DE19702379A1 - Multiplex-Übertragungs-Verfahren - Google Patents

Multiplex-Übertragungs-Verfahren

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DE19702379A1
DE19702379A1 DE19702379A DE19702379A DE19702379A1 DE 19702379 A1 DE19702379 A1 DE 19702379A1 DE 19702379 A DE19702379 A DE 19702379A DE 19702379 A DE19702379 A DE 19702379A DE 19702379 A1 DE19702379 A1 DE 19702379A1
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transmission
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DE19702379A
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Hiroo Moriue
Eiji Ichii
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Furukawa Electric Co Ltd
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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Erfindungsgebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Multiplex-Übertra­ gungsverfahren für Multiplex-Übertragungsgeräte, die über eine Multiplex-Übertragungsleitung zum Senden und Empfangen von Nachrichten zusammengeschaltet sind, und insbesondere ein Multiplex-Übertragungsverfahren zum Wiederherstellen von Multiplex-Übertragungsgeräten, die infolge eines Fehlers in einen Übertragungs-Sperrzustand gesetzt wurden.
Beschreibung des Standes der Technik
Herkömmliche Multiplex-Übertragungsverfahren dieses Typs werden für ein Multiplex-Übertragungssystem wie beispielsweise ein LAN (lokales Netz) verwendet, in dem eine Mehrzahl von Multiplex-Übertragungsgeräten (hiernach als "Knoten" bezeichnet) über eine Multiplex-Übertragungsleitung (hiernach als "Bus" bezeichnet) zusammengeschaltet sind, die aus einem paarverseilten Draht oder dergleichen besteht.
Zwischen derartigen Knoten wird ein Basisknoten 10 bereitgestellt, wie beispielsweise in Fig. 6 gezeigt, der aus einem Kommunikations-Steuerschaltkreis 11 besteht, der eine mit einem Bus MB verbundene Kommunikations-IC (integrierte Schaltung) umfaßt; einem Steuerschaltkreis 12 (hiernach als "CPU" (Zentraleinheit) bezeichnet) zur Steuerung des Betriebs des Kommunikations-Steuerschaltkreises 11 und der Eingabe/ Ausgabe von Daten, einem Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen- Schaltkreis 13 (hiernach als Eingabe/Ausgabe-I/F-Schaltkreis) und einem Stromversorgungs-Schaltkreis 14 besteht. Ein Schalter S, ein Motor M und andere Lasten L werden beispielsweise über den Eingabe/Ausgabe-I/F-Schaltkreis 13 mit der CPU 12 des Basisknotens 10 verbunden.
Die zuvor erwähnten Knoten umfassen auch einen wie beispielsweise in Fig. 7 gezeigten E/A-Knoten 20, der aus einem Kommunikations-Steuerschaltkreis 21 besteht, der wiederum eine mit dem Bus MB verbundene Kommunikations-IC umfaßt, und aus ei­ nem Stromversorgungs-Schaltkreis 24 besteht. Der Kommunikations- Steuerschaltkreis 21 des E/A-Knotens 20 ist beispielsweise über seine Eingabe- und Ausgabe-Anschlüsse 22 und 23 mit zwei Schaltern S, einer Lampe R und einem Motor M verbunden, und dieser E/A-Knoten 20 verwaltet ausnahmslos die Eingabe/Ausgabe der Daten.
Im Basisknoten 10 umfaßt der Kommunikations- Steuerschaltkreis 11 ein Steuerregister (nicht gezeigt) darin. In einer Situation, in der im Bus MB ein Fehler auftritt (z. B. in einer Abzweigung oder einer Bus-I/F (=Bus-Schnittstelle) des Busses), beginnt der Kommunikations-Steuerschaltkreis 11 damit, einen Rahmen zu übertragen, wenn ein Übertragungs-Aufforderungs- Flag des Steuerregisters von der CPU 12 gesetzt wird; er setzt aber beim Erfassen der Anormalität ein Übertragungs-Sperr-Flag in das Steuerregister und gelangt in einen Übertragungs-Sperr- Zustand.
Nachdem der Setzwert des Übertragungs-Sperr-Flags erfaßt wird, löscht die CPU 12 das Übertragungs-Sperr-Flag beim Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne, wodurch sich der Basisknoten aus dem Übertragungs-Sperr-Zustand erholt. Bei der Erholung aus dem Übertragungs-Sperr-Zustand beginnt der Kommunikations-Steuerschaltkreis 11 erneut damit, den Rahmen zu übertragen. Wenn noch immer der Fehler besteht, wiederholt der Kommunikations-Steuerschaltkreis 11 den zuvor erwähnten Übertra­ gungs-Sperr-Betrieb; andererseits überträgt der Kommunikations­ steuerschaltkreis 11 den Rahmen zum Ende, wenn der Fehler behoben wurde.
Der Kommunikations-Steuerschaltkreis 21 des E/A-Knotens 20 umfaßt auch ein Steuerregister (nicht gezeigt) darin. In einer Situation, in der im Bus MB ein Fehler aufgetreten ist, sobald ein Übertragungs-Aufforderungs-Flag aufgrund einer Veränderung eines Wertes im Eingangs-Anschluß 22 gesetzt wird, beginnt der Kommunikations-Steuerschaltkreis 21 damit, einen Rahmen zu übertragen, aber er setzt beim Erfassen der Anormalität ein Übertragungs-Sperr-Flag in das Steuerregister und gelangt in den Übertragungs-Sperr-Zustand.
Gemäß dem herkömmlichen Multiplex-Übertragungsverfahren kann sich der E/A-Knoten 20, sobald er einmal in den Übertragungs-Sperr-Zustand gelangt, nicht aus dem Übertragungs- Sperr-Zustand erholen, sofern er nicht rückgesetzt wird, was das Problem stellt, daß der E/A-Knoten nicht unmittelbar an das Netzwerk wiedergegeben wird, nachdem der Busfehler behoben wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Diese Erfindung wurde angesichts der obigen Umstände hergestellt, und eine ihrer Aufgaben ist es, ein Multiplex- Übertragungsverfahren bereitzustellen, das in der Lage ist, ein Multiplex-Übertragungsgerät, das infolge eines Fehlers in einer Multiplex-Übertragungsleitung in einen Übertragungs-Sperr- Zustand gesetzt wurde, unmittelbar nachdem der Fehler behoben wird, erneut in einen aktiven Zustand wiederherzustellen.
Die obige Aufgabe wird durch ein Multiplex-Übertragungs­ verfahren gemäß dieser Erfindung erfüllt. Gemäß dem Multiplex- Übertragungsverfahren dieser Erfindung senden und empfangen die Knoten derartige Nachrichten, die ein Rahmenformat aufweisen. Die Knoten umfassen Basisknoten und E/A-Knoten, die über entsprechende Abzweigungen mit einer Busleitung verbunden sind, wobei jeder Basisknoten einen Kommunikations-Steuerschaltkreis und eine CPU zur Steuerung des Betriebs des Kommunikations­ steuerschaltkreises aufweist, während jeder E/A-Knoten einen Kommunikations-Steuerschaltkreis aufweist. Jeder Kommunikations­ steuerschaltkreis aktiviert den Bus, wenn er einen Rahmen daraus überträgt, und setzt bei der Beurteilung, daß der Bus beim Empfang des Rahmens inaktiv ist, die Übertragung des Rahmens aus und versetzt seinen Betriebsmodus in einen Übertragungs-Sperr- Zustand. Die Basisknoten senden periodisch einen Rahmen daraus, und jeder E/A-Knoten löscht seinen Übertragungs-Sperr-Zustand als Reaktion auf den empfangenen Rahmen und wird solchermaßen neuerlich auf einen Zustand wiederhergestellt, in dem die Rahmenübertragung daraus begonnen werden kann.
Im Fall, daß eine Mehrzahl von E/A-Knoten, die über einen Bus zusammengeschaltet sind, wobei jeder einen Kommunikations­ steuerschaltkreis aufweist, Nachrichten mit einem Rahmenformat senden und empfangen, umfaßt beispielsweise jeder E/A-Knoten einen Timer, so daß er den Timer beim Eintrag des Übertragungs­ sperr-Zustandes startet und den Übertragungs-Sperr-Zustand periodisch löscht. Jeder E/A-Knoten versucht vorzugsweise die Rahmenübertragung und bestimmt auf der Grundlage des empfangenen Rahmens, ob der Bus aktiv ist oder nicht, und der E/A-Knoten wird auf einen Zustand wiederhergestellt, in dem ein Rahmen daraus gesendet werden kann, sobald beurteilt wird, daß der Bus aktiv ist.
Jeder der Knoten sendet und empfängt vorzugsweise einen Rahmen, in den ein zuvor dazu zugewiesener Bezeichner eingefügt wird, vergleicht, wenn der Rahmen empfangen wird, den in einem Rahmen eingefügten Bezeichner mit dem zuvor dazu zugewiesenen Bezeichner, und verarbeitet den empfangenen Rahmen, wenn sich der im empfangenen Rahmen eingefügte Bezeichner vom Bezeichner des Rahmens, der daraus gesendet wird, unterscheidet, um dadurch den Übertragungs-Sperr-Zustand zu löschen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist ein Diagramm, das den Aufbau eines Multiplex- Übertragungssystems zeigt, in dem ein Multiplex-Übertragungsver­ fahren gemäß dieser Erfindung angewandt wird;
die Fig. 2A bis 2E sind Diagramme, die das Rahmenformat einer Nachricht veranschaulichen, die im System von Fig. 1 verwendet wird;
die Fig. 3A bis 3D sind Diagramme, die das Format eines Rahmens veranschaulichen, das einen in Fig. 1 gezeigter E/A- Knoten empfängt und sendet.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das mittels eines Beispiels die Anordnung eines Kommunikations-Steuerschaltkreises des E/A- Knotens zeigt;
Fig. 5 ist ein Schaltkreis-Diagramm, das die Anordnung eines in der Fig. 4 erscheinenden ID-Vergleichs-Schaltkreis zeigt (Bezeichner-Vergleichs-Schaltkreis);
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das mittels eines Beispiels die Anordnung eines eine CPU einschließenden Basisknotens zeigt; und
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das mittels eines Beispiels die Anordnung eines E/A-Knotens zeigt, der keine CPU einschließt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Ein Multiplex-Übertragungsverfahren gemäß dieser Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben.
Fig. 1 veranschaulicht den Aufbau eines Multiplex-Übertra­ gungssystems (Netzwerk), in dem das Multiplex-Übertragungsver­ fahren gemäß dieser Erfindung angewandt wird. Auf Fig. 1 Bezug nehmend, werden Basisknoten 10A und 10B und E/A-Knoten 20A bis 20D über jeweilige Bus-Abzweigungen (hiernach überwiegend als "Abzweigungen" bezeichnet) MB1 bis MB6, die alle einen paarverseilten Draht oder dergleichen umfassen, mit einer Busleitung (hiernach als "Bus" bezeichnet) MB verbunden. Diese Knoten können Nachrichten, die ein Rahmenformat aufweisen, durch den Bus MB miteinander austauschen.
Wie in Fig. 2A gezeigt, setzt sich der Rahmen einer Nachricht aus einem Start-des-Rahmens (SOF) zusammen, der das Starten einer Nachricht anzeigt, einer Nachrichten-Priorität (PRI), die den Grad der Priorität einer Nachricht anzeigt, einem Identifikations-Code (TYPE), der die Art dieses Rahmens anzeigt, einem Bezeichner (ID), der die Inhalte (Funktion) der Daten anzeigt, einem Datenfeld (DF), das aus 4-Byte-Daten besteht, einem Fehler-Prüf-Code (ER), einem Bestätigungs-für-Netzwerk- Steuerung-(ANC)-Feld und einem Ende-des-Rahmens (EOF), der das Ende der Nachricht anzeigt.
Die PRI bis hin zum ANC-Feld schließen Synchronisierungs- Signale mit demselben Datenformat ein und werden mittels dieser Signale übertragen. Als typisches Beispiel werden die synchronisierungs-Signale des Bezeichners (ID) in Fig. 2B veranschaulicht. Wie dargestellt, hat das Synchronisierungs- Signal ein Datenformat, das aus einem 1-Bit-Passiv-Zustand (der Zustand, in dem kein Signal auf dem Bus MB vorliegt) und einem 1-Bit-Grund-Zustand (der Zustand, in dem ein Signal auf dem Bus MB vorliegt) besteht. Das Synchronisierungs-Signal wird bei jedem fünften Datenbit eingefügt, so daß die einzelnen Knoten zum Empfang der Nachricht synchronisiert werden können.
Das ANC-Feld ist ein Bestätigungs-Signalfeld für alle mit dem Netzwerk verbundenen Knoten. Wie in Fig. 2C gezeigt, hat das ANC-Feld seine Zeitschlitze, die den jeweiligen Knoten auf dem Netzwerk zugeordnet sind. Den Knoten 10A, 10B und 20A bis 20D werden jeweils vor allem eindeutige absolute Adressen (z. B. absolute Adressen "1", "2", . . .) zugewiesen, und die Zeitschlitze werden den jeweiligen absoluten Adressen zugeordnet. Jeder Knoten sendet ein 1-Bit-ACK-Signal (ACK-Signal = Rückmeldungs-Signal) (z. B. ACK1, ACK2, . . .) zum Zeitschlitz, das seiner absoluten Adresse entspricht.
Auf diese Art und Weise sendet jeder der Basis- und E/A- Knoten, sobald eine Nachricht richtig empfangen wird, ein 1-Bit- ACK-Signal zum Bus MB, und zwar an der dahin zugeordneten Zeitschlitz-Stellung im ANC-Feld derselben Nachricht. Folglich kann der Quell- oder Übertragungs-Seitige-Knoten auf der Grundlage der ACK-Signalreaktionen bestimmen, welche Knoten die daraus gesendete Nachricht richtig empfangen haben, mit anderen Worten, ob irgendeiner der Knoten ausfiel oder nicht, um die Nachricht richtig zu empfangen.
Die Fig. 2D und 2E veranschaulichen jeweils die Datenformate des SOF und EOF. Der SOF hat ein eindeutiges 8-Bit- Datenformat, das in den anderen Feldern des Rahmens nie erscheint, wohingegen der EOF ein 2-Bit-Datenformat hat. So kann jeder Knoten beim Erfassen des Musters, das dem SOF eindeutig zugewiesen wird, den Start eines Rahmens sofort erkennen. In dieser Ausführungsform ist der Kommunikations-Steuerschaltkreis eines jeden der Basis- und E/A-Knoten derart aufgebaut, daß, wenn ein Rahmen vom Bus empfangen wird, sich der Kommunikations- Steuerschaltkreis beim Erfassen des eindeutigen Bit-Musters (SOF) des Rahmens aus einem Übertragungs-Sperr-Zustand erholt, wodurch die Erholung aus dem Übertragungs-Sperr-Zustand gesichert wird.
Jeder Basisknoten 10A und 10B hat eine Anordnung, die der des in Fig. 6 gezeigten Knotens 10 ähnelt. Vor allem umfassen die Basisknoten 10A und 10B jeweils Kommunikations-Steuerschaltkrei­ se 11A und 11B und CPUs 12A und 12B und sind mit verschiedenen Lasten wie beispielsweise Schaltern, Lampen, usw. verbunden. Jeder Basisknoten kann aus einer Ein-Chip-Kommunikations-Steue­ rung IC bestehen, die z. B. den Kommunikations-Steuerschaltkreis und die CPU enthält.
In den Basisknoten 10A und 10B empfängt jeder Steuerschaltkreis 11A und 11B einen Rahmen, der über den Bus MB gesendet wird, und jede CPU 12A und 12B erfaßt den Wert des IDs im empfangenen Rahmen, um zu bestimmen, ob der Empfangsvorgang ausgeführt werden sollte oder nicht. Wenn die zu sendenden Daten im Basisknoten erzeugt werden, schreibt die CPU 12A, 12B einen Übertragungsrahmen in den Kommunikations-Steuerschaltkreis 11A, 11B, der beim Erfassen eines unbesetzten Zustands des Busses MB daraufhin den Rahmen überträgt.
Die E/A-Knoten 20A bis 20D haben alle eine Anordnung, die der des in Fig. 7 gezeigten Knotens 20 ähnelt. Vor allem umfassen diese E/A-Knoten 10A bis 20D jeweils Kommunikations- Steuerschaltkreise 21A bis 21D und sind mit verschiedenen Lasten, etc. verbunden. Die Kommunikations-Steuerschaltkreise 11A, 11B und 21A bis 21D haben jeweils ihre eigenen eindeutigen absoluten Adressen, die mittels Adresse-Setz-Einheiten gesetzt werden.
In jedem E/A-Knoten 20A bis 20D verändert sich der entsprechende Eingabewert des mit dem Schalter verbundenen Eingangs-Anschlusses, wenn irgendeiner der Schalter S ein- oder ausgeschaltet wird. Beim Erfassen der Veränderung sendet der entsprechende Kommunikations-Schaltkreis 21A bis 21D die Werte des Eingangs-Anschlusses in Form eines in Fig. 3A gezeigten Rahmenformats an den Bus MB. Der in Fig. 3A gezeigte ID umfaßt die absolute Adresse des Kommunikations-Steuerschaltkreises des Quell- oder des Übertragungs-Seitigen-Knotens, wodurch der Quellknoten identifiziert werden kann. Auch entsprechen die Bits im Datenfeld den jeweiligen Bits des Eingangs-Anschlusses. Entsprechend stellen die Werte im Datenfeld die absoluten Werte des Eingangs-Anschlusses des Quellknotens dar, wie in Fig. 3B gezeigt.
Wenn ein Knoten einen dafür bestimmten Rahmen empfangen hat, wie in Fig. 3C gezeigt, führt sein Kommunikations-Steuer­ schaltkreis die Daten in diesem Rahmen zum Ausgangs-Anschluß. Der ID im in Fig. 3C gezeigten Rahmen schließt die absolute Adresse des Kommunikations-Steuerschaltkreises des Bestimmungs- oder des Empfangs-Seitigen-Knotens ein, wodurch jeder Kommunikations-Steuerschaltkreis bestimmen kann, ob der Rahmen dafür bestimmt ist oder nicht. Auch entsprechen die Bits des Datenfeldes im Rahmen den jeweiligen Bits des Ausgangs- Anschlusses, wie in Fig. 3D gezeigt; daher führt der Kommunikations-Steuerschaltkreis die Werte im Datenfeld seinem Ausgangs-Anschluß zu, sobald beurteilt wird, daß der Rahmen dafür bestimmt ist.
Die Wirkungsweise des Multiplex-Übertragungssystems gemäß dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Als erstes wird erklärt, wie der Kommunikations-Steuerschaltkreis eines jeden Knotens zum Zeitpunkt der Übertragung eines Rahmens arbeitet.
Jeder Kommunikations-Steuerschaltkreis überwacht zu jedem Zeitpunkt den Bus MB, um zu bestimmen, ob sich der Bus MB in einem freien oder belegten Zustand befindet. Sobald eine Rahmen- Übertragungsaufforderung erzeugt wurde, und wenn sich der überwachte Bus MB in einem freien Zustand befindet, beginnt der Quell- oder der Übertragungs-Seitige-Kommunikations-Steuer­ schaltkreis unmittelbar damit, einen Rahmen aus dem ersten Bit des SOF zu übertragen. Wenn sich ein Rahmen auf dem Bus MB befindet und sich der Bus MB entsprechend im belegten Zustand befindet, startet der Quell-Kommunikations-Steuerschaltkreis die Rahmenübertragung, nachdem der Bus MB frei wird.
Jeder Kommunikations-Steuerschaltkreis wird in einen belegten Zustand gesetzt, wenn er zurückgesetzt wird oder mit einem Ruhe-Befehl versorgt wird. Andererseits wird jeder Kommunikations-Steuerschaltkreis beim Empfang des EOF eines Rahmens oder wenn ein Passiv-Zustand für länger als eine vorbestimmte Zeitdauer erfaßt wird, in einen freien Zustand gesetzt.
Das Folgende beschreibt, wie jeder Kommunikations- Steuerschaltkreis arbeitet, wenn der Bus MB einen Fehler erzeugt hat, wie beispielsweise wenn der Bus MB mit der Masse kurzge­ schlossen wird.
Wenn sich ein Eingabewert des Eingangs-Anschlusses von irgendeinem Kommunikations-Steuerschaltkreis 21A bis 21D der E/A-Knoten 20A bis 20D verändert hat, beginnt der entsprechende Kommunikations-Steuerschaltkreis damit, einen Rahmen zu übertragen, sobald ein Übertragungs-Aufforderungs-Flag in den Schaltkreis gesetzt wird. Dieser Kommunikations-Steuerschalt­ kreis sendet nämlich das erste Bit des SOF und versucht, den Bus MB in den dominanten Zustand zu setzen. Da der Bus MB mit der Masse kurzgeschlossen ist, bleibt jedoch der Bus MB im Passiv- Zustand. Entsprechend kann der Kommunikations-Steuerschaltkreis beim Empfang des ersten Bits des SOF die Anormalität erfassen. Der Übertragungs-Seitige-Kommunikations-Steuerschaltkreis setzt die Rahmenübertragung aus, setzt dann ein Übertragungs-Sperr- Flag und gelangt in den Übertragungs-Sperr-Zustand. Der Übertragungs-Sperr-Zustand wird gelöscht, wenn ein Bit-Muster, das mit den SOF-Mustern übereinstimmt, vom Bus MB empfangen wird oder wenn der Kommunikations-Steuerschaltkreis in einen Ruhe­ zustand gesetzt bzw. zurückgesetzt wird.
Wenn der Kommunikations-Steuerschaltkreis 21A, 21B, 21C oder 21D in den Übertragungs-Sperrzustand gelangt, wird ein Flag, das einen belegten Zustand des Busses MB anzeigt, ebenfalls darin gesetzt. Selbst wenn der Übertragungs-Sperr- Zustand gelöscht wird, während ein weiterer Knoten einen Rahmen (s. Fig. 3A) auf den Bus MB überträgt, startet der Kommunikations-Steuerschaltkreis die Rahmenübertragung folglich nicht unmittelbar, sondern beginnt mit der Übertragung des Rahmens, nachdem der freie Zustand des Busses MB erfaßt wird. In dieser Ausführungsform ist es daher möglich, einer Situation vorzubeugen, in der von den anderen Knoten übertragene Rahmen zerstört werden.
Die Kommunikations-Steuerschaltkreise 11A und 11B des Basisknotens 10A und 10B arbeiten auch auf dieselbe Art und Weise wie die Kommunikations-Steuerschaltkreise 21A bis 21D der E/A-Knoten. Außerdem hat jeder Kommunikations-Steuerschaltkreis 11A und 11B ein darin befindliches Steuerregister, wobei das Register ein Bit zum Löschen des Übertragungs-Sperr-Zustands von der CPU-Seite einschließt. Auch wenn dieses Bit durch die CPU gesetzt wird, erholt sich der Kommunikations-Steuerschaltkreis aus dem Übertragungs-Sperr-Zustand.
Im folgenden wird beschrieben, wie unterschiedlich das Netzwerk davon abhängig arbeitet, welcher Teil des Busses einen Fehler entwickelt hat.
Im Fall, wo im in Fig. 1 gezeigten Bus MB ein Fehler aufgetreten ist, beginnt der Kommunikations-Steuerschaltkreis des E/A-Knotens 20A, 20B, 20C oder 20D damit, einen Rahmen zu übertragen, sobald das Übertragungs-Aufforderungs-Flag in den Schaltkreis darin gesetzt wird, gelangt jedoch beim Empfang der Anormalität des Busses MB in den Übertragungs-Sperr-Zustand.
Auf ähnliche Weise startet der Kommunikations- Steuerschaltkreis des Basisknotens 10A oder 10B die Rahmenübertragung, sobald das Übertragungs-Aufforderungs-Flag des Steuerregisters in seiner Schaltung durch die CPU 12A oder 12B gesetzt wird, setzt jedoch beim Erfassen der Anormalität des Busses MB das Übertragungs-Sperr-Flag in das Steuerregister und gelangt in den Übertragungs-Sperr-Zustand.
Die CPUs 12A und 12B haben beide eine Timer-Funktion. Die CPU startet den Timer beim Erfassen des Setzens des Übertragung- Sperr-Flags und löscht das Übertragungs-Sperr-Flag, und löscht dadurch beim Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne den Übertragungs-Sperr-Zustand. Nachdem der Übertragungs-Sperr- Zustand gelöscht wird, beginnt der Kommunikations- Steuerschaltkreis 11A, 11B erneut damit, den Rahmen zu übertragen. Wenn der Fehler im Bus MB immer noch nicht behoben ist, gelangt der Basisknoten neuerlich in den Übertragungs- Sperr-Zustand und löscht denselben beim Verstreichen der vorbestimmten Zeitspanne, um die Rahmenübertragung zu wiederholen. Solchermaßen wird in dieser Ausführungsform der Übertragungs-Sperr-Zustand durch den Timer in einem jeden Basisknoten an vorbestimmten Zeitintervallen gelöscht, so daß die Rahmenübertragung wiederholt versucht wird. Selbst wenn der Basisknoten einmal in den Übertragungs-Sperr-Zustand gesetzt wird, kann er sich entsprechend selbst erneut in den Betriebszustand versetzen, unmittelbar nachdem der Fehler ausgebessert wird.
Wenn der Fehler ausgebessert wurde, überträgt der Kommunikations-Steuerschaltkreis 11A, 11B den Rahmen zum Ende. Gemäß dieser Ausführungsform können sich die Kommunikations- Steuerschaltkreise der Knoten, die nicht der Quellen-Basisknoten sind, beim Erfassen des SOF (s. Fig. 2D) des übertragenen Rahmens aus ihrem Übertragungs-Sperr-Zustand erholen; dem anderen Knoten wird erlaubt einen Rahmen daraus zu senden, nachdem der Empfang des Rahmens abgeschlossen ist. In dieser Ausführungsform kann der Übertragungs-Sperr-Zustand genau gelöscht werden, da er gelöscht wird, wenn das eindeutige Bit-Muster (SOF) eines Rahmens erfaßt wird.
Andererseits können die Basisknoten 10A und 10B und die E/A-Knoten 20B bis 20D im Fall, wo beispielsweise ein Fehler in der in Fig. 1 gezeigten Abzweigung MB3 aufgetreten ist, zufriedenstellend Datenkommunikationen durchführen. Wenn jedoch der Kommunikations-Steuerschaltkreis 21A des E/A-Knotens 20A damit beginnt, einen Rahmen zu senden, sobald das Übertragungs- Aufforderungs-Flag in den Schaltkreis darin gesetzt wird, gelangt er beim Erfassen der Anormalität in den Übertragungs- Sperr-Zustand.
Der Basisknoten 10A, 10B übertragt periodisch einen Rahmen, um den Übertragungs-Sperr-Zustand des Kommunikations- Steuerschaltkreises 21A zu löschen, wie im Fall, wo ein Fehler im Bus MB aufgetreten ist. Solange die Abzweigung MB3 fehlerhaft bleibt, ist der E/A-Knoten 20A unfähig, den aus dem Basisknoten 10A, 10B periodisch übertragenen Rahmen zu empfangen, und solchermaßen setzt sich sein Übertragungs-Sperr-Zustand fort.
Wenn der Fehler in der Abzweigung MB3 ausgebessert worden ist, kann der E/A-Knoten 20A eindeutige Muster des SOF im aus dem Basisknoten 10A, 10B übertragenen Rahmen empfangen, wodurch der Übertragungs-Sperr-Zustand des Kommunikations-Steuerschalt­ kreises 21A gelöscht wird. Nachdem der Empfang dieses Rahmens abgeschlossen ist, kann der Kommunikations-Steuerschaltkreis 21A seine Rahmenübertragung beginnen.
Wenn der Fehler in einer Abzweigung ausgebessert wurde, kann in dieser Ausführungsform auf diese Art und Weise der mit der Abzweigung verbundene Knoten in einer kurzen Zeitspanne dem Netzwerk wiedergegeben werden, sobald er einen periodisch dahin gesendeten Rahmen empfängt.
Das Folgende ist eine Beschreibung des Betriebs während des Ruhe-Zustands.
Während des normalen Betriebs überwachen die in Fig. 1 gezeigten Basisknoten 10A und 10B sowohl den Netzwerk-Zustand als auch die Werte der Eingabedaten. Wenn die überwachten Gegenstände für länger als eine vorbestimmte Zeitspanne unverändert bleiben, sendet der Basisknoten 10A, 10B einen Ruhe- Befehl, um jeden E/A-Knoten 20A bis 20D zu veranlassen, einen Ruhe-Zustand anzunehmen, und er nimmt gleichzeitig selbst den Ruhe-Zustand an.
Der hierin erwähnte Ruhe-Zustand bezeichnet einen Zustand, in dem der Knoten den Betrieb einstellt, wobei seine Schwingung gestoppt oder die Schwingfrequenz vermindert wird. Im Fall, wo das System dieser Ausführungsform an ein Steuersystem zur elektrischen Ausrüstung eines Automobils angelegt wird, nehmen die Knoten den Ruhe-Zustand an, wenn der Motor nicht läuft, um beispielsweise dadurch den Stromverbrauch zu vermindern und zu verhindern, daß die Batterie leer wird.
Im Ruhe-Zustand überwacht jeder der Knoten den Zustand seines Eingangs-Anschlusses. Wenn sich z. B. die Stellung eines Schalters S, der mit dem E/A-Knoten 20A verbunden ist, verschiebt und sich dadurch der Eingangs-Anschluß-Zustand des Kommunikations-Steuerschaltkreises 21A ändert, startet der E/A- Knoten 20A den Betrieb (oder wacht auf), indem die Schwingung initialisiert wird oder die Schwingfrequenz erhöht wird, und sendet dem Bus MB einen Rahmen, der seinen Eingangs-Anschluß- Zustand zeigt. Die anderen Knoten wachen ebenfalls infolge der Übertragung dieses Rahmens auf, und das Gesamt-Netzwerk startet den Betrieb.
Wenn in einer derartigen Situation der Bus MB einen Fehler erzeugt, nimmt der Basisknoten 10A, 10B beim Erfassen der Anormalität den Übertragungs-Sperr-Zustand an. Wenn die Eingabedaten über eine längere Zeitspanne als vorbestimmt unverändert bleiben, nimmt der Basisknoten 10A, 10B in diesem Fall alleine den Ruhe-Zustand an, da er unfähig ist, mittels eines Rahmens einen Ruhe-Befehl zu übertragen. Gleichzeitig damit löscht der Basisknoten 10A, 10B das Übertragungs-Sperr- Flag und erholt sich solchermaßen aus dem Übertragungs-Sperr- Zustand.
Bei der Veränderung eines Wertes des Eingangs- Anschlusses, wacht der Kommunikations-Steuerschaltkreis 11A, 11B auf und beginnt damit, Daten seiner Eingangs-Anschluß-Werte in Form des in Fig. 3A gezeigten Rahmens zu senden. In diesem Fall setzt der Kommunikations-Steuerschaltkreis 11A, 11B die Rahmenübertragung fort, wenn der Fehler ausgebessert wurde, und der Steuerschaltkreis 11A, 11B gelangt wiederum in den Übertragungs-Sperr-Zustand, wenn der Fehler noch nicht ausgebessert wurde. Automobile, mit denen diese Erfindung angewandt wird, werden oft solchermaßen verwendet, daß die Zeit, in der der Motor ruhig bleibt, länger ist als die Zeit, in der der Motor betrieben wird, und das Reparieren bzw. Ersetzen des fehlerhaften Busses MB wird für gewöhnlich durchgeführt, wenn der Motor aus ist. Entsprechend gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß der Fehler ausgebessert wird, während sich die Knoten im Ruhe-Zustand befinden. Beim Löschen des Übertragungs-Sperr-Zustands während des Ruhe-Zustands, ist es, wie in dieser Ausführungsform, möglich, die Fehlerbeseitigung während des Ruhe-Zustands sofort zu erfassen, wodurch das Netzwerk unmittelbar auf seinen Normalzustand wiederhergestellt wird. In dieser Ausführungsform werden auch die anderen Knoten beim Empfang eines Rahmens aufgeweckt, so daß das Gesamt- Netzwerk den Betrieb starten kann.
In dieser Ausführungsform wird das Übertragungs-Sperr- Flag bei der Eintrittszeit in den Ruhe-Zustand gelöscht, wobei die vorliegende Erfindung aber nicht hierauf beschränkt ist. Beispielsweise kann das Übertragungs-Sperr-Flag zum Zeitpunkt des Aufweckens gelöscht werden, und auch in diesem Fall können Vorteile erzielt werden, die denen ähneln, die oben beschrieben werden.
Wenn der Bus MB einen Fehler erzeugt hat, nehmen die E/A- Knoten 20A bis 20D beim Erfassen der Anormalität ebenfalls den Übertragungs-Sperr-Zustand an. Jeder E/A-Knoten 20A bis 20D kann so aufgebaut werden, daß der Knoten den Ruhe-Zustand annimmt, wenn sein Eingangs-Anschluß-Zustand während des Übertragungs- Sperr-Zustands länger als über eine vorbestimmte Zeitspanne hinaus unverändert bleibt. Selbst im Fall, daß ein E/A-Knoten unfähig ist, aus dem Basisknoten einen Ruhe-Befehl zu empfangen, kann er entsprechend den Ruhe-Zustand annehmen. Im Fall, wo das System dieser Ausführungsform als Steuersystem für die elektrische Ausrüstung eines Automobils verwendet wird, ist es daher möglich zu verhindern, daß die Batterie leer wird.
Der Kommunikations-Steuerschaltkreis eines jeden E/A- Knotens wird aufgeweckt, sobald sich ein Wert seines Eingangs- Anschlusses verändert, und beginnt damit, die Eingangs-Anschluß- Daten in Form des in Fig. 3A gezeigten Rahmens zu übertragen. Wenn der Fehler ausgebessert wurde, setzt der Kommunikations- Steuerschaltkreis die Rahmenübertragung fort, und der Kommunikations-Steuerschaltkreis gelangt wiederum in den Übertragungs-Sperr-Zustand, wenn der Fehler immer noch besteht. Auch in diesem Fall werden die anderen Knoten als Reaktion auf die Rahmenübertragung aufgeweckt und können damit beginnen, als Netzwerk-Bestandteil zu arbeiten.
Im Fall, daß die Abzweigung MB3 beispielsweise einen Fehler entwickelt hat, gelangt der E/A-Knoten 20A allein in den Übertragungs-Sperr-Zustand, wohingegen die anderen Knoten normal arbeiten. Wenn der Zustand des Eingangs-Anschlusses über eine längere Zeitspanne als vorbestimmt unverändert bleibt, nimmt der E/A-Knoten 20A den Ruhe-Zustand an, wie oben erwähnt. Solchermaßen kann ein E/A-Knoten selbst dann den Ruhe-Zustand annehmen, wenn er unfähig ist, einen Ruhe-Befehl aus dem Basisknoten zu empfangen. Wenn das System dieser Ausführungsform mit den Steuersystem für die elektrische Ausrüstung eines Automobils angewandt wird, kann entsprechend verhindert werden, daß die Batterie leer wird.
Der Kommunikations-Steuerschaltkreis eines jeden E/A- Knotens wird aufgeweckt, sobald sich ein Wert seines Eingangs- Anschlusses verändert, und startet das Senden der Eingangs- Anschluß-Daten in Form des in Fig. 3A gezeigten Rahmens. Wenn der Fehler ausgebessert wurde, setzt der Kommunikations­ steuerschaltkreis die Rahmenübertragung fort, und der Kommunikations-Steuerschaltkreis gelangt erneut in den Übertragungs-Sperr-Zustand, wenn der Fehler immer noch vorhanden ist. Auch wenn der Fehler ausgebessert und ein von einem anderen Knoten übertragener Rahmen empfangen wird, wird der E/A-Knoten aufgeweckt und dem Netzwerk wiedergegeben. Daher kann in dieser Ausführungsform das Netzwerk rasch auf seinen Normalzustand wiederhergestellt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung umfaßt der Kommunikations-Steuerschaltkreis eines jeden E/A- Knotens einen darin enthaltenen Timer. In dieser Ausführungsform kann der Betrieb des Timers gestartet werden, wenn der Kommunikations-Steuerschaltkreis in den Übertragungs-Sperr- Zustand gelangt, und das Übertragungs-Sperr-Flag kann beim Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer gelöscht werden, um dadurch den Übertragungs-Sperr-Zustand zu löschen, so daß die Rahmenübertragung neu versucht werden kann. Wenn der Fehler noch nicht ausgebessert ist, nimmt in diesem Fall der E/A-Knoten den Übertragungs-Sperr-Zustand an, indem das Übertragungs-Sperr-Flag neu gesetzt wird, und wiederholt den obigen Betrieb.
Solchermaßen wird gemäß dieser Ausführungsform in Zusammenhang mit dem Eintritt in den Übertragungs-Sperr-Zustand gleichzeitig der Timer gestartet, und der Übertragungs-Sperr- Zustand wird gelöscht und die Rahmenübertragung bei vorbestimmten Zeitintervallen neu versucht; daher kann der E/A- Knoten selbst seinen Übertragungs-Sperr-Zustand löschen. Der E/A-Knoten kann daher direkt wiederhergestellt werden, nachdem der Fehler ausgebessert ist.
Des weiteren kann der Kommunikations-Steuerschaltkreis eines jeden E/A-Knotens mit einer Ruhe-Setz-Einheit bereit­ gestellt werden, die über einen elektrischen Draht mit dem Basisknoten verbunden ist. In diesem Fall kann der Zustand der Ruhe-Setz-Einheit durch den Basisknoten verändert werden, um den E/A-Knoten zu veranlassen, den Ruhe-Zustand anzunehmen oder aufgeweckt zu werden. Da es für den E/A-Knoten nicht nötig ist, einen Ruhe-Befehl aus dem Basisknoten zu empfangen, kann der E/A-Knoten selbst dann den Ruhe-Zustand annehmen, wenn der Bus einen Fehler entwickelt hat.
Gemäß diesen Ausführungsformen kann ein E/A-Knoten, der exklusiv für die Eingabe/Ausgabe der Daten verwendet wird, dem Netzwerk sofort wiedergegeben werden, nachdem ein Fehler in der mit diesem E/A-Knoten verbundenen Abzweigung ausgebessert wird, wodurch der Einfluß des Busfehlers auf ein Mindestmaß verringert wird.
Jeder E/A-Knoten ohne die CPU, der unter Bezugnahme auf die vorstehenden Ausführungsformen oben erwähnt wird, sendet und empfängt einen Rahmen, in dem ein eindeutig dazu zugewiesener Bezeichner eingefügt ist, und er vergleicht beim Empfangen des Rahmens den im empfangenen Rahmen eingefügten Bezeichner mit dem dazu zugewiesenen Bezeichner. In diesem Zusammenhang kann jeder E/A-Knoten so aufgebaut sein, daß er einen Rahmen- Empfangsvorgang durchführt, wenn der ankommende Rahmen einen Bezeichner umfaßt, der sich vom daraus übertragenen Rahmen unterscheidet.
Der in diesem Fall verwendete Kommunikations- Steuerschaltkreis umfaßt ein Empfangsregister 11a, einen ID- Vergleichs-Schaltkreis 11b und einen Empfangs-Verarbeitungs- Schaltkreis 11c, wie beispielsweise in Fig. 4 gezeigt. Der Kommunikations-Steuerschaltkreis speichert einmal das vom Bus MB empfangene Signal (Rahmen) im Empfangsregister 11a, das daraufhin die Werte der einzelnen Bits des IDs im Signal an den ID-Vergleichs-Schaltkreis ausgibt. Der ID-Vergleichs-Schaltkreis 11b vergleicht den durch das Eingabe-ID-Bit dargestellten Wert mit dem absoluten Adresswert, der diesem Kommunikations- Steuerschaltkreis zugewiesen wird. Wenn sich der Eingabe-ID-Wert von einem ID-Wert unterscheidet, der in einem von diesem Kommunikations-Steuerschaltkreis zu sendenden Rahmen eingefügt ist, gibt der ID-Vergleichs-Schaltkreis 11b ein Empfangs- Verarbeitungs-Freigabesignal an den Empfangs-Verarbeitungs- Schaltkreis 11c aus, um dem Schaltkreis 11c zu erlauben, das empfangene Signal zu verarbeiten. Der ID in einem Übertragungs- Rahmen wird unter den folgenden Bedingungen gesetzt.
Wie in Fig. 2B gezeigt, besteht der ID in einem Rahmen aus 8-Bit-Daten- und Synchronisierbits, und das Bit "0" des IDs wird auf ein logisches "0" für einen Übertragungsrahmen und auf ein logisches "1" für einen Empfangsrahmen gesetzt. Die Bits "4" bis "1" des IDs stellen den absoluten Adresswert eines der entsprechenden Knoten dar. Die Bits "7" bis "5" des IDs werden alle auf ein logisches "1" gesetzt, um zu zeigen, daß dieser Rahmen ein Übertragungs-/Empfangsrahmen eines E/A-Knoten ist, der keine CPU aufweist. Die ID-Daten setzen sich nämlich aus dem Bit "0", das den Rahmentyp anzeigt, den Bits "4" bis "1", die die absolute Adresse eines Knotens anzeigen, und den Bits "7" bis "5" zusammen, die den Knotentyp anzeigen.
Der ID-Vergleichs-Schaltkreis 11b hat eine in Fig. 5 gezeigte Schaltkreisanordnung. Im ID-Vergleichs-Schaltkreis 11b dienen Exklusiv-ODER-(XOR)-Schaltkreise 31a bis 31d und ein ODER-Schaltkreis 31e dazu, den ID ihres Übertragungsrahmens - beispielsweise der Wert, der mittels der absoluten Adresse-Setz- Einheiten A3 bis A0 gesetzt ist (s. Fig. 7) - mit dem durch die ID-Bits "4" bis "1" dargestellten Wert zu vergleichen, der im Empfangsregister 31 gespeichert ist. Dieser ID-Vergleichs- Schaltkreis 11b setzt einen Empfangs-Verarbeitungsmodus für alle Rahmen, die andere IDs als den ID aufweisen, dessen Bits "4" bis "1" als Ergebnis des obigen Vergleichs als identisch mit den Übertragungs-ID-Bits befunden werden, dessen Bits "7" bis "5" als Ergebnis des Vergleichs mittels eines UND-Schaltkreises 31f alle als logische "1" befunden werden, und dessen Bit "0" die logische "0" ist, die den Übertragungsrahmen anzeigt.
Dann werden die Ausgaben des ODER-Schaltkreises 31e und des UND-Schaltkreises 31f, der Wert des ID-Bits "0" und des Modus-Setzwertes mittels eines UND-Schaltkreises 31g, eines NICHT-UND-(NAND)-Schaltkreises 31h und eines UND-Schaltkreises 31i dem Vergleich unterzogen. Wenn die Ausgabe von zumindest einem der UND-Schaltkreise 31g und 31i eine logische "1" ist, gibt der ID-Vergleichs-Schaltkreis 11b über ein ODER-Schaltkreis 31j das Empfangs-Verarbeitungs-Freigabesignal an den Empfangs- Verarbeitungs-Schaltkreis 33 aus.
In dieser Ausführungsform wird nämlich eine zusätzliche Einheit für das Setzen des Modus bereitgestellt, und das Empfangs-Verarbeitungs-Freigabesignal wird an den Empfangs- Verarbeitungs-Schaltkreis ausgegeben, wenn der Wer der Eingabe dieser Einheit "1" ist, wodurch der zuvor erwähnte Empfangs- Verarbeitungsmodus gesetzt wird. Folglich kann der Empfangs- Verarbeitungs-Schaltkreis 33 das empfangene Signal verarbeiten, wenn er mit dem Empfangs-Verarbeitungs-Freigabesignal versorgt wird.
Solchermaßen führt gemäß dieser Ausführungsform jeder Knoten die Empfangsverarbeitung für alle Rahmen mit Ausnahme derer durch, die daraus übertragen werden, so daß Rahmen, die nach der Beseitigung eines Fehlers übertragen werden, von allen Knoten mit Ausnahme des Quellenknotens empfangen werden können. Daher kann nicht nur der durch den ID gekennzeichnete Knoten sondern können auch die anderen Knoten ihren Übertragungs-Sperr- Zustand sofort löschen und somit dem Netzwerk wiedergegeben werden. Diese Ausführungsform ist auch darin vorteilhaft, daß sie das Übertragen/Empfangen der Rahmen nicht nur zwischen den Basis- und E/A-Knoten sondern auch zwischen den E/A-Knoten erlaubt.
Das Multiplex-Übertragungsverfahren dieser Erfindung ist nicht auf die in den vorhergehenden Ausführungsformen beschrie­ benen Kombinationen beschränkt, sondern es können auch andere Kombinationen verwendet werden.

Claims (7)

1. Ein Multiplex-Übertragungsverfahren für Multiplex- Übertragungsgeräte zum Senden und Empfangen einer Nachricht, die ein Rahmenformat aufweist, wobei die Multiplex-Übertragungsgerä­ te erste und zweite Multiplex-Übertragungsgeräte einschließen, die über eine Multiplex-Übertragungsleitung (MB) zusammenge­ schaltet sind, wobei das erste Multiplex-Übertragungsgerät (10A, 10B) ein Kommunikations-Steuermittel (11A, 11B) und ein Betriebs-Steuermittel (12A, 12B) für die Steuerung des Betriebs des Kommunikations-Steuermittels (11A, 11B) umfaßt, wobei das zweite Multiplex-Übertragungsgerät (20A-20D) ein Kommunikations- Steuermittel (21A-21D) umfaßt, wobei jedes Kommunikations- Steuermittel (11A, 11B, 21A-21D) die Multiplex-Übertragungslei­ tung aktiviert, sobald ein Rahmen daraus gesendet wird, und wobei es bei der Bewertung, daß die Multiplex-Übertragungslei­ tung (MB) nicht aktiv ist, wenn der Rahmen empfangen wird, die Übertragung des Rahmens aussetzt und einen Übertragungs-Sperr- Zustands annimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Multiplex- Übertragungsgerät (10A, 10B) periodisch einen Rahmen daraus überträgt und das zweite Multiplex-Übertragungsgerät (20A-20D) als Reaktion auf den empfangenen Rahmen seinen Übertragungs- Sperr-Zustand löscht.
2. Ein Multiplex-Übertragungsverfahren für Multiplex- Übertragungsgeräte zum Senden und Empfangen einer Nachricht, die ein Rahmenformat aufweist, wobei die Multiplex-Übertragungsgerä­ te (20A-20D) über eine Multiplex-Übertragungsleitung (MB) zusam­ mengeschaltet sind und wobei jedes mindestens ein Kommunika­ tions-Steuermittel (21A-21D) aufweist, wobei jedes Kommunika­ tions-Steuermittel (21A-21D) die Multiplex-Übertragungsleitung (MB) aktiviert, sobald ein Rahmen daraus übertragen wird, und wobei es bei der Bewertung, daß die Multiplex-Übertragungslei­ tung (MB) nicht aktiv ist, wenn der Rahmen empfangen wird, die Übertragung des Rahmens aussetzt und einen Übertragungs-Sperr- Zustand annimmt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Multiplex-Übertragungs­ gerät (20A-20D) weiterhin einen Timer umfaßt, wobei jedes der Multiplex-Übertragungsgeräte beim Eintritt in den Übertragungs- Sperr-Zustand seinen Timer startet und periodisch seinen Übertragungs-Sperr-Zustand löscht, um die Übertragung des Rahmens zu versuchen.
3. Das Multiplex-Übertragungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplex-Übertragungs­ leitung (MB) Abzweigungen (MB1-MB6) einschließt, zu denen die Multiplex-Übertragungsgeräte (10A, 10B, 20A-20D) jeweils verbun­ den sind.
4. Das Multiplex-Übertragungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Multiplex-Übertra­ gungsgeräte (10A, 10B, 20A-20D) einen Rahmen sendet und empfängt, in dem ein zuvor dazu zugewiesener Bezeichner (ID) eingefügt ist,
den in einem Rahmen eingefügten Bezeichner (ID) mit dem zuvor dazu zugewiesenen Bezeichner (ID) vergleicht, wenn der Rahmen empfangen wird, und
den empfangenen Rahmen verarbeitet, wenn sich der im empfangenen Rahmen eingefügte Bezeichner vom Bezeichner des Rahmens unterscheidet, der daraus gesendet wird.
5. Das Multiplex-Übertragungsverfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Multiplex-Übertragungsgeräte (10A, 10B, 20A-20D) in einen belegten Zustand gesetzt wird, während sich sein Kommunikations- Steuermittel (11A, 11B, 21A-21D) im Übertragungs-Sperr-Zustand befindet, und damit beginnt, beim Erfassen eines freien Zustands einen Rahmen daraus zu senden, nachdem der Übertragungs-Sperr- Zustand gelöscht wird.
6. Das Multiplex-Übertragungsverfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Multiplex-Übertragungsgeräte (10A, 10B, 20A-20D) beim Erfassen eines eindeutigen Bitmusters eines Rahmens seinen Übertragungs-Sperr-Zustand löscht, wenn sein Kommunikations- Steuermittel (11A, 11B, 21A-21D) den Rahmen von der Multiplex- Übertragungsleitung (MB) empfängt.
7. Das Multiplex-Übertragungsverfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Multiplex-Übertragungsgeräte (10A, 10B, 20A-20D) seinen Übertragungs-Sperr-Zustand löscht, während es sich in einem Ruhe-Zustand befindet.
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