DE29718108U1 - Behälterverschluß - Google Patents
BehälterverschlußInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D39/08—Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
MÜHLHOFF, Hartmut, DipL.-Ing.
10.10.1997
10.10.1997
93730
Behälterverschluss
Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluss zum
Verschließen von Füll- und/oder Ausgießspundlöchern, die an
Flüssigkeitsbehältern, insbesondere an abnehmbaren Deckeln von
Fässern angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Deckel mit einem überstehenden Spund Lochstutzen ausgebildet sind.
Zum Verschließen von BehäLteröffnungen, die als FÜLL- und/oder
Ausgießspundlöcher mit einem überstehenden Spund Lochstutzen ausgebildet sind, zählen zahlreiche unterschiedliche
BehäLterverschlusssysteme zum bekannten Stand der Technik. Ein
bekannter einfacher Behälterverschluss besteht beispielsweise
aus einem Stopfen aus Kork, HoLz, Plastik oder dergleichen, der durch Anwendung von Druck in das Spundloch hineingepresst
wird und dieses verschließt. Eine weitere bekannte BehäIterverschLusseinrichtung besteht aus einem Stopfen mit
Außengewinde, der in das Spundloch hineingedreht wird, das mit
einem entsprechenden Innengewinde ausgebildet ist. Es ist aber
auch möglich, das Spundloch durch eine Kappe zu verschließen,
die von oben auf den überstehenden Spundlochstutzen gestüLpt oder geschraubt wird.
In der DE 36 21 801 A1 wird ein BehäLterverschluss
beschrieben, der aus einer Kappe mit einem Innengewinde besteht, die auf das Außengewinde des Spundlochstutzens
10.10.1997 - 2 - 93730
aufgeschraubt wird, wobei gLeichzeitig ein Plombierstopfen in
die Behälteröffnung eingebracht wird.
Weiterhin ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 82 22 244.4
eine versiegeLbare Schraubkapsel bekannt, bestehend aus der
eigentlichen Schraubkapsel und einem Versiegelungsring, welche
durch kleine örtliche Verbindungselemente miteinander
verbunden sind, die auf dem Spundlochstutzen aufgeschraubt
werden und dabei gleichzeitig den Verschluss versiegeln.
verbunden sind, die auf dem Spundlochstutzen aufgeschraubt
werden und dabei gleichzeitig den Verschluss versiegeln.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik ist es
Aufgabe der Erfindung, einen Behälterverschluss für FuLl-
und/oder Ausgießspundlöcher von Flüssigkeitsbehältern zu
entwickeln, der nicht nur in einfacher Weise die Spundlöcher dicht verschließt, sondern darüber hinaus eine wirksame
Versiegelung der Flüssigkeitsbehälter bewirkt und der dabei einfach zu handhaben und zu fertigen ist.
Aufgabe der Erfindung, einen Behälterverschluss für FuLl-
und/oder Ausgießspundlöcher von Flüssigkeitsbehältern zu
entwickeln, der nicht nur in einfacher Weise die Spundlöcher dicht verschließt, sondern darüber hinaus eine wirksame
Versiegelung der Flüssigkeitsbehälter bewirkt und der dabei einfach zu handhaben und zu fertigen ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Behälterverschluss zum
Verschließen von Spundlöcher mit einem überstehenden
Spundlochstutzen der genannten Art dadurch gelöst, dass der Behälterverschluss zweigeteilt ausgebildet ist, mit
Spundlochstutzen der genannten Art dadurch gelöst, dass der Behälterverschluss zweigeteilt ausgebildet ist, mit
a) einem Spundstopfen, der mit einem überstehenden Rand
versehen ist, dessen Durchmesser größer ist als der äußere
Durchmesser des Füll- und/oder Ausgießspundlochstutzens und mit
versehen ist, dessen Durchmesser größer ist als der äußere
Durchmesser des Füll- und/oder Ausgießspundlochstutzens und mit
b) einer Versiegelungskappe, die in der Schließstellung des
Spunds topfens von oben auf den Rand des Spundstopfens
aufgestülpt ist und die sich mittels innerhalb der
aufgestülpt ist und die sich mittels innerhalb der
VersiegeLungskappe angeordneten nasenförmigen Vorsprüngen mit
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dem Rand des Spunds topfens fest verhakt.
Der zweigeteilte BehäIterverschLuss gemäß der Erfindung wird
mit seinem eigentlichen Verschlussteil, dem Spundstopfen, in
bekannter Weise in den Spundlochstutzen eingeschoben oder eingeschraubt. Um das Ein- oder Ausschrauben des Spundstopfens
zu erleichtern, ist er in seinem oberen Bereich mit einer muldenförmigen Vertiefung ausgebildet, in die durch Stege
Griffmulden gebildet sind. In diese Griffmulden können Finger oder aber auch entsprechende Werkzeuge eingreifen und die
Drehung des Spundstopfens herbeiführen.
Erfindungsgemäß ist der Spundstopfen mit einem oberen Rand
ausgebildet, dessen Durchmesser größer ist als der äußere Durchmesser des Spund Lochstutzens, so dass nach dem
Einschieben oder nach dem Einschrauben des Spundstopfens
dieser Rand oben am Spundlochstutzen deckeiförmig übersteht, über diesen Rand des Spundstopfens wird nach vollendeter
Spundlochschließung der zweite Teil des Behälterverschlusses,
die Versiegelungskappe, aufgestülpt und mit dem Rand verhakt.
Die durch die Verhakung der VersiegeLungskappe mit dem Rand
des Spundstopfens hergestellte Bindung ist dabei so fest und
irreversibe L, dass sie nur durch die Zerstörung der
Versiegelungskappe aufgehoben werden kann. Dazu ist die
Versiegelungskappe mit einem seitlichen Rand ausgebildet, der so weit nach unten gezogen ist, dass die Versiegelungskappe,
nachdem sie auf dem Spundstopfen aufgeschoben worden ist, weder von unten noch von der Seite durch mechanische
Einwirkung vom Spundstopfen entfernt werden kann.
Die Zerstörung der Versiegelungskappe ist erfindungsgemäß
mittels mindestens einer Aufreißnaht möglich, die mittig in
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der VersiegeLungskappe angeordnet ist und die mit einer Lasche
in Wirkverbindung steht. Durch Zug an dieser Lasche teiLt sich
die VersiegeLungskappe, sie kann nun entfernt werden und der
Spundstopfen wird freigeLegt.
Die erfindungsgemäße Kombination eines Spundstopfens mit einer
VersiegeLungskappe ergibt insbesondere die foLgenden VorteiLe:
- Es kann kein Regenwasser in den Bereich des Spundstopfens
eindringen, da die VersiegeLungskappe dies verhindert.
- Es besteht ein Origina LitatsverschLuss, der nur durch
Zerstörung eines TeiLs dieses VerschLusses geöffnet werden
kann.
- Es ist eine einfache Hontage gegeben, da die
VersiegeLungskappe nur auf den Spundstopfen aufgestüLpt wird.
Zweckmäßige AusgestaLtungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Weitere Vorteile, EinzeLheiten und MerkmaLe der Erfindung
werden nachfolgend an einem in schematischen Zeichnungsfiguren
dargestelIten Ausführungsbeispiel näher erLäutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Spundstopfen
gemäß der Erfindung, nach Fig. 2 Schnittebene A-A,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf den Spundstopfen gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine VersiegeLungskappe
gemäß der Erfindung,.
Fig. 4 einen VertikaLschnitt durch einen
BehaLterverschLuss in der Sch LießsteL Lung..
In Figur 1 ist ein VertikaLschnitt durch einen Spundstopfen
(20) - ohne VersiegeLungskappe (14, Fig. 3) - dargesteLLt. Der
VertikaLschnitt ist dabei so geLegt, dass der Schnitt durch
die GriffmuLden (13) geht. Der Spundstopfen (20) steLLt mit seinem unteren TeiL einen kreisringförmigen Körper mit
Außengewinde (21) dar, der in einem SpundLochstutzen (12, Fig.
4) eines FLüssigkeitsbehäLters bzw. dessen DeckeL
einschraubbar ist. Der obere TeiL des Spunds topfens (20) ist
muLdenförmig ausgebiLdet, in dem durch Stege (18) kreuzförmig
angeordnete GriffmuLden (13) gebiLdet sind, in die Finger oder entsprechend ausgebildete Werkzeuge eingreifen können, um den
Spundstopfen (20) in den Spund Lochstutzen (12) ein- oder auszusch rauben.
Der obere AbschLuß des Spundstopfens (20) wird durch einen
überstehenden Rand (11) gebiLdet. UnterhaLb des Randes (11)
ist ein Dichtungsring (22) angeordnet. Der Spundstopfen (20)
kann nun soweit in den Spund Lochstutzen (12) eingedreht werden, bis der Dichtungsring (22) fest auf dem oberen Rand
des SpundLochstutzens (12) aufLiegt.
öer Figur 2 sind insbesondere Größe, Form und Anordnung der
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GriffmuLden (13) zu entnehmen, die im oberen Bereich des
Spundstopfens (20) durch Stege (18) gebildet werden.
Der zweite Teil des Behä 11 erversch Lusses (1O)x. die
Versiegelungskappe (14), ist in Figur 3 dargestellt. Genau wie
der Spundstopfen (20) besitzt die Versiegelungskappe (14) einen runden Querschnitt, dessen Durchmesser etwas größer ist
als der obere Rand (11) des Spundstopfens (20),, so dass die Versiegelungskappe (14) mit ihrem nach unten gezogenen Rand
(19) über den Spundstopfen (20) gestülpt werden kann. Nasenförmige Vorsprünge (15), die innerhalb des nach unten
gezogenen Randes (19) angeordnet sind (in Fig. 3 gestrichelt dargestellt), verhaken sich beim Aufstülpen der
Versiegelungskappe (14) unter den oberen Rand (11) des
Spundstopfens und stellen damit eine feste, irreversible
Verbindung zwischen dem Spundstopfen (20) und der Versiegelungskappe (14) her.
Die Entfernung dieser Versiegelungskappe (14) vom Spundstopfen
(20) ist dann nur durch die Zerstörung der Versiegelungskappe
(14) möglich. Hierzu sind auf der oberen Fläche der Versiegelungskappe (14) zwei Aufreißnähte (17) angeordnet. Ein
Zug an der überstehenden Lasche (1&oacgr;) der VersiegeLungskappe
(14), die mit diesen Aufreißnähten (17) in Wirkverbindung
steht, teilt die Versiegelungskappe (14) in zwei Hälften, die dann leicht vom Spundstopfen (20) entfernt werden können.
In Figur 4 ist ein Behälterverschluss (10) in seiner
Schließstellung dargestellt, wobei der Spundstopfen (20)
vollständig bis zu seinem Dichtungsring (22) in den
Spundlochstutzen (12) eingedreht ist, und die Versiegelungs kappe (14) ist auf den Spundstopfen (20)
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aufgestülpt, die nasenförmigen Vorsprünge (15) sind unter den
Rand (11) des Spunds topfens (20) eingeschoben. Wie
insbesondere dieser Darstellung in Fig. 4 zu entnehmen ist,
bewirkt der tief in den Bereich des F lüssigkeitsbehäLters (23)
reichende Rand (19) der Versiegelungskappe (14) nicht nur
einen ausgezeichneten Schutz des Spund lochbereiches, sondern
bietet auch die Gewähr dafür, dass die Versiegelungskappe (14)
ohne ihre Zerstörung nicht "abgehebelt" werden kann.
Das in den Zeichnungsfiguren dargestellte Ausführungsbeispiel
kann bei Wahrung der kennzeichnenden Merkmale der Erfindung
hinsichtlich seiner Gestaltung selbstverständlich geändert werden. So ist es beispielsweise nicht unbedingt erforderlich,
den oberen Rand des Spundstopfens sowie die VersiegeLungskappe
- obwohl dies zweckmäßig ist - mit rundem Querschnitt auszubilden, sondern es sind auch andere Querschnitte denkbar,
beispielsweise sechseckige Querschnitte. Auch die Anzahl und
Ausbildung der die Klemmverbindung bewirkenden nasenförmigen
Vorsprünge, der Griffmulden oder der Aufreißnähte sind u. a. im Sinne der Erfindung variabel.
Claims (4)
1. BehäLterverschLuss zum VerschLießen von FÜLL- und/oder
AusgießspundLöchern, die an F Lüss i gke i t sbehä Lt em,
insbesondere an abnehmbaren DeckeLn von Fässern angeordnet sind, wobei die DeckeL mit einem überstehenden
SpundLochstutzen ausgebiLdet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der BehäLterverschLuss (10) zweigeteiLt ausgebiLdet ist,
mit
a) einem Spundstopfen (20), der mit einem überstehenden Rand
(11) versehen ist, dessen Durchmesser größer ist aLs der äußere Durchmesser des FÜLL- und/oder AusgießspundLochstutzens
(12) und mit
b) einer VersiegeLungskappe (14), die in der Sch LießsteL Lung
des Spundstopfens (20) von oben auf den Rand (11) des
Spunds topfens (20) aufgestüLpt ist und die sich mittels
innerhalb der VersiegeLungskappe (14) angeordneten
nasenförmigen Vorsprüngen (15) mit dem Rand (11) des
Spundstopfens (10) fest verhakt.
2. BehäLterverschLuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der obere Bereich des Spunds topfens (20) mit einer muldenförmigen Vertiefung ausgebildet ist, in die durch Stege
(18) kreuzförmig angeordnete GriffmuLden (13) gebiLdet sind.
3. BehäLterverschLuss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der äußere Rand (19) der VersiegeLungskappe (14) soweit nach unten gezogen ausgebiLdet
ist, dass er im auf dem Spundstopfen (20) aufgeschobenen
* «· it* »» Mt;
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Zustand so tief nach unten reicht, dass die Verhakung der
VersiegeLungskappe (14) mit dem Rand (11) des Spundstopfens
(20) nur durch Zerstörung der VersiegeLungskappe (14) geLöst
werden kann.
4. Behälterverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,,
dass die VersiegeLungskappe (14) mit einer Lasche (16)
ausgebildet ist, die mit mindestens einer mittig in der . VersiegeLungskappe (14) angeordneten Aufreißnaht (17) in
Wirkverbindung steht, die die VersiegeLungskappe hälftig
tei Lt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29718108U DE29718108U1 (de) | 1997-10-14 | 1997-10-14 | Behälterverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29718108U DE29718108U1 (de) | 1997-10-14 | 1997-10-14 | Behälterverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29718108U1 true DE29718108U1 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=8047138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29718108U Expired - Lifetime DE29718108U1 (de) | 1997-10-14 | 1997-10-14 | Behälterverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29718108U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29821764U1 (de) | 1998-12-08 | 1999-02-25 | Mühlhoff, Hartmut, Dipl.-Ing., 50767 Köln | Behälterverschluss |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7632609U1 (de) * | 1976-10-19 | 1977-01-27 | Bayer Ag | Siegelkappe |
DE8504400U1 (de) * | 1985-02-16 | 1985-04-04 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verschlussschraube aus Kunststoff fuer Spundbehaelter |
DE3742858A1 (de) * | 1986-12-19 | 1988-06-30 | Arlco Pty Ltd | Bierfasskappe |
-
1997
- 1997-10-14 DE DE29718108U patent/DE29718108U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3742858A1 (de) * | 1986-12-19 | 1988-06-30 | Arlco Pty Ltd | Bierfasskappe |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE29821764U1 (de) | 1998-12-08 | 1999-02-25 | Mühlhoff, Hartmut, Dipl.-Ing., 50767 Köln | Behälterverschluss |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980115 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19980126 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040501 |