DE4307332C2 - Mit einem Stopfen verschließbarer Behälter - Google Patents
Mit einem Stopfen verschließbarer BehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit einem Stopfen verschließbaren
Behälter, an dessen oberem Rand ein im wesentlichen zylindrischer, abreißbarer Sicherungsring
zur Originalitätssicherung des Inhalts des Behälters angebracht ist.
Solche Behälter, die insbesondere Tabletten, Dragees und dergleichen enthalten, haben im allgemeinen die Form eines langgestreckten,
vorzugsweise kreiszylindrischen Röhrchens, ohne daß jedoch die
Erfindung auf Behälter dieser Form beschränkt ist. Die Erfindung
ist auch für Behälter geeignet, die zur Aufnahme anderer Sub
stanzen, beispielsweise in Pulver- oder Granulatform bestimmt
sind und die eine andere Form haben können.
Aus der DE 41 25 468 C1 ist ein Behälter bekannt, bei dem ein
Sicherungsring am oberen Rand des Behälters angeformt ist, der
einen die Behälterwand fortsetzenden zylindrischen Abschnitt
sowie einen nach dem Spritzvorgang nach innen umgebördelten
Sperrabschnitt aufweist, der schräg in Richtung des Stopfens
weist. Durch diese Ausbildung ist es praktisch unmöglich, den
Stopfen abzunehmen, solange der Sicherungsring an dem Behälter
befestigt ist, jedoch erfordert das Umbördeln des Sperrab
schnitts einen zusätzlichen Arbeitsschritt bei der Herstellung
des Behälters.
Aus der DE-OS 19 05 751 ist ein mit einem Stopfen verschließ
barer Behälter bekannt, an dessen oberem Rand ein zylindrischer,
abreißbarer Sicherungsring angeformt ist, der einen größeren
Durchmesser als der Behälter hat. Der Stopfen hat eine zylin
drische Kopfplatte, die dicht an dem Sicherungsring anliegt und
an der Oberseite bündig mit diesem abschließt. Der Stopfen kann
ohne Beschädigung der Abreißstege mittels schmaler Werkzeuge
nach oben ausgestoßen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Kombination aus Behälter und Stopfen anzugeben, bei der gewähr
leistet ist, daß der Stopfen nicht ohne sichtbare Beschädigung
des Sicherungsringes bzw. seiner Verbindung mit dem Behälter
entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht der Sicherungsring
insgesamt vorzugsweise aus einem im wesentlichen zylindrischen
Wandabschnitt, der am oberen Rand des Behälters angebracht ist
und eine solche axiale Erstreckung hat, daß er von dem in der
Verschlußstellung sitzenden Stopfen nicht überragt wird. Der
Sicherungsring kann aber auch eine Kegelstumpfform haben, die
sich vorzugsweise zum freien Ende hin verbreitert, wobei auch
eine gewölbte z. B. glocken- oder tulpenartige Form im Rahmen der
Erfindung liegt.
Dabei ist bevorzugt, daß der Sicherungsring mit dem Stopfen im
wesentlichen bündig abschließt, wobei hierdurch die Gesamtlänge
des vorzugsweise röhrchenförmigen Behälters und des Sicherungs
rings minimiert wird. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung,
daß der Sicherungsring den Stopfen überragen kann. Außerdem
liegt es im Rahmen der Erfindung, daß ein Abschnitt des Stopfens
den Sicherungsring überragen kann, solange dieser Abschnitt es
nicht ermöglicht, eine zum Abnehmen des Stopfens erforderliche
Zugkraft aufzubringen, was zum Beispiel bei einem überstehenden
gewölbten Kopfplattenabschnitt des Stopfens der Fall sein kann.
Der insgesamt vorzugsweise im wesentlichen zylindrische Siche
rungsring hat eine denkbar einfache Form, die mit einem Minimum
an Aufwand herstellbar ist. Dabei ist es bevorzugt, daß der Si
cherungsring einstückig mit dem Behälter aus Kunststoff herge
stellt, bevorzugt spritzgegossen wird, wobei es jedoch auch im
Rahmen der Erfindung liegt, den Sicherungsring als getrenntes
Teil herzustellen und mittels einer Schnapp- oder Rasteinrich
tung mit dem Behälter zu verbinden. In beiden Fällen bereitet
die Herstellung des Sicherungsrings keinerlei technische Pro
bleme und ist nur mit geringen Kosten verbunden.
Da der Sicherungsring mit dem Stopfen vorzugsweise bündig ab
schließt oder diesen überragt, kann der Stopfen praktisch nicht
von dem Behälter abgenommen werden, wenn er gemäß der vorliegen
den Erfindung in einem Klemmsitz oder Rastsitz in die Behälter
öffnung eingreift, mit der Umfangswand seiner Kopfplatte dicht
an der Innenwand des Sicherungsrings anliegt und wenn außerdem
diese Kopfplatte keine Angriffsmöglichkeit bietet, auf sie die
zur Abnahme des Stopfens erforderliche Zugkraft aufzubringen.
Eine derartige Wirkung ist mit einem lediglich zylindrischen
Sicherungsring ohne zusätzliche Maßnahmen nicht zu erzielen,
wenn dieser Sicherungsring auf herkömmliche Weise am unteren
Rand des Stopfens angeformt ist, da der Stopfen durch Aufbringen
einer Kraft auf die Unterkante des Sicherungsrings abgehebelt
werden kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann ein sogenannter
Rändelstopfen bei der erfindungsgemäßen Anordnung verwendet
werden, der eine durchgehende ebene Oberfläche und eine gerän
delte zylindrische Umfangswand hat, die über den oberen Rand des
Behälters übersteht und die nach Entfernen des Sicherungsrings
dazu herangezogen wird, den Rändelstopfen aus seinem Klemmsitz
in der Behälteröffnung zu lösen und von dem Behälter abzunehmen.
Die Kopfplatte ruht dabei entweder auf einer Ringschulter an der
Oberkante des Behälters oder aber auf dieser Behälteroberkante
auf.
Gemäß einem alternativen Vorschlag der Erfindung kann auch ein
Stopfen mit einem sogenannten Kindersicherungsschieber verwendet
werden, der eine konisch sich nach oben verjügende Kopfplatte
aufweist, die wiederum in einer ebenen Oberfläche endet, die
keine Möglichkeit zum Aufbringen einer Zugkraft zum Lösen des
Stopfens bietet.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann in der Innen
wand des Sicherungsrings eine oder mehrere Vertiefungen ausge
bildet sein, in die ein bzw. mehrere entsprechend geformte
Vorsprünge an der Kopfplatte des zugehörigen Stopfens eingreifen
bzw. einrasten. Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang eine Aus
gestaltung, bei der in der Innenwand des Sicherungsrings eine
umlaufende Nut ausgebildet ist, in die ein ringförmiger Vor
sprung an der Kopfplatte des Stopfens eingreift bzw. einrastet.
Dieser Rasteingriff bildet eine zusätzliche Sicherheit gegen ein
Abnehmen des Stopfens ohne vorheriges Abreißen des Sicherungs
rings, wobei durch die umlaufende Nut und den eingreifenden
Ringvorsprung zuverlässig verhindert ist, daß mit einem zwischen
der Innenwand des Sicherungsrings und der Kopfplatte des Stop
fens eingeführten Werkzeug die Kopfplatte zur Aufbringung einer
Zugkraft untergriffen werden kann.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die eine oder mehrere
Vertiefungen bzw. die umlaufende Nut in der Umfangswand der
Kopfplatte des Stopfens ausgebildet sind, während sich die
zugehörigen Vorsprünge an der Innenwand des Sicherungsrings
befinden.
Alternativ oder zusätzlich kann an der Innenwand des Sicherungs
rings ein Vorsprung oder mehrere Vorsprünge angeformt sein, die
den oberen Rand der Kopfplatte übergreifen. Dabei kann ein
umlaufender, ringförmiger Wulst angeformt sein, der ebenso wie
einzelne, voneinander beabstandete, vorzugsweise im Querschnitt
wulstförmige Vorsprünge durch Zwangsentformung ausgebildet
werden kann.
Der Sicherungsring ist zweckmäßigerweise über Abreißstege mit
dem oberen Rand des Behälters verbunden. Die Abreißstege werden
dann, wenn der Sicherungsring mit der Behälterwand fluchtet, mit
Vorzug durch seitliche Schieber angeformt, mit denen auch eine
Hinterschneidung an einem oder mehreren Vorsprüngen oder einer
ringförmigen Wulst an der Innenwand des Sicherungsrings geformt
werden kann. Eine derartige Hinterschneidung kann alternativ
auch durch Zwangsentformung gebildet werden.
Wenn der Sicherungsring einen größeren Durchmesser hat als der
Behälter, kann er über radial angeordnete Abreißstege mit dem
Behälter verbunden sein, die dann ohne seitliche Schieber ange
formt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die Verbindung des Sicherungsrings
mittels Abreißstege beschränkt, sondern es kann beispielsweise
auch vorgesehen sein, daß im Übergangsbereich des Behälters zu
dem Sicherungsring eine umlaufende Kerbe oder Nut eingedrückt
bzw. eingeschnitten ist.
Wie bereits weiter oben erwähnt, liegt es im Rahmen der Erfin
dung, daß der Sicherungsring als getrenntes Teil hergestellt
sein kann, welches mittels einer Schnapp- oder Rasteinrichtung
mit dem Behälter verbunden wird. Der Sicherungsring kann dabei
z. B. mit Abreißstegen versehen sein, die auf geeignete Weise in
den Behälter einschnappen.
Damit für einen Benutzer der erfindungsgemäßen Anordnung aus
Behälter und Stopfen leichter erkennbar,wird, daß an dem Behäl
ter (Röhrchen) ein abreißbarer Sicherungsring angeformt ist,
kann der Sicherungsring in einer anderen Farbe hergestellt sein
als der Behälter. Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, daß
mit einer 2-Farbentechnik oder 2-Komponententechnik der Origi
nalitätssicherungsring in einer anderen Farbe und/oder einem
anderen Material angespritzt wird.
Der Sicherungsring kann mit einer freiliegenden Lasche versehen
sein, um sein Abreißen zu erleichtern- oder eine beispielsweise
vertikale genutete oder perforierte Naht aufweisen, an der er
aufgerissen werden kann.
Zur zusätzlichen Sicherheit kann nach Einführung des Stopfens in
den Sicherungsring dessen oberer Rand so nach innen umgebördelt
werden, daß er an dem Stopfen anliegt.
Die erfindungsgemäße Anordnung aus Behälter und Stopfen wird
nachfolgend anhand von vier bevorzugten Ausführungsformen mit
Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
der Erfindung im Bereich des Sicherungsrings und des
Stopfens;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform
und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform
der Erfindung.
Fig. 1 zeigt, daß ein Sicherungsring 7 über in Umfangsrichtung
voneinander beabstandete Abreißstege 2 mit einem röhrchenförmi
gen Behälter 3 verbunden ist, wobei der Sicherungsring 7 eine
zylindrische Verlängerung des Röhrchens ist und einen größeren
Durchmesser als das Röhrchen hat.
Das Röhrchen ist von einem Rändelstopfen 8 verschlossen, der
eine Kopfplatte 9 hat, deren glatte, ebene Oberseite mit der
Oberkante des Sicherungsrings 7 fluchtet.
Der Rändelstopfen 8 greift mit einer sogenannten Olive 6 in die
Öffnung des Röhrchens ein, wobei die Olive 6 in eine umlaufen
de Vertiefung in der Innenwand des Röhrchens leicht einrastet,
so daß der Rändelstopfen 8 in einem Klemmsitz in der Röhrchenöffnung
sitzt. Die Kopfplatte 9 hat eine gerändelte zylindrische Um
fangswand, die über die Oberkante des Röhrchens hinaus vor
steht und nach Entfernen des Sicherungsrings 7 als Handhabe zur
Abnahme des Rändelstopfens dient. Der Rändelstopfen 8 liegt auf der Oberkan
te des Röhrchens auf, wodurch die Verschlußstellung des Rändelstopfens
8 definiert ist.
Da der Rändelstopfen 8 keine Anriffsfläche zum Aufbringen einer
Zugkraft bietet, kann der Rändelstopfen 8 nicht ohne vorheriges Entfer
nen des Sicherungsrings 7 abgenommen werden.
Bei dieser Ausführungsform sind die Abreißstege ohne seitliche
Schieber angeformt.
Bei den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen
der Erfindung ist kein Rändelsstopfen vorgesehen, sondern ein
Stopfen 10 mit einem Kindersicherungsschieber 11 in der Kopf
platte angeordnet. Ein derartiger Stopfen ist in der DE 30 19
180 A1 in näheren Einzelheiten beschrieben, wobei hier auf diese
Offenbarung ausdrücklich Bezug genommen wird.
Dieser Stopfen 10 hat an seiner Kopfplatte einen zylindrischen
Basisabschnitt 12, an den sich ein konischer Abschnitt 13 an
schließt, der sich zu der ebenen Oberseite 14 hin verjüngt, in
der der radial nach außen vorschiebbare Schieber 11 bündig
sitzt. Dieser Schieber 11 kann selbstverständlich nur dann in
seine Betätigungslage vorgeschoben werden, wenn zuvor der Siche
rungsring 15 entfernt worden ist.
An der Innenwand des Sicherungsrings 15 (Fig. 2) ist eine ring
förmig umlaufende Wulst angeformt, die den konischen Abschnitt
13 der Kopfplatte des Stopfens 10 übergreift. Hierdurch ist eine
zusätzliche Sicherheit gegen ein Abnehmen des Stopfens ohne
vorheriges Abreißen des Sicherungsrings 15 geschaffen.
Die ringförmige Wulst 16 an der Innenwand des Sicherungsrings 15
ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 im Querschnitt so
gewölbt, daß sie durch Zwangsentformung herstellbar ist. Die
hierbei auftretende Aufweitung des Sicherungsrings 15 führt
nicht zu einer Beschädigung des Sicherungsrings.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 enthält der ringförmige
Vorsprung 17 eine Hinterschneidung, die gemeinsam mit den Ab
reißstegen durch seitliche Schieber angeformt ist.
Claims (13)
1. Mit einem Stopfen verschließbarer Behälter, an dessen oberem
Rand ein im wesentlichen zylindrischer, abreißbarer Sicherungs
ring zur Originalitätssicherung des Inhalts des Behälters ange
bracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenwand des Sicherungsrings (7, 15) wenigstens eine
Vertiefung oder wenigstens ein Vorsprung (16, 17) ausgebildet
ist, die bzw. der in Eingriff mit wenigstens einem Vorsprung
oder einer Vertiefung an der Kopfplatte des Stopfens (10), bring
bar ist oder der den Rand der Kopfplatte des Stopfens (10)
übergreift.
2. Mit einem Stopfen verschließbarer Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenwand des Sicherungsrings
mehrere Vertiefungen ausgebildet sind, in die mehrere Vorsprünge
an der Kopfplatte des Stopfens eingreifen bzw. einrasten.
3. Mit einem Stopfen verschließbarer Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenwand des Sicherungsrings
eine umlaufende Nut ausgebildet ist, in die ein ringförmiger
Vorsprung an der Kopfplatte des Stopfens eingreift bzw. ein
rastet.
4. Mit einem Stopfen verschließbarer Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Sicherungsrings
mehrere Vorsprünge angeformt sind, die in Vertiefungen der
Kopfplatte des Stopfens eingreifen bzw. einrasten.
5. Mit einem Stopfen verschließbarer Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Sicherungsrings
mehrere Vorsprünge angeformt sind, die den Rand der Kopfplatte
übergreifen.
6. Mit einem Stopfen verschließbarer Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Sicherungsrings
ein ringförmiger Vorsprung ausgebildet ist, der in eine ringför
mige Nut in der Außenwand der Kopfplatte des Stopfens eingreift
bzw. einrastet.
7. Mit einem Stopfen verschließbarer Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Sicherungsrings
ein ringförmiger Vorsprung (16, 17) angeformt ist, der den Rand
der Kopfplatte des Stopfens (10) übergreift.
8. Mit einem Stopfen verschließbarer Behälter nach einem der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring den Stopfen
überragt.
9. Mit einem Stopfen verschließbarer Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (7) einen größeren
Durchmesser hat als der Behälter (3).
10. Mit einem Stopfen verschließbarer Behälter nach einem der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (4, 8) eine Kopfplatte
(5, 9) mit durchgehender ebener Oberfläche und mit einer gerän
delten zylindrischen Umfangswand (6) hat, die über den oberen
Rand des Behälters (3) übersteht.
11. Mit einem Stopfen verschließbarer Behälter nach einem der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (10) einen konischen
Kopfplattenabschnitt (13) aufweist, in dem sich ein über den
Rand des Stopfens (10) vorrückbarer Schieber (11) befindet, und
daß der konische Kopfplattenabschnitt (13) von einem vorzugs
weise wulstförmigen Vorsprung (16) des Sicherungsrings (15)
übergriffen wird.
12. Mit einem Stopfen verschließbarer Behälter nach einem der
Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring als getrenntes
Teil hergestellt und mittels einer Schnapp- oder Rasteinrichtung
mit dem Behälter verbunden ist oder in einem zusätzlichen
Schritt an den Behälter angespritzt ist.
13. Mit einem Stopfen verschließbarer Behälter nach einem der
Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring aus einem Materi
al anderer Farbe hergestellt ist als der Behälter.
Priority Applications (2)
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DE4307332A1 DE4307332A1 (de) | 1994-09-15 |
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