DE2024385A1 - Behalter mit Sicherheitsverschluß - Google Patents

Behalter mit Sicherheitsverschluß

Info

Publication number
DE2024385A1
DE2024385A1 DE19702024385 DE2024385A DE2024385A1 DE 2024385 A1 DE2024385 A1 DE 2024385A1 DE 19702024385 DE19702024385 DE 19702024385 DE 2024385 A DE2024385 A DE 2024385A DE 2024385 A1 DE2024385 A1 DE 2024385A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
cap
annular
flange
neck portion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702024385
Other languages
English (en)
Other versions
DE2024385B2 (de
DE2024385C3 (de
Inventor
Edward J Livingston Pfaff Richard Cranford NJ Towns (V St A ) P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2024385A1 publication Critical patent/DE2024385A1/de
Publication of DE2024385B2 publication Critical patent/DE2024385B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2024385C3 publication Critical patent/DE2024385C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
    • B65D47/0833Hinges without elastic bias
    • B65D47/0838Hinges without elastic bias located at an edge of the base element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

DlpJ.-lng. W. PAAP 8 MÖNCHEN 22, Dipl.-lng,H-. MITSCHERUCH T...fon, (oam Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Dr. rer. not. W. KÖRBER 19. Mai 1970 PATENTANWÄLTE
EDWARD J. TOWNS
Manthaven Drive
Livingston, New Jersey, V.St.A.
P at ent ärmel dung
Behälter mit Sioherheitaveraohluß
Die Erfindung bezieht sich auf Behälter, an denen Sicherheitsverschlußkappen befestigt sind» und sie betrifft insbesondere zusammendrückbare Behälter mit selbsttätig eine Abdichtung herbeiführenden Sioherheitsversohlußkappen.
Es befinden sich bereits zusammendrückbare Behälter für Flüssigkeiten der verschiedensten Art in Gebrauch, und zu diesen flüssigkeiten gehören auch gefährliche Flüssig·* , keiten bzw. flüssigkeiten, die sich als schädlich erweisen, wenn sie unsachgemäß verwendet werden» Es ist wichtig» zu f verhindern, daß solche Behälter ihren flüssigen Inhalt nicht ohne weiteres abgeben, und daß das Entweichen von flüssigkeit aus solchen Behältern während des Versandes und der tagerung vermieden wird* dies ist insbesondere erforderlich, um z.B. Kinder zu schützen und Schäden zu verhüten, die bei Undichtigkeiten d«*r Behälter auftreten könn- \ ten. Zway sind bereits zahlreich«? Versuche unternommen worden, die bei solchen Behältern auftretenden Schwierigkeiten zu beseitigen, doch sind bis jetzt keine Behälter de* ' genannten Art vorgeschlagen worden, die auf ideale Weise beim Versand, der Lagerung und beim Gebrauch den erforderlichen Schutz bieten. Ferner sind bereits Behälter vorge-
109852/0700
schlagen worden, die jedooh von komplizierter Konstruktion sind, deren Teile sich nur schwer montieren lassen, und deren Herstellungskosten zu hoch sindo Weiterhin haben sich auch andere bekannte Behälter nicht in jeder Beziehung bewährt, bei denen Verschlußteile mit Gewinde und in manchen Fällen sogar eine ratschenähnliche Anordnung zwischen dem Verachliiöteil und dein Behälter vorgesehen sind, um das Abnehmen des VerschluliteÜB von dem Behälter durch unbefugte Personen unmöglich au machenj diese Schwierigkeiten sind zum Teil auf die Nachgiebigkeit bzw. Elastizität der zusammendrückbaren Behälter zurückzuführen, und es hat sich gezeigt, daß es bis jetzt praktisch nicht möglich ist, ein absichtliches oder zufälliges Trennen des Verschlusses von solchen Behältern zu verhindern. Außerdem ergeben sich bei den bekannten Behältern Schwierigkeiten bezüglich des einwandfreien Abdiqhtens, so daß während des Versandes und der Lagerung Xieoteverluste auftreten, die zu Schäden führen können»
Weitere Nachteile der bis Jetsst1 bekannten Behälter und Verschlüsse άοτ genannten Art bestehen darin9 daß ihre Herstellung im Wege der Massenfertigung schwierig ist $ daß die Verschlüsse zu viel Baum be&mpm,®kem% und, daß ihre . Herstellungskosten verhältnismäßig
Die Erfindung sieht nunmehr gusaimsendxückbare Be** hälter uad diesen zugeordnete Vei?scb.liißt©ile ¥ors die von relativ einfacher Konstruktion sind& Ms /sich mit- geringen Kosten in größen Mengen h©r-st©ll©n lassen9 die das Entwei« dien des Inhalts während, d©s Versandes und d©r Lagerung Toll ständig ¥erhinaera9 und bei d©n©nt sieb äas Verschluß« teil, leicht federnd an eine® gefüllten -Behälter anbringen läßtj woraufhin zwischen dem V&T&QhlnBtetX und &©© Behäl« tar eine Abdichtung an mehreren Steiles "bewirkt wird, und wobei die Dichtungswirkung noch duroh dea Innendsuck vor»-: stärkt wird, der in dem Behälter durch seinen Inhalt erzeugt wird.
ORIGINAL INSPECTED
Genauer gesagt sieht die Erfindung einen Behälter mit einem Sicherheitsverschluß vor, wobei der Behälter einen Halsabschnitt umfaßt, der an seinem oberen Ende einen ringförmigen, nach innen ragenden Flansch aufweist, wobei der innere Hand dieses Flansches eine die Mündung des Behälters bildende zentrale Öffnung abgrenzt, wobei die Außenfläche des Halsabschnitts mit- einer äußeren Ringnut und in deren Nähe mit einem nach außen vorspringenden Wulst bzw. einer Schulter versehen ist} der Sicherlieitsverschluß ist durch eine Kappe gebildet, die mit einem Preßsitz auf den Halsabschnitt des Behälters aufgesetzt wird und einen ringförmigen, nach innen vorspringenden Wulst aufweist, der so ( bemessen ist, daß er mit abdichtender Wirkung mit der erwähnten Hingnut zusammenarbeitet, um die Kappe auf dem Halsabschnitt festzuhalten} diese Kappe hat mindestens eine Abgabeöffnung, und es ist eine Vorrichtung vorgesehen, die diese Öffnung normalerweise dicht verschließt, jedoch gegenüber der Öffnung bewegbar ist, damit der Inhalt des Behälters abgegeben werden kann; außerdem ist ein Verschlußabschnitt vorgesehen, der in die Mündung des Behälters paßt, um ihn zu verschließen.
Die Erfindung vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Grundriß einen erfindungsgemäßen Behälter, der mit einem Verschlußteil nach der Erfindung versehen ist.
Fig„ 2 ist eine verkürzte Seitenansicht des Behälters nach Figo 1.
Fig„ 3 ist ein senkrechter Teilschnitt längs der Mittelebene von Fig. 1 und zeigt in einem größeren Maßstab das obere Ende des Behälters.
Fig. 4 ähnelt Fig. 3, zeigt Jedoch den oberen Teil dec jiehälters und ebenfalls in einem axialen Schnitt das
.',./ 109852/0700
2014385
Verschlußteilι das noch nicht vollständig mit dem Behälter vereinigt worden ist.
Fig.*5 zeigt die iß. fig« 4 dargestellten Teile im zusammengebauten Zustand. -■
. 6 zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt von Fig. 3 konstruktive Einzelheiten des Behälters und des Verschlusses im Bereich des Behälterhaisea«
Fig. 7 seigt in einem Fig* 4 ähnelnden Schnitt eine abgeänderte Ausführungsfornm der Erfindung, wobei das Verschlußteil noch nicht vollständig auf den Behälter aufgesetzt ist»
31gβ 8 ähnelt Fig« 7$ seigt jedoch die in Figa 7 dargestelltes Seil© naeh ihrer Vereinigung.
In Ifig» 1 "bis 6 erkennt μ&ά einen insgesamt mit 10 - " bezeichneten Behälter in Gestalt eiaer zusammendrückbaren !lasche, die aus einem beliebigen Material9 jedoch vorzugsweise aus einem flexiblen formbaren Kunststoff besteht, z.B. aus einem eine hohe Dichte aufweisenden Polymerisat wie Polyäthylen oder Polypropylen oder aus MisGhpolimerisäten dieser Stoffe oder aus einem anderen formbaren Kunststoff, der die Eigenschaften eines festen JLthyleapolimerisats aufweist, so daß man den Behälter zusammendrücken kann, um einen Teil seines Inhalts auszuspritzen. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel hat der Behälter 10 Fand© von im wesentlichen gleichmäßiger Wandstärke, und er ist sit einem Hals 11 versehen.
Man kann einen solchen Behälter mit Hilfe bekannter Formmaschinen herstellen, und wenn das Arbeitsspiel einer solchen Maschine beendet ist, überdeckt eine querliegende Wand, die etwas dünner ist ale die Wand des Behälters das .· äußere Ende des Halsabschnitts mit Ausnahme einer kleinen zentralen Öffnung, in die während des Formens des Behälters · ein Blasrohr eingeführt wurde, um den entstehenden Behäl-
...:. 10 9 8 5 2/0700 original inspected
ter auf zublasen -und ihm die gewünschte endgültige form zu geben. Bis Jetzt ist es üblich, diese dünne Querwand in einem nachfolgenden Arbeitsgang duroh Ausreihen vollständig zu beseitigen, um die Mündung des Behälters am äußeren Ende seines Halaabschnitts vollständig auszubilden· Gemäß der Erfindung wird dagegen die Blasöffnung in der dünnen Querwand duroh Ausreiben nur teilweise erweitert» so daß am oberen Ende des Haisabschnitt· 11 des Behälters ein ringförmiger, flexibler, nach innen vorspringender flansch IS erhalten ftleibt, dessen innere». Band leicht konisch ist und eine Behältermündung 13 *fcf*«aföf deren Durchmesser ; kleiner ist als der Innendurchmesser des Halses 11« Dieser Flansch 12 hat vorzugsweise eine erheblich· Breite* Bei einem Innendurchmesser des Halses von etwa 19 κλ und einest Durchmesser der Mündung von etwa 12,7 buk kann dieser Flansch somit z.B. eine Breite von etwa 3,2 mm habe»« In jedem fall ist die Breite des flansche· 12 so gewählt, daß eich der flansch in eines erheblichen AusmaB gegenüber seiner normalen Lage verformen kann, in der er sieh im rechten Win« kel zur Längsachse des Behälters erstreckt! dieser flansch dient einem noch zu erläuternden Zweck,
Der von dem flansch 12 weiter entfernte Φβϋ de» Halses 11 ist auf seiner Außenseite mit einer Hingnut 14 mit einem im wesentlichen halbrunden Querschnitt versehen» f Gemäß Fig. 6 schließt sich an diese Ringnut ©ine leicht konische Ringfläche an. In unmittelbarer Nähe der Ringnut 14 trägt der Hals 11 auf seiner Außenseite einen ringförmig· gen Wulst! bzw. eine Schulter 15, die einen gleichmäßigen zylindrischen Wandabschnitt 15a Utyd einen konischen Wandabschnitt
15b aufweist, welcher sich direkt an den zylindrischen Abschnitt 15a anschließt und in die Außenfläche des I Halses lljübergeht.
In unmittelbarer Nähe der Ringnut 14 ist auf ihrer von dem Wulst 15 abgewandten Seite ein ringförmiger, im wesentlichen ebener Sitzabschnitt 16 vorgesehen, dessen Durchmesser größer ist als der Außendurchmeaser des Behäl-
10 9U52>0700 BAD
2014385
■ -6«* . . ■ . ■ terhalses 11,
Ferner ist gemäß der Erfindung eine Sicherheitskappe .bzw. ein Verschlußteil 1? vorgesehen* das vorsugsweiae aus einem Ktuaatstoff geformt ist» z.B. aua dem unter der gesetzsliote. gesohütsten BezeicMimng; ^ölyailqÄer11 erhältlichtt» Material ι das voft'4<v^^5^A\^d^^ttpiui3r- hergestellt wiri$ e& ist J®aoök/auo&;-mogli^ -Hohen Werkstoff sb T'Qi?woA4eAjr-4ieses:"irors:ohlTui0teil ist. so ausgebildet f daß @s federnd bzw« mit einem Preßsitz mit den Hals 11 des Behälters lü aufgöset&t werdim kaan, nachdem 'der Behälter'gefüllt wcttd#£^;i^£;$ie, J^ere'Säitenwaad, 18 des Versehlußteils "bzw· dw l«B5e I^ istf aiii einem ring- förmigen» nach'innen ragenden Hülst 19 irerseheü» der einen. im wesentliohe» halbrunden ^u@ra©hnitt hat und gemäß 3fig, 6 eine aohmeit Äsohräguag-lSa aufweist»- M%- Wulßt 19 let so nahe an dt® unterem ISaetölabsetoltii -20 angeordnet 9 daß er federnd und mit festem. Bits- sowl© sjit. abdichtender Wirkung in die Hingnut 14 ©ingi?@iti?s wetm maa dig Kappe 1? g©» mäß Fig. 4 in Richtung des Pfeils A von oben nach unten auf den Hals 11 schiebt^ bis die Kapp© die ia FIg19 5 gezeigte Lage erreicht hat» Dana liegt dei? Maktel ab schnitt 20 fest an dem Sitzabschnitt bzw® der fläche 16 απ der Basis des Halses 11 an·
Die ,obere Wand 21 des Torschlußteils bzw. der Kappe weist eine ilussparung 22 auf, deren Boden eine waagerechte trennwand 23j bildete Dies© Trennwandj ist mit einem nach unten ragenden rohrförmigen ringförmigen Ansatz oder Mantel 24 versehenj: der eine sich naeh untea verjüngende äußere Seitenwand 25 besitzt» ®@r kleinst© durchmesser dieses Mantels ist etwas kleiner als der Durchmesser der durch den Flansch 12 abgegrenzten Behältermündiangs und sein größter Durchmesser ist etwas größer als der Durchmesser dieser' Mündung, so daß der Mantel mit einem Preßsitz in die Mündung 13 eintreten kann, wenn die Verschlußkappe unter Kraftaufwand auf den Hals 11 des Behälters gedrückt wirdo Wenn dies
10985270700 BAD
geschieht, wird der ringförmige Flansch 12 gegenüber seinem in Fig. 3 und 4 gezeigten ursprünglichen Zustand so ■verformt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, und die Randfläche des Flansches 12 arbeitet mit abdichtender Wirkung mit der konischen Außenwand des Mantels 24- zusammen, so daß an dieser Stelle eine zweite Abdichtung gegen das Entweichen des Behälterinhalts bewirkt wird, In der waagerechten 2?renn-
• wand 23 der Kappe 17 ist mindestens ,©ine Abgabeöffnung 26 ausgebildet, die innhalb des Mantels 24 liegt, so daß der Inhalt des Behälters ausgespritzt werden kann, wenn man den Behälter 10 zusammendrückt· Die Öffnung 26 ist normalerweise z.B. durch einen Stopfenabschnitt 2? verschlossen, der einen Bestandteil einer verborgenen.Klappe 28 bildet, die mit der oberen Wand 21 der Kappe durch einen Gelenkabschnitt
• 29 verbunden ist. Der Stopfen 2? ist im Vergleich &vl der Öffnung 26 ausreichend überdimensioniert, so daß es einer gewissen Kraft bedarf, um ihn in die Öffnung einzuführen und damit die Öffnung beim geschlossenen Zustand der Klappe fest zu verschließen. Hierbei liegt die Klappe 28 vollständig in der Aussparung 22, und ihre Oberseite fluchtet mit der Oberseite der Kappenwand 21·
Eine dazu befugte Person kann die Klappe 28 der Kappe 17$ die versenkt in der Aussparung 21 liegt, wobei der Stopfen 27 in die Öffnung 26 eingreift, öffnen, indem sie { die verborgene Klappe erfaßt· Wie erwähnt ist die Klappe oder Zunge 28 durch einen? Gelenkabschnitt 29 mit dem äußeren« . Hand der oberen Wand 21 der Kappe 17 verbunden^ und sie paßt normalerweise genau in die seichte Aussparung 22 im mittleren Teil der oberen Wand 21· Diese Aussparung hat eine im wesentlichen rechteckige Form, und ihre einander gegenüber liegenden, im wesentlichen senkrechten Seitenwände 30 sind durch eine Stirnwand 31 miteinander verbunden. Die Klappe 21 ist durch das Gelenk 29 mit der Kappe an deren äußerem Rand verbunden, und ihre Umrißform paßt zu der Aussparung 22, wobei jedoch die Klappe in eine abgeschrägte Kante 32 ausläuft, die kurz vor der senkrechten
ORlGWAl
2Q24385
Wand 31 endet, und wobei die Klappe an ihrer Unterseite mit dem stopfenähnlichen Ansatz 27 versehen, ist, der dazu bestimmt ist, fest in die Öffnung 26 einzugreifen, um sie abzudichten, wenn die Klappe 28 flach in der Ausspa-' rung 25 liegt. Dieser feste Sitz dient auch dazu, die Klappe in ihrer versenkten Lage in der Aussparung zu halten.
Das unbefestigte Ende der Klappe 28, das mit der spitz zulaufenden Kante oder Lippe 32 versehen ist, ist durch einen kleinen Abstand von der Wand 31 getrennt, so daß der Benutzer einen Fingernagel oder ein "Stemmwerkzeug" unter die Lippe 32 führen kann, um die Klappe 28 aus der Aussparung 22 heraus und um das Gelenk 29 an der Kappe 17 zu schwenken.
.Es hat sich gezeigt, daß die versenkt angeordnete Klappe, die um das Gelenk 29 geschwenkt werden muß, um die Abgabeöffnung 26 freizulegen, Kindern der verschiedensten Altersstufen erhebliche Schwierigkeiten bereitet, und durch Versuche wurde nachgewiesen, daß Kinder nicht in der Lage sind, die Klappe zu lösen und sich Zugang zum Inhalt des Behälters zu verschaffen. Da es ferner nahezu unmöglich ist, die Verschlußkappe von dem gefüllten Behälter zu trennen, nachdem sie'einmal mit ihm verbunden worden ist, ergibt sich eine eine hohe Sicherheit bietende Anordnung selbst für den Fall, daß sich Kinder Zugang zu dem Behälter als solchem verschaffen. Weiterhin ist der Behälter im wesentlichen vollständig leckdicht, da der Wulst 19 der Kappe mit der Ringnut 14 des Behälters zusammenarbeitet, und da eine zweite Abdichtung dort bewirkt wird,'wo der konische Mantel 24 mit dem Hand des flexiblen Flansches 12 zusammenarbeitet. Außerdem trägt die Elastizität des ringförmigen Flansches 12 erheblich zu einer einwandfreien Abdichtung bei, da jeder durch den Inhalt des Behälters aufgebrachte Innendruck, der auf ein zufälliges oder absichtliches Zusammendrücken des Behälters zurückzuführen ist5 wenn die Abgabeöffnung 26 durch den ütopfen 27 der
109852/0700
versenkt angeordneten Klappe verschlossen ist, bewirkt, daß der konische Mantel lind der Hand des Flansches 12 nur noch fester gegeneinander gedrückt werden, wie es in Figo 5 durch die Pfeile B angedeutet ist. Somit ist jede Gefahr von Leckverlusten infolge falscher Handhabung oder während der Lagerung des geschlossenen Behälters ausgeschaltete
In Fig» 7 und 8 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die insbesondere geeignet ist, bei größeren Behältern verwendet zu werden. Die Verschlußkappe 17* ist ähnlich ausgebildet wie die beschriebene Kappe 17» und in Fig. 7 und 8 tragen die entsprechenden Seile * die gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 bis 6, Jedoch unter Beifügung eines Kennstrichs· Diese Konstruktion ist in erster Linie dadurch abgeändert, daß der dünne ringförmige Flansch 12' an seinem inneren Hand mit einem axial nach außen ragenden ring- bzw» rohrförmigen Bund12'a versehen ist. Gemäß Fig. 7 erstreckt sich der Flansch 12' vor dem Anbringen der Verschlußkappe 17f an dem Behälter 10 im wesentlichen im rechten Winkel zur Achse des Behälterhalses II1", und der rohrförmige Bund 12' a verläuft im wesentlichen parallel zur Behälterachse» Wenn die Verschlußkappe 17* Jedoch unter Kraftaufwand auf den Hals 11' aufgesetzt wird, arbeitet der sich nach unten verjüngende Mantel 24' der . Kappe fest in den Bund lS'a ein, wobei eine Keilwirkung ausgeübt wird, die dazu führt, daß der ringförmige Flansch 121 nach·unten durchgebogen wird. Die Elastizität des Flansches! 12' läßt eine solche allgemein sinusförmige Verformung 2jut wodurch der Abdichtungsdruck zwischen den zusammenarbeitenden Flächen des Bundes 12 ^ m des konischen Mantels £|4f verstärkt WiPd1 so daß an dieser Stelle eine noch bessere Abdichtung gewährleistet ist. Solange die Klappe ihre versenkte Lage in der Aussparung 22' einnimmt, wcibei die Abgabeöffnung 26' verschlossen ist, bewirkt jeder Innendruck, der in dem Behälter dadurch entsteht, d&ß der Behälter zufällig oder absichtlich zusammengedrückt wird, daß der Flansch 12' weiter in Hichtung der Pfeile ΰ' in Fig. 8 verformt wird, wodurch ein.naQh__gröüerer
109852/0700
2Q24385
-ΙΟ-Druck zwischen den zusammenarbeitenden Flächen des Bundes 12'a und des Mantels 24' zur Wirkung kommt, um die Abdichtung weiter zu verbessern^ der hier aufgebrachte Abdichtungsdruck ist größer als die Kraft, die gemäß Fig. 3 bis 5 zwischen dem Rand des Flansches 12 und dem konischen Mantel 24 wirkt, da größere Kraftmomente zur Verfügung stehen.
Somit ist die Konstruktion nach Fig. 7 und 8 insbesondere zur Verwendung bei größeren Behältern geeignet« Außerdem ist es möglich, den Flansch 12' und seinen rohrförmigen Bund oder Ansatz 12fa direkt während des Herstellens des Behälters zu formen, wenn man der Form für den Behälter eine entsprechende Gestalt gibt; hierbei ist es dann nicht erforderlich, die Behälteröffnung auszureiben, wie es bezüglich des Flansches 12 des Behälters nach Figo 3 beschrieben wurde«,
Nachdem die Verschlußkappe ly1 auf den Behälter 10 in der beschriebenen Weise aufgesetzt worden ist,, wie es in gleicher Weise bei dem ersten Ausführungsbeispiel geschieht, ist es wiederum schwierig bzw· fast unmöglich, die Verschlußkappe zu entfernen. Ferner erfolgt eine Abdichtung an mehreren Stellen, und zwar zwischen dem Wulst 19 * und der Ringnut 14' sowie zwischen dem Bund 12'a des Flansches 12' und dem konischen Mantel 24', Weiterhin ist es für Kinder und andere unbefugte Personen ebenso schwierig wie bei der ersten Ausführungsform, die Klappe 28' nach außen zu schwenken, um sich Zugang zum Inhalt des Behälters zu verschaffen
Die Verschlußkappen 17 und 17* werden vorzugsweise nach dem Spritzverfahren aus einem Kunststoff hergestellt, bei dem es sich, wie erwähnt, um den Kunststoff "Polyallomer" oder um Polyäthylen, Polypropylen oder Mischpolimerisate dieser Materialien handeln kann, die in der für die Gelenke 29 und 29' vorgesehenen Wandstärke genügend flexibel sinds ■ so daß die Klappe 28 bzw© 28B geschwenkt werden kann^, und ■ die doch eine ausreichend© Festigkeit habena so daß die
202A 385
Klappe niclit abgerissen werden kann, wenn man sie erfaßt, um sie wiederholt zu Öffnen und wieder zu schließen.
Bei beiden Ausführungsformen wird nach dem Füllen des Behälters 10 die Verschlußkappe 1? oder 17' mit ihrer versenkt angeordneten Klappe fest auf den offenen Hals 11 oder II1 gedrückt, so daß der Wulst 19 oder 19' in die Ringnut
* 14 bzw« 14V eingreift, um das Entweichen des Inhalts zu verhindern und das Entfernen der Verschlußkappe möglichst zu verhindern. Das 2u sammenarbeiten des Randes des Flansches 12 mit dem konischen Mantel 24 bzw« des Bundes 12'a des Flansches 12' mit dem sich verjüngenden Mantel 24' bewirkt eine weitere Abdichtung, die noch dadurch verstärkt wird, daß ein in dem Behälter herrschender Druck die Dich-
• tungsflachen nur noch fester gegeneinander drückt, solange die Abgabeöffnung 26 bzw· 26' geschlossen ist. Danach kann die Abgabeöffnung der Verschlußkappe nur dadurch freigelegt werden, daß man die .zugehörige Klappe nach oben stemmt und sie z.B. mit Hilfe eines Fingernagels oder eines Werkzeugs schwenkt. Um den Behälter wieder zu schließen, braucht man die Klappe des Verschlusses nur einfach wieder fest in die zugehörige Aussparung zu drücken, Diese Handhabung kann beliebig oft wiederholt werden, wenn dem Behälter der gewünschte Teil des Inhalts entnommen werden soll. Beim Anbringen der Verschlüsse an dem Behälter gleitet der Wulst | gemäß Fig. 4 über den konischen wandabschnitt 15b oder sein Gegenstück bei der Ausführungsform nach Fig» 7 und 8 nach unten, bis er mit abdichtender Wirkung in die zugehörige Hingnut 14 bzw. 14' eingreift.
Im allgemeinen ist es für Kinder schwierig, die beschriebenen Versciüußklappen aus der zugehörigen Aussparung herauszuschwenken, um den Behälter zu öffnen. Außerdem wird ein unbeausichtigtes öffnen verhindert, denn wenn ein Benutzer versucht, den Behälter zu öffnen, muß er zuerst die Klappe nach außen schwenken, um die bzw. jede Abgabeöffnung freizulegen; hierdurch wird der Benutzer in dunklen
109852/0700
2024383
oder nur schwach beleuchteten Räumen vor dem möglicherweise gefährlichen Inhalt des Behälters gewarnt.
10 9 85 2/0700

Claims (7)

  1. . AISPEUCHE
    [IJ Behälter mit einem Sicherheitsverschluß, wobei der jSehälter einen Halsabschnitt umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Halsabschnitts (11; 11'.) ein ringförmiger, nach innen ragender Flansch (12; 12') ausgebildet ist, daß ein innerer ringförmiger Rand dieses Flansches eine die Mündung des Behälters (10). bildende zentrale Öffnung (13) abgrenzt, daß die Außenfläche des Halsabschnitts mit einer sich nach außen Öffnenden Ringnut (14; .1.4·'.) und in deren Nähe mit einem nach außen vorspringenden Wulst bzw· einer Schulter (15; 15') versehen ist, daß der Sicherheitsverschluß eine Kappe (17; 1?') ist, die unter Kraftaufwand auf den Halsabschnitt des Behälters aufgesetzt werden kann, und einen ringförmigen nach innen ragenden Wulst (19j 19') aufweist, der so bemessen ist, daß er in die Ringnut eingreifen und mit ihr mit abdichtender Wirkung zusammenarbeiten kann, um die Kappe auf dem Halsabschnitt festzuhalten, daß die Kappe mindestens eine Abgabeöffnung (26; 26') aufweist, daß die Kappe mit einem Ansatz (27; 27') versehen ist, der die Abgabeöffnung normalerweise dicht verschließt, jedoch gegenüber dieser Öffnung bewegt werden kann, um das Abgeben des Behälterinhalts zu ermöglichen, und daß ein weiterer Ansatz (24; 24') vorgesehen f ist, der in die Mündung des Behälters paßt,
  2. 2. Behälter mit einem Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige, nach innen ragende Flansch (12; 12') eine geringere Dicke hat als die Wände des Behälters (10), so daß er flexibel ist und in Abhängigkeit vom Innendruck des Behälterinhalts verformt werden icann, so daß er mit einer stärkeren Abdichtungswirkung mit dem Ansatz (24; 24;) der .aappe (17; 17') zusammenarbeitet. ; ■.....-■
    10 9 8 5 2/0700 IAD ORIGINAL
  3. 3. Behälter mit einem Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere ringförmige Hand des nach innen ragenden Flansches (12} 12') leicht konisch ausgebildet ist»
  4. 4. Behälter mit einem Sicherheitsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (121) an seinem inneren Rand mit einem axial nach außen ragenden ring- bzw« rohrförmigen Bund (12'a) versehen ist.
  5. 5>. Behälter .mit einem SicherheitsversohiuB nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (17) 17') mit einem rohrförmigen^ sich axial erstreckenden ringförmigen Ansatz (24$ 24') versehen ist, der eine sich in Sichtung auf das Innere des Behälters (10) verjüngende äußere Seitenwand (25"j 25) aufweist9 und daß dieser Ansatz geeignet ist, mit einem Preßsits in die Mündung des Behälters einzutreten, wenn die Kappe unter Kraftaufwand auf den Halsabschnitt (11; 11') des Behälters aufgesetzt wird. .
  6. 6. Behälter mit einem Sicherheitsverschluß nach Anspruch
    5. dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (17I 17!) eine obere rfand (21; 21') aufweist, die mit einer Aussparung versehen ist, daß der Boden (22; 22') der Aussparung eine querliegende Trennwand (23| 23') bildet, daß sich der axial gerichtete ringförmige Ansatz (245 24') von dieser trennwand aus nach unten erstreckt, daß die Abgabeöffnung (26; 26') der Trennwand innerhalb des Ansatzes angeordnet ist, und daß die Abgabeöffnung normalerweise durch einen stopfenabschnitt (27; 27') verschlossen ist, der mit einer Klappe 28; 28') zusammenhängt, die durch ein Gelenk (29; 29') mit der oberen wand (21; 21') verbunden und so ausgebildet ist, daß sie in die erwähnte Aussparung paßt? so daß ihre Ober-, seite mit der Oberseite der oberen wand der Kappe fluchtet»
  7. 7. Behälter mit einem Sicherheitsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadureh gekennzeichnet, daß ein ringförmiger ebener Sitzabschnitt (16)t der sich über die Außenfläche des Halsabschnitts (11 j II1) des Behälters (10) hinaus erstreckt, nahe der äußeren Hingnut (14-$ 14') auf ihrer von dem nach außen ragenden Wulst (15» 15') abgewandten Seite vorgesehen ist $ und daß dieser Sitzabschnitt geeignet ist, in fester Anlage mit einem Mantelabschnitt (20} 20') am unteren Ende der Kappe "(1?; I?1) zusammenzuarbeiten.
    B, Behälter mit einem Sicuerheitsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis ?, dadureh gekennzeichnet, daß der Behälter (10) zusammendrückbar und vorzugsweise aus einem flexiblen formbaren Kunststoff hergestellt ist«,
    Der Patentanwalt:
    109852/0700
DE19702024385 1969-12-04 1970-05-19 Sicherheitsverschluß für einen Behalter Expired DE2024385C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US88211569A 1969-12-04 1969-12-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2024385A1 true DE2024385A1 (de) 1971-12-23
DE2024385B2 DE2024385B2 (de) 1973-05-10
DE2024385C3 DE2024385C3 (de) 1973-11-08

Family

ID=25379915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702024385 Expired DE2024385C3 (de) 1969-12-04 1970-05-19 Sicherheitsverschluß für einen Behalter

Country Status (11)

Country Link
AT (1) AT307906B (de)
BE (2) BE750840A (de)
CA (1) CA950860A (de)
CH (1) CH506420A (de)
DE (1) DE2024385C3 (de)
FI (1) FI52554C (de)
FR (1) FR2077544B1 (de)
GB (1) GB1276756A (de)
LU (2) LU60964A1 (de)
NL (1) NL7006403A (de)
NO (1) NO126849B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2329682A1 (de) * 1972-06-13 1973-12-20 Towns & Ass Edward Johnson Sicherheitsverschluss fuer behaelter

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9407719U1 (de) * 1994-05-10 1994-09-22 Rathor Ag, Appenzell Aufsteckbare Reinigerflasche
FR2744101B1 (fr) * 1996-01-26 1998-03-20 Astra Plastique Bouchon en matiere synthetique muni d'un couvercle articule
WO2011048017A1 (en) * 2009-10-23 2011-04-28 Nestec S.A. A closure

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE538340A (de) *
FR1177573A (fr) * 1957-06-27 1959-04-27 Rovero Soc Procédé et dispositif de bouchage des récipients ou flacons en matière plastiquesouple
US3171458A (en) * 1963-08-06 1965-03-02 Strong Plastics Inc Plastic container
US3216610A (en) * 1963-09-25 1965-11-09 Continental Can Co Container closure
US3323671A (en) * 1965-02-18 1967-06-06 Container Corp Container closure with hinged cover portion
US3295707A (en) * 1965-07-23 1967-01-03 Richardson Merrell Inc Container closure
US3398847A (en) * 1967-04-06 1968-08-27 Edward J. Towns Container and safety closure therefor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2329682A1 (de) * 1972-06-13 1973-12-20 Towns & Ass Edward Johnson Sicherheitsverschluss fuer behaelter

Also Published As

Publication number Publication date
NO126849B (de) 1973-04-02
DE2024385B2 (de) 1973-05-10
AT307906B (de) 1973-06-12
FR2077544B1 (de) 1974-08-09
CH506420A (de) 1971-04-30
GB1276756A (en) 1972-06-07
NL7006403A (de) 1971-06-08
LU60964A1 (de) 1970-07-23
FI52554C (fi) 1977-10-10
FR2077544A1 (de) 1971-10-29
DE2024385C3 (de) 1973-11-08
BE750840A (fr) 1970-11-03
CA950860A (en) 1974-07-09
LU61597A1 (de) 1970-11-10
FI52554B (de) 1977-06-30
BE754529R (fr) 1971-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3018908C2 (de)
DE69807577T2 (de) Verpackung zum Vermischen von zwei Produkten unmittelbar vor Gebrauch
DE4314923C2 (de) Verschlußkappe zum Verschließen einer Flasche
DE3734156C2 (de) Zweiklappenverschluß
DE2817618A1 (de) Behaelter mit verschluss
DE2736833A1 (de) Sicherheitsverschluss und behaelter- anordnung, insbesondere kindersicherer behaelterverschluss
DE2542629A1 (de) Behaelterverschluss sowie verfahren zu seinem anbringen
DE19580996B4 (de) Deckelfaß
DE2555149A1 (de) Verschluss aus kunststoff an einem behaelter
DE1432275A1 (de) Schraubverschluss
EP2614011B1 (de) Verschlussstopfen für pharmazeutische anwendungen
EP2569225B1 (de) Verschluss für ein behältnis und verfahren zur durchführung eines gefrier-trocknungsverfahrens
DE69315077T2 (de) Behälter
DE2801277C2 (de)
DE2024385A1 (de) Behalter mit Sicherheitsverschluß
CH370326A (de) Verschluss an Flasche
DE2731088A1 (de) Selbstschliessender verschluss
DE8908076U1 (de) Behälter in Form eines Eimers oder einer Dose
DE1947657A1 (de) Behaelter mit Sicherheitsverschlusskappen
DE2460407A1 (de) Originalitaetssicherung fuer behaelter-drehverschluesse, insbesondere schraubverschluesse fuer flaschen
DE2806759C3 (de) Spundlochverschluß für einen Druckbehälter
DE19524458A1 (de) Verschluß
EP1790582B1 (de) Garantieverschluss
AT208744B (de) Flaschenverschluß
DE7919123U1 (de) Stapelbarer Stuelpdeckel aus Kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977