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Die Erfindung betrifft eine Verliersicherung für einen Tankdeckel gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
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Eine solche Verliersicherung für einen Tankdeckel zum Verschließen eines Einfüllstutzens eines Tanks für ein Fahrzeug, insbesondere einen Kraftwagen, ist der
DE 103 04 067 A1 als bekannt zu entnehmen. Die Verliersicherung umfasst ein am Einfüllstutzen befestigbares Halteelement sowie wenigstens ein Verbindungselement, welches einenends mit dem Tankdeckel verbindbar und andernends an dem Halteelement gehalten ist.
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Ist das Verbindungselement mit dem Tankdeckel verbunden und ist ferner das Halteelement am Einfüllstutzen gehalten, so bleibt der Tankdeckel – wenn er vom Einfüllstutzen gelöst, insbesondere abgeschraubt, wird – über das Verbindungselement und das Halteelement am Einfüllstutzen gehalten und kann nicht verlorengehen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Fahrer des Fahrzeugs einen Tankrüssel in den Einfüllstutzen steckt, um dadurch den Tank mit Kraftstoff zu befüllen. Ist der Tankvorgang beendet, so kann der Fahrer den Tankdeckel leicht auffinden, da der Tankdeckel am Einfüllstutzen über die Verliersicherung gehalten ist. Der Fahrer kann dann den Tankdeckel auf einfache Weise unter Verschließen des Einfüllstutzens an diesem wieder befestigen.
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Bei Nutzfahrzeugen sind der Einfüllstutzen und damit auch der Tankdeckel sehr groß, sodass auch eine hohe Kraft erforderlich ist, um den Tankdeckel vom Einfüllstutzen zu lösen, insbesondere abzudrehen. Dabei ist es wünschenswert, dass der Tankdeckel einen möglichst großen Bereich aufweist, welcher von einer Person, insbesondere dem Fahrer, ergriffen oder umgriffen und zum Handhaben, das heißt zum Lösen des Tankdeckels vom Einfüllstutzen sowie zum Befestigen des Tankdeckels am Einfüllstutzen genutzt werden kann. Steht für die Person ein solch großer Bereich des Tankdeckels zur Verfügung, so kann die Person auf besonders einfache und ergonomische Weise die zum Lösen beziehungsweise Befestigen des Tankdeckels erforderliche Kraft auf den Tankdeckel aufbringen. Üblicherweise wird dieser Bereich jedoch durch die Verliersicherung beeinträchtigt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Verliersicherung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher der Tankdeckel sicher am Einfüllstutzen gehalten und eine ergonomische und einfache Handhabung des Tankdeckels realisiert werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch eine Verliersicherung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
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Um eine Verliersicherung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, mittels welcher der Tankdeckel besonders sicher am Einfüllstutzen gehalten und eine einfache und ergonomische Handhabung des Tankdeckels realisiert werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Halteelement ein am Einfüllstutzen festlegbares erstes Halteteil und ein am ersten Halteteil gehaltenes zweites Halteteil aufweist. Bezogen auf den am Einfüllstutzen festgelegten Zustand des ersten Halteteils ist das zweite Halteteil in Umfangsrichtung des Einfüllstutzens relativ zum Einfüllstutzen und relativ zum ersten Halteteil drehbar. Das Verbindungselement ist dabei an dem zweiten Halteteil gehalten und mit dem zweiten Halteteil mitdrehbar.
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Ist das Verbindungselement mit dem Tankdeckel verbunden und soll der Tankdeckel vom Einfüllstutzen gelöst werden, indem der Tankdeckel beispielsweise vom Einfüllstutzen abgedreht und hierbei relativ zum Einfüllstutzen um wenigstens 360 Grad oder mehr gedreht wird, so kann sich das Verbindungselement mit dem Tankdeckel relativ zum Einfüllstutzen mitdrehen, da das Verbindungselement einenends am Tankdeckel sowie andernends am zweiten Halteteil gehalten ist, wobei das zweite Halteteil die Drehung des Tankdeckels und des Verbindungselements aufgrund der drehbaren Halterung am ersten Halteteil mit ausführen kann. Hierdurch weist die Verliersicherung eine Drehfunktion auf, welche jedoch erfindungsgemäß nicht am Tankdeckel, sondern am Halteelement und somit auf Seiten des Einfüllstutzens vorgesehen ist.
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Dadurch kann der Tankdeckel mit einem besonders großen Bereich ausgestattet werden, in welchem beispielsweise eine den Tankdeckel vom Einfüllstutzen lösende oder den Tankdeckel am Einfüllstutzen befestigende Person den Tankdeckel ergreifen oder umgreifen und mit dem Tankdeckel zusammenwirken kann. Da die Drehfunktion am Halteelement beziehungsweise auf Seiten des Einfüllstutzens vorgesehen ist, wird der genannte Bereich, welcher auch als Handhabungsbereich bezeichnet wird, durch die Verliersicherung nicht unerwünschterweise beeinträchtigt, sodass die Person den Tankdeckel auf besonders einfache und ergonomische Weise über den Handhabungsbereich handhaben und somit hinreichende Kräfte auf den Tankdeckel aufbringen kann, um den Tankdeckel vom Einfüllstutzen zu lösen beziehungsweise am Einfüllstutzen zu befestigen.
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Vorzugsweise ist das erste Halteteil irreversibel lösbar am Einfüllstutzen festlegbar. Mit anderen Worten ist es vorzugsweise vorgesehen, dass das erste Halteteil nicht zerstörungsfrei lösbar am Einfüllstutzen befestigbar beziehungsweise befestigt ist. Dieser Ausführungsform liegt die Idee zugrunde, dass das erste Halteteil und somit die Verliersicherung insgesamt auf besonders einfache Weise am Einfüllstutzen montiert werden können. Diese Befestigung soll jedoch nicht reversibel beziehungsweise nicht zerstörungsfrei lösbar sein, sodass eine unerwünschte Demontage des Tankdeckels beziehungsweise der Verliersicherung sicher vermieden werden kann. Eine solche nicht zerstörungsfrei lösbare Befestigung des ersten Halteteils am Einfüllstutzen kann beispielsweise nach Art einer Quetschdichtung erfolgen, welche sich beispielsweise auf ein korrespondierendes Bauteil in eine Richtung aufschieben lässt, jedoch in eine dieser Richtung entgegengesetzte, zweite Richtung nicht mehr zerstörungsfrei vom Bauteil abgezogen werden kann.
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Die erfindungsgemäße Verliersicherung kann in besonders vorteilhafter Weise als Erstausstattung verwendet werden, um hierbei einerseits eine sichere Halterung des Tankdeckels am Einfüllstutzen und andererseits eine einfache und komfortable beziehungsweise ergonomische Handhabung des Tankdeckels zu realisieren. Die erfindungsgemäße Verliersicherung kann jedoch auch als Nachrüstlösung zum Einsatz kommen, um beispielsweise bereits bestehende beziehungsweise hergestellte Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen wie beispielsweise Nutzkraftwagen, mit der erfindungsgemäßen Verliersicherung auszustatten.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Die Zeichnung zeigt in der einzigen Fig. eine schematische Seitenansicht einer Verliersicherung für einen Tankdeckel zum Verschließen eines Einfüllstutzens eines Tanks für ein Fahrzeug, mit einem am Einfüllstutzen befestigbaren Halteelement und mit wenigstens einem Verbindungselement, welches einerseits mit dem Tankdeckel verbindbar und andererseits an dem Halteelement gehalten ist, wobei das Halteelement ein am Einfüllstutzen festlegbares erstes Halteteil und ein am ersten Halteteil drehbar gehaltenes zweites Halteteil umfasst.
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Die Fig. zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine im Ganzen mit 10 bezeichnete Verliersicherung für einen Tankdeckel 12 eines Fahrzeugs in Form eines Nutzkraftwagens. Der Nutzkraftwagen weist wenigstens einen in der Fig. nicht erkennbaren Tank zum Speichern von flüssigem Kraftstoff, insbesondere Dieselkraftstoff, auf. Der Tank weist einen Einfüllstutzen 14 auf, über welchen der Tank mit dem flüssigen Kraftstoff befüllt werden kann. Hierzu wird beispielsweise ein Tankrüssel einer Tankanlage in den Einfüllstutzen 14 eingesteckt, sodass aus dem Tankrüssel ausströmender Kraftstoff durch den Einfüllstutzen 14 hindurch in den Tank einströmen kann. Der Tankdeckel 12 dient dabei zum Verschließen des Einfüllstutzens 14. Hierzu weist der Einfüllstutzen 14 beispielsweise ein in der Fig. nicht erkennbares Gewinde in Form eines Außengewindes auf, wobei der Tankdeckel 12 ein mit dem Außengewinde korrespondierendes, zweites Gewinde in Form eines Innengewindes aufweist. Der Tankdeckel 12 kann über sein Innengewinde auf das Außengewinde des Einfüllstutzens 14 und somit auf den Einfüllstutzen 14 selbst aufgeschraubt werden, wodurch der Tankdeckel 12 am Einfüllstutzen 14 befestigt und der Einfüllstutzen 14 mittels des Tankdeckels 12 verschlossen wird. Um den Einfüllstutzen 14 freizugeben und in der Folge den Tankrüssel in den Einfüllstutzen 14 einstecken zu können, wird der Tankdeckel 12 relativ zum Einfüllstutzen 14 in dessen Umfangsrichtung gedreht, sodass der Tankdeckel 12 vom Einfüllstutzen 14 abgedreht beziehungsweise abgeschraubt wird.
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Um bei abgeschraubtem Tankdeckel 12 sicher zu verhindern, dass der Tankdeckel 12 verlorengeht, wird die Verliersicherung 10 verwendet, über welche der Tankdeckel 12 insbesondere in seinem vom Einfüllstutzen 14 abgedrehten Zustand sicher am Einfüllstutzen 14 und somit am Nutzkraftwagen insgesamt gehalten ist.
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Die Verliersicherung 10 umfasst dabei ein am Einfüllstutzen 14 befestigbares beziehungsweise befestigtes Halteelement 16, welches außenumfangsseitig am Einfüllstutzen 14 angeordnet ist. Ferner umfasst die Verliersicherung 10 ein Verbindungselement 18, welches einenends mit dem Tankdeckel 12 verbindbar beziehungsweise verbunden und andernends an dem Halteelement 16 gehalten ist. Das Verbindungselement 18 ist beispielsweise als Bandelement oder Seilelement ausgebildet und kann biegeschlaff sein, sodass es durch die Gewichtskraft des insbesondere vom Einfüllstutzen 14 abgedrehten Tankdeckels 12 verformt werden kann. Dadurch kann der Tankdeckel 12, obwohl er über das Verbindungselement 18 am Halteelement 16 und über dieses am Einfüllstutzen 14 gehalten ist, ein Stück vom Einfüllstutzen 14 wegbewegt werden, wenn der Tankdeckel 12 vom Einfüllstutzen 14 abgedreht ist, sodass schließlich der Einfüllstutzen 14 hinreichend freigegeben werden kann, um den Tankrüssel in den Einfüllstutzen 14 einstecken zu können. Das Verbindungselement 18 ist beispielsweise aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE), gebildet.
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Der Einfüllstutzen 14 und der Tankdeckel 12 des Nutzkraftwagens sind sehr groß, wobei eine relativ große Kraft zum Aufschrauben des Tankdeckels 12 auf den Einfüllstutzen 14 sowie zum Abschrauben des Tankdeckels 12 vom Einfüllstutzen 14 erforderlich ist. Mit anderen Worten muss beispielsweise der Fahrer des Nutzkraftwagens eine hohe Kraft auf den Tankdeckel 12 aufbringen, um diesen vom Einfüllstutzen 14 zu lösen beziehungsweise am Einfüllstutzen 14 zu befestigen. Um dennoch eine einfache und ergonomische Handhabung des Tankdeckels 12 für den Fahrer zu realisieren, wird der Tankdeckel 12 mit einem besonders großen Bereich 20 ausgestattet, über welchen der Fahrer mit dem Tankdeckel 12 zusammenwirken kann. Mit anderen Worten kann der Fahrer mit seiner Hand den besonders großen Bereich 20 ergreifen beziehungsweise umgreifen und dadurch auf besonders einfache und ergonomische Weise mit dem Tankdeckel 12 zusammenwirken, sodass der Fahrer eine hinreichende Kraft auf einfache und ergonomische Weise auf den Tankdeckel 12 aufbringen kann, um den Tankdeckel 12 am Einfüllstutzen 14 zu befestigten beziehungsweise von diesem zu lösen.
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Der Bereich 20 kann dabei besonders groß ausgestaltet werden, da das Halteelement 16 ein am Einfüllstutzen 14 festlegbares beziehungsweise festgelegtes erstes Halteteil 22 und ein am ersten Halteteil 22 gehaltenes und bezogen auf den am Einfüllstutzen 14 festgelegten Zustand des ersten Halteteils 22 in Umfangsrichtung des Einfüllstutzens 14 relativ zum Einfüllstutzen 14 und relativ zum ersten Halteteil 22 drehbares, zweites Halteteil 24 aufweist, an welchem das Verbindungselement 18 mit dem zweiten Halteteil 24 mitdrehbar gehalten ist. Mit anderen Worten ist es vorgesehen, dass das erste Halteteil 22 an einem Außendurchmesser des Einfüllstutzens 14, das heißt an einer außenumfangsseitigen Mantelfläche 26 des Einfüllstutzens 14 angeordnet und am Einfüllstutzen 14 festgelegt ist, sodass das erste Halteteil 22 nicht in Umfangsrichtung des Einfüllstutzens 14 relativ zu diesem gedreht werden kann. Vorliegend ist das erste Halteteil 22 als erster Ring ausgebildet, welcher den Einfüllstutzen 14 in dessen Umfangsrichtung vollständig umlaufend umgibt und dabei vorzugsweise die außenumfangsseitige Mantelfläche 26 berührt beziehungsweise an dieser angeordnet ist.
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Vorliegend ist das zweite Halteteil 24 ebenfalls als Ring ausgebildet, welcher den Einfüllstutzen 14 sowie das erste Halteteil 22 in deren jeweiliger Umfangsrichtung vollständig umlaufend umgibt. Das zweite Halteteil 24 kann dabei um wenigstens 360 Grad relativ zum ersten Halteteil 22 und somit relativ zum Einfüllstutzen 14 gedreht werden. Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass das zweite Halteteil 24 um ein unendliches positives Vielfaches von 360 Grad relativ zu dem ersten Halteteil 22 und somit relativ zum Einfüllstutzen 14 gedreht werden kann, sodass das zweite Halteteil 24 grenzenlos drehbar am ersten Halteteil 22 gehalten ist.
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Aus der Fig. ist erkennbar, dass die Ringe (Halteteile 22, 24) dabei konzentrisch zueinander angeordnet sind, wobei das zweite Halteteil 24 auf dem ersten Halteteil 22 beziehungsweise außenumfangsseitig des ersten Halteteils 22 angeordnet ist. Hierdurch ist eine integrierte radiale Drehfunktion der Verliersicherung 10 geschaffen, sodass – wenn der Tankdeckel 12 relativ zum Einfüllstutzen 14 gedreht wird – das Verbindungselement 18 und das zweite Halteteil 24 relativ zum ersten Halteteil 22 und relativ zum Einfüllstutzen 14 mitgedreht werden können. Diese Drehfunktion ist dabei nicht am Tankdeckel 12, sondern auf Seiten des Einfüllstutzens 14, das heißt am Halteelement 16, vorgesehen, sodass der für die Handhabung des Tankdeckels 12 dem Fahrer zur Verfügung stehende Bereich 20 besonders groß ausgestaltet werden kann. Dies ist der Fall, da die genannte Drehfunktion den Bereich 20 nicht beeinträchtigt. Mit anderen Worten kann eine übermäßige Beeinträchtigung des Bereichs 20 durch die Verliersicherung 10 vermieden werden.
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Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass das Halteelement 16 nach dessen Montage am Einfüllstutzen 14 nicht zerstörungsfrei vom Einfüllstutzen 14 entfernt beziehungsweise gelöst werden kann. Hierdurch bleiben die Verliersicherung 10 und somit der Tankdeckel 12 sicher am Einfüllstutzen 14 gehalten, sodass eine unerwünschte Demontage der Verliersicherung 10 und des Tankdeckels 12 vermieden werden kann.
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Darüber hinaus ist es vorzugsweise vorgesehen, dass das Verbindungselement 18, insbesondere dessen Anbindungsenden, über welche das Verbindungselement 18 am Tankdeckel 12 beziehungsweise am zweiten Halteteil 24 angebunden ist, so ausgeführt sind, dass genau eine vorgegebene Lage beim Ablegen des Tankdeckels 12 möglich ist. Mit anderen Worten, wird der Tankdeckel 12 vom Einfüllstutzen 14 gelöst, so wird durch das Verbindungselement 18 genau eine vorgegebene Lage des Tankdeckels 12 bewirkt, wenn der Fahrer den Tankdeckel 12 nach dem Abschrauben loslässt. Da der Tankdeckel 12 die vorgegebene Lage definiert einnimmt, kann der Fahrer den Tankdeckel 12 nach Beenden des Betankens auf einfache Weise finden und wieder auf den Einfüllstutzen 14 aufschrauben.
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Darüber hinaus kann eine besonders vorteilhafte Dichtfunktion des Tankdeckels 12 realisiert werden, sodass der Einfüllstutzen 14 und somit der Tank insgesamt besonders gut abgedichtet werden können. Dadurch lässt sich ein unerwünschter Schmutzeintrag in den Tank vermeiden, sodass sich auch die Lebensdauer des Nutzfahrzeugs verbessern lässt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Verliersicherung
- 12
- Tankdeckel
- 14
- Einfüllstutzen
- 16
- Halteelement
- 18
- Verbindungselement
- 20
- Bereich
- 22
- erstes Halteteil
- 24
- zweites Halteteil
- 26
- außenumfangsseitige Mantelfläche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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