DE2906812C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Deckel zum Verschließen
des Füllstutzens am Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs
mit einem Innenteil mit einem zentralen Abschnitt zum
Verschließen und Abdichten des Füllstutzens mittels
Hineinschraubens sowie mit sich in der Umfangsrichtung
erstreckenden Abschnitten, und einem Außenteil, der eine
mit der Hand zu erfassende Fläche aufweist, um den zentralen
Abschnitt des Innenteils in den Füllstutzen ein- bzw. ihn aus
dem Füllstutzen herauszuschrauben, sowie mit einer Verbindung
zwischen dem zentralen Abschnitt und dem Außenteil,
die sich bei äußerer Gewalteinwirkung löst.
Ein solcher Deckel ist aus der DE-OS 26 57 747 bekannt
und besitzt eine Verbindung zwischen dem zentralen
Abschnitt und dem Außenteil, die als Einrastverbindung
oder Aufschnappverbindung bezeichnet werden kann. Eine
solche Verbindung besitzt zwei wesentliche Nachteile.
Zum einen ist diese Aufschnappverbindung entweder derart
drehfest, daß sich der Verschluß als Ganzes mangels
einer Drehmoment-Begrenzungseinrichtung derart festsetzen
kann, daß sein Lösen praktisch unmöglich wird, oder
diese Verbindung sitzt nicht drehfest, derart, daß
sie in Schließrichtung bei Überschreitung eines
bestimmten Drehmomentes durchrutscht und anschließend,
wenn der Deckel wieder geöffnet werden soll, ebenfalls
durchrutschen muß, so daß das Öffnen nicht mehr ohne
weiteres möglich ist. Zum andern muß bei mehrfacher
Benutzung dieser bekannten Aufschnappverbindung,
beispielsweise durch ein Abspringen des Deckels infolge
Gewalteinwirkung und ein anschließendes, erneutes
Aufbringen desselben zur Wiederherstellung der
Verbindung, von Materialermüdungserscheinungen,
irreversiblen Dehnungen, in jedem Falle von Änderungen
des Verhaltens nach mehrfachem Lösen und erneutem Befestigen
ausgegangen werden.
Grundsätzlich soll eine solche Verbindung zwischen
dem zentralen Abschnitt und dem Außenteil, die sich
bei äußerer Gewalteinwirkung auf den Außenteil löst,
verhindern, daß sich der Verschluß verformt und gegebenenfalls
undicht wird, beispielsweise bei einem Zusammenstoß.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin
gesehen, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen,
die sowohl eine Drehmoment-Begrenzungseinrichtung besitzt,
die das Drehmoment beim Hineinschrauben des Verschlusses
in den Füllstutzen limitiert, als auch darüber hinaus
noch dafür sorgt, daß übermäßige Krafteinwirkungen auf den
Deckel nicht auftreten können, da vorher der Deckel abspringt.
Darüber hinaus soll auch gewährleistet sein, daß
Gewalteinwirkung auf den Deckel nicht zu einer Beeinträchtigung
der Drehmoment-Begrenzungseinrichtung führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Drehmoment-Begrenzungseinrichtung zwischen dem
Außenteil und den sich in Umfangsrichtung erstreckenden
Abschnitten und dadurch, daß die Verbindung mindestens eine
Sollbruchstelle in Abstand von der Drehmoment-Begrenzungs
einrichtung zwischen dem zentralen Abschnitt und den
sich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitten aufweist,
um ein Brechen des Deckels zu erleichtern, ohne daß die
Drehmoment-Begrenzungseinrichtung dadurch beeinträchtigt
ist.
Beim Erfindungsgegenstand ist sichergestellt, daß
einerseits die Drehmoment-Begrenzungseinrichtung in
Funktion tritt, sobald der Deckel im Schließsinne
eingeschraubt wird, andererseits jedoch eine formschlüssige
Verbindung im Aufschraubsinne vorhanden ist, die
derart starke Kräfte auszuüben geeignet ist, daß eine
Einrastverbindung gemäß der eingangs erwähnten,
vorbekannten Bauart nachgeben müßte. Gerade dies ist der Vorteil
des Vorhandenseins der erfindungsgemäßen Sollbruchstelle.
Bei einer Sollbruchstelle versteht es sich, daß der
gebrochene Teil durch einen neuen ersetzt werden muß.
Die jeweiligen, dem Sollbruch unterliegenden Teile
lassen sich somit immer nur einmal verwenden. Daraus ergibt
sich, daß, entsprechend exakte Dimensionierung vorausgesetzt,
ein Auswechseln der gebrochenen Sollbruchelemente durch
neue Elemente wieder zur gleichen, vorherigen Verhaltens
charakteristik führt, dahingehend, daß bei exakt gleichen
Einwirkungskräften ein Bruch erfolgt. Die weiter oben
im Zusammenhang mit der bekannten Vorrichtung erwähnten
Materialermüdungen können nicht auftreten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 und 1a jeweils eine teilweise weggebrochen gezeichnete
Ansicht zur Veranschaulichung des inneren
Teils eines erfindungsgemäßen Kraftstoff
behälterdeckels;
Fig. 2 einen Axialschnitt des Deckels nach Fig. 1
längs der Linie 2-2 in Fig. 1, der erkennen
läßt, auf welche Weise sich der Außenteil
von dem Innenteil abbrechen läßt; und
Fig. 3 den Teilschnitt 3-3 in Fig. 1, in dem eine
Sollbruchstelle des Deckels dargestellt ist.
Gemäß Fig. 1 und 2 gehören zu einem erfindungsgemäßen
Kraftstoffbehälterdeckel 10 ein Innenteil 11 und ein
Außenteil 12. Der Innenteil 11 dient in der dargestellten
Weise dazu, den Füllstutzen 13 des Kraftstoffbehälters
eines Kraftfahrzeugs zu verschließen. Der Außenteil 12
weist eine mit der Hand zu erfassende Fläche 14 auf, die zu
erfassen ist, sobald der Innenteil 11 in den Füllstutzen des
Kraftstoffbehälters eingeführt bzw. daraus entfernt werden
soll.
Der zentrale Abschnitt 15 des Innenteils 11 bildet den
eigentlichen Verschluß und besitzt einen sich in axialer
Richtung erstreckenden Abschnitt, der den Füllstutzen 13
dicht verschließt. Gemäß Fig. 2 weist der axial nach
innen ragende Abschnitt 16 des Innenteils 11 ein Außengewinde 17
auf, das mit einem entsprechenden Innengewinde 18 des
Füllstutzens 13 zusammenarbeitet; der Innenteil hat eine
Dichtung 19 in Form eines weichen Dichtungsrings aus Gummi.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist der Innenteil 11 an seinem äußeren Ende
einen scheibenförmigen, zentral angeordneten Abschnitt 20
auf.
Der Außenteil 12 ist mit dem Innenteil 11 so verbunden,
daß geschwächte Abschnitte oder Sollbruchstellen zwischen
dem zentralen Abschnitt 15 des Innenteils 11, das die Öffnung
des Füllstutzens 13 verschließt, und den mit dem Außenteil 12
verbundenen Befestigungseinrichtungen vorhanden sind.
Der Innenteil 11 ist mit mehreren nach außen vorspringenden
Abschnitten 21 und 22 versehen, die gegenüber dem sich in
axialer Richtung erstreckenden Abschnitt 16 des Innenteils 11
und dem scheibenähnlichen oberen Abschnitt 20 freitragend nach
außen ragen können, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die Stege 23
und 24, welche die Abschnitte 21 und 22 mit dem zentralen Abschnitt 15
des Innenteils 11 verbinden, bilden Sollbruchstellen,
damit sich der Außenteil 12 leichter von dem Innenteil 11
abbrechen läßt. Man kann die Stege 23 und 24 mit Nuten
versehen, um ihre Dicke zu verringern und über ihre ganze
Länge Punkte zu verteilen, an denen Spannungskonzentrationen
auftreten, damit sich diese Stege noch leichter durchbrechen
lassen. Sind die Einrichtungen zum Verbinden des
Außenteils 12 mit dem Innenteil 11 als freitragende,
sich in der Umfangsrichtung erstreckende Abschnitte 21 und 22
ausgebildet, können die geschwächten Abschnitte
vorzugsweise durch gerade V-förmige Nuten gebildet sein, welche
die Stege 23 und 24 kreuzen, die die freitragenden Abschnitte
21, 22 mit dem zentralen Abschnitt des Innenteils 11 verbinden.
Wie z.B. aus Fig. 1 ersichtlich, kann der Steg 23 zwischen dem
zentralen Abschnitt 15 des Innenteils 11 und dem freitragenden
Abschnitt 21 mit zwei geraden V-förmigen Nuten 25 a und 25 b
versehen sein, die sich von den Rändern 26 und 27 des
Steges 23 aus erstrecken und sich nahe dem Mittelpunkt
des freitragenden Abschnitts 21 kreuzen. Der Steg 24 zwischen
dem Innenteil 11 und dem freitragenden Abschnitt 22 kann
auf ähnliche Weise dadurch geschwächt sein, daß er
ebenfalls mit zwei geraden, sich kreuzenden
V-förmigen Nuten 28 a und 28 b versehen ist, wie es
Fig. 1 zeigt, d.h. die Nuten beginnen an den Rändern der
Stege 23, 24 und kreuzen sich jeweils nahe dem
Mittelpunkt des zugehörigen, sich in der Umfangsrichtung
erstreckenden freitragenden Abschnitts. Um die vorgesehene
Bereitschaft des Außenteils 12, sich von dem Verschluß
abbrechen zu lassen, noch zu vergrößern, kann man die
Abschnitte 21 und 22 jeweils etwa in der Mitte zwischen
ihren Enden mit einer V-förmigen Nut 29 bzw. 30 versehen.
Fig. 3 zeigt im Schnitt einen Teil des Abschnitts 22, der
eine V-förmige Nut 30 aufweist.
Gemäß Fig. 2 ist der Außenteil 12 mit dem Innenteil 11
an den vorspringenden Abschnitten 21 und 22 durch eine
federnde Befestigungschelle 31 verbunden. Wird der
Außenteil 12 einem Stoß ausgesetzt, z.B. gemäß Fig. 2
durch ein Blechteil 32 eines anderen Fahrzeugs, kann die
Sollbruchstelle des Innenteils 11 zerstört werden, ohne
daß ein Brechen des zentralen Abschnitts 15 des
Innenteils 11 zu befürchten ist, der den eigentlichen
Kraftstoffbehälterverschluß bildet. Gemäß Fig. 2
bewirkt der auf den Außenteil 12 durch das Blechteil 32
aufgebrachte Stoß, daß die Stege zwischen dem zentralen
Abschnitt 15 des Innenteils 11 und den Abschnitten 21
und 22, mit denen der Außenteil 12 verbunden ist, brechen,
und zwar insbesondere an den V-förmigen Nuten 25 a, 25 b und den
V-förmigen Nuten 28 a, 28 b im mittleren Teil des
Innenteils 11. Da der Innenteil 11 nahe den V-förmigen
Nuten 25 a, 25 b und 28 a, 28 b bricht und da häufig auch die
Abschnitte 21 und 22 an den V-förmigen Nuten 29 und 30 brechen,
wird der Innenteil 11 nicht längs des sich axial
erstreckenden Abschnitts 16 beschädigt, so daß die
Dichtung 19 und das Außengewinde 17 unversehrt bleiben und
den Füllstutzen 13 weiterhin dicht verschlossen halten.
Die Erfindung ist insbesondere bei Kraftstoffbehälter
deckeln anzuwenden, bei denen ein Innenteil mit einem mit
Gewinde versehenen Verschluß vorhanden ist, der als Formteil
aus Kunststoff hergestellt ist und einen gesonderten Außenteil
aufweist, welcher durch den Innenteil unterstützt wird
und mit ihm zusammenarbeitet, so daß der Innenteil in
Einschraubrichtung gedreht werden kann, wobei jedoch ein
Schlupf dann auftritt, wenn das aufgebrachte Drehmoment
einen bestimmten Wert in dieser Richtung überschreitet,
und wobei der Innenteil in der entgegengesetzten Richtung
gedreht werden kann, ohne daß ein Schlupf auftritt. Ein
solcher Deckel ist geeignet, den Füllstutzen des Kraft
stoffbehälters eines Kraftfahrzeugs zu verschließen, ohne
daß ein übermäßiges Festziehen des mit Gewinde versehenen
eigentlichen Verschlusses möglich ist.
Bei einem solchen Deckel ist der Innenteil 11 aus Kunststoff
mit mehreren Fingern oder Klinken 40 a und 40 b versehen, die
von den in der Umfangsrichtung verlaufenden freitragenden
Abschnitten 21 und 22 aus unterstützt werden und sich allgemein
konzentrisch um die Achse des Verschlusses erstrecken.
Der Außenteil 12 weist eine Einrichtung 41 auf, die eine
konzentrisch zur Achse des Verschlusses angeordnete
Ratsche bildet. Zu dieser Einrichtungkönnen mehrere
konzentrisch angeordnete Zähne oder Aussparungen des
Außenteils gehören. Wird der Außenteil 12 mit dem
Innenteil 11 verbunden, z.B. mit Hilfe der Schelle 31,
greifen die einzelnen Finger oder Klinken 40 a und 40 b in die
Ratsche 41 ein so daß man den Außenteil 12 benutzen kann,
um den Innenteil 11 zu drehen, wenn er in bzw. außer Eingriff
mit dem Füllstutzen 13 gebracht werden soll. Die Finger oder
Klinken sind auf bekannte Weise mit einem Rampenprofil
versehen, und die Elastizität des Kunststoffs, aus dem
die langgestreckten Klinken bestehen, ermöglicht nur
das Aufbringen eines begrenzten Drehmoments auf den
Innenteil 11 durch Drehen des Außenteils 12 in Einschraub
richtung.
Ist der Innenteil 11 als Formteil aus Kunststoff ausgebildet,
ist es zweckmäßig, die V-förmigen Nuten an der oberen
Stirnfläche des Innenteils auszubilden, damit sich dieser
Teil leichter formen läßt. Wenn der Innenteil 11 unter
Einspritzen von Kunststoff in den zentralen Abschnitt geformt
wird, damit der Kunststoff nach außen zu den vorspringenden
Abschnitten fließt, ist es zweckmäßig, V-förmige Nuten
vorzusehen, die sich quer zu den Fließlinien des Kunststoffs
während des Spritzvorgangs erstrecken. Hierbei sind Nuten,
die einen scharfkantigen Querschnitt haben, z.B. V-förmige
Nuten, vorzuziehen, denn sie lassen sich nicht nur leicht
formen, sondern sie bewirken auch eine Konzentration der
Spannungslinien an den scharf ausgeprägten Rändern, so daß
sie das Brechen des Bauteils längs der Linien erleichtern,
an denen die höchste Spannung auftritt.
Anstelle der V-förmigen Nuten lassen sich auch Nuten mit
verschiedenen anderen Querschnittsformen vorsehen, um
jeweils eine Spannungskonzentration an den gewünschten
Stellen herbeizuführen. Zwar kann es vorzuziehen
sein, zur Erleichterung der Herstellung die Nuten an
der Oberseite des Innenteils auszubilden, doch könnte man die
Nuten ebenso gut an der Unterseite ausbilden. Fig. 1a zeigt
eine mögliche Weiterbildung, bei der anstelle der geraden
Nuten 25 a und 25 b nach Fig. 1 jeweils nur eine
kreisbogenförmige Nut 25 a vorhanden ist. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 1a ist eine ähnliche
kreisbogenförmige Nut anstelle der aus Fig. 1 ersichtlichen
geraden Nuten 28 a und 28 b vorhanden. Der Grundgedanke,
eine oder mehrere Sollbruchstellen vorzusehen, läßt sich
auch bei Kraftstoffbehälterdeckeln anwenden, zu denen
jeweils ein Außenteil 12 aus Metall oder Kunststoff
und eine Befestigungsschelle 31 aus Metall oder Kunststoff
gehören.
Claims (4)
1. Deckel zum Verschließen des Füllstutzens am
Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs mit einem
Innenteil (11) mit einem zentralen Abschnitt (15) zum
Verschließen und Abdichten des Füllstutzens mittels
Hineinschraubens sowie mit sich in der Umfangsrichtung
erstreckenden Abschnitten (21, 22), und einem Außenteil (12),
der eine mit der Hand zu erfassende Fläche (14) aufweist,
um den zentralen Abschnitt des Innenteils in den
Füllstutzen ein- bzw. ihn aus dem Füllstutzen heraus
zuschrauben, sowie mit einer Verbindung zwischen dem
zentralen Abschnitt und dem Außenteil, die sich bei
äußerer Gewalteinwirkung löst, gekennzeichnet
durch eine Drehmoment-Begrenzungseinrichtung (41) zwischen
dem Außenteil (12) und den sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Abschnitten (21, 22), und dadurch, daß die
Verbindung mindestens eine Sollbruchstelle in Abstand von der
Drehmoment-Begrenzungseinrichtung zwischen dem zentralen
Abschnitt (15) und den sich in Umfangsrichtung erstreckenden
Abschnitten (21, 22) aufweist, um ein Brechen des Deckels
zu erleichtern, ohne daß die Drehmoment-Begrenzungs
einrichtung dadurch beeinträchtigt ist.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitte (21, 22)
des Innenteils (11) von dem zentralen Abschnitt (15)
aus durch Stege (23, 24) freitragend unterstützt sind und
daß sich innerhalb der Stege zwischen dem zentralen Abschnitt (15)
und den freitragenden Abschnitten Nuten (25 a, 25 b) erstrecken.
3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (25 a, 25 b) als gerade V-förmige Nuten
ausgebildet sind, die an den Rändern der Stege (23, 24)
beginnen und sich jeweils nahe dem Mittelpunkt des
zugehörigen, sich in der Umfangsrichtung erstreckenden
freitragenden Abschnitts kreuzen.
4. Deckel nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder sich in der Umfangsrichtung erstreckende Abschnitt
(21, 22) in der Mitte zwischen seinen Enden mit einer
V-förmigen Quernut (29, 30) versehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60K 15/04 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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