DE3428721C2 - Vorrichtung zur Lichtversorgung von Endoskopen - Google Patents

Vorrichtung zur Lichtversorgung von Endoskopen

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Lichtversorgung für Endoskope weist eine Entladungslampe (16) zur Zuführung von Licht zu einem Endoskop und einem Mikroprozessor (22) zur Steuerung verschiedener Vorrichtungen, wie eine Anzeigeneinheit (13) zum Anzeigen von Daten, auf. Die Entladungslampe (16) wird durch ein Zündsignal gezündet. Der Mikroprozessor (22) wird durch das Zündsignal zurückgesetzt. Die Anzeigevorrichtung (13) wird im gleichen Zustand wie vor der Zündung der Lampe gehalten, selbst wenn der Mikroprozessor zurückgesetzt wird.

Description

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Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Lichtversorgung von Endoskopen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Vorrichtung zur Lichtversorgung von Endoskopen weist als Lichtquelle eine Entladungslampe auf. Des weiteren ist in diese Vorrichtung eine Anzeigevorrichtung für verschiedene Daten über den Betriebszustand verschiedener bei Endoskopen benötigter Schaltkreise, z. B. eines Anzeigeschaltkreises, eines Blendenansteuerschaltkreises, eines Pumpenantriebsschaltkreises oder ähnlichem, vorgesehen. Zur Steuerung dieser Vorrichtung ist eine CPLl bzw. eine zentrale Steuereinrichtung in Form eines Mikroprozessors vorgesehen.
Beim Zünden der Entladungslampe kann die dabei entstehende Funkstörung in der CPU zu einem falschen Zustand führen, was wiederum zu einer falschen Ansteuerung der verschiedenen peripheren Schaltkreise führen kann. Um diesen Fehler zu vermeiden, werden bei der bekannten Vorrichtung die CPU und die peripheren Schaltkreise während der Zündungsperiode der Entladungslampe zurückgesetzt. Durch dieses Rücksetzen erlischt beispielsweise die Anzeige auf eier Anzeigevorrichtung der Vorrichtung zur Lichtversorgong, was bei dem Bedienungspersonal Unbehagen erzeugt. Darüber hinaus werden durch dieses Zurücksetzen in den Schaltkreisen voreingestellte Werte gelöscht, so daß diese Werte nach dem Zünden der Entladungslampe wieder neu eingegeben bzw. neu eingestellt werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Lichtversorgung von Endoskopen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die es ermöglicht, daß in den peripheren, von einem Mikroprozessor gesteuerten Schaltkreisen vorangestellte Werte prhpltpn hj<*tK»n u;onn aino Pntlo/liinitt-limno ίτΛτΠηί-)«*
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Durch eine Rücksetzvorrichtung wird die Zündung der Lichtquelle erfaßt und als Reaktion darauf der Mikroprozessor zurückgesetzt. Damit wird verhindert, daß in den Mikroprozessor durch die Funkstörung beim Zünden der Entladungslampe falsche Zustände entstehen. Gleichzeitig wird durch eine Vorrichtung, die ebenfalls auf das Erfassen der Zündung anspricht, wenigstens die Anzeigevorrichtung von dem Daten- und Adreßbus abgekoppelt und dafür gesorgt, daß die zum Zeitpunkt der Zündung vorhandenen Anzeigedaten erhalten bleiben.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der F i g. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Lichtversorgung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltkreisdiagramm einer Vorrichtung zur Lichtversorgung nach F i g. 1,
Fig.3 und Fig.4 Diagramme von Signalen, die die Arbeitsweise des Schaltkreises von Fig. 2 verdeutlichen und
F i g. 5 ein Schaltkreisdiagramm einer Vorrichtung zur Lichtversorgung entsprechend einer weiteren Ausführungsform.
Wie in F i g. 1 gezeigt, weist die Vorrichtung zur Luftversorgung entsprechend der Erfindung eine Bildschirmbuchse 10, einen Netzschalter 11, einen Lampenschalter 12 und ein LED-Anzeigefeld 13 auf. Ein Verbindungsteil zu einem Endoskop (nicht abgebildet) kann an die Bildschirmbuchse 10 angeschlossen werden.
Wie in F i g. 2 dargestellt, wird der Lampenschalter 12 verwendet, um einen Lampenzündschaltkreis 14 mit einem Eingangsanschluß zu verbinden. Der Ausgangsanschluß des Lampenzündschaltkreises 14 ist mit einem Lampenbetriebsschaltkreis 15 verbunden, der wiederum mit einer Entladungslampe 16. d. h. der Lichtquelle, verbunden ist. Der Schaltkreis 14 besitzt einen anderen Ausgangsanschluß, der mit einem Eingangsanschluß einer ODER-Logik 17, einem Eingangsanschluß einer UND-Logik 18, einem Eingangsanschluß einer UND-Logik 19 und einem Eingangsanschluß einer UND-Logik 20 verbunden ist. Ein Rücksetzschaltkreis 21 ist an den anderen Eingangsanschluß der ODER-Logik 17 an-
gekoppelt. Der Ausgangsanschluß der ODER-Logik 17 ist mit dem anderen Eingangsanschiuß der UND-Logik 19, dem Rücksetzanschluß R einer CPU 22 (d. h. einem Mikroprozessor), dem Rücksetzanschluß/? eines seriellen Ports 23 und dem Rücksetzanschluß R eines parallelen Ports 24 verbunden. Der Ausgangsanschluß der UND-Logik 19 ist mit dem Rücksetzanschluß R eines LED-Treibers 2b verbunden. Der Ausgangsanschluß eines Adreßdekoders 26 ist mit dem anderen Eingangsanschluß der UND-Logik 18 und auch mit dem anderen Eir.gangsanschluß der UND-Logik 20 verbunden. Die Eingangsanschlüsse der UND-Logik 18 und 20 sind mit den Chip-Auswahlanschlüssen CS des Ports 24 bzw. des LED-Treibers 25 verbunden. Der Ausgangsbereich des LED-Treibers 25 ist mit dem LED-Anzeigenfeld 13 verbunden. Es ist ein ROM 27 vorgesehen, das das Programm zur Steuerung der Vorrichtung zur Lichtversorgung speichert Ein RAM 28 ist vorgesehen, um verschiedene Daten zu speichern und bereitzustellen. Das serielle Port 23, das parallele Port 24, der LED-Treiber 25, das ROM 27 und das RAM 28 sind über einen Datenbus 29 und einen Adreßbus 30 mit der CPU 22 verbunden. Das serielle Port 23 ist an eine Kamera (nicht abgebildet) oder eine Dateneingabevorrichtung (nicht abgebildet) angeschlossen.
Die Funktionsweise des in F i g. 2 gezeigten Schaltkreises wird nun anhand der Zeitdiagramme von F i g. 3 und 4 beschrieben. Wenn der Netzschalter Il eingeschaltet wird, weist der Eingangsanschluß des Lampenzündschaltkreises 14 ein Signal a und ein Signal c auf, :o dessen Stärke, wie in F i g. 3 gezeigt, allmählich ansteigt und das der ODER-Logik zugeführt ist. Wenn der Netzschalter 11 eingeschaltet wird, befindet sich das Ausgangssignal d der ODER-Logik 17 auf einem unteren Pegel. Dadurch werden die CPU 22, das serieiie Port 23 und das parallele Port 24 zurückgesetzt. Gleichzeitig wird auch der LED-Treiber 25 zurückgesetzt, da das Aiisgangssignl e der UND-Logik 19 sich auf einem unteren Pegel befindet, wenn der Schalter 11 eingeschaltet wird. Wenn das Signal c einen vorbestimmten Pegel erreicht, steigt das Ausgangssignal c/der ODER-Logik 17 auf einen hohen Pegel an, wodurch die Rücksciz/.ustände der CPU 22, des seriellen Ports 23 und des parallelen Ports 24 fieigegeben werden. Folglich nimmt das Ausgangssignal e der UND-Logik 19 einen hohen *5 Pegel an. Der LED-Treiber 25 wird daher aus dem Rücksetzstatus freigegeben. Die CPU 22 beginnt die Kommunikation zwischen fiiner Kamera (nicht abgebildet) und einer Dateneingabevorrichtung (nicht abgebildet) zu steuern. Unter der Steuerung der CPU 22 werden Blende und Verschluß der Kamera, eine Pumpe (nicht abgebildet) und das LED-Anzeigenfeld 13 entsprechend den im Datenbus 29 übertragenen Daten betätigt.
Wird der Lampenschalter 12 eingeschaltet, wird ein in Fig.4 gezeigtes Signal a dem Lampenzündschaltkreis 14 eingegeben. Als Reaktion auf dieses Signal a senkt der Schaltkreis 14 den Pegel des Signals h ab. Dieses Signal b mit einem tiefen Pegel wird als ein Zündsignal dem Lampenbetriebsschaltkreis 15 zugeführt. Das Zündsignal wird auch der ODER-Logik 17 zugeführt, wodurch das Ausgangssignal c/der ODER-Logik 17 einen tiefen Pegel annimmt. Die CPU 22, das serielle Port 23 und das parallele Port 24 werden dadurch zurückgesetzt. Das Ausgangssignrl e der UND-Logik 19 bleibt nichtsdestoweniger auf einem hohen Pegel. Der LED-Treiber 25 wird daher nicht zurückgesetzt. Das Ausgangssignal der UND-Lo_;l·. 20, d. h. das Signal, das dem Chip-Auswahlanschluß ~ÜS des LED-Treibers 25 züge führt ist, steigt auf einen hohen Pegel. Folglich wird der LED-Treiber 25 nicht ausgewählt. Damit bleibt das LED-Anzeigefeld 13 im gleichen Zustand, wie bei eingeschaltetem Lampenschalter 12.
Der Lampenbetriebsschaltkreis 15 zündet die Entladungslampe 16 als Reaktion auf das Zündsignal. Das von der Lampe 16 ausgestrahlte Licht wird durch einen Lichtleiter (nicht abgebildet) eines Endoskops geführt. Wird die Entladungslampe 16 gezündet, steigt das Ausgangssignal b des Lampenzündschaitkreises 14 auf einen hohen Pegel. Dadurch steigt das Ausgangssignal d der ODER-Logik 17 auf einen hohen Pegel, wodurch die CPU 22, das serielle Port 23 und das parallele Port 24 nicht mehr langer zurückgesetzt werden. Dadurch steuert die CPU 22 eine Blendenbetätigungsvorrichtung 31, eine Verschlußbetätigungsvorrichtung 32 und eine Pumpenbetäiigungsvorrichtung 33. Diese Betätigungsvorrichtungen 31,32 und 33 werden di.;er entsprechend den über den Datenbus 29 und dem parallelen Port 24 übertragenen Daten angesteuert. Zu diesem Zeitpunkt ist das dem ersten Eingangsanschluß der UND-LoHk 20 zugeführte Signal auf einem hohen Pegel. Der LED-Treiber .ϊ5 kann daher entsprechend dem Pegel des Ausgangssignals aus dem Adreßdekoder 26 ausgewählt werden. Falls der LED-Treiber 25 ausgewählt ist, werden die durch das LED-Anzeigefeld 13 angezeigten Daten geändert.
Wenn der Rücksetzanschluß R des parallelen Ports 24. wie in F i g. 5 gezeigt, statt mit dem Ausgangsanschluß der ODER-Logik 17 mit dem Ausgangsanschluß der UND-Logik 19 gekoppelt ist, wird das Port 24 nicht zurückgesetzt, selbst wenn der Lampenschalter 12 eingeschaltet ist. Dies ergibt sich daraus, daß der Rücksetzanschiuß R des Ports 24 sich auf einem tieren Pegel befindet und das Ausgangssignal der UND-Logik 18, d. h. das Eingangssignal des Chip-Auswahlschaltki.eises Z3des Port 24, sich auf einem hohen Pegel befindet und das parallele Port 24 deshalb nicht ausgewählt ist. Damit kann das parallele Port 24 die Betätigungsvorrichtungen 31,32 und 33 entsprechend dem Ausgangssignal aus der UND-Logik 18 im gleichen Status wie vor der Zündung der Lampe 16 halten, selbst wenn der Lampenschalter 12 eingeschaltet wird, während die Betätigungsvorrichtungen 31, 32 und 33 arbeiten und der Lampenzündschaltkreis 14 dem Lampenbetriebsschaltkreis 15 ein Zündsignal zuführt, wodurch die Entladungslampe 16 gezündet wird.
Wie oben beschrieben, wird entsprechend der vorliegenden Erfindung der Microprozessor zurückgesetzt, wenn die Lichtquellenlampe gezündet wird, so daß sich aufgrund der Funkenstörung kein Überlauf ergeben kann und die peripheren Schaltkreise, d. h. der Anzeigeschaltkreis, der blendenbetätigungsschaltkreis, die Punpenbetätigungsvorrichtung und ähnliches, nichtsdestoweniger in gleichem Zustand wie vor der Zündung gehalten werden. Dadurch hat das Bedienungspersonal aufgrund der unterbrochenen Anzeige keine Unannehmlichkeiten, und es muß die Werte in den peripheren Schaltkreisen nicht nach jeder Zündung der Licntquellenlampe einstellen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Lichtversorgung eines Endoskops, mit einer Lichtquelle,
einer Lichtquelienzündvorrichtung,
einer Anzeigevorrichtung für verschiedene Daten und
einem Microprozessor zur Steuerung der Anzeigevorrichtung und verschiedener Betätigungsvorrichtungen über einen Daten- und einen Adreßbus, gekennzeichnet durch
eine Rücksetzvorrichtung (17) zum Erfassen der Zündung der Lichtquelle und zum Rücksetzen des Microprozessors (22) als Reaktion auf das Erfassen der Zündung der Lichtquelle
und eine Vorrichtung (19, 20, 25), die auf das Erfassen der ZSt\dung anspricht, die wenigstens die Anzeigevorrichtung (ί3) von dem Daten- und dem Adreßbus (29,30) abkoppelt und die bewirkt, daß die Anzeigevorrichtung (13) die zum Zeitpunkt der Zündung der Lichtquelle (16) erhaltenen Daten anzeigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellenzündvorrichtung (12, 14) einen Lampenschalter (12), der zum Zünden der Lichtquelle (16) betäligbar ist und einen Lampenzündschaltkreis (14) zum Erzeugen eines Zündsignals als Reaktion auf die Betätigung des Lampenschalters (iT.) aufweist, und daß der Lampenzünd-Schaltkreis (14) mit der Rücksetzvorrichtung (17) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzvorriuitung in Form einer Logikschaltung (17) ausgebildet ist. der das Zündsignal und ein Signal zugeführt wird, das bei Beginn der Energiezuführung erzeugt wird und allmählich auf einen hohen Pegel ansteigt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Betätigungsvorrichtungen eine Blendenbetätigungsvorrichtung (31), e'<-ne Verschlußbetätigungsvorrichtung (32) zum Betätigen des Verschlusses der Lichtquelle und eine Pumpenbetätigungsvorrichtung (33) zum Betreiben einer Pumpe sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Entladungslampe (16) ist.
DE3428721A 1983-08-05 1984-08-03 Vorrichtung zur Lichtversorgung von Endoskopen Expired DE3428721C2 (de)

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