DE3428721A1 - Vorrichtung zur lichtversorgung von endoskopen - Google Patents
Vorrichtung zur lichtversorgung von endoskopenInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/06—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements
- A61B1/0661—Endoscope light sources
- A61B1/0669—Endoscope light sources at proximal end of an endoscope
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
Description
Vorrichtung zur Lichtversorgung von Endoskopen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lichtversorgung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere eine
Vorrichtung zur Lichtversorgung die bei Endoskopen Verwendung findet.
Eine Vorrichtung zur Lichtversorgung zur Verwendung bei Endoskopen mit einer Entladungslampe als Lichtquelle, kann
fehlhafterweise einen peripheren Schaltkreis ansprechen lassen. D.h., die Funkenstörung die durch das Zünden
der Lampe erzeugt wird, kann in einer CPU zu einem Überlauf führen, durch den fehlerhafterweise ein peripherer
Schaltkreis, zum Beispiel ein Anzeigeschaltkreis, ein Blendenansteuerschaltkreis, ein Pumpenantriebsschaltkreis
oder ■ ähnliches ausgewählt und betätigt wird. Um diesen Fehler zu vermeiden, werden die CPU und die peripheren
Schaltkreise während der Zündungsperiode der Entladungs-
• Hüro Prankfurt/Frankfun Office:
* Büro München/Munich Office:
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-ζ· ζ.
lampe zurückgesetzt. Ist der Anzeigeschaltkreis einmal zurückgesetzt,
wird die Anzeige auf dem Anzeigenfeld der Vorrichtung zur Lichtversorgung abgeschaltet, so daß diese
nichts anzeigt. Dies erzeugt bei dem Bedienungspersonal Unbehagen. Darüber hinaus werden in diesen Schaltkreisen
voreingestellte Werte gelöscht, wenn die peripheren Schaltkreise einmal zurückgesetzt worden sind. Deshalb müssen
diese Werte wieder eingestellt werden, nachdem die Entladungslampe gezündet hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher eine Vorrichtung
zur Lichtversorgung von Endoskopen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die ermöglicht, daß
in den peripheren Schaltkreisen eines Mikroprozessors voreingestellte Werte erhalten bleiben, wenn eine Entladungslampe
gezündet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspurches 1.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung
zur Lichtversorgung für ein Endoskop geschaffen mit einer Lichtquelle zur Zuführung von Licht zu dem Endoskop,
einem Detektor zum Erfassen der Zündung dieser Lichtquelle, einem Mikroprozessor zur Steuerung der verschiedenen
in einem Endoskop vorhandenen Schaltkreise, einem Schaltkreis zum Zurücksetzen des Mikroprozessors, einem Schaltkreis,
der bewirkt, daß in den verschiedenen Schaltkreisen die voreingestellten Werte erhalten bleiben, wenn die Entladungslampe
gezündet wird.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von mehreren Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung.
Es zeigt
5
5
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Lichtversorgung entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltkreisdiagramm einer Vorrichtung zur Lichtversorgung nach Fig. 1;
Fig. 3
und Fig. 4 Diagramme von Signalen,die die Arbeitsweise des
Schaltkreises von Fig. 2 verdeutlichen; und
Fig. 5 ein Schaltkreisdiagramm einer Vorrichtung zur
Lichtversorgung entsprechend einer weiteren Ausführungsform.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Vorrichtung zur Lichtversorgung entsprechend der Erfindung eine Bildschirmbuchse 10,
einen Netzschalter 11, einen Lampenschalter 12,und ein LED-Anzeigenfeld
13 auf. Ein Verbindungsteil zu einem Endoskop (nicht abgebildet) kann an die Bildschirmbuchse 10 angeschlossen
werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird der Lampenschalter 12 verwendet, um einen Lampenzündschaltkreis 14 mit einem Eingangsanschluß
zu verbinden. Der Ausgangsanschluß des Lampenzündschaltkreises 14 ist mit einem Lampenbetriebsschaltkreis
15 verbunden, der wiederum mit einer Entladungslampe 16, d. h. der Lichtquelle verbunden ist. Der Schaltkreis 14 besitzt
einen anderen Ausgangsanschluß, der mit einem Eingangsanschluß einer ODER-Logik 17, einem Eingangsanschluß
einer UND-Logik 18, einem Eingangsanschluß einer UND-Logik 19 und einem Eingangsanschluß einer UND-Logik 20 verbunden
ist. Ein Rücksetzschaltkreis 21 ist an den anderen Eingangs-
-τι anschluß der ODER-Logik 17 angekoppelt. Der Ausgangsanschluß
der ODER-Logik 17 ist mit dem anderen Eingangsanschluß der UND-Logik 19, dem Rücksetzanschluß R einer
CPU 22 (d. h. einem Mikroprozessor), dem Rücksetzanschluß R eines seriellen Ports 23 und dem Rücksetzanschluß R eines
parallelen Ports 24 verbunden. Der Ausgangsanschluß der UND-Logik 19 ist mit dem Rücksetzanschluß R eines LED-Treibers
25 verbunden. Der Ausgangsanschluß eines Adressdekoders 26 ist mit dem anderen Eingangsanschluß der UND-Logik
18 und auch mit dem anderen Eingangsanschluß der UND-Logik 20 verbunden. Die Eingangsanschlüsse der UND-Logik
18 und 20 sind mit den Chip-Auswahlanschlüssen CiS des Ports 24 bzw. des LED-Treibers 25 verbunden. Der Ausgangsbereich
des LED-Treibers 25 ist mit dem LED-Anzeigenfeld 13 verbunden. Es ist ein ROM 27 vorgesehen, das das Programm zur
Steuerung der Vorrichtung zur Lichtversorgung speichert. Ein RAM 28 ist vorgesehen, um verschiedene Daten zu speichern
und bereit zu stellen. Das serielle Port 23, das parallele Port 24, der LED-Treiber 25, das ROM 27 und das RAM 28
sind über einen Datenbus 29 und einen Adressbus 30 mit der CPU 22 verbunden. Das serielle Port 23 ist an eine Kamera
(nicht abgebildet) oder eine Dateneingabevorrichtung (nicht abgebildet^ angeschlossen.
Die Funktionsweise des in Fig. 2 gezeigten Schaltkreises wird nun anhand der Zeitdiagramme von Fig. 3 und 4 beschrieben.
Wenn der Netzschalter 11 eingeschaltet wird, weist der Eingangsanschluß des Lampenzundschaltkreises 14
ein Signal a. und ein Signal £ auf, dessen Stärke, wie in Fig.
3 gezeigt, allmählich ansteigt und das der ODER-Logik zugeführt ist. Wenn der Netzschalter 11 eingeschaltet wird, befindet
sich das Ausgangssignal d der ODER-Logik 17 auf einem unteren Pegel. Dadurch werden die CPU 22, das serielle
Port 23 und das parallele Port 24 zurückgesetzt. Gleichzeitig wird auch der LED-Treiber 25 zurückgesetzt, da das
Ausgangssignal e der UND-Logik 19 sich auf einem unteren
Pegel befindet, wenn der Schalter 11 eingeschaltet wird. Wenn das Signal c einen vorbestimmten Pegel erreicht,
steigt das Ausgangssignal d der ODER-Logik 17 auf einen hohen Pegel an, wodurch die Rücksetzzustände der CPU 22,
des seriellen Ports 23 und des parallelen Ports 24 freigegeben werden. Folglich nimmt das Ausgangssignal e der
UND-Logik 19 einen hohen Pegel an. Der LED-Treiber 25 wird daher aus dem Rücksetzstatus freigegeben. Die CPU
beginnt die Kommunikation zwischen einer Kamera (nicht abgebildet) und einer Dateneingabevorrichtung (nicht abgebildet)
zu steuern. Unter der Steuerung der CPU 22 werden Blende und Verschluß der Kamera, eine Pumpe (nicht abgebildet)
und das LED-Anzeigenfeld 13 entsprechend den im Datenbus 29 übertragenen Daten betätigt.
Wird der Lampenschalter 12 eingeschaltet, wird ein in Fig. 4 gezeigtes Signal a dem Lampenzündschaltkreis 14 eingegeben.
Als Reaktion auf dieses Signal a senkt der Schaltkreis 14 den Pegel des Signals b ab. Dieses Signal b mit
einem tiefen Pegel wird als ein Zündsignal dem Lampenbetriebsschaltkreis 15 zugeführt. Das Zündsignal wird auch
der ODER-Logik 17 zugeführt, wodurch das Ausgangssignal d der ODER-Logik 17 einen tiefen Pegel annimmt. Die CPU 22,
das serielle Port 23 und das parallele Port 24 werden dadurch zurückgesetzt. Das Ausgangssignal £ der UND-Logk 19
bleibt nichtsdestoweniger auf einem hohen Pegel. Der LED-Treiber 25 wird daher nicht zurückgesetzt. Das Ausgangssignal
der UND-Logik 20, d. h. das Signal, das dem Chip-Auswahlanschluß CfS des LED-Treibers 25 zugeführt ist, steigt auf
einen hohen Pegel. Folglich wird der LED-Treiber 25 nicht ausgewählt. Damit bleibt das LED-Anzeigefeld 13 im gleichen
Zustand, wie bei eingeschaltetem Lampenschalter 12.
Der Lampenbetriebsschaltkreis 15 zündet die Entladungslampe
-β.
16 als Reaktion auf das Zündsignal. Das von der Lampe 16
ausgestrahlte Licht wird durch einen Lichtleiter (nicht abgebildet) eines Endoskops geführt. Wird die Entladungslampe
16 gezündet, steigt das Ausgangssignal b des Lampenzündschaltkreises
14 auf einen hohen Pegel. Dadurch steigt das Ausgangssignal d der ODER-Logik 17 auf einen hohen
Pegel, wodurch die CPU 22, das serielle Port 23 und das parallele Port 24 nicht mehr länger zurückgesetztwerden.
Dadurch steuert die CPU 22 eine Blendenbetätigungsvorrichtung 31, eine Verschlußbetätigungsvorrichtung 32 und eine
Pumpenbetätigungsvorrichtung 33. Diese Betätigungsvorrichtungen 31, 32 und 33 werden daher entsprechend den über
den Datenbus 29 und dem parallelen Port 24 übertragenen Daten angesteuert. Zu diesem Zeitpunkt ist das dem ersten
Eingangsanschluß der ÜND-Logik 20 zugeführte Signal auf einem hohen Pegel. Der LED-Treiber 25 kann daher entsprechend
dem Pegel des Ausgangssignals aus dem Adressdekoder 26 ausgewählt werden. Falls der LED-Treiber 25 ausgewählt
ist, werden die durch das LED-Anzeigefeld 13 angezeigten Daten geändert.
Wenn der fiücksetzanschluß R des parallelen Ports 24, wie
in Fig. 5 gezeigt, statt mit dem Ausgangsanschluß der ODER-Logik 17 mit dem Ausgangsanschluß der UND-Logk 19 gekoppelt
ist, wird das Port 24 nicht zurückgesetzt, selbst wenn der Lampenschalter 12 eingeschaltet ist. Dies ergibt
sich daraus, daß der Rücksetzanschluß R des Ports 24 sich auf einem tiefen Pegel befindet und das Ausgangssignal der
ÜND-Logik 18, d. h.■ das Eingangssignal des Chip-Auswahl-Schaltkreises
CS des Ports 24, sich auf einem hohen Pegel befindet und das parallele Port 24 deshalb nicht ausgewählt
ist. Damit kann das parallele Port 24 die Betätigungsvorrichtungen 31, 32 und 33 entsprechend dem Ausgangssignal
aus der ÜND-Logik 18 im gleichen Status wie vor der Zündung der Lmape 16 halten, selbst wenn der Lampenschalter 12 ein-
* Λ& ■
geschaltet wird, während die Betätigungsvorrichtungen 31, 3 2 und 3 3 arbeiten und der Lampenzündschaltkreis 14 dem Lampenbetriebsschaltkreis
15 ein Zündsignal zuführt, wodurch die Entladungslampe 16 gezündet wird.
j
Wie oben beschrieben, wird entsprechend der vorliegenden Erfindung der Microprozessor zurückgesetzt, wenn die Lichtquellenlampe
gezündet wird, so daß sich aufgrund der Funkenstörung kein Überlauf ergeben kann und die peripheren
Q Schaltkreise, d. h. der Anzeigenschaltkreis, der Blendenbetätigungsschaltkreis,
die Pumpenbetätigungsvorrichtung und ähnliches, nichtsdestoweniger in gleichem Zustand wie vor
der Zündung gehalten werden. Dadurch hat das Bedienungspersonal aufgrund der unterbrochenen Anzeige keine Unannehmlichkeiten
und es muß die Werte in den peripheren Schaltkreisen nicht nach jeder Zündung der Lichtquellenlampe einstellen.
- Leerseite -
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Lichtversorgung für ein Endoskop mit
einer Lichtquelle zur Zuführung von Licht an ein Endoskop;
einer Lichtquellenzündvorrichtung zum Zünden der Lichtquelle, gekennzeichnet durch
eine Anzeigevorrichtung (13) zum Anzeigen verschiedener Daten;
einen Microprozessor (22) zur Steuerung der Anzeigevorrichtung (13) und verschiedener Betätigungsvorrichtungen
(31, 32, 33);
einer Rücksetzvorrichtüng (17) zum Erfassen der Zündung
der Lichtquelle und zum Rücksetzen des Microprozessors als Reaktion auf das Erfassen der Zündung
der Lichtquelle;
* * Büro Frankiun/Frankfurt Office:
Adenauerallee 16 Tel. O6i7!/30O-i
D-637O Oberursel Telex: 41Ο876 oblex d
D-637O Oberursel Telex: 41Ο876 oblex d
* Büro München/Munlch Office:
Schneggsirasse 3-5 Tel. O8ifii/tt2oo-i
D-H050 Freisinn Telex S2«r,4-7 ρκινν,ι d
Telegrammadresse: Pawamuc — Posischeck München 13(5052-802
Telefax: 08lfil/620fl-6 (GP 2 + 3) — Teletex 8l6l8OO»pfIVvaMUC
und einer Vorrichtung (19), die auf das Erfassen der
Zündung anspricht, und dazu dient, wenigstens die Anzeigevorrichtung in gleichem Zustand wie vor der Zündung
der Lichtquelle zu halten.
2. Vorrichtung zur Lichtversorgung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquellenzündvorrichtung einen Lampenschalter (12) aufweist, der zum Zünden der
Lichtquelle betätigt wird und eine Zündsignalerzeugungsvorrichtung (14) zum Erzeugen eines Zündsignals als
Reaktion auf die Betätigung des Lampenschalters aufweist, und daß die Zündungserfassungsvorrichtung eine
Vorrichtung (17) zum Zuführen eines Rücksetzsignals zu dem Microprozessor als Reaktion auf das Zündsignal
IQ aufweist.
3. Vorrichtung zur Lichtversorgung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzvorrichtung Logiken
(17) zum Empfangen des Zündsignals und eines Signals aufweist, das bei Beginn der Energiezuführung erzeugt
wird und allmählich auf einen hohen Pegel ansteigt, wobei die Logiken das Rücksetzsignal als Reaktion auf
den Beginn der Zündung und des eingeschalteten Netzes erzeugen.
4. Vorrichtung zur Lichtversorgung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die ansprechende Vorrichtung eine Logik aufweist, die die Signale von der Zündungserfassungsvorrichtung
und der Zündungsvorrichtung empfangen, O0 und die der Anzeigevorrichtung (13) als Reaktion auf das
Rücksetzsignal und ein konstantes Signal, die wiederum als Reaktion auf ein Zündsignal entstehen, ein Rücksetzsignal
zuführt.
5. Vorrichtung zur Lichtversorgung nach Anspruch 1, dadurch
1 gekennzeichnet, daß die verschiedenen Betätigungsvorrichtungen eine Blendenbetätigungsvorrichtung (31),
eine Verschlußbetätigungsvorrichtung (32) zum Betätigen des Verschlusses der Lichtquelle und eine Pumpenbetäti-
5 gungsvorrichtung (33) zum Betreiben einer Pumpe sind.
6. Vorrichtung zur Lichtversorgung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Entladungslampe (16) ist. 10
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