DE8426661U1 - Drehverschluss fuer Behaelter - Google Patents
Drehverschluss fuer BehaelterInfo
- Publication number
- DE8426661U1 DE8426661U1 DE8426661U DE8426661U DE8426661U1 DE 8426661 U1 DE8426661 U1 DE 8426661U1 DE 8426661 U DE8426661 U DE 8426661U DE 8426661 U DE8426661 U DE 8426661U DE 8426661 U1 DE8426661 U1 DE 8426661U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- closure
- rotary
- mandrel
- fastener according
- rotating part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/32—Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/24—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
- B65D47/241—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element
- B65D47/242—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element moving helically
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/24—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
- B65D47/241—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element
- B65D47/243—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element moving linearly, i.e. without rotational motion
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2401/00—Tamper-indicating means
- B65D2401/15—Tearable part of the closure
- B65D2401/20—Frangible elements completely enclosed in closure skirt
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Il · · t
ti · t ·
t · ff ·
Drehverschluß für Behälter
Die Erfindung betrifft einen Drehverschluß für Behälter und dgl. mit einem am Behälter befestigbaren stationären Teil
mit einer sich über die Mündungsöffnung des Behälters erstreckenden
durchbrochenen Deckwand und einem auf dem stationären Teil drehbeweglich aufsitzenden Drehteil mit einer
verschließbaren Austrittsöffnung.
Bekannt sind z. B. Drehverschlüsse, bei denen durch Drehung des beweglichen Teiles die Austrittsöffnung in eine ausgerichtete
Beziehung zu einer im stationären Teil vorgesehenen Durchgangsöffnung gebracht werden kann. Zwar zeichnen sich
diese Drehverschlüsse durch eine einfache Handhabung aus, doch ist die Abdichtung der Austrittsoffnungen generell nur
für rieselfähiges, nicht dagegen flüssiges Füllgut ausreichend.
Ein hauptsächliches Anwendungsgebiet der bekannten Drehverschlüsse ist daher bei Behältern mit riesel- oder
schüttfähigen Inhalt. Die Beibehaltung einer selbst für solche Füllgüter ausreichenden Dichtwirkung über längere Gebrauchszeiten
wird jedoch schwierig, wenn diese Verschlüsse aufgrund amtlicher Bestimmungen mit einer sogenannten
Kindersicherung versehen werden müssen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Drehverschluß der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der
trotz herstellungs- und bedienungsgünstigem einfachem Aufbau eine auch für flüssige Füllgüter ausreichende Dichtwirkung
schafft. Insbesondere soll ein Verschluß dieser Art mit Kinder- und/oder Originalitätssicherung geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Vorsehen
eines von der Deckwand des stationären Teiles zentral abstehenden Dornes mit wenigstens einer Dichtfläche, die in eine
abdichtende Beziehung zu der zum Dorn ausgerichteten Austrittsöffnung
des Drehtsiles bringbar ist, und durch Vorsehen von am Drehteil und stationären Teil ausgebildete Führungen,
die die Drehbewegung des Drehteiles in eine Axialbewegung umsetzen.
Der erfindungsgemäße Drehverschluß hat somit als Dichtorgan
einen vom stationären Teil zentral axial abstehenden Dorn, nahe dessen Stirnfläche wenigstens eine, vorzugsweise zwei
Dichtflächen ausgebildet sind, die bei der Axialbewegung des Drehteils in dichtender Beziehung zu dessen Austrittsöffnung
treten. Die Austrittsöffnung wird erfindungsgemäß somit
positiv, d.h. durch ein mit beeinflußbarer Dichtkraft bewegbares Element verschlossen, während bei den bekannten
Drehverschlüssen die Austrittsöffnungen lediglich über einen unterliegenden Wandbereich des stationären Teiles zum Zwecke
des Verschließens gedreht werden können. Der erfindungsgemäße Verschluß eignet sich infolge seiner hohen Dichtwirkung
insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für Behälter mit flüssigem Inhalt, z.B. in Gestalt von Reinigungs- oder Pflegemitteln
mit flüssiger bis öliger Konsistenz.
Eine die Herstellung besonders begünstigende Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass zur drehbeweglichen
Verknüpfung des Drehteiles am stationären Teil von einem der beiden Verschlußteile ein Ringflansch axial absteht, der in
eine im anderen Verschlußteil ausgebildete axiale Ringnut dichtend und klemmend eingreift. Praktisch sämtliche
Aufbauelemente des Verschlusses haben auf diese Weise eine
im wesentlichen mittelachsparallele Ausrichtung, was nicht nur deren Entformung aus dem Spritzgießwerkzeug erleichtert,
sondern auch die Herstellung auf einfacheren Werkzeugen
ermöglicht. Der in die Nut eingreifende Klemmflansch schafft darüberhinaus eine weitere hochwirksame Abdichtung zwischen
den zueinander beweglichen Verschlußteilen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die die Drehbewegung des Drehteiles in eine Axialbewegung umsetzenden
Führungen in Gestalt zusammenwirkender Kanten am Drehteil und stationären Teil ausgebildet, die längs des
Umfanges des Verschlusses einen im wesentlichen sinus- oder ;(;
wellenförmigen Verlauf haben. Wird der Drehteil bei phasen- %
gleicher Erstreckung der Führungskanttn gedreht, so äußert ■
sich dies wegen des sinusförmigen Verlaufs der Führungskanten in einer Axialbewegung, wodurch der Dorn bzw. der am
Dorn angeformte Dichtfortsatz aus der Austrittsöffnung des Drehteiles herausgelangt und diese dadurch freigegeben wird.
Eine bevorzugte mit Kindersicherung versehene Ausführung des erfindungsgemäßen Verschlusses sieht vor, daß an wenigstens
einem der beiden Verschlußteile, vorzugsweise dem Drehteil, wenigstens ein Verriegelungselement in Gestalt vorzugsweise
einer Lasche schwenkbeweglich angeformt ist, das am anderen Verschlußteil lösbar befestigt werden kann bzw. in einer
darin ausgebildeten Aussparung einrastbar ist . Um den Drehteil unter Freigabe der Austrittsöffnung verdrehen zu
können, muß zuvor die Lasche außer Eingriff mit der Aussparung gebracht werden, wozu eine bestimmte von einem Kind
nicht ohne weiteres erfaßbare bzw. nachvollziehbare Handhabung erforderlich ist. Die Lasche und die sie aufnehmende
Aussparung können leicht in die äußere Umrißkonfiguration
des Verschlusses integriert werden, so daß keine überstehenden Teile vorliegen.
-Q-
Der Verschluß kann ferner gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit einer sog. Originalitätssicherung
versehen sein, die eine Gewähr für die Originalität des Behälterinhaltes bietet. Eine solche Sicherung kann gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielt werden, daß in der die Lasche aufnehmenden Aussparung ein Zapfen
angeformt ist, der eine in der Lasche vorgesehene Bohrung hintergreifend durchsetzt und z.B. einen als Abschneidwarze
ausgebildeten Hintergreifkopf haben kann. Bevor man die
Lasche zur Verdrehung des Drehteiles außer Eingriff mit der Aussparung bringen kann, muß entweder der Zapfen abgerissen
oder die Abschneidwarze abgetrennt werden. Solange diese Teile unzerstÖrt sind, zeigt dies dem Verwender an, daß sich
Verschluß und Behälterinhalt im Originalzustand befinden. Eine Originalitätssicherung kann gemäß einer anderen
Weiterbildung der Erfindung auch durch Vorsehen eines über Abreißstege mit dem Drehteil verbundenen und den stationären
Teil außen umgreifenden Sicherungsringes erzielt werden, der mit einer Wulst eine behälterseitige Stirnfläche des
stationären Teiles untergreift. Wird bei einem solchen Verschluß versucht, den Drehteil zum Zwecke des Öffnens der
Austrittsöffnung zu verdrehen, so belastet die dabei auftretende kombinierte Dreh- und Axialbewegung die
Abreißstege, so daß sie schließlich reißen und der Drehteil vom Sicherungsring freikommt.
Bezüglich anderer Weiterbildungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsformen und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
I ·■ I« ·
Il I · · ·
Il I I I ·
a
I « J · I ·■■
Drehverschlusses gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene Ansicht ähnlich Fig. 1 eines Drehverschlusses mit Kindersicherung gemäß
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 den Verschluß nach Fig. 2 in einer um 90° gedrehten Lage,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Verschluß nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 eines Drehverschlusses mit Kindersicherung gemäß einer modifizierten
dritten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 6 e.ne teilweise weggebrochene Ansicht eines Verschlusses mit Originalitätssicherung gemäß
einer vierten Ausführungs der Erfindung.
Die in der nachfolgenden Beschreibung verwendeten Ausdrücke "oben" und "unten" sowie "rechts" und "links" beziehen sich
auf die in der Zeichnung gezeigte Lage der Teile.
Nach Fig. 1 umfaßt der das allgemeine Bezugszeichen 1 tragende Drehverschluß gemäß der ersten Ausführungsform einen
am (nicht gezeigten) Behälter befestigbaren stationären oder inneren Teil 2, der, wie dargestellt, einen den Mündungshals
des Behälters umgreifenden Rand 6 hat. Der Rand 6 kann mit einem Wulst oder Ringvorsprung 8 einen Bund am Mündungshals
untergreifen und erstreckt sich nach unten von einer die Mündungsöffnung des Behälters überspannenden Deckwand 15»
Von der Unterseite der Deckwand 15 ragt nach unten ein Dichtflansch oder Dichtkonus 10, der dichtend in die Mün-
c« c« t« * ,et····
- 10 dungsöffung des Behälters eingreifen kann.
I Konzentrisch zur Mittellängsachse des stationären Teiles 2
$ steht von der Oberseite der Deckwand 15 ein rohrförmiger
Ü Dorn 12 ab, der zur besseren Entformung aus dem Spritzgieß-
Jj werkzeug eine leicht konische Ausbildung haben kann. Am
I oberen Endbereich verjüngt sich der Dorn 12 unter Bildung
f einer kegelstumpfförmigen Schulter 13 zu einem Dichtfortsatz
I 18, der eine umfängliche, vorzugsweise konische Dichtfläche
; 17 hat. Die äußere Oberfläche 19 der Schulter 13 kann eben-
I falls als Dichtfläche ausgebildet sein.
I Konzentrisch in Abstand zum Dorn 12 erstreckt sich ferner um
fj diesen ein Ringflansch 20 axial von der Oberseite der
I Deckwand 15 des stationären Teiles 2. Der Ringflansch 20
I dient zur Befestigung eines nachfolgend näher beschriebenen
I Drehteiles 4 am stationären Teil 2 und hat einen oberen nach
! innen etwas abgebogenen Bereich, der eine ringförmige nach
; innen gerichtete Dichtlippe 21 bildet, die an der zuge-
! wandten Oberfläche 29 eines am Drehteil 4 angeformten Ring
flansches 28 dichtend anliegt.
Die innere Umfangsflache 31 des Ringflansches 20 bildet eine
Anlagefläche für eine ebensolche Dichtlippe 30 am Ringflansch 28 des Drohteiles 4.
Der Drehteil 4 hat, wie dargestellt, vorzugsweise eine im wesentlichen zylindrische , oben spitz zulaufende Konfiguration
mit einem unteren zylindrischen Wandbereich 26 und einen oberen dachförmigen Wandbereich 22. Im Scheitelpunkt
des dachförmigen Wandbereiches 22, d.h. konzentrisch zur Mittellängsachse des Verschlusses, ist eine Austrittsöffnung
24 mit einem vorzugsweise konischen Umfang entsprechend dem Umfang des Dichtfortsatzes 18 am stationären Teil 2 ausge-
f I ·
II·· ι i β · · ·
• I ·
- 11 bildet.
Von der Innenseite des dachförmigen Wandbereiches 22 ragt axial nach unten gegen den stationären Teil der erwähnte
Ringflansch 28 in Abstand zum zylindrischen Wandbereich 26, so daß dazwischen eine Ringnut 27 verbleibt, in die, wie
dargestellt, der Ringflansch 20 des stationären Teiles 2 eingreift. Die Abmessung und Ausbildung der Ringflansche
und 28 sowie der Ringnut 27 sind so, daß, wenn der Ringflansch 20 in der Ringnut 27 aufgenommen ist, er etwas
nach außen gespreizt wird, so daß seine Dichtlippe 21 klemmend gegen die UmfangsfIäche29 des drehteilseitigen
Ringflansches 28 drückt. Umgekehrt drückt die am Ringflansch 28 vorgesehene Dichtlippe 30 klemmend gegen die Umfangsflache
31 des Flansches 20. Auf diese Weise schaffen die Flansche 20 und 28 am stationären Teil 2 bzw. Drehteil 4
untereinander eine hochwirksame Dichtung unter gleichzeitiger montagegünstiger Verbindung der beiden Verschlußteile.
Der Neigungswinkel des dachförmigen Wandbereiches 22 des Drehteiles 4 ist vorzugsweise dem Neigungswinkel der konischen
Schulter 13 des Domes 12 angepaßt, so daß dessen Oberfläche 19 in eine dichtende Beziehung mit der inneren
benachbarten Oberfläche des Wandbereiches 22 treten kann, wenn der Dornfortsatz 18 in die Austrittsöffnung 24 des
Drehteiles 4 eingreift.
Im Wandbereich der Deckwand 15 des stationären Teiles 2 zwischen dem Dorn 12 und dem Dichtkonus 10 können eine oder
mehrere Durchbrechungen oder Öffnungen 16 vorgesehen sein, die eine Verbindung zum Behälterinnern schaffen.
Erfindungsgemäß ist ferner die dem stationären Teil 2 zugewandte
untere Stirnkarre 32 des Drehteiles 4 wellen- oder
- 12 -
sinusförmig ausgebildet und steht in Eingriff mit einer entsprechend
wellen- oder sinusförmig verlaufenden oberen Kante oder Absatzfläche 14 am stationären Teil 2. Die Kanten 14
und 32 erstrecken sich längs des Umfangs des Verschlusses
und bewirken, daß, wenn der Drehteil 4 im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn relativ zum stationären Teil 2 gedreht
wird, die Drehbewegung von einer Axialbewegung begleitet ist, die dazu führt, daß die Austrittsöffnung 24 in Richtung
auf und weg vom Dorn 12 bewegt wird. In der Stellung, bei der die wellen- oder sinusförmigen Führungskanten 14, 32 die
dargestellte phasengleiche Erstreckung haben, greift der Dornfortsatz 18 in die Austrittsöffnung 24 ein und stehen
die Dichtflächen 17, 19 des Dornes in dichtender Beziehung zu den zugehörigen Dichtflächen des Drehteiles 4.
Fig. 1 zeigt den Drehverschluß als sog. Aufprellverschluß,
doch versteht es sich, daß er unter Vorsehen eines Innenwindes am Rand 6 auch als Aufschraubverschluß ausgebildet
sein kann. Ferner können, wenn erwünscht, Maßnahmen zur Schaffung einer formschlüssigen Verbindung zwischen
Drehteil 4 und stationärem Teil2 vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt einen Drehverschluß 101 gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung. Der Verschluß umfaßt wiederum ein Drehteil 104 und ein stationäres Teil 102. Er unterscheidet
sich von dem Verschluß nach Fig. 1 im wesentlichen nur durch das Vorsehen einer sog. Kindersicherung in Gestalt
einer am Drehteil 104 über ein nahe dessen unterem Ende angeformtes Gelenk 136 verbundenen Lasche 134, die aus einer
im wesentlichen axial nach unten weisenden Stellung (vgl. linke Hälfte Fig. 2) in eine im wesentlichen radial nach
außen abstehende Stellung (vgl. rechte Hälfte Fig, 2) bringbar ist bzw. aufgrund ihrer Federeigenschaft federt.
Das die Lasche 134 mit dem Drehteil 104 verbindende Gelenk
- 13 -
kann ein durchgehendes oder geteiltes Filmscharnier oder durch zwei oder mehrere schmale Stege gebildet sein. Der
Lasche 134 ist eine Aussparung 140 im zu diesem Zweck bereichsweise verdickten Hand 106 des stationären Teiles 102
zugeordnet, vgl. Fig. 3 und 4.
In der axial nach unten gerichteten Position wird die Lasche 134 im wesentlichen mit der äußeren Oberfläche 144 des
verdickten Randbereiches des stationären Teiles 102 fluchtend in der Aussparung 140 durch nicht gezeigte kleine
Noppen oder dgl. gehalten, die von den Seitenkanten der Aussparung abstehen. Die Lasche 134 hat vorzugsweise eine im
wesentlichen trapezförmige Konfiguration, wobei sich ihre Seitenkanten 137 in der in der Aussparung 140 einliegenden
Position nach unten erweitern. Entsprechend ist die Aussparung 140 trapezförmig gestaltet, so daß, wenn die
Lasche 134 in der Aussparung 140 einliegt, nach Art einer Keilverbindung eine axiale Bewegung des Drehteiles 104 weg
vom stationären Teil 2 verhindert wird.
I Il · ■ · · *·. 1
■ I 1.1 I
>···· ·«'
ι ' I I ' Il ·· ·*
- 14 -
Um den Drehteil 104 drehen und damit infolge der wellen- oder sinusförmigen Führungskanten axial bewegen zu können,
muß zuvor die Lasche 134 aus dem Eingriff mit der Aussparung 140 herausgebracht werden. Dies erfolgt dadurch, daß man mit
dem Finger einer Hand die Unterkante 138 der Lasche 134 unterfaßt und etwas nach außen zieht, so daß sie in die auf
der rechten Seite der Fig. 2 gezeigte Stellung nach oben ferdern kann. Um die Unterkante 138 der Lasche 134 leichter
erfassen zu können, kann unterhalb der Aussparung 140 eine Griffmulde 144 im stationären Teil 102 ausgebildet sein.
Obschon in der Zeichnung zwei an diametral gegenüberliegenden Stellen des Drehteiles 104 vorgesehene Laschen 134
dargestellt sind, die in entsprechende Aussparungen 140 im stationären Teil 102 einrastbar sind, kann auch nur eine
derartige Anordnung oder können, wenn erwünscht, drei oder mehrere solcher Anordnungen vorgesehen sein. Auch versteht
es sich, daß die beschriebene Zuordnung von Lasche und Aussparung umgekehrt sein kann, indem die Aussparung im
Drehteil 104 und die Lasche am stationären Teil 102 vorgesehen ist.
Im übrigen entspricht der Verschluß nach der zweit;*n Ausführungsform
derjenigen nach Fig. 1, so daß auf die diesbezügliche Beschreibung verwiesen werden kann.
Eine modifizierte Ausführungsform des Drehverschlusses nach Fig. 2 bis 4 ist in Fig. 5 gezeigt. Die Lasche 234 am Drehteil
204 hat zusätzlich eine Bohrung 252, während in der Aussparung 240, die die Lasche 234 aufnimmt, ein Zapfen oder
Vorsprung 256 angeformt ist, der sich durch die Bohrung 252 erstreckt und die Lasche 234 in der Aussparung 240 fixiert.
Wie dargestellt, trägt der Zapfen 256 einen erweiterten Kopf 258, der die Lasche 234 außenseitig längs der Bohrung 252
- 15 -
üöergreift und so in der auf der linken Seite der Fig. 5
gezeigten Lage hält. Um die Lasche 234 in die auf der rechten Hälfte der Fig. 5 gezeigte Position bzw. aus der
Aussparung 240 zu bringen, muß entweder der Zapfen 256 | abgerissen oder der Kopf 258 z.B. mit einem Messer nach Art f,
einer Abschneidwarze abgeschnitten werden. Solange der ί Zapfen 256 unversehrt ist, gibt dies eine Gewähr, daß sich
der Verschluß und der Behälterinhalt im Originalzustand befinden.
Die übrigen Teile äes Verschlusses nach Fig. 5 entsprechen
denjenigen der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 4, so daß hierauf Bezug genommen werden kann.
Fig. 6 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung, die
sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 nur dadurch unterscheidet, daß zusätzlich ein Sicherungsring 360 vorgesehen
ist, der den stationären Teil 302 des Verschlusses insbesondere dessen Rand 306 außen umgibt und mit dem Drehteil
durch Abreißstege 362 verbunden ist. Der Sicherungsring hat an seinem unteren inneren Umfangsbereich einen ringförmigen
Vorsprung oder Wulst 364, der die untere Stirnfläche 366 des Randes 306 untergreift und verhindert, daß sich der
Sicherungsring 360 zusammen mit dem Drehteil 304 axial nach oben bewegt.
Längs des oberen Umfanges des Sicherungsringes 352
erstrecken sich mehrere Abreißstege 362 nach oben zum Drehteil 304, die mit diesem und dem Sicherungsring 360
integral verbunden sind. Bei dem Versuch, den Drehteil zu drehen, wobei die Drehbewegung, wie in Verbindung mit
Fig. 1 beschrieben, mit einer Axialbewegung verbunden ist, reissen die Stege 362 ab einer bestimmten Belastung. Der
hierdurch vom Drehteil 304 getrennt Sicherungsring 360 kann
• I « · • I · · I I ·
- 16 nach unten auf eine Schulter am Behälter fallen.
Solange die Abreißstege 362 unversehrt sind, ist dies eine Gewähr dafür, daß sich der Verschluß und Behälterinhalt im
Originalzustand befinden. Wenn erwünscht, kann der Sicherungsring z.B. axial geteilt sein, so daß er nach Abreißen
der Stege 362 vom Behälter abgenommen werden kann. Auch könnte der Sicherungsring mit einer Aufreißlasche versehen
sein, so daß er gezielt auch ohne Betätigung des Drehteiles von diesem abgerissen werden kann.
Claims (16)
1. Drehverschluß für Behälter und dgl. mit einem am Behälter befestigbaren stationären Teil mit einer sich über
die Mündungsöffnung des Behälters erstreckenden durchbrochenen Deckwand und einem auf dem stationären Teil drehbeweglich
aufsitzenden Drehteil mit einer verschließbaren Austrittsöffnung, gekennzeichnet durch einen von der Deckwand
(15) des stationären Teiles (2,102,202,302) zentral abstehenden Dorn (12) mit wenigstens einer Dichtfläche (17, 19),
die in eine dichtende Beziehung zu der zum Dorn ausgerichteten Austrittsöffnung (24) des Drehteiles (4,104,204,304)
bringbar ist; und durch am Drehteil und stationären Teil ausgebildete Führungen (14, 32), die die Drehbewegung des
Drehteiles in eine Axialbewegung umsetzen.
It β·
2. Drehverschluß nach Anspruch Γ, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtfläche (17) umfänglich eines vom Dorn (12) abstehenden in die Austrittsoffnung (24) einführbaren konischen
Fortsatzes (18) ausgebildet ist.
3. Drehverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtfläche (19) stirnseitig des Domes (12) zur Eingriffnähme mit einer Innenfläche (25) längs der
Austrittsoffnung (24) des Drehteiles (4,104,204,304) vorgesehen
ist.
4. Drehverschluß nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Dichtfläche (19) längs der
Wurzel des konischen Dornfortsatzes (18) ausgebildet ist.
5. Drehverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen von einem der Verschlußteile
abstehenden Ringflansch (20), der in eine im anderen Verschlußteil
ausgebildete Ringnut (27) klemmend eingreift.
6. Drehverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehbewegung des Drehteiles (4,104,204,304) in eine Axialbewegung umsetzenden
Führungen zusammenwirkende Kanten (14, 32) umfassen, die längs des Umfangs des Verschlusses einen im wesentlichen
sinus- oder wellenförmigen Verlauf haben, wobei in der phasengleichen
Erstreckung der Führungskanten der Dorn (12) in die abdichtende Beziehung zur Austrittsoffnung (24) bewegt
ist, während in der phasenungleichen Erstreckung der Führungskanten der Dorn (12) mehr oder weniger weit von der
Austrittsoffnung (24) beabstandet ist.
7. Drehverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Teil
, I I I 11 1 ·· ·
.«■ti it (I ·*
(2,102,202,302) einen in die Mündungsöffnung des Behälters
eingreifenden, von der dem Dorn (12) abgewandten Seite der Deckwand (15) abstehenden Dichtkonus (10) hat,und daß in dem
Wandbereich der Deckwand (15) zwischen Dichtkonus (10) und Dorn (12) eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen (16) vorgesehen
sind.
8. Drehverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Endfläche des
Dornes (18) in die benachbarte Oberfläche des Drehteiles
bündig übergehend ausgebildet ist.
Dornes (18) in die benachbarte Oberfläche des Drehteiles
bündig übergehend ausgebildet ist.
9. Drehverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein an einem der Verschlußteile
(102,202;104,204) schwenkbeweglich angeformtes
Verriegelungselement (134,234), das ia lösbarem verkuppelndem Eingriff mit dem anderen Verschlußteil bringbar ist.
10. Drehverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement eine Lasche (134,234) mit
im wesentlichen trapezförmiger, sich weg vom einen Verschlußteil erweiternder Konfiguration ist, die in einer
entsprechend ausgebildeten Aussparung (140,240) im anderen Verschlußteil einrastbar ist.
entsprechend ausgebildeten Aussparung (140,240) im anderen Verschlußteil einrastbar ist.
11. Drehverschluß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement bzw. die Lasche (134,234) durch ein Filmscharnier mit dem einen Verschlußteil
verbunden ist.
12. Drehverschluß nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement bzw.die Lasche (134,234) durch abreißbare Stege mit dem einen Verschlußteil verbunden ist.
gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement bzw.die Lasche (134,234) durch abreißbare Stege mit dem einen Verschlußteil verbunden ist.
13. Drehverschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch wenigstens einen vom anderen Verschlußteil
(202) abstehenden Vorsprung oder Zapfen (256), der das Verriegelungselement bzw. die Lasche (234) hintergreifend
fixiert.
14. Drehverschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (256) einen als Abschneidwarze ausgebildeten
Hintergreifkopf (258) hat und eine im Verriegelungselement bzw. in der Lasche (234) ausgebildete Bohrung
(252) durchsetzt.
15 Drehverschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Verschlußteil der
Drehteil (104,204) und der andere Verschlußteil der stationäre Teil (102,202) ist.
16. Drehverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet
durch einen über Abreißstege (362) mit dem Drehteil (304) verbundenen, sich um den stationären Teil
(302) erstreckenden und gegenüber diesem festgelegten Sicherungsring (360).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8426661U DE8426661U1 (de) | 1984-09-10 | 1984-09-10 | Drehverschluss fuer Behaelter |
DE19843433158 DE3433158A1 (de) | 1984-09-10 | 1984-09-10 | Drehverschluss fuer behaelter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8426661U DE8426661U1 (de) | 1984-09-10 | 1984-09-10 | Drehverschluss fuer Behaelter |
DE19843433158 DE3433158A1 (de) | 1984-09-10 | 1984-09-10 | Drehverschluss fuer behaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8426661U1 true DE8426661U1 (de) | 1984-10-25 |
Family
ID=37781878
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8426661U Expired DE8426661U1 (de) | 1984-09-10 | 1984-09-10 | Drehverschluss fuer Behaelter |
DE19843433158 Ceased DE3433158A1 (de) | 1984-09-10 | 1984-09-10 | Drehverschluss fuer behaelter |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843433158 Ceased DE3433158A1 (de) | 1984-09-10 | 1984-09-10 | Drehverschluss fuer behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8426661U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4328582A1 (de) * | 1993-08-25 | 1995-03-02 | Huber Verpackungen Gmbh & Co | Verschluß für einen Flüssigkeitsbehälter |
EP1035029A1 (de) * | 1999-03-10 | 2000-09-13 | Embalaplas, S. A. | Originalitätssicherung für Zug-Druck-Verschluss |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9624636D0 (en) * | 1996-11-27 | 1997-01-15 | Lyons Kerrin M | A container |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1370761A (fr) * | 1963-07-16 | 1964-08-28 | Bordelaise De Matieres Plastiq | Dispositif perfectionné de bouchage et de distribution dosée pour récipient |
DE7803828U1 (de) * | 1978-02-09 | 1978-10-26 | Unilever N.V., Rotterdam (Niederlande) | Verschlusseinrichtung fuer eine unrunde flasche |
IT1130776B (it) * | 1980-05-28 | 1986-06-18 | Guala Angelo Spa | Chiusura di garanzia per bottiglie |
-
1984
- 1984-09-10 DE DE8426661U patent/DE8426661U1/de not_active Expired
- 1984-09-10 DE DE19843433158 patent/DE3433158A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4328582A1 (de) * | 1993-08-25 | 1995-03-02 | Huber Verpackungen Gmbh & Co | Verschluß für einen Flüssigkeitsbehälter |
EP1035029A1 (de) * | 1999-03-10 | 2000-09-13 | Embalaplas, S. A. | Originalitätssicherung für Zug-Druck-Verschluss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3433158A1 (de) | 1986-03-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3422546C2 (de) | Behälter-Verschlußkappe | |
DE69303486T2 (de) | Mehrkammerspender zur lagerung und mischung des inhalts | |
DE3422547C2 (de) | Manipuliersichere Verschlußkappe für Behälter | |
DE7235159U (de) | Behaelterverschluss | |
DE1757835A1 (de) | Abdeckkappe fuer Behaelter mit Aufreissdeckel | |
DE2828093A1 (de) | Kindersicherer sicherheitsverschluss | |
DE2612766A1 (de) | Schraubverschluss mit sperrung | |
DE2142297C2 (de) | Gegen unbefugtes Öffnen gesicherter Verschluß für Behälter | |
DE3215522A1 (de) | Verschlusshaubeneinheit | |
DE2400546A1 (de) | Verschluss mit herausziehbarer tuelle fuer ein behaeltnis | |
DE3326682A1 (de) | Behaelterhals fuer zum oeffnen axial abdrueckbare und zum wiederverschliessen axial aufdrueckbare verschlusskappen | |
DE2332714A1 (de) | Behaelterverschluss, insbesondere fuer kunststoffbehaelter | |
EP0297160B1 (de) | Kindersicherer Schraubverschluss | |
EP1077883B1 (de) | Kombination einer verschlusskappe und eines flaschengewindehalses | |
DE8426661U1 (de) | Drehverschluss fuer Behaelter | |
EP0569897A1 (de) | Vorrichtung mit Kindersicherung zum Verschliessen von Behältern | |
DE2755491C2 (de) | ||
EP0498954B2 (de) | Verschlusskappe für Kunststoffverschluss | |
EP0344357B1 (de) | Verschluss für einen flaschenartigen Behälter, insbesondere für Operationsspülwasser o. dgl. | |
DE4204977A1 (de) | Kindersicherheitsverschluss | |
DE4134741C2 (de) | Dose mit Originalitätsverschluss | |
DE202009017321U1 (de) | Behälter für pastöse oder halbfeste Produkte | |
DE3512129C2 (de) | ||
DE8509960U1 (de) | Originalitätsverschluß für Behälter und dgl. | |
AT331661B (de) | Sicherheitsverschluss fur einen behalter sowie damit verschliessbarer behalter |