DE3023784A1 - Fotoelektrischer detektor mit einem lichtsendeteil und einem lichtempfangsteil - Google Patents

Fotoelektrischer detektor mit einem lichtsendeteil und einem lichtempfangsteil

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DE3023784A1 DE19803023784 DE3023784A DE3023784A1 DE 3023784 A1 DE3023784 A1 DE 3023784A1 DE 19803023784 DE19803023784 DE 19803023784 DE 3023784 A DE3023784 A DE 3023784A DE 3023784 A1 DE3023784 A1 DE 3023784A1
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Description

3023784 DipL-Ing. UWE H. KÜHN / ■ PATENTANWALT
ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
PROFESSIONAL. REPRESENTATIVE BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
BERLIN MÜNCHEN TREITSCHKE Il ROSENHEIMER 108 D-IOOO BERLIN 41 D-8000 MÜNCHEN
TEL. (030)791 53 66 TEL. (089) 48 42
24. Juni 1980 10107-50
Hochiki Kabushiki Kaisha Tokyo/Japan
Fotoelektrischer Detektor mit einem Lichtsendeteil xond einem Lichtenrpfangsteil
Die Erfindung bezieht sich auf ein fotoelektrisches Gerät mit einem Lichtsendeteil und einem Lichtempfangsteil, die getrennt voneinander angeordnet sind, und insbesondere auf einen fotoelektrischen Detektor diesen Typs, der die Unterbrechung oder Verminderung von übertragenen Lichtstrahlen infolge des Einflusses von Rauch usw. im Raum zwischen dem Lichtsendeteil und dem Lichtempfangsteil dergestalt feststellt, daß die Arbeitswelse des .Lichtempfangs teils mit der Arbeitsweise des Lichtsendeteils synchronisiert ist.
Im allgemeinen wird zur Messung einer Konzentration von Rauch oder der Lichttransmissionen in einem Raum das Licht von einem Lichtsendeteil mit einer Lichtquelle durch ein Lichtempfangsteil erfaßt, um die Transmission oder das Verlöschen des Lichts zwischen dem Lichtsende- und Lichtempfangsteil zu ermitteln. Das Lichtempfangsteil
ist Jedoch verschiedenem, störenden Fremdlicht unterworfen, wie etwa dem modulierten Licht von einer Fluoreszenzlampe, das wie das Licht von der Lichtquelle des Lichtsendeteils einfällt, so daß, wie weithin bekannt, eine genaue Lichttransmission oder Lichtminderung nicht gemessen werden kann, ohne ein solches Fremdlicht zu eliminieren.
Zur Lösung des vorgenannten Problems wurden hierzu bereits mehrere Verfahren vorgeschlagen. So ist ein erstes Verfahren (1) bekannt, bei dem von dem Lichtsendeteil ausgestrahltes Licht durch einen mechanischen Zerhacker moduliert und das modulierte Licht durch ein Lichtempfangsteil demoduliert wird. Ein weiteres Verfahren sieht vor, daß die Lichtquelle des Lichtsendeteils mit einem KHz betrieben und das empfangene Lichtsignal durch ein Filter von 1 KHz behandelt wird. Ein Verfahren (3) ist angewendet worden, in dem die Lichtquelle des Lichtsendeteils intermittierend mit einer modulierten Frequenz betrieben und ein mit dem intermittierenden Betrieb der Lichtquelle synchronisiertes Signal dem Liehtempfangsteil dergestalt zugeführt wird, daß das Lichtempfangsteil ausschließlich empfangene Lichtsignale berücksichtigt, die mit dem intermittierenden Betrieb der Lichtquelle synchronisiert sind. '
Das konventionelle Verfahren (1) hat jedoch den Nachteil, daß ein Apparat für dieses Verfahren teuer und wegen des in ihm verwendeten mechanischen Bauteils für einen längeren Gebrauch nicht geeignet ist, während das konventionelle Verfahren (2) ebenfalls einen Nachteil aufweist, nämlich daß der Störabstand (signal/noise ratio: SN ratio) der empfangenen Lichtsignaxe zum Fremdlicht nicht zufriedenstellend ist, weil Hochfrequenzkomponenten des Fremdlichtes möglicherweise innerhalb des Durchlaßbandes des Filters vorhanden, sind. Im Gegensatz dazu hat das konventionelle Verfahren (3)
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einen relativ exzellenten Störabstand des empfangenen Lichtsignals zu dem Fremdlicht, da das modulierte Licht intermittierend übertragen wird, und das Lichtempfangsteil das Licht synchron zu dem modulierten Licht empfängt. Demzufolge wird dieses Verfahren weitverbreitet benutzt. Wird jedoch dieses Verfahren auf einen Feuermelder eines Feueralarmsystems angewendet, werden das Lichtsende- und das Lichtempfangsteil durch eine Stromquelle am Empfänger des Feueralarmsystems versorgt, und eine spezielle Signalleitung oder -leitungen sind ergänzend erforderlich, um Synchronisationsimpulse zu senden und zu empfangen. Demzufolge weist das Verfahren (3) ein Problem bezüglich der Installation der Leitungen auf. Da insbesondere ein geteilter Typ eines Feuermelders allgemein in Warenhäusern usw. installiert wird, wobei das Lichtsendeteil vom Lichtempfangsteil einige Meter bis einige hundert Meter entfernt ist, bewirkt die Vergrößerung der Zahl der Leitungen ein ernsthaftes Problem.
Es ist daher allgemeines Ziel der gegenwärtigen Erfindung, einen fotoelektrischen Detektor vorzusehen, der in der Lage ist, ein an einem Empfangsteil empfangenes Lichtsignal synchron zum intermittierenden Leuchten eines Lichtsendeteils zu verarbeiten, ohne eine spezielle Signalleitung oder -leitungen zur Synchronisation der Arbeitsweise des Lichtempfangsteils mit der Arbeitsweise des Lichtsendeteiles zu installieren.
Ein weiteres Ziel der gegenwärtigen Erfindung ist es, einen fotoelektrischen Detektor vorzusehen, der in der Lage ist, effektiv und einfach mit einer Stromquelle versorgt zu werden, selbst wenn der Leitungswiderstand beachtenswert groß ist. Weiterhin hat sich die vorliegende Erfindung zum· Ziel gesetzt, einen fotoelektrischen Detektor vorzusehen, der einen Güteabfäll der Übertragungscharakteristik infolge der gegenseitigen Kapazität
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der Stromleitungen vermeiden, eine Verzögerung der Anfahrzeit der Lichtquellenbeleuchtung eliminieren und den Einfluß von Störsignalen auf ein Minimum zurückführen kann.
Die vorgenannten Ziele, werden durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Zusammenfassend ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein fotoelektrischer Detektor vorgesehen, der einen Lichtsendeteil mit einer Lichtquelle und einen Lichtempfangsteil zum Empfang und zur Verarbeitung eines Lichtsignals von dem Lichtsendeteil enthält, wobei die Teile getrennt voneinander angeordnet und über eine Stromleitung miteinander verbunden sind, um eine Änderung der übertragenen Lichtmenge infolge eines Unterbrechens oder Löschens von Lichtstrahlen zwischen ihnen zu erfassen, wobei das Gerät gekennzeichnet wird durch einen Schaltkreis zur intermittierenden Stromversorgung des Lichtsendeteils durch- eine Stromquelle; einen Stromversorgungs-Überwachungsschaltkreis zur Überwachung der intermittierenden Stromversorgung, um ein Steuersignal in Abhängigkeit von den erfaßten Zuständen auszugeben; durch die Anordnung des genannten Schaltkreises zur intermittierenden Stromversorgung und des genannten Stromversorgungs-Überwachungsschaltkreises entsprechend in dem einen und anderen lichtsendenden oder lichtempfangenden Teil; durch eine Lichtquellen-Treiberschaltung, die im Lichtsendeteil vorgesehen ist und■dergestalt angepaßt ist, daß sie hinsichtlich der Leuchtperiode durch die intermittierende Stromversorgung oder das Steuersignal gesteuert wird, um die Lichtquelle intermittierend zum Leuchten zu bringen; und durch einen Umschaltschaltkreis, der in dem Lichtempfängsteil vorgesehen ist und entsprechend zu dem genannten Steuersignal oder der genannten, intermittierenden Stromversorgung betrieben wird, um die Übertragung
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oder Verarbeitung eines empfangenen Lichtsignals oder eines darauf basierenden Signals synchron zum intermittierenden Leuchten der Lichtquelle zu steuern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 ist ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform des fotoelektrischen Detektors gemäß der vorliegenden Erfindung.
Figur 2 ist eine Schaltskizze der besonderen Anordnung des Lichtsendebereichs des fotoelektrischen
Detektors nach Figur 1.
Figur 3 ist ein Zeitdiagramm, das die Betriebsbedingungen des in Figur 1 dargestellten fotoelektrischen Detektors zeigt.
Figur 4 ist ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform des fotoelektrischen Detektors gemäß der vorliegenden Erfindung.
Figur 5 ist ein Zeitdiagramm, das den Signalver- ' lauf an verschiedenen Teilen des in Figur 4 dargestellten fotoelektrischen Detektors zeigt.
Figur 6 ist ein Zeitdiagramm, das die Startverzögerung der Beleuchtung durch die Lichtquelle infolge der gegenseitigen Kapazität der Stromleitungen zeigt.
Figur 7 ist ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform des fotoelektrischen Detektors gemäß der vorliegenden Erfindung.
Figur 8 ist ein BlockdiagraBm einer vierten Ausführungsform eines fotoelektrischen Detektors in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
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Figur 9 ist eine Schaltskizze eines bevorzugten Schaltkreisbeispiels, das in dem in Figur 8 dargestellten fotoelektrischen Detektor anwendbar ist.
Figur 10 ist ein Blockdiagramm einer fünften Ausführungsform des fotoelektrischen Detektors gemäß der gegenwärtigen Erfindung.
Figur 11 ist ein Zeitdiagramm, das den Signalverlauf an verschiedenen Teilen des in Figur 10 dargestellten fotoelektrischen Detektors zeigt.
In Figur 1 ist eine erste bevorzugte Ausführungsform eines fotoelektrischen Detektors zur Ausführung der gegenwärtigen Erfindung dargestellt. Nach der Figur umfaßt der fotoelektrische Detektor einen Lichtsendeteil, das einen Stromversorgungs-Überwachungsschaltkreis 1, eine Lichtquellen-Treiberschaltung 2 und eine Lichtquelle 6 enthält, sowie ein Lichtempfangsteil, das einen fotoelektrischen Wandlerschaltkreis 7, eine Verstärkerschaltung 8, eine Filterschaltung 9, eine Signalverarbeitungsschaltung 10, einen Schaltkreis 11 zur intermittierenden Stromversorgung und einen Umschaltschaltkreis 14 beinhaltet. Die Lichtquellen-Treiberschaltung 2 weist einen Aufladungsschaltkreis 3, einen Schwingkreis 4 und eine lichtemittierende Treiberschaltung . 5 auf. Der Schaltkreis 11 zur intermittierenden Stromversorgung enthält einen impulserzeugenden Schaltkreis 12 und einen Umschaltschaltkreis 13. Das Lichtsendeteil und das Lichtempfängsteil sind getrennt voneinander angeordnet und über Starkstromleitungen miteinander verbunden, wobei ein Lichtsignal von der Lichtquelle 6 ausgesendet und über ein optisches System 50, wie etwa Linsen, durch den fotoelektrischen Wandlerschaltkreis 7 empfangen wird.
Der Stromversorgungs-Überwachungsschaltkreis 1 wird z.B. durch den in Figur 2 dargestellten Inverter 1a
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gebildet, wobei er mit den Stromleitungen 16 zur Überwachung der Stromversorgung verbunden ist. Der Stromversorgungs-Überwachungsschaltkreis 1 erzeugt ein Steuersignal, wenn keine Stromquelle angeschlossen ist, wobei das Signal dem Schwingkreis 4 eingegeben wird. Jedes Schaltmittel kann als Stromversorgungs-Überwachungsschaltkreis ausreichen, soweit es 'in der Lage ist, den Betrieb*des Schwingkreises zu steuern, und hierzu der Schwingkreis 4. Funktionsmittel enthält, um abhängig von dem Vorhandensein oder der Abwesenheit einer Spannung zwischen den Stromleitungen 16,16 zu arbeiten oder nicht zu arbeiten. Da der Strom dem Lichtsendeteil intermittierend vom Schaltkreis 11 zur intermittierenden Stromversorgung zugeführt wird, wie noch später im Detail beschrieben, wird das Steuersignal ebenfalls· intermittierend synchron zur Stromquelle ausgegeben.
Der Aufladungsschaltkreis 3 wird z.B. gemäß der Darstellung in Figur 2 durch die Kapazität 3 a und die Diode 3 b dergestalt gebildet, daß eine durch den Schaltkreis 11 intermittierend zugeführte, elektrische Stromversοrgungsladung aufgeladen wird und daß, wenn kein Strom zugeführt wird, die gespeicherte elektrische Ladung in Abhängigkeit vom Steuersignal vom Stromversorgungs-Überwachungsschaltkreis 1 für den Betrieb der Lichtquelle 6 entladen wird. Ein Widerstand oder ein Konstantstrom-Schaltkreis kann in Serie mit der Diode 5b vorgesehen werden, um eine Stromspitze im Aufladungsschaltkreis. 3 zu reduzieren. In der Schaltkreisanordnung nach Figur 2 sind eine Diode 4 a und ein Kondensator 4 b vorgesehen, um eine Schwankung der Spannung der Stromquelle am Schaltkreis 4 infolge der Aufladung und Entladung zu verhindern.'
Die Kombination aus Schwingkreis 4 und lichtemittierender Treiberschaltung 5 bringen die Lichtquelle 6 mit einer vorgegebenen Frequenz intermittierend zum Leuchten. Der Schwingkreis 4 schwingt mit einer gege-
benen Frequenz, wenn das Steuersignal von dein Stromversorgungs-Überwachungsschaltkreis 1 ihm eingegeben wird, wobei ein Ausgang des Schwingkreises 4 der lichtemittierenden Treiberschaltung 5 zugeführt ist. Die lichtemittierende Treiberschaltung 5 ist mit dem Aufladungsschaltkreis 3 verbunden und bringt die Lichtquelle 6 unter Verwendung der gespeicherten elektrischen Ladung zum Leuchten. Wie in Figur 2 dargestellt, wird die lichtemittierende Treiberschaltung 5 z. B. aus einem Transistor 5 a und einem Widerstand 5 b gebildet. Die Basis des Transistors 5 a ist mit einem Ausgang des Schwingkreises 4 verbunden, so daß die gespeicherte elektrische Ladung des Aufladungsschaltkreises 3 in unterbrochener Folge in Abhängigkeit vom Aus gangs signal des Schwingkreises 4 entladen und moduliert wird, um die Lichtquelle in unterbrochener Folge mit der vorgegebenen Frequenz zum Leuchten zu bringen.
Die Lichtquelle wird z.B. durch eine lichtemittierende Diode gebildet und durch die lichtemittierende Treiberschaltung 5 zum Leuchten gebracht. So wie die Lichtquelle 6 können auch andere Geräte verwendet werden, die auf die modulierte Frequenz ansprechen können. Z.B. ist ein Halbleiterlaser,eine Entladungsröhre oder dgl. verwendbar.
Der fotoelektrische Wandlerschaltkreis 7 kann aus einer Fotodiode, einem Fototransistor, einer fotoelektrischen Röhre, einer Fotozelle.und dgl. gebildet werden, wobei ein Lichtsignal der'Efchtquelle 6 in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Die Verstärkerschaltung 8 verstärkt das Lichtsignal, das durch den fotoelektrischen Wandlerschaltkreis 7 in ein elektrisches Signal umgewandelt wurde (nachfolgend als " ein empfangenes Lichtsignal " bezeichnet). Die Filterschaltung 9 läßt von den verstärkten, empfangenen Lichtsignalen nur ein Signal der vorgegebenen Frequenz-
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komponente durch., um Störsignale zu eliminieren. Die Signalverarbeitungsschaltung 10 vergleicht das empfangene Lichtsignal mit einem Referenzwert und erzeugt ein Alarmsignal, wenn das empfangene Lichtsignal unterhalb von einem vorgegebenen Wert ist. Diese Schaltungen sind allgemein identisch mit denen, die in konventionellen Transmissionsmeßapparaten usw. verwendet werden.
Der Schaltkreis zur intermittierenden Stromversorgung 11 beinhaltet einen impulserzeugenden Schaltkreis 12 und den Umschaltschaltkreis 13 und dient dazu, das Lichtsendeteil intermittierend mit der Stromquelle zu verbinden und einen Umschaltschaltkreis 14 zu betreiben,, der im einzelnen später beschrieben wird. Der impulserzeugende Schaltkreis 12 erzeugt Impulse mit vorgegebener Impulslänge und vorgegebenen Impulsintervallen als Signale für den intermittierenden Anschluß der Stromquelle an den Lichtsendeteil. Das Verhältnis von ImpulsIntervall zur Impulslänge wird durch die Impedanz der Stromleitung 16 und einem Intervall des intermittierenden Leuchtens der Lichtquelle 6 bestimmt und kann z.B. mit 10 : 1 ausgewählt werden. Der Umschaltschaltkreis 13 überträgt die Impulse zum Lichtsendeteil über die Stromleitung 16 und erzeugt Impulse, deren Signalform bezüglich der vorhergehenden Impulse Invertiert ist. Die invertierten Impulse werden dem Umschaltschaltkreis 14 als ein invertiertes Ausgangssignal bezüglich der intermittierenden Stromversorgung zugeführt und betreiben den Umschaltschaltkreis 14.
Der Umschaltschaltkreis 14 hat eine Charakteristik wie z.B. ein Analogschalter und ist zwischen die Filterschaltung 9 und die Signalverarbeitungsschaltung 10 eingefügt, um dem empfangenen Lichtsignal zu gestatten, der Signalverarbeitungsschaltung 10 in Abhängigkeit von dem invertierten Ausgangssignal zugeführt zu werden ► Mit anderen Worten, der Umschaltschaltkreis 14 ist geschlossen, wenn
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der invertierte Ausgang aktiviert ist und offen, wenn der Ausgang nicht aktiviert ist. Der Umschaltschaltkreis 14 kann dergestalt ausgebildet sein, daß eine ähnliche Operation durch ein Signal geleitet wird, das eine mit der intermittierenden Stromversorgung synchronisierte Phase hat. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß das Öffnen und Schließen des Schalters im engen Sinne nicht nur allein das Öffnen und Schließen des Schalters bedeutet, als vielmehr einen Zustand, bei dem Übertragung und Verarbeitung des empfangenen Lichtsignals oder eines darauf beruhenden Signals ermöglicht oder verhindert wird. Daher kann der Umschaltschaltkreis 14·an einer anderen Stelle angeordnet sein, wo er das der Signalverarbeitungsschaltung 10 einzugebende, empfangene Lichtsignal oder das von der Schaltung 10 verarbeitete Signal schalten kann. Weiter kann der Umschaltschaltkreis 14 so ausgebildet sein, daß er. normalerweise die Signalverarbeitungsschaltung 10 in einer rückgesetzten Position hält■, und - die Schaltung 10 in eine gesetzte Position bringt, wenn das empfangene Lichtsignal eingegeben wird. Figur 3 stellt die Betriebszustände des fotoelektrischen Detektors gemäß der gegenwärtigen Ausführungsform dar. In der Figur zeigen (A) bis (F) Spannungs-/Stromverläufe von Stellen, die in Figur 1 durch dieselben Zeichen entsprechend bezeichnet sind.
Der Schaltkreis 11 zur intermittierenden Stromversorgung verbindet intermittierend eine Stromquelle über den Weg der Stromleitung 16 mit dem Lichtsendeteil. Figur 3 (A) zeigt die Signalform für die Stromversorgung. Zur gleichen Zeit verbindet der Schaltkreis .11 zur intermittierenden Stromversorgung den invertierten Ausgang hinsichtlich der intermittierenden Stromversorgung mit dem Umschaltschaltkreis 14. Die Signalform des invertierten Ausgangs ist durch Figur 3 (B) gezeigt.
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Da es ausreicht, daß der invertierte Ausgang den Umschaltschaltkreis 14 öffnen kann, wenn der Strom dem Lichtsendeteil zugeführt wird, sei in diesem Zusammenhang angemerkt, daß es des invertierten Ausgangs des Umschaltschaltkreises 13 nicht bedarf, wenn eine solche Operation sichergestellt werden kann und z.B. von Impulsen ausführbar ist, die von dem impulserzeugenden Schaltkreis 12 ausgegeben werden.
Andererseits überwacht im Lichtsendeteil der Stromversorgungs-Überwachungsschaltkreis 1 die intermittierende Stromversorgung und gibt ein mit dem invertierten Ausgang synchronisiertes Steuersignal aus, wie durch Figur 3 (D) gezeigt. In Abhängigkeit von dem Steuersignal schwingt der Schwingkreis 4 intermittierend mit der vorgegebenen Frequenz (z.B. mehreren kHz). Figur 3 (E) zeigt die Signalform des Ausgangs des Schwingkreises 4.
Der Aufladungsschaltkreis 3 wird über die intermittierende Stromversorgung aufgeladen und entlädt die gespeicherte elektrische Ladung über die lichtemittierende Treiberschaltung 5, wenn kein Strom zugeführt wird. Figur 3 (C) zeigt die Spannungsänderung gemäß der Ladung und Entladung. Wie aus Figur 3 (C) ersichtlich, werden die Ladung und Entladung synchron mit der intermittierenden Stromversorgung ausgeführt. Da die Ladungszeitkonstante des Aufladungsschaltkreises 3 durch die Kapazität des Kondensators 3 a, dem Leitungswiderstand der Stromleitung usw. bestimmt ist, wird die Impulslänge der Stromversorgung ausreichend lang im Vergleich mit einer Impulslänge für den Lichtquellenbetrieb dergestalt ausgewählt, daß der Kondensator 3 a die geforderte elektrische Ladung leicht während der Stromversorgung speichern kann, selbst wenn der Leitungswiderstand groß ist.
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-Vf-
Die Lichtquelle 6 wird mittels der Stromversorgung durch die gespeicherte elektrische Ladung am Kondensator 3 a in Abhängigkeit vom Ausgang des Schwingkreises 4 betrieben und leuchtet in unterbrochener Folge und intermittierend mit einem Signalverlauf der ähnlich zu dem des Ausgangs des Schwingkreises 4 ist. Da in diesem Falle der Hauptteil der von der Lichtquelle 6 verbrauchten Leistung die Stromversorgung durch die gespeicherte elektrische Ladung im Kondensator 3 a ist, wird die Beleuchtungsstärke oder Lichtstärke durch den Leitungswiderstand nicht beeinflußt. Obwohl in dieser Ausführungsform in dem Kondensator 3 a die gespeicherte Ladung vom Beginn des Lichtquellenbetriebs an allmählich vermindert wird und die Beleuchtungsstärke sich ebenfalls mit der Zeit vermindert, kann dies durch den Betrieb des Transistors 5 a der lichtemittierenden Treiberschaltung 5 mit einem konstanten Strom kompensiert werden.
Das Lichtsignal von der Lichtquelle 6 erreicht den Umschaltschaltkreis 14 über den fotoelektrischen WandlerSchaltkreis 7, die Verstärkerschaltung 8 und die Filterschaltung 9. Da der Umschaltschaltkreis 14 synchron mit dem invertierten Ausgang des Schaltkreises 11 zur intermittierenden Stromversorgung geschlossen wird, und das intermittierende Leuchten der Lichtquelle 6 ebenfalls mit dem invertierten Ausgang synchronisiert ist, wird nur das von der Lichtquelle 6 empfangene Lichtsignal der Signalverarbeitungsschaltung eingegeben und nicht synchronisierte Signale infolge anderen, störenden Fremdlichtes werden ausgeschlossen.
Wenn daher der fotoelektrische Detektor der vorliegenden Erfindung z.B. für einen belichtungsempfindlichen Feuermelder geteilter Art verwendet wird, können die Einflüsse von störendem Fremdlicht so· vermindert werden, daß der Störabstand merklich verbessert und die Schwächung des Lichtsignals infolge des Vorhandenseins von Rauch mit hoher Genauigkeit festgestellt werden kann.
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Obwohl der Schwingkreis 4 für die Lichtquellen-Treiberschaltung 2 vorgesehen ist, um in der vorliegenden Ausführungsform die Lichtquelle unterbrechend zum Leuchten zu bringen, kann ein Mono impuls ausreichen in einem Falle, wo -dxe Möglichkeit von störendem Fremdlicht relativ klein ist. In einem solchen Falle kann der Schwingkreis 4 weggelassen werden, soweit es der Fall erlaubt. Alternativ kann der Schwingkreis 4 so mit der Lichtquellen-Treiberschaltung 2 verbunden sein, daß er wahlweise gemäß dem Erfordernis arbeiten kann. Der Monoimpuls kann eine kleinere Impulslänge als die des invertierten Impulses an seinem hohen Wert gemäß Figur (B) wie auch von einem Impuls der kontinuierlichen Impulse gemäß Figur 3 (E) haben. Dies kann auch auf gede andere Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung angewendet werden, insbesondere auch auf die Ausführungsformen, die nachfolgend beschrieben werden.
Figur 4 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung. Der fotoelektrische Detektor dieser Ausführungsform hat ein Lichtsendeteil und ein Lichtempfangsteil, die in derselben Weise wie in der ersten Ausführungsform angeordnet sind, und zudem eine Kurzschlußschaltung 20. In der Figur bezeichnet' die Nummer 17 einen fotoelektrischen Wandlerschaltkreis mit einer Verstärkerschaltung und einer Filterschaltung und Nummer 18 eine Signalverarbeitungsschaltung mit •einem Umschaltschaltkreis. Eine Diode 3 b ist vorgesehen, um den Rückfluß der gespeicherten elektrischen Ladung des Kondensators 3 a zu blockieren.
Die Kurzschlußschaltung 20 ist zwischen die Stromausgangsanschlüsse 19,19 des Lichtempfangsteils geschaltet, welche mit den Stromleitungen 16,16 in Verbindung mit dem Lichtsendeteil steht. Die Kurzschlußschaltung vermindert die Impedanz zwischen den Stromleitungen 16,16
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synchron mit der Stromabschaltung des Schaltkreises zur · intermittierenden Stromversorgung 11 und entlädt die elektrische Ladung eines Leitungskondensators Co in kurzer Zeit. Wie in Figur 4 gezeigt,ist z.B. zu diesem Zweck ein Schalttransistor 21 an die Stromausgangsanschlüsse 19,19 über einen geeigneten Schutzwiderstand geschaltet. Die KurζSchlußschaltung 20 kann jedoch aus einem anderen Schaltkreis gebildet werden, der ähnlich funktioniert.
Der Schaltkreis 11 zur intermittierenden Stromversorgung besteht wie bei der ersten Ausführungsform aus einem impulserzeugenden Schaltkreis (nicht dargestellt) und einem Umschaltschaltkreis (nicht dargestellt) und überträgt elektrische Leistung von einer Stromquelle zum Lichtsendeteil über die Stromleitungen 16 synchron zu den Impulsintervallen von den Impulsen, die durch den impulserzeugenden Schaltkreis erzeugt werden. Andererseits wird ein Signal synchron zu den Stromabschaltungen vom impulserzeugenden Schaltkreis ausgegeben und an der Basis des Schalttransistors 21 eingegeben.
Diese Ausführungsform verhütet vorteilhaft die Startverzögerung der Lichtquellenbeleuchtung und die Startverzögerung der Entladung durch den Kondensator infolge eines durch die gegenseitige Kapazität der Leitungen 16,16 verursachten Verzögerung des Ansprechens durch den Stromversorgungs-Überwachungsschaltkreis.
Der so gebildeten Anordnung dieser Ausführungsform kann entnommen werden, daß, wenn das mit der Stromabschaltung des Schaltkreises 11 zur intermittierenden Stromversorgung synchronisierte Signal zugeführt wird, der Schalttransistor 21 zur leitenden Verbindung der Leitungen 16, 16 durGhgeschaltet wird und die elektrische Ladung des Leitungskondensators Co entladen wird.
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Soweit die Spannung zwischen den Leitungen 16,16 unter einen vorbestimmten Wert abgesenkt ist, ermittelt die z.B. aus dem Inverter 1 a gebildete Stromversorgungs-Überwachungsschaltung die Abschaltung der Stromversorgung, wodurch der Schwingkreis 4 anfängt zu arbeiten, um den Transistor 5 a in unterbrochener Folge zu steuern. Als Ergebnis leuchtet die aus einer lichtamittierenden Diode hergestellte Lichtquelle in unterbrochener Folge wobei sie die Ladung des Kondensators 3 a als Stromquelle benutzt. Wenn in diesem Falle die Impedanz der Kurzschlußschaltung in ihrem leitenden Zustand ausreichend klein gewählt wird, kann die Zeitkonstante klein sein und die Ladung in einer kurzen Zeitperiode entladen werden. Daher kann der Schwingkreis 4 unmittelbar nach der Stromabschaltung starten und die Fotodiode der Lichtquelle 6 ebenfalls unmittelbar beginnen zu leuchten.
Signalfolgen von verschiedenen Stellen des gegenwärtigen fotoelektrischen Detektors werden in Figur 5 gezeigt. Figur 5 (A) zeigt Impulse, die von dem impulserzeugenden Schaltkreis im Schaltkreis 11 zur intermittierenden Stromversorgung ausgegeben werden. Figur 5 (B) zeigt von dem Schaltkreis 11 synchron mit den Impulsen nach Figur 5 (A) aber mit umgekehrter Phase intermittierend ausgegebene Stromversorgungsimpulse. Figur 5 (C) zeigt Leuchtimpulse der Lichtquelle 6, die sie synchron mit den Impulsen nach Figur 5 (A) intermittierend leuchten läßt, wobei keine substantielle Startverzögerung und demgemäß keine Verringerung der Impulszahl auftritt. Figur 5 (D) zeigt die Spannungsänderung an dem Kondensator 3 a für den Lichtquellenbetrieb, wobei keine signifikante Starverzögerung der Entladung vorliegt. Figur 6 zeigt den Signalverlauf des Lichtquellenleuchtens und die Spannung am Kondensator 3 a, wenn die Kurzschlußschaltung 20 nicht arbeitet.
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Wie aus Figur 6 entnehmbar, kann eine Verzögerungszeit T durch Anwendung der Kurzschlußschaltung 20 sehr stark verringert werden.
Figur 7 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform, die eine Modifikation der zweiten Ausführungsform darstellt. In dem fotoelektrischen Detektor nach dieser Ausführungsform ist der zwischen den Stromausgangsanschlüssen 19,19 eingefügte Kurzschlußschaltkreis 20 funktionsmässig in dem Schaltkreis 11 zur intermittierenden Stromversorgung enthalten.
Dieser Schaltkreis 11 zur intermittierenden Stromversorgung "besteht aus einem mit der Stromleitung 16 in Reihe geschalteten Transistor 23, einem Transistor 24 fürdieDurch-sjnd Sparsteuerung des Transistors 23 und einem impulserzeugenden Schaltkreis 12 zur intermittierenden Durchschaltung- des Transistors 24. Die Kurzschlußschaltung 20 wird durch die Verbindung des*- Transistors 24 mit dem Stromausgangsanschluß 19 über eine Diode 25 und einen geeigneten Schutzwiderstand 26 gebildet.
Wenn gemäß dieser Ausführungsform keine Ausgabe aus dem impulserzeugenden Schaltkreis 12 erfolgt, dann ist der Transistor 24 in einem nicht leitenden Zustand und der Transistor 23 leitet', um dem Kondensator 3 a des Lichtsendeteils Ladung von der Stromquelle 22 zuzuführen. Wenn ein Impuls von dem impulserzeugenden Schaltkreis 12 ausgegeben wird, wird der Transistor 24 leitend und der Transistor 23 nichtleitend. Als Ergebnis wird die Stromversorgung abgeschaltet und die Ladung des Leitungskondensators Co der Stromleitung 16 über die Diode 25, den Widerstand 26 und den Transistor 24 entladen. Dann startet die Lichtquelle 6 in der gleichen Weise wie in der Ausführungsform nach Figur 4 und Leucht-
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impulse werden erhalten, wie in Figur 5 (C) gezeigt. In diesem Moment wird ein von der Stromquelle 22 über den Widerstand 27 fließender Strom durch die Diode 25 blockiert und somit nicht dem Lichtsendeteil zugeführt. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß ein Ausgabesignal von dem impulserzeugenden Schaltkreis 12 ein Synchronisationssignal zur Signalverarbeitungsschaltung darstellt, und auch den Transistor 24 betreibt.
Wie oben beschrieben,, haben die zweite und dritte Ausführungsform die Wirkung, die Startverzögerung des Leuchtens der Lichtquelle zu verringern und ein effektives, intermittierendes und unterbrochenes Leuchten der Lichtquelle zu erlauben, ohne die Anzahl der Leuchtimpulse durch die Entladung der gegenseitigen Kapazität der Stromleitung während der Stromversorgung des Lichtsendeteils zu reduzieren. Da weiterhin in diesen Ausführungsformen die Lichtquelle nur betrieben wird, wenn die Kurzschlußschaltung eine niedrige Impedanz hat,, ist die Leitungsimpedanz während des Stromversorgungsbetriebs extrem niedrig und die Zeit, zum Öffnen eines Gatters der Signalverarbeitungsschaltung kann kurz gehalten werden. Demzufolge kann die Anti-Störsignal-Charakteristik verbessert werden.
Die vierte Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung ist in Figur 8 veranschaulicht. Der fotoelektrische Detektor nach Figur 8 hat einen Schaltkreis 11 zur intermittierenden Stromversorgung und eine Lichtquellen-Treiberschaltung 2, in einem Lichtsendeteil, einem fοίοι
elektrischen Wandlerschaltkreis 7, eine Verstärkerschaltung' 8, eine Filterschaltung 9, eine Signalverarbeitungsschaltung 10, einen Schaltkreis 11 zur intermittierenden Stromversorgung und einen Umschaltschaltkreis 14 in einem Lichtempfangsteil.
Der Schaltkreis 11 zur intermittierenden Stromversorgung wird, wie in den vorhergehenden Ausführungsf.ormen, durch' einen impuls erzeugenden Schaltkreis 12 und einen Umschaltschaltkreis 13 gebildet. Der impulserzeugende Schaltkreis 12 versieht den Umschaltschaltkreis 13 und den Schwingkreis 4 mit Impulsen von entgegengesetzter Phase. Der in dieser Ausführungsform anwendbare Umschaltschaltkreis 13 besteht z.B. aus zwei Transistoren 13ä, 13b und Widerständen 13c, 13d, 13e, wie in Figur 9 veranschaulicht. In diesem Umschaltschaltkreis 13 wird der Transistor 13b durch einen von dem impulserzeugenden Schaltkreis 12 ausgegebenen Impuls eingeschaltet, wodurch der Transistor 13a leitend wird, so daß die Stromleitung 16 mit der Aufladungsschaltung 3 zur Aufladung derselben verbunden wird. Wenn der besagte Impuls abfällt, werden die Transistoren 13b und 13a nichtleitend , um die Aufladung zu beenden»
Die Lichtquellen-Treiberschaltung 2 enthält die Aufladungsschaltung, einen Schwingkreis 4 und eine lichtemmittierendeTreiberschaltung 5 und ist dergestalt angeordnet, daß eine die Ladung des Aufladeschaltkreises 3 verwendende Lichtquelle in Abhängigkeit von einem von dem impulserzeugenden Schaltkreis 12 des Schaltkreis 11 zur intermittierenden Stromversorgung ausgegebenen Impulses leuchtet, und eine invertierte Signalform der vorhergehenden Impulse hat, wenn keine Stromversorgung zugeführt ist, d.h., wenn eine Aufladung nicht eingeleitet ist.
Die Stromversorgungs-Uberwachungsschaltung 1 enthält z.B. einen mit der Stromleitung 16 zum Lichtsendeteil in Serie geschalteten Widerstand 1b, einen Transistor 1c mit dem zwischen seiner Basis und Emitter geschalteten Widerstand 1b, und einem mit dem Kollektor des Transistors 1c und einem Inverter 1a verbundenen
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Widerstand 1d. Dieser Stromversorgungs-Übervrachungsschaltkreis 1 ermittelt den Wechsel eines Stromes, der dem Lichtsendeteil über die.Stromleitung 16 zugeführt wird, und gibt ein Steuersignal aus zum Schließen des Umschaltschaltkreises 14, wenn keine Leistung zugeführt wird. Obwohl ein Strom durch die Stromleitung 16 fließt, selbst wenn in der gegenwärtigen Ausführungsform eine Aufladung nicht eingeleitet ist, ist dieser Strom extrem klein und wird von der impulserzeugenden Schaltung 12 verbraucht, so daß in keinem Falle die Überwachung durch den Stromversorgungs-Überwachungsschaltkreis beeinflußt wird. Tatsächlich kann daher der Strom dergestalt vernachlässigt werden, daß er als Stromversorgungs-Abschaltungszustand zu behandeln ist.
Figur 10 veranschaulicht eine fünfte Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung. Der fotoelektrische Detektor nach Figur 10 hat eine Lichtquellen-Treiberschaltung 28 mit einer Schaltung zur intermittierenden Stromversorgung in einem Lichtsendeteil und eine Stromversorgungs-Überwachungsschaltung 1 sowie einen Umschaltschaltkreis 14 in einem Lichtempfangsteil»
Die Lichtquellen-Treiberschaltung 28 beinhaltet zuzüglich zu dem Schaltkreis zur intermittierenden Stromversorgung einen Schwingkreis und eine lichtemittierende Treiberschaltung und ist dabei so angeordnet, intermittierend durch eine Stromquelle vom Lichtempfangsteil über den Schaltkreis zur intermittierenden Stromversorgung und über den Weg der Stromleitungen 16 versorgt zu werden,und intermittierend und unterbrochen eine Lichtquelle durch den Schwingkreis zum Leuchten zu bringen, wobei die lichtemittierende Treiberschaltung die so angeschlossene Stromquelle verwendet.
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Die Stromversorgungs-Überwachungsschaltung 1 besteht z.B. aus dem in Serie mit der Stromleitung Λ6 zu dem Lichtsendeteil geschalteten Widerstand 1b, und einem an den Kollektor des Transistors 1c und die Steuersignal erzeugende-Schaltung angeschlossenen Widerstand id.Der Stromversorgungs-Überwachungsschaltkreis 1 ermittelt den Wechsel eines Stromes, der durch die Stromleitung 16 zu dem Lichtsendeteil fließt und gibt ein Steuersignal zum Schließen des Umschaltkreises 14 zum Zeitpunkt der Stromversorgung aus.
Die-das Kantrollsignal erzeugende Schaltung 1e wird z.B. durch einen rückstellbaren (retriggerable), monostabllen Multivibrator gebildet und ermittelt,basierend auf dem intermittierenden Leuchten der Lichtquelle, eine Hüllkurve aus dem ermittelten Wechsel· des zugeführten Stromes, um ein Steuersignal auszugeben. Die anderen Komponenten sind ähnlich ztt denen in der ersten Ausführungsform.
Signalverläufe an verschiedenen Teilen dieses fotoelektrischen Detektors sind in Figur 12 gezeigt. Figuren 11 (A) bis (D) sind Spannungs-ZStromsignalverläufe an Stellen, die durch die korrespondierenden Zeichen in Figur 10 angedeutet sind.
Wenn eine wie in Figur 11 (A) gezeigte Impulskette intermittierend der Lichtquelle 6 zuführt wird, emittiert die Lichtquelle 6 intermittierend ein unterbrochenes Licht entsprechend zu den Impulsen. Da andererseits ein Treiberstrom abhängig von. der · Lichtemission durch den Widerstand 1b des S'tromversorgungs-tiberwachung'sschaltkreises 1 fließt, wird ein Spannungsabfall, wie in Figur 11 (B) gezeigt, erzeugt. Demzufolge wird der Transistor 1c durchgeschaltet, und ein Spannungswechsel wird am Widerstand 1d durch den Kollektorstrom verursacht. Dann wird
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in der steuersignalerzeugenden Schaltung 1e eine Hüllkurve der die Lichtquelle 6 mit einer bestimmten Frequenz zum Leuchten bringende Impulse aus dem Spannungswechsel extrahiert und das Steuersignal wie in Figur 11 (C) ausgegeben. Der Umschaltschaltkreis 14 ist dann durch das Steuersignal synchron zum intermittierenden Leuchten der Lichtquelle geschlossen, wobei ein empfangenes Lichtsignal der Signalverarbeitungsschaltung 10 synchron zum intermittierenden Leuchten der Lichtquelle 6 eingegeben wird.
Da in der vorliegenden Ausführungsform ein Aufladungsschaltkreis zum Betrieb der Lichtquelle 6 nicht erforderlich ist, kann der Aufbau der Lichtquellen-Treiberschaltung vereinfacht werden.
Da,wie oben beschrieben, die gegenwärtige Erfindung keine besondere Signalleitung zur Synchronisierung des Lichtsendeteils mit dem Lichtempfangsteil erfordert, kann ein fotoelektrischer Detektor vorgesehen werden, der einfach in der technischen Ausrüstung (installation) und dennoch exzellent im Störabstand ·■ bezüglich störenden Fremdlichts ist.
Zusammenfassend kann die Erfindung als ein fotoelektrischer Detektor beschrieben werden, der einen Lichtsendeteil und einen Lichtempfangsteil hat, die entfernt voneinander angebracht sind und bei dem das intermittierende Leuchten einer Lichtquelle des Lichtsendeteils durch ein Lichtempfangsteil ermittelt und verarbeitet wird, und zwar mittels der das Lichtsende- und Lichtempfangs teil, verbindenden Stromleitungen synchron mit dem intermittierenden Leuchten. Zu diesem Zwecke ist in dem Lichtsendeteil oder dem Lichtempfangsteil eine Schaltung für den intermittierenden Anschluß einer Stromquelle an den Lichtsendeteil vorgesehen, wobei die intermittierende Stromversorgung als ein Synchronisationssignal für das intermittierende Leuchten
der Lichtquelle und für das Lichtempfangsteil verwendet wird, um ein empfangenes Lichtsignal oder ein darauf basierendes Signal synchron zum intermittierenden Leuchten zu übertragen und zu verarbeiten.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Fotoelektrischer Detektor, in dem ein Lichtsendeteil mit einer Lichtquelle und ein Lichtempfangsteil zum Empfang und zur Verarbeitung eines Lichtsignals von dem Lichtsendeteil getrennt voneinander angeordnet und über eine Stromleitung verbunden sind, um eine Änderung einer übertragenen Lichtmenge infolge der Unterbrechung oder der Löschung von Lichtstrahlen zwischen ihnen zu erfassen, gekennzeichnet durch einen intermittierenden Stromversorgungsschaltkreis (11) für den intermittierenden Anschluß einer Stromquelle an dem Lichtsendeteil; einen Stromversorgungs-Überwachungsschaltkreis'(1) zur Erfassung der intermittierenden Stromversorgung und zur Ausgabe eines von den ermittelten Zuständen abhängigen Steuersignals; eine. Anordnung von dem intermittierenden Stromversorgungsschaltkreis (11) und dem Stromversorgungs-Überwachungsschaltkreis (1) entsprechend jeweils in einem und in dem anderen der Lichtsende- und Lichtempfangsteile; eine Lichtquellen-Treiberschaltung
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    (2), die im Lichtsendeteil vorgesehen und dergestalt ausgelegt ist, daß sie hinsichtlich der Leuchtperiode durch die intermittierende· Stromversorgung oder das Steuersignal gesteuert ist, um die Lichtquelle intermittierend zum Leuchten zu bringen; einen Umschaltschaltkreis (14) im Lichtempfangsteil, der gemäß dem genannten Steuersignal oder der genannten intermittierenden Stromversorgung betreibbar ist, um die Übertragung oder Verarbeitung eines empfangenen Lichtsignals oder eines darauf basierenden Signals synchron mit dem intermittierenden Leuchten der Lichtquelle zu steuern.
  2. 2. Fotoelektrischer Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromversorgungs-Überwachungsschaltkreis (1) im Lichtsendeteil vorgesehen ist, daß der intermittierende Stromversorgungsschaltkreis (11) im Lichtempfangsteil vorgesehen ist, daß die Lichtquellen-Treiberschaltung (2) einen Aufladungsschaltkreis (3) enthält, um während der Stromversorgung aufgeladen zu werden und die Lichtquelle (6) in Abhängigkeit von dem ' Steuersignal des Stromversorgungs-Überwachungsschaltkreises (1) zum Leuchten zu bringen, wobei die gespeicherte elektrische Ladung in dem Aufladungsschaltkreis (3) hierzu verwendet wird, wenn keine Stromquelle angeschlossen ist; daß die intermittierende Stromversorgung einen impulserzeugenden Schaltkreis (12) zur intermittierenden Erzeugung von Impulsen enthält, um intermittierend die Stromversorgung zu liefern und den Umschaltschaltkreis (14) zu betreiben; und daß der Umschaltschaltkreis (14) durch die Impulse dergestalt betreibbar ist, daß eine Übertragung und eine Verarbeitung der empfangenen Lichtsignale oder darauf basierender Signale nur zugelassen wird, wenn keine Stromquelle angeschlossen ist»
  3. 3. Fotoelektrischer Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß"weiter eine Kurzschlußschaltung (20) im Detektor enthalten ist, die am Lichtempfangs-
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    teil zwischen die Stromquellenausgangs-Anschlüsse geschaltet ist und mit dem Lichtsendeteil über die Stromleitungen in Verbindung steht; daß nur dann eine Impedanz zwischen den Stromleitungen zur Entladung der elektrischen Ladung der gegenseitigen Kapazität zwischen den Stromleitungen auf einen kleinen Wert abgesenkt wird, wenn der intermittierende Stromversorgungsschaltkreis (11) die Stromversorgung des Lichtsendeteils abschaltet.
  4. 4. Fotoelektrischer Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der intermittierende Stromversorgungsschaltkreis (11) im Lichtsendeteil und der Stromversorgungs-Überwachungsschaltkreis (1) im Lichtempfangsteil vorgesehen sind, daß der intermittierende Stromversorgungsschaltkreis (11) einen impulserzeugenden Schaltkreis (12) zur intermittierenden Erzeugung von ersten Impulsen enthält, um intermittierend die Stromquelle anzuschließen, daß die Lichtquellen-Treiberschaltung (2) einen Aufladungsschaltkreis (3) enthält, der ausgelegt ist, um intermittierend durch den intermittierenden Stromversorgungsschaltkreis (11) geladen zu werden und die Lichtquelle (6) in Abhängigkeit von zweiten Impulsen zum Leuchten zu bringen, die von dem impulserzeugenden Schaltkreis (12) mit zu den ersten Impulsen invertierter Signalform erzeugt werden, wobei die gespeicherte elektrische Ladung im Aufladungsschaltkreis (3) als Stromquelle verwendet wird, wenn keine Stromquelle angeschlossen ist, und daß der Umschaltschaltkreis (14) so ausgelegt ist, daß er durch das von dem Stromversorgungs-Überwachungsschaltkreis (1) ausgegebene Steuersignal betreibbar ist, um eine Übertragung und Verarbeitung des empfangenen Lichtsignals oder eines darauf basierenden Signals zu gestatten, wenn keine Stromquelle angeschlossen ist.
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  5. 5. Fotoelektrischer Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der intermittierende Stromversorgungsschaltkreis, der die Lichtquellen-Treiberschaltung (2) enthält, im Lichtsendeteil und der Stromversorgungs-Überwachungsschaltkreis (1) im Lichtempfangsteil vorgesehen sind, daß die Lichtquellen-Treiberschaltung (2) ausgelegt ist, die Lichtquelle (6) durch die infolge des intermittierenden Stromversorgungsschaltkreises (11) intermittierend angeschlossene Stromquelle intermittierend zum Leuchten zu bringen, daß der Umschaltschaltkreis (14) ausgelegt ist, um durch das von dem Stromversorgungs-Übervra.chungssehaltkreis (1) ausgegebene Steuersignal betrieben zu werden und die Übertragung und Verarbeitung des empfangenen Signals oder des darauf basierenden Signals während der Stromversorgung zuzulassen.
  6. 6. Fotoelektrischer Detektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen-Treiberschaltung (2) weiter einen Schwingkreis (4) enthält, um die Lichtquelle (6) in unterbrochener Folge mit einer vorgegebenen Frequenz zum Leuchten zu bringen.
  7. 7. Fotoelektrischer Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, daß die · Lichtquellen-Treiberschaltung (2) einen Schwingkreis enthält zur wiederholt unterbrochenen Entladung der gespeicherten elektrischen Ladung im Aufladungsschaltkreis (3) mittels eines Ausgangs des Schwingkreis es, um die Lichtquelle (6) mit einer vorgegebenen Frequenz in unterbrochener Folge zum Leuchten zu bringen.
  8. 8. Fotoelektrischer Detektor nach einem der -Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen-Treiberschaltung (2) einen Schwingkreis
    -Gil·
    S-
    enthält, der dergestalt geschaltet ist, daß er gemäß ■dem Erfordernis wahlweise wirksam oder unwirksam ist.
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