DE69010972T2 - Feueralarmsystem. - Google Patents

Feueralarmsystem.

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Ryuji Shutoku
Kaoru Takahashi
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/04Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using a single signalling line, e.g. in a closed loop

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Feueralarmsystem, bei dem eine oder eine Vielzahl von Zonenleitungen, mit denen eine Vielzahl von Feuermeldern verbunden ist, mit einer Empfängereinheit, wie etwa einem Brandüberwachungs-Kontrollfeld oder einem Rückmelder (Rückmeldern) verbunden ist, die über eine Signalleitung mit dem Brandüberwachungs-Kontrollfeld verbunden ist, wobei die Empfängereinheit von den Feuermeldern ausgesandte Feuersignale empfängt.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Es ist auf dem Gebiet von Feueralarmsystemen bekannt, daß Zonenleitungen, die aus einem Paar von Stromversorgungs/Signalleitungen usw. bestehen, mit einem Brandüberwachungs-Kontrollfeld oder einem mit dem Brandüberwachungs-Kontrollfeld verbundenen Rückmelder (Rückmeldern) verbunden sind und sich von dort über Zonen erstrecken, wobei mit diesen Zonenleitungen eine Vielzahl von Feuermeldern verbunden ist.
  • Verschiedene Arten von Feuermeldern, wie etwa ein Festtemperatur-Melder, bei dem ein mechanischer Kontakt durch die Gegendrehung eines Bimetalls geschlossen wird, ein auf die Wärmeanstiegsrate ansprechender Wärmemelder, bei dem ein mechanischer Kontakt durch die Ausdehnung einer Membran, die eine Luftkammer bildet, geschlossen wird, und ein Rauchmelder vom Ionisationstyp, vom lichtelektrischen Typ oder irgendeinem anderen Typ, der Halbleiterbauelemente wie etwa einen FET, einen Verstärkerkreis usw. hat und der einen Schaltkreis hat, der aufgrund seiner Betätigung ein Selbsthalten initiiert, usw. sind gemäß ihren Einstellpositionen mit den Zonenleitungen verbunden. Mit jeder Zonenleitung sind verschiedene Arten von Feuermeldern, wie vorstehend beschrieben, verbunden. Einige der vorstehend beschriebenen Melder können Ansprechlampen haben, die aufgrund der Erfassung eines Feuers aufleuchten und anzeigen, daß der Melder in Betrieb ist, während die übrigen Melder eventuell keine solchen Lampen haben.
  • Andererseits ist eine Überwachungsstromversorgung in dem Brandüberwachungs-Kontrollfeld oder dem Rückmelder über jede Zonenleitung mit den Feuermeldern verbunden. Wenn das Brandüberwachungs-Kontrollfeld oder der Rückmelder über eine Zonenleitung ein Feuersignal von einem Feuermelder empfängt, der aufgrund der Erfassung eines Feuers betätigt worden ist, führt es bzw. er über diese Zonenleitung jedem betätigten Feuermelder Strom zu, der benötigt wird, um die Ansprechlampe des betätigten Feuermelders aufleuchten zu lassen, oder benötigt wird, um zu veranlassen, daß der Betrieb des Feuermelders selbsthaltend wird.
  • Da, wie vorstehend beschrieben, viele Arten von Meldern mit einer Zonenleitung verbunden sind, führt das Brandüberwachungs-Kontrollfeld oder der Rückmelder diesen Feuermeldern gleichmäßig Strom von der Überwachungsstromversorgung sowie Strom für die Ansprechlampe und zum Selbsthalten zu. Selbst wenn Feuermelder, die beispielsweise nur einen mechanischen Kontakt haben, der von einem Bimetall geschlossen wird, mit der Zonenleitung verbunden sind, führt das Brandüberwachungs- Kontrollfeld oder der Rückmelder somit dieser Zonenleitung dennoch Strom von der Überwachungsstromversorgung und den Lampen- und Selbsthaltestrom zu.
  • Im Stand der Technik wird Strom von einigen zehn mA je Melder benötigt, um eine Ansprechlampe in einem Feuermelder aufleuchten zu lassen, der betätigt oder in Betrieb gesetzt ist. Wenn eine Vielzahl von Meldern gemeinsam betätigt wird, entsteht insofern ein Problem, als der große Gesamtstrom, der von ihren Ansprechlampen verbraucht wird, eine entsprechend größere Kapazität einer Notstromversorgung wie etwa einer Batterie benötigt.
  • Wenn ein Festtemperatur-Melder, der nur einen mechanischen Kontakt, aber keine Ansprechlampe oder Selbsthalteschaltung hat, betätigt wird, fließt ein Strom durch den geschlossenen mechanischen Kontakt des betreffenden Festtemperatur-Melders zu der Zonenleitung, um das Feuersignal zu der Empfängereinheit, wie etwa einem Brandüberwachungs-Kontrollfeld oder einem Rückmelder zu übertragen. Nach der Betätigung bleibt der mechanische Kontakt in seinem geschlossenen Zustand, und der Strom fließt weiter durch den mechanischen Kontakt. Es wird jedoch kein Stromdurchfluß durch den mechanischen Kontakt und die Zonenleitung zu der Empfängereinheit benötigt, weil es ausreicht, nur ein Feuersignal zu der Empfängereinheit zu übertragen, um diese Empfängereinheit über die Brandsituation zu informieren, und Strom, der danach durch den mechanischen Kontakt fließt, ist somit unwirksam. Da der Widerstand des geschlossenen mechanischen Kontakts gering ist, wird außerdem der Strom, der durch die gesamte Schaltung von diesem mechanischen Kontakt zu der Empfängereinheit, wie etwa einem Brandüberwachungs-Kontrollfeld fließt, nur durch den Leitungswiderstand der Zonenleitung bestimmt, und der unwirksame Stromwert ist somit sehr groß.
  • Um diesen unwirksamen Stromdurchfluß zu verhindern, kann man daran denken, zwei einzelne Schaltkreise oder Leitungen für jede Zone vorzusehen, und zwar einen Schaltkreis zum Verbinden der Feuermelder des Typs, der nur einen mechanischen Kontakt hat, und den anderen Schaltkreis zum Verbinden der anderen Typen von Feuermeldern, die die Zufuhr von Strom nach Betätigung erfordern. Das Vorsehen von zwei Schaltkreisen oder Leitungen in einem einzigen Brandüberwachungsbereich erhöht jedoch stark die Anzahl von Zonenleitungen und führt dazu, daß das System komplex und teuer ist, so daß insofern zusätzliche Probleme entstehen, als Feuermelder möglicherweise in dem falschen Schaltkreis installiert werden könnten, wenn eine Änderung eines installierten Systems erforderlich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, den Strom zu verringern, der von zu betätigenden Feuermeldern verbraucht wird, die das Auftreten eines Brands erfassen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, den Stromverbrauch zu verringern, indem die Stromzufuhr zu einem Feuermelder, der nur einen mechanischen Kontakt, jedoch keine Bestätigungslampe oder Selbsthalteschaltung hat, unterbrochen wird, wenn dieser Feuermelder betätigt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, den Stromverbrauch zu verringern, indem einem Feuermelder, der einen Schaltkreis mit der Selbsthaltefunktion hat, nur Strom, der zum Selbsthalten erforderlich ist, zugeführt wird, wenn dieser Feuermelder betätigt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, den Strom zu verringern, der von einer Ansprechlampe verbraucht wird, wenn ein Feuermelder, der eine Ansprechlampe hat, betätigt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Empfängereinheit, wie etwa ein Brandüberwachungs-Kontrollfeld oder ein Rückmelder, mit der Zonenleitungen verbunden sind, mit einer Entscheidungseinrichtung versehen, um zu entscheiden, ob ein Feuermelder, der nur einen mechanischen Kontakt als Schalteinrichtung hat, betätigt ist, wodurch bei Empfang eines Feuersignals von einem solchen Feuermelder die Stromzufuhr zu der Zonenleitung, mit der dieser Feuermelder verbunden ist, von der Entscheidungseinrichtung unterbrochen wird.
  • Die Empfängereinheit ist erfindungsgemäß ferner mit einer Stromsteuereinrichtung versehen, die auf den Empfang eines Feuersignals von einem Feuermelder anspricht, um der Zonenleitung, mit der dieser Melder verbunden ist, nur den Strom zuzuführen, der erforderlich ist, um einen Feuermelder, der einen Schaltkreis mit einer Selbsthaltefunktion hat, zu halten.
  • Die Empfängereinheit ist erfindungsgemäß außerdem mit einer Entscheidungseinrichtung versehen, die auf den Empfang eines Feuersignals anspricht, um zu entscheiden, ob das Feuersignal von einem Feuermelder, der nur einen mechanischen Kontakt hat, oder von einem Feuermelder, der einen Schaltkreis mit einer Selbsthaltefunktion hat, übertragen worden ist, und sie ist ferner mit einer Stromsteuereinrichtung versehen, die auf den Empfang eines Feuersignals von einem betätigten Feuermelder anspricht, der nur einen mechanischen Kontakt hat, um die Verbindung der Stromquelle mit der Zonenleitung, mit der dieser betätigte Feuermelder verbunden ist, zu unterbrechen, und die auf den Empfang eines Feuersignals von einem betätigten Feuermelder anspricht, der einen Schaltkreis mit einer Selbsthaltefunktion hat, um der Zonenleitung, mit der dieser betätigte Feuermelder verbunden ist, nur den Strom zuzuführen, der erforderlich ist, um diesen Feuermelder zu halten.
  • Ferner ist die Stromsteuereinrichtung erfindungsgemäß mit einer Einrichtung versehen, um der Zonenleitung intermittierend Lichtemissions-Strom zuzuführen, der erforderlich ist, damit eine Ansprechlampe Licht emittiert, während nur der Strom, der erforderlich ist, um einen Feuermelder zu halten, für die Zonenleitung zugeführt wird.
  • Die Stromsteuereinrichtung ist erfindungsgemäß auch mit einer Einrichtung zum alternierenden Zuführen eines großen Stroms für starke Lichtemission der Ansprechlampe des Feuermelders und eines mittleren Stroms für schwache Lichtemission derselben versehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend beispielsweise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; die Zeichnungen zeigen in:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Feueralarmsystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ein Flußdiagramm, um den Betrieb der Ausführungsform von Figur 1 zu beschreiben;
  • Fig. 3 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer CL-Spannung im Betrieb der vorstehend genannten Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Figur 1 ist ein Schaltbild, das eine Ausführungsform eines Feueralarmsystems gemäß der Erfindung zeigt.
  • Bei der Ausführungsform von Figur 1 hat das Feueralarmsystem beispielsweise einen Rückmelder T als eine Empfängereinheit, mit der ein Wärmemelder DE1 und ein Rauchmelder DE2 vom lichtelektrischen Typ über eine Zonenleitung L1 verbunden sind.
  • Der Wärmemelder DE1 ist ein Beispiel für einen Feuermelder, der nur einen mechanischen Kontakt und keine den Betrieb anzeigende Lampe oder Ansprechlampe und keine Selbsthalteschaltung hat. Der mechanische Kontakt weist einen Kontakt auf, auf den von einer in einer Luftkammer vorgesehenen Membran oder durch die Gegendrehung eines Bimetalls Druck aufgebracht wird.
  • Der Rauchmelder DE2 vom lichtelektrischen Typ ist ein Beispiel für einen Feuermelder, der eine Halbleiterschaltung und eine Ansprechlampe hat. Der Feuermelder DE2 weist folgendes auf: eine nichtpolarisierte Diodenbrücke DB, eine den Betrieb anzeigende Lampe LED, einen Thyristor SCR als ein Beispiel für einen Schaltkreis zur Feuersignalübertragung mit einer Selbsthaltefunktion und einem Rauchmeldebereich FS mit einem Rauchmeldebereich vom Lichtstreutyp, eine Brandbestimmungsschaltung usw.
  • Der Rückmelder T ist mit einem nicht gezeigten Brandüberwachungs-Kontrollfeld über ein Paar von Stromversorgungs/Signalleitungen verbunden und weist auf: eine Stromquelle PS, eine Empfangsschaltung und eine Übertragungsschaltung, einen Mikrocomputer MPU, Wechselrichter INV1-INV3, Transistoren TR11-TR32, Konstantstromschaltungen CC1-CC3 und Feuersignalmeldewiderstände R1, R2.
  • Die Stromquelle PS ist eine Konstantspannungsschaltung, um den auf den Stromversorgungs/Signalleitungen von dem Brandüberwachungs-Kontrollfeld zugeführten Strom in eine Spannung, die für interne Schaltkreise benötigt wird, sowie in eine Spannung, die für die Feuermelder benötigt wird, umzuwandlen.
  • Der Mikrocomputer MPU führt das in dem Flußdiagramm von Figur 2 gezeigte Programm usw. aus und weist folgendes auf: Ausgangskanäle OUT1-OUT3 zur Steuerung, einen Eingangskanal Ain für einen darin enthaltenen A/D-Wandler (nicht gezeigt), einen Eingangskanal Vrf für eine Referenzspannung eines A/D- Wandlers und darin enthaltene Zeitgeber 1-4 (nicht gezeigt).
  • Die Konstantstromschaltung CC1 führt dem Thyristor SCR eines Feuermelders wie etwa DE2 Strom zum Halten des Betriebs des Thyristors SCR zu, wenn der Thyristor SCR im EIN-Zustand ist. Die Konstantstromschaltung CC2 führt normalerweise den Detektoren DE1, DE2, ... einen Überwachungsstrom und der Ansprechlampe LED eines Melders wie etwa DE2 einen mittleren Strom zu, wenn der Thyristor SCR eines Melders wie etwa DE2 im EIN- Zustand ist. Die Konstantstromschaltung CC3 führt der Ansprechlampe LED eines Melders wie etwa DE2 einen großen Strom zu, wenn der Thyristor SCR eines Melders, wie etwa DE2, im EIN-Zustand ist.
  • Nachstehend wird der Betrieb des vorstehend beschriebenen Feueralarmsystems von Figur 1 erläutert.
  • Figur 2 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform erläutert.
  • Zunächst erfolgt die Initialisierung (S1). Dann setzt normalerweise der Mikrocomputer MPU den Ausgang seines Ausgangskanals OUT2 auf L bzw. niedrig, um die Transistoren TR21 und TR22 einzuschalten, wodurch die Überwachungsspannung von 24 V über die Konstantstromschaltung CC2 den Meldern DE1, DE2 zugeführt wird (S2).
  • Wenn der Rückmelder T ein Signal von dem Brandüberwachungs- Kontrollfeld empfängt (S3) und entscheidet, daß das empfangene Signal ein Rufsignal für diesen Rückmelder T selbst ist, d. h., daß die Adresse des Rückmelders T von dem Brandüberwachungs-Kontrollfeld übertragen wird (S4), wird der Zustand der Zonenleitung L1 gelesen. Das heißt, der Mikrocomputer MPU liest die Spannung an dem Anschluß Ain als den Zustand der Zonenleitung L1 (S5), und diese Spannung wird von den Spannungsteilerwiderständen R1 und R2 geteilt.
  • Dann wird die Spannung an dem Anschluß Ain von dem in dem Mikrocomputer enthaltenen A/D-Wandler (nicht gezeigt) digitalisiert, um mit einer ersten Referenzspannung V1 und einer zweiten Referenzspannung V2 verglichen zu werden. Beispielsweise ist die erste Referenzspannung mit 10 V und die zweite Referenzspannung mit 2 V vorgegeben. Die verschiedenen hier beschriebenen Spannungsarten können in absteigender Folge wie nachstehend angegeben werden:
  • (1) die Spannung der Zonenleitung L1 beim Überwachen oder Kontrollieren;
  • (2) die erste Referenzspannung V1 (10 V);
  • (3) die Spannung der Zonenleitung L1 beim Betrieb des Rauchmelders DE2 vom lichtelektrischen Typ;
  • (4) die zweite Referenzspannung V2 (2 V); und
  • (5) die Spannung der Zonenleitung L1 beim Betrieb des Wärmemelders DE1.
  • Wenn die Spannung an dem Anschluß Ain gleich wie oder kleiner als die erste Referenzspannung V1 (S6) und größer als die zweite Referenzspannung V2 (S7) ist, bedeutet dies, daß der Rauchmelder DE2 vom lichtelektrischen Typ aktiviert oder betätigt worden ist und somit der Rückmelder T ein Feuersignal an das Brandüberwachungs-Kontrollfeld sendet (S21).
  • Zu diesem Zeitpunkt gibt der Mikrocomputer MPU den Niedrigpegel L an dem Ausgangskanal OUT1 ab, um die Transistoren TR11 und TR12 einzuschalten und die Konstantstromschaltung CC1 zu aktivieren, um der Zonenleitung L1 den Betriebshaltestrom zuzuführen, um den Betrieb des Thyristors SCR des Melders DE2 zu halten (zu diesem Zeitpunkt beträgt die Spannung zwischen Anschlüssen C und L ca. 3 V) (S22). Der Mikrocomputer gibt ferner den Hochpegel H an dem Ausgangskanal OUT2 ab, um die Aktivierung der Konstantstromschaltung CC2 anzuhalten, um die Zufuhr des Überwachungsstroms zu den Meldern DE1, DE2, ... zu stoppen (S23). Auf diese Weise wird nur der Strom (beispielsweise 5 mA), der zum Selbsthalten des Thyristors SCR erforderlich ist, von der Konstantstromschaltung CC1 dem Melder DE2 zugeführt.
  • Danach werden der Zeitgeber 1 und der Zeitgeber 2, die in dem Mikrocomputer MPU vorgesehen sind, eingestellt (S24), um den Niedrigpegel L an dem Ausgangskanal OUT3 abzugeben, um die Transistoren TR31 und TR32 einzuschalten und dadurch die Konstantstromschaltung CC3 zu aktivieren, wodurch ein großer Strom für die Ansprechlampe LED des Melders DE2 zugeführt wird (S25). Dann wird aufgrund des Abschaltens des Zeitgebers 1 (S26) der Hochpegel H an dem Ausgangskanal OUT3 abgegeben, wodurch die Zufuhr des vorstehend genannten großen Stroms gestoppt wird (S27) und nur der kleine Strom dem Thyristor SCR des Melders DE2 zugeführt wird. Dies ist in Figur 3 gezeigt, wobei der große Strom der Ansprechlampe LED nur für einen Zeitraum t1 zugeführt wird, während dessen der Zeitgeber 1 eingestellt ist.
  • Danach werden aufgrund des Abschaltens des Zeitgebers 2 (S28) die Zeitgeber 3 und 4 eingestellt (S29), um den Niedrigpegel L an dem Ausgangskanal OUT2 abzugeben, um die Konstantstromschaltung CC2 zu aktivieren, wodurch der mittlere Strom der Bestätigungslampe LED zugeführt wird. Dann wird aufgrund des Einschaltens des Zeitgebers 3 die Aktivierung der Konstantstromschaltung CC2 gestoppt, wodurch die Zufuhr des mittleren Stroms zu der Ansprechlampe LED gestoppt und nur der kleine Strom dem Thyristor SCR zugeführt wird (S30, S31, S32). Dies ist in Figur 3 gezeigt, wobei der mittlere Strom der Ansprechlampe LED nur für den Zeitraum t3 zugeführt wird, während dessen der Zeitgeber 3 eingestellt ist.
  • Danach verzweigt sich aufgrund des Abschaltens des Zeitgebers 4 (S33) im Fall eines Feuer-Rücksetzsignals (S34) der Ablauf, um den Feuer-Rücksetzschritt auszuführen (S35) und springt dann zu S2 zurück. Wenn kein Feuer-Rücksetzsignal vorliegt (S34), geht der Ablauf zu S24. Dieser Feuer-Rücksetzschritt (S35) wird auf eine solche Weise durchgeführt, daß beispielsweise die Hochpegel H an den Ausgangskanälen OUT1, OUT2, OUT3 für einen vorbestimmten Zeitraum, wie etwa 5 Sekunden abgegeben werden.
  • Wenn dagegen die Spannung Ain der Zonenleitung L1 kleiner als die zweite Referenzspannung V2 ist (S7), was bedeutet, daß der Wärmemelder DE1 aktiviert oder betätigt ist, sendet der Rückmelder T ein Feuersignal zu dem Brandüberwachungs-Kontrollfeld (S11), und der Mikrocomputer MPU gibt den Hochpegel H an dem Ausgangskanal OUT2 ab, um dadurch die Aktivierung der Konstantstromschaltung CC2 anzuhalten (S12). Dies unterbricht den Stromdurchfluß durch die Zonenleitung L1, was verhindert, daß großer Strom wie im Stand der Technik unwirksam verbraucht wird. Anschließend wird im Schritt S13 geprüft, ob ein Feuer-Rücksetzsignal anliegt, um in diesem Fall den Feuer-Rücksetzschritt (S35) auszuführen.
  • Figur 3 ist ein Ablaufdiagramm, das die Wellenform der Spannung zwischen Anschlüssen C und L zeigt, wenn bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Melder DE2 aktiviert oder betätigt ist.
  • Wie Figur 3 zeigt, wird, bevor der Melder DE2 ein Feuer meldet eine Spannung von 24 V zwischen den Anschlüsse C und L angelegt, um dadurch dem Melder DE2 Überwachungsstrom zuzuführen. Nachdem der Melder DE2 ein Feuer gemeldet hat, wird die Spannung zwischen den Anschlüssen C und L auf 3 V verringert; aufgrunddessen wird der Betriebshaltestrom (kleiner Strom) für den Thyristor SCR zugeführt. Während der Betriebshaltestrom für den Thyristor SCR zugeführt wird, werden der große Strom und der mittlere Strom intermittierend für die Ansprechlampe LED zugeführt.
  • Da der große Strom und der mittlere Strom intermittierend zu der Ansprechlampe LED fließen, nachdem der Melder DE2 ein Feuer gemeldet hat, wird somit dadurch sichergestellt, daß die Ansprechlampe LED aufleuchtet, um den Betrieb dieses Melders anzuzeigen. In dem Zeitraum, in dem der große Strom und der mittlere Strom nicht zu der Ansprechlampe LED fließen, fließt dagegen nur der Betriebshaltestrom zu dem Thyristor SCR, wodurch die von dem Rückmelder T dem Melder DE2 zugeführte elektrische Energiemenge verringert wird. Das Verringern der dem betätigten Melder zugeführten elektrischen Energie verhindert, daß die Leitungsspannung der Übertragungsleitung zwischen dem Rückmelder T und dem Brandüberwachungs-Kontrollfeld durch den Betrieb dieses Melders gesenkt wird.
  • Obwohl, um den zu den Meldern DE1, DE2, ... gelieferten Überwachungsstrom zu erhalten, die Spannung zwischen den Anschlüssen C und L auf 24 V eingestellt ist, ist es bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform selbstverständlich, daß andere Spannungen eingestellt werden können. Das gleiche gilt für die Spannung zwischen den Anschlüssen C und L zur Zufuhr des Betriebshaltestroms des Thyristors SCR, die bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform auf 3 V eingestellt ist.
  • Es ist auch möglich, den großen Strom und den mittleren Strom ohne den kleinen Strom alternierend durch die Lampe fließen zu lassen, um aufgrund des alternierenden Durchflusses des großen Stroms und des mittleren Stroms den Anschein zu erwekken, als ob die Ansprechlampe LED nahezu kontinuierlich aufleuchten würde, indem der Nachbildeffekt des menschlichen Sehvermögens genutzt wird.
  • Ferner ist es möglich, die Zufuhr des mittleren Stroms von der Konstantstromschaltung CC2 zum Emittieren von Licht oder Aufleuchtenlassen der Ansprechlampe LED wegzulassen, so daß nur der Strom von der Konstantstromschaltung CC3 zugeführt wird. Das heißt, der Rückmelder T kann dem Melder DE entweder den großen Strom allein oder den alternierenden Strom, der den großen Strom und den mittleren Strom umfaßt, intermittierend zuführen.
  • Außerdem ist es möglich, ein Datenabrufsignal von dem Brandüberwachungs-Kontrollfeld als ein Synchronisierungssignal zum Aufleuchtenlassen der Ansprechlampe LED zu verwenden.
  • Es ist auch möglich, als einen Feuermelder, der einen Schaltkreis mit einer Selbsthaltefunktion hat, einen Rauchmelder, wie etwa vom Ionisationstyp oder einen Rauchmelder vom Verdunkelungstyp sowie einen Wärmemelder, der einen Thermistor, eine Diode oder irgendeine andere Einrichtung als ein wärmeempfindliches Element aufweist, usw. zu verwenden.
  • Ferner ist es möglich, den Schaltkreis, der eine Selbsthaltefunktion hat, mit einer Vielzahl von Transistoren zu bilden.
  • Bei der vorstehend genannten Ausführungsform ist zwar der Rückmelder T als eine Empfängereinheit gezeigt; es ist jedoch auch möglich, ein Brandüberwachungs-Kontrollfeld, mit dem die Zonenleitungen unmittelbar verbunden sind, als eine Empfängereinheit zu verwenden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Wirkung erzielt, daß der Durchfluß eines unwirksamen Stroms zu der Zonenleitung, mit der der betätigte Feuermelder verbunden ist, verhindert wird, wenn ein Feuermelder, der nur einen mechanischen Kontakt, aber keine Ansprechlampe und keine Selbsthalteschaltung hat, betätigt wird.
  • Ferner wird gemäß der Erfindung die Wirkung erzielt, daß der Stromverbrauch für die Zonenleitung, mit der der betätigte Feuermelder verbunden ist, verringert wird, wenn ein Feuermelder, der einen Schaltkreis mit einer Selbsthaltefunktion hat, betätigt wird.
  • Außerdem wird gemäß der Erfindung die Wirkung erzielt, daß der Stromverbrauch für die Lichtemission der Ansprechlampe verringert wird, wenn ein Feuermelder mit einer Ansprechlampe betätigt wird.
  • Die hier offenbarte Ausführungsform der Erfindung stellt eine bevorzugte Ausführungsform dar; es versteht sich jedoch, daß auch andere Ausführungsformen möglich sind.

Claims (9)

1. Feueralarmsystem, bei dem eine Empfängereinheit, wie z.B. ein Brandüberwachungs-Kontrollfeld oder ein Rückmelder, der mit dem Brandüberwachungs-Kontrollfeld über eine Signalleitung verbunden ist, eine oder mehrere damit verbundene Zonenleitungen hat, wobei die eine oder mehreren Zonenleitungen damit verbundene Feuermelder aufweisen und die Empfängereinheit ein von den Feuermeldern ausgesandtes Feuersignal empfängt, wobei die Empfängereinheit folgendes aufweist:
- eine Entscheidungseinrichtung, die auf ein auf einer Zonenleitung von einem Feuermelder empfangenes Feuersignal anspricht, um zu entscheiden, ob das Feuersignal von einem Feuermelder empfangen wird, der als Schalteinrichtung nur einen mechanischen Kontakt hat, um die Zonenleitung in einen Kurzschlußzustand zu bringen, wenn der mechanische Kontakt geschlossen wird; und
- eine Stromsteuereinrichtung mit einer Überwachungs- Stromversorgungseinrichtung, um Strom von der Überwachungsstromversorgung zu den Zonenleitungen für die Feuermelder zu liefern, und mit Unterbrechereinrichtungen, um die Überwachungs-Stromversorgungseinrichtung normalerweise mit den Zonenleitungen für die Feuermelder zu verbinden und die Stromzufuhr zu einer entsprechenden Zonenleitung durch die Überwachungs- Stromversorgungseinrichtung zu unterbrechen, wenn die Entscheidungseinrichtung entscheidet, daß das Feuersignal von einem Feuermelder empfangen wird, der als Schalteinrichtung nur einen mechanischen Kontakt hat.
2. Feueralarmsystem nach Anspruch 1, wobei die Stromsteuereinrichtung folgendes aufweist:
- eine Haltestromzufuhreinrichtung, die auf den Betrieb eines Feuermelders anspricht, der als Schalteinrichtung einen Schaltkreis mit einer Selbsthaltefunktion hat, um der Zonenleitung, mit der der aktivierte Feuermelder verbunden ist, nur einen Betriebshaltestrom zuzuführen, der erforderlich ist, um den Betrieb dieses aktivierten Feuermelders aufrechtzuerhalten; und
- eine Schalteinrichtung, um die Überwachungs-Stromversorgungseinrichtung normalerweise mit den Zonenleitungen zu verbinden und um die Haltestromzufuhreinrichtung auf diejenige Zonenleitung umzuschalten, die ein Feuersignal ausgelöst hat, wenn die Entscheidungseinrichtung entscheidet, daß das empfangene Feuersignal nicht von einem Feuermelder mit nur einem mechanischen Kontakt empfangen wird.
3. Feueralarmsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Entscheidungseinrichtung auf der Basis des empfangenen Feuersignals entscheidet, ob das Feuersignal von Feuermeldern, die nur einen mechanischen Kontakt haben, oder von Feuermeldern, die einen Schaltkreis mit einer Selbsthaltefunktion haben, empfangen wird.
4. Feueralarmsystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Entscheidungseinrichtung folgendes aufweist:
eine Spannungsmeßeinrichtung, um die Spannung der Zonenleitungen zu messen, und eine Detektoreinrichtung, um zu erfassen, wenn die Spannung der Zonenleitungen eine vorbestimmte Spannung erreicht, die einer Betriebsspannung eines Feuermelders entspricht.
5. Feueralarmsystem, bei dem eine Empfängereinheit, wie z.B. ein Brandüberwachungs-Kontrollfeld oder ein mit dem Brandüberwachungs-Kontrollfeld über eine Signalleitung verbundener Rückmelder eine oder mehrere damit verbundene Zonenleitungen hat, wobei die eine oder mehreren Zonen leitungen damit verbundene Feuermelder aufweisen und die Empfängereinheit eine Stromsteuereinrichtung besitzt und ein Feuersignal empfängt, das von den Feuermeldern ausgesandt wird, wobei die Stromsteuereinrichtung folgendes aufweist:
- eine Überwachungs-Stromversorgungseinrichtung, um von der Überwachungsstromversorgung Strom an die Zonenleitungen für die Feuermelder zu liefern;
- eine Haltestromzufuhreinrichtung, die auf den Betrieb eines Feuermelders anspricht, der als Schalteinrichtung einen Schaltkreis mit einer Selbsthaltefunktion hat, um derjenigen Zonenleitung, mit der dieser aktivierte Feuermelder verbunden ist, nur einen Betriebshaltestrom zuzuführen, der benötigt wird, um den Betrieb dieses betätigten Feuermelders aufrechtzuerhalten; und
- eine Schalteinrichtung, um die Überwachungs-Stromversorgungseinrichtung normalerweise mit den Zonenleitungen zu verbinden, wobei die Schalteinrichtung auf den Empfang eines Feuersignals von einer Zonenleitung anspricht, um von der Verbindung der Überwachungs- Stromversorgungseinrichtung mit dieser Zonenleitung zu einer Verbindung der Haltestromzufuhreinrichtung mit dieser Zonenleitung umzuschalten.
6. Feueralarmsystem nach Anspruch 2 oder Anspruch 5, wobei die Stromsteuereinrichtung Licht aussendende Stromzufuhreinrichtungen aufweist, die auf die Verbindung der Haltestromzufuhreinrichtung mit einer Zonenleitung ansprechen, um dieser Zonenleitung intermittierend einen Lichtemissions-Strom zuzuführen, um eine in dem Feuermelder dieser Zonenleitung vorgesehene Meldelampe zum Aussenden von Licht zu veranlassen.
7. Feueralarmsystem nach Anspruch 6, wobei die Licht aussendende Stromzufuhreinrichtung intermittierend einen großen Strom und einen mittleren Strom zum alternierenden Aussenden von Licht zuführt.
8. Feueralarmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Feuermelder, der nur einen mechanischen Kontakt hat, ein Bimetallelement oder eine Luftkammer aufweist, so daß der mechanische Kontakt durch die Gegendrehung des Bimetallelements und/oder durch die Ausdehnung der Luftkammer geschlossen wird.
9. Feueralarmsystem nach einem der Ansprüche 2, 3, 5 bis 7, wobei der Feuermelder, der einen Schaltkreis mit einer Selbsthaltefunktion hat, ein Rauchmelder vom lichtelektrischen Typ, vom Ionisationstyp oder vom Lichtverdunklungstyp oder ein Hitzemelder ist, in dem ein Halbleiterschaltkreis vorgesehen ist.
DE69010972T 1989-05-01 1990-05-01 Feueralarmsystem. Expired - Fee Related DE69010972T2 (de)

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JP1168165A JP2872692B2 (ja) 1989-06-29 1989-06-29 火災報知設備

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DE69010972D1 DE69010972D1 (de) 1994-09-01
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