stellen herbeizuführen. Zwar kann es vorzuziehen sein, zur Erleichterung der Herstellung die Nuten an der Oberseite des Innenteils auszubilden, doch könnte man die Nuten ebenso gut an der Unterseite ausbilden. Fig. la zeigt eine möglieh© Weiterbildung, bei der anstelle der geraden Nuten 25a und 25b nach Fig. 1 jeweils nur eine kreisbogenföraige Nut 25a vorhanden ist. Bei der Ausführungsfora nach Fig# la würde eine ähnliche kreisbogenföraige Nut anstelle der aus Fig. 1 ersichtlichen geraden Nuten 28a und 28b vorhanden sein. Der Grundgedanke, eine oder mehrere Sollbruch-
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stellen vorzusehen, läßt sieh auch bei Kraftstoffbehälterdeckeln anwenden, zu denen jeweils ein äußerer Mantel 12 aus Metall oder Kunststoff und eine Befestigungssehelle 31 aus Metall oder Kunststoff gehören.
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Claims (12)

ANSPRÜCHE
1. Deckel zum Verschließen des Füllstutzens bei dem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs, g ek e n-n zeichnet durch einen Innenteil (11) mit einem zentralen Abschnitt (15) zum Verschließen und Abdichten des Füllstutzens sowie mit sich in der Ümfangsrichtung erstrekkenden Abschnitten (21, 22)., und einen Außenteil (12), der von den sich in der Ümfangsrichtung erstreckenden Abschnitten getragen wird und eine mit der Hand zu erfassende Fläche (14) aufweist, die es ermöglicht, den zentralen Abschnitt des Innenteils in den Füllstutzen einzuführen bzw. ihn von dem Füllstutzen zu trennen, wobei der Innenteil mindestens eine Sollbruchstelle aufweist, die sich zwischen dem zentralen Abschnitt und den sich in der Ümfangsrichtung erstreckenden Abschnitten erstreckt , um ein Brechen des Deckels auf eine Weise zu erleichtern, bei welcher der dichte Verschluß des Füllstutzens nicht beeinträchtigt wird,
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in der Ümfangsrichtung erstreckenden Abschnitte (21, 22) des Innenteils (11) von dem zentralen Abschnitt (15) aus durch Stege (23, 24) freitragend unterstützt sind und daß sich innerhalb der Stege zwischen dem zentralen Abschnitt und den freitragenden Abschnitten Nuten (25a, 25b) erstrecken.
3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Nuten (25a, 25b) als gerade V-förmige Nuten ausgebildet sind, die an den Rändern der Stege (23, 24) beginnen und sich jeweils nahe dem Mittelpunkt des zugehörigen, sich in der Ümfangsrichtung erstreckenden freitragenden Abschnitts kreuzen.
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4. Deckel nach Anspruch 2 and 3, dadurch gekennzeichnet, dad jeder sich in der Umfangsrichtung erstreckende Abschnitt (21, 22) in der Mitte zwischen seinen Enden alt einer V-ίdrei ge n Quernut (29, 30) versehen ist·
5. Kraftstoffbehälterdeckel, gekennzeichnet durch einen als Forateil aus Kunststoff ausgebildeten Verschluß (11) alt eine· sich axial erstreckenden Abschnitt (16), der ait eine« Außengewinde (17) versehen ist, um mit de« Füllstutzen (13) des Kraftstoffbehälters eines Kraftfahrzeugs zusammenarbeiten zu können, und zu dem ein scheibenähnlicher stirnseitiger äußerer Abschnitt (20) gehört, der freitragend unterstützte, sich in der Umfangsrichtung erstreckende Randabschnitte (21, 22) aufweist und mit mehreren Fingern bzw. Klinken (40a, 40b) versehen ist, die allgemein konzentrisch mit der Mittelachse des Verschlusses angeordnet und von dem äußeren Abschnitt aus durch die freitragenden Abschnitte unterstützt sind, sowie einen äußeren Mantel (12), der von dem Verschluß aus auf den freitragenden Randabschnitten drehbar gelagert ist, wobei der äußere Mantel eine Einrichtung (41) aufweist, die eine konzentrisch mit der Achse des Verschlusses angeordnete Ratsche bzw. ein Sperrad bildet, mit dem die verschiedenen Finger bzw. Klinken des Verschlusses zusammenarbeiten, um es dem äußeren Mantel zu ermöglichen, den Verschluß in einer Richtung zu drehen, und um einen Schlupf dann zur Wirkung zu bringen, wenn das in der genannten Richtung aufgebrachte Drehmoment einen bestimmten Wert überschreitet, wobei es mit Hilfe des äußeren Mantels möglich ist, den Verschluß in der entgegengesetzten Richtung zu drehen, ohne daß ein Schlupf auftritt, wobei der Verschluß zwischen Jedem der freitragenden, sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitte und dem scheibenähnlichen äußeren Stirnabsehnitt des Verschlusses mit zwei sich kreuzenden, geraden V-förmigen Muten versehen ist, und wobei eine radial verlaufende V-förmige Nut (29, 30) im mittleren Teil jedes der freitragenden Abschnitte so ausgebildet ist, daß sie die
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beideis beiiaehbartea, sich kreuzenden gerade» Y-föFBige» Wmtea schneidet, so daß eine Stoßbeaasprwetang des äußeren Mantels einen Bruch des scheibenäiimlietiea stirnseitigen fioßeren Abschnitts derart herbeiführt, daß üer Versefcleß i» Eingriff mit den Füllstutzen bleibt»
6. Kraftstoff behälterdeckel, gekeansei-C-liaiet durch einen Innenteil (11), der einen von der Öffnung eines Füllstutzen^ (13) aufnehmbaren Verschluß bildet, and einen Außenteil,, der sich mit der Hand erfassen.-läßt, tun das Ent fernem, des Innenteils aus der Öffnung des Füllstutzens zu ermöglichen, wobei der Deckel mindestens eine Sollbruchstelle zwischen dem Yerschluß und dem Außenteil· aufweist und wobei die bzw. jede Sollbruchstelle so angeordnet ist, daß-ein Brechen möglieb ist, ohne daß eine Beschädigung des Yer-Schlusses erfolgt«
7. Kraftstoffbehälterdeckel nach- Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil (12) und der Xnnenteil (11) als getrennte Bauteile ausgebildet sind und daß der AuSenteil einea äußeren Mantel bildet, der mit dem Innenteil durch eine Befestigungseinrichtung verbunden ists zu der mehrere gegenüber dem Innenteil nach außen ragende Ansätze gehören, die mindestens eine Sollbruchstelle bilden.
8. Kraftstoffbehälterdeckel nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zentral angeordnete Abschnitt des Innenteils einen sich axial erstreckenden, mit Gewinde versehenen Verschluß aufweist und eine Dichtung trägt und daß zu den genannten Ansätzen sich in der ümfangsrichtung erstreckende Abschnitte gehören, die gegenüber dem zentralen Abschnitt des Innenteils freitragend nach außen ragen und mit ihm durch die Sollbruchstellen bildende Stege verbunden sind ο
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9. Kraftstoffbehälterdeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege und die sich in der Umfangsrichtung erstreckenden freitragenden Abschnitte mit V-förmigen Nuten versehen sind, um das Brechen des Deckels in Bereich der Y-förmigen Nuten zu erleichtern.
10. Kraftstoffbehälterdeckel nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu den V-förmigen Nuten zwei gerade, sich kreuzende V-förmige Nuten gehören, die von den Bändern des betreffenden Stegs ausgehen und sich in der Mitte jedes sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitts kreuzen, sowie eine V-förmige Nut, die sich in radialer Richtung quer zu jedem Umfangsabschnitt vom zugehörigen äußeren Rand zum Schnittpunkt der beiden geraden, sich kreuzenden V-förmigen Nuten erstreckt.
11. Kraftstoffbehälterdeckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil und der Innenteil als voneinander getrennte Bauteile ausgebildet sind und daß der Außenteil einen äußeren Mantel bildet, der mit dem Innenteil durch einen Steg des Innenteils verbunden ist, welcher durch Nuten geschwächt ist, durch deren Vorhandensein die Querschnittsfläche des Stegs verkleinert ist, so daß ein Spannungskonzentrat ionsbereich vorhanden ist.
12. Kraftstoffbehälterdeckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg einen vorspringenden Abschnitt des Innenteils unterstützt, mit dem der äußere Mantel verbunden 1st und innerhalb dessen sich gerade V-förmige Nuten erstrecken. ,
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