DE3742858A1 - Bierfasskappe - Google Patents
BierfasskappeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Bierfaßkappen und insbesondere eine
solche Kappe bei der Verfälschungen nachweisbar sind.
Es ist in der Praxis üblich geworden, Metallbierfässer mit
einer Verschlußarmatur zu versehen, die einen Hals oder Muffe
aufweist, die ein Kugelventil zum Abdichten des unter Druck
befindlichen Inhalts umgeben, und das nach Bedarf mittels
eines Plungers geöffnet werden kann, der auf einer Zapfhahn
armatur gehalten ist, die innerhalb des Halses mittels eines
Bajonett befestigt ist. Um ermitteln zu können, ob der lnhalt
gezapft wurde oder eine Verfälschung stattgefunden hat, ist
eine das Ventil verbergende Plastikkappe über den Hals ge
klemmt und kann nicht ohne dauerhaft nachweisbare Beschädi
gung entfernt werden. Es haben unterschiedlichste Kappenfor
men Verwendung gefunden, aber in allen Fällen waren Nachteile
zu verzeichnen. In einigen Fällen verklemmten die zerbrochenen
Stücke der entfernten Kappe im Hals oder Ventil während den
anderen eine ausreichende Kappenstruktur verblieb und so
möglich war, sie wieder an ihren Platz zu bringen und am
Hals zu befestigen.
Ein ganz erheblicher Teil der Beschädigung von Fässern und
deren Ventilen erfolgt während dem automatischen Dampfreini
gen, wenn ein Faß mit einer an Platz befindlichen Plastik
kappe zurückgegeben wird. Es ist deshalb wichtig sicherzustel
len, daß die Kappe nach dem Entfernen nicht erneut mit dem
Faßhals befestigt werden kann. Es ist gleichfalls von Vorteil
sicherzustellen, daß die Kappe während dem Verbergen des Ven
tiles ein Ventilieren von Bier aufgrund der Leckage des Ven
tils gestattet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bierfaßkappe zu schaffen,
die zumindest die meisten der oben genannten Anforderungen
erfüllt.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Kappe zum Anbringen auf
einem Verschlußhals eines Bierfasses, um das darin befindliche
Ausgabeventil zu bedecken, mit einer Kunststoffscheibe, einem
integralen, Öffnungen aufweisenden Umfangsrand an der Scheibe,
nach innen gedrehten und nach oben gerichteten Nasen entlang
des Randes zum Eingriff mit dem Hals, um ein Entfernen der
Scheibe vom Hals zu verhindern, wobei ein Teilstück der Schei
be zwischen geschwächten Reißlinien auf der Scheibe gebildet
ist, welches sich über mindestens den größeren Teil der Strek
ke über den Durchmesser der Scheibe erstreckt und integral
mit einem Teilstück des Randes ist, sowie mit einer Zuglasche
am Scheibenteilstück, wobei beim Ziehen das Scheibenteilstück
abgeschält wird, um den größten Teil der Scheibe in zwei Tei
le zu halbieren und einen Spalt in Rand zu schaffen, so daß
die Kappe ohne weiteres vom Hals gezogen werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend in Einzelheiten beschrieben
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen
darstellt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oberhalb auf
eine entsprechend der Erfindung gebildete Bier
faßkappe;
Fig. 2 eine Unteransicht der Kappe und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von der gegenüber
liegenden Seite bezogen auf Fig. 1, die die
von dem Bierfaß gerissene Kappe zeigt.
Die in den Zeichnungen gezeigte Bierfaßkappe 5 setzt sich zu
sammen aus einem thermoplastischen Gehäuse mit einer kreis
scheibenförmigen Deckelplatte 6, die integral mit einem ab
hängenden Umfangsrand 7 gebildet sind. Schlitze 8 sind ent
lang des Umfanges der Scheibe 6 vorgesehen und setzen sich
nach unten teilweise in den Rand 7 fort. Nach innen gedrehte
und nach oben gerichtete Nasen 9 sind innerhalb der Schlitze
8 angeordnet und integral mit dem Rand 7. Diese Form der Kappe
5 ist vorgesehen, um sie auf den Hals oder die Muffe 20 eines
Metallbierfasses 21 anzubringen und ein Kugelventil 22 inner
halb des Halses 20 zu verbergen (siehe Fig. 3). Die Nasen
9 in der Klappe 5 sind so gebildet, daß dann, wenn die Kappe
5 über das äußere Ende 23 des Halses 20 nach unten gepreßt
wird, die Nasen 9 unter einer begrenzenden Erweiterung 24
am Hals 20 verriegeln und verhindern, daß die Kappe 5 ent
fernt werden kann, es sei denn, daß sie beschädigt wird, in
einer ersichtlichen Art und Weise, um ein Entfernen zu ge
statten.
Bei der vorliegenden Erfindung erstreckt sich ein diametrales
Teilstück 10, das zwischen geschwächten Reißlinien 11 und 12
gebildet ist, vollständig oder größtenteils über die Scheibe
6 und endet an einem Ende in einer vorspringenden Zuglasche
13. Das gegenüberliegende Ende 14 des Scheibenteilstückes
ist nicht geschlitzt und verlängert sich nach unten zur un
teren Begrenzung des Randes 7. Ein geschwächtes Teilstück,
bevorzugt eine Kerbe 18 im Rand 7 kann oder kann auch nicht
auf einer Seite dieser Verlängerung 15 vorgesehen sein. Es
wird deshalb eine Zugkraft auf die Zuglasche 13 zunächst das
Teilstück 10 von der Scheibe 6 trennen und anschließend der
Rand an einer Stelle der Kerbe 18 zu einer Seite der Ver
längerung 15 brechen, so daß, während ein einziges Stück ver
bleibt, die Kappe 5 aufgrund der Zugkraft aufgespreizt und
vom Hals des Bierfasses getrennt wird, wie in Fig. 3 ge
zeigt. Der Bruch im Rand 7 wird unveränderlich entlang der
Linie 27 an der Kerbe 18 erfolgen, wobei die sich ergebenden
Enden des Randes 7 sich getrennt in Richtung der Pfeile 28
bewegen. Die geschwächten Reißlinien 11 und 12 können durch
Perforationen vorgesehen sein oder ein dünner Verbindungssteg
zwischen dem Teilstück 10 und dem Rest der Scheibe 6.
Bevorzugt sind Verstärkungsrippen 16 und 17 an der Unterseite
des diametralen Teilstückes 10 vorgesehen, um sicherzustel
len, daß während des Ziehens der Lasche 13 in einem spitzen
Winkel nach rückwärts dies in keinem Fall zu einem Abbrechen
des Teilstückes 10 führt. Es ist auch ersichtlich, daß auf
grund der Verlängerung der Schlitze 8 über die Scheibe 6 in
das Innere des Randes 25 des Halses 20 ein Ventilieren über
den Rand 25 möglich ist, um jegliche Flüssigkeit oder jeg
liches Gas, das von den Kugelventil 22 austreten sollte, frei
zu geben.
Aus dem Verständnis der obigen Beschreibung wird deutlich,
daß eine Kappe 5, die gemäß der Erfindung gebildet ist, nicht
dazu geeignet ist, erneut mit dem Hals verbunden zu werden,
nachdem sie entfernt wurde. Darüber hinaus verbleibt die ent
fernte Kappe 5 in einem einzigen Stück und kann einfach ent
fernt werden. Es kann jedoch eine weitere Kerbe 26 (Fig. 1)
im Rand 7 enthalten sein, um, falls erwünscht, eine einfache
Trennung der Kappe 5 in zwei Teile zu ermöglichen.
Während eine bevorzugte Ausführungsform in den vorstehenden
Passagen beschrieben wurde, sollte verstanden werden, daß
andere Formen, Ausbildungen und Feinheiten im Schutzumfang
dieser Erfindung liegen.
Claims (8)
1. Kappe zum Anbringen auf einem Verschlußhals (20) eines Bier
fasses, um das darin befindliche Ausgabeventil (22) zu be
decken
gekennzeichnet durch eine Kunststoffscheibe (6), ei
nen integralen Öffnungen aufweisenden Umfangsrand (7) an
der Scheibe nach innen gedrehte und nach oben gerichtete
Nasen (9) entlang des Randes zum Eingriff mit dem Hals,
um ein Entfernen der Scheibe vom Hals zu verhindern, wo
bei ein Teilstück (10) der Scheibe zwischen geschwächten
Reißlinien (11, 12) auf der Scheibe gebildet ist, welches
sich über mindestens den größeren Teil der Strecke über
den Durchmesser der Scheibe erstreckt und integral mit
einem Teilstück (15) des Randes ist, sowie eine Zugla
sche (13) am Scheibenteilstück, wobei beim Ziehen das
Scheibenteilstück abgeschält wird um den größten Teil der
Scheibe in zwei Teile zu halbieren und einen Spalt (27)
im Rand zu schaffen, so daß die Kappe ohne weiteres vom
Hals gezogen werden kann.
2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen im Rand durch Schlitze (8) gebildet sind, die
beabstandet entlang dem Umfang der Scheibe angeordnet sind
und sich über eine Teilstrecke nach unten in den Rand er
strecken.
3. Kappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Schlitze über das Scheibenteilstück in das Innere des
Halses des Bierfasses erstrecken, um das Freisetzen von
aus dem Ausgabeventil austretendem Fluid zu erleichtern.
4. Kappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nasen integral mit dem Rand gebildet sind und jede
Nase innerhalb eines der Schlitze angeordnet ist.
5. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
der geschwächten Reißlinien an der Scheibe durch eine
Perforationslinie in der Scheibe vorgesehen ist.
6. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ver
stärkungsmittel (16, 17) an dem Scheibenteilstück vorge
sehen sind.
7. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rand mit einer ersten Kerbe (18) benachbart zum Randteil
stück versehen ist, um dessen Spaltbildung beim Entfernen
der Kappe vom Bierfaß zu vereinfachen.
8. Kappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zweite Kerbe (26) im Rand vorgesehen ist, an einer Stelle
im wesentlichen diametral gegenüberliegend der ersten
Kerbe.
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1987
- 1987-12-15 AU AU82691/87A patent/AU589055B2/en not_active Expired
- 1987-12-17 DE DE19873742858 patent/DE3742858A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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AU8269187A (en) | 1988-07-07 |
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---|---|---|---|
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