DE10028141C1 - Verfahren und Einrichtung zur Ansteuerung von Leuchteinheiten in einem optischen Überwachungssystem - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Ansteuerung von Leuchteinheiten in einem optischen Überwachungssystem

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Abstract

Die Leuchteinheiten in einem optischen Überwachungssystem, insbesondere bei der Bestückung oder Bearbeitung von elektronischen Bauelementen, werden über Blitzimpulse (FI) angesteuert, deren Parameter, nämlich Intensität und Dauer, in digitaler Form gespeichert sind. Die Blitzimpulse selbst werden aufgrund dieser digitalen Werte durch Pulsweitenmodulation erzeugt. Auf diese Weise können Anpassungen und Änderungen der Parameter an bestimmte Leuchtelemente bzw. an bestimmte Maschinenvorgaben auf einfache Weise in der Software vorgenommen werden, ohne daß eine Justierung einer Impulsschaltung von Hand erforderlich wäre.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung von Leuchteinheiten mit jeweils mindestens einem Leuchtelement zum Zweck einer Blitzbeleuchtung in einem optischen Überwachungssystem, insbesondere bei der Positionierung von elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen und/oder Baugruppen in einer Bearbeitungsmaschine, wobei die Leuchteinheiten jeweils beim Eintreffen eines Anforderungssignales mit einem Blitzimpuls von vorgegebener Intensität und Dauer angesteuert werden. Ferner betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein typisches Anwendungsgebiet für die Erfindung ist beispielsweise die automatische Bestückung von Leiterplatten oder anderen Substraten mit elektrischen Bauelementen, wobei die Lage der Bauelemente relativ zur Aufsetzposition bestimmt werden muß. Ein anderer wichtiger Einsatzfall ist die Bearbeitung von elektrischen Bauelementen mittels Laserstrahlen, wobei der Auftreffpunkt des Laserstrahls auf dem zu bearbeitenden Bauelement exakt positioniert werden muß. In diesen Prozessen werden zur Positionserkennung sog. Vision-Systeme verwendet, die eine Kamera, beispielsweise eine CCD-Kamera, und eine Beleuchtungseinrichtung umfassen. Die Kamera gibt dabei ein Anforderungssignal an die Beleuchtungseinrichtung, die daraufhin mit einem Blitzimpuls die Leuchteinheiten ansteuert, so daß die Kamera ein optimales Bild aufnehmen kann. Um dabei genügend Licht für die optimale optische Vermessung zu erzeugen, werden die normalerweise als Leuchtelemente verwendete Dioden mit einem Strom übersteuert, der bis zu 5 mal höher ist als der Nennstrom.
Bei herkömmlichen Anlagen wurden die Beleuchtungsdioden über Digital/Analog-Wandler angesteuert, wobei die Ansteuerschaltungen jeweils für den konkreten Anwendungsfall ausgelegt wurden und zudem mittels Trimmpotentiometern noch an die verwendeten Dioden zum Ausgleich der Bauteilstreuungen angepaßt werden mußten. Auch die Alterung der Bauelemente konnte nur durch eine Nachjustierung von Hand berücksichtigt werden.
In der US 5 469 294 A ist auch bereits die Möglichkeit angesprochen, die Intensität der Beleuchtung durch entsprechende Ansteuerbefehle auszuwählen, so daß nach einer Grundeinstellung keine mechanische Anpassung mehr erforderlich sein soll. Die Grundeinstellung der Werte für eine spezielle Maschine dürfte aber auch dort durch eine individuelle Anpassung von Hand vorgenommen werden.
Aus der WO 98/01035 A1 ist ein Verfahren zum Ansteuern von Leuchtdioden bekannt, bei dem die Leuchtdioden jeweils beim Eintreffen eines Anforderungssignals mit einem Blitzimpuls mit vorgegebener Intensität und Dauer angesteuert werden. Die Ansteuerung der Leuchtdioden erfolgt dabei mittels einer Impulserzeugungseinrichtung, welche den Blitzimpuls nach Intensität und Dauer durch Modulation erzeugt.
Die JP 2000-151199 A offenbart ein Verfahren, bei dem mittels einer Modulation von Pulsweiten die von zwei oder mehreren Leuchtdioden emittierte quasistationäre Lichtintensität stabilisiert werden kann, so dass durch Schwankungen im Leuchtdioden-Herstellungsprozess verursachte Variationen in der emittierten Lichtintensität stabilisiert werden sollen.
Ferner ist aus der EP 03 10 266 A2 ein Kalibrierverfahren für Leuchtdioden bekannt, bei dem die von jeder Leuchtdiode emittierte Lichtintensität gemessen wird, bei dem der Ist- Wert der Lichtintensität mit einem Soll-Wert verglichen wird und der Ansteuerstrom für jede Leuchtdiode solange nachgeregelt wird, bis der Ist-Wert mit dem Soll-Wert übereinstimmt. Bei Überseinstimmung von Ist- und Soll-Wert wird ein Parameterspeicher aktualisiert, in welchem die Werte für die Stromstärken der einzelnen Leuchtdioden gespeichert sind.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ansteuerung von Leuchteinheiten der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei Blitzimpulse mit hoher Lichtintensität emittiert werden und gleichzeitig eine thermische Zerstörung der Leuchteinheiten verhindert wird.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Werte für die Intensität und die Dauer des Blitzimpulses in digitaler Form in einem Parameterspeicher festgelegt und über eine Datenleitung an eine Impulserzeugungseinrichtung gegeben werden, welche den Blitzimpuls nach Intensität und Dauer durch Modulation erzeugt und im Anschluß an das Anforderungssignal abgibt. Der Blitzimpuls wird ferner durch eine Pulsweitenmodulation als eine Folge von Einzelimpulsen erzeugt, deren Puls/Pausen-Verhältnis die Intensität des Blitzimpulses bestimmt und die Ansteuerung wird nach jedem Blitzimpuls für eine im Parameterspeicher festgelegte Mindest-Pausendauer gesperrt.
Bei der Erfindung wird also die Intensität des Beleuchtungsblitzes nicht hardwaremäßig festgelegt, sondern in Form von digitalen Werten gespeichert. Diese gespeicherten Werte gehen dann an die Impulserzeugungseinrichtung, vorzugsweise einen Pulsweitenmodulator, der dann die gewünschten Blitzimpulse erzeugt. Die Impulserzeugungseinrichtung ist nicht individuell auf ein bestimmtes Gerät oder auf bestimmte Diodeneigenschaften abgestimmt, sondern kann die Blitzimpulse entsprechend den geforderten Parametern erzeugen. Dadurch ist es auch möglich, die Erzeugung der Blitzimpulse auf einfache Weise durch Änderung der gespeicherten Parameter an neue Bedürfnisse anzupassen. Eine Anpassung an Toleranzen der Leuchtelemente, also der Dioden, ist durch eine automatische Kalibrierroutine realisierbar, bei der die Lichtintensität gemessen wird, so daß bei einer Abweichung von einem Sollwert eine Korrekturrechnung durchgeführt und daraus neue Parameter für die Ansteuerung der Impulserzeugungseinrichtung gewonnen werden können. Eine solche Kalibriermessung wird man in der Regel bei der Inbetriebnahme machen, um die Werte an die verwendeten Leuchtelemente anzupassen. Sie kann aber auch in bestimmten Zeitabständen wiederholt werden, um beispielsweise eine Alterung der Leuchtdioden zu kompensieren.
Wenn Leuchtelemente, wie Leuchtdioden, übersteuert werden, dürfen sie nur innerhalb bestimmter Grenzen betrieben werden. Erfindungsgemäß ist deshalb vorgesehen, daß das Puls/Pause- Verhältnis der Leuchteinheiten überwacht wird und daß nach jedem Blitzimpuls eine Mindest-Pausenzeit vorgegeben wird, um einer thermischen Zerstörung der Leuchtelemente vorzubeugen. Die Mindest-Pausendauer kann in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Leuchtelemente sowie von der Intensität und der Dauer der Blitzimpulse festgelegt werden. In dieser Mindest-Pausenzeit wird ein gegebenenfalls ankommendes Anforderungssignal unterdrückt.
Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besitzt einen Parameterspeicher, in welchem Werte für die Intensität und die Dauer des Blitzimpulses in digitaler Form gespeichert sind, sowie eine Impulserzeugungseinrichtung, der über einen Datenbus die in dem Parameterspeicher gespeicherten Werte zugeführt werden, die weiterhin einen Eingang für ein Anforderungssignal aufweist und die schließlich Blitzimpuls-Ausgänge aufweist, welche jeweils mit einer Leuchteinheit verbunden sind. Die Impulserzeugungseinrichtung ist derart ausgebildet, daß der Blitzimpuls als eine Folge von Einzelimpulsen erzeugt wird, deren Puls/Pausen-Verhältnis die Intensität des Blitzimpulses bestimmt und daß die Ansteuerung nach jedem Blitzimpuls für eine im Parameterspeicher festgelegt Mindest-Pausendauer gesperrt wird.
Zusätzlich besitzt die Einrichtung in einer Weiterbildung eine Kalibriereinrichtung mit einer Lichtmeßeinrichtung sowie einer Vergleichseinrichtung, welche in der Lage ist, nach Bedarf und/oder nach bestimmten Zeitintervallen die Lichtintensität der Leuchteinheiten bei bestimmten Parametern der Blitzimpulse zu messen, mit gespeicherten Sollwerten zu vergleichen und bei Abweichungen eine Änderung der Werte im Parameterspeicher durchzuführen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß gesteuerte Beleuchtungseinrichtung in Blockdarstellung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm mit der Darstellung der Intensität für die Ansteuerung der Leuchteinheiten mit Blitzimpulsen und
Fig. 3 ein Zeitdiagramm mit der Darstellung des Stromverlaufes bei der Ansteuerung der Leuchteinheiten mit unterschiedlichen Intensitäten.
Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung einer Beleuchtungseinrichtung in einem optischen Überwachungssystem. Schematisch ist eine Leiterplatte 1 mit darauf angeordneten oder anzuordnenden Bauelementen gezeigt, die nach unterschiedlichen Seiten verschiebbar ist und deren Lage genau vermessen werden soll, um bestimmte Bauelemente exakt auf ihr anzuordnen oder durch Laserbohren oder Lasertrimmen und dergleichen zu bearbeiten. Zu diesem Zweck wird die Leiterplatte oder ein anderes Objekt mit einer Kamera 2 zu bestimmten Zeitpunkten aufgenommen, wobei bestimmte, nicht weiter dargestellte Markierungspunkte auf der Leiterplatte 1 vermessen werden. Um aber mit der Kamera 2, die beispielsweise eine CCD-Kamera ist, ein scharfes Bild zu erhalten, wird das Objekt, nämlich die Leiterplatte 1, zu bestimmten Aufnahmezeitpunkten mit Blitzimpulsen beleuchtet. Zu diesem Zweck dienen Leuchteinheiten LE1, LE2 und LE3, welche im Beispiel jeweils aus einer bestimmten Anzahl von Leuchtdioden LD1 bzw. LD3 oder auch nur aus einer einzigen Leuchtdiode LD2 bestehen. Es wäre aber denkbar, auch andere Leuchtelemente zu verwenden. Die Leuchtdioden der verschiedenen Leuchteinheiten können beispielsweise für Licht unterschiedlicher Wellenlängen ausgebildet sein, um etwa durch Anschaltung der Leuchteinheiten LE1, LE2 oder LE3 unterschiedliche Lichteffekte zu bewirken. Anstelle von Leuchtdioden ist es aber auch denkbar, andere Leuchtelemente zu verwenden.
Für eine genaue Aufnahme fordert die Kamera 2 über ein Anforderungssignal f einen Blitzimpuls FI für eine oder mehrere der Leuchteinheiten LE1 bis LE3 an. Der Blitzimpuls wird in einem Pulsweitenmodulator PWM individuell für jede Leuchteinheit erzeugt und über je einen Vorwiderstand RV an die betreffende Leuchteinheit gegeben. Über den Vorwiderstand RV wird jeweils die Stromstärke festgelegt; die Lichtintensität ist proportional zum Strom entsprechend den Kennwerten der Leuchtdioden.
Die Intensität und Pulsdauer der jeweiligen Blitzimpulse FI ist in einem Parameterspeicher PSP individuell für jede Leuchteinheit festgelegt, und zwar entsprechend der jeweils gewünschten Lichtintensität LI, mit der das Objekt beleuchtet werden soll. So sind in dem Parameterspeicher PSP für die Leuchteinheit LE1 Lichtintensitäten LI11, LI12, . . . bis LI1n, für die Leuchteinheit LE2 Lichtintensitäten LI21, LI22 usw. bis LI2n sowie für die Leuchteinheit LE3 die zugehörigen Lichtintensitäten LI31, LI32 bis LI3n usw. festgelegt. Jeder Lichtintensität LI ist dabei eine zugehörige Pulsintensität PI für den zu erzeugenden Blitzimpuls entsprechend den Eigenschaften der Leuchtelemente, also der Leuchtdioden, gespeichert. So entspricht beispielsweise einer Lichtintensität LI11 eine Pulsintensität PI11, einer Lichtintensität LI12 eine Pulsintensität PI12 und einer Lichtintensität LI3n eine Pulsintensität PI3n. Diese Zuordnung wird bei Einrichtung der Anlage empirisch ermittelt und im Parameterspeicher niedergelegt. Außerdem ist jedem Blitzimpuls eine Pulsdauer, zum Beispiel T11, T12 usw. zugeordnet. Da die Leuchtelemente bzw. Leuchtdioden bei dem jeweiligen Blitzimpuls übersteuert werden, benötigen sie nach jedem Impuls eine gewisse Abkühlungszeit, abhängig von der Intensität und Dauer des Impulses. Deshalb ist zusätzlich zu den Pulsparametern auch jeweils eine Mindest-Pausendauer PD im Parameterspeicher PSP gespeichert, die mit an den Pulsweitenmodulator PWM gegeben wird und für die Dauer der Pulspause die Erzeugung eines weiteren Blitzimpulses FI unterdrückt.
Über eine zentrale Steuereinheit CU werden die Impulsparameter für die jeweiligen Leuchteinheiten LE1 bis LE3 ausgewählt und über einen Datenbus, beispielsweise einen ohnehin vorhandenen PROFIBUS, an den Pulsweitenmodulator PWM gegeben. Dort wird dann, wie erwähnt, mit dem Anforderungssignal f der jeweilige Blitzimpuls FI ausgelöst.
Wie beschrieben, sind die Parameter für die Blitzimpulse in dem Parameterspeicher entsprechend der gewünschten Lichtintensität und den Eigenschaften der Leuchtelemente niedergelegt. Die Zuordnung der Parameter zu bestimmten Lichtintensitäten wird durch eine Kalibriermessung bei der Inbetriebnahme festgelegt, kann aber auch später in bestimmten Abständen oder nach Wahl wiederholt werden, um beispielsweise die Alterung der Lichtelemente zu berücksichtigen. Zu diesem Zweck ist in dem dargestellten Beispiel eine Kalibriereinrichtung, bestehend aus einer Lichtmeßeinrichtung 3 und einer Vergleichseinrichtung 4, vorgesehen, mit der nach Ansteuerung durch die zentrale Steuereinheit CU die tatsächliche Lichtintensität LI bei ausgewählten Blitzimpulsen PIx mit der gespeicherten Lichtintensität LIx verglichen wird. Wird in der Vergleichseinrichtung 4 eine Abweichung der gemessenen Lichtintensität gegenüber der gespeicherten Lichtintensität LIx festgestellt, führt dies zu einer Korrektur des Intensitätswertes; anstelle von PIx wird also ein Wert PIx' eingespeichert und für künftige Blitzimpulse verwendet.
In Fig. 2 ist in einem Diagramm beispielhaft der Verlauf von Blitzimpulsen dargestellt. Über der Zeit t ist die Pulsintensität Int aufgetragen. So bedeutet beispielsweise eine Intensität von 100% die Ansteuerung der Leuchtdioden mit einer Dauerlichtintensität, die der Dauerbelastbarkeit entspricht. Eine solche Dauerbeleuchtung, die hier nicht gezeigt ist, könnte anstelle der Blitzbeleuchtung eingestellt werden. Gemäß Darstellung in Fig. 2 wird zum Zeitpunkt t1 ein Blitzimpuls FI erzeugt, der im Beispiel eine Intensität PI11 von 500% besitzt, also eine Übersteuerung der Leuchtelemente auf das 5-fache ihrer Dauerbelastbarkeit bringt. Der Blitzimpuls selbst hat eine Pulsdauer T11; danach fällt die Intensität wieder auf 0% zurück.
Wegen der Übersteuerung benötigen die Leuchtelemente LE jedoch eine Erholzeit; diese ist durch die Mindest- Pausendauer PD11 entsprechend der Pulsintensität und der Pulsdauer festgelegt. Käme beispielsweise während dieser Mindest-Pausendauer ein weiteres Anforderungssignal f, also beispielsweise zum Zeitpunkt t2, so würde im Pulsweitenmodulator PWM kein Blitzimpuls erzeugt. Erst wenn nach Ablauf der Pausendauer PD11 wieder ein Anforderungssignal f kommt, im Zeitpunkt t3 in Fig. 2, wird wieder ein Blitzimpuls mit der Intensität PI11 und der Dauer T11 erzeugt und an die Leuchteinheit LE1 gegeben.
In Fig. 2 ist weiter die Möglichkeit gezeigt, daß eine andere Lichtintensität eingestellt wird, so daß zu einem Zeitpunkt t4 ein Blitzimpuls mit der Intensität PI12 erzeugt wird, der eine Übersteuerung von nur 200% bewirkt und der beispielsweise eine Pulsdauer von T21 besitzt. Entsprechend dieser Intensität und Pulsdauer ist dann eine andere Mindest- Pausendauer PD21 festgelegt. Diese Umstellung kann durch einfache Auswahl im Parameterspeicher erfolgen, ohne daß der Pulsweitenmodulatur PWM oder eine sonstwie fest verdrahtete Anordnung geändert werden müßte.
Fig. 3 zeigt in einem weiteren Diagramm über der Zeit die Erzeugung der Pulsintensitäten durch den Pulsweitenmodulator. Über der Zeit t ist hier die Stromstärke aufgetragen, die durch die Dimensionierung der Diodenschaltung einmalig auf einen bestimmten Wert, im Beispiel auf 50 mA, festgelegt ist und nicht verändert wird. Der Pulsweitenmodulator PWM erzeugt mit dieser einmal eingestellten Stromstärke die unterschiedlichen Intensitäten der Blitzimpulse durch eine Änderung des Puls/Pausen-Verhältnisses einer Folge von Einzelimpulsen, die zusammen den Blitzimpuls mit der vorgegebenen Intensität ergeben. Soll also ein Blitzimpuls mit einer Übersteuerung von 500% erzeugt werden, so erzeugt der Pulsweitenmodulator PWM Einzelimpulse mit einer Pulsbreite von a1 und einer Pausenbreite von b1, während zur Erzeugung einer Intensität von 200% ein Verhältnis von Pulsbreite a2 und Pausenbreite b2 erzeugt wird.
Durch die Erzeugung der Intensität über Pulsweitenmodulation bei immer gleich großer Stromstärke und durch die Niederlegung der Impulsparameter in digitaler Form in dem Parameterspeicher PSP ist es möglich, ohne Änderung in der Verdrahtung oder sonstige Justiervorrichtung in der Hardware Änderungen und Anpassungen der Lichtintensität an neue Gegebenheiten allein durch Änderung der Software vorzunehmen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Ansteuerung von Leuchteinheiten (LE1, LE2, LE3) mit jeweils mindestens einem Leuchtelement (LD1, LD2, LD3) zum Zweck einer Blitzbeleuchtung in einem optischen Überwachungssystem, insbesondere bei der Positionierung von elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen und/oder Baugruppen in einer Bearbeitungsmaschine, wobei
die Leuchteinheiten (LE1, LE2, LE3) jeweils beim Eintreffen eines Anforderungssignales (f) mit einem Blitzimpuls (FI) von vorgegebener Intensität und Dauer angesteuert werden,
die Werte für die Intensität (PI11, PI12 . . . PI1n) und die Dauer (T11, T12 . . . TI1n) des Blitzimpulses (FI) in digitaler Form in einem Parameterspeicher (PSP) festgelegt und über eine Datenleitung an eine Impulserzeugungseinrichtung (PWM) abgegeben werden und
die Leuchtelemente (LD1, LD2, LD3) durch den Blitzimpuls (FI) eine Übersteuerung erfahren, die einem Mehrfachen der zulässigen Intensität für Dauerbelastung der Leuchtelemente entspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulserzeugungseinrichtung (PWM) den Blitzimpuls (FI) nach Intensität und Dauer durch eine Pulsweitenmodulation als eine Folge von Einzelimpulsen, deren Puls/Pausen-Verhältnis (a1/b1; a2/b2) die Intensität des Blitzimpulses bestimmt, erzeugt und in Anschluß an das Anforderungssignal (f) abgibt, und
daß die Ansteuerung nach jedem Blitzimpuls (FI) für eine im Parameterspeicher festgelegte Mindest-Pausendauer (PD) gesperrt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindest-Pausendauer (PD) für jede Leuchteinheit (LE1, LE2, LE3) digital in Abhängigkeit von der Art und den Eigenschaften der Leuchtelemente (LD1, LD2, LD3) und/oder von der Intensität (PI) und Dauer der Blitzimpulse (FI) festgelegt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei einer vorgegebenen Lichtintensität erforderlichen Parameterwerte (PI11 . .) des Blitzimpulses für jede Leuchteinheit (LE1, LE2, LE3) durch eine Kalibriermessung ermittelt und in dem Parameterspeicher (PSP) gespeichert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindest-Pausendauer (PD) für jede Leuchteinheit (LE1, LE2, LE3) zu jeweils bestimmten Intensitäten (PI) des Blitzimpulses (FI) tabellenartig festgelegt wird.
5. Einrichtung zur Ansteuerung von Leuchteinheiten (LE1, LE2, LE3) mit jeweils mindestens einem Leuchtelement (LD1, LD2, LD3) zum Zwecke einer Blitzbeleuchtung in einem optischen Überwachungssystem, insbesondere bei der Positionierung von elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen und/oder Baugruppen in einer Bearbeitungsmaschine, wobei die Leuchteinheiten (LE1, LE2, LE3) jeweils beim Eintreffen eines Anforderungssignales (f) mit einem Blitzimpuls (FI) von vorgegebener Intensität (PI) und Dauer (T) angesteuert werden, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei der ein Parameterspeicher (PSP) vorgesehen ist, in welchem Werte für die Intensität (PI) und die Dauer (PD) des Blitzimpulses (FI) in digitaler Form gespeichert sind, und
bei der eine Impulserzeugungseinrichtung (PWM) vorgesehen ist, der über einen Datenbus die in dem Parameterspeicher (PSP) gespeicherten Werte zugeführt werden, die weiterhin einen Eingang für ein Anforderungssignal (f) aufweist und die Impulsausgänge aufweist, die jeweils mit einer Leuchteinheit (LE1, LE2, LE3) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulserzeugungseinrichtung (PWM) derart ausgebildet ist,
daß der Blitzimpuls (FI) nach Intensität und Dauer durch eine Pulsweitenmodulation als eine Folge von Einzelimpulsen erzeugt wird, deren Puls/Pausen-Verhältnis (a1/b1; a2/b2) die Intensität des Blitzimpulses bestimmt, und
daß die Ansteuerung nach jedem Blitzimpuls (FI) für eine im Parameterspeicher festgelegte Mindest-Pausendauer (PD) gesperrt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente Leuchtdioden (LD1, LD2, LD3) sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kalibriereinrichtung mit einer Lichtmeßeinrichtung (3) und einer Vergleichseinrichtung (4) vorgesehen ist, welche in der Lage ist, nach Bedarf und/oder nach bestimmten Zeitintervallen die Lichtintensität der Leuchteinheiten (LE1, LE2, LE3) bei bestimmten Parametern (PIx) der Blitzimpulse (FI) zu messen, mit gespeicherten Sollwerten (LIx) zu vergleichen und bei Abweichungen eine Änderung der Werte im Parameterspeicher durchzuführen.
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