DE3789223T2 - Signalsenderanordnung eines unglückverhinderungssystems. - Google Patents

Signalsenderanordnung eines unglückverhinderungssystems.

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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/04Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using a single signalling line, e.g. in a closed loop

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vor liegende Erfindung bezieht sich auf eine Signalübertragungsschaltung eines Katastrophenschutzsystems insbesondere auf ein solches Katastrophenschutzsystem, welches ein Signal von einem in einer Kontrollstation oder einer Anschlusseinheit des Katastrophenschutzsystems vorgesehenen Signalverarbeitsteil über eine vorgegebene Signalleitung übermittelt, und das so ausgebildet ist, daß die Signalleitung, selbst wenn in der Kontrollstation usw. eine Störung auftritt, von der Kontrollstation oder einer gestörten Tochtereinheit unbesetzt ist und somit andere in normalem Zustand befindliche Tochtereinheiten immer noch ein Signal an die Signalleitung übermitteln können.
  • Technologischer Hintergrund
  • Kontrollstationen und Anschlusseinheiten, z. B. Tochtereinheiten, Feuerdetektoren, Eindringdetektoren, Feuerschutzmittel, Rauchabzugsmittel oder Feuerlöschmittel von Feuer- oder Sicherheits-Schutzsystemen, wie etwa Feueralarmsysteme und Sicherheitssysteme, sind mit Übertragungsschaltungen versehen, und es ist hierbei erforderlich, zu prüfen, ob die Übertragungsschaltungen die vorgesehenen Signale richtig übertragen haben.
  • Folgendes Verfahren wird als für diese Prüfung geeignet angesehen: Das Signal, welches von der Übertragungsschaltung übertragen werden soll, wird in der Speicherschaltung gespeichert, und das Signal, das von der Übertragungsschaltung übertragen worden ist, wird von der Empfangsschaltung empfangen. Das empfangene Signal wird mit dem in der Speicherschaltung gespeicherten Signal verglichen, und im Falle der Übereinstimmung wird geschlossen, daß die Übertragungsschaltung das Signal richtig übertragen hat.
  • Trotzdem ist es, wenn in der Empfangsschaltung eine Störung auftritt, nicht möglich, das von der Übertragungsschaltung übertragene Signal zu detektieren, und das Vergleichsmittel schließt daraus, daß bisher kein Signal von der Übertragungsschaltung übertragen worden sei. Deshalb hält die zentrale Datentverarbeitungseinheit CPU die Übertragungsschaltung im signalübertragungsbereiten Zustand, selbst nachdem der Parallel/Serien- Konverter das zu übermittelnde Signal vollständig zur Übertragungsschaltung übertragen hat, und infolgedessen bleibt die Signalleitung von der Anschlusseinheit besetzt. Daher ist es ein Problem, daß die Kontrollstation oder andere Tochtereinheiten keine Signale mehr an die Signalleitung übermitteln können.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehenden Umstände gemacht, mit dem Ziel, eine Signalübertragungsschaltung zu schaffen, welche ein Signal von einem in der Kontrollstation oder Anschlusseinheit eines Katastrophenschutzsystems vorgesehenen Signalverarbeitungsteil übermittelt und welche es gestattet, daß, selbst wenn in der Kontrollstation oder einer Anschlusseinheit, wie einer Tochtereinheit, eine Störung auftritt, die Kontrollstation oder eine Tochtereinheit in normalem Zustand ein Signal an die Signalleitung überträgt, ohne daß diese von der Kontrollstation oder Tochtereinheit in gestörtem Zustand blockiert ist.
  • Dieses Ziel wird von der vorliegenden Erfindung erreicht. Nach der vorliegenden Erfindung ist nämlich eine Signalübertragungsschaltung mit einer Kontrollstation oder einer Anschlusseinheit eines Katastrophenschutzsystems versehen, um ein Signal von besagtem Signalverarbeitungsteil in der Kontrollstation oder Anschlusseinhait zu einer Signalleitung zu übertragen, wobei die Schaltung ein Signalübertragungsmittel, welches bei Bedarf durch Steuerung des besagten Signalverarbeitungsteiles in den signalübertragungsbereiten Zustand versetzt wird, ein Signaldetektionsmittel zur Detektion des vom besagten Signalübertragungsmittel zur Signalleitung übertragenen Signales, ein Zeitglied, welches gesetzt wird, wenn das das Signal übertragen wird, und welches durch den Detektionsausgang des besagten Signaldetektionsmittels zurückgestellt wird, und ein Signalübertragungssteuermittel umfaßt, um besagtes Signalübertragungsmittel abzuschalten, wenn eine vorgegebene Zeitdauer des besagten Zeitunges erreicht ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 ist ein Schaltbild einer in Fig. 1 gezeigten Übertragungsschaltung und der Empfangsschaltung in größerer Ausführlichkeit, und
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise des obigen Ausführungsbeispieles zeigt.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Anwendung der vorliegenden Erfindung in einer Tochtereinheit als Anschlusseinheit zeigt. Die Tochtereinheit C 1 ist mit einer zentralen Datenverarbeitungseinheit CPU 50, einem Übertragungsüberwachungszeitglied TM, einem Parallel/Serien-Konverter 62, welcher ein digitales Parallelsignal in ein Seriensignal umwandelt, einem Serien/Parallel- Konverter 63, welcher ein digitales Seriensignal in ein Parallelsignal umwandelt, einer Feuersignalempfangsschaltung 64, einer Schnittstelle 65, einer Übertragungsschaltung TX und einer Empfangsschaltung RX versehen.
  • Die Tochtereinheit C 1 ist ferner mit einem ROM 1, in welchem das in Fig. 3 dargestellte Flußdiagramm gespeichert ist, einem ROM 2, in welchem die Adresse der Tochtereinheit C 1 gespeichert ist, einem Arbeitsspeicher RAM 1, einem RAM 2, in welchem ein zum Parallel/Serien- Konverter 62 von der CPU 50 übertragenes Signal gespeichert wird (welches Signal fortan von der Tochtereinheit C 1 übertragen wird), RAM 11, RAM 12 und RAM 13, welche zeitweise zur Kontrollstation 10 zu übetragende oder von der Kontrollstation 10 empfangene Signale speichern, versehen.
  • Die Übertragungsschaltung TX ist ein Beispiel eines Signalübetragungsmittels, welches durch Steuerung des Signalverarbeitungsteiles (CPU 50) in einen signalübertragungsbereiten Zustand versetzt wird, wenn eine Signalübertragung gefordert wird. Das Übertragungsüberwachungszeitglied TM ist ein Beispiel eines Zeitgliedes, welches zum Zeitpunkt der Signalübertragung getriggert und durch den Detektionsausgang des Signaldetektionsmittels zurückgestellt wird.
  • Die CPU 50, die Empfangsschaltung RX und der Serien/ Parallel-Konverter 63 sind als Beispiel des Signaldetektionsmittels gezeigt, welches das vom Signalübertragungsmittel zur Signalleitung 1 übertragene Signal detektiert. Die CPU 50 ist ein Beispiel eines Signalausgangssteuermittels, welches das Signalübertragungsmittel abschaltet, wenn die vorgegebene Zeitdauer des Übertragungsüberwachungszeitgliedes TM erreicht ist.
  • Fig. 2 ist ein Schaltbild, das die Übertragungsschaltung TX und die Empfangsschaltung RX in größerer Ausführlichkeit zeigt. Die Übertragungsschaltung TX ist mit zwei Invertern, zwei NOR-Toren, Transistoren für die Phasenkonversion Q 1, Q 3, komplementären Transistoren Q 2, Q 4, und einer Zener-Diode Z 1 versehen.
  • Die Übertragungsschaltung TX ist weiter mit einem Eingangsanschluß t 11, welcher das Ausgangssignal des Serien/Parallel-Konverters 63 empfängt, einem Steueranschluß t 12, welcher das Steuersignal von der CPU 50 empfängt, Spannungsversorgungs-Anschlüssen t 21, t 23, und einem Eingangs/Ausgangs-Anschluß t 22 versehen. Wenn das vom Rechner CPU 50 übertragene Signal L ist (Niedrig- Zustand), geht einer der Eingänge jedes NOR-Tores auf H (Hoch-Zustand), wodurch die beiden Transistoren Q 2, Q 4, abschalten. Infolgedessen wird die Ausgangsimpedanz der Übertragungsschaltung TX unbestimmt, so daß die Übertragungsschaltung effektiv von der Signalleitung l abgetrennt wird. Wenn das Signal von der CPU 50 aber H (Hoch-Zustand) wird, geht einer der Eingänge jedes der beiden NOR-Tore auf L, und die Übertragungsschaltung TX überträgt das Signal, das dem Ausgangssignal des Parallel/Serien-Konverters 62 entgegengesetzt ist, an die Signalleitung 1.
  • In anderen Worten wirkt die Übeträgungsschaltung TX als eine Art Torschaltung, welche in den nicht-betriebsbereiten Zustand unter Blockierung der Signalübertragung vom Parallel/Serien-Konverter 62 geht, wenn das Steuersignal von der CPU 50 L ist (AUS-Zustand), und welche in den signalübertragungsbereiten Zustand geht und das Signal vom Parallel/Serien-Konverter 62 umkehrt und übermittelt, nur wenn das Steuersignal von der CPU 50 H ist (EIN-Signal).
  • Die Empfängerschaltung RX ist mit einem Transistor Q 5 zur Phasenkonversion und einer zwischen der Basis des Transistors Q5 und der Signalleitung 1 angeordneten Zener-Diode Z 2 versehen.
  • Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Ausführungsform beschrieben.
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise des Ausführungsbeispieles zeigt.
  • Zunächst wird der Anfangswert gesetzt (S 1). Falls es notwendig ist, das Signal zur Kontrollstation 10 zu senden (S 2), wird die Adresse n für die Auswahl von RAM 11 - RAM 13 auf 1 gesetzt (S 3), und die Übertragungsschaltung TX wird in den EIN-Zustand gesetzt (S 4). Mit anderen Worten sendet die CPU 50 ein H - Signal zum Anschluß t 12 der Übertragungsschaltung TX.
  • Dann sendet die CPU 50 das im RAM 11 gespeicherte Signal, z. B. seine eigene Adresse, zum Parallel/Serien- Konverter 62 und veranlaßt das RAM 2 das Signal zu speichern (S 5). Die CPU 50 schaltet ebenfalls das Überwachungszeitglied TM in den EIN-Zustand (S 6) und sendet den Übertragungsbefehl an den Parallel/Serien- Konverter 62. Bei Empfang des Übertragungsbefehles übermittelt der Parallel/Serien-Konverter 62 ein Seriensignal, das durch die Übertragungsschaltung TX umgekehrt und an die Signalleitung 1 über den Eingangs/Ausgangsanschluß t 22 übertragen wird.
  • Das Seriensignal von der Übertragungsschaltung TX wird von der Empfangsschaltung RX detektiert und zum Serien/Parallel-Konverter 63 übermittelt, wodurch eine Emfangs- Unterbrechung verursacht wird (S 11). Falls das zum Serien/Parallel-Konverter 63 gesandte Signal mit dem im RAM 2 gespeicherten Signal übereinstimmt (S 12), wird das übertragungsüberwachungs-Zeitglied in den AUS-Zustand gesetzt und gelöscht (S 13). Und bis die Adresse n den vorher eingestellten Wert N erreicht, in anderen Worten, bis die Übertragung von z. B. des Feuerinformationscodes und des im RAM 12, RAM 13 gespeicherten Überprüfungscodes beendet ist, werden die oben beschriebenen Operationen fortgesetzt (S 14, s 15). Wenn die Adresse n mit dem voreingestellten Wert N übereinstimmt, übermittelt die CPU 50 das L - Signal an die Übertragungsschaltung TX, welcher nun in den AUS-Zustand geht (S 41).
  • Wenn andererseits keine Empfangsunterbrechung bei Schritt S 11 erfolgt und die vom Start des Zeitgliedes TM vergangene Zeit tm die im Voraus am Übertragungsüberwachungszeitglied eingestellte Zeitdauer T nicht erreicht hat (S 21), wird eine Empfangsunterbrechung abgewartet (S 11).
  • Falls die verstrichene Zeit tm die voreingestellte Zeit T während des Abwartens der Empfangsunterbrechung (S 21) überschritten hat, wird die Übertragungsschaltung TX in den AUS-Zustand gesetzt (S 22), da die Kontrollstation 10 oder andere Tochtereinheiten in normalem Zustand kein Signal übermitteln können, während die Übertragungsschaltung im EIN-Zustand ist.
  • Genauer gesagt übermittelt das Zeitglied TM ein Übertragungsstörungssignal an die CPU 50, wenn eine im Zeitglied TM vorgegebene Zeit, z. B. 0,5 sec verstrichen ist, während welcher die Empfangsschaltung RX kein Signal von der Übertragungsschaltung TX empfangen hat. Dann übermittelt die CPU 50 ein u-Signal an den Eingangsanschluß t 12 der Übermittlungsschaltung TX, wodurch die Transistoren Q2, Q 4 abgeschaltet werden. In anderen Worten geht durch die Übermittlung des L-Signales von der CPU 50 und infolgedessen vom NOR-Tor in der Übertragungsschaltung TX der Kollektor des Transistors Q 1 auf H und der Transistor Q 2 schaltet ab. In diesem Falle geht der Emitter des Transistors Q 3 auf L, und ebenfalls schaltet der Transistor Q 4 ab. Infolgedessen wird die Ausgangsimpedanz der Übertragungsschaltung TX H, und die Übertragungsschaltung ist effektiv von der Signalleitung 1 abgetrennt, welche nunmehr für die Kontrollstation 10 oder eine andere Tochtereinheit C 1 verfügbar ist.
  • Nachdem die Übertragungsschaltung TX in den AUS-Zustand versetzt ist (S 22), setzt die CPU 50 das Zeitglied TM in den AUS-Zustand zur Löschung des Zeitgliedes (S 23) und nötigenfalls zum Betreiben einer Übertragungsstörungslampe (S 24), welche den gestörten Zustand der Übertragungsschaltung TX anzeigt.
  • Andererseits bedeutet es, wenn sich das von der Übertragungsschaltung TX an die Signalleitung 1 übertragene und von der Empfangsschaltung RX empfangene Signal vom im RAM 2 gespeicherten Signal unterscheidet (S 12), daß sich in der Übertragungsschaltung TX oder im Übertragungssystem ein Fehler befindet. In diesem Falle wird die Übertragungsschaltung TX in den AUS-Zustand gesetzt (S 31), und das Zeitglied TM wird ebenso in den AUS-Zustand gesetzt und gelöscht (S 32).
  • Wenn das Signal von der Übertragungsschaltung TX vom Empfangsschaltung RX detektiert wird, wird es weiter an den Serien/Parallel-Konverter 63 übermittelt, und wenn die Zahl der Eingangs-Bits eine vorgegebene Bit-Zahl, z. B. 8 Bits, erreicht, wird das Eingangssignal mit dem im RAM 2 gespeicherten Signal verglichen. Wenn der Vergleich Übereinstimmung zeigt, wird das Zeitglied in den AUS- Zustand gesetzt und zurückgestellt.
  • Obgleich das obige Ausführungsbeispiel eine Anordnung zur Triggerung des Zeitgliedes zeigt, wenn das in den RAM 11
  • - RAM 13 zur Übertragung zur Kontrollstation 10 oder Tochtereinheiten gespeicherte Signal zum Parallel/Serien- Konverter 62 übertragen wird, kann eine andere Anordnung getroffen werden, bei der das Zeitglied TM zum Zeitpunkt der Übertragung des Übertragungsbefehles zum Parallel/Serien-Konverter 62 getriggert wird.
  • Weiterhin wird dasselbe Signal wie das vom Parallel/Serien-Konverter 62 an eines der RAM 11 - RAM 13 übermittelte Signal auch im RAM 2 gespeichert. Daher können die RAM 11 - RAM 13 auch anstelle des RAM 2 verwendet werden, ohne daß ein RAM 2 erforderlich ist.
  • Wie oben beschrieben, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Signalübertragungsschaltung, welche ein Signal vom Signalverarbeitungsteil in der Kontrollstation oder einer Anschlusseinheit eines Katastrophenschutzsystems an eine Signalleitung überträgt und in welchem ein Zeitglied zum Zeitpunkt der Signalübertragung getriggert und vom Detektionsausgang eines Signaldetektionsmittels zurückgestellt wird, so daß das Signalübertragungsmittel in den AUS-Zustand gesetzt werden kann, wenn eine vorgegebene Zeitdauer des Zeitgliedes erreicht ist. Daher hat die vorliegende Erfindung die Wirkung, daß selbst wenn die Signalleitung infolge einer Störung oder Abnormalität in der Kontrolltafel oder eine der Anschlusseinheiten besetzt ist, diese unverzüglich vom besetzten Zustand freigemacht wird und von der Kontrollstation oder den Anschlusseinheiten in normalem Zustand benutzt werden kann.

Claims (4)

1. Signalübertragungsschaltung, welche in einer Kontrollstation oder einer Anschlusseinheit eines Katastrophenschutzsystems vorgesehen ist und ein Signal von einem Signalverarbeitungsteil zu einer Signalleitung überträgt, und welche mit einem Signalübertragungsmittel versehen ist, welches bei Steuerung durch den Signalverarbeitungsteil in einen signalübertragungsbereiten Zustand versetzt wird, wenn eine Übertragung gefordert wird, mit einem Signaldetektionsmittel, welches das vom den Signalübertragungsmittel zur Signalleitung übertragene Signal detektiert, mit einem Zeitglied, welches zum Zeitpunkt der Signalübertragung getriggert und vom Ausgang des Signalübertragungsmittels zurückgestellt wird, und mit einem Signalübertragungssteuermittel, welches das Signalübertragungsmittel in den AUS-Zustand setzt, sobald eine vorgegebene Zeitdauer des Zeitgliedes erreicht ist.
2. Signalübertragungsschaltung eines Katastrophenschutzsystems nach Anspruch 1, wobei das Signalübertragungsmittel mit einem Übertragungsteil und einem Speicherteil, welches das vom Signalverarbeitungsteil zum Signalübertragungsteil gesandte Signal speichert, versehen ist, und das Signaldetektionsmittel mit einem Signaldetektionsteil und einem Diskriminatorteil versehen ist, welches ein Detektionssignal erzeugt, wenn das vom Signaldetektionsteil detektierte Signal mit dem im Speicherteil gespeicherten Signal übereinstimmt.
3. Signalübertragungsschaltung eines Katastrophenschutzsystems nach Anspruch 1, wobei das Zeitglied getriggert wird, wenn das Signalübertragungsmittel in einen signalübertragungsbereiten Zustand gesetzt wird.
4. Signalübertragungsschaltung eines Katastrophenschutzsystems nach Anspruch 1, wobei das Zeitglied getriggert wird, wenn das Signal vom Signalverarbeitungsteil zum Signalübertragungsmittel übertragen wird.
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