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Tragbare Vorrichtung zur Steuerung des Verkehrs Die Erfindung betrifft
eine tragbare Vorrichtung zur Steuerung des Verkehrs. Im besonderen bezieht sie
sich auf eine Vorrichtunc, die auf solchen Straßenabschnitten eingesetzt werden
kann,
wo infolge von Bauarbeiten oder aus anderen Gründen der normale
Verkehrsfluß zeitweilig geändert werden muß.
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Wie hinlänglich bekannt ist, gibt es viele Situationen, bei welrhn
der normale Verkehrsfluß über eine bestimmte Wegstrecke geändert werden muß, um
ihn den Bauarbeiten oder anderen Vorgängen, die sich auf dieser Wegstrecke abspielen,
anzupassen.
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So können beispielsweise in einem Straßenbauabschnitt langsam fahrende
Baumaschinen periodisch während kurzer Zeitintervalle die Straße benutzen. In einer
solchen Situation kann es ünschenswert sein, einen normalen Zweirichtungsverkehr
in diesem Bauabschnitt zu gestatten, mit Ausnahme derjenigen Zeitabschnitte, wenn
die Baumaschine auf die Straße fährt, wobei beide Richtungen kurzzeitig anhalten
müssen. Andererseits kommt es beispielsweise oft vor,daß eine Fahrspur einer zweispurigen
Straße über längere Zeit gesperrt werden muß, so daß sich auf der anderen Spur wechselweise
ein Einbahnverkehr abspielt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Vorrichtung
zur Steuerung des Verkehrs zu schaffen, mittels welcher in diesen und anderen Fällen
eine zufriedenstellende Steuerung des Verkehrs möglich ist.
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Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein System von mindestens
2 lampenenthaltenden Signalanzeigeeinheiten gelöst,
die an den Enden
der Wegstrecke aufgestellt werden, entlang welcher der Verkehrsfluß geändert werden
soll. Dabei wird eine Hochfrequenz-Fernsteuerung eingesetzt, um den Schaltzustand
der Lampen in diesen Einheiten zu steuern, wobei die Lampen innerhalb einer jeden
Einheit unabhängig voneinander einschaltbar sind. Mittels einer solchen wahlweisen
und unabhängigen Kontrolle ist es einfach für die Bedienungsperson des Systems,
die Lampen in einer solchen Weise zu schalten, die der betreffenden Verkehrssituation
angemessen ist. Mit anderen Worten besitzt die Bedienungsperson durch die Vorrichtung
nach der Erfindung eine beträchtliche Flexibilität.
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Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Anordnung
von Signalanzeigen auf der Rückseite der Einheiten (d. h.
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der dem Arbeitsbereich zugewandten Seite), wobei der jeweilige Betriebszustand
innerhalb der Einheiten angezeigt wird Dies Merkmal gestattet der Bedienungsperson,innerhalb
des Arbeitsbereiches, d. h. zwischen den beiden Einheiten, in einer einfachen Weise
jeweils genau festzustellen, in welchem Betribszustand sich die Einheiten befinden.
Dieses Merkmal ist äußerst wichtig für die Verläßlichkeit und die sichere Steuerung
des Verkehrsflusses.
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Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert
werden.
Dabei zeigt im einzelnen: Figur 1 die vereinfachte Darstellung einer Seitenansicht
der Vorrichtung nach der Erfindung, Figur 2 einen Teilschnitt durch die Anordnung
gemäß Figur 1 entlang der Schnittlinie 2-2 und Figur 3 ein Schaltdiagramm, wie es
in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einsatz kommt.
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In Figur 1 der Zeichnungen ist eine Wegstrecke 10 dargestellt, die
sich über einen Arbeitsbereich 12 erstreckt, in welchem die tragbare Vorrichtug
14 zur Steuerung des Verkehrs gemäß der Erfindung angeordnet ist. Die Vorrichtung
14 besteht im wesentlichen aus einem Paar Signalanzeigeeinheiten 16, 18,einer Signalanzeigesteuerung
mit einem Paar Hochfrequenzempfänger 20, 22 und einem Hochfrequenzsender 24. Die
Empfänger 20, 22 sind jeweils den Einheiten 16 bzw. 18 zugeordnet. Die Einheiten
16 und 18 werden von Stativen 26 bzw. 28 getragen, die jeweils auf der Wegstrecke
10 an den sich gegenüberliegenden Enden des Arbeitsbereiches 12 aufgestellt sind.
Der Sender 24 besteht aus einer tragbaren Einheit, die (Figur 1) von der Bedienungsperson
30, die sich im Bereich 12 zwischen den Signalanzeigeeinheiten befindet, in der
Hand gehalten wird.
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Die beiden Signalanzeigeeinheiten, die einen im wesentlichen identischen
Aufbau besitzen, sollen im folgenden anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben werden.
Die Einheit 16 besitzt ein Gehäuse 32,innerhalb dessen 3 senkrecht übereinander
angeordnete elektrische Lampen oder Signalanzeigelemente 34, 36 und 38 angeordnet
sind. Auf der Vorderseite des Gehäuses 32 unmittelbar vor den Lampen 34, 36 und
38 sind 3 vordere Linsen oder optische Systeme 40, 42 bzw. 44 vorgesehen. Die Linse
40 ist rot, die Linse 42 gelb und die Linse 44 grün. Innerhalb des Gehäuses 32 ist
für jede der 3 darin befindlichen Lampen ein Spiegel vorgesehen, wie beispielsweise
der Spiegel 46 (Figur 2) für die Lampe 38. Diese 3 Spiegel reflektieren das Licht
von den Lampen 34, 36 bzw. 38 durch die rückwärtigen Linsen 48, 50 bzw. 52, die
sich auf der Rückseite des Gehäuses 32 befinden. Die Linse 48 ist rot, die Linse
50 gelb und die Linse 52 grün. Jedes dieser einander zugeordneten Spiegel-Linsenpaare
wird nachfolgend auch als optisches System für die jeweils entsprechende Lampe bezeichnet.
Wie aus Figur 2 deutlich wird, sind die Linsen 44 und 52, die der Lampe 38 zugeordnet
sind, so ausgelegt, daß sie das von dieser Lampe ausgehende Licht von sich gegenüberliegenden
Seiten des Gehäuses 32 ausstrahlen, und zwar entlang von in einem Abstand voneinander
angeordneten, im wesentlichen parallelen und horizontalen Achsen 55 bzw. 57.
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Der Grund für eine derartige Anordnung soll später noch erläutert
werden.
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Das soeben erwähnte optische System wird nachfolgend auch als Überwachungssystem
bezeichnet, wobei diese optischen Systeme zusammen mit den zugeordneten Lampen die
Signal anzeige darstellen.
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Wie bereits erwähnt wurde, ist die Einheit 18 im wesentlichen in ihrem
Aufbau die gleiche wie die Einheit 16. Dementsprechend besitzt die Einheit 18 die
Lampen 54, 56 und 58, die jeweils den Lampen 34, 36 und 38 entsprechen, sowie die
Vorderlinsen 60, 62 und 64 entsprechend den Vorderlinsen 40, 42 und 44 und die rückwärtigen
Linsen 66, 68 und 70 entsprechend den rückwärtigen Linsen 48, 50 bzw. 52. Wie sich
aus Figur 1 ergibt, sind die Anzeigeeinheiten so angeordnet, daß die vorderen Linsen
von dem Bereich 12 ab und die rückwärtigen Linsen diesem Bereich zugewandt sind.
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Zur Energieversorgung der Empfänger 20 und 22 wie auch der Lampen
in den Einheiten 16 und 18 sind jeweils Batterien 72 bzw.
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74 vorgesehen. Ein Kabel 76 führt zur Einheit 16 und ein ähnliches
Kabel 78 zur Einheit 18.
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Bei dem Sender und den Empfängern, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
14 eingesetzt werden, handelt es sich um herkömmliche Fernsteuerungsgeräte, die
über eine amplitudenmodulierte
Hochfrequenzwelle miteinander in
Verbindung stehen. Der hier eingesetzte Sender ist mit 2 Betätigungsknöpfen 24a
und 24b versehen. Wenn der Sender mit Energie versorgt wird und die Bedienungsperson
den Knopf 24a drückt, wird die Trägerfrequenz des Senders auf eine vorbestimmte
Tonfrequenz moduliert, auf welche der Empfänger 20 abgestimmt ist. Damit bewirkt
die Betätigung des Senderknopfes 24a die Ubermittlung eines Steuersignales auf den
Empfänger 20. Auf ein solches Steuersignal spricht jedoch der Empfänger 22 nicht
an, der auf eine andere Tonfrequenz abgestimmt ist, die sich durch die Betätigung
des Senderschatknopfes 24 b ergibt. Aufgrund dieser Anordnung leuchtet ein, daß
das Hochfrequenz-Kommunikationssystem es ermöglicht, wahlweise und unabhängig voneinander
die Steuer signale auf die beiden Empfänger zu übertragen, die mit den beiden Signalanzeigeeinheiten
in Verbindung stehen.
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Mit der Ausnahme der Tatsache, daß die Empfänger 20 und 22 auf verschiedene
Steuersignale abgestimmt sind, die von dem Sender 24 ausgehen, sind die Empfänger
imEbrigen im wesentlichen in ihrem Aufbau identisch. Im einzelnen, wie sich aus
Figur 3 ergibt, besitzt jeder Empfänger wie beispielsweise der Empfänger 20 eine
Ausgangsklemme 20a, an welcher ein positiver Spannungsimpuls erzeugt wird, wenn
der Empfänger ein Steuersignal von dem Sender 24 aufnimmt und auf dieses anspricht.
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Im folgenden soll die Schaltanordnung gemäß Figur 3 näher erläutert
werden. Hier sind 3 Relais 80, 82 und 84 vorgesehen, die zwischen dem Empfänger
20 und der Steuereinheit 16 liegen.
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Bei dem Relais 80 handelt es sich um ein herkömmliches Schrittrelais
mit einer Spule 80a und drei Kontaktstellen 80b, 80c und 80d. Dieses Schrittrelais
besitzt außerdem einen Drehkontaktarm 80e. Bei dem Relais 82 handelt es sich um
ein herkömmliches Verzögerungsrelais mit einer Spule 82a und einem normalerweise
offenen Kontakt 82b. Wenn die Spule 82a erregt wird, tritt eine Verzögerung von
etwa 6 Sekunden ein, bevor sich der Kontakt 82b schließt. Das Relais 84 besitzt
eine Spule 84a und einen normalerweise offenen Kontakt 84b.
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Die positive Ausgangsklemme der Batterie 72 ist an eine Leitung 86
angeschlossen, die den Kontaktarm 80e und die positive Spannungszuführungsklemme
des Empfängers 20 verbindet. Die negative Klemme der Batterie ist an einen Leiter
88 angeschlossen, der sich sowohl durch das Kabel 66 bis zur Lampenanordnung 34,
36 und 38 wie auch zur negativen Anschlußklemme des Empfängers 20 erstreckt. Die
Kontakte 80 b, 80c und 80d innerhalb des Relais 80 stehen über die Leiter 90, 92
bzw. 94 (die innerhalb des Kabels 76 angeordnet sind) jeweils mit der anderen Seite
der Lampen 34, 36 bzw. 38 in Verbindung. Eine Seite der Spule 80a innerhalb des
Relais 80 steht über einen Leiter 96 mit einer Seite des Relaiskontaktes 84b in
Verbindung. Die andere Seite der Spule 80a ist an einen Leiter 98 angeschlossen,
der
den Leiter 86 und eine Seite des Relaiskontaktes 82b miteinander verbindet.
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Das untere Ende der Spule 82a in Figur 3 ist an einen Leiter 88 über
einen Leiter 100 angeschlossen, während das obere Ende dieser Spule über einen Leiter
102 mit dem Leiter 92 in Verbindung steht.
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Die andere Seite des Relaiskontaktes 82b ist über einen Leiter 104
an einen Leiter 106 angeschlossen, der das obere Ende der Relaisspule 84a und die
Ausgangsklemme 20a im Empfänger 20 miteinander verbindet. Ein Leiter 108 verbindet
das untere Ende der Spule 84a und den Leiter 88. Ein Leiter 110 verbindet den Leiter
108 mit der anderen Seite des Relaiskontaktes 84b.
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Eine Schaltung ähnlich der soeben im Zusammenhang mit Figur 3 beschriebenen
verbindet die Einheit 18, den Empfänger 22 und die Batterie 74.
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Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Figur 3 der Zeichnungen erläutert
werden, in welcher Weise das beschriebene System eingesetzt werden kann, und zwar
unter Betrachtung der Steuerung der Signalanzeige, die durch die Einheit 16 abgegeben
wird. In dem in der Figur dargestellten Schaltungszustand sind die Spulen in den
Relais 80, 82 und 84 abgeschaltet und die Lampe 34 leuchtet auf (d. h. sie gibt
ein Signal ab). Dementsprechend
wird ein roter Lichtstrahl von
der Lampe durch die Linse 40 nach vorn und durch die Linse 48 zurückgeworfen. Dies
bedeutet natürlich für die Verkehrsteilnehmer, die sich dem Bereich 12 gemäß Figur
1 von links nähern, daß sie halten müssen.
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Wenn nun dieser Zustand insofern abgeändert werden soll, daß die von
dieser Richtung kommenden Verkehrsteilnehmer den Arbeitsbereich durchfahren sollen,
wird der Knopf 24a des Senders 24 betätigt, wodurch dem Empfänger 20 ein Steuersignal
zugeführt wird. Wenn dieses eintritt, erzeugt der Empfänger einen positiven Spannungsimpuls
von kurzer Dauer an seiner Ausgangs klemme 20a, der augenblicklich die Spule 84a
erregt. Durch die Erregung dieser Spule schließt sich augenblicklich der Kontakt
84b und erregt die Spule 80a, worauf der Schaltarm 80e sich von dem Kontakt 80b
zum Kontakt 80d hinbewegt. Durch diesen Vorgang wird die Lampe 34 ausgeschaltet
(d. h. sie gibt kein Signal mehr ab) und die Lampe 38 wird eingeschaltet. Wenn die
Lampe 38 aufleuchtet, wird ein grüner Lichtstrahl nach vorn durch die Linse 44 und
nach hinten durch die Linse 52 abgestrahlt.
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Diese Situation bleibt erhalten, bis der Senderknopf 24a erneut betätigt
wird.
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Wenn wieder eine Situation herbeigeführt werden soll, bei welcher
die Lampe 34 aufleuchtet, wird der Sendeschaltknopf 24a erneut
betätigt
und gibt ein weiteres Steuersignal an den Empfänger 20 ab. Der Empfänger 20 erzeugt
wiederum einen kurzen positiven Spannungsimpuls an seiner Ausgangsklemme, der eine
kurze Erregung der Spule 84a und ein Schließen des Kontaktes 84b herbei führt. Hierdurch
wird augenblicklich die Relaisspule 80a erregt, wodurch sich der Kontaktarm 80e
auf den Relaiskontakt 80c bewegt. Wenn der Schaltarm 80e den Kontakt 80c berührt,
leuchtet die Lampe 36 auf, die einen gelben Lichtstrahl nach vorn durch die Linse
42 und nach rückwärts durch die Linse 50 abstrahlt.
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Außerdem wird die Relaisspule 82a erregt und etwa 6 Sekunden später,
wie vorher erwähnt, schließt sich der entsprechende Kontakt 82b. Durch die Schließung
des Kontaktes 82b wird die positive Spannung der Batterie 72 zur Erregung der Spule
84a zugeführt, worauf sich der Kontakt 84b wieder schließt. Hierdurch wird wiederum
die Relaisspule 80a erregt mit dem Effekt, daß sich der Schaltarm 80e auf den Kontakt
80b bewegt. Dementsprechend wird die Lampe 36 aus und die Lampe 34 eingeschaltet.
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Hieraus ergibt sich, daß aufeinanderfolgende Betätigungen des Senderschaltknopfes
24a einmal dazu führen, daß die Einheit 16 von einem Zustand der Rotlichtabstrahlung
in einen Zustand der Grünlichtabstrahlung versetzt wird, während andererseits eine
Umschaltung von einem Zustand der Grünlichtabstrahlung über einen Zustand der kurzzeitigen
Gelblichtabstrahlung in einen endgültigen Zustand der Rotlichtabstrahlung erfolgt.
Eine solche
Betriebsweise ergibt sich ohne eine zwingende Änderung
des Leuchtzustandes der Lampen in der Anzeigeeinheit 18.
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Eine ähnliche Betriebsweise ist natürlich in bezug auf die Lampen
innerhalb der Anzeigeeinheit 18 durchführbar durch aufeinanderfolgende Betätigungen
des Senderschatknopfes 24b.
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Es wird hieraus deutlich, daß nur eine einzige Bedienungsperson erforderlich
ist, um den Betrieb der Signalanzeigeeinheiten zu steuern. Diese Bedienungsperson
kann sich innerhalb des Arbeitsbereiches befinden und dort noch andere Aufgaben
übernehmen,als lediglich den Sender 24 zu betätigen.
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Aufgrund der Tatsache, daß der Leuchtzustand der Lampen innerhalb
der Anzeigeeinheit von der Rückseite der Einheiten, d. h.
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von dem dazwischen liegenden Arbeitsbereich aus, überwacht werden
kann, ist die Bedienungsperson innerhalb des Bereiches immer in der Lage, genau
anzugeben, in welchem Leuchtzustand sich eine jede der Anzeigeeinheiten befindet.
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Da die für jede Lampe vorgesehenen Linsen in der Anzeigeeinheit einen
axialen Abstand voneinander besitzen und so angeordnet sind, daß sie Licht entlang
sich nicht schneidenden Achsen abstrahlen, ist ein durchfallender Lichtschein direkt
von einer Linse zur anderen nicht möglich. Ein solches Durchscheinen ist
natürlich
unerwünscht, da es zu einer Verwirrung über den Zustand der Anzeige innerhalb der
Einheit führen kann.
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Es liegt natürlich auch im Rahmen der Erfindung, z. B. statt des grünen
fortdauernden Lichtes ein gelbes Blinklicht vorzusehen. Schließlich eignet sich
die Erfindung auch für solche Situationen, bei denen mehr als 2 unabhängige Anzeigeeinheiten
vorgesehen sein sollen.