DE4207841A1 - Stopfen fuer einen behaelter und verfahren zur herstellung des stopfens - Google Patents
Stopfen fuer einen behaelter und verfahren zur herstellung des stopfensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kunststoffstopfen für einen Behälter,
der insbesondere zur Aufnahme von Tabletten, Dragees oder Sub
stanzen in Pulver- oder Granulatform bestimmt ist und vorzugs
weise die Form eines Fläschchens oder eines Röhrchens hat, wobei
der Stopfen einen Deckelteil mit einem umlaufenden, abreißbaren
Sicherungsring zur Originalitätssicherung des Behälterinhalts
aufweist und der Sicherungsring mit schräg nach innen in Rich
tung des Deckelteils weisenden Laschen versehen ist, die einen
nach außen weisenden Ringvorsprung des Behälters untergreifen.
Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
eines derartigen Stopfens, der in einem ersten Schritt im
Spritzverfahren ausgebildet wird.
Es sind seit längerem Stopfen bekannt, deren abreißbarer
Sicherungsring mit einer im Querschnitt etwa kegelstumpf
förmigen Wulst einen äußeren Ringvorsprung am Hals eines
Behälters untergreift. Diese Stopfen haben den Nachteil,
daß sie von dem Behälterhals "abgehebelt" werden können,
ohne daß die Sollbruchnaht des Sicherungsrings beschädigt
wird, da das Material derartiger Stopfen normalerweise die
hierzu erforderliche Flexibilität aufweist. Damit kann bei
diesen bekannten Stopfen der Sicherungsring seine Aufgabe der
Originalitätssicherung des Behälterinhalts nicht erfüllen.
In der EP 02 02 506 A2 ist bereits ein Stopfen als Behälter
verschluß offenbart worden, an dessen Sicherungsring schräg
nach innen und in Öffnungsrichtung weisende Laschen angeformt
sind, die unter einen umgebördelten Rand des Behälters greifen.
Hierdurch ist das "Abhebeln" des Stopfens von dem Behälterhals
erheblich erschwert, da hierzu geeignete Werkzeuge unter den
Sicherungsring eingeführt werden müßten, um die Laschen gegen
den Sicherungsring zu drücken, worauf hin dann der Stopfen vom
Behälterhals abgenommen werden kann, ohne daß die Sollbruch
naht des Sicherungsrings beschädigt wird.
Dieser vorbekannte Stopfen erfordert ein aufwendiges Spritzgußwerk
zeug mit sogenannten Tauchkarren, die die schräg nach oben weisenden
Laschen hintergreifen. Dies wirkt sich besonders nachteilig
bei der Herstellung von Stopfen unterschiedlicher Durchmesser
aus, da hierzu jeweils zugehörige Tauchkarren des Spritzgußwerk
zeugs erforderlich sind. Die Herstellung dieses Stopfens ist
daher mit beträchtlichen Kosten verbunden.
Außerdem sind zwangsläufig im Deckelbereich des vorbekannten
Stopfens Aussparungen ausgebildet, die beim Herstellungsprozeß
von Tauchkarren durchgriffen werden. Auch wenn diese Aus
sparungen radial außerhalb der Behälteröffnung liegen, sind
sie als nachteilig anzusehen, da durch sie Fremdpartikel an
den Halsbereich des Behälters eintreten und diesen ver
schmutzen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Stopfen der betrachteten Art so weiter zu entwickeln, daß die
vorstehend beschriebenen Nachteile des Standes der Technik
vermieden sind. Insbesondere soll der Stopfen den Randbereich
der Behälteröffnung vor Verschmutzung bewahren, und es soll
die Anwendung aufwendiger Tauchkarren beim Spritzgußwerkzeug
vermieden sein.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ver
fahren zur Herstellung eines derartigen Stopfens anzugeben,
welches zudem eine verältnismäßig billige Herstellung von
Stopfen unterschiedlicher Durchmesser ermöglicht.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen der Ansprüche 1 und 6 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den ab
hängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Laschen aus Wand
abschnitten des Sicherungsrings durch Ultraschall freige
schnitten und schräg nach innen, in Richtung des Deckelteils
weisend verlagert bzw. verformt. Hierbei ist unter "freige
schnitten" entweder die vollkommene Trennung der Laschen ent
lang zweier oder dreier Randkanten von dem umgebenden Sicherungs
ring zu verstehen, oder aber zwei oder mehr dieser "freige
schnittenen" Randkanten der Laschen sind mittels einer
dünnen Materialhaut mit den zugehörigen Trennlinien des
Sicherungsrings verbunden, was weiter unten näher beschrieben
wird. In jedem Fall bleiben die Laschen selbstverständlich
mit ihrem unteren Endbereich mit dem Sicherungsring verbunden,
d. h. sie sind lediglich entlang zweier in Umfangsrichtung be
abstandeter Trennlinien und gegebenenfalls entlang einer
oberen, hierzu quer verlaufenden Trennlinie aus dem Sicherungs
ring ausgeschnitten bzw. freigeschnitten.
Erfindungsgemäß werden die Laschen durch Ultraschall aus
dem Sicherungsring ausgebildet und nach innen verformt, was
schnell und einfach auszuführen ist und mit geringem Aufwand
vonstatten geht. Der gesamte Vorgang der Ausbildung der
Laschen dauert 0,2 bis 0,3 s, woran sich eine Haltezeit von
0,3 bis 0,5 s anschließt, bis die durch die Ultraschallwellen
nach innen "gedrückten" und erweichten Laschen die erforder
liche Festigkeit erlangt haben.
Die Ausbildung der Laschen mittels Ultraschall erfordert demnach
keine aufwendigen Tauchkarren, die gemäß dem weiter oben be
schriebenen vorbekannten Verfahren durch den Deckelteil des
Stopfens geführt werden, um die zu spritzenden Laschen zu
hintergreifen. Damit entfällt bei dem erfindungsgemäßen
Stopfen das Erfordernis, im Deckelbereich Aussparungen aus
zubilden, so daß dieser durchgehend geschlossen ist. Dies
verbessert nicht nur das Erscheinungsbild des erfindungsge
mäßen Stopfens, sondern es besteht nicht mehr die Möglichkeit,
daß Fremdpartikel durch den Deckelteil an den Behälterhals
gelangen können.
Die durch Ultraschall ausgebildeten Laschen sind in einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung über eine dünne
Materialhaut mit den entsprechenden Trennkanten des
Sicherungsrings verbunden, wobei diese Materialhaut mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren eine definierbare Dicke erhält. Es
liegt allerdings auch im Rahmen der Erfindung, daß die Laschen
mit den entsprechenden Trennkanten des Sicherungsrings völlig
unverbunden sind, d. h., daß hier keine verbindende Material
haut vorgesehen ist. Wenn durch die so entstandenen Öffnungen
Fremdpartikel eintreten sollten, ist dies vollkommen unschäd
lich, da hierdurch Fremdsubstanzen lediglich in den Bereich
unterhalb des nach außen weisenden Ringvorsprungs des Be
hälters, nicht jedoch in den Bereich der Öffnung des Behälters
gelangen können. Außerdem wird der Sicherungsring bei Inge
brauchnahme des Behälters abgerissen, so daß der erfindungsge
mäße Stopfen dann vollkommen ohne Durchbrüche ist.
Die Verbindung der schräg nach innen weisenden Laschen mit
dem Sicherungsring mittels einer dünnen Materialhaut hat den
Vorteil, daß Manipulationen des erfindungsgemäßen Stopfens zu
sätzlich erschwert sind, da die Materialhaut die Laschen ge
genüber dem Sicherungsring abstützt so daß die raschen auch
durch unter den Sicherungsring eingeführte Werkzeuge nicht so
weit zurückgebogen werden können, daß der Stopfen ohne Be
schädigung der Sollbruchnaht "abgehebelt" werden kann. Da die
Materialhaut eine exakt einstellbare Dicke haben kann, kann
der Versteifungseffekt so ausgelegt werden, daß der Stopfen
ohne Schwierigkeiten auf dem Behälter befestigt werden kann,
wobei die raschen von dem nach außen weisenden Ringvorsprung
des Behälters zurückgedrückt werden.
Im einzelnen kann der erfindungsgemäße Stopfen so ausgestaltet
sein, daß der ebene Deckelteil in einen zylindrischen Wandab
schnitt übergeht, der den oberen Rand der Behälteröffnung
übergreift und an dessen Unterkante der Sicherungsrings mittels
abreißbarer Stege angesetzt sein kann. In diesem Fall ist es
zweckmäßig, daß sich die Laschen bis zur Oberkante des Si
cherungsrings erstrecken, so daß sie lediglich entlang zweier
in Umfangsrichtung beabstandeter, paralleler Trennlinien aus
dem Sicherungsring ausgeschnitten bzw. freigeschnitten werden,
gegebenenfalls unter Beibehaltung der oben angesprochenen
Verbindung mittels einer dünnen Materialhaut.
Der Sicherungsring kann aber auch direkt an dem Deckelteil an
gesetzt sein, wobei der zylindrische Sicherungsring auch einen
rechtwinklig abgewinkelten Kreisringabschnitt haben kann, der
mittels einer kreisförmigen Sollbruchnaht von dem Deckelteil
getrennt ist bzw. an diesen anschließt. In diesem Fall ist
die kreisförmige Sollbruchnaht gegenüber dem zylindrischen
Teil des Sicherungsrings radial nach innen versetzt. Wenn
der erfindungsgemäße Stopfen mit einer sogenannten Olive im
Klemmsitz in dem Behälterhals sitzt, ist hierdurch eine zu
sätzliche Sicherung gegen ein "Abhebeln" des Stopfens zum
Zwecke der Manipulation des Behälterinhalts geschaffen.
Gemäß der Erfindung wird zunächst der Stopfen mit dem
ringsum geschlossenen Sicherungsring im Spritzgußverfahren
hergestellt, woraufhin sich die Ultraschall-Verformung von
Sicherungsring-Wandabschnitten anschließt. Hierbei wird be
vorzugt, daß ein Metallrohr als Matrize in den Stopfen ein
geführt wird, wobei sich das Metallrohr innen an den
Sicherungsring anlegt. Das Metallrohr hat in seiner Außen
wand schräg nach innen weisende, in Umfangsrichtung vorzugs
weise gleichmäßig beabstandete Nuten, in die die aufgeweichten
und freigeschnittenen Laschen durch Ultraschall hineingedrückt
werden. Hierzu wird jeweils eine Sonotrode an der Außenseite
des Sicherungsrings einer Nut gegenüberliegend angeordnet,
wobei alle Sonotroden von einer gemeinsamen Energiequelle
gespeist werden können.
Das als Matrize dienende innere Metallrohr ermöglicht eine
schnelle Ausformung der Laschen mit einer wirkungsvollen
Energieübertragung. Die Laschen erhalten dabei exakt die Form,
die durch die Nuten in der Außenwand des Metallrohres vorge
geben ist.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ist vorgesehen, daß die Breite b der Sonotrodenspitze
kleiner ist als die Breite a der Nuten, in die die Laschen
gedrückt werden. Durch Wahl einer geeigneten Differenz zwischen
der Sonotrodenbreite und der Nutbreite kann eine Materialhaut
genau definierter Dicke ausgebildet werden, die die Laschen
an den beiden in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten
Trennkanten und/oder einer hierzu quer verlaufenden, oberen
Trennkante mit dem Sicherungsring verbindet.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich Stopfen unter
schiedlicher Durchmesser mit erheblich einfacheren Werkzeugen
herstellen, da die Sonotroden unverändert zur Herstellung
von Stopfen unterschiedlicher Durchmesser und Größen einsetz
bar sind. Lediglich das als Matrize einzusetzende Rohr ist auf
den jeweiligen Durchmesser des Sicherungsrings abzustimmen.
Der erfindungsgemäße Stopfen ist auch mit großem Vorteil für
Glasbehälter, insbesondere Glasröhrchen anwendbar, bei denen
es schwierig ist, einen etwa im rechten Winkel radial nach
außen vorstehenden Ringvorsprung auszubilden, der zur Origi
nalitätssicherung hintergriffen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es auch, auf ein
fache Weise Laschen unterschiedlicher Formen und Neigungen
auszubilden, indem die Nuten in dem als Matrize dienenden Me
tallrohr entsprechend ausgebildet werden und gegebenenfalls
Sonotroden unterschiedlicher Breite zum Einsatz kommen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand
der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
erfindungsgemäßen Stopfens;
Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf eine Anordnung
zur Herstellung der Laschen und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Aus
führungsform, bei der die Laschen mittels
einer dünnen Materialhaut mit dem Sicherungs
ring verbunden sind.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Stopfen 1 mit einem ebenen
Deckelteil 2, der in einen zylindrischen Wandabschnitt 3 über
geht. Unterhalb des zylindrischen Wandabschnitts 3 ist über
Stege 4 ein Sicherungsring 5 angeformt, der schräg nach innen
und in Richtung des Deckelteils weisende Laschen 6 aufweist,
die einen rechtwinklig radial nach außen weisenden Vorsprung
7 eines Behälters 8 untergreifen. An dem Deckelteil 2 ist
ferner eine sogenannte Olive 9 angeformt, die im Klemmsitz
in die Behälteröffnung eingreift.
Die Laschen 6 sind durch Ultraschall ausgebildet, wozu die
in Fig. 2 rein schematisch abgebildete Anordnung verwendet
wird. Diese Anordnung enthält acht über den Umfang gleich
mäßig verteilte Sonotroden 10 mit Booster 11.
In den Stopfen wird ein Metallrohr 12 eingefahren, welches
den Zwischenraum zwischen der Olive 9 und dem Sicherungsring
5 in etwa ausfüllt und mit Nuten 13 versehen ist, in die durch
die Sonotroden 10 erweichtes und dabei freigeschnittenes
Sicherungsringmaterial hineingedrückt wird.
Es schließt sich eine Haltezeit von ca. 0,3 bis 0,5 s an, in
der das erweichte Laschenmaterial ausreichend erstarrt und er
härtet, so daß das Metallrohr 12 aus dem Stopfen 12 heraus
gezogen werden kann.
In der Außenseite des Sicherungsrings 5 werden durch die Ultra
schall-Bearbeitung Vertiefungen 14 ausgebildet, die durch eine
dünne Materialhaut 15 seitlich geschlossen sein können, wie
in Fig. 3 angedeutet ist. Die Wanddicke dieser Materialhaut
15 wird dadurch festgelegt, daß die Breite b der Sonotroden
spitze um einen bestimmen Betrag kleiner ist als die Breite
a der Nuten, in die die Laschen 5 nach ihrem Erweichen und
Freitrennen hineingedrückt werden.
Claims (9)
1. Stopfen für einen Behälter, mit einem Deckelteil mit
einem umlaufenden, abreißbaren Sicherungsring zur Origina
litätssicherung des Behälterinhalts mit schräg nach innen
in Richtung des Deckelteils weisenden Laschen, die einen
nach außen weisenden Ringvorsprung des Behälters unter
greifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (6) aus Wandabschnitten des Sicherungsrings
(5) durch Ultraschall ausgebildet sind.
2. Stopfen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die schräg nach innen weisenden
Laschen (6) über eine Materialhaut (15) mit den zugehörigen
Randkanten des Sicherungsrings (5) verbunden sind.
3. Stopfen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckelteil (2) ein zylin
drischer Wandabschnitt (3) angeformt ist, der den Rand der
Behälteröffnung übergreift und an dessen Unterkante der
Sicherungsring (5) mittels abreißbarer Stege (4) angesetzt
ist, und daß die raschen (6) an zwei in Umfangsrichtung be
abstandeten Trennlinien aus dem Sicherungsring (5) ausge
schnitten sind, die sich bis zur Oberkante des Sicherungs
rings (5) erstrecken.
4. Stopfen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) an zwei in Um
fangsrichtung beabstandeten Trennlinien und einer diese
verbindende oberen Trennlinie aus dem Sicherungsring aus
geschnitten sind.
5. Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß acht Laschen (6) in Umfangs
richtung gleichmäßig voneinander beabstandet ausgebildet
sind.
6. Verfahren zur Herstellung eines Stopfens mit einem abreiß
baren Sicherungsring, wobei der Stopfen mit dem Sicherungs
ring in einem ersten Schritt im Spritzgußverfahren ausge
bildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß anschließend durch Ultraschall
Laschen aus der Wand des Sicherungsrings freigeschnitten und
schräg nach innen weisend verlagert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallrohr mit in Umfangs
richtung beabstandeten, schräg nach innen weisenden Nuten
als Matrize in den Stopfen eingeführt wird und den Sicherungs
ring hintergreift, daß jeweils eine Sonotrode an der Außen
seite des Sicherungsrings einer Nut gegenüberliegend ange
ordnet wird und daß sich die durch Ultraschall ausgebildeten
Laschen an die Nutböden anlegen.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Sonotrode
kleiner ist als die Breite (a) der Nuten.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Relation von (b) zu (a)
so aufeinander abgestimmt wird, daß die Laschen über eine
Haut definierter Dicke mit dem Sicherungsring verbunden
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9203763U DE9203763U1 (de) | 1992-03-12 | 1992-03-12 | |
DE4207841A DE4207841C2 (de) | 1992-03-12 | 1992-03-12 | Stopfen für einen Behälter und Verfahren zur Herstellung des Stopfens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4207841A DE4207841C2 (de) | 1992-03-12 | 1992-03-12 | Stopfen für einen Behälter und Verfahren zur Herstellung des Stopfens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4207841A1 true DE4207841A1 (de) | 1993-09-16 |
DE4207841C2 DE4207841C2 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6453859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4207841A Expired - Fee Related DE4207841C2 (de) | 1992-03-12 | 1992-03-12 | Stopfen für einen Behälter und Verfahren zur Herstellung des Stopfens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4207841C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4338090A1 (de) * | 1993-11-08 | 1995-05-11 | Geimuplast Mundt Kg Peter | Verschlußstopfen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8414651U1 (de) * | 1984-05-14 | 1985-07-25 | Boetzkes, Klaus, 8940 Memmingen | Verschlußkappe |
EP0202506A2 (de) * | 1985-05-24 | 1986-11-26 | Friedrich Sanner GmbH & Co. KG Spritzgusswerk | Behälterverschluss |
DE3742858A1 (de) * | 1986-12-19 | 1988-06-30 | Arlco Pty Ltd | Bierfasskappe |
-
1992
- 1992-03-12 DE DE4207841A patent/DE4207841C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4338090A1 (de) * | 1993-11-08 | 1995-05-11 | Geimuplast Mundt Kg Peter | Verschlußstopfen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4207841C2 (de) | 1994-03-31 |
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