DE3415766A1 - Signaluebertragungssystem - Google Patents

Signaluebertragungssystem

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DE3415766A1
DE3415766A1 DE19843415766 DE3415766A DE3415766A1 DE 3415766 A1 DE3415766 A1 DE 3415766A1 DE 19843415766 DE19843415766 DE 19843415766 DE 3415766 A DE3415766 A DE 3415766A DE 3415766 A1 DE3415766 A1 DE 3415766A1
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signal
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Kazumasa Nagoya Aichi Murakami
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Description

Signalübertragungssystem
Die vorliegende Erfindung bezieht sich, auf ein Signalübertragungssystem und insbesondere auf ein Signalübertragungssystem mit Signalübertragungsleitungen, wobei durch jede Signalübertragungsleitung ein Pegelsignal sowie ein auf dem Pegelsignal überlagertes 1^ Signal zwischen einer Zentraleinheit und jeder Terminaleinheit aus einer Anzahl von Terminaleinheiten übertragen werden.
Zum Stand der Technik ist festzustellen, daß herkömm-1^ liehe Systeme zur übertragung von Signalen zwischen einer Anzahl von Signaleinheiten und einer Zentraleinheit generell in zwei Arten eingeteilt werden können. Bei der einen handelt es sich um ein Strompegelsignalübertragungssystem, beispielsweise zur Verwendung bei einer herkömmlichen Feueralarmanlage, während es sich bei der anderen um ein Zeitmultiplexersystem handelt, welches beispielsweise in einem bekannten Fernüberwachungs- und Steuersystem verwendet worden ist.
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Bei der ersteren Art eines Signalübertragungssystems sind die Feuerdetektoren, wie z. B. Rauchdetektoren oder Hitzedetektoren aus einer Anzahl von solchen Detektoren mit einem Feueralarmempfänger durch eine gemeinsame Signalübertragungsleitung aus zwei Drähten verbunden, wobei sie miteinander über die Drähte der Signalübertragungsleitung parallel geschaltet sind. Wenn irgendeiner der Feuerdetektoren einen Feuerausbruch feststellt, so erwirkt er, daß die Signalübertragungsleitung kurzgeschlossen wird. Der resultierende Anstieg des Leitungsstroms wird durch den Feuer-
alarmempfänger ermittelt bzw. festgestellt, bei welchem er verarbeitet wird, um ein Alarmsignal zu erzeugen, welches das Vorhandensein von Brand oder Feuer anzeigt, und zwar durch ein akustisches
Warnsignal. Bei einem derartigen herkömmlichen Feueralarmsystem ist es jedoch unmöglich, den Brandherd zu ermitteln, da der Feuerdetektor nur ein Strompegelsignal aussenden kann, wogegen er nicht im-IQ stände ist, ein Signal zu senden, welches den Standort des Feuerdetektors anzeigt.
Das letztgenannte Signalübertragungssystem, welches häufig Zeitmultiplexersystem genannt wird, findet
]c eine breite Verwendung bei Fernüberwachungs- und Steuersystemen. Bei diesem System, wie z. B. in U.S. Pat. Nr. 4 139 737 offenbart, sind die Terminaleinheiten aus einer Anzahl von Terminaleinheiten mit einer Zentraleinheit durch eine gemeinsame Signal-
2Q übertragungsleitung aus zwei Drähten verbunden, wobei sie miteinander über die Drähte einer Signalübertragungsleitung parallel geschaltet sind. Die Zentraleinheit überträgt Adressensignale und Steuersignale sequentiell in die betreffenden Terminaleinheiten. Jede der Terminaleinheiten empfängt ein entsprechendes Adressensignal und ein Steuersignal, welche aus der Zentraleinheit übertragen worden sind, sodaß sie dabei gesteuert werden, wobei sie in die Zentraleinheit ein Antwortsignal entsprechend dem „0 Steuersignal überträgt. Die Adressen-, Steuer- und Antwortsignale sind in einem Reihenzeitband angeordnet. Bei diesem System ist jede Terminaleinheit aus einer sogenannten "intelligenten" übertragungsvorrichtung zusammengesetzt, welche einen Prozessor
_,. (CPU) aufweist, um das Übertragungssignal zu senden
und zu empfangen, wobei ein solcher Prozessor bekannt-
lieh bei hohen Temperaturen, welche durch einen Brand verursacht werden, anfällig und schwach ist. Wird demgemäß ein derartiges Signalübertragungssystem bei einer Feueralarmanlage verwendet, so wird die Zuverlässigkeit der Signalübertragung gegenüber jener des herkömmlichen Feueralarmsystems verringert. Es ist daher höchst wünschenswert, die beiden Arten der Signalübertragungssysteme kombiniert einzusetzen.
Die obigen Nachteile sind durch die vorliegende Erfindung beseitigt, nach welcher eine Anzahl von Terminaleinheiten mit einer Zentraleinheit durch eine gemeinsame Signalübertragungsleitung verbunden sind, wobei sie miteinander zwischen zwei Drähten der Signalübertragungsleitung parallel geschaltet sind. In den Terminaleinheiten sind eine erste Terminaleinheit zur übertragung eines ersten Signals in Form eines Pegelsignals sowie eine zweite Terminaleinheit zur Übertragung und zum Empfang eines zweiten Signals vorgesehen, welches auf dem Pegelsignal überlagert ist, Die Zentraleinheit dient zur übertragung und zum Empfang des überlagerten Signals sowie zum Empfang des Pegelsignals. Erfindungsgemäß können demgemäß sowohl das erste als auch das zweite Signal verschiedener Arten zwischen der Zentraleinheit und den entsprechenden Terminaleinheiten über die gemeinsame übertragungsleitung übertragen werden. Hierbei ist zu beachten, daß sogar dann, wenn eine der zweiten Terminaleinheiten zufällig betriebsunfähig wird, beispielsweise infolge der Beschädigung eines Prozessors durch die Hitze, welcher normalerweise in der zweiten Terminaleinheit zur Nachrichtenverbindung mit der Zentraleinheit vorgesehen ist, so kann die erste Terminaleinheit immer noch ein Signal in Form eines Pegelsignals durch dieselbe Signalüber-
tragungsleitung erfolgreich übertragen.
Die Verwendung eines Zeitmultiplexers zum Senden eines Übertragungssignals ist ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung. Dadurch kann eine Anzahl von Signalübertragungsleitungen mit einer einzelnen Zentraleinheit verbunden werden, welche mit einer Signalübertragungsschaltung versehen ist.
Das erste und das zweite Signal können zwischen der Zentraleinheit und den entsprechenden Terminaleinheiten während der betreffenden Zeitbänder übertragen werden, d. h. während eines Pegelsignalübertragungszeitbandes und eines überlagerungssignalübertragungszeitbandes, welche in der Zeitfolge voneinander getrennt sind, wodurch das Pegelsignal durch die Zentraleinheit überwacht werden kann, ohne durch das überlagerte Signal beeinträchtigt zu werden. Bei einer erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform wird eine Leitungsspannung der Signalübertragungsleitung durch die Steuerung der Zentraleinheit während des Überwachungssignalübertragungszeitbandes verringert, wodurch der Stromverbrauch während dieses Zeitbandes eingespart werden kann, wobei zusätzlich die Terminaleinheiten zwischen dem Pegelsignalübertragungszeitband und dem überlagerungssignalübertragungszeitband unterscheiden können.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Einführung einer kurzschließenden Terminaleinheit, welche die Signalübertragungsleitung durch eine verhältnismäßig niedrige Impedanz kurzschließen kann, wenn sie einen abnormalen Zustand entdeckt, wie z. B. das Vorhandensein von Feuer, wobei sie ihre Impedanz erhöhen kann, um den Verbrauch des
Leitungsstroms kurz nach der Entdeckung des Anstieges des Leitungsstroms durch die Zentraleinheit zu reduzieren.
5
Der Erfindungsgegenstand ist auch mit einer Abschlußvorrichtung versehen, welche jede der Signalübertragungsleitungen abschließt, um ihre Impedanz während eines Leitungsprüfzeitbandes zu verringern, wodurch die Zentraleinheit prüfen kann, ob die übertragungsleitung unterbrochen ist oder nicht, und zwar einfach durch das Messen des Leitungsstromes während des Leitungsprüfzeitbandes.
Ein Vergleicher, welcher zur Ermittlung des Leitungsstromanstieges während des Leitungsstromprüfzeitbandes verwendet wird, wird auch zur überwachung des Strompegelsignals in der Signalübertragungsleitung während des Pegelsignalübertragungszeitbandes verwendet.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist in dem System eine Anzahl von Wiederholervorrichtungen vorgesehen, wobei mittels einer solchen Vorrichtung die Terminaleinheiten durch eine Zweigleitung verbunden sind, wobei sie mit einem Hauptempfänger durch eine Hauptleitung verbunden sind. In der Zweigleitung wird das Pegelsignal- und/oder das Überlagerungssignal getragen, um die Information, welche in in den betreffenden Terminaleinheiten erhalten wird, an den entsprechenden Wiederholer zu senden, wogegen nur eine Art des Übertragungssignals in der Hauptleitung zwischen dem Wiederholer und dem Hauptempfänger für die Nachrichtenverbindung dazwischen übertragen wird, wobei die ernsthafte Schwächung des Pegelsignals, welche eine Fehlleistung herbeiführen könnte, auch dann verhindert werden kann, wenn die Terminal-
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einheiten von dem Hauptempfänger vorgesehen sind, wobei eine zuverlässige Signalübertragung für eine Formnachrichtenverbindung aufrechterhalten wird.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Signalübertragungssystems, welches ein erstes und ein zweites Signal verschiedener Arten durch eine gemeinsame Signalübertragungsleitung übertragen kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Signalübertragungssystems, welches, mit einer Anzahl von Signalübertragungsleitungen unter der Steuerung einer einzelnen Zentraleinheit umgehen kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Signalübertragungssystems, welches das Pegelsignal überwachen kann, ohne durch das überlagerte Signal gestört zu werden.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Signalübertragungssystems, welches den Stromverbrauch in der Signalübertragungsleitung reduzieren kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Signalübertragungssystems, welches die Leitungsunterbrechung prüfen kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Signalübertragungssystems, welches ein Signal mit großer Zuverlässigkeit übertragen kann.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung hervor, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Feueralarmanlage
nach einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführung sform;
!0 Fig. 2 ein Wellenformdiagramm zur Veranschaulichung
der Spannungswellenform in Signalübertragungsleitungen zur Verwendung bei der obigen Feueralarmanlage;
Fig. 3 ein vergrößertes Wellenformdiagramm zur Veranschaulichung eines Teils des obigen Wellen-
formdiagramms;
Fig. 4 ein weiteres vergrößertes Wellenformdiagramm zur Veranschaulichung einer Reihenfolge eines
Übertragungssignals in der obigen Signalüber-
tragungsleitung;
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Funktion eines
"intelligenten" Rauchdetektors zur Verwendung bei der obigen Feueralarmanlage;
Fig. 6 ein Schaltbild eines kurzschließenden Feuerdetektors zur Verwendung bei der obigen Feueralarmanlage ;
Fig. 7 ein Schaltbild einer Abschlußvorrichtung zur
Verwendung bei der obigen Feueralarmanlage; 30
Fig. 8 ein Blockschaltbild der Funktion eines Kompositempfängers zur Verwendung bei der obigen Feueralarmanlage;
Fig. 9 ein Diagramm einer Darstellung eines Teils des obigen Empfängers und der damit verbunde
nen Signalübertragungsleitungen;
Fig. 1OA- D Ansichten für die Art und Weise der Bestimmung des Vorhandenseins von Feuer durch
die obige Feueralarmanlage;
Fig. 11 eine Ansicht der Arbeitsweise einer Einpege-
lungsschaltung zur Verwendung bei dem obigen "intelligenten" Rauchdetektor;
Fig. 12 eine Ansicht der Arbeitsweise einer Nullstan-
,Q dardpegelüberwachungsschaltung zur Verwendung
bei dem obigen "intelligenten" Rauchdetektor;
Fig. 13 ein Blockschaltbild einer Feueralarmanlage
nach einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführung sform;
Fig. 14 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung
eines Teils der obigen Feueralarmanlage; und
Fig. 15 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung
einer Feueralarmanlage nach einer abgewandelten Form der erfindungsgemäßen zweiten Aus-20
führungsform.
Nun wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform gemäß den Fig. 1 -
_c 12 erläutert. Diese Zeichnungsfiguren zeigen eine Zo
Feueralarmanlage gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. Diese Feueralarmanlage gemäß Fig. 1 besteht hauptsächlich aus einem Kompositempfänger 1, den Feuerdetektoren, welche mit dem Empfänger durch
Signalübertragungsleitungen 4 verbunden sind, und 30
feuerfesten oder rauchsicheren Vorrichtungen, welche durch die Steuerleitungen 10 damit verbunden sind. Jede Signalübertragungsleitung 4 besteht aus zwei Drähten; und jede Steuerleitung 10 besteht aus drei Drähten.
Der Kompositempfänger 1 besteht aus einem Hauptempfänger 2 und einem Verriegelungsregler 3. Der Hauptempfänger 2 ist mit den Signalübertragungsleitungen 4 zur überwachung der Feuerdetektoren verbunden. Der Verriegelungsregler 3 ist mit den Steuerleitungen 10 zur Steuerung der feuerfesten oder rauchsicheren Vorrichtungen verbunden. Bei dieser Ausführungsform enthalten die Feuerdetektoren "intelligente" Rauchdetektoren 5, adressensendende Rauchdetektoren 6 und kurzschließende Feuerdetektoren 7. Jede Signalübertragungsleitung ist an ihrem Terminalende mit einer Abschlußvorrichtung 8 versehen. Ein Fernmelder 9 ist mit dem Hauptempfänger 2 verbunden. Der Verriegelungsregler 3 ist mit dem Hauptempfänger 2 verriegelt und steuert die Verriegelungsvorrichtungen 11 für die feuerfeste Türe und die Rauchejektoren 12, welche mit den Steuerleitungen 10 verbunden sind. Eine Notsendeeinrichtung 13 ist mit dem Verriegelungsregler 3 verbunden. Diese Komponenten werden nachfolgend näher erläutert.
Fig. 2 zeigt die Wellenformen der Leitungsspannungen Vx- - Vx„ in den entsprechenden Signalübertragungsleitungen 4. Fig. 3 zeigt vergrößerte Wellenformen der Leitungsspannungen Vx- und Vx-. Wie in der Zeichnungsfigur gezeigt, sind die Leitungsspannungen Vxbis Vxn in ein Signalübertragungszeitband A, ein Leitungsprüfzeitband B und ein Überwachungszeitband C eingeteilt. In dem Signalübertragungszeitband A sendet ein Hauptempfänger 2 ein Obertragungssignal Vs in jeder Signalübertragungsleitung 4. In diesem Zeitband A ist die Leitungsspannung niedriger als die Spannungen in den anderen Zeitbändern B und C. Die Normalspannung der Signalübertragungsleitung 4 ist 24 V, während die Leitungsspannung auf 12V bei seinem Spitzenwert während des übertragungszeitbandes A
reduziert wird. In dem Leitungsprüfzeitband B nimmt die Impedanz der Abschlußvorrichtung 8 ab, damit der Hauptempfänger 2 prüfen kann, ob die Signalübertragungsleitung 4 unterbrochen ist oder nicht, und zwar durch das Messen des Leitungsstromanstieges während dieses Zeitbandes B. In dem Überwachungszeitband C überwacht der Hauptempfänger 2 den Leitungsstrom jeder Signalübertragungsleitung 4 und empfängt Strompegelsignale, welche aus den kurzschließenden Feuerdetektoren 7 übertragen werden. Während des überwachungs zeitbandes C wird kein überlagertes Signal in der Signalübertragungsleitung 4 übertragen, so daß der Hauptempfänger 2 nur das Strompegelsignal ohne jede Störung durch das überlagerte Signal empfangen kann.
Das Übertragungssignal Vs in dem Übertragungszeitband A ist gemäß Fig. 4 aus einem Startsignal ST, einem Adressensignal AD, einem Steuersignal CD und einem Langzeitimpulssignal RT zusammengesetzt. Das Startsignal ST zeigt die Startzeitsteuerung des Übertragungssignals Vs. Das Adressensignal AB zeigt die spezifische Adresse, welche jedem "intelligenten" Rauchdetektor 5 zugeteilt ist, und dient zur Auswahl eines Detektors unter den "intelligenten" Rauchdetektoren Das Steuersignal CD enthält Steuerinformationen aus dem Hauptempfänger 2 für den "intelligenten" Rauchdetektor 5. Solche Steuerinformationen enthalten beispielsweise einenNullstandardpegelüberwachungsbefehl, wie nachfolgend zu erörtern sein wird. Das Langzeitimpulssignal RT zeigt das Zeitband an, während welches der "intelligente" Rauchdetektor 5, der durch das Adressensignal AB ausgewählt wurde, ein Antwortsignal RS in Form eines Stromimpulssignals überträgt. Das Startsignal ST, das Adressensignal AD,
das Steuersignal CD und das Langzeitimpulssignal RT sind in Reihe angeordnet. Diese Impulssignale werden in Form von SpannungsimpulsSignalen gesendet. in dem Adressensignal AD und dem Steuersignal CD stellt der Langimpuls einen logischen Wert "1" dar, während der Kurzimpuls einen logischen Wert "0" darstellt.
Der "intelligente" Rauchdetektor 5 hat seine eigene spezifische Adresse, wobei dann, wenn er die Adresseninformation findet, welche in dem Adressensignal AD ist, wobei er feststellt, daß sie mit seiner spezifischen Adresse übereinstimmt, liest er das Steuersignal CD ab, welches dem Adressensignal AD folgt, worauf er ein Antwortsignal RS in Form eines Stromimpulssignals während des Langzeitimpulssignals RT überträgt. Der adressensendende Rauchdetektor 6 hat auch eine ihm zugeteilte spezifische Adresse, wobei er Adresseninformationen in Form eines Stromimpulssignals nach der Entdeckung von Feuer oder Rauch überträgt.
Der kurzschließende Feuerdetektor 7 überträgt ein Feuerdetektorsignal in Form eines Strompegelsignals, wenn er Feuer entdeckt. Der kurzschließende Feuerdetektor 7 hat ein Schaltelement und einen Strombegrenzungswiderstand. Nach der Entdeckung von Feuer schaltet der kurzschließende Feuerdetektor 7 das Schaltelement ein, um somit die Signalübertragungsleitung durch den Strombegrenzungswiderstand kurzschließend zu machen. Weitere konkrete Ausbildungen der Detektoren 5, 6 und 7 werden nachfolgend zu erläutern sein.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild des "inteliegenten" Rauchdetektors 5. Der "intelligente" Rauchdetektor
ist sowohl funktionell als auch mechanisch in eine Rauchdetektoreinheit 21 und eine Signalverarbeitungseinheit 22 geteilt. Die Rauchdetektoreinheit oder der Rauchgasanzeiger 21 hat einen Rauchdetektor nach dem LichtStreuungsprinzip 23, eine Einpegelungsschaltung 24, eine Nullstandardpegelüberwachungsschaltung 25, eine Pegelausgangsschaltung oder Pegelausgabeschaltung 26, eine Fehlleistungsdetektorschaltung 27 und eine Fernprüfschaltung 28. Der Rauchdetektor nach dem LichtStreuungsprinzip 23 besteht aus einer Lichtquelle 23a, welche ein impulsmoduliertes Licht sendet, einem Photosensor 23b, welcher das impulsmodulierte Licht feststellt,und einem Lichtstreuungsbereich 23c, wo das impulsmodulierte Licht durch Rauch, falls vorhanden, gestreut wird. Der Photosensor 23b ermittelt wenig Licht, wenn kein wesentlicher Rauch vorhanden ist. Wenn Rauch in den Lichtstreuungsbereich 23a eintritt,so wird das von der Lichtquelle 23a gesendete Licht durch die Rauchteilchen gestreut, so daß der Photosensor 23b die Menge des resultierenden gestreuten Lichts, welches die Rauchdichte darstellt, feststellen kann. Die Einpegelungsschaltung 24 dient zur selbsttätigen Einstellung des Ausgabepegels des Photosensors 23b.
Fig. 11 zeigt die Arbeitsweise der Einpegelungsschaltung 24. Die Einpegelungsschaltung 24 kompensiert eine Drift eines Null-Standard-Pegels, welcher der Aus-
3Q gabepegel des Photosensors 23b ist, wenn kein wesentlicher Rauch vorliegt. Die Drift des Null-Standard-Pegels kann beispielsweise durch Flecke in dem Lichtstreuungsbereich 23c oder durch die Verschlechterung der Lichtquelle 23a und/oder des Photosensors 23b
3g verursacht sein. Der anfängliche Null-Standard-Pegel des Frischrauchdetektors ist in Fig. 11 bei ISL an-
gezeigt. Im Laufe der Zeit wandert jedoch der Null-Standard-Pegel gemäß der Kurve ASL1 in Fig. 11 nach oben oder gemäß der Kurve ASL2 in Fig. 11 nach unten ab. Die Kurven OL. und OL2 zeigen jeweils die Ausgaben oder Ausgangswerte des Photosensors 43b, welche das Vorhandensein eines wesentlichen Rauches anzeigen. Das Symbol Ds in der Zeichnungsfigur zeigt die richtige Rauchdichte, welche ermittelt wurde. 10
Die Null-Standard-Pegel-überwachungsschaltung 25 stellt die Abwanderungsmenge des Null-Standard-Pegels fest und beurteilt, ob die Driftmenge innerhalb eines normalerweise erwarteten zulässigen Bereiches liegt.
Fig. 12 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise der Null-Standard-Pegel-Überwachungsschaltung 25. Wenn der Null-Standard-Pegel höher als ein oberer Schwellenwertpegel UT gemäß der Kurve ASL-wird oder wenn er niedriger als ein niedriger Schwellenwertpegel LT gemäß der Kurve ASL2 wird, so ermittelt die Null-Standard-Pegel-Überwachungsschaltung 25, daß die Abwanderungsmenge des Null-Standard-Pegels über den zulässigen Bereich hinaus geht.
Dann geht der Ausgangswert der Fehlleistungsdetektorschaltung 27 von dem "L"-Pegel auf den "H"-Pegel über. Die Fernprüfschaltung 28 kann die Lichtintensität der Lichtquelle 23 in mehreren Schritten entsprechend dem Steuersignal CD, das aus dem Hauptempfänger 2 empfangen wird, erhöhen. Die Pegelausgangsschaltung 26 ist eine Art eines Pufferverstärkers zur Verringerung der Ausgangsimpedanz des Ausgangspegelsignals.
Die Signalverarbeitungseinheit 22 enthält eine A/D-. Wandlerschaltung 29, eine Signalübertragungsschaltung 30, einen Anzeiger 31, eine Adressenzuteilschal-
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tung 32, eine Kupplungsschaltung 33, eine Betriebssicherheitsschaltung 34 und einen Wählschalter 35. Der A/D-Wandler 29 setzt das Ausgangssignal der Pegelausgangsschaltung 26 in ein Digitalsignal um, welches die ermittelte Rauchdichte anzeigt. Die Signalübertragungsschaltung 30 empfängt das Adressensignal AD und das Steuersignal CD durch die Signalübertragungsleitung 4 und überträgt das Antwortsignal RS in Form eines Stromimpulssignals entsprechend dem Störsignal. Der Anzeiger 31 besteht aus einer Lichtemissionsdiode (LED). Die Adressenzuteilschaltung teilt eine spezifische Adresse dem "intelligenten" Rauchdetektor 5 zu. Die Kupplungsschaltung 33 ist mit der Signalübertragungsleitung 4 verbunden. Das übertragungssignal Vs in der Signalübertragungsleitung 4 wird in der Kupplungsschaltung 33 extrahiert und in die Signalübertragungsschaltung 30 gesendet. Das Antwortsignal aus der Signalübertragungsschaltung 30 wird in der Signalübertragungsleitung 4 in der Kupplungsschaltung 33 überlagert. Wenn ein Rauch mit hoher Dichte für eine vorbestimmte Zeit entdeckt wird, so verbindet die Betriebssicherheitsschaltung 34 eine niedrige Impedanz mit der Signal- übertragungsleitung 4 und erhöht den Leitungsstrompegel. Das Signal, welches Rauch mit hoher Dichte entdeckt, wird demgemäß niemals versagen, um den Hauptempfänger 2 zu erreichen, und zwar sogar dann, wenn die Signalübertragungsschaltung 32 nicht in Ordnung sein sollte. Die Arbeitskraft des "intelligenten" Rauchdetektors 5 wird aus der Signalübertragungsleitung 4 abgeleitet.
Der adressensendende Rauchdetektor 6 hat genau dieselbe Konstruktion wie der "intelligente" Rauchdetektor 5. Der "intelligente" Rauchdetektor 5 ist
mit dem Wählschalter 35 versehen. Durch das Umschalten des Wählschalters 35 funktioniert die Schaltung des "intelligenten" Rauchdetektors 5 wie eine Schaltung des adressensendenden Detektors In diesem Falle empfängt nämlich die Signalübertragungsschaltung 30 kein übertragungssignal Vs in der Signalübertragungsleitung 4, sondern überträgt ihre spezifische Adresse, welche in der Adresszuteilschaltung 32 in Form eines Stromimpulssignals zugeteilt wurde, wenn der Rauchdetektor 3 entdeckt, daß die Rauchdichte höher als ein vorbestimmter Pegel während einer vorbestimmten Zeit ist. Die Funktion der Betriebsicherheitsschaltung 34 bleibt durch das Umschalten des Wählschalters 35 unverändert. Der adressensendende Rauchdetektor 6 erhöht somit den Leitungsstrompegel und überträgt seine spezifische Adresse in Form eines Stromimpulssignals, das auf das Strompegelsignal überlagert wird, wenn er Rauch mit hoher Dichte entdeckt.
Fig. 6 zeigt eine schematische Ansicht der Schaltung des kurzschließenden Feuerdetektors 7. Das Schaltelement 41 besteht aus einem Selbsthalteschaltelement, wie z. B. einem Thyristor. Das Schaltelement 41 wird durch eine Ausgabe der Feuerdetektorschaltung 40 gesteuert. Die Feuerdetektorschaltung 40 entdeckt, ob ein abnormaler Zustand, wie z. B.Rauch mit hoher Temperatur oder hoher Dichte vorhanden ist oder nicht.
Wenn ein derartiger abnormaler Zustand entdeckt wird, so wird das Schaltelement 41 durch den Ausgang der Feuerdetektorschaltung 40 eingeschaltet. Der kurzschließende Feuerdetektor 7 gemäß der Fig. 6 enthält eine Spannungsdetektorschaltung 42. Ein Wählschalter 43 wird durch den Ausgang der Spannungsdetektorschaltung 42 gesteuert. Die Strombegrenzungswiderstände
44 und 45 werden wahlweise mit dem Schaltelement durch das Umschalten des Wählschalters 43 in Reihe geschaltet. Die Arbeitskraft des kurzschließenden Feuerdetektors 47 wird ebenso aus der Signalübertragungsleitung 4 abgeleitet.
Fig. 7 zeigt eine schematische Ansicht der Schaltungsanordnung der Abschließ/orrichtung 8. Wie in der Zeichnungsfigur gezeigt, enthält die Abschließvorrichtung ein Schaltelement 51, einen Strombegrenzungswiderstand 52, eine Spannungsdetektorschaltung 53 und einen Anstiegsflankendetektor 54. Das Schaltelement wird während einer vorbestimmten Zeit geschlossen, nachdem der Anstiegsflankensektor 54 den Leitungsspannungsanstieg feststellt. Beim Schließen des Schaltelementes 51 ist die Dauer des Zeitbandes jener des Leitungsprüfzeitbandes B gleich. In diesem Zeitband ist der Strombegrenzungswiderstand 52 mit den Terminalenden der Signalübertragungsleitung 4 verbunden. Der Widerstand des Strombegrenzungswiderstandes 52 ist ausreichend niedrig, damit der Hauptempfänger 2 den Leitungsstromanstieg feststellen und prüfen kann, ob die Signalübertragungsleitung 4 irgendwo unterbrochen ist oder nicht.
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild des Kompositempfängers 1. In der Zeichnungsfigur ist der Multiplexer 61 mit den entsprechenden Signalübertragungsleitungen 4 verbunden. Der Multiplexer 61 verbindet zyklisch jede der Signalübertragungsleitungen 4 mit einem Signal/Informations-Wandler 62. Der Signal/Informations-Wandler 62 überträgt das Übertragungssignal Vs in Form eines Spannungsimpulssignals und empfängt das Antwortsignal RS in Form eines Stromimpulssignals. Die Strompegelsignale in den Signalübertragungslei-
tungen 4 werden durch einen Pegelsignaldetektor 63 überwacht. Der Ausgang des Signal/Informations-Wandlers 62 wird durch den Feuerbeurteilungsbereich 64 analysiert. Ein Zeitgeber 64a ist mit dem Feuerbeurteilungsbereich 64 verbunden. Der Zeitgeber 64a wird verwendet, um die Zeit zu zählen, welche verstrichen ist, nachdem die Dichte des entdeckten Rauches vorbestimmte Pegel überschreitet. Ein Zen-
1^ tralinformationsverarbeitungsbereich 65 spricht auf die Bestimmung der Anwesenheit von Feuer bei dem Feuerbeurteilungsbereich 64 an, um einen entsprechenden Ausgang einem Feueralarminformationsverarbeitungsbereich 66 zu liefern, welcher dann ein
3-5 Alarmsignal für einen Anzeigebereich 67a erzeugt. Nach dem Empfang des Alarmsignals liefert der Anzeigebereich 67a eine Warnanzeige für die Anwesenheit von Feuer, wie z. B. durch ein akustisches Signal. Der Zentralinformationsverarbeitungsbereich 65 ist zur Erzeugung der Übertragungssignale Vs verantwortlich, welche in die entsprechenden "intelligenten" Rauchdetektoren 5 durch den Signal/Informations-Wandler 62 zu übertragen sind.
Eine Interface 68 ist zwischen den Feueralarminformationsverarbeitungsbereich 66 und einen Verriegelungsinformationsverarbeitungsbereich 70 in dem Verriegelungsregler 3 geschaltet. Der Verriegelungsregler 3 enthält den Verriegelungsinformationsverarbeitungsbereich 70, Treiber 71, Empfänger 72, einen Anzeigebereich 73a und einen Eingabespeicherbereich 73b. Der Verriegelungsinformationsverarbeitungsbereich 70 erzeugt ein Steuersignal, welches durch die Treiber 71 übertragen wird, um die feuerfesten und rauchsicheren Vorrichtungen unter der Steuerung des Zentralinformationsverarbeitungsbereiches 65 zu
stellen. Die feuerfesten und rauchsicheren Vorrichtungen können auch durch die Arbeit in dem Eingabespeicherbereich 73b von Hand gesteuert werden. Wenn die feuerfesten und rauchsicheren Vorrichtungen arbeiten, so senden sie die einzelnen Überwachungssignale durch die entsprechenden Empfängerzonen 70 in den Verarbeitungsbereich 70 zurück, welcher dann den Anzeigebereich 73a mit den Informationen versorgt, welche die Arbeitsweise dieser Vorrichtungen darstellen.Wie zuvor erwähnt, ist der Verriegelungsregler 3 mit den Steuerleitungen 10 verbunden. Jede Steuerleitung 10 besteht aus einem Steuerdraht, einem Uberwachungsdraht und einem gemeinsamen Draht. Der Steuerdraht ist mit dem Treiber 71 verbunden und wird verwendet, um ein Steuersignal an die feuerfesten und rauchsicheren Vorrichtungen zu senden, wie z. B. an die Verriegelungsvorrichtungen 11 für die rauchsichere Türe und die Rauchdetektoren 12. Der überwachungsdraht ist mit dem Empfänger 72 verbunden und wird verwendet, um die Arbeitsweise der feuerfesten und rauchsicheren Vorrichtungen zu überwachen. Um, nebenbei gesagt, die Anzahl der Steuerleitungen 10 zu verringern, könnte vorzugsweise ein Zeitmultiplexer verwendet werden, bei welchem eine Anzahl von feuerfesten oder rauchsicheren Vorrichtungen mit dem Verriegelungsregler 3 durch eine einzige Signa!übertragungsleitung verbunden sind.
Eine Interface 69 ist mit einem Feuerdetektorinformationsverarbeitungsbereich 74 verbunden. Der Feuerdetektorinformationsverarbeitungsbereich 74 hat einen Anzeigebereich 75a und einen Eingabespeicherbereich 75b. Der Anzeigebereich 75a wird verwendet, um verschiedene Informationen anzuzeigen, welche die einzelnen Detektoren betreffen. Der Eingabespeicherbereich 75b wird
verwendet, um jeden Feuerdetektor mit den erforderlichen Informationen zu versehen.
Wenn der "intelligente" Rauchdetektor 5 eine Fernprüfung erfordert, wird ein Befehl zum Betätigen der Fernprüfschaltung 48 in den Eingabebereich 75b durch die Bedienungsperson eingegeben. Der Befehl wird dann in den Feuerdetektorinformationsverarbeitungsbereich 74 in ein entsprechendes Steuersignal umgesetzt und dann durch die Interface 69 in den Zentralinformationsverarbeitungsbereich 65 geschickt. Dann erzeugt der Zentralinformationsverarbeitungsbereich 65 ein übertragungssignal zusammen mit dem Fernprüfbefehl in dem Steuersignal CD.
Der Fernmelder 9 ist mit dem Hauptempfänger 2 verbunden und empfängt Anzeigesignale aus dem Hauptempfänger 2. Das Ziel des Fernmelders 9 besteht hauptsächlich in der Ausbreitung der Bereiche, welche an dem Vorteil des Feueralarms beteiligt sind. Die Notsendeeinrichtung 13 wird durch den Verriegelungsregler 3 gesteuert. Beim Ausbruch von Feuer wird eine Meldung zur Einleitung von Flucht und Schutz durch die Notsendeeinrichtung 13 unter der Steuerung des Verriegelungsreglers 3 automatisch gesendet.
Fig. 9 zeigt ein Schaltbild eines Hauptteiles des Hauptempfängers 2. Wie in der Zeichnungsfigur gezeigt, ist der Hauptempfänger 2 mit den Schaltelementen SW versehen. Jedes Schaltelement SW ist mit jeder Signalübertragungsleitung 4 verbunden. Diese Schaltelemente SW werden durch Leitungswählsignale S1 bis Sn gesteuert. In der Zeichnungsfigur ist das durch das Leitungswählsignal S1 gesteuerte Schaltelement SW durch das Symbol SW1 dargestellt; und
das Schaltelement, das durch das Leitungswählsignal Sn gesteuert ist, ist durch das Symbol SWn dargestellt. Unter den Schaltelementen SW. bis SWn kann nur eines davon zu einem bestimmten Zeitpunkt grundsätzlich geschlossen werden. Wenn das Schaltelement SW mit einem Widerstand Rc verbunden wird, so wird die Stromquellenspannung Vcc (24 V) durch die Widerstände Ra, Rb und Rc geteilt. Der Widerstandswert des Widerstandes Rc ist im Vergleich mit den Widerstandswerten der Widerstände Ra und Rb ziemlich niedrig. Wenn daher das Schaltelement SW mit dem Widerstand Rc verbunden wird, beträgt die Leitungsspannung annähernd 24 V. Die Widerstände Ra und Rb bilden einen Spannungsteiler, der die Leitungsspannung Vx teilt. Die Vergleicherschaltungen CP nehmen die geteilten Spannungen durch die Widerstände Ra und Rb auf. Wenn dagegen das Schaltelement SW mit dem Signal/Informations-Wandler 62 verbunden ■ wird, so wird die Leitungsspannung Vx auf annähernd 12V in seinem Spitzenwert reduziert.
Der Signal/Informations-Wandler 62 besteht aus einer Signa!überlagerungsschaltung 62a, einer Antwortsignaldetektorschaltung 62b, einem Stromdetektorwiderstand 62c und einer Zenerdiode 62d. Die Signalüberlagerungsschaltung 62a überlagert das Übertragungssignal Vs auf die Signalübertragungsleitung 4. Die Signalüberlagerungsschaltung 62a enthält eine (nicht gezeigte) Zenerdiode und einen (nicht gezeigten) Transistor, welche parallelgeschaltet sind. Die Zenerspannung in der Zenerdiode in der Signalüberlagerungsschaltung 62a ist niedriger als jene der Zenerdiode 62d, und die Gesamtsumme dieser Zenerspannungen beträgt annähernd 12V.
Die Antwortsignaldetektorschaltung 62b ermittelt das Antwortsignal RS durch das Messen des Spannungsab-
* HI * # ft ft
falls in dem Stromdetektorwiderstand 62c. Der Widerstand des Stromdetektorwiderstandes 62c ist sehr niedrig. Wenn daher das Schaltelement SW mit dem Signal/Informations-Wandler 62 verbunden wird, so wird die Leitungsspannung Vx in der Signalübertragungsleitung 4 in dem Spitzenwert auf 12V reduziert. Wenn, mit anderen Worten, der Transistor in der Signalüberlagerungsschaltung 62a geschlossen wird, so wird die Leitungsspannung Vx annähernd auf die Zenerspannung der Zenerdiode 62d reduziert; und dann, wenn der Transistor in der Signalüberlagerungsschaltung 62a geöffnet wird, so wird die Leitungsspannung Vx annähernd auf die Gesamtsumme der Zenerspannungen erhöht. Der Transistor in der Signalüberlagerungsschaltung 62a wird durch den Übertragungssignalausgang Sa des Zentralprozessors CPU gesteuert. Bei dieser Ausführungsform wird der Signal/Informations-Wandler 62 gemeinsam für eine Anzahl von Signalübertragungsleitungen 4 durch den Multiplexer 61 verwendet. So kann die Anzahl der Signal/Informations-Wandler 62 reduziert werden.
Die Antwortsignaldetektorschaltung 62b besteht aus einem Spannungsverstärker, einem Spannungsvergleicher und einer Spannungsmittelwertbildungseinrichtung. Der Spannungsverstärker verstärkt den Spannungsabfall in dem Stromdetektorwiderstand 62c. Die Spannungsmittelwertbildungseinrichtung erzeugt eine Mittelwertspannung des Spannungsverstärkers. Der Spannungsvergleicher vergleicht die Ausgangsspannung des Spannungsverstärkers mit der Mittelwertspannung zur Ermittlung des Antowrtsignals RS. Das ermittelte Antwortsignal RS setzt den Antwortsignaleingang Sb des Zentralprozessors CPU ein.
Jeder Vergleicher CP nimmt die geteilte Spannung der Leitungsspannung Vx ein, welcher durch die Widerstände Ra und Rb geteilt wurde. In dieser Zeichnungsfigur sind die mit den Signalübertragung sleitungen 4 verbundenen Vergleicher CP durch die Symbole CP1 - CPn dargestellt. Der Vergleicher CP vergleicht die geteilte Spannung mit vorbestimmten Spannungen. Die Ausgänge der Vergleicher CP. CPn setzen die Signaleingänge X1 bis Xn des Zentralprozessors CPU ein. Der Zentralprozessor CPU realisiert die Funktionen des Feuerbeurteilungsbereiches 64 und Zentralinformationsverarbeitungsbereiches 65.
Der Feuerbeurteilungsbereich 64 bewertet die Informationen über die Rauchdichte Ds, welche aus dem "intelligenten" Rauchdetektor 5 durch den Signal/ Informations-Wandler 62 übertragen werden. Die Rauchdichteinformationen Ds sind, wie oben erwähnt, Digital informationen und zeigen das Verhältnis in bezug auf die Größe zwischen der ermittelten Rauchdichte und den vorbestimmten Rauchdichtepegeln.
Die Fig. 1OA bis 10D zeigen die Arbeitsweise des "intelligenten" Rauchdetektors 5 und des Feuerbeurteilungsbereiches 64. In den Zeichnungsfiguren zeigt die Achse der Ordinaten den ermittelten Rauchdichtepegel, während die Achse der Abzissen die verstrichene Zeit zeigt. Bei der vorliegenden erfindungsgemäßen Ausführungsform wird der ermittelte Rauchdichtepegel mit drei vorbestimmten Pegeln L1, L2 und L3 verglichen. Der erste Pegel L1 ist der niedrigste Pegel zur Erzeugung eines Voralarms. Wenn der ermittelte Rauchdichtepegel höher als der Pegel L1 während einer vorbestimmten Zeit T-. ist, so erzeugt der Feuer-
beurteilungsbereich 64 ein Voralarmsignal. Das Voralarmsignal zeigt, daß der "intelligente" Rauchdetektor 5 nicht in Ordnung ist oder daß tatsächlich ein Feuer ausgebrochen ist. Der zweite Pegel L2 ist ein Zwischenpegel zur Erzeugung eines regelrechten Alarms. Wenn der ermittelte Rauchdichtepegel höher als der Pegel L2 während einer vorbestimmten Zeit T2 ist, so erzeugt der Feuerbeurteilungsbereich 64 ein regelrechtes Alarmsignal. Der dritte Pegel L3 ist der höchste Pegel, um die Betriebssicherheitsschaltung 54 in Betrieb zu setzen. Wenn die Betriebssicherheitsschaltung 54 arbeitet, so ermittelt der Pegelsignaldetektorbereich 63 den Leitungsstromanstieg und erzeugt ein regelrechtes Alarmsignal.
Fig. 10Azeigt einen Zustand, bei welchem der normale Feueralarm erzeugt wird. In dieser Zeichnungsfigur ist der ermittelte Rauchpegel höher als der Pegel L2 während einer vorbestimmten Zeit T1. In Fig. 1OB wird der Feuervoralarm erzeugt, weil die ermittelte Rauchdichte höher als der Pegel L2 während der vorbestimmten Zeit T2 ist. Gemäß Fig. 1OC jedoch wird weder der normale Feueralarm noch der Feuervoralarm erzeugt, da die ermittelte Rauchdichte höher als der Pegel L3 nur während eines kurzen Zeitintervalls minus die vorbestimmte Zeit T1 und höher als der Pegel L1 nur während eines kurzen Zeitintervalls minus die vorbestimmte Zeit T2 ist. Gemäß der Fig. 1OD wird der Feuervoralarm aus demselben Grund wie gemäß der Fig. 10B erzeugt.
Darüberhinaus wird auch der normale Feueralarm erzeugt, falls notwendig, um zu zeigen, daß die Gesamtsumme der Zeitintervalle, während welcher jeweils die ermittelte Rauchdichte den Pegel L2 überschreitet über eine vorbestimmte Zeit T3 ist, obwohl jede Zeit, wenn die ermittelte Rauchdichte den Pegel L2 überschreitet, unter
der vorbestimmten Zeit T2 ist.
Um diese vorbestimmten Zeiten T- - T3 zu zählen, enthält der Zeitgeber 64a drei Arten von Zeitzählern Ta, Tb und Tc. Der Zeitzähler Ta beginnt die Zeit, die verstrichen ist, zu zählen, nachdem die ermittelte Rauchdichte den ersten Pegel L1 überschreitet. Der Zeitzähler Ta erzeugt ein Zeitsignal zur Erzeugung des Feuervoralarmsignals nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit T1. Wenn jedoch die ermittelte Rauchdichte den ersten Pegel L1 unterschreitet, bevor die vorbestimmte Zeit T1 verstrichen ist, wird der Zeitzähler Ta zu seinem Anfangszustand zurückgestellt. Der zweite Zeitzähler Tb beginnt die verstrichene Zeit zu zählen, nachdem die ermittelte Rauchdichte den zweiten Pegel L~ überschreitet. Dieser Zeitzähler Tb erzeugt ein anderes Zeitsignal zur Erzeugung des normalen Feueralarmsignals durch das Verstreichen der vorbestimmten Zeit T3. Wenn jedoch die ermittelte Rauchdichte den zweiten Pegel L2 vor dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit T2 unterschreitet, so wird der Zeitzähler Tb in seinen Anfangszustand zurückversetzt. Der dritte Zeitzähler Tc beginnt das Zeitverstreichen zu zählen, nachdem die ermittelte Rauchdichte den zweiten Pegel L2 überschreitet. Dieser Zeitzähler Tc wird nicht in seinen Anfangszustand zurückgestellt, und zwar sogar dann, wenn die ermittelte Rauchdichte den zweiten Pegel L2 unterschreitet. Und wenn die Zeitintervalle, während welcher die ermittelte Rauchdichte jeweils den großen Pegel L3 insgesamt mehr als die vorbestimmte Zeit T3 überschreitet, so erzeugt der Zeitzähler Tc ein Zeitsignal zur Erzeugung des normalen Feueralarmsignals.
Die obigen vorbestimmten Zeiten T- - T3 können zur zuverlässigen Ermittlung des Feuers entsprechend den verschiedenen Situationen, die durch das vorliegende System überwacht werden sollen, beliebig verlängert werden. So z. B. sollten die vorbestimmten Zeiten T1 - T~ der anderen Feuerdetektoren dann, wenn einer der Feuerdetektoren Feuer ermittelt hat, lieber gekürzt werden, um die Empfindlichkeit für ein anderes Feuer zu erhöhen, so daß das sich ausbreitende Feuer möglichst frühzeitig entdeckt werden kann. Die vorbestimmten Zeiten T1 - T3 sollten dagegen tagsüber lieber verlängert werden, denn der Rauch von Zigaretten, der häufig tagsüber beobachtet wird, könnte der Grund einer falschen Ermittlung von Feuer sein. Um die Tageszeit von der Nachtzeit zu unterscheiden, ist der Zentralinformationsverarbeitungsbereich 65 mit einem externen Zeitgeber 65a versehen.
Der adressensendende Rauchdetektor 6 überträgt seine spezifische Adresse in Form eines Stromimpulssignals, wenn er Feuer entdeckt. Die Adresse wird von dem Signal/Informations-Wandler 62 empfangen. Der Zentralinformationsverarbeitungsbereich 65 nimmt das Ausgangssignal des Signal/Informations-Wandlers 62 auf. Wenn das Adressensignal aus dem adressensendenden Rauchdetektor 6 ermittelt wird, so erzeugt der Zentralinformationsverarbeitungsbereich 65 das Feueralarmsignal. Gleichzeitig wird die Information über den Standort des adressensendenden Rauchdetektors 6 in den Feuerdetektor informationsverarbeitungsbereich 64 geschickt und durch den Anzeigebereich 75a angezeigt.
Sobald der kurzschließende Feuerdetektor 7 das Ausbrechen von Feuer entdeckt, steigt der Leitungsstrom, wie oben erwähnt an. Der Anstieg des Leitungsstromes
32 "'" : "-' 34T5766
wird durch den Pegelsignaldetektor 63 ermittelt. Das Feueralarmsignal wird durch den Zentralinformationsverarbeitungsbereich 65 erzeugt, wenn der Pegelsignaldetektor 63 den Leitungsstromanstieg ermittelt.
Wenn Feuer durch den Leitungsstromanstieg ermittelt wird, so verringert der Zentralinformationsverarbeitungsbereich 65 die Leitungsspannung Vx. Die Ver-
IQ ringerung der Leitungsspannung wird durch die Spannungsdetektorschaltung 42 des kurzschließenden Feuerdetektors 7 ermittelt. Und der Wählschalter 43 wird von dem Widerstand 44 abgetrennt und mit dem Widerstand 45 unter der Steuerung der Spannungsdetektorschaltung
2g 42 verbunden. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Leitungsstrom ab, wenn der Widerstandswert des Widerstandes 45 eingestellt wird, um höher als jener des Widerstandes 44 zu sein. Das Schaltelement 41 ist ein Selbsthalteschaltelement, wie z. B. ein Thyristor.
2Q Wie allgemein bekannt, wird ein Selbsthalteschaltelement in dem eingeschalteten Zustand gehalten, sobald es eingeschaltet worden ist. Wenn andererseits der Strom des Schaltelementes 41 einen vorbestimmten Strompegel unterschreitet, der erforderlich ist,
2g um den eingeschalteten Zustand des Schaltelementes 41 aufrechtzuerhalten, wird das Selbsthalteschaltelement abgeschaltet. Bei dieser Ausführungsform ist daher der Widerstandswert des Widerstandes 45 so bestimmt, daß der Strom des Schaltelementes 41 et-
0 was größer als der minimale Strompegel ist, welcher erforderlich ist, um den eingeschalteten Zustand des Schaltelementes 41 aufrechtzuerhalten, wodurch der Stromverbrauch der Signalübertragungsleitung 4 minimal gehalten werden kann, und zwar sogar dann,
.,_ wenn der kurzschließende Feuerdetektor 7 die Signaldo
übertragungsleitung nach dem Entdecken eines Feuers
33 **** : 3H5766
kurzschließen sollte. Der Widerstandswert des Widerstandes 44 sollte jedoch genügend niedrig sein, damit der Hauptempfänger 2 zuverlässig den Leitungsstromanstieg ermitteln kann, der durch das Schließen des Schaltelements 41 bewirkt wurde.
Übrigens überträgt und empfängt die Signalübertragung sschaltung 30 in dem "intelligenten" Rauchdetektor 7 Signale nur während des Übertragungszeitbandes A. Es wird daher vorzugsweise die Signalübertragungsschaltung 30 von der Kupplungsschaltung 33 während des Leitungsprüfzeitbandes B und des Überwachungszeitbandes C abgeschaltet, um die Impedanz des "intelligenten" Rauchdetektors 7 vom Gesichtspunkt der Signalübertragungsleitung 4 zu erhöhen. Durch das Abschalten der Signalübertragungsschaltung 30 und der Kupplungsschaltung 33 fällt der Leitungsstrom, der durch den "intelligenten" Rauchdetektor 7 verbraucht wird, während des Leitungsprüfzeitbandes B und des Überwachungszeitbandes C ab. Das Feueralarmsystem kann daher auch dann, wenn die Stromversorgung unterbrochen sein sollte, die überwachung von Feuern mit Hilfe einer eingebauten Notstromversorgung mit einer verhältnismäßig kleinen Kapazität fortsetzen.
Sobald das Feuervoralarmsignal erzeugt wird, werden eine Voralarmlampe und ein Voralarmsummer in dem Anzeigebereich 67a unter der Steuerung des Feueralarminformationsverarbeitungsbereich.es 66 eingeschaltet. Der Zentralinformationsverarbeitungsbereich 65 erzeugt gegebenenfalls das normale Feueralarmsignal·, wenn die Feueralarmsignale, die aus mehr als einem Rauchdetektor 5 resultieren, erzeugt werden. Der Feueralarminformationsverarbeitungsbereich 66 schaltet eine Normal·al·armlampe und eine Normalalarmglocke in dem Anzeigebereich 67a unter der Steuerung des
Zentralinformationsverarbeitungsbereiches 65 ein. Wenn ein Normalfeueralarmsignal erzeugt wird, erteilt der Zentralinformationsverarbeitungsbereich 65 dem Feueralarminformationsverarbeitungsbereich 66 einen Befehl zum Einschalten der Normalalarmlampe und der Normalalarmglocke. Um notwendigerweise einen falschen oder vorzeitigen Alarm zu verhindern, können einige der "intelligenten" Rauchdetektoren 5 oder sämtliche Detektoren 5 in eine Gruppe in einer solchen Anordnung funktionell kombiniert werden, daß der Feueralarm, der das tatsächliche Vorhandensein von Feuer darstellt, nur dann erzeugt wird, wenn die Normalalarmsignale für sämtliehe Detektoren erzeugt werden, welche die obige Gruppe bilden. Eine solche Gruppe kann am Eingabespeicherbereich 75b durch die Bedienungsperson bedient werden, wobei das funktionelle Verhältnis unter den Detektoren 5 in dem Feuerdetektorinformationsverarbeitungsbereich 74 gespeichert wird.
Die Normalalarmglocke kann auch in dem Eingabespeicherbereich 67b manuell gesteuert werden. Sobald der FeuerStandort ermittelt wird, wird er in dem Anzeigebereich 75a unter der Steuerung des Feuerdetektorinformationsverarbeitungsbereiches 74 angezeigt.
Der Zentralinformationsverarbeitungsbereich 65 prüft, ob die Signalübertragungsleitung 4 in dem Leitungsprüfzeitband B unterbrochen ist oder nicht. In diesem Zeitband B wird die Impedanz der Abschlußvorrichtung 8 reduziert, um den Leitungsstrom zu erhöhen. Der Zentralinformationsverarbeitungsbereich 65 ermittelt den Leitungsstromanstieg durch den Pegel-Signaldetektor 63. Wenn die Signalübertragungsleitung 4 irgendwo unterbrochen ist, steigt der Leitungs-
strom im Vergleich mit dem überwachungszeitband C, in welchem die Impedanz der Abschließvorrichtung 8 nicht reduziert ist, überhaupt nicht. Daher kann der Zentralinformationsverarbeitungsbereich 65 entscheiden, ob die Signalübertragungsleitung 4 unterbrochen ist oder nicht, und zwar durch den Vergleich des Leitungsstromes in dem Zeitband B mit jenem in dem Zeitband C. Wird darüberhinaus der Leitungsstrom außerordentlich höher als der normalerweise erwartete Wert, so kann der Zentralinformationsverarbeitungsbereich 65 ermitteln, daß die Signalübertragungsleitung 4 irgendwo ausgeschlossen ist. Somit kann die Unterbrechung und der Kurzschluß der Signalübertragungsleitung 4 in dem Leitungsprüfzeitband B ermittelt werden.
Der Leitungsstromanstieg in dem Leitungsprüfzeitband B kann auch zum Prüfen der Arbeitsweise des Feueralarminformationsverarbeitungsbereiches 66 verwendet werden. Sobald ein Befehl, der eine solche Prüfung verlangt, in den Feueralarminformationsverarbeitungsbereich 66, in den Eingabespeicherbereich 67b eingegeben wird, betrachtet der Feueralarminformationsverarbeitungsbereich 66 den Leitungsstromanstieg, der durch die Abnahme der Impendanz in der Abschlußvorrichtung 8 verursacht ist, als jenen, der durch die Impedanzabnahme in den Feuerdetektoren verursacht ist, und erzeugt das normale Feueralarmsignal. Die Prüfung des Feueralarminformationsverarbeitungsbereiches 66 kann daher bewerkstelligt werden, ohne daß erforderlich wäre, daß die Detektoren betätigt werden.
Wie bereits oben erwähnt, werden übrigens die Wählschalter SW1 - SW„ durch die Ausgangssignale S1-Sn
des Zentralprozessors CPU gesteuert, wobei nur ein Schaltelement SW grundsätzlich zu einem Zeitpunkt geschlossen werden kann. In einem besonders zugewiesenen Zeitband D gemäß der Fig. 2 werden jedoch sämtliche Wählschalterelemente SW zu einem Zeitpunkt gleichzeitig eingeschaltet. Während dieses Zeitbande's D werden die Leitungsspannungen Vx auf 12V reduziert, wobei dann, wenn das Zeitband D beendet wird, sämtliche Leitungsspannungen Vx1 - Vx.. auf ihre Normal spannungen (24 V) steigen. Jede Abschlußvorrichtung 8 der Signalübertragungsleitung 4 ermittelt daher den Leitungsspannungsanstieg, was zur Abnahme der Impedanz jeder Abschlußvorrichtung 8 führt. In diesem Falle kann demgemäß die Leitungsprüfung in einer ziemlich kurzen Zeitperiode bewerkstelligt werden.
Die in den Fig. 13-15 gezeigte zweite erfindungsgemäße Ausführungsform ist konstruktionsmäßig der ersten Asuführungsform im wesentlichen gleich, mit der Ausnahme, daß ein paar Signalübertragungsleitungen 81 und 82 verwendet werden, um einen Kompositempfänger 101 mit den Wiederholervorrichtungen 83, 84 und 85 zu verbinden. Dieselben Bezugszeichen, welche bei den vorhergehenden Zeichnungsfiguren verwendet wurden, werden nunmehr verwendet, um die entsprechenden Teile anzuzeigen, und um die Notwendigkeit der Wiederholung der relevanten Erläuterung zu vermeiden. Die Wiederholervorrichtung 83 ist ein "intelligenter" Wiederholer, welcher im wesentlichen dieselbe Funktion wie der Kompositempfänger 1 bei der ersten Ausführungsform hat. In der Zeichnungsfigur ist der "intelligente" Wiederholer 83 mit den Originalübertragungsleitungen 4 zum Verbinden von Detektoren, einer anderen Signalübertragungs-
leitung 16 zum Verbinden von Alarmvorrichtungen, und mit einer Steuerleitung 10 zum Verbinden von feuerfesten und rauchsicheren Vorrichtungen verbunden. Ein 'Intelligenter" Rauchdetektor 5, ein adressensendender Rauchdetektor 6 und ein kurzschließender Feuerdetektor 7 sind an die Signalübertragungsleitung 4 angeschlossen. Eine Abschließvorrichtung 8 ist an die Terminalenden der Signalübertragungsleitung 4 angeschlossen. Alarmglocken 15 sind an die Signalübertragungsleitung 16 angeschlossen. Eine Verriegelungsvorrichtung 11 für die feuerfeste Türe, ein Rauchejektor 12 und ein feuerfester Dämpfer 14 sind an die Steuerleitung 10 angeschlossen. Wenn der "intelligente" Wiederholer 83 das Ausbrechen von Feuer entdeckt, wird die Information durch die Signalübertragungsleitungen 81 und 82 in Form des Antwortsignals RS in den Kompositempfänger 101 geschickt. Die Wiederholervorrichtung 84 ist eine Überwachungssteuerwiederholervorrichtung. Die Steuerleitungen 10 sind mit der überwachungssteuerwiederholervorrichtung verbunden. In der Zeichnungsfigur sind die Verriegelungsvorrichtung 11 für die feuerfeste Türe und die Rauchejektoren 12 jeweils mit den Steuerleitungen verbunden. Die Wiederholervorrichtung 85 ist eine Standardwiederholervorrichtung. Die Signalübertragungsleitungen 17 sind an die Standardwiederholervorrichtung 85 angeschlossen. Die kurzschließenden Feuerdetektoren 8 sind jeweils mit den Signalübertragungsleitungen 17 verbunden. Eine Abschließvorrichtung 18 ist mit den Terminalenden der Signalübertragungsleitung 17 verbunden.
Zwei Signalübertragungsleitungen 81 und 82 sind gemäß Fig. 14 mit dem Kompositempfänger 101 und den
Wiederholervorrichtungen 83 - 85 verbunden. In der Zeichnungsfigur ist der "intelligente" Wiederholer 83 als die Wiederholervorrichtung darstellend gezeigt. In den Signalübertragungsleitungen 81 und 82 wird das Pegelsignal/ wie oben erwähnt, nicht übertragen. Was übertragen wird, ist das Übertragungssignal Vs, welches jenem nach der ersten Ausführungsform ähnlich ist. Das Übertragungssignal Vs besteht aus einem Startsignal ST, einem Adressensignal AD, einem Steuersignal CD und einem Langzeitimpulssignal RT. Das Startsignal ST zeigt die die Startzeitsteuerung des übertragungssignals. Das Adressensignal AD wählt eine Wiederholervorrichtung aus den Wiederholervorrichtungen 83, 84 und
85 aus. Das Steuersignal CD enthält Steuerinformationen aus dem Kompositempfänger 101 für die Wiederholervorrichtung, die durch das Adressensignal AD ausgewählt wurde. Das Langzeitimpulssignal RT zeigt das Zeitband an, wenn der Wiederholer, der durch das Adressensignal AD ausgewählt wurde, ein Antwortsignal RS in Form eines Stromimpulssignals überträgt. Das Startsignal ST, das Adressensignal AD, das Steuersignal CD und das Langzeitimpulssignal RT sind in einem Reihenzeitband angeordnet. Diese Impulse werden in Form von Spannungsimpulssignalen gesendet. Der Kompositempfänger 101 ist mit zwei Treiber-Empfängern 86 und 87 versehen. Diese Treiber-Empfänger
86 und 87 sind mit den Signalübertragungsschaltungen 88 und 89 verbunden. Diese Signalübertragungsschaltungen 88 und 89 sind mit einem Informationsprozessor 90 verbunden. Nur eine der Signalübertragungsschaltungen 88 bzw. 89 kann gegebenenfalls gemeinsam mit den Empfänger-bildende Treibern 86 bzw. 87 verbunden werden, wobei der andere wegfallen kann. Eine der Signalübertragungsschaltungen 88 bzw.
89 kann ferner von dem Informationsprozessor 9 abgeschaltet und mit einem anderen Informationsprozessor verbunden werden, welcher dem Informationsprozessor 90 equivalent ist. Bei der "intelligenten" Wiederholervorrichtung 83 sind die Treiber-Empfänger 91 und 92 mit den Signalübertragungsleitungen 81 und 82 verbunden. Eine Signalübertragungsschaltung 93 ist mit den Treiber-Empfängern 91 und 92 verbunden. Die Signalübertragungsschaltung 83 empfängt eine logische Summe (Oder)der empfangenen Signale der Treiberempfänger 91 bzw. 92. Dies gilt für das Verbindungsverhältnis zwischen dem Informationsprozessor
90 und den Signalübertragungsschaltungen 88 und 89. Der Informationsprozessor 90 empfängt nämlich eine logische Summe (Oder) der empfangenen Antwortsignale RS. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist daher die Zuverlässigkeit der Signalübertragung zwischen dem Kompositempfänger 101 und den Wiederholervorrichtungen 83, 84 und 85 sehr verbessert. Wenn sogar eine der Signalübertragungsleitungen 81 und 82 unterbrochen wird, wird die Signalübertragungsfunktion nicht im geringsten beeinträchtigt werden. Es wird übrigens vorzugsweise das Signal in der Signalübertragungsleitung 81 mit jenem in der Signalübertragungsleitung 82 verglichen und geprüft, statt lediglich eine logische Summe (Oder) der Signale in den Signalübertragungsleitungen 81 und 82, wie oben erwähnt, zu erhalten. Zwei Signalübertragungsleitungen 81 und 82 können auch, wie nachfolgend beschrieben, Verwendung finden. Eine der Signalübertragungsleitungen 81 bzw. 82 kann nämlich zur Übertragung eines Signals aus dem Kompositempfänger 101 zu den Wiederholervorrichtungen 83, 84 und 85 verwendet werden, während die andere zur übertragung eines Signals aus den Wiederholervorrichtungen
83, 84 und 85 in den Kompositempfänger 101 verwendet werden kann. Die Signalübertragungsleitungen
81 und 82 können ferner auch verwendet werden, indem nur eineder Signalübertragungsleitungen 81 bzw.
82 zur Übertragung eines Signals verwendet wird, wogegen die andere für einen Notfall vorbehalten wird.
Bei dieser Ausführungsform werden zwei Signalübertragungsleitungen 81 und 82 nur zwischen den Kompositempfänger 101 und den Wiederholervorrichtungen 83, 84 und 85 verwendet. Es kann .jedoch möglich sein, die Kombination von Signalübertragungsleitungen anstelle jeder Signalübertragungsleitung zu verwenden, die aus zwei Drähten zusammengesetzt ist, um die Zuverlässigkeit der Signalübertragung zu verbessern.
Fig. 15 zeigt ein Blockschaltbild einer abgewandelten Ausführungsform der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei zwei Signalübertragungsleitungen, welche ein Kompositkabel bilden, eingeführt wurden, um die Sicherverbindung des Kompositempfängers mit drei Wiederholervorrichtungen 83, 84 und 85 zu gewährleisten. Diese Wiederholervorrichtungen 83, 84 und 85 werden in einer der Signalübertragungsleitungen in dieser Reihenfolge getragen, wobei mit dem Kompositempfänger 101 begonnen und mit der Wiederholervorrichtung 85 geendet wird, wenn sie in der anderen Signalübertragungsleitung 82 in der umgekehrten Reihenfolge getragen sind, wobei man mit dem Kompositempfänger 101 beginnt und mit der Wiederholervorrichtung 83 endet. Bei dieser Anordnung kann das Signal zwischen dem Kompositempfänger 101 und den betreffenden Wiederholervorrichtungen 83, 84 und 85 erfolgreich übertragen werden, und
·♦·· ** * mm ψ,
zwar sogar dann, wenn eine Unterbrechung an irgendeiner Stelle des Kabels, beispielsweise am Punkt IT in der Zeichnungsfigur, erfolgen sollte. 5
Obwohl die vorliegende Erfindung an Hand einiger bevorzugter Ausführungsformen derselben beschrieben wurde, ist sie nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, so daß verschiedene Abänderungen und Ab-Wandlungen seitens der Fachleute innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Patentansprüche durchgeführt werden können.
LISTE DER TECHNISCHEN BEZEICHNUNGEN MIT BEZUGSZEICHEN
1 Kompositempfänger
2 Hauptempfänger
3 Verriegelungsregler
4 Signalübertragungsleitung
5 "intelligenter" Rauchdetektor
6 eine Adresse sendender Rauchdetektor
7 einen Kurzschluß erzeugender Feuerdetektor 10
8 Abschlußvorrichtung
9 Fernmelder
10 Steuerleitung
11 Verriegelungseinrichtung für die feuerfeste Tür
12 Rauchejektor
13 Notsendeeinrichtung
14 feuerfester Dämpfer
15 Alarmglocke
16 Signalübertragungsleitung
17 Signalübertragungsleitung
18 Abschlußvorrichtung
21 Rauchgasanzeiger
22 Signalverarbeitungsvorrichtung
23 Rauchdetektor nach dem Lichtstreuungsprinaip
24 Einpegelungsschaltung
2 5 NuI1standardpegelüberwachungs schaltung
26 Pegelausgangsschaltung
27 Fehlleistungsdetektorschaltung
28 Fernprüfschaltung 23a Lichtquelle
° 23b Photosensor
23c Lichtstreuungsbereich
29 A/D-Wandler
30 Signalübertragungsschaltung
31 Anzeiger
32 Adressenzuteilschaltung
33 Kupplungsschaltung
34 Betriebssicherheitsschaltung
35 Wählschalter
40 Feuerdetektorschaltung
41 Schaltelement
42 Spannungsdetektorschaltung
43 Wählschalter .
44 Strombegrenzungswiderstand
45 Strombegrenzungswiderstand 51 Schaltelement
52 Strombegrenzungswiderstand
53 Spannungsdetektorschaltung
54 Anstiegsflankendetektor 61 Multiplexer
62 Signal-Informations-Wandler
63 Pegelsignaldetektor
64 Feuerbeurteilungsbereich 64a Zeitgeber
65 Zentralinformationsverarbeitungsbereich 65a externer Zeitgeber
66 Feueralarminformationsverarbeitungsbereich 67a Anzeigebereich
67b Eingabespeicherbereich
68 Interface
69 Interface
70 Verriegelungsinformationsverarbeitungsbereich
71 Treiber
72 Empfänger
73a Anzeigebereich
73b Eingabespeicherbereich
74 Einzelfeuerdetektorinformationsverarbeitungsbereich
75a Anzeigebereich
75b Eingabespeicherbereich
Vs Übertragungssignal
AD Adressensignal
CD Steuersignal
RT Langzeitimpulssignal
RS Antwortsignal
° A Signalübertragungszeitband
B Leitungsprüfzeitband
C überwachungszeitband
Vx Leitungsspannung
SW Schaltelement
CP Vergleicher
CPU Zentralverarbeitungseinheit
Ds Rauchdichteinformation
81 Signalübertragungsleitung
82 Signalübertragungsleitung 83 "intelligenter" Wiederholer
84 Überwachungssteuerwiederholer
85 Normalwiederholer
86 Treiber-Empfänger
87 Treiber-Empfänger
88 Signalübertragungsschaltung
89 Signalübertragungsschaltung
90 Informationsprozessor
91 Treiber-Empfänger
92 Treiber-Empfänger
93 Signalübertragungsschaltung
Kompositempfänger
3A15766
Fig. 5 Lichtquelle 6
23a Photosensor
23b Lichtstreuungsbereich
23c Einpegelungsschaltung
24 Nullstandardpegelüberwachungsschaltung
25 Pegelausgangsschaltung
26 Fehlleistungsdetektorschaltung
27 Fernprüfschaltung
28 A/D-Wandler
29 S ignalübertragungs schaltung
30 Lichtemissionsdiode (LED)
31 Adressenzuteilschaltung
32 Kupplung s s chaltung
33 Betriebssicherheitsschaltung
34 Wählschalter
35 Power = Strom
Fig.
40 Feuerdetektorschaltung
42 Spannungsdetektorschaltung
Fig. 7
53 Spannungsdetektorschaltung
54 Anstiegsflankendetektor
Fig. 8
61 Multiplexer
62 Signal/Informationswandler 63 Pegelsignaldetektor
64 Feuerbeurteilungsbereich
65 Zentralinformationsverarbeitungsbereich 65a Zeitgeber
6 6 Feueralarminformationsverarbeitungsbereich
67a Anzeigebereich
67b Eingabespeicherbereich
68 Interface 9 Vergleicher 1OA 10B 10C 10D 11 und 12
69 Interface Vergleicher Rauchdichte Rauchdichte Rauchdichte Rauchdichte Ausgabe
70 Verriegelungsinformationsverarbeitungsbereich einen Kurzschluß erzeugender Feuerdetektor Fig. Fig. Fig. Fig. Zeit
71 Treiber der Kurzschlußerzeugungsbauart
72 Empfänger "intelligenter" Rauchdetektor
73a Eingabespeicherbereich Abschlußvorrichtung
73b Anzeigebereich Signalüberlagerungsschaltung
74 Feuerdetektorinformationsverarbeitungsbereich Antwortsignaldetektorschaltung
75a Anzeigebereich
75b Eingabespeicherbereich
Fig.
CP1
CPn
7
5
8
62a
62b
Fig.

Claims (13)

  1. Patentanwälte
    LEWINSKY & PRIETSCH
    Gotthardstr. 81
    D-8000 München 21
    10
    München, den 27. April 1984 15.206-Dou/ho
    Matsushita Electric Works, Ltd.
    Oaza Kadoma, Kadoma-Shi
    Osaka-fu, Japan
    20
    Signalübertragungssystem
    25
    Patentansprüche
    V 1.)Signalübertragungssystem, gekennzeichnet durch eine Zentraleinheit in Kombination mit einer ersten und einer zweiten Terminaleinheit, wobei diese mit der Zentraleinheit durch eine aus zwei Drähten bestehende gemeinsame Signalübertragungsleitung (4) verbunden sind und die erste Terminaleinheit ein erstes Signal in Form eines Pegelsignals in die Zentraleinheit überträgt, während die zweite Terminaleinheit ein zweites Signal in Form eines auf dem ersten
    Signal überlagerten Signals in die Zentraleinheit überträgt bzw. aus dieser empfängt.
  2. 2. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit einen Zeitmultiplexer (61) aufweist, der ein Stufensignalübertragungsband (A), in welchem die Zentraleinheit das Stufensignal in der Signalübertragungsleitung (4) empfängt, sowie ein tiberlagerungssignalübertragungszeitband bestimmt, in welchem die Zentraleinheit das überlagerte Signal in der Signalübertragungsleitung überträgt und empfängt und welches mit dem Stufensignalübertragungszeitband abwechselt.
  3. 3. Signalübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit mit den Terminaleinheiten durch Einzelsignalübertragungsleitungen (4) verbunden ist, und daß der Zeitmultiplexer (61) so angeordnet ist, daß er die Überlagerungsübertragungszeitbänder in den Signalübertragungsleitungen derart verteilt, daß das Überlagerungsübertragungszeitband in einer Signalübertragungsleitung nicht gleichzeitig mit jenen in einer anderen Signalübertragungsleitung vorkommt.
  4. 4. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit mit einem Hauptempfänger (2) durch eine Hauptleitung verbun-
    3Q den ist, durch welche eine Anzahl von Wiederholervorrichtungen (83, 84,85) verbunden sind, wobei diese Wiederholervorrichtungen und die zweite Terminaleinheit spezifische Adressen zur Nachrichtenverbindung mit dem Hauptempfänger aufweisen, daß der Hauptempfänger (2) ein Adressensignal zur Auswahl einer der Wiederholervorrichtungen oder der zweiten
    Terminaleinheit sendet, daß der Hauptempfanger (2) ein Steuersignal in Begleitung des Adressensignals sendet, und daß der Hauptempfänger (2) ein Antwortsignal entsprechend dem Steuersignal aus einer der Wiederholervorrichtungen oder der zweiten Terminaleinheiten, welche durch das Ädressensignal ausgewählt wurden, empfängt.
  5. 5. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Terminaleinheit folgende Komponenten enthält: ein Selbsthalteschaltelement (51), welches dann eingeschaltet wird, wenn ein abnormaler Zustand, wie z. B. Brand, festgestellt wird; ein Strombegrenzerelement (44, 45, 52), welches mit dem Schaltelement zwischen den beiden Drähten der Signalübertragungsleitung in Reihe geschaltet ist; und einer Einrichtung zur Erhörung der Impedanz des Strombegrenzerelements bis zu einem Wert, bei welchem ein Strom im Schaltelement auf ein Minimum begrenzt wird, das erforderlich ist, um den eingeschalteten Zustand des Schaltelements aufrechtzuerhalten, wenn der Leitungsstromanstieg, der durch das Schließen des Schaltelements verursacht wird, durch die Zentraleinheit festgestellt wird.
  6. 6. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Terminaleinheit ein "intelligenter"Rauchdetektor (5) ist, der eine Rauchdetektoreinrichtung zum Peststellen der Rauchdichte, eine übertragungseinrichtung zur übertragung des zweiten Signals einschließlich der Information der festgestellten Rauchdichte in die Zentraleinheit, eine Schalteinrichtung, welche geschlossen wird, wenn die festgestellte Rauchdichte höher als eine vorbestimmte Dichte ist, sowie eine
    Strombegrenzereinrichtung aufweist, welche mit der Schalteinrichtung zwischen den beiden Drähten der Signalübertragungsleitung in Reihe geschaltet ist und das erste Signal in Form eines Strompegels in die Zentraleinheit überträgt, wenn die Schalteinrichtung geschlossen ist.
  7. 7. Signalübertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit und die Wiederholervorrichtungen mit dem Hauptempfänger über eine zweite Hauptleitung verbunden sind, dasselbe Signal wie jenes, das auf die erste Hauptleitung übertragen wird, wird auch auf die zweite übertragen.
  8. 8. Signalübertragungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederholervorrichtungen (44, 45, 52) und die Zentraleinheit in der zweiten Hauptleitung in einer Reihenfolge angeordnet sind, welche zur Reihenfolge, in welcher die Wiederholervorrichtungen und die Zentraleinheit in der ersten Hauptleitung angeordnet sind, umgekehrt ist.
  9. 9. Signalübertragungssystem, gekennzeichnet durch eine Zentraleinheit in Kombination mit einer ersten und einer zweiten Terminaleinheit, welche mit der Zentraleinheit durch eine gemeinsame Signalübertragungsleitung verbunden sind, welche aus zwei Drähten zusammengesetzt ist, wobei die erste Terminaleinheit ein erstes Signal in Form eines Pegelsignals während eines Pegelsignalübertragungszeitbandes in die Zentraleinheit überträgt, wobei die zweite Terminaleinheit ein zweites Signal in Form eines auf dem ersten Signal überlagerten Signals in die Zentraleinheit überträgt und aus dieser empfängt, und zwar
    während eines Überlagerungssignalübertragungszeitbandes, welche mit dem Pegelsignalübertragungszeitband abwechselt, und wobei die Zentraleinheit eine Spannungssteuereinrichtung aufweist, um an die Signalübertragungsleitung eine erste Spannung während des Pegelsignalübertragungszeitbandes und eine zweite Spannung anzulegen, welche niedriger als die erste Spannung während des überlagerungssignalübertragungszeitbandes ist.
  10. 10. Signalübertragungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit mit den Terminaleinheiten durch Einzelsignalübertragungsleitungen verbunden ist, und daß die Zentraleinheit derart angeordnet ist, daß sie die überlagerungssignalübertragungszeitbänder in den Signalübertragungsleitungen derart verteilt, daß das Überlagerungssignalübertragungszeitband in einer Signalübertragungsleitung nicht gleichzeitig mit jenen in einer anderen Signalübertragungsleitung vorkommt.
  11. 11. Signalübertragungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragungsleitung an ihrem Terminalende mit einer Terminalvorrichtung versehen ist, welche zwischen die Drähte derselben geschaltet ist, und das die Terminalvorrichtung bzw. Abschlußvorrichtung (8) auf ein Pegelsignal anspricht, das in der Signalübertragungsleitung (4) getragen wird, um den dort fließenden Strom für ein vorgewähltes Zeitintervall zu erhöhen, so daß die Zentraleinheit, welche mit der Signalübertragungsleitung verbunden ist, den resultierenden Stromanstieg in der Signalübertragungsleitung nur dann bestätigen kann, wenn die Signalübertragungs-
    leitung nicht unterbrochen wird, wobei die Zentraleinheit bestimmen kann, ob die Signalübertragungsleitung unterbrochen ist oder nicht.
  12. 12. Signalübertragungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit einen Vergleicher (CP) aufweist, welcher den Strompegel in der Signalübertragungsleitung mit einem vorbestimmten Strompegel während des vorgewählten Zeitintervalls vergleicht, um zu bestimmen, ob die Signalübertragungsleitung unterbrochen ist oder nicht, und der den Strompegel in der Signalübertragungsleitung mit einem vorbestimmten Strompegel während des Pegelsignalübertragungszeitbandes vergleicht, wobei das vorgewählte Zeitintervall zur überwachung des Pegelsignals ausgeschlossen wird.
  13. 13. Signalübertragungssystem nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Überprüfung, ob die Zentraleinheit normal ist oder nicht, wobei diese Einrichtung eine Kontrolleinrichtung aufweist, welche eine Anzeige liefert, wenn die Zentraleinheit richtig auf den Stromanstieg in der Signalübertragungsleitung infolge der Betätigung der Abschlußvorrichtung (8) anspricht.
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