DE4212260A1 - Verfahren zum feststellen von uebertragungsfehlern bei einem katastrophenverhuetungsueberwachungssystem - Google Patents

Verfahren zum feststellen von uebertragungsfehlern bei einem katastrophenverhuetungsueberwachungssystem

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DE4212260A1
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Akio Adachi
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Datenüber­ tragung zwischen einem Empfänger und den Terminalein­ richtungen bzw. Terminals bei einem Katastrophenver­ hütungsüberwachungssystem wie z. B. einem Feuerüber­ wachungssystem oder dergleichen und insbesondere auf ein Verfahren zum Feststellen von Übertragungsfehlern.
Bei einem herkömmlichen Katastrophenverhütungsüber­ wachungssystem wie z. B. einem Feuerüberwachungssystem oder dergleichen ist eine Übertragungsleitung zwischen dem Empfänger, der in einem zentralen Überwachungsraum o. ä. installiert ist, und jeder der Überwachungsregio­ nen vorhanden, und Terminaleinrichtungen wie z. B. ein Feuersensor, ein Gassensor, ein Verstärker usw. sind mit den Übertragungsleitungen verbunden. Der Empfänger ruft nacheinander die Terminaleinrichtungen unter An­ wendung eines sogenannten Abrufverfahrens ab und er­ hält von ihnen Antwortdaten. Das bewirkt die zentrale Überwachung der Überwachungsregionen.
Ein Beispiel von Datenübertragung nach einem herkömm­ lichen Abrufverfahren wird nachstehend anhand der Laufzeitdiagramme in den Fig. 12(A) und 12(B) be­ schrieben. Zuerst wird eine Eigenadresse in jedes Ter­ minal eingegeben. Wie die Punkte t1 bis t2 in Fig. 12(A) zeigen, sendet der Empfänger Rufdaten bzw. -an­ gaben, die jeweils 1-byte-Befehlsdaten, Adreßdaten und Prüfsummendaten enthalten. Die Terminaleinrichtung i, die den Adreßdaten entspricht, antwortet auf die­ sen Ruf und sendet Antwortdaten zurück, die Terminal­ zustandsdaten enthalten, die Überwachungsergebnisse und Prüfsummendaten angeben, wie Punkte t3 bis t4 in Fig. 12(B) zeigen. Der gleiche Vorgang wird für die Terminaleinrichtung (i+1) wiederholt. Auf diese Weise sendet der Empfänger nacheinander Rufdaten aus, wobei er den Inhalt der Adreßdaten ändert, so daß er nach­ einander die Terminals abruft, um deren Antwortdaten zu erhalten.
Die Prüfsummendaten in den Rufdaten, wie sie Fig. 12(A) zeigt, und die vom Empfänger gesendet werden, werden addiert, um die gerufene Terminaleinrichtung zu veranlassen, Fehler in den Rufdaten festzustellen, und ist die Summe (Modul 256) der Befehlsdaten und der Adreßdaten. Andererseits werden die Prüfsummendaten in den Antwortdaten, wie sie Fig. 12(B) zeigt, und die von jeder der Terminaleinrichtungen zurückgesendet werden, addiert, um den Empfänger zu veranlassen, Fehler in den Antwortdaten festzustellen, und ist das Modul 256 der Terminalzustandsdaten.
Ein anderes Übertragungsbeispiel nach einem bekannten Abrufverfahren wird nachstehend beschrieben. Eine Eigenadresse wird in jeder der Terminaleinrichtungen voreingegeben. Wie die Punkte t1 bis t2 in Fig. 12(C) zeigen, sendet der Empfänger Rufdaten aus, die jeweils 1-byte-Befehlsdaten, Adreßdaten und Prüfsummendaten enthalten. Die Terminaleinrichtung i, die der Adresse entspricht, antwortet auf diese Rufdaten und sendet Antwortdaten zurück, die Terminalzustandsdaten enthal­ ten, die Überwachungsergebnisse, Eigenadreßdaten und Prüfsummendaten anzeigen, wie die Punkte t3 bis t4 in Fig. 12(D) zeigen. Der gleiche Vorgang wird für die Terminaleinrichtung (i+1) durchgeführt. Auf diese Wei­ se sendet der Empfänger nacheinander Rufdaten, wobei der Inhalt der Adreßdaten geändert wird, so daß er nacheinander in gleicher Weise Überwachungsinforma­ tionen von den Terminaleinrichtungen erhält, wie sie vorstehend beschrieben ist.
Die Prüfsummendaten in den Rufdaten, wie sie Fig. 12(C) zeigt, sind die Summe (Modul 256) der Befehlsdaten und der Adreßdaten. Die Prüfsummendaten in den Antwort­ daten, wie sie Fig. 12(D) zeigt, und die von jedem der Terminals zurückgesandt werden, sind die Summe (Modul 256) der Terminalzustandsdaten und der Eigenadreßda­ ten.
Wie vorstehend beschrieben, wird bei jedem der ange­ führten Übertragungssysteme der Übertragungungsvorgang mit dem in der Zeichnung gezeigten "Timing" durchge­ führt, wobei jeder der Empfänger und der Terminals die Prüfsummendaten in den empfangenen Übertragungsdaten analysiert und entscheidet, ob ein Übertragungsfehler vorliegt oder nicht.
Wird jedoch bei solch einem Übertragungsfehlerfest­ stellverfahren eines herkömmlichen Katastrophenverhü­ tungsüberwachungssystems versehentlich bei mehreren Terminals bei der Einrichtung die gleiche Adresse ein­ gegeben, so antworten gleichzeitig mehrere Terminal­ einrichtungen auf die vom Empfänger gesendeten Rufda­ ten. Deshalb kann der Empfänger nicht die Terminalein­ richtungen erkennen, die Antwortdaten zurücksenden, wodurch das Problem entsteht, daß sich die Zuverläs­ sigkeit des Systems verschlechtert.
Jedes Terminal besitzt nämlich einen DIP-Schalter o. ä. zum Eingeben der Eigenadresse, und bei Errichtung eines Gebäudes gibt ein Arbeiter die Eigenadresse eines jeden Terminals ein, indem er dessen DIP-Schal­ ter einstellt, wenn jede Terminaleinrichtung instal­ liert ist. In dem Moment, wo dieselbe Eigenadresse in mehreren Terminals eingegeben wird, gibt es ein Pro­ blem. Eine Erhöhung der Anzahl der Terminals verur­ sacht leicht ein solches Problem und erschwert das Feststellen von Fehlern.
Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vor­ stehend genannten Probleme bei bisher bekannten Syste­ men gemacht, und es ist Aufgabe der Erfindung, ein Fehlerfeststellverfahren für ein Katastrophenverhü­ tungsüberwachungssystem zu schaffen, das eine Erhöhung der Zuverlässigkeit bei der Datenübertragung ermög­ licht.
Zur Aufgabenlösung sieht die vorliegende Erfindung ein Übertragungsfehlerfeststellverfahren zum Feststellen von Fehlern in der Datenübertragung zwischen einem Empfänger und jedem der Terminals eines Katastrophen­ verhütungsüberwachungssystems vor. Bei der vorliegen­ den Erfindung wird zuerst ein Übertragungsfehlerfest­ stellmodus eingegeben. In diesem Moment sendet der Empfänger Rufdaten, die Adreßdaten zur Bestimmung eines bestimmten Terminals enthalten, zu den Terminals bzw. auf die Seite der Terminals. Der Empfänger veran­ laßt das durch die Adreßdaten bestimmte Terminal Feh­ lerfeststellantwortdaten zurückzusenden, die Eigen­ adreßdaten und Prüfdaten für die Stromstärke bzw. den Strompegel, der vorher festgesetzt wurde, enthalten. Wenn die Stromstärke der Prüfdaten in den Fehlerfest­ stellantwortdaten, die vom Empfänger empfangen werden, nicht gleich sind, wie der vorher festgesetzte Be­ reich, wird entschieden, daß eine Abweichung bzw. Unregelmäßigkeit in dem Terminal der von den Rufdaten bestimmten Adresse vorliegt.
Vorzugsweise enthält der Empfänger eine Rückstrom­ stärkenprüfschaltung zum Vergleichen der Stromstärke bzw. des Strompegels der Prüfdaten in den Fehlerfest­ stellantwortdaten, die von einem Terminal mit einer vorher festgesetzten Stromstärke zurückgesendet wer­ den, eine Seriendatenempfangsschaltung zum Empfangen von üblichen Daten, die von einem Terminal zurückge­ sendet werden, einen Einschaltkreis bzw. Schaltkreis zum Schalten der Rückstromstärkenprüfschaltung und der Seriell-Datenempfangsschaltung, um wahlweise eine Schaltung zum Empfangen der von einem Terminal zurück­ gesendeten Daten oder eine zentrale Steuerungssektion bzw. eine zentrale Steuerung zur Steuerung des Schalt­ kreises einzuschalten.
Alternativ umfaßt der Empfänger eine Reihen- bzw. Serien- bzw. Seriell-Datenempfangsschaltung zum Em­ pfangen der Daten, die von einem Terminal zurück­ gesendet werden, eine Vergleichsschaltung, die der Seriell-Datenempfangsschaltung nur Rückdaten liefert, die einen Stromwert haben, der höher ist als ein vor­ eingegebener Schwellenwert, eine Vergleichsschaltungs­ steuerung, die die Vergleichsschaltung steuert und eine Zentralsteuerungssektion, die die Steuerungs­ sektion für die Vergleichsschaltung steuert und die die Daten empfängt, die von der Seriell-Datenempfangs­ schaltung zurückgesendet werden, um so Übertragungs­ fehler und Abweichungen festzustellen, wobei die Vergleichsschaltung zwei Schwellenwerte besitzt, um der Seriell-Datenempfangsschaltung nur einen Stromwert zu liefern, der höher ist als einer der beiden Schwel­ lenwerte, der von der Vergleichsschaltungssteuerung beim üblichen Empfang von Rückdaten eingegeben wird und um der Seriendatenempfangsschaltung nur einen Stromwert zu liefern, der höher ist als die Summe der beiden Schwellenwerte im Übertragungsfehlerfest­ stellverfahren.
Bei diesem Übertragungsfehlerfeststellverfahren em­ pfängt der Empfänger die Fehlerfeststellantwortdaten, die von einem Terminal zurückgesendet werden. Somit ist die Stromstärke der Prüfdaten in den Fehlerfest­ stellantwortdaten, die auf der Empfängerseite bzw. vom Empfänger empfangen werden, im wesentlichen gleich der Stromstärke der Prüfdaten, die von einem Terminal zu­ rückgesendet werden. Wenn jedoch eine Vielzahl von bzw. mehrere Terminaleinrichtungen, bei denen die gleiche Adresse eingegeben ist, gleichzeitig auf die Rufdaten antworten und die Fehlerfeststelldaten zu­ rücksenden, ist die Stromstärke der Prüfdaten in den Fehlerfeststellantwortdaten, die vom Empfänger empfan­ gen werden, proportional zur Anzahl der Terminalein­ richtungen, die gleichzeitig auf die Rufdaten antwor­ ten. Das heißt, die Stromstärke ist höher als im Nor­ malfall.
Wenn eine Stromstärke der Prüfdaten in den Fehlerfest­ stellantwortdaten, die vom Empfänger empfangen werden, höher ist als die vorher festgesetzte Stromstärke, so wird entschieden, daß eine Abweichung bzw. Unregel­ mäßigkeit vorliegt.
Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht die vorliegende Erfindung die zuverlässige und schnelle Feststellung von Abweichungen, wenn ein Fehlerfeststellverfahren durchgeführt wird, um zu prüfen, ob Terminaleinrich­ tungen in normalen Stellungen bzw. Positionen instal­ liert sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erläuternde Ansicht der Konfiguration eines Katastrophenverhütungsüberwachungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 2 eine erläuternde Ansicht des Timingformates der von einem Empfänger gesendeten Rufdaten und der Fehlerfeststellantwortdaten, die von einer Ter­ minaleinrichtung in einem Fehlerfeststellver­ fahren zurückgesendet werden;
Fig. 3 eine erläuternde Ansicht der Details der Feh­ lerfeststellantwortdaten, die von einer Ter­ minaleinrichtung zurückgesendet werden;
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm, das die Verfahrenstechnik eines Empfängers in einem Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm, das das Abrufverfahren eines Empfängers in einem Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm, das das Antwortverfahren einer Terminaleinrichtung in einem Ausführungs­ beispiel zeigt;
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm, das das Fehlerprüfverfahren eines Empfängers in einem Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm, das das Wiederholverfahren eines Empfängers in einem Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 9 ein Ablaufdiagramm, das das Erkennungsverfahren durch einen Empfänger in einem Ausführungsbei­ spiel zeigt;
Fig. 10 ein Ablaufdiagramm, das das Erkennungsverfahren durch ein Terminal in einem Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 11 eine erläuternde Ansicht der Konfiguration eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorlie­ genden Erfindung und
Fig. 12 eine erläuternde Ansicht eines herkömmlichen Übertragungsverfahrens.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die Konfiguration eines Katastrophenverhütungsüberwa­ chungssystems in diesem Ausführungsbeispiel wird nach­ stehend anhand von Fig. 1 beschrieben. In Fig. 1 ist ein Empfänger 1, der in einem zentralen Überwachungs­ raum o. ä. installiert ist, durch Übertragungsleitungen L1, L2 mit einer Vielzahl von Terminaleinrichtungen Q1 bis Qn verbunden, die entsprechend in den Überwa­ chungsregionen eingerichtet sind. Dieses System wendet ein sogenanntes Abrufverfahren an, bei dem der Empfän­ ger 1 nacheinander Spannungsrufdaten durch die Über­ tragungsleitung L1 sendet. Die Terminaleinrichtung, die diesen Rufdaten entspricht, sendet Stromantwort­ daten durch die Übertragungsleitung L2 zurück.
Der Empfänger 1 ist mit einer Zentralsteuerungssektion 2 ausgestattet, die einen Mikroprozessor zur Bildung der Rufdaten und zum Analysieren der Antwortdaten ent­ hält, mit einer Anzeigesektion 3 zur Anzeige des Über­ wachungszustandes u. ä., mit einer Seriell-Datenüber­ tragungsschaltung 4 zum seriellen Übertragen der Ruf­ daten, mit einer Seriell-Datenempfangsschaltung 5 zum Empfangen der Antwortdaten, die von einem Terminal zu­ rückgesendet werden, mit einer Rückstromstärkenprüf­ schaltung 6, die zur Fehlerfeststellung betrieben bzw. betätigt wird und mit einem Schaltkreis 7, der die Antwortdaten an die Seriell-Datenempfangsschaltung 5 liefert, wenn es sich um ein übliches Katastrophen­ verhütungsüberwachungsverfahren handelt und der die Antwortdaten an die Rückstromstärkenprüfschaltung 6 liefert, wenn es sich um ein Fehlerfeststellverfahren handelt.
Andererseits ist ein Terminal Q1, das repräsentativ für die Terminaleinrichtungen ist, mit einer Seriell- Datenempfangsschaltung 8 zum Empfangen der Rufdaten ausgestattet ist, die durch die Übertragungsleitung L1 übertragen werden, mit einer Übertragungssteuerungs­ sektion 9, die einen Mikroprozessor enthält, mit einer Sensorsektion 10, die eine Feststellfunktion hat, um ein Feuer, Gas o. ä. festzustellen, welche zu jedem der Terminals gehört bzw. sich in jedem der Terminals be­ findet und mit einer Seriell-Datenübertragungsschal­ tung 11 zum Zurücksenden von Stromseriendaten als Ant­ wortdaten.
In diesem Ausführungsbeispiel wird folgendes Verfahren für den Fall eines üblichen Katastrophenverhütungs­ überwachungsverfahrens durchgeführt:
Die Zentralsteuerungssektion 2 liefert Rufdaten, die ein vorher festgesetztes Format haben, an die Seriell- Datenübertragungsschaltung 4 mit bzw. in einem vorher festgesetzten Zeitraum. Wenn die Seriell-Datenem­ pfangsschaltung 8 auf der Terminalseite zeitserielle Rufdaten bzw. serielle Zeitrufdaten empfängt, extra­ hiert die Seriell-Datenempfangsschaltung 8 nur die Daten, die einer Stromquelle für die Terminaleinrich­ tungen aufgeschaltet bzw. überlagert sind und liefert die Daten an die Übertragungssteuerungssektion 9. Wenn von der Übertragungssteuerungssektion 9 entschieden wird, daß die Sektion 9 selbst von den Rufdaten be­ zeichnet bzw. angesprochen bzw. spezifiziert ist, wer­ den die Antwortdaten, die die von der Sensorsektion 10 festgestellten Terminalzustandsdaten und die Prüfsum­ mendaten enthalten, die sich durch Addieren der Termi­ nalzustandsdaten mit Eigenadreßdaten ergeben, von der Steuerungssektion 9 an die Seriell-Datenübertragungs­ schaltung 11 geliefert. Die Seriell-Datenübertragungs­ schaltung 11 wandelt die Daten in zeitserielle Strom-Antwortdaten um und sendet die umgewandelten Da­ ten zur Übertragungsleitung L2. Die Antwortdaten wer­ den von der Seriell-Datenempfangsschaltung 5 über den Schaltkreis 7 auf der Seite des Empfängers 1 empfan­ gen. Die Seriell-Datenempfangsschaltung 5 führt eine Strom/Spannungs-Umwandlung und eine Reihenparallelum­ wandlung durch, um Antwortdaten zu bilden, die Anteile vorher bestimmter Bytes enthalten, und welche dann an die Zentralsteuerungssektion 2 geliefert werden. Die Zentralsteuerungssektion 2 trifft durch Analysieren der Antwortdaten eine Entscheidung, ob eine Abweichung in den Überwachungsregionen vorliegt oder nicht.
Andererseits wird beim Fehlerfeststellverfahren zur Prüfung, ob die Terminaleinrichtungen in normalen Stellungen bzw. Positionen installiert sind oder nicht, folgendes Verfahren durchgeführt:
Die Zentralsteuerungssektion 2 liefert Rufdaten zur Instruktion des Fehlerfeststellverfahrens an die Seri­ ell-Datenübertragungsschaltung 4 mit einer vorher festgesetzten Periode bzw. Zeitraum. Die Seriell- Datenübertragungsschaltung 4 wandelt die Rufdaten um in Zeit-Seriendaten bzw. serielle Zeitdaten und sendet die Daten an die Übertragungsleitung L1. Wenn die Übertragungssteuerungssektion 9 der Terminalein­ richtung, die den Rufdaten entspricht, entscheidet, daß die Eigenadresse der Sektion 9 spezifiziert ist, liefert die Übertragungssteuerungssektion 9 die Feh­ lerfeststellantwortdaten, die entsprechend einem vor­ her festgesetzten Format gebildet werden, an die Seri­ ell-Datenübertragungsschaltung 11. Die Seriell-Da­ tenübertragungsschaltung 11 wandelt die Daten in "Zeit-Serien-Stromdaten" um und sendet sie zur Über­ tragungsleitung L2. Die Rückstromstärkenprüfschaltung 6 empfängt die Fehlerfeststellantwortdaten über den Schaltkreis 7 auf der Seite des Empfängers 1. Wenn die Ergebnisse des vorher festgesetzten Fehlerfeststell­ verfahrens für die Fehlerfeststellantwortdaten an die Zentralsteuerungssektion 2 geliefert werden, wird das Vorhandensein einer Abweichung bzw. Anomalie bei der Installierung bzw. Einrichtung der Terminaleinrich­ tungen festgestellt.
Der Schaltkreis 7 wird entsprechend der Signalausgabe der Schaltsteuerung des Terminals C der Zentralsteue­ rungssektion 2 eingeschaltet. Die Rückstromprüfschal­ tung 6 wird entsprechend dem Steuerungssignal und dem Synchronisiersignal, die entsprechend von den Termi­ nals S, R der Zentralsteuerungssektion 2 ausgegeben werden, betrieben bzw. betätigt.
Das Format der Rufdaten, die für jede Periode bzw. je­ den Zeitraum vom Empfänger 1 ausgesendet werden, weist 1-byte Befehlsdaten, 1-byte-Adreßdaten und 1-byte- Prüfsummendaten auf.
Die Befehlsdaten dienen als Überwachungsbefehlsdaten, die einen vorher festgesetzten Binärcode beim Kata­ strophenverhütungsüberwachungsmodus haben, bei dem jede Terminaleinrichtung zum Zurücksenden von Antwort­ daten benötigt wird, z. B. in bezug auf Katastrophen­ verhütungsüberwachung. Die Adreßdaten sind Daten, die einen Binärcode zum Kennzeichnen bzw. Spezifizieren der Eigenadresse einer jeden Terminaleinrichtung haben und die für jede Periode geändert werden. Die Prüfsum­ mendaten sind die Summe (Modul 256) der Befehlsdaten und der Adreßdaten.
Beim Fehlerfeststellmodus zur Prüfung, ob die Termi­ naleinrichtungen an vorher festgesetzten Positionen mit normalen Adressen installiert sind oder nicht, haben die in Fig. 2(A) gezeigten Befehlsdaten einen vorher festgesetzten Datencode zur Instruktion bzw. zum Einsetzen des Fehlerfeststellverfahrens. Die Adreßdaten werden für jede Periode geändert, um als Daten zu dienen, die einen Binärcode haben, zum Kenn­ zeichnen bzw. Spezifizieren der Eigenadresse einer je­ den Terminaleinrichtung, und die Prüfsummendaten sind die Summe (Modul 256) der Befehlsdaten und der Adreß­ daten.
Beim Katastrophenverhütungsüberwachungsverfahren ent­ hält das Format der von jeder der Terminaleinrich­ tungen zurückgesendeten Antwortdaten 1-byte-Terminal­ zustandsdaten und 1-byte-Prüfsummendaten, wie das in Fig. 12(B) gezeigte Format. Das durch die Adreßdaten in den Rufdaten bezeichnete Terminal sendet die Ant­ wortdaten zurück. Wie vorstehend beschrieben, werden die Prüfsummendaten in den Antwortdaten durch Addieren der Terminalzustandsdaten zu den Eigenadreßdaten einer jeden Terminaleinrichtung gebildet.
Beim Fehlerfeststellmodus hingegen enthält das Format der Fehlerfeststellantwortdaten 1-byte-Eigenadreß­ daten, das die Eigenadresse und anschließende 1-byte- Prüfdaten zeigt (siehe Fig. 2(B)). Die Prüfdaten haben einen vorderen Abschnitt bzw. Eingangsteil von 4 Bits, eingestellt auf einen theoretischen Wert "0" und der Rest von 4 Bits ist eingestellt auf einen theoreti­ schen Wert "1" (siehe Fig. 3(A)). Die Stromwertdiffe­ renz zwischen den theoretischen Werten "0" und "1" ist eingestellt als ein vorher festgesetzter Stromwert IC.
Nachstehend wird die Funktionsweise dieses Ausfüh­ rungsbeispiels anhand der Ablaufdiagramme in den Fig. 4 bis 10 beschrieben.
Zuerst wird der Fall beschrieben, in dem, wenn die Bedienungsperson Anweisungen zur Katastrophenüber­ wachung an den Empfänger 1 gibt, die Zentralsteue­ rungssektion 2 im Katastrophenverhütungsüberwachungs­ verfahren steuert.
Bei Schritt 100 wird zuerst ein Adreßzähler auf die Adresse einer von der Zentralsteuerungssektion 2 des Empfängers 1 zu bezeichnenden Terminaleinrichtung ein­ gestellt. Wenn bei Schritt 105 entschieden wird, daß das Katastrophenverhütungsüberwachungsverfahren ein­ gegeben bzw. instruiert oder angewiesen ist, wird bei Schritt 110 das Abrufverfahren für die Terminalein­ richtung durchgeführt, deren Adresse im Adreßzähler eingestellt ist.
Beim Abrufverfahren sendet bei Schritt 200 der Empfän­ ger 1 Rufdaten, die die Befehlsdaten, die im Adreß­ zähler eingestellten Adreßdaten und die Prüfsummen­ daten enthalten, durch die Übertragungsleitung L1 (siehe Fig. 5).
Andererseits wird jede der Terminaleinrichtungen unter dem Abrufverfahren entsprechend des Ablaufdiagramms in Fig. 6 betrieben. Die Antwortdatenausgabe der Termi­ naleinrichtung, die auf die Rufdaten antwortet, wird vom Empfänger 1 empfangen. Wie Fig. 6 zeigt, erhält bei Schritt 300 die Übertragungssteuerungssektion 9 einer jeden Terminaleinrichtung die Terminalzustands­ daten, die die Bedingungen im Überwachungsgebiet an­ zeigen, die von der Sensorsektion 10 festgestellt wer­ den. Bei Schritt 310 ist die Übertragungssteuerungs­ sektion 9 in Bereitschaftszustand, bis die Adreßdaten in den Rufdaten mit der Eigenadresse übereinstimmen. Wenn die Adreßdaten in den Rufdaten mit der Eigen­ adresse übereinstimmen, addiert bei Schritt 320 die Übertragungssteuerungssektion 9 die Terminalzustands­ daten zu den Eigenadreßdaten, um die Prüfsummendaten zu bilden. Bei den Schritten 330 und 340 sendet dann die Seriell-Datenübertragungsschaltung 11 die Ant­ wortdaten zu der Übertragungsleitung L2 in der Anord­ nung bzw. Reihenfolge der Terminalzustandsdaten und der Prüfsummendaten.
Eine Beschreibung erfolgt anhand von Fig. 5. Wenn die als Antwort auf die Rufdaten zurückgesendeten Antwort­ daten empfangen werden, werden sie bei Schritt 210 auf Fehler überprüft.
Die Fehlerprüfung erfolgt gemäß dem in Fig. 7 gezeig­ ten Verfahren. In Fig. 7 bei Schritt 400 wird die Ant­ wortdatenfehlermarkierung bzw.-anzeige oder -befehl, die sich in der Zentralsteuerungssektion 2 befindet, wieder eingestellt, und bei Schritt 410 werden die Terminalzustandsdaten der Antwortdaten einer Betriebs- bzw. Bedienungssektion eingegeben. Bei Schritt 420 werden die Adreßdaten des Adreßzählers zu den Termi­ nalzustandsdaten addiert. Bei Schritt 430 wird die Entscheidung getroffen, ob die durch die Addition erhaltenen Daten mit den Prüfsummendaten in den Ant­ wortdaten übereinstimmen oder nicht. Wenn die Daten mit den Prüfsummendaten übereinstimmen, wird entschie­ den, daß kein Fehler in den Antwortdaten vorliegt. Wenn hingegen die Daten nicht mit den Prüfsummendaten übereinstimmen, wird entschieden, daß ein Fehler vor­ liegt, und bei Schritt 440 wird die Antwortdatenfeh­ leranzeige gesetzt bzw. eingestellt. Nur wenn ein Feh­ ler festgestellt wird, wird die Fehlermarkierung gesetzt.
Wenn das Verfahren im Antwortdatenprüfprogramm voll­ endet ist, wandert es weiter zu Schritt 230 (siehe Fig. 5). Bei Schritt 230 wird die Entscheidung getrof­ fen, ob die Antwortdatenfehleranzeige gesetzt ist oder nicht. Wenn die Fehleranzeige nicht gesetzt ist, wandert das Verfahren direkt zu Schritt 120 weiter (siehe Fig. 4). Wenn hingegen die Fehleranzeige ge­ setzt ist, wird der Wiederholprozeß bei bzw. in Schritt 240 durchgeführt, und das Verfahren geht wei­ ter zu Schritt 120.
Das Wiederholverfahren bei Schritt 240 wird gemäß dem in Fig. 8 gezeigten Wiederholprogramm durchgeführt.
In Fig. 8 bei Schritt 500 wird zuerst der Wiederhol­ zähler in der Zentralsteuerungssektion 2 gelöscht. Bei Schritt 510 wird dann 1 zu den Daten im Wiederholzäh­ ler addiert. Bei Schritt 520 wird die Entscheidung getroffen, ob der Datenwert PD des Wiederholzählers eine vorher festgesetzte Zahl PDC von Wiederholungen übersteigt oder nicht. Wenn der Datenwert PD die vor­ her festgesetzte Wiederholzahl PDC nicht übersteigt, wandert das Verfahren weiter nach Schritt 530, bei dem Rufdaten, die dieselbe Adresse enthalten, durch die Übertragungsleitung L2 zu den Terminaleinrichtungen gesendet werden. Die Antwortdaten der den Rufdaten entsprechenden Terminaleinrichtungen werden bei Schritt 540 empfangen.
Bei Schritt 540 wird das Verfahren nach demselben Prüfprogramm wie dem in Fig. 7 gezeigten durchgeführt. Wenn bei Schritt 440 (siehe Fig. 7) entschieden wird, daß die Fehleranzeige nicht gesetzt ist, sind die Ant­ wortdaten normal. Wenn jedoch die Fehleranzeige ge­ setzt ist, wird entschieden, daß wieder ein Fehler in den Antwortdaten festgestellt wird.
Bei Schritt 550 wird das Vorhandensein der Fehleran­ zeige festgestellt. Wenn die Fehleranzeige wieder gesetzt ist, wird das Wiederholverfahren von Schritt 510 bis Schritt 550 wiederholt, bis bei Schritt 550 keine Fehleranzeige festgestellt wird.
Wenn bei Schritt 520 entschieden wird, daß ein Über­ tragungsfehler durch die Wiederholung einer vorher festgesetzten Anzahl von Wiederholverfahren PDC nicht entfernt ist, wandert das Verfahren zu Schritt 560. Bei Schritt 560 werden Anzeigedaten, die das Vorkommen bzw. Auftreten eines Übertragungsfehlers anzeigen, eingestellt, und das Verfahren kehrt zum Abrufverfah­ ren bei Schritt 110 zurück (siehe Fig. 4).
Wenn das in Fig. 4 dargestellte Abrufverfahren auf diese Weise bei Schritt 110 für eine Terminalein­ richtung vollendet ist, zeigt bei Schritt 120 die Anzeigesektion 3 die Überwachungskonditionen des Überwachungsgebietes an, das der Antwortdatenausgabe der Terminaleinrichtungen entspricht, und wenn ein Übertragungsfehler vorkommt, zeigt die Anzeigesektion 3 den Fehler an.
Bei Schritt 130 wird dann 1 zum Adreßzähler addiert, um das nächste Terminal zu spezifizieren. Bei Schritt 140 wird eine Entscheidung getroffen, ob der Datenwert AD die Endadresse ADC der Terminaleinrichtungen über­ steigt oder nicht. Wenn der Datenwert AD die Endadres­ se ADC noch nicht übersteigt, wird das Verfahren von Schritt 105 bis Schritt 140 für das Abrufverfahren für die nächste Terminaleinrichtung wiederholt. Wenn bei Schritt 140 entschieden wird, daß der Datenwert AD die Endadresse ADC der Terminaleinrichtungen übersteigt, wird der Inhalt im Adreßzähler bei Schritt 150 wieder auf 1 eingestellt, und dann wird das Verfahren von Schritt 105 bis Schritt 140 wiederholt. Dies bewirkt, daß das Abrufverfahren für die erste Terminaleinrich­ tung noch einmal durchgeführt wird.
Auf diese Weise enthalten beim üblichen Katastrophen­ verhütungsüberwachungsverfahren die von jeder der Terminaleinrichtungen zurückgesendeten Antwortdaten die Terminalzustandsdaten und die Prüfsummendaten, die durch Addieren der Terminalszustandsdaten zu den Eigenadreßdaten ermittelt werden. Die Adreßdaten werden zu den Terminalzustandsdaten auf der Seite des Empfängers 1 addiert. Wenn in diesem Fall die durch die Addition erhaltenen Daten nicht mit den Prüfsum­ mendaten übereinstimmen, wird entschieden, daß ein Übertragungsfehler vorliegt. Daher ist es möglich, die Terminaleinrichtung sicher herauszufinden bzw. festzu­ stellen, die Übertragungsfehler produziert bzw. er­ stellt. Die Länge der Antwortdaten ist kurz, auch wenn die Daten die Eigenadreßdaten enthalten. Dadurch ist es möglich, das Abrufverfahren mit einer hohen Ge­ schwindigkeit durchzuführen.
Nun wird die Arbeitsweise des Fehlerfeststellverfah­ rens beschrieben.
Wenn die Bedienungsperson Anweisungen an den Empfänger 1 gibt, das Fehlerfeststellverfahren durchzuführen, wird bei Schritt 105 (siehe Fig. 4) eine Entscheidung getroffen, ob das Fehlerfeststellverfahren eingestellt ist oder nicht, und das Verfahren wandert zum Termi­ naladressenbestätigungsverfahren bei Schritt 115.
Das Verfahren bei Schritt 115 enthält das in Fig. 9 gezeigte Verfahren, das auf der Seite des Empfängers 1 durchgeführt wird, und das in Fig. 10 gezeigte Verfah­ ren, das auf der Seite der Terminaleinrichtungen durchgeführt wird.
Bei Schritt 600 in Fig. 9 dargestellt, sendet der Em­ pfänger 1 zuerst Rufdaten zur Übertragungsleitung L1, die Erkennungsbefehle zur Instruktion bzw. Anweisung der Fehlerfeststellung enthalten sowie Adreßdaten als Daten des Adreßzählers und Prüfsummendaten.
Eine Terminaleinrichtung führt das Antwortverfahren (siehe Fig. 10) als Antwort auf die Rufdaten durch. Wenn bei Schritt 700, in Fig. 10 dargestellt, die Übertragungssteuerungssektion 9 entscheidet, daß die Erkennungsbefehlsdaten eingestellt sind, wird bei Schritt 710 eine Entscheidung getroffen, ob die Adreßdaten mit der Eigenadresse übereinstimmen oder nicht. Wenn entschieden wird, daß die Eigenadresse spezifiziert ist, werden bei den Schritten 720 und 730 die Fehlerfeststellantwortdaten, die die Eigen­ adreßdaten und die Prüfsummendaten enthalten, als Antwort auf die Entscheidung an die Seriell-Daten­ übertragungsschaltung 11 geliefert. Die Seriell-Daten­ übertragungsschaltung 11 sendet die Fehlerfeststell­ antwortdaten, nach erfolgter Reihenparallelumwandlung in zeitserielle Stromdaten, an die Übertragungsleitung L2 zurück.
Andererseits führt der Empfänger 9 bei Schritt 610 das in Fig. 9 gezeigte Verfahren durch und nimmt einen Bereitschaftszustand an, bis die Fehlerfeststell­ antwortdaten zurückgesendet sind. Wenn erkannt wird, daß die Antwortdaten empfangen sind, wird bei Schritt 620 der Schaltkreis 7 eingeschaltet, so daß die Über­ tragungsleitung L2 mit der Rückstromstärkenprüfschal­ tung 6 verbunden ist.
Bei Schritt 630 vergleicht die Rückstromstärkenprüf­ schaltung 6 den Stromwert IR eines Teiles vom theo­ retischen Wert "1" in den Prüfdaten mit dem internen Referenzstromwert IC mit vorher festgesetztem "Ti­ ming". Bei Schritt 640 wird das Vergleichsergebnis in die Zentralsteuerungssektion 2 eingegeben, die dann entscheidet, ob eine Abweichung vorhanden ist oder nicht.
Im Normalzustand ohne Fehler werden nämlich die Feh­ lerfeststellantwortdaten nur von einer Terminalein­ richtung empfangen. Der Stromwert IR ist somit im wesentlichen gleich dem Stromwert IC der Prüfdaten (siehe Fig. 3(A)), die von der Terminaleinrichtungs­ seite gesendet werden. Zu diesem Zeitpunkt wird entschieden, daß keine Abweichung bei der Terminalein­ richtung vorhanden ist, die von den vom Empfänger 1 kommenden Rufdaten spezifiziert ist.
Wenn andererseits mehrere Terminaleinrichtungen, die auf dieselbe Adresse eingestellt sind, gleichzeitig auf die Rufdaten antworten und die Fehlerfeststell­ antwortdaten zurücksenden, wie z. B. in Fig. 3(B) ge­ zeigt, ist der Stromwert IR eines Abschnittes bzw. Eingangsteiles vom theoretischen Wert "1" in den Prüfdaten ein Wert von N·IC, der proportional ist zur Zahl N der Terminaleinrichtungen, die gleichzeitig antworten.
Da somit das Verhältnis IR < IC aufgestellt ist, wird entschieden, daß eine Abweichung vorliegt.
Wenn entschieden wird, daß eine Abweichung vorliegt, wandert das Verfahren zu Schritt 650. In diesem Fall werden abnorme Daten gebildet, die das Vorhandensein einer Abweichung für die adressierte Terminaleinrich­ tung anzeigen.
Wenn hingegen entschieden wird, daß keine Abweichung vorliegt, werden bei Schritt 660 normale Daten gebildet, die anzeigen, daß keine Abweichung für die adressierte Terminaleinrichtung vorliegt. Bei Schritt 670 wird dann der Schaltkreis 7 eingeschaltet, so daß die Seriell-Datenübertragungsschaltung 5 mit der Über­ tragungsleitung L2 verbunden ist, und das Verfahren bei Schritt 115 (siehe Fig. 4) ist vollendet.
Die abnormen oder die normalen Daten, die bei Schritt 650 oder 660 gebildet werden, werden auf der Anzeige­ sektion 3 bei Schritt 120 angezeigt.
Bei Schritt 140 wird dann der Adreßzähler auf die Adresse der nächsten Terminaleinrichtung, die gerufen werden soll, eingestellt. Wenn die Adresse der Termi­ naleinrichtung, die gerufen werden soll, nicht die Endadresse ist, wird das Verfahren ab Schritt 105 durch das Verfahren bei den Schritten 140 und 150 wie­ derholt.
Wie die Fig. 3(A) und 3(B) zeigen, sendet beim Fehler­ feststellverfahren auf diese Weise jede Terminalein­ richtung die Fehlerfeststellantwortdaten, die ein vor­ her festgesetztes Format haben, und der Stromwert eines Teiles, der den Prüfdaten in den Fehlerfest­ stellantwortdaten entspricht, wird auf der Seite des Empfängers 1 festgestellt. Dann wird eine Entscheidung getroffen, ob jede Terminaleinrichtung auf eine vorher festgesetzte Adresse eingestellt ist oder nicht. Somit ist es möglich, sicher und schnell eine Abweichung festzustellen.
Zusätzlich enthalten die Prüfdaten in den Fehlerfest­ stellantwortdaten ein Niederfrequenz-Rechtecksignal, dessen Anteile jeweils auf die theoretischen Werte "0" und "1" eingestellt sind, wie Fig. 3(A) zeigt. Die Rückstromstärkenprüfschaltung 6 ist somit in der Lage, zuverlässig und synchron zu stroben bzw. abzutasten mit dem Teil, der auf den theoretischen Wert "1" ein­ gestellt ist. Deshalb ist es möglich, den Grad der Konstruktionsfreiheit und die Zuverlässigkeit der Datenübertragung zu verbessern.
Nachstehend wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Im zweiten Aus­ führungsbeispiel ist die Konfiguration des Empfängers des ersten Ausführungsbeispiels vereinfacht (siehe Fig. 11).
In diesem Ausführungsbeispiel weist ein Empfänger 1 eine Zentralsteuerungssektion 2 auf, die einen Mikro­ prozessor zur Bildung von Rufdaten und zur Analysie­ rung von Antwortdaten enthält, eine Anzeigesektion 3 zum Anzeigen von Überwachungsbedingungen u. ä., eine Seriell-Datenübertragungsschaltung 4 zum seriellen Übertragen der Rufdaten, eine Seriell-Datenempfangs­ schaltung 5 zum Empfangen der von den Terminalein­ richtungen zurückgesendeten Antwortdaten, eine Ver­ gleichsschaltung 51 zum Vergleichen des Stromwertes der von den Terminaleinrichtungen zurückgesendeten Antwortdaten mit einem vorher festgesetzten und einge­ gebenen Schwellenwert und einer Vergleichsschaltungs­ steuerungssektion 52 zum Steuern der Vergleichsschal­ tung 51.
In der Vergleichsschaltung 51 sind zwei Schwellenwerte voreingegeben, z. B. 9 mA und 30 mA. Die Vergleichs­ schaltungssteuerungssektion 52 wählt und stellt einen der beiden Schwellenwerte entsprechend den Anweisungen der Zentralsteuerungssektion 2 ein. Die Vergleichs­ schaltung 51 sendet nur den Stromwert zur Seriell- Datenempfangsschaltung 5, der höher ist als der ein­ gestellte Schwellenwert.
In diesem Ausführungsbeispiel stellt beim üblichen Katastrophenüberwachungsverfahren die Vergleichs­ schaltungssteuerungssektion 52 den Schwellenwert auf 9 mA ein aus den vorstehenden Beispielen bzw. Möglich­ keiten von Schwellwerten. Der Schwellenwert wird auch beim üblichen Verfahren in der Vergleichsschaltung 51 eingestellt, um Effekte der in den Rückdaten enthalte­ nen Geräuschkomponente zu beseitigen. Da die üblichen Rückdaten mit einem Stromwert von ungefähr 20 mA zu­ rückgesendet werden, werden sie so an die Zentral­ steuerungssektion 2 geliefert, ohne beschädigt zu wer­ den, auch wenn die Geräuschkomponente entfernt wird.
Im Falle des Fehlerfeststellverfahrens wird anderer­ seits als Schwellenwert 39 mA von der Vergleichs­ schaltungssteuerungssektion 52 eingestellt, was die Summe von 9 mA und 30 mA ist. Nur Daten, die einen hö­ heren Stromwert als 39 mA haben, werden so an die Zen­ tralsteuerungssektion 2 geliefert. Da die Rückdaten mit einem Stromwert von 20 mA von jeder der Terminal­ einrichtungen zurückgesendet werden, wird der Strom durch die Vergleichsschaltung 51 unterbrochen und nicht an die Zentralsteuerungssektion 2 geliefert, wenn nur eine Terminaleinrichtung antwortet. Wenn je­ doch zwei oder mehr Terminaleinrichtungen antworten, weil der Stromwert der Rückdaten 40 mA oder mehr be­ trägt, also höher ist als der Schwellenwert 39 mA, werden die Daten zur Zentralsteuerungssektion 2 ge­ liefert. Wenn die Rückdaten zur Zentralsteuerungssek­ tion 2 geliefert werden, nachdem die Rufdaten ausge­ sendet wurden, wird entschieden, daß eine Abweichung vorliegt.
Die vorliegende, wie vorstehend beschrieben ausgebil­ dete Erfindung ermöglicht die zuverlässige Fehlerfest­ stellung und die Vereinfachung der Struktur des Em­ pfängers.
Beim vorstehenden Ausführungsbeispiel werden zwei Schwellenwerte voreingestellt wie 9 mA und 39 mA, und die Daten mit weniger als 9 mA werden als Geräusch­ komponente abgeschnitten, während bei den Daten mit mehr als 39 mA entschieden wird, daß eine Abweichung vorliegt. Es ist jedoch möglich, einen Bereich von z. B. 9-39 mA einzustellen, um eine Abweichung zu entscheiden. Es wird entschieden, daß eine Normalität vorliegt, wenn die genannten Bereichsdaten empfangen werden, und daß eine Abweichung vorliegt, wenn die Daten über diesem Bereich liegen.

Claims (3)

1. Übertragungsfehlerfeststellverfahren zum Fest­ stellen von Fehlern bei der Datenübertragung zwi­ schen einem Empfänger und jeder der Terminalein­ richtungen bei einem Katastrophenverhütungsüber­ wachungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Übertragungsfehlerfeststellverfahren der Empfänger (1) Rufdaten aussendet, die Adreßdaten zum Kennzeichnen einer spezifischen Terminalein­ richtung enthalten und die durch diese Adreßdaten bezeichnete bzw. spezifizierte Terminaleinrichtung veranlaßt, Fehlerfeststellantwortdaten zurückzu­ senden, die Eigenadreßdaten und Prüfdaten für eine vorher festgesetzte Stromstärke enthalten, und daß, wenn die Stromstärke der Prüfdaten in den Fehler­ feststellantwortdaten, die von dem Empfänger (1) empfangen werden, nicht gleich einem vorher fest­ empfangen werden, nicht gleich einem vorher fest­ gesetzten Bereich sind, entschieden wird, daß eine Abweichung vorliegt.
2. Empfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rückstromstärkenprüfschaltung (6) zum Ver­ gleichen der Stromstärke von Prüfdaten in den Feh­ lerfeststellantwortdaten, die von jeder der Termi­ naleinrichtungen zurückgesendet werden, eine Seri­ ell-Datenempfangsschaltung (5) zum Empfangen der üblichen Rückdatenausgabe einer jeden Terminalein­ richtung, einen Schaltkreis (7) zum Schalten der Rückstromstärkenprüfschaltung (6) und der Seriell-Datenempfangsschaltung (5), um wahlweise eine Schaltung zum Empfangen der Rückdaten einer jeden Terminaleinrichtung zu schalten, und eine Zentralsteuerungssektion (2) zur Steuerung des Schaltkreises (7).
3. Empfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Seriell-Datenempfangsschaltung zum Empfangen der Rückdatenausgabe einer jeden Terminaleinrich­ tung, eine Vergleichsschaltung, die der Seriell- Datenempfangsschaltung nur Rückdaten liefert, die einen höheren Stromwert haben als ein vorher fest­ gesetzter Schwellenwert, eine Vergleichsschaltungs­ steuerungssektion zum Steuern der Vergleichsschal­ tung und eine Zentralsteuerungssektion zur Steue­ rung der Vergleichsschaltungssteuerungssektion und zum Empfangen der von der Seriell-Datenempfangs­ schaltung zurückgesendeten Daten, um so Übertra­ gungsfehler und eine Abweichung festzustellen, wo­ bei die Vergleichsschaltung (51) zwei Schwellenwer­ te hat, um beim üblichen Rückdatenempfang nur einen Stromwert an die Seriell-Datenempfangsschaltung (5) zu liefern, der höher ist als einer der beiden Schwellenwerte, die von der Vergleichsschaltungs­ steuerungssektion (52) eingestellt werden, und um beim Übertragungsfehlerfeststellverfahren der Seri­ ell-Datenempfangsschaltung nur einen Stromwert zu liefern, der höher ist als die Summe der beiden Schwellenwerte.
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