DE3515612A1 - Lichtquellengeraet fuer endoskope, sowie verfahren zu seiner ueberpruefung - Google Patents
Lichtquellengeraet fuer endoskope, sowie verfahren zu seiner ueberpruefungInfo
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- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M11/00—Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
Description
Die Erfindung betrifft ein Lichtquellengerät für Endoskope, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 3, sowie
ein Verfahren zu seiner Überprüfung, nach dem Oberbegriff des Anspruches 12. Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung ein Lichtquellengerät, das in der Lage ist, automatisch oder manuell die Lichtmenge, die von ihm
emittiert wird, einzustellen.
Mit einem Endoskop werden normalerweise eine Körperhöhle oder enge rohrförmige Teile untersucht. Zur Beleuchtung
der zu untersuchenden Gegenstände ist ein Lichtquellengerät notwendig. Das Lichtquellengerät ist derart ausgelegt,
daß die von ihm emittierte Lichtmenge einstellbar ist. Die optimale Lichtmenge zum Beleuchten eines Gegenstandes,
so daß dieser ordnungsgemäß untersucht werden kann, hängt von dem Abstand zwischen dem Lichtquellengerät
und dem Gegenstand ab. Zur Untersuchung einer Körper höhle mittels eines Endoskopes ist es häufig notwendig,
•Büro Frankfun/Frankfun Office:
•Biiro Minn hen/Munich oflirr
Adenauerallee IH D-6370 oberursel
Tel. O6I7I/3OO-I
Telex 526547 pavva d
S< hm
Telegrammadresse F'awamuc — Posiv hcrk Muni hm i:jM>r>2-8<
>2
von dem Inneren der Körperhöhle Fotografien anzufertigen. In dem fotografischen System des Endoskopes wird daher
die Beleuchtungslichtmenge von dem Lichtquellengerät
verändert, um die Belichtung einzustellen. Dies macht aber weiterhin notwendig, die Lichtmenge, welche von dem
Lichtquellengerät emittiert wird, verändern zu können. Die Lichtmenge, die zum Fotografieren eines Gegenstandes
notwendig ist, ist verschieden von der Lichtmenge, die notwendig ist, den Gegenstand mit bloßem Auge nur zu
beobachten. Daher ist es zusätzlich notwendig, die Lichtmenge, welche von dem Lichtquellengerät emittiert
wird, verändern zu können. Herkömmliche Methoden, die Lichtmenge zu verändern, sir;d beispielsweise das Umschalten
von Lampen von einer Lampe mit einer geringen Emissionsleistung zu einer Lampe mit einer großen Emissionsleistung
und umgekehrt, die Steuerung des Lampenstroms oder die Steuerung einer Blende zwischen Lampe und
Endoskop.
Bei diesen bekannten Lichtquellengeräten ist nicht sicher, ob die Lichtemissions-Einstellfunktion des Lichtquellengerätes
ordnungsgemäß arbeitet oder nicht, solange das Lichtquellengerät nicht tatsächlich bedient wird.
Eine Bedienungsperson kann irrtümlich eine endoskopische Untersuchung vornehmen, wobei das Lichtquellengerät nicht
ordnungsgemäß arbeitet. Dies hat verschiedene Probleme zur Folge. Beispielsweise kann bei medizinischen Endoskopen
der Fall eintreten, daß eine nichtordnungsgemaße Arbeitsweise der Lichteinstell-Funktion festgestellt
wird, nachdem das Endoskop in die Körperhöhle eingeführt wurde. Dies hat zur Folge, daß das Endoskop wieder aus
der Körperhöhle entfernt werden muß, repariert wird und dann wieder in die Körperhöhle eingeführt wird. Dieses
mehrfache Einführen eines Endoskops verursacht bei einem Patienten, der sich einer Endoskop-Diagnose unterzieht,
unnötige Schmerzen. Wenn innerhalb einer Körperhöhle fotografiert wird, kann überprüft werden, ob die Licht-
mengen-Einstellfunktion normal arbeitet, nachdem der Film
entwickelt wurde. Bei einer Fehlfunktion muß der Fotografiervorgang
wiederholt werden. Dies verursacht ebenfalls Schmerzen und hat einen nicht unerheblichen Zeitaufwand
zur Folge.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lichtquellengerät für ein Endoskop zu schaffen, welches
derart ausgelegt ist, daß die verschiedenen Funktionen, welche mit dem Gerät ausgeführt werden können, überprüfbar
sind, bevor das Lichtquellengerät eingesetzt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 bzw. 3 bzw. 12.
15
Die jeweiligen Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen wesentlichen Bereich eines erfindungsgemäßen Lichtquellengerätes;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II1 in Fig. 1;
30
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Steuerschaltkreises
zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Lichtquellengerät; und
Fig. 4A und 4B zusammen ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen
Lichtquellengerätes;
Das Lichtquellengerät für ein Endoskop kann am distalen oder körperfernen Ende eines Endoskopes angeordnet sein
und ist im Falle der vorliegenden Erfindung ein externes Lichtquellengerät, welches mit einem Lichtleitkabel verbunden
ist. Gemäß Fig. 1 weist eine Frontplatte 1 einen Sockel 2 auf. Ein Anschluß 3 an einem Ende eines Lichtleitkabels
eines Endoskops (nicht dargestellt) ist wiederentfernbar mit dem Sockel 2 verbunden. Die Frontplatte
1 weist weiterhin einen Anzeigeabschnitt auf, mit dessen Hilfe die Prüfergebnisse visuell überwachbar sind.
Ein Lichtleitkabel 4, welches mit dem Anschluß 3 verbunden ist, liegt in der optischen Achse L einer Lampe 5,
welche als Lichtquelle dient. Lichtstrahlen von der Lampe 5 durchlaufen einen Kondensor 6 und treffen auf eine
Eintritts-Endoberflache 4a des Lichtleitkabels 4. Der Kondensor 6 wird von einem Linsenhalterrahmen 7 getragen.
Zwischen der Lampe 5 und dem Kondensor 6 ist eine Drehscheibe 8 angeordnet, welche eine Mehrzahl von Farbfiltern
9 mit verschiedenen Farbcharakteristika (Durchlaß-Charakteristika)
und ein freies Fenster (Durchgangsöffnung) trägt. Die Drehscheibe 8 kann mittels eines Antriebsmotors
12 gedreht werden, so daß entweder einer der Farbfilter 9 oder das freie Fenster in der optischen
Achse L der Lampe 5 angeordnet werden kann. Zur Übertragung der Drehkraft von dem Motor 12 zu der Drehscheibe 8
wird ein Getriebe, beispielsweise ein Kegelradgetriebe 13 verwendet.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind auf einer Trägerplatte 14 ein Verschlußflügel 15 und ein Blendenflügel
16 derart angeordnet, daß sie senkrecht zu der optischen Achse L liegen. Der Verschlußflügel 15 wird für
die Verschlußoperation beim Fotografieren verwendet. Der Blendenflügel 16 wird zur Einstellung der Lichtmenge
verwendet. Der Verschlußflügel 15 bzw. der Blendenflügel
16 werden durch Motoren 17 bzw. 18 angetrieben. Beim Fotografieren eines Gegenstandes unterbricht der Ver-
/M
schlußflügel 15 die optische Achse L der Lampe 5 und arbeitet somit als Verschluß, wobei der Schwenkbereich des
Verschlußflügels an beiden Enden durch Dämpfungsteile 19
begrenzt ist.
5
5
Der Blendenflügel 16 ist geschlitzt, so daß der Grad, in
welchem die optische Achse L der Lampe unterbrochen
wird, sich ändert, wenn sich der Blendenflügel· 16 bewegt. Wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Blendenflügel 16 näher an der Lampe 5 angeordnet als der
Verschlußflügel 15.
wird, sich ändert, wenn sich der Blendenflügel· 16 bewegt. Wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Blendenflügel 16 näher an der Lampe 5 angeordnet als der
Verschlußflügel 15.
Der Verschlußflügel 15 unterbricht somit das Licht, welches
von dem Blendenflügel 16 eingestellt ist. Ein Teilbereich
21 des Verschlußflügels 15, welcher in der optischen Achse L der Lampe 5 anordenbar ist, weist eine reflektierende
Oberfläche auf. Weiterhin ist die reflektierende Oberfläche 21 in Richtung auf die Eintritts-Endoberflache
4a des Lichtleitkabels 4 geneigt, so daß
dieser Teilbereich 21 bezüglich der optischen Achse L
einen Winkel einnimmt. Dies hat zur Folge, daß Licht,
welches durch den Kondensor 6 auf den Verschlußflügel 15 trifft, um 90° nach unten abgelenkt wird. Durch die
reflektierende Oberfläche 21 wird das einfallende Licht
einen Winkel einnimmt. Dies hat zur Folge, daß Licht,
welches durch den Kondensor 6 auf den Verschlußflügel 15 trifft, um 90° nach unten abgelenkt wird. Durch die
reflektierende Oberfläche 21 wird das einfallende Licht
diffus. Das diffuse Licht von dem Teilbereich 21 wirkt
auf ein fotoempfindliches Element 23. Das fotoempfindliche
Element 23 wird in einem Gehäuse 22 gehalten, um
störenden Lichteintritt zu vermeiden. Hierfür weist das
Gehäuse 22 eine geeignete dimensionierte Öffnung auf, so daß nur Licht, welches durch die Öffnung fällt, das fotoempfindliche Element 23 erreicht.
störenden Lichteintritt zu vermeiden. Hierfür weist das
Gehäuse 22 eine geeignete dimensionierte Öffnung auf, so daß nur Licht, welches durch die Öffnung fällt, das fotoempfindliche Element 23 erreicht.
Fig. 3 zeigt einen Steuerschaltkreis zur Steuerung des
gesamten bisher beschriebenen Lichtquellengerätes. Wie
in Fig. 3 dargestellt, sind eine zentrale Steuereinheit
30 (GPU), ein Lesespeicher 32 (ROM), ein Speicher 34 mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und ein Interfaceschaltkreis 38
gesamten bisher beschriebenen Lichtquellengerätes. Wie
in Fig. 3 dargestellt, sind eine zentrale Steuereinheit
30 (GPU), ein Lesespeicher 32 (ROM), ein Speicher 34 mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und ein Interfaceschaltkreis 38
miteinander über einen Systembus 36 verbunden. Der Motor 12 zum Antreiben der Drehscheibe 8 ist über einen
Steuerschaltkreis 40 mit dem Interface 38 verbunden. Weiterhin ist das Interface 38 mit dem Motor 17 zum Antrieb
des Verschlußflügels 15 über einen Verschluß-Steuerschaltkreis 42 verbunden. Die Lampe 5 wird über das
Interface 38 durch einen Steuerschaltkreis 44 gesteuert. Eine Fotodiode, welche als fotoempfindliches Element 23
verwendet wird, ist mit seiner Anode an einer Spannungsquelle +V angeschlossen und seine Kathode ist über einen
Widerstand 46 geerdet. Ein Punkt zwischen dem fotoempfindlichen Element 23 und dem Widerstand 46 ist über
einen Verstärkerschaltkreis 48 und einen Spannungs/Frequenzwandler 50 (V/F) mit einem ersten Eingangsanschluß
eines Und-Gliedes 52 verbinden. Der zweite Eingangsanschluß des UND-Gliedes 52 ist mit einem Signal
beaufschlagt, welches von dem Interface 38 kommt. Das Ausgangssignal von dem UND-Glied 52 wird einem Zähler 54
zugeführt, dessen Ausgangssignal dem Interface 38 zugeführt wird. Das Ausgangssignal von dem Interface 38 wird
einem spannungsgesteuerten Oszillator 56 (VCO) zugeführt, dessen Ausgangssignal dem ersten Eingangsanschluß (+)
eines Mischers 60 über einen Frequenz/Spannungswandler (E/V) zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Mixers 60
wird als Treibersignal dem Motor 18 zum Antreiben des Blendenflügels 16 über einen Verstärker 62 zugeführt. Der
Drehbereich des Motors 18 wird in Form eines Spannungssignals durch ein Potentiometer 64 erfaßt und negativ auf
den zweiten Eingangsanschluß (-) des Mischers 60 zurückgekoppelt. Eine Kamera 66, welche mit dem Beobachtungsabschnitt des Endoskopes verbunden ist, ist ebenfalls mit
dem Interface 38 verbunden. Bei dieser Ausführungsform
werden Daten oder alphanumerische Zeichen, welche beispielsweise auf einem Film gedruckt sind, zwischen der
Lichtquelle und der Kamera übertragen. Über diese Übertragung zu überprüfen, ist das Interface 38 mit der
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Kamera 66 verbunden.
Anhand des Flußdiagrammes in den Fig. 4A und 4B wird nun die Arbeitsweise der CPU 30 bzw. der gesamten Ausführungsform
beschrieben. Wenn ein Prüfknopf (nicht dargestellt) gedrückt wird, läuft das Prüfprogramm ab. Zu Beginn
wird der Verschlußflügel 15 geschlossen, um die optische Achse L abzusperren (Schritt 100). Der Prüfknopf
wird vorzugsweise vor Verwendung des Lichtquellengerätes gedrückt, kann jedoch auch während der Verwendung des
Lichtquellengerätes betätigt werden. Der Verschlußflügel 15 wird verschlossen und leitet Licht zu dem fotoempfindlichen
Element 23 und verhindert weiterhin, daß das Lichtleitkabel 4 durch das einfallende Licht beschädigt
wird. Um die Lichtmenge zu dem fotoempfindlichen Element 23 zu verstärken, wird die Drehscheibe 8 derart gedreht,
daß der Leerfilter (Durchgangsöffnung) in der optischen Achse L liegt. Dies wird im Schritt 105 ausgeführt. Um
eine mechanische Verzögerung während des Drehens der Drehscheibe 8 zu kompensieren, führt die CPU 30 einen
Warteprozeß mit einer bestimmten Zeitlänge, z.B. drei Sekunden, im Schritt 110 durch. Danach wird die Lampe 5
eingeschaltet (Schritt 115) und emittiert eine festgesetzte Lichtmenge. Das Einschalten der Lampe 5 findet nur
zu dem Zweck statt, festzustellen, ob die Lampe ordnungsgemäß arbeitet. Von jetzt an ist es notwendig, daß die
emittierte Lichtmenge gering ist. Licht von der Lampe 5 wird von der reflektierenden Oberfläche 21 des Verschlußflügels
15 reflektiert und dem fotoempfindlichen Element 23 zugeführt. Das fotoempfindliche Element 23
erzeugt ein elektrisches Signal entsprechend der empfangenen Lichtmenge. Der Spannungs/Frequenzwandler 50 erzeugt
ein Signal (Impulssignal) mit einer Frequenz entsprechend der Lichtmenge. Danach wird das UND-Glied 52
für eine bestimmte Zeitdauer mittels eines Ansteuersignals mit einer festen Zeitdauer von dem Interface 38
durchgeschaltet. Das Ausgangs-Impulssignal von dem
·"■ Spannungs/Frequenzwandler 50 wird für eine festgesetzte
Zeitdauer dem Zähler 54 zugeführt. Im Schritt 120 zählt der Zähler 54 die Pulssignale von dem Spannungs/Frequenzwandler
50 während dieser Zeitdauer. In anderen Worten, der Zähler 54 erkennt die Lichtmenge, welche von
der Lampe 5 emittiert wird, in Form der Anzahl von Pulsen Nl. Der erkannte Wert Nl wird mit einem Referenzwert Nthl·
(theoretischer Wert der Lichtmenge, die gegeben ist, wenn die Lampe eine festgesetzte Lichtmenge emittiert) im
!0 Schritt 125 verglichen. Mittels dieses Vergleichens wird
überprüft, ob die Lampe ordnungsgemäß arbeitet und ob der Verschlußflügel 15 korrekt geschlossen ist. Wenn der erkannte
Wert Nl unter dem Referenzwert Nthl liegt, ist entweder das Leuchtverhalteh der Lampe oder der Verschlußzustand
des Verschlußflügels 15 abnormal. Dieser Zustand wird im Schritt 130 in dem Anzeigeabschnitt der
Frontplatte (nicht dargestellt) angezeigt.
Wenn der erkannte Wert Nl über dem Referenzwert (Nthl) ist, wird festgestellt, daß sowohl die Lampe als auch
der Verschlußflügel ordnungsgemäß arbeiten. Danach führt die CPU 30 die nächste Überprüfung durch, in welcher das
Aufblitzen der Lampe geprüft wird. Die Lampe 5 kann eine Aufblitzoperation (Emittieren einer großen Lichtmenge)
durchführen, wenn ein Gegenstand fotografiert wird (Schritt 135). Für die Blitzoperation kann der Strom zu
der Lampe 5 angehoben werden oder eine Blitzlampe wird eingeschaltet. Bei diesem Prüfvorgang wird ebenfalls die
Anzahl der Impulse von dem Spannungs/Frequenzwandler 50 während einer festgelegten Zeitdauer in Schritt 140 von
dem Zähler 54 gezählt. Ein Zählwert N2 von dem Zähler 54 wird mit einem Referenzwert Nth2 (theoretischer Wert der
Lichtmenge, wenn die Lampe blitzt und der größer ist als Nthl) im Schritt 145 verglichen. Wenn der erkannte Wert
N2 unter dem Referenzwert Nth2 liegt, ist die Blitzoperation der Lampe 5 nicht in Ordnung. In diesem Fall wird
dies im Schritt 150 in dem Anzeigeabschnitt angezeigt.
Wenn der erkannte Wert N2 über dem Referenzwert Nth2 ist,
ist die Blitzoperation normal.
Bei dieser Ausführungsform wird die Menge von emittiertem
Licht mittels des Drehwinkels des Blendenflügels 16
gesteuert. Daher wird auch die Arbeitsweise des Blendenflügels 16 überprüft. Bei Lichtquellengeräten ist eine
Veränderung in der optischen Achse L und eine Veränderung der Lichtmenge von der Lampe unvermeidlich. Für einen
gleichen Drehwinkel des Blendenflügels 16 können die Lichtquellengeräte verschiedene Lichtmengen dem Lichtleiter
zuführen, da derartige Abweichungen vorhanden sind. Um die Arbeitsweise des Blendenflügels 16 zu überprüfen,
wird im Schritt 155 der Blendenflügel auf einen Maximalwert (voll offen) gesetzt.
Die Frequenz des Oszillatorsignals von dem VCO 56 wird durch den Frequenz/Spannungswandler 58 in eine Spannung
umgewandelt. Diese Spannung wird als Treiberspannungssignal für den Motor 18 verwendet. Der Drehweg des Motors
18 wird negativ auf den Mischer 60 über des Potentiometer 64 zurückgekoppelt. In dem Mischer 60 wird das zurückgekoppelte
Signal der Treiberspannung für den Motor 18 hinzuaddiert. Dies hat zur Folge, daß der Blendenflügel
16 in einer Stellung anhält, welche durch die Oszillatorfrequenz des VCO 56 festgelegt wurde. Die Lichtmenge
des fotoempfindlichen Elementes 23 wird über den Zähler 54 in einer Anzahl von Impulsen nl erhalten, welche von
dem Spannungs/Frequenzwandler 50 während einer festgelegten Zeitdauer erzeugt werden (Schritt 160). Der Blendenwert
(Drehwinkel des Blendenflügels) wird so eingestellt,
daß er der erhaltenen Lichtmenge nl (gezählter Wert) des fotoempfindlichen Elementes 23 entspricht.
Diese einander entsprechenden Werte werden im Schritt als Blendentabelle gespeichert. Diese Speicheroperation
wird für alle Blendenwerte in den Schritten 170 und 175 bis zu dem minimalen Blendenwert durchgeführt. Wenn die
* Menge von empfangenem Licht n_i^ des fotoempfindlichen
Elementes 23 bei der minimalen Blendenstellung erhalten
wird, wird überprüft, ob die Menge von dem von dem fotoempfindlichen Element 23 empfangenen Licht abnimmt,
Elementes 23 bei der minimalen Blendenstellung erhalten
wird, wird überprüft, ob die Menge von dem von dem fotoempfindlichen Element 23 empfangenen Licht abnimmt,
wenn im Schritt 180 die Blende weiter geschlossen wird.
Wenn das Ergebnis der Überprüfung NEIN ist, wird festgestellt, daß die Drehbewegung des Blendenflügels 16 nicht in Ordnung ist und eine entsprechende Fehlermeldung wird im Schritt 185 angezeigt. Wenn das Prüfergebnis JA ist,
wird festgelegt, daß die Drehbewegung des Blendenflügels 16 ordnungsgemäß abläuft.
Wenn das Ergebnis der Überprüfung NEIN ist, wird festgestellt, daß die Drehbewegung des Blendenflügels 16 nicht in Ordnung ist und eine entsprechende Fehlermeldung wird im Schritt 185 angezeigt. Wenn das Prüfergebnis JA ist,
wird festgelegt, daß die Drehbewegung des Blendenflügels 16 ordnungsgemäß abläuft.
Danach wird im Schritt 190 überprüft, ob das Senden und
Empfangen der Daten von und zu der Kamera 66 ordnungsgemaß abläuft. Hierzu gibt die CPU 30 Sende-Abfragedaten an die Kamera 66 ab. Es wird nun überprüft, ob die Kamera auf den Befehl von der CPU 30 reagiert oder nicht
(Schritt 195). Wenn von der Kamera 66 keine Daten empfangen werden, wird im Schritt 200 dieser Fehlerzustand
Empfangen der Daten von und zu der Kamera 66 ordnungsgemaß abläuft. Hierzu gibt die CPU 30 Sende-Abfragedaten an die Kamera 66 ab. Es wird nun überprüft, ob die Kamera auf den Befehl von der CPU 30 reagiert oder nicht
(Schritt 195). Wenn von der Kamera 66 keine Daten empfangen werden, wird im Schritt 200 dieser Fehlerzustand
wieder angezeigt.
Wenn von der Kamera Daten empfangen werden, wird festgehalten, daß alle Funktionen des Lichtquellengerätes normal
sind. Danach ist das Lichtquellengerät bereit für den normalen Einsatz. Genauer gesagt, die Drehscheibe 8 wird
gedreht, so daß ein bestimmter Filter in der optischen
Achse L der Lampe 5 angeordnet wird (Schritt 205). Im
Schritt 210 führt die die CPU 30 den Verzögerungsvorgang auf, um die Antriebsverzögerung der Drehscheibe 8 zu
Achse L der Lampe 5 angeordnet wird (Schritt 205). Im
Schritt 210 führt die die CPU 30 den Verzögerungsvorgang auf, um die Antriebsverzögerung der Drehscheibe 8 zu
kompensieren. Im Schritt 215 wird der Verschlußflügel 15
geöffnet (die optische Achse L wird freigegeben). Danach erfolgt im Schritt 220 wiederum eine entsprechende Anzeige
.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden fünf Punkte überprüft: Lichtabgabe der Lampe, Blitzen der Lampe, Arbeitsweise
des Verschlußflügeis, Arbeitsweise des Blen-
μ tS
35 1 5S 1
denflügels und Datenübertragung zwischen der Steuereinheit
und der Kamera. Im praktischen Gebrauch ist es ausreichend, wenigstens zwei Punkte zu überprüfen und nicht
alle. Der PrüfVorgang kann automatisch Unlaufen, wenn die
Spannungsquelle des Lichtquellengerätes eingeschaltet wird oder bei der Verbindung des Endoskopkörpers mit dem
Lichtquellengerät. Weiterhin ist es möglich, noch mehr
Punkte als die oben beschriebenen fünf zu überprüfen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die ordnungsgemäße Arbeitsweise des Lichtquellengerätes einzig und allein
durch Betätigen eines Schalters vor dem Einsatz des Lichtquellengerätes überprüft werden. Weiterhin werden
die Prüfergebnisse visuell angezeigt. Somit kann eine Bedienungsperson immer eine erfolgreiche Diagnose an Patienten
durchführen, wobei verhindert wird, daß die Diagnose wiederholt oder abgebrochen werden muß, da Fehler
in dem Lichtquellengerät auftreten, bzw. vorhanden sind.
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Claims (12)
1. Lichtquellengerät für ein Endoskop mit einer Lichtquelle und Einrichtungen zum Einstellen der Lichtmenge,
gekennzeichnet durch.
Einrichtungen zum Überprüfen, ob die Einrichtungen zum Einstellen der Lichtmenge normal oder nicht normal
arbeiten, indem die Einrichtungen zum Einstellen der Lichtmenge als Antwort auf ein Prüf-Startsignal betätigt
werden.
2. Lichtquellengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Einstellen der
Lichtmenge wenigstens zwei Einstellfunktionen ausführen, wobei die Prüfeinrichtungen nacheinander die
Einstellfunktionen betätigen, um jede der Einstellfunktionen als Antwort auf das Prüf-Startsignal zu
überprüfen.
· Büro Frankfurt/Frankfurt Office:
•Hurt» Muru twn/Μιΐηκ h OSivr
Adenauerallee 16
D-6370 Oberurscl
D-6370 Oberurscl
Tel O6171/3001
Telex 52654-7 pawa ti
· ."J-." Tel <)Hlfil/<
>2<>"> I I) Hi)1V) f rcisintf relcx Π^ί>".47 paw,) ti
Teles>ramm;Klres.se. t'awarnuc — f'osiw hffk Muivhen l.ifiunj 802
Telefax uaiei'6209-6 i(H>
2 + D — Teletex Hlf>lHiX) = i)<iWdMl C
3. Lichtquellengerät für ein Endoskop mit einer Lichtquelle
und mit einer Mehrzahl von Einrichtungen zum Einstellen der Lichtmenge, gekennzeichnet durch,
Prüfeinrichtungen zum aufeinanderfolgenden Betätigen wenigstens zwei der Einstelleinrichtungen als Antwort
auf ein Prüf-Startsignal, wodurch überprüft wird, ob wenigstens zwei der Einstelleinrichtungen normal arbeiten
oder nicht.
10
10
4. Lichtquellengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle einen Lichtemittierabschnitt
(5), einen Lichtemissions-Steuerabschnitt (44), mit welchem der Lichtemittierabschnitt in einen
Blitzmodus, in welchem Blitzlicht emittiert wird, oder in einen Normalmodus, in welchem Licht mit einer geringeren
Intensität als Blitzlicht emittiert wird, setzbar ist, einen Verschluß (15) zum Abschalten des
von dem Lichtemittierabschnitt emittierten Licht und eine Blende (16) aufweist, mit welcher die Menge des
von dem Lichtemittierabschnitt emittierten Lichtes einstellbar ist.
5. Lichtquellengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtungen einen Zustandswahlabschnitt
(38) zur Auswahl eines der Zustände des Lichtemittier-Steuerabschnittes (44) und einen Erkennungsabschnitt
(23) aufweisen, mit welcher die Menge von Licht erkannt wird, welche von dem Lichtemittierabschnitt
(5) abgegeben wird, wodurch die Arbeitsweise des Lichtemissionssteuerabschnittes in Abhängigkeit
von dem Zustand überprüft wird, der von dem Lichtemissionssteuerabschnitt ausgewählt wird und in Abhängigkeit
von einem erkannten Wert des Erkennungsabschnittes.
6. Lichtquellengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtungen einen Blenden-Steuerabschnitt
(56), ein fotoempfindliches Element (23) zum Erkennen der durch die Blende (16) fallenden
^ Lichtmenge und einen Speicherabschnitt (34) aufweisen, in welchem ein Steuersignal zu dem Blenden-Steuerabschnitt
(56) und ein von dem fotoempfindlichen Element (23) erkannter Wert gespeichert wird,
wobei das Steuersignal dem erkannten Signal entspricht, so daß die Arbeitsweise des Blendensteuerabschnittes
in Übereinstimmung mit der Beziehung zwischen dem Steuersignal und dem erkannten Signal in
dem Speicherabschnitt überprüft wird.
7. Lichtquellengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtungen einen Verschluß-Steuerabschnitt
(42) und ein fotoempfindliches Element
(23) zum Erkennen der durch den Verschluß fallenden Lichtmenge aufweisen, wobei die Arbeitsweise
des Verschluß-Steuerabschnittes in Übereinstimmung mit einem Steuersignal zu dem Verschluß-Steuerabschnitt
(42) und dem erkannten Wert des fotoempfindlichen Elementes (23) überprüft wird.
8. Lichtquellengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit
welchen ein Prüf-Startsignal nach dem Einschalten der Lichtquelle erzeugbar ist.
9. Lichtquellengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit
welchen ein Prüf-Startsignal als Antwort auf die Verbindung eines Endoskops mit dem Lichtquellengerät
erzeugbar ist.
10. Lichtquellengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfsignal nicht erzeugt wird,
wenn das Lichtquellengerät in einem normalen Arbeitszustand ist.
11. Lichtquellengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit welchen die Prüfergebnisse angezeigt werden.
12. Verfahren zum Überprüfen eines Lichtquellengerätes für ein Endoskop, insbesondere für ein Lichtquellengerät
nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Zuführen eines Steuersignals zu Einrichtungen zum
Einstellen der Lichtmenge, welche von dem Lichtquellengerät abgestrahlt wird, nachdem ein Prüf-Startsignal
erzeugt wurde, wobei das Prüf-Startsignal nicht erzeugt wird, wenn das Lichtquellengerät im
normalen Arbeitsbetrieb ist;
Abtasten der Lichtmenge einer Lichtquelle bei jedem Wert des Steuersignals; und
Überprüfen, unter Verwendung der Beziehung zwischen dem abgetasteten Wert und dem Wert des Steuersignals
zu diesem Zeitpunkt, ob die Einrichtungen zum Einstellen der Lichtmenge normal oder nicht normal arbeiten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59088614A JPS60232125A (ja) | 1984-05-02 | 1984-05-02 | 内視鏡用光源装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3515612A1 true DE3515612A1 (de) | 1985-11-21 |
DE3515612C2 DE3515612C2 (de) | 1990-07-19 |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Representative=s name: KUHNEN, R., DIPL.-ING. WACKER, P., DIPL.-ING. DIPL |
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D2 | Grant after examination | ||
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