DE69021404T2 - Feueralarmsystem und Verfahren zu dessen Betrieb. - Google Patents

Feueralarmsystem und Verfahren zu dessen Betrieb.

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DE69021404T2
DE69021404T2 DE69021404T DE69021404T DE69021404T2 DE 69021404 T2 DE69021404 T2 DE 69021404T2 DE 69021404 T DE69021404 T DE 69021404T DE 69021404 T DE69021404 T DE 69021404T DE 69021404 T2 DE69021404 T2 DE 69021404T2
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Kaoru Takahashi
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B26/00Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station
    • G08B26/001Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station with individual interrogation of substations connected in parallel
    • G08B26/002Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station with individual interrogation of substations connected in parallel only replying the state of the sensor

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Feueralarmsystem, in welchem mehrere Endeinheiten, wie Feuerdetektoren und/oder Verstärker, an eine Empfängereinheit angeschlossen sind, in dem die Endeinheiten in mehrere Gruppen unterteilt sind, und welches mit einem Abfragemittel versehen ist, um eine Abfrage der Endeinheiten durchzuführen, und der Empfängereinheit zur Rückmeldezeit einer Endeinheit, die eine Zustandsänderung aufweist, zu antworten, und andere Endeinheiten in dieser Gruppe, zu der die angesprochene Endeinheit gehört, anzufragen, sowie ein Verfahren zu dessen Betrieb.
  • Stand der Technik
  • US-A- 4 525 700 offenbart ein Feueralarmsystem mit einer Haupteinheit, in dem eine Vielzahl von Sensorendeinheiten in eine Vielzahl von Gruppen unterteilt sind. Wenn während einer Abfrage der Endeinheiten ein Sensor ein Feuersignal übermittelt, fragt die Haupteinheit die anderen Endeinheiten derselben Gruppe, zu der die angesprochene Endeinheit gehört, an und zeigt ein Feuer an, wenn eine andere Endeinheit derselben Gruppe ebenfalls ein Feuersignal übermittelt. Dadurch werden irrtümliche Feueralarmsignale eliminiert.
  • In diesem Feueralarmsystem werden während einer Abfrage sämtliche individuellen Endeinheiten oder Gruppen nacheinander von der Empfängereinheit aufgerufen und eine Information über den Zustand jeder Endeinheit abgefragt.
  • In diesen Systemen nach dem Stand der Technik ist die Abfragezeit vom Aufruf einer bestimmten Endeinheit bis zum Empfang der Dateninformation des Zustandes der Endeinheit durch die Empfängereinheit festgelegt, und eine Verkürzung der Abfragezeit hat ihre Grenzen.
  • Daher ist es in solchen Feueralarmsystemen nicht möglich, eine vorbestimmte Information schnell von Endeinheiten, wie Feuerdetektoren und/oder Verstärkern, an eine Empfängereinheit, wie eine Kontrolleinheit oder einen Verstärker, zu übertragen, und in vielen Fällen ist die Zeit, die eine Empfängereinheit benötigt, um den Zustand aller an die Empfängereinheit angeschlossenen Endeinheiten zu erfassen, nicht so kurz wie erforderlich.
  • Da jedoch in konventionellen Systemen nach dem Stand der Technik einer Verkürzung der Abfragezeit eine Grenze gestzt ist, ist es schwierig, der Forderung nach einer weiteren Verkürzung der von der Empfängereinheit benötigten Zeit zur sicheren Erfassung des Zustandes aller an die Empfängereinheit angeschlossenen Endeinheiten, in denen eine Abnormalität aufgetreten ist, nachzukommen.
  • In US-A- 4 586 040 ist ein Fernkontrollsystem mit Zeitmultiplexunterteilung beschrieben, in dem eine Vielzahl von Endeinheiten, unterteilt in eine Vielzahl von Gruppen, an eine zentrale Kontrolleinheit angeschlossen sind. Auch in diesem System übermittelt die zentrale Kontrolleinheit während einer Bereitschaftsperiode ein Übermittlungssignal an jede der Endeinheiten und empfängt Signale von den individuellen Endeinheiten. Daher wird eine beträchtliche Abfragezeit benötigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Feueralarmsystem zu schaffen, welches in der Lage ist, die von der Empfängereinheit benötigte Zeit, um den Zustand aller der an die Empfängereinheit angeschlossenen Endeinheiten, die eine Zustandsänderung aufweisen, sicher zu erfassen, weiter zu verkürzen.
  • Die Erfindung, durch welche diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Abfragemittel umfasst:
  • a) Systemabfragemittel, um eine Abfrage der Gruppen individuell durchzuführen, und der Empfängereinheit zur Rückmeldezeit einer Gruppe, die eine Zustandsänderung in irgendeiner ihrer Endeinheiten aufweist, zu antworten, sowie
  • b) Punktabfragemittel, um eine Punktabfrage der Endeinheiten individuell nur in der Gruppe durchzuführen, die der Empfängereinheit zur Rückmeldezeit der Endeinheit, die eine Zustandsänderung aufweist, geantwortet hat, und
  • c) Auswahlmittel um eine Auswahl und/oder Verarbeitung der Information von einer während der Punktabfrage ansprechenden Endeinheit durchzuführen.
  • Dieses Feueralarmsystem gemäss der Erfindung ist derart gestaltet, dass mehrere Endeinheiten, wie Feuerdetektoren und mit Feuerdetektoren verbundene Überwachungsverstärker, oder mit zu steuernden Apparaten, wie örtlichen Alarmglocken oder dergleichen verbundene Steuerverstärker, in mehrere Gruppen unterteilt und in besonderer und spezifischer Weise an die Empfängereinheit angeschlossen sind, d.h. die Endeinheiten werden durch Ausführung einer Sytemabfrage jeder Endeinheitengruppe individuell überwacht. Wenn es eine Gruppe gibt, die zur Zeit der Systemabfrage antwortete, werden die Endeinheiten dieser Gruppe durch Punktabfrage aufgerufen, um zu sehen, welche der Endeinheiten dieser Gruppe spezifisch antwortet. Wenn es eine Endeinheit gibt, die zur Zeit der Punktabfrage antwortete, wird die antwortende Endeinheit durch Auswahlmittel aufgerufen, um Informationen von dieser Endeinheit einzuholen.
  • Weiterhin erlaubt es die vorliegende Erfindung, schnell einen oder mehrere Endeinheiten anzusteuern, die der Endeinheit zugeordnet sind, welche eine Abnormalität detektiert hat, und/oder mehrere spezifische Endeinheiten im Feueralarmsystem
  • Weiterhin erlaubt es die vorliegende Erfindung, Vorkehrungen zu treffen, die sie befähigen, einen gemeinsamen Befehl gleichzeitig an mehrere Endeinheiten im Feueralarmsystem zu übertragen.
  • Weiterhin gestattet es die vorliegende Erfindung, periodisch die Signalleitungen im Feueralarmsystem auf eine Leitungsunterbrechung zu überwachen.
  • Darüberhinaus vergrössert die vorliegende Erfindung die Zuverlässigkeit der Signalübertragung im Feueralarmsystem bei der Abfrage.
  • Die vorliegende Erfindung verlangt, dass eine Abfrage sämtlicher Endeinheiten nur in einer bzw. solchen Gruppe(n) vorgenommen wird, in welcher wenigstens eine Endeinheit eine Zustandsänderung zeigt, und keine Notwendigkeit besteht, eine Abfrage von Endeinheiten in irgendeiner anderen Gruppe vorzunehmen, die keine Endeinheit mit einer Zustandsänderung aufweist. Daher ist es möglich, die Zeit, die die Empfängereinheit zur sicheren und zuverlässigen Erfassung des Zustandes aller eine Abnormalität zeigenden Endeinheiten unter einer Vielzahl an die Empfängereinheit angeschlossener Endeinheiten benötigt, beträchtlich abzukürzen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungen der Erfindung werden in Zusammenhang mit den beiliegenden Figuren beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein BNeispiel eines Feueralarmsystems mit in Gruppen unterteilten Endeinheiten.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Betriebsweise dieses Feueralarmsystems.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockschaltdiagramm eines Beispieles der Kontrolleinheit RE als Empfängereinheit im obigen Beispiel und ein Beispiel der Verbindung zwischen der Kontrolleinheit RE und dem Verstärker.
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltdiagramm, das ein Beispiel des Verstärkers T1 als Endeinheit in der obigen Ausführung zeigt, und ein Beispiel der an den Verstärker T1 angeschlossenen Detektoren oder dergleichen.
  • Fig. 5 ist eine Zeichnung, die ein System-Flussdiagramm der Kontrolleinheit RE in der obigen Ausführung zeigt.
  • Fig. 6 ist ein Flussdiagramm, das die Systemabfrage S2 von Fig. 5 in grösserer Ausführlichkeit zeigt.
  • Fig. 7 ist ein Flussdiagramm, das die Betriebsweise der Punktabfrage S4 in Fig. 5 in grösserer Ausführlichkeit zeigt.
  • Fig. 8 ist ein Flussdiagramm, das ein praktisches Beispiel der Auswahl S6 im obigen Beispiel in grösserer Ausführlichkeit zeigt.
  • Fig. 9 ist ein Flussdiagramm, das die Betriebsweise der Auswahl S9 zur Leitungsunterbrechungsüberwachung im obigen Beispiel in grösserer Ausführlichkeit zeigt.
  • Fig. 10 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer anderen Betriebsweise als die des in Fig. 3 gezeigten Flussdiagramms zelgt und die Betriebsunterbrechung, wenn eine Eingabe der Betätigungseinheit OP erfolgt.
  • Fig. 11 zeigt ein Hauptflussdiagramm des Verstärkers in der obigen Ausführung.
  • Fig. 12 ist ein Flussdiagramm, das ein praktisches Beispiel der Systemverarbeitung U3 in Fig. 11 in grösserer Ausführlichkeit zeigt
  • Fig. 13 ist ein Flussdiagramm, das ein praktisches Beispiel der Puktverarbeitung U5 in Fig. 5 in grösserer Ausführlichkeit zeigt.
  • Fig. 14 ist ein Flussdiagramm, das ein praktisches Beispiel der Auswahlverarbeitung U11 in Fig. 11 in grösserer Ausführlichkeit zeigt.
  • In den Figuren werden die folgenden Bezugszeichen verwendet:
  • RE Kontrolleinheit
  • T1 - TN Endeinheiten
  • G1 - G4 Endeinheiten-Gruppen
  • DE Feuerdetektor
  • SPAD Code für die Systemabfrage
  • GAD Gruppenadresse
  • SAD Endeinheitenadresse
  • CMI Rückmeldebefehl für Zustandsinformation
  • CM2 Rückmeldebefehl für spezifische Information
  • CM3 Schallsignalbefehl (Steuerbefehl)
  • CM4 Feuerrückstellbefehl (Gemeinsamer Befehl)
  • CL Art-Information (Klassifikation)
  • RAM11 -23 Speicher mit wahlfreiem Zugriff
  • ROM11 -27 Nur-Lese-Speicher
  • IF11 - 27 Schnittstellen
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel von in Gruppen unterteilten Endeinheiten in einer Ausführung der Erfindung. In diesem Beispiel sind Endeinheiten T11 - T44 in vier Gruppen G1, G2, G3 und G4 unterteilt und an eine Kontrolleinheit RE als Beispiel einer Empfängereinheit angeschlossen. Obwohl im Beispiel vier Endeinheiten in einer Gruppe gezeigt sind, ist die Anzahl der Endeinheiten nicht notwendigerweise auf vier beschränkt und kann jede ander Anzahl betragen. Die Endeinheiten können auch in jede ander Anzahl von Gruppen, anders als vier, unterteilt sein.
  • Jede der Endeinheiten T11 - T44 ist ein Feuerdetektor (Analogtyp oder gewöhnlicher Typ) oder ein Verstärker. An diesen Verstärker sind Überwachungsapparate (Feuerdetektor und dergleichen) oder zu steuernde Apparate (örtliche Signalglocke, Feuertür, Rauchdämpfer und dergleichen) angeschlossen.
  • Die Kontrolleinheit RE vollführt an den Endeinheiten T11 - T44 Abfragen in den Arten der Systemabfrage, Punktabfrage und Auswahl, holt vorbestimmte Informationen von einer oder mehreren vorbestimmten Endeinheiten ein und steuert vorbestimmte Endeinheit(en).
  • Die Systemabfrage ist eine Art Abfrage, welche in jeder der vier durch Unterteilung der Endeinheiten T11 - T44 gebildeten Endeinheitengruppen, jedoch nicht in jeder dieser Endeinheiten getrennt durchgeführt wird. Sie gibt jeder abgef ragten Gruppe eine Rückmeldezeit vor, so dass eine Gruppe, die eine oder mehrere Endeinheit(en) mit einer Zustandsänderung aufweisen, der Kontrolleinheit RE zur Rückmeldezeit antworten können.
  • Die Punktabfrage ist eine Art der Abfrage, die nur an jeder Endeinheit in einer Gruppe vorgenommen wird, die der Kontrolleinheit RE während der Systemabfrage geantwortet hat. Sie gibt jeder Endeinheit eine Rückmeldezeit vor, so dass eine oder mehrere Endeinheit(en) mit einer Zustandsänderung der Kontrolleinheit RE zur Rückmeldezeit antworten können.
  • Die Auswahl wird vorgenommen, um vorbestimmte Informationen von einer der Kontrolleinheit RE während der Punktabfrage antwortenden Endeinheit einzusammeln und einen vorbstimmten Steuerbefehl an besagte Endeinheit oder eine oder mehrere ausgewählte Endeinheit(en) zu übermitteln.
  • Zur Zeit der Systemabfrage übermittelt die Kontrolleinheit einen gemeinsamen Befehl oder Befehle gleichzeitig an die Vielzahl von Endeinheiten. Die gemeinsamen Befehle umfassen zum Beispiel einen Feuerrückstellbefehl (einen Befehl zur Rückstellung von Endeinheit(en), die ein Feuersignal ausgelöst haben, wie ein Detektor, und/oder Endeinheiten, die die lokale Alarmglocke ertönen liessen, in ihren normalen überwachungszustand), einen Rückstellbefehl für verzögerte Aktion (einen Befehl zur Rückstellung von Endeinheit(en) die ein Feuersignal ausgelöst haben, wie ein Feuerdetektor oder Verstärker, um eine verzögerte Aktion auszulösen, um zu unterscheiden, ob die Feuerbedingung für eine vorbestimmte Zeit andauert), und einen Alarmglockenabschaltbefehl (einen Befehl zum Abschalten der örtlichen Alarmglocke).
  • Weiterhin ruft die Kontrolleinheit nacheinander die Vielzahl von Endeinheiten ab, mit der Abfrage für eine spezifische Information. Wenn die spezifische Information von besagter Endeinheit empfangen wird, beurteilt die Kontrolleinheit, dass es keine Leitungsunterbrechung zwischen der Kontrolleinheit und besagter Endeinheit gibt. Die Kontrolleinheit benutzt auch die "Art der Endeinheit"-Information (nachstehend "Art"-Information genannt), die sie von den Endeinheiten als oben erwähnte spezifische Information erhalten hat, und vergleicht sie mit der vorher in der Kontrolleinheit registrierten "Art"-Information. Wenn beide "Art"-Informationen nicht übereinstimmen, schliesst die Kontrolleinheit, dass besagte Endeinheit gegen eine Endeinheit anderer Art ausgetauscht wurde.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Betriebsweise, welche in der oberen Zeile von links nach rechts fortschreitet, dann in der Zeile unmittelbar darunter von links nach rechts, und so weiter. Fig. 2 zeigt auch die Betriebsweisen der Kontrolleinheit RE und der Endeinheit (oder Gruppe) über bzw. unter der horizontalen Linie.
  • Ebenfalls in Fig. 2 zeigt der gebrochen gezeichnete Linienzug an, dass zur Rückmeldezeit keine Antwort erfolgte, während der mit durchgezogenen Linien gezeichnete anzeigt, dass zur Rückmeldezeit eine Antwort existierte. In anderen Worten zeigt der durchgezogene Linienzug eine Endeinheit mit einer Zustandsänderung an (oder eine eine Endeinheit mit einer Zustandsänderung enthaltende Gruppe) ,verglichen mit dem Zustand zur Zeit unmittelbar vor der Rückmeldezeit.
  • Zuerst wird die Systemabfrage bei P1 in Fig. 2 vorgenommen. Nach Übermittlung der die Systemabfrage zeigenden Adresse SPAD und des Zustandsinformations-Rückmeldebefehls CM1 an die Gruppen G1 - G4 gibt die Kontrolleinheit RE nacheinander den Gruppen G1 - G4 Zeiten für deren Zustandsinformations-Rückmeldung an. Jede der Gruppen G1 - G4 antwortet der Kontrolleinheit RE durch Rückmeldung der Zustandsinformation zur jeweiligen Rückmeldezeit nur, wenn es eine Zustandsänderung in irgendeiner Endeinheit in dieser Gruppe gibt.
  • Im Falle des in Fig. 2 gezeigten Beispieles hat die Endeinheit T23 eine Zustandsänderung, und dementsprechend antwortet Gruppe 2 allein an die Kontrolleinheit RE. So ist die Kontrolleinheit RE in der Lage zu wissen, dass ein der Endeinheiten T21 - T24 in der Gruppe G2 eine Zustandsänderung aufweist und eine zur Kontrolleinheit RE zu übermittelnde Zustandsänderungs-Information besitzt.
  • Danach wird die Punktabfrage bei P2 durchgeführt. Die Kontrolleinheit RE übermittelt die Adresse GAD der abzufragenden Gruppe und den Zustandsänderungs-Rückmeldebefehl CM1 zu den Endeinheiten in der Gruppe. Im Falle des obigen Beispieles übermittelt die Kontrolleinheit RE die Adresse GAD(2) und den Zustandsinformations- Rückmeldebefehl CM1 an die Endeinheiten T21 - T24 und gibt diesen Endeinheiten nacheinander Zeiten für deren Zustandsinformations- Rückmeldung an. Jede der Endeinheiten antwortet der Kontrolleinheit RE durch Rückmeldung der Zustandsinformation zu ihrer eigenen Rückmeldezeit nur, wenn sie eine Zustandsänderung aufweist. Da die Endeinheit T23 eine Zustandsänderung aufweist, antwortet diese besondere Endeinheit T23 allein der Kontrolleinheit RE. So ist die Kontrolleinheit RE imstande zu wissen, dass die Endeinheit T23 eine Zustandsänderung aufweist und eine an die Kontrolleinheit RE zu übermittelnde Zustandsinformation besitzt.
  • Dann wird die Auswahl bei P3 vorgenommen. Die Kontrolleinheit RE übermittelt den Zustandsinformations-Rückmeldebefehl CM1 und die Adresse SAD der Endeinheit, von der das Rückmeldesignal empfangen wurde. Da das Rückmeldesignal im Falle des obigen Beispieles von der Endeinheit T23 empfangen wurde, übermittelt die Kontrolleinheit RE die Adresse SAD(23) der besgten Endeinheit und den Zustandsinformations-Rückmeldebefehl CM1. Als Antwort darauf übermittelt die Endeinheit T23 ihre Selbstadresse SAD(23) und die Daten DA, die die Endeinheit zu übermitteln wünscht, an die Kontrolleinheit.
  • Nach Empfang der Daten DA sendet die Kontrolleinheit RE die Selbstadresse SAD(23) und die empfangenen Daten DA an die Endeinheit T23 zurück. Dann vergleicht die Endeinheit T23 die rückgesendeten Daten DA mit den unmittelbar vorher übermittelten Daten DA. Wenn beide übereinstimmen, übermittelt die Endeinheit T23 die obigen Daten erneut zur Kontrolleinheit RE. Wenn die ersten und die zweiten von der Kontrolleinheit RE empfangenen Daten DA übereinstimmen, erkennt die Kontrolleinheit RE die Daten DA als die von der Endeinheit T23 übermittelten an und führt die notwendige Verarbeitung auf der Grundlage der empfangenen Daten DA aus.
  • Im Falle dass eine "Feuer"-Entscheidung getroffen wurde, als Ergebnis einer Unterscheidung der Daten DA, die die Kotrolleinheit RE durch die obige Auswahl empfangen hat, wird bei P4 der "n"-te anzusteuernde Apparat betätigt (zum Beispiel ertönt die örtliche Alarmglocke). Im obigen Beispiel übermittelt die Kontrolleinheit RE die Adresse SAD(n) der Endeinheit Tn und den Alarmtonbefehl CM3.
  • Wenn die Endeinheit Tn von der Kontrolleinheit RE aufgerufen wird und den örtlichen Alarmtonbefehl CM3 empfängt, meldet besagte Endeinheit Tn ihre Selbstadresse "n" und den empfangenen Alarmtonbefehl CM3 zur Bestätigung an die Kontrolleinheit RE zurück. Wenn die Endeinheit Tn von der Kontrolleinheit RE aufgerufen wird und denselben Alarmtonbefehl CM3 wiederum von der Kontrolleinheit RE empfängt, steuert besagte Endeinheit TN die örtliche Alarmglocke an und lässt sie erstmals ertönen, und meldet die Daten DA über den Steuerzustand und die Selbstadresse SAD(n) an die Kontrolleinheit RE zurück.
  • Danach kehrt die Betriebsweise in den normalen Zusatnd zurück und die obige Systemabfrage wird wiederholt.
  • Nun wird nachstehend die Verabeitung des gemeinsamen Befehls beschrieben. Wenn der Bediener bei P6 in Fig. 2 den Feuerrückstellbefehl, einen der üblichen Befehle, in die Kontrolleinheit RE eingibt, übermittelt die Kontrolleinheit RE die Adresse SPAD für die Systemabfrage und den Feuerrückstellbefehl CM4.
  • Entsprechend stellt die Überwachungs-Endeinheit den Überwachungszustand wieder her und die anzusteuernde Endeinheit unterbricht die Ansteuerung (z.B. wird die örtliche Alarmglocke abgstellt) und das Feueralarmsystem kehrt in den normalen Überwachungszustand zurück.
  • Während im obigen Beispiel der gemeinsame Befehl, wie der Feuerrückstellbefehl nur einmal übertragen wird, kann die Übertragung mehrmals wiederholt werden (z.B. fünfmal), so dass der gemeinsame Befehl nur als richtiger Befehl ausgeführt wird, wenn der gleiche Befehl mit mehr als einer vorbstimmten Häufigkeit empfangen wurde (z.B. mehr als dreimal), so dass eine falsche Betätigung infolge eines Übermittlungsfehlers vermieden wird.
  • Im obigen Beispiel werden Punktabfrage und Auswahl jeweils zweimal zur Verhinderung einer fehlerhaften Übertragung infolge induzierten Rauschens durchgeführt.
  • Die Betriebsweise zur Prüfung auf ein "Offen" (Unterbrechung) in der Hauptübertragungsleitung L wird nachstehend beschrieben.
  • Bei P01 in Fig. 2 wird einmal die Systemabfrage vorgenommen, und dann die Auswahl durchgeführt, um nach einem Offen in der sich zur Endeinheit T11 erstreckenden Hauptübertragungsleitung L zu suchen. In grösserer Ausführlichkeit beschrieben, übermittelt die Kontrolleinheit RE die Adresse SAD(11) und den spezifische Informations- Rückmeldebefehl CM2, und die Endeinheit T11 sendet die Selbstadresse SAD (11) und die spezifische Information (in diesem Fall die "Art"-Information CL, die die Art der Endeinheit anzeigt) an die Kontrolleinheit RE zurück. Bei Empfang dieser "Art"-Information CL von der Endeinheit T11 urteilt die Kontrolleinheit RE, dass kein Offen in der sich von der Kontrolleinheit RE zur Endeinheit T11 erstreckenden Hauptübertragungsleitung L vorhanden ist.
  • Dann wird einmal die Systemabfrage vorgenommen, um zu bestätigen, dass keine Endeinheit mit einer Zustandsänderung existiert, und danach wird die gleiche Leitungsunterbrechungsprüfung im Hinblick auf die Endeinheit T12 wie oben beschrieben durchgeführt. In dieser Weise wird die Leitungsunterbrechungsprüfung im Hinblick auf die Übertragungsleitung von der Kontrolleinheit RE zu jeder Endeinheit vorgenommen, und die Sytemabfrage wird einmal sofort durchgeführt. Wenn irgendeine der Gruppen bei dieser Systemabfrage antwortete, werden natürlich die Punktabfrage und die Auswahl im Hinblick auf diese besondere Gruppe vorgenommen.
  • Die "Art"-Information CL umfasst diejenige, die einen Überwachungsverstärker, Steuerverstärker, Überwachungs- und Steuerverstärker, einen analogen Feuerdetektor und dergleichen kennzeichnet. Durch Einsammeln der "Art"-Information, wie die obige spezifische Information, durch die Kontrolleinheit ist es seitens der Kontrolleinheit möglich zu wissen, ob eine Endeinheit oder Endeinheiten angeschlossen haben oder nicht, und gleichzeitig, ob irgendeine Änderung bezüglich der Art der Endeinheiten vorgenommen wurde. Da die Auswahl für die Leitungsunterbrechungsprüfung im obigen Beispiel jedes Mal durchgeführt wird, wenn die Systemabfrage vorgenommen wird, ist es notwendig, die Systemabf rage sechzehnmal zu wiederholen, um sämtliche Endeinheiten T11 - T44 zu überwachen.
  • Die Leitungsunterbrechungsprüfung kann jedes Mal vorgenommen werden, wenn die Systemabfrage mit vorgegebener Häufigkeit durchgeführt wurde, oder in einem Intervall vorbestimmter Zeit, und weiter kann die Auswahl für die Leitungsunterbrechungsprüfung gleichzeitig für mehrere Endeinheiten vorgenommen werden. Es ist möglich, eine durch induziertes Rauschen verursachte Fehlbeurteilung dadurch zu verhindern, dass die Auswahl für die Leitungsunterbrechungsprüfung am derselben Endeinheit zweimal nacheinander vorgenommen wird. Die spezifische Information kann auch eine andere sein als die "Art"- Information, z.B. ein spezifischer Code.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel der Kontrolleinheit RE in obiger Ausführung und die Verbindung zwischen Kontrolleinheit RE und den Verstärkern zeigt.
  • Die Kontrolleinheitist mit einem Mikroprozessor MPU1, den RAM11 - RAM 19, ROM1 - ROM13, IF11 - IF13, einer Signalübermittlungs-/Empfangseinheit TRX1, einer Betriebseinheit OP und einer Anzeigeeinheit DP versehen.
  • Das ROM11 ist ein Bereich, in dem Programme bezüglich der Flussdiagramme in den Fig. 5 - 10 gespeichert sind. Das ROM12 ist ein Speicherbereich für eine Endeinheiten-Speicherübersichtstafel, wie die Nummer n der Verstärker Tn, die Gruppe g, zu der die Verstärker gehören, die Nummer m innerhalb der Gruppe, sowie die Arten. Das ROM13 ist ein Speicherbereich für zugriffgeschützte Steuerübersichtestafeln.
  • Das RAM11 ist ein Arbeitsbereich. Das RAM12 ist ein Speicherbereich für die Gruppennummer g, die zur Zeit der Systemabfrage ein Antwortsignal übermittelt hat. Das RAM13 ist ein Speicherbereich für die Nummer n der Endeinheit, die zur Zeit der Punktabfrage ein Antwortsignal übermittelt hat. Das RAM13 kann eingerichtet sein, die Gruppennummer g und die Endeinheitennummer m innerhalb der Gruppe anstatt der Nummer n der Endeinheit, die das Antwortsignal übermittelte, zu speichern und die Endeinheitennummer n auf der Grundlage der Gruppennummer g und der Endeinheitennummer m zu bilden.
  • Das RAM14 ist ein Speicherbereich, in dem die zur Zeit der Systemabfrage bewirkten Steuerungen gespeichert sind. Das RAM15 ist ein Bereich, in dem die Nummern der zu steuernden Endeinheiten und die zur Zeit der Auswahl bewirkten Steuerungen gespeichert sind. Das RAM16 ist ein Speicherbereich für die von den Endeinheiten T1 - Tn eingesammelten Zustandsinformationen. Das RAM17 ist ein Speicherbereich für die übermittelten Steuerbefehl-Codes. Das RAM18 ist ein Speicherbereich für die Arten der angeschlossenen Endeinheiten. Die im ROM12 gespeicherten Nummern und Arten von Endeinheiten werden zur Zeit der Ersteinstellung geladen, werden aber danach entsprechend der durch die Leitungsunterbrechungsprüfung gesammelten "Art"-Information geändert. Das RAM19 ist ein Speicherbereich für Endeinheiten, die an eine Leitung oder Leitungen angeschlossen sind, die als Ergebnis der Leitungsüberwachung auf ein "Offen" als unterbrochen festgestellt wurden.
  • Die Signalübermittlungs/Empfangseinheit TRX1 umfasst einen Parallel/Serien-Konverter. einen Signalübermittlungsschaltkreis und einen Serien/Parallel-Konverter. Die Betriebseinheit OP ist mit mit verschiedenen Schaltern und zehn Tasten versehen.
  • Die Anzeigeeinheit DP ist mit verschiedenen Anzeigelampen und einer Bildröhre CRT versehen.
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das ein praktisches Beispiel eines Verstärkers T1 in der obigen Ausführung in grösserer Ausführlichkeit und Beispiele von an den Verstärker T1 angeschlossenen Detektoren und dergleichen zeigt.
  • Die Verstärker T2 - Tn haben den gleichen Aufbau wie Verstärker T1.
  • Der Verstärker T1 ist mit einem Mikroprozessor MPU2, RAM2 - RAM23, ROM21, ROM22, IF21 - IF27, einer Signalübermittlungs/Empfangseinheit TRX2, einem Feuersignalempfangsschaltkreis FSR, einem Leitungsunterbrechungsüberwachungsschaltkreis ELS, einem Testschaltkreis TE, einem örtlichen Alarmsteurschaltkreis LAC und einem Endeinheitenantwortschaltkreis ERR versehen.
  • Das ROM21 ist ein Speicherbereich für Programme bezüglich der in den Fig. 11 - 14 gezeigten Flussdiagramme. Das ROM22 ist ein Speicherbereich für die den Endeinheiten zugehörigen Gruppenadressen, die Selbstadressen und die Arten der Endeinheiten. Anstelle des ROM22 kann ein DIP-Schalter verwendet werden.
  • Das RAM21 ist ein Arbeitsbereich. Das RAM22 ist ein Speicherbereich für die Zustandsinformation. Das RAM23 ist ein Speicherbereich für die geänderte Zustandsinformation. Die Signalempfangseinheit TRX2 ist die gleiche wie die Signalübermittlungs/Empfangseinheit TRX1. Der Feuersignalempfangsschaltkreis FRS umfasst ein Zonenrelais oder einen Komparator, der ein Feuersignal von einem Feuerdetektor DE feststellt. Im Falle des obigen Beispiel ist ein Selbshalteschaltkreis vorzusehen.
  • Der Leitungsunterbrechungsüberwachungsschaltkreis ELS ist ein Schaltkreis zur Feststellung eines Offen in den Zonenleitungen L1, L2 und zur Auslösung eines Leitungsunterbrechungssignals bei Feststellung eines Offen. Der Testschaltkreis TE übermittelt das Feuersignal zum Feuersignalempfangsschaltkreis FSR bei Ausführung eines Tests. Der örtliche Alarmsteuerschaltkreis LAC ist ein Schaltkreis, der das Ertönen der örtlichen Alarmglocke B steuert. Der Endeinheitensteuerschaltkreis ERC ist ein Schaltkreis, der die Vorrichtungen ER, wie Feuertüren, Rauchabzugseinrichtungen und ein Feuerlöschsystem steuern. Der Endeinheitenantwortschaltkreis ERR ist ein Schaltkreis, der Antwortsignale von den gesteuerten Vorrichtungen empfängt.
  • Die Hauptübertragungsleitungen L (gezeigt in Fig. 3) sind zum Beispiel ein Paar von Stromversorgungs/Signalleitungen, die sich von der Kontrolleinheit RE zu den Verstärkern T1 - Tn als Endeinheiten erstrecken. Die Zonenleitungen L1, L2 sind ein Paar von Stromversorgungsleitungen. Die Feuerdetektoren DE sind an die Zonenleitungen L1, L2 , die von Detektor zu Detektor ohne Unterbrechung laufen, angeschlossen. Der Feuerdetektor ist von gewöhnlichem Ein/Aus- Typ, der ein Feuersignal bei Detektion eines eine vorbestimmte Schwelle überschreitenden Feuerphänomens auslöst. Die Leitungsendeinheit ELD ist ein am Ende der Zonenlinien L1, L2 vorgesehener Leitungsendwiderstand.
  • Während in Fig. 4 der Verstärker T1 als kombinierter Typ angegeben ist, der sowohl für eine Überwachung von Abnormalitätendetektoren wie Feuerdetektoren als auch für die Steuerung örtlicher Alargeräte und verschiedener gesteuerter Einrichtungen verwendet wird, können auch separate Typen von Verstärkern, d.h. einer für die Überwachung und ein anderer für die Steuerung vorgesehen sein. Wenn ein Gassensor als Abnormalitätendetektor angeschlossen ist, wird z.B. ein Gaslecksignalempfangsschaltkreis anstelle des Feuersignalempfangsschaltkreises FSR vorgesehen. Wenn die Endeinheit selbst ein Abnormalitätendetektor ist, z.B. ein Feuerdetektor vom Analogtyp, ist ein Feuerdetektionsmittel mit einer Feuerphänomendetektionseinheit, ein Verstärkerschaltkreis, ein Abtast/Halteschaltkreis und ein AD- Konverter an die IF22 angeschlossen, und der Leitungsunterbrechungsdetektionsschaltkreis ELS, der örtliche Alarmsteuerschaltkreis LAC, der Endeinheitensteuerschaltkreis ERC und der Endeinheitenantwortschaltkreis ERR werden weggelassen.
  • Die Betriebsweise der obigen Ausführung wird nachstehend beschrieben.
  • Fig. 5 ist ein Systemflussdiagramm der Kontrolleinheit RE der obigen Ausführung.
  • Zunächst wird die Anfangseinstellung gesetzt (S0), um zu sehen, ob eine Steuerunterbrechung vorliegt (S1). Diese Steuerunterbrechung ist eine Unterbrechung, welche am Eingang der Betriebseinheit OP vorliegt oder durch die Auswahl während der Überwachung verursacht wird. Wenn keine Steuerunterbrechung vorliegt, wird die Systemabf rage durchgeführt (S2). Wenn eine Zustandsänderung während der Systemabfrage gefunden wird (wenn nämlich eine Gruppe vorhanden ist, die ein Antwortsignal übermittelt) (S3), wird die Punktüberwachung durchgeführt (S4). Wenn während dieser Punktüberwachung eine Zustandsänderung gefunden wird (wenn nämlich eine Endeinheit vorhanden ist, die ein Antwortsignal übermittelt) (S5), wird die Auswahl durchgeführt (S6).
  • Wenn bei der Systemabfrage keine Zustandsänderung beobachtet wird, wird die Auswahl für Leitungsunterbrechungsprüfung vorgenommen (Betrieb zur Prüfung und Feststellung, ob die Endeinheiten T11 - T44 richtig ohne Unterbrechung an die Kontrolleinheit RE angeschlossen sind) (S7), und zwar an jeder der Endeinheiten T11 - T44, falls bei Durchführung der Systemabfrage keine antwortende Gruppe vorhanden ist.
  • Wenn eine Steuerunterbrechung bei S1 existiert, aber kein Befehl (Befehle wie ein Feuerrückstellbefehl, ein Rückstellbefehl für verzögerte Aktion und ein örtlicher Alarmlöschbefehl, die für die Vielzahl von Endeinheiten gemeinsam und durch Speicherinhalte im RAM14 unterschieden sind) (S8), wird die Auswahl durchgeführt (S9), um eine individuelle Ansteuerung entsprechend den Speicherinhalten im RAM15 zu bewirken. Wenn bei S8 ein gemeinsamer Befehl vorhanden ist, wird die Systemabfrage vorgenommen (S2), um um eine Steuerung durch den im RAM14 gespeicherten gemeinsamen Befehl zu bewirken.
  • Fig. 6 ist ein Flussdiagramm, das die Punktabfrage S2 in Fig. 5 in grösserer Ausführlichkeit zeigt.
  • Zunächst übermittelt die Kontrolleinheit RE die Adresse SPAD, die die Systemabfrage und den Zustandsinformationsrückmeldebefehl CM1 zeigt (S12) und die Endeinheitengruppennummer g auf 0 setzt (S13), da normalerweise ein Steuerunterbrechungsbetrieb durch gemeinsamen Befehl nicht erforderlich ist (S11). Falls dann ein Antwortsignal vorhanden ist (S15), wenn die vorbestimmte Zeit entsprechend der Antwortzeit der Gruppe G1 abgelaufen ist, wird die Gruppennummer, die ein Antwortsignal auslöste, im RAM12 gespeichert (S16). Dann wird die Endeinheitengruppennummer um Eins erhöht (S18) und die obigen Schritte S14 - S16 und S18 werden wiederholt, bis die Endeinheitengruppennummer g die letzte Endeinheitengruppennummer G erreicht (S17), und der Betrieb zum Hauptprogramm zurückkehrt.
  • Wenn andererseits ein Eingangsbefehl (Steuerunterbrechungsbefehl) von der Betriebseinheit OP vorhanden ist, wird der Befehlscode vom RAM14, in dem die Steuerunterbrechungsinformation gespeichert ist, herausgelesen (S19), und SPAD und Befehlscode werden übermittelt (S20). Wenn dann der übermittelte Befehlscode der Feuerrückstellbefehl ist (S21), werden die Speicherinhalte im RAM14 und RAM15 nicht benötigt und daher gelöscht (S22), die Steuerunterbrechungs- Flag (Marke an bestimmtem Speicherplatz) ist ausgeschaltet (S23), und der Betrieb kehrt in das Hauptprogramm zurück. Im Fall, dass der Befehlscode nicht der Feuerrückstellbefehl ist, wird der entsprechende Befehl im RAM14 gelöscht (S24), um eine Rückübertragung zu verhindern, und die Steuerunterbrechung ist aus, und der Betrieb kehrt in das Hauptprogramm zurück, wenn im RAM15 keine Information für eine Endeinheitensteuerung gespeichert wurde. Wenn im RAM15 ein Speicherinhalt vorhanden ist, ist die Steuerunterbrechung nicht ausgeschaltet und der Betrieb kehrt in das Hauptprogramm zurück.
  • Fig. 7 ist ein Flussdiagramm, das den praktischen Betrieb der Punktabfrage in Fig. 5 in grösserer Ausführlichkeit zeigt.
  • Zunächst überprüft es die Gruppen, die Endeinheiten umfassen, die eine im RAM12 gespeicherte Zustandsänderung aufweisen, um festzustellen, ob es eine Gruppe oder Gruppen gibt, die eine Überwachungsendeinheit wie einen mit Feuerdetektoren verbundenen Verstärker aufweisen. Wenn eine Gruppe existiert, die eine Überwachungsendeinheit umfasst (S31), wird besagte Gruppennummer g aus dem RAM12 herausgelesen (S33) und die Häufigkeit k der Punktabfrage wird auf Eins gesetzt (S34). Dann wird die Adresse besagter Gruppe und der Zustandsinformationsrückmeldebefehl CM1 übermittelt, und die Endeinheitennummer m der besagten Gruppe wird auf 1 gestzt (S35, S36). Wenn das Antwortsignal von der Endeinheit m innerhalb der vorbestimmten Zeit empfangen wurde (S37, S38), wird entschieden, ob die Antwort während der ersten oder der zweiten Abfrage empfangen wurde (S41).
  • Wenn es während der ersten Abfrage geschah, wird der Empfang des Antwortsignals von der Endeinheitennummer in im RAM11 gespeichert (S42) und der obige Vorgang wird bis zur letzten Endeinheitennummer in der Gruppe wiederholt (S39, S40). Dann wird die Häufigkeit k der Punktabfrage in 2 geändert (S46, S47) und Gruppenadresse und Zustandsinformationsrückmeldebefehl CM1 werden erneut übermittelt (S35). Wenn es nun die zweite Punktabfrage ist (S41), wird die Entscheidung S43 getroffen, ob das Antwortsignal von der Endeinheit in sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Abfrage empfangen wurde (S43). Wenn dies so ist, wird die der Endeinheitennummer in entsprechende Endeinheitennummer n im RAM13 gespeichert (S45) und letztere Nummer in wird im RAM13 gelöscht (S44). Wenn die obigen Schritte bis zur letzten Endeinheit in der Gruppe wiederholt worden sind, wird die Gruppennummer g im RAM12 gelöscht (S48) und der Betrieb kehrt zum Hauptprogramm zurück.Wenn es bei Schritt S31 keine Gruppe gibt, die eine Überwachungsendeinheit umfasst, wird die erste einer Punktabfrage zu unterwerfende Gruppennummer g aus dem RAM12 herausgelesen (S32).
  • Obwohl oben beschrieben wurden, dass die Punktabfrage zweimal durchgeführt werden soll, kann die Häufigkeit der Punktabfrage auch auf ein- oder drei- oder mehrmals festgelegt werden.
  • Fig. 8 ist ein Flussdiagrainm, das ein praktisches Beispiel der Auswahl S6 in obiger Ausführung in grösserer Ausführlichkeit zeigt.
  • Im Überwachungsbetrieb (S51) dieser Auswahl wird die Endeinheitennummer n aus dem RAM13 herausgelesen, und die Adresse der Endeinheitennummer n und der erste Zustandsinformationsbefehl CM1 werden zu den Endeinheiten übermittelt (S52, S53), dann wird eine vorbestimmte Zeitdauer vorgegeben, um ein Signal erwarten, das die empfangene Information anzeigt (Adresse und Daten vom Verstärker als Endeinheit), nachstehend "empfangenes Signal" genannt (S54, S55). Wenn das Signal empfangen wurde (S54), werden die empfangenen Daten im RAM11 gespeichert, um sie mit folgenden empfangenen Daten zu vergleichen, und die Adresse der Endeinheitennummer n und die empf angenen Daten DA werden zur Endeinheitennummer n übermittelt (S56, S57). Dann wird eine vorbestimmte Zeitdauer vorgegeben, um das "empfangene Signal" erwarten (S58, S59). Wenn das Signal empfangen wurde und die zuerst empfangenen Daten und die nachfolgend empf angenen die gleichen sind, werden die empfangenen Daten im RAMl6 gespeicher (S60, S61). Gleichzeitig werden die Daten im RAM11 und die Endeinheitennummer n im RAM13 gelöscht (S62, S63), und die Daten im RAM16, falls solche gespeichert wurden, werden verarbeitet und notwendige Anzeigen betätigt, z.B. eine Feueranzeige und/oder Zustandsinformation werden auf Grund der im RAM16 gespeicherten Daten bewirkt (S64, S65).
  • Aus den Ergebnissen der Verarbeitung der empfangenen Daten im RAM16 wird eine Entscheidung getroffen, ob eine verzögerte Aktion zur Bestätigung eines Feuers erforderlich ist (S66). Wenn dies notwendig ist, wird der Rückstellbefehlscode für eine verzögerte Aktion im RAM14 gespeichert, um den Start der verzögerten Aktion vorzubereiten, und die Steuerunterbrechung wird gesetzt (S67, S68), dann kehrt der Betrieb in das Hauptprogramm zurück. Wenn eine Rückstellung für eine verzögerte Aktion nicht notwendig ist, jedoch die gesperrte Steuerung bei S66 erforderlich ist, werden Endeinheitennummer und Befehlscode im RAM15 gespeichert und die Steuerunterbrechung wird gesetzt, mit Bezug auf die Zugriffssperrsteuertafel ROM13 (S69, S70, S68).
  • Andererseits werden im Falle eines Unterbrechungsbetriebs (im Steuermodus) bei der Auswahl S6 die Endeinheitennummer n und der Befehlscode aus dem RAM15 herausgelesen, und die Adresse der Endeinheitennummer n und der Befehlscode CM3 werden erstmals übermittelt (S71, S72), und eine vorbestimmte Zeitdauer wird vorgegeben, um ein "empfangenes Signal" (Adresse und Daten vom Verstärker) zu erwarten. Wenn das Signal empfangen wird (S73, S74), werden die empf angenen Daten DA im RAM11 gespeichert und die Adresse der Endeinheitennummer n und der Befehlscode CM3 werden zum zweiten Mal rückübertragen (S75, S76).
  • Dann wird eine vorbestimmte Zeitdauer vorgegeben, um ein "empfangenes Signal" zu erwarten und zu empfangen (S77, S78). Wenn der Steuerbefehl und die nachfolgend empfangene Information über den Steuerzustand der Endeinheit übereinstimmen (S79), werden bereits übermittelter Befehlscode und Endeinheitennummer n im RAM17 gespeichert, um zu entscheiden, ob der ausgesandte Befehl und die bewirkte Steuerung übereinstimmen oder nicht, und besagte Endeinheitennummer n und der Code werden gelöscht, um eine Rückübertragung zu verhindern (S79a, S79b).
  • Fig. 9 ist ein Flussdiagramm, das den praktischen Betrieb der Auswahl für eine Leitungsunterbrechungsüberwachung in obiger Ausführung in grösserer Ausführlichkeit zeigt.
  • Zunächst wird die Adresse b der Endeinheit, welche die Leitungsunterbrechungsüberwachung durchführt, um Eins erhöht, und die Übertragungshäufigkeit k wird auf 1 gesetzt (S81, S82). Während die Übertragungshäufigkeit k in der obigen Ausführung auf zweimal gesetzt ist, kann sie auch auf drei- oder mehrmal gesetzt sein, um eine Bestätigung für eine fehlerfreie Übertragung zu bekommen. Die Übertragungshäufigkeit kann auch auf nur einmal festgestzt sein.
  • Dann werden die Adresse der Endeinheitennuminer b und der spezifische Informationsrückmeldebefehl CM3 übermittelt (S83) und eine vorbestimmte Zeitdauer zur Erwartung eines "empfangenen Signals" vorgegeben (S84, S85). Da die Übertragung zu dieser Zeit des Empfanges des "empfangenen Signals" nur einmal erfolgte (S86), wird die empfangene "Art"-Information CL im RAM11 gespeichert und die Übertragungshäufigkeit k neu in 2 geändert (S81, S88). Dann kehrt der Betrieb zu S83 zurück, und die Adresse der Endeinheit b und der spezifische Informationsrückmeldebefehl CM2 werden rückübertragen. Nach Empfang des "empfangenen Signals" ist die zweite Übertragung abgeschlossen (S84 - S86), und daher wird die erste "Art"-Information mit der zweiten verglichen (S89). Wenn diese zwei "Art"-Informationen übereinstimmen, wird die "Art"-Information der Endeinheit b aus dem RAM18 herausgelesen (S90). Wenn die Information der Endeinheit b mit der vorhergehenden übereinstimmt (S91), kehrt der Betrieb zum Hauptprogramm zurück.
  • Falls sie nicht übereinstimmen, bedeutet das, dass Endeinheit b unglücklicherweise oder infolge Bauarbeiten gegen eine unter schiedlicher Art ausgetauscht wurde. Daher wird die im RAM18 gespeicherte "Art"-Information der Endeinheit b in die neuerlich empfangene geändert und die Änderung angezeigt und/oder ausgedruckt (S94, S95). Andererseits, im Falle, dass die erste und die zweite "Art"-Information bei S89 nicht übereinstimmen, wird die Abnormalität des Anschlusses der Endeinheit b im RAM19 gespeichert und angezeigt und/oder ausgedruckt (S96, S97). Wenn in der Folge dieser Vorgänge die Adresse b des Verstärkers, für den die Leitungsunterbrechungsüberwachung durchgeführt wird, die letzte Adresse N erreicht hat, wird die Adresse b auf 0 gesetzt, und der Betrieb kehrt in das Hauptprogramm zurück.
  • Fig. 10 ist ein Flussdiagramm, das eine andere Betriebsweise als in Fig. 3 zeigt, und ein praktisches Beispiel der Betriebsunterbrechung bei der Eingabe der Betriebseinheit OP in grösserer Ausführlichkeit.
  • Zunächst wird die Eingangsinformation von der Betriebseinheit OP eingelesen (S101). Wenn es ein Feuerrückstellbefehl ist (S102), wird der Feuerrückstellbefehlscode vorbereitet und im RAM 14 gespeichert, und dann wird die Steuerunterbrechung durch eine Flag (Marke an bestimmtem Speicherplatz) oder dergleichen gesetzt (S103 - S105). Wenn die Eingangsinformation keine solche für Feuerrückstellung ist, sondern eine Rückstellung für den Start einer verzögerten Aktion, wird der Rückstellcode für den Start einer verzögerten Aktion vorbereitet (S106, S107). Wenn es der örtliche Alarmlöschbefehl ist, wird entsprechend der örtliche Alarmlöschbefehl vorbereitet (S108, S109). Wenn es der Testbefehl ist, wird der Testbefehlscode vorbereitet und im RAM15 zusammen mit der Endeinheitennummer n gespeichert (S110 - S112). Wenn es der Endeinheitensteuerbefehl ist, wird der Steuercode vorbereitet und im RAM15 zusammen mit der Endeinheitennummer n gespeichert (S113, S114, S112).
  • Als typisches Beispiel eines Testbefehls bei S110 kann ein Feuertestbefehl erwähnt werden, bei dem ein simuliertes Feuer produziert oder ein Gaslecktest durchgeführt wird. Die Endeinheitensteuerungen werden z.B. durch EIN/AUS-Steuerbefehle bewirkt werden, bzw. das Auslösen einer Feuertür, das Ausschalten von Rauchabzugeinrichtungen, Feuerlöscheinrichtungen oder dergleichen.
  • Fig. 11 ist ein Hauptflussdiagramm eines Verstärkers in der obigen Ausführung. Der Verstärker hat sowohl eine Endeinheitennummer als auch eine Gruppennummer.
  • Zunächst wird die Anfangseinstellung gesetzt, und wenn ein "Signal" vorhanden ist, das die Systemabfrage anzeigt, wird die Systemverarbeitung durchgeführt (U0 - U3). Wenn es nicht das Systemabfragesignal ist, wird die Punktabfrage ausgeführt, wenn es mit der Gruppennummer übereinstimmt, die den Verstärker umfasst (U4, US). Wenn es nicht mit mit der Gruppennummer übereinstimmt, sondern mit der Endeinheitennummer selbst, wird die Auswahlverarbeitung durchgeführt (U6, U7).
  • Fig. 12 ist ein Flussdiagramm, das ein praktisches Beispiel der Systemverarbeitung U3 in Fig. 11 in grösserer Ausführlichkeit zeigt.
  • Zunächst wird, wenn der Zustandsinformationsrückmeldebefehl CM1 empfangen wird, die Gruppennummer g auf 0 gesetzt und die Zustandsinformation durch den Feuersignalempfangskreis FSR, den Zonenleitungsunterbrechungsüberwachungsschaltkreis ELS und den Endeinheitenrückmeldesignalempfangsschaltkreis ERR eingelesen U11 - U13). Dann wird sie mit der im RAM22 gespeicherten vorhergehenden Zustandsinformation verglichen, um zu sehen, ob es eine Zustandsänderung gibt. Wenn es eine Änderung gibt, wird die Zustandsinformation mit der Änderung im RAM23 gespeichert, um die Zustandsinformation im RAM22 zu erneuern (U14 - U16). Und wenn es einen Speicherinhalt im RAM23 gibt, wird ein Antwortsignal übermittelt, wenn die Gruppennummer g und die eigene Gruppennummer Gk nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit übereinstimmen. Dann kehrt der Betrieb zum Hauptprogramm zurück (U17 - U21). Wenn die Gruppennummer g und die eigene Gruppennummer Gk nicht übereinstimmen, wird die Gruppennummer g um Eins erhöht (U20).
  • Andererseits werden, wenn der zur Zeit der Systemverarbeitung empfangene Befehl nicht der Zustandsinformationsrückmeldebefehl CM1 sondern der Feuerrückstellbefehl ist, FSR, ELS, LAC, ERC und ERR zurückgestellt, RAM21 - RAM23 in ihren Anfangszustand gesetzt, und der Betrieb kehrt zum Hauptprogramm zurück (U22 - U24). Wenn es der Rückstellbefehl für den Start der verzögerten Aktion ist, wird FSR zurückgestzt. Wenn es der örtliche Alarmlöschbefehl ist, wird LAC angesteuert und abgestellt (U25 - U28).
  • Fig. 13 ist ein Flussdiagramm, das ein praktisches Beispiel der Punktabf rage US in Fig. 11 in grösserer Ausführlichkeit zeigt.
  • Bei der Durchführung der Punktabfrage wird die Endeinheitennummer in der Gruppe auf 0 gesetzt. Wenn im RAM23 ein Speicherinhalt vorhanden ist, wird das Antwortsignal übermittelt, wenn die Endeinheitennummer in und die eigene Endeinheitennummer Mk in der Gruppe nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit übereinstimmen (U31 - U36). Falls die Endeinheitennummern in und Mk nicht übereinstimmen, wird die Endeinheitennummer um Eins erhöht (U35).
  • Fig. 14 ist ein Flussdiagramm, das ein praktisches Beispiel des Auswahlverfahrens U7 in Fig. 11 in grösserer Ausführlichkeit zeigt.
  • Zunächst wird, wenn der durch die Auswahl bestimmte Befehl der Zustandsinformationsrückmeldebefehl CM1 ist, eine Zustandsinformation aus dem RAM23 herausgelesen, und die Selbstadresse und die Zustandsinformation (Daten DA) werden übermittelt (U41 - U43). Wenn ein "empfangenes Signal" entsprechend der Selbstadresse vorhanden ist, wird die Zustandsinformation aus dem RAM23 herausgelesen (U44 - U46). Wenn die Zustandsinformation und die empfangenen Daten übereinstimmen, werden die Selbstadresse und die Zustandsinformation rückübertragen und die Statusinformation im RAM23 zum ersten Mal gelöscht (U47 - U49). Wenn kein "empfangenes Signal" vorhanden ist, oder das "empfangene Signal", selbst wenn es empfangen wurde, nicht mit der Selbstadresse übereinstimmt, wird eine vorbestimmte Zeit für einen Bereitschaftsmodus vorgegeben (U50).
  • Nach Schritt U49 wird besagter Befehl im RAM21 gelöscht, und der Betrieb kehrt in das Hauptprigramm zurück.
  • Im Fall, dass kein Zustandsinformationsrückmeldebefehl bei Schritt U41 empfangen wurde, wird die Häufigkeit k des Auswahlverfahrens aufl gesetzt. Wenn der spezifische Informationsrückmeldebefehl CM2 empfangen wird, wird eine "Art"-Information aus dem ROM22 abgelesen und die Selbstadresse und die "Art"-Information CL werden übermittelt (U51 - U54). Dann wird die Häufigkeit k des Auswahlverfahrens um Eins erhöht, und wenn das "empfangene Signal" der Selbstadresse entspricht (U56 - U58), kehrt der Betrieb zu U52 zurück.
  • Wenn andererseits bei U52 ein Steuerbefehl anstatt eines spezifischen Informationsrückmeldebefehls empfangen wird und das Auswahlverfahren einmal durchgeführt wird, werden die Selbstadresse und der empfangene Steuerbefehl CM3 übertragen, und dann wird der empfangene Steuerbefehl im RAM21 gespeichert (U59 - U62). Falls der Empfang des Steuerbefehls und die Auswahlverarbeitung zweimal erfolgte (U60), wird der Inhalt des Befehls in besagtem Schaltkreis gesetzt, wenn die während der ersten und der zweiten Auswahl empfangenen Steuerbefehle übereinstimmen, ein Steuerzustand wird von besagtem Schaltkreis eingelesen, und die Selbstadresse und die eingelesene Steuerzustandsinformation (Daten DA) werden übermittelt, um besagten Befehl im RAM21 zu löschen (U63 - U67). Dann kehrt der Betrieb in das Hauptprogramm zurück. Bei U57 wird eine vorbestimmte Zeit vorgegeben, um ein zweites Signal zu erwarten (U68). Wenn kein zweites Signal empfangen wird, wird der besagte Befehl im RAM21 gelöscht und der Betrieb kehrt in das Hauptprogramm zurück.
  • Trotz des Vorstehenden können Punktabfrage bzw. Auswahl in der obigen Ausführung auch nur einmal durchgeführt werden. Bei der Durchführung der Auswahl in obiger Ausführung wird die vorbestimmte Information (Daten DA im Falle der obigen Ausführung), die die Kontrolleinheit RE von der während der Punktabfrage antwortenden Endeinheit (Endeinheit T23 in obiger Ausführung) gesammelt hat, zur Endeinheit T23 zurückgeleitet. Wenn diese rückübertragene Information dieselbe ist wie die Daten DA, übermittelt die Endeinheit T23 die Daten DA zurück an die Kontrolleinheit RE. Die Kontrolleinheit stellt fest, ob die rückübertragene Information dieselbe ist wie die zurückgesandten Daten DA oder nicht. Dies bedeutet, dass in oben erwähntem Fall die gewöhnliche Auswahl zweimal durchgeführt wird. Durch zweimalige Durchführung der Auswahl, wie oben beschrieben, ist es möglich, seitens der Kontrolleinheit RE bzw. der Endeinheit zu bestätigen, dass die von der Endeinheit empfangene Zustandsinformation die richtige ist, und dass die gesendete Zustandsinformation von der Kontrolleinheit RE richtig empfangen wurde, so dass die Übertragung einer möglicherweise von Induktionsrauschen verursachten falschen Information verhindert wird.
  • Im obigen Fall sammelt die Kontrolleinheit eine vorbestimmte Information im Laufe der Punktabfrage von der antwortenden Endeinheit und sendet die Information zu beagter Endeinheit zurück. Wenn die zurückgesandte Information dieselbe ist wie die vorbestimmte Information, übermittelt besagte Endeinheit die vorbestimmte Information zur Kontrolleinheit zurück. Die Kontrolleinheit ist mit einem Auswahlmittel versehen, um festzustellen ob die rückübertragene Information dieselbe ist wie die zurückgesandte Information oder nicht.
  • Ebenso kann in obiger Ausführung die Punktabfrage in vorbestimmten Endeinheitengruppen zweimal durchgeführt werden. Genauer gesagt, wird die Abfrage zweimal an jeder der Endeinheiten in der Gruppe vorgenommen, die der Kontrolleinheit RE während der Zeit der Punktabfrage antworteten. Wenn die gleiche Endeinheit das Antwortsignal nacheinander zweimal empfangen hat, wird diese Endeinheit als eine solche angesehen, die das Antwortsignal übermittelt hat, und die Auswahl wird an dieser besonderen Endeinheit vorgenommen. Dadurch ist es möglich, die Übertragung einer während der Punktabfrage möglicherweise durch Induktionsrauschen verursachten falschen Information zu verhindern.
  • In diesem Fall kann später die Auswhl zweimal wie oben beschrieben durchgeführt werden. Auch in obiger Ausführung kann die Punktabfrage drei- oder mehrmal an jeder der vorbestimmten Endeinheiten durchgeführt werden.
  • Wohlverstanden soll der Ausdruck "Feueralarm" oder "Feuerdetektor" im Sinne der vorliegenden Erfindung die Detektion und Meldung aller Arten von Phänomenen einschliessen, die durch Feuer oder irgendeinen Verbrennungsprozess verursacht werden, sowie andere gefährliche Abnormalitäten, wie giftige Gase, erhöhte Temperaturten oder dergleichen.

Claims (12)

1. Feueralarmsystem, in dem mehrere Endeinheiten (T11 - T44), wie Feuerdetektoren und/oder Verstärker an eine Empfängereinheit (RE) angeschlossen sind, in dem die Endeinheiten (T11 - T44) in mehrere Gruppen (G1 - G4) unterteilt sind, und welches mit einem Abfragemittel (P1) versehen ist, um eine Abfrage von Endeinheiten durchzuführen, und der Empfängereinheit (RE) zur Rückmeldezeit einer Endeinheit (T23), die eine Zustandsänderung aufweist, zu antworten und andere Endeinheiten in dieser Gruppe (G2), zu der die angesprochene Endeinheit gehört, anzufragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfragemittel (P1, P2, P3)
a) Systemabfragemittel (P1) umfassen, um eine Abfrage der Gruppen (G1 - G4) individuell durchzuführen, und der Empfängereinheit (RE) zur Rückmeldezeit einer Gruppe (G2), die eine Zustandsänderung in irgendeiner ihrer Endeinheiten (T12) aufweist, zu antworten, sowie
b) Punktabfragemittel (P2), um eine Punktabfrage der Endeinheiten (T21 - T 24) individuell nur in der Gruppe (G2) durchzuführen, die der Empfängereinheit (RE) zur Rückmeldezeit der Endeinheit (T23), die eine Zustandsänderung aufweist, geantwortet hat, und
c) Auswahlmittel (P3), um eine Auswahl und/oder Verarbeitung der Information von einer während der Punktabfrage ansprechenden Endeinheit (T23) durchzuführen.
2. Feueralarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlmittel (P3) Mitttel umfasst, um eine vorbestimmte Information von der während der Punktabfrage (P2) ansprechenden Endeinheit (T23) einzuholen.
3. Feueralarmsystem nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlmittel (P3) Mittel umfasst, um eine Auswahl für die Übertragung eines vorbestimmten Steuerbefehles an eine mit der während der Punktabfrage (P2) ansprechenden Endeinheit (T23) in Beziehung stehende Endeinheit oder an eine bestimmte Endeinheit durchzuführen.
4. Feueralarmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Systemabfragemittel (P1) derart ausgebildet ist, das die Empfängereinheit (RE) zur Zeit der Systemabfrage einen gemeinsamen Befehl an die Mehrzahl von Endeinheiten (T11 - T44) überträgt.
5. Feueralarmsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Befehl wenigstens einer aus der Gruppe der Feuerrückstellbefehle, Rückstellbefehle für verzögerte Aktion, oder lokaler Alarmlöschbefehle ist.
6. Feueralarmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Punktabfragemittel (P2) ein Mittel ist, um die Punktabfrage mehrer Male bei jeder der Endeinheiten (T21 - T24) in der Gruppe (G2) zu wiederholen, die der Empfängereinheit zur Zeit der Systemabfrage (P1) geantwortet hat, und zu beurteilen, dass, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Antwortsignalen von der gleichen Endeinheit empfangen wurde, diese Endeinheit diejenige ist, welche das Antwortsignal übermittelt hat.
7. Feueralarmsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlmittel (P3) mit einem Leitungsunterbrechungs-Überwachungsmittel versehen ist, welches eine Entscheidung trifft, dass keine Schaltungsunterbrechung in der Leitung (L) zwischen der Empfängereinheit (RE) und der Endeinheit, die mit einer spezifischen Information geantwortet hat, wenn die Empfängereinheit die Mehrzahl von Endeinheiten nacheinander auf gerufen hat, um eine bestimmte Information anzufordern, vorhanden ist.
8. Feueralarmsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsunterbrechungs-Überwachungsmittel des Auswahlmittels (P3) ausgebildet ist, eine oder mehrere Endeinheiten nacheinander auf zurufen und die Übertragung einer spezifischen Information jedes Mal, wenn eine bestimmte Anzahl von Malen die Systemabfrage (P1) wiederholt wird, anzufordern.
9. Feueralarmsystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die spezifische Information eine Information über die Art der Endeinheiten ist, und das Leitungsunterbrechungs-Überwachungsmittel ausgebildet ist, die von besagter Endeinheit empfangene "Art"-Information im Hinblick auf die in der Empfängereinheit (RE) registrierte "Art"-Information zu prüfen und zu beurteilen, ob besagte Endeinheit gegen eine Endeinheit unterschiedlicher Art ausgetauscht worden ist.
10. Feueralarmsystem nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlmittel (P3) ausgebildet ist, die gleiche Endeinheit mehrere Male wiederholt auszuwählen.
11. Feueralarmsystem nach einem der Ansprüche 1 - 7, in welchem das Auswahlmittel (P3) ein Mittel ist, welches die Empfängereinheit (RE) bef ähigt, eine vorbestimmte Information von der Endeinheit einzuholen, die im Laufe der Punktabfrage (P2) geantwortet hat, die eingeholte vorbestimmte Information an besagte Endeinheit zurückzusenden, die die Information an die Empfängereinheit rücküberträgt, wenn die zurückgesandte Information die gleiche ist wie die vorbestimmte Information, und zu beurteilen, ob die rückübertragene Information die gleiche ist wie die zurückgesandte Information, oder nicht.
12. Verfahren zum Betrieb eines Feueralarmsystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 11, in dem mehrere Gruppen von Endeinheiten an eine Empfängereinheit angeschlossen sind, gekennzeichnet durch die Schritte, dass
- eine Systemabfrage (P1) von den Gruppen von Endeinheiten individuell durchgeführt wird,
- in der Empfängereinheit eine Antwort zur Rückmeldezeit einer Gruppe, die eine Statusänderung in irgendeiner Endeinheit dieser Gruppe aufweist, empfangen wird,
- eine Punktabfrage (P2) von den Endeinheiten individuell nur in der Gruppe, die dem Empfänger zur Rückmeldezeit geantwortet hat, derjenigen Endeinheit, die eine Zustandsänderung aufweist, durchgeführt wird, und
- eine Auswahl (P3) durchgeführt wird, um die Information von der Endeinheit, die während der Punktabfrage geantwortet hat, auszuwählen und/oder zu verarbeiten.
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