DE3406597A1 - Automatische fokusdetektorschaltung - Google Patents
Automatische fokusdetektorschaltungInfo
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Description
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
PATENTANWÄLTE DIPL.-ΙΝβ. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL-ING. W. LEHN
DIPL-INS. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT, B. HANSEN · DR. RER. NAT. H -A. BRAUNS - DIPL.-ING. K. GORG
DIPL.-ΙΝβ. K. KOHLMANN ■ RECHTSANWALT A. NETTE
- 4 - 39 869 q/sm
Asahi Kogakü Kogyo Kabushikl Kaisha
Tokyo / Japan
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunkelstromkompensierungsschaltung
zur Kompensierung des sog. Dunkelstromes der in den photoelektrischen Ausgangssignalen einer Photosensorvorrichtung
auftritt, die durch Scannen bzw. Abtasten vieler Photoelemente erzeugt werden, in denen Ladungen
akkumuliert bzw. gespeichert werden.
Automatische Fokusdetektoren für Videokameras verwenden einen selbstabtastenden Typ einer Abtastschaltung für ein photoelektrisches
Element, in welcher Schaltung eine Reihe von photoelektrischen Elementen, in denen die Ladungen gespeichert
werden, in einer vorgegebenen Richtung abgetastet wird. Die Ladungen der photoelektrischen Elemente werden dann der
Reihe nach auf einen Ausgang übertragen. Die Größe des photoelektrischen
Ausgangssignales hängt von der Intensität des einfallenden Lichtes ab. Wenn jedoch kein Licht auf die photoelektrischen
Elemente fällt, wird jedoch ein gewisser Betrag einer Ladung noch gespeichert.
Fig. 1 ist eine graphische Darstellung, die die photoelektrische Charakteristik eines photoelektrischen Elementes
darstellt. In dieser graphischen Darstellung stellt die horizontale Achse die Intensität des Lichtes E und die vertikale
Achse die akkumulierte bzw. gespeicherte Ladungsquantität Q dar. In Fig. 1 bedeuten die Bezugszeichen 1, 2
und 3 Ladungsakkumulationslinien, die Änderungen der La-
ABELLASTRASSE 4 . D-80O0 MÜNCHEN 81 · TELEFON CO89} 911087 ■ TELEX 5-29619 CPATHE^ . TELEKOPIERER 9183
dungsakkumulationsquantität Q anzeigen. Die Ladungsspeicherzeiten
T1, T2 und T- der Ladungsspeicher oder Akkumulationslinien
1, 2 und 3 werden in festgesetzter Ordnung
verringert, wenn die Lichtintensität E zunimmt. Wenn die Intensität des Lichtes E zunimmt, wird das photoelektrische
Element im selben Maße gesättigt. Wenn darüber hinaus die Speicherzeit lang ist, wird das photoelektrische Element
sogar dann gesättigt, wenn die Lichtintensität E klein ist. Sogar wenn kein Licht auf das photoelektrische
Element fällt, werden in ihm Ladungen angehäuft bzw. gespeichert, was zum Anstieg einer DunkelStromkomponente
im photoelektrischen Ausgangssignal führt. Die Menge der gespeicherten bzw. akkumulierten Ladungen der Dunkelstromkomponente
neigt dazu, zuzunehmen, wenn die Intensität des
1r Lichtes E abnimmt. Diese Komponente nimmt auch zu bei hohen
Temperaturen und bei Feuchtigkeit aufgrund der physikalischen Eigenschaften des photoelektrischen Elementes.
Daher kann die DunkelStromkomponente bei hoher Temperatur
und hohen Feuchtigkeitsverhältnissen größer sein als das photoelektrische Ausgangssignal, was zu großen Fehlern
bei der Fokusbestimmung führt.
Unter Berücksichtigung des Vorhergesagten ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine photoelektrische Ausgangssignaldunkelstromkompensationsschaltung
für die Anwendung in einer automatischen Fokusdetektorvorrichtung zu schaffen, bei der die DunkelStromkomponente vom photoelektrischen
Ausgangssignal, welches durch das photoelektrische Element erzeugt wird, beseitigt wird.
Diese Aufgabe sowie weiteren Aufgaben der Erfindung werden dadurch gelöst, daß eine automatische Fokusdetektorschaltung
vorgesehen ist, die eine Reihe von photoelektrischen Elementen aufweist, von denen mindestens eines gegen-
über dem Licht abgedeckt bzw. abgeschirmt ist. Des weiteren ist eine Abtastschaltung zum Abtasten der Reihe
der photoelektrischen Elemente in einer vorgegebenen Ordnung vorhanden, um der. Reihe nach bzw. aufeinanderfolgend
gespeicherte Ladungen in den photoelektrischen Elementen abzuführen, um auf diese Weise
photoelektrische Ausgangssignale zu schaffen. Des weiteren ist eine Abtast- und Halteschaltung vorhanden, welche
von der Abtastschaltung als Eingangssignal ein photoelektrisches Ausgangssignal von mindestens einem photoelektrischen
Element, welches gegenüber dem Licht abgedeckt ist, empfängt. Des weiteren ist eine Subtraktionsschaltung vorhanden, deren einer Eingang mit dem Ausgang
der Abtast- und Halteschaltung verbunden ist, während der andere Eingang so angeschlossen ist, daß er photoelektrische
Ausgangssignale empfängt, ausgenommen das Ausgangssignal, welches vom gegenüber dem Licht abgedeckten Element
herrührt, um die beiden Signale zu subtrahieren, um auf diese Weise ein gegenüber Dunkelstrom kompensiertes
photoelektrisches Ausgangssignal zu schaffen.
Es werden nun im folgenden die Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig· 1 eine graphische Darstellung, die die photoelektrische
Charakteristik der photoelektrischen Elemente zeigt, die in der Erfindung verwendet werden,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer photoelektrischen Ausgangs-0 signaldunkelstromkompensationsschaltung der erfin-
dungsgemäßen Art,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung, die eine Antriebssignalerzeugungsschaltung
und eine Antriebsschaltung in
einer Dunkelstromkompensationsschaltung der Erfindung zeigt,
5
einer Dunkelstromkompensationsschaltung der Erfindung zeigt,
5
Fig. 4 einen Zeitverlauf der Ausgangssignale der Antriebsschaltung in der Dunkelstromkompensationsschaltung
nach der Erfindung,
Fig. 5 eine detaillierte Schaltung für einen Selbstabtasttyp eines photoelektrischen Elementenantriebes in
der Dunkelstromkompensationsschaltung nach der Erfindung,
Fig. 6 eine detaillierte Schaltung für eine Abtast- und
Halteschaltung und eine Subtraktionsschaltung in
der Dunkelstromkompensationsschaltung nach der Erfindung,
Halteschaltung und eine Subtraktionsschaltung in
der Dunkelstromkompensationsschaltung nach der Erfindung,
Fig. 7, 8 und 9 Zeitverläufe für die Beschreibung des Betriebs der photoelektrischen Ausgangssignaldunkelstromkompensationsschaltung
nach der Erfindung und
Fig. 10 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Lichtintensität und dem photoelektrischen Ausgangssignal
in der Dunkelstromkompensationsschaltung nach der Erfindung.
Eine photoelektrische Ausgangssignaldunkelstromkompensationsschaltung
der erfindungsgemäßen Art wird nun mit Bezug auf 0 die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen selbstabtastenden photoelektrischen Konversionselementabschnitt, der
eine selbstabtastende photoelektrische Elementenabtastschaltung 2, eine photoelektrische Konversionselementenreihe
3 und eine Licht-messende Elementenreihe 4 aufweist. Die selbstabtastende photoelektrische Elementenabtastschaltung
2 tastet die photoelektrische Konversionselementenreihe 3 in einer vorgegebenen Richtung ab,
um aufeinanderfolgend und der Reihe nach in der photoelektrischen Konversionselementenreihe 3 gespeicherte Ladungen
abzuführen, um so ein photoelektrisches Ausgangssignal zu erzeugen. Die lichtmessende Elementenreihe 4
erzeugt ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von der Durchschnittsintensität des empfangenen Lichtes. Die photoelektrischen
Elemente P., V1 ... P-* und P sind entsprechend
der Intensitätsverteilung angeordnet. Die Ausgangsspannung V der Licht-messenden Elementenreihe
4 wird an eine Treibersignalerzeugungsschaltung 5 angelegt. Die Funktion der Schaltung 5 ist die, die Antriebsperiode einer Treiberschaltung 6 (wird im folgenden beschrieben)
zu ändern. Diese Schaltungen 5 und 6 sind in Fig. 3 im Detail dargestellt.
Die Treibersignalerzeugungsschaltung 5 schließt eine konstante Stromquelle 7, einen Komparator 8, einen Analogschalter
9 und einen Widerstand R1 ein. Ein Schwellwert
V. wird an den negativen Anschluß des Komparators 8 angelegt unter Verwendung der Konstantstromquelle 7 und des
Widerstandes R1. Eine Ausgangsspannung V an dem Anodenanschluß der Licht-messenden Elementenreihe 4 wird mit
dem Schwellwert V mittels des Komparators 8 verglichen.
0 Wenn die Ausgangsspannung V den Schwellwert V überschreitet,
gibt der Komparator 8 ein Treiber- oder Antriebssignal ab. Die Lieferung bzw. Erzeugung des Antriebssignales wird gestoppt,
wenn der anlöge Schalter 9 eingeschaltet wird.
Die Treiber- oder Antriebsschaltung 6 wird verwendet, um den photoelektrischen
Konversionselementenabschnitt 1 anzutreiben bzw. zu steuern. Die Antriebs- oder Treiberschaltung 6 ist zusammengesetzt
aus einem UND-Gatter 10, einem Flip-Flop 11, einem Sieben-Bit-Binärzähler 12, einer Pulserzeugungsschaltung 13, einer
Startimpulserzeugungsschaltung 14, einem UND-Gatter 15, einer Abtastimpulssignalausgangsschaltung (UND-Gatter) 16,
einer Abtastimpulssignalausgangsschaltung (ODER-Gatter) 17 und 18 und einer Rücksetzimpulssignalausgangsschaltung
(NOR-Gatter) 19. In Fig. 3 bezeichnen die Bezugszeichen 20 bis 25 Inverter.
Die Versorgungsspannung wird an den D-Anschluß des Flip-Flops
11 angelegt, während das Ausgangssignal am Q-An-Schluß des Flip-Flops 11 auf das UND-Gatter 10 und auf
den Rücksetzanschluß R des Sieben-Bit-Binärzählers 12 angelegt wird. Wenn das Ausgangssignal am Q-Anschluß der
Flip-Flop-Schaltung 11 sich auf einem logischen Hoch bzw.
"H"-Pegel und der Ausgang des Komparators 8 sich auf einem "H"-Pegel befindet, wird das Flip-Flop 11 zurückgesetzt,
so daß das Ausgangssignal des Q-Anschlusses auf den logischen
Pegelwert "L" (Niedrigpegel) gesetzt wird.
Das "L"-Ausgangssignal am Q-Anschluß wird auf "H" angehoben, und zwar in Abhängigkeit von einem Eingangssignal
am Freigabeanschluß C des Flip-Flops 11. Der Binärzähler 12 weist Ausgangsanschlüsse 0. bis 0., auf. Er erhält als
Taktsignal ein Impulssignal von der Impulserzeugungsschaltung 13. Wenn sich der Ausgang am Q-Anschluß des Flip-Flops
11 auf "H" befindet, wird der Binärzähler 12 zurückgesetzt, so daß die Ausgangspegel an den Anschlüssen 0.. bis
0., "L" sind.
Die Wellen- oder Signalverläufe a bis g von Fig. 4 zeigen jeweils die Ausgangssignale an den Anschlüssen 0.. bis 0_, welche
in Synchronisation mit den fallenden Flanken der Impulssignale ausgegeben werden. Das Ausgangssignal am Anschluß
07 wird an den Clock- oder Taktanschluß C des Flip-Flops
11 angelegt. Wenn das Ausgangssignal am Anschluß 0_ auf
"L" gesetzt wird, wird der Sieben-Bit-Binärzähler 12 im zurückgesetzten Zustand gehalten. Die Wellenform h von
Fig. 4 zeigt das Ausgangssignal L des UND-Gatters 15, der Verlauf i ein Abtastimpulssignal 0C, j ein Startimpulssignal
S , k ein Rücksetzimpulssignal 0 , 1 ein Scanoder Abtastimpulssignal 0A und m- ein Abtastimpulssignal 0ß.
huei Abtastimpulssignale 0 und 0 und ein Rücksetzimpulssignal
0 werden zum Abtasten der photoelektrischen Konversionselementenreihe 3 benutzt.
Das Startimpulssignal S schaltet den Analogschalter 9 ein und aus. Wenn das Startimpulssignal S an die Antriebssignalerzeugungsschaltung
5 angelegt wird, wird das Signal am positiven Anschluß des Komparators 8 auf einen Pegel Vc
gesetzt, so daß die Antriebssignalerzeugungsschaltung 5 wiederhergestellt bzw. zurückgestellt wird.
Mindestens eines der photoelektrischen Elemente P.., P-,
P-1 und P wird gegenüber dem Licht abgedeckt bzw. abgeschattet.
In der beschriebenen Vorrichtung wird das photoelektrische Elemente P .. , welches benachbart zum photoelektrischen
Element P vorgesehen ist, und welches sich
am Ende der Abtastrichtung befindet, gegenüber dem Licht abgeschattet. Dies liegt daran, daß das photoelektrische
Ausgangssignal des Elementes P nicht genau bzw. einwandfrei ist. Dies liegt am sog. Ende-Effekt. Das Element P1n-1
wird daher zur Kompensierung gegenüber der Dunkelstromkomponente verwendet.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines wesentlichen Teiles des photoelektrischen Konversionselementabschnittes 1. In
Fig. 5 sind mit X1, X3, ..., Xm_>, f Xm und mit Xm+1 FET-Gates
(Steuerelektroden von Feldeffekttransistoren) bezeichnet.
Das Startimpulssignal S und die Abtastimpulssignale 0, und 0 werden an die selbstabtastende Abtastschaltung
2 angelegt. Außerdem wird das Rücksetzimpuls-
signal 0 an die Gate des FET X „ angelegt. Die Gates
37 m+1
X. bis X der Feldeffekttransistoren werden in einer fest-1
m
gesetzten Ordnung durchgesteuert, so daß die in den photoelektrischen
Elementen P. bis P gespeicherten bzw. akku-
1 m
mulierten Ladungen der Reihe nach nach draußen abgegeben werden, und zwar als ein photoelektrisches Ausgangssignal
V. auf einer Signalleitung 25. Das photoelektrische Ausgangssignal V. wird durch eine Verstärkerschaltung 26 (in
Fig. 1 gezeigt) verstärkt. Das photoelektrische Ausgangssignal V. wird nach der Verstärkung einer Abtast- und Halteschaltung
27 sowie einer Substraktionsschaltung 28 zugeführt. Die Abtast- und Halteschaltung 27 wird benutzt, um
das photoelektrische Ausgangssignal des photoelektrischen
Elementes P ., welches gegenüber dem Licht abgedeckt ist,
m— ι
abzutasten und zu halten. Die Schaltung 27 und die Subtraktionsschaltung
28 sind detailliert in Fig. 6 gezeigt.
In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 29 einen analogen Schalter, 3 0 einen Kondensator und 31 einen Pufferverstärker
oder Operationsverstärker. Wenn das Abtastimpulssignal 0 an die Schaltung 27 angelegt wird, wird der Analogschalter
29 eingeschaltet, weil der Operationsverstärker 31 das photoelektrische Ausgangssignal V. des lichtabgeschirmten
photoelektrischen Elementes P _1 als eine Dunkelstromkomponente
abtastet und hält.
Die Subtraktionsschaltung 28 besteht aus einem Operationsverstärker
32, der ein Differenzverstärker in diesem Falle ist und der mit Widerständen R~ bis R5 verbunden ist. Das
verstärkte photoelektrische Ausgangssignal V. wird an den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 3 2
angelegt, während an den invertierenden Eingang ein photoelektrisches Ausgangssignal angelegt wird, welches der
DunkelStromkomponenten entspricht. Der Operationsverstärker
32 verringert das photoelektrische Ausgangssignal, welches der DunkelStromkomponente des verstärkten photoelektrischen
Ausgangssignales entspricht.
Die Arbeitsweise dieser Schaltung wird anhand der Fig. 7 bis 10 im einzelnen beschrieben.
Fig. 7 wird zur Beschreibung der Beziehung zwischen der
Ausgangsspannung V und der Ladeakkumulationszeit T der
Licht-messenden Elementenreihe 4 und dem Startimpulssignal
S und dem Ausgangssignal am Anschluß 07 des Binärzählers
12 verwendet. Der Signalverlauf a von Fig. 7 zeigt die Charakteristik der Ausgangsspannung V des Licht-messenden
Elementes 4, der Signalverlauf b die periodischen Ausgangssignale des Antriebssignales, der periodische Ausgangssignalverlauf
am Anschluß 07 des Binärzählers 12, der Signalverlauf
d das periodische Ausgangssignal der Startimpulse, und der Signalverlauf e die Ausgangscharakteristik des
photoelektrischen Ausgangssignales.
Fig. 8 zeigt Zeitcharakteristiken für die Beziehungen zwisehen
den Abtastimpulssignalen 0A und 0ß, dem Rücksetzimpulssignal
0 und d, das photoelektrische Ausgangssignal. Das photoelektrische Ausgangssignal wird erhalten, wenn
die Abtastimpulse 0, und 0„ sich jeweils auf dem "H"-Pegel
und "L"-Pegel befinden. Impulse der Rücksetzimpulse werden
vor und nach den Zeitpunkten, in denen das Abtastimpulssignal 0_ sich auf "L"-Pegel befindet, ausgesendet,
und zwar in der Ordnung bzw. Reihenfolge der Ladung jedes photoelektrischen Elementes, welche als Ladespannung zu
verwenden ist. In Fig. 8 bezeichnet V. das photoelektrische Ausgangssignal des Licht-abgedeckten photoelektrischen
Elementes P Λ .
m-Ί
Fig. 9 zeigt ein Diagramm zur Beschreibung der Beziehungen zwischen dem photoelektrischen Ausgangssignal, welches
durch die Subtraktionsschaltung geliefert wird und dem photoelektrischen Ausgangssignal, bevor es der Subtraktion
zugeführt wird. Die Signalform a in Fig. 9 zeigt das photoelektrische Ausgangssignal V., welches der Subtraktionsschaltung
28 zugeführt wird, während die Signalform b von Fig. 9 das Abtastsignal 0_ bezeichnet.
Die Signalform c von Fig. 9 zeigt die Abtast- und Halte-0
spannung V,, die der Dunkelstromkomponente entspricht. Der Operationsverstärker 32 liefert das photoelektrische
Ausgangssignal, welches durch Subtraktion der Spannung
V, von dem photoelektrischen Ausgangssignal V. erhalten wird. Die Signalform d von Fig. 9 zeigt das photoelektrisehe
Ausgangssignal, welches durch den Operationsverstärker 32 geliefert wird.
Die Menge der akkumulierten bzw. gespeicherten Ladung der Licht-empfangenden Elementenreihe 4 hängt von der Intensitat
des Lichtes E ab. Wenn daher die Intensität des Lichtes E abnimmt, nimmt die für die Ausgangsspannung V erforderliche
Zeit der Licht-messenden Elementenreihe 4 bis zum Erreichen des Schwellwertes V. zu, während die Ladungsakku-
mulationszeit T der photoelektrischen Elementenreihe 3
ebenfalls zunimmt, wie dies aus Fig. 8 zu sehen ist. Daher ändert sich das Intervall der Erzeugung des Startimpulssignales
bzw. die Frequenz des Startimpulssignales sich linear mit der Intensität des Lichtes. Wenn sich
somit die Intensität des Lichtes vom Wert E. auf den
Wert E_ ändert, befindet sich die photoelektrische Charakteristik im dynamischen Bereich d.. Wenn die Ladungsakkumulationszeit
vom Wert T1 auf den Wert T geändert
wird, ist dies gleichbedeutend dem Umstand, wenn sich die Lichtintensität von E3 auf den Wert E ändert.
In diesem Falle wird der dynamische Bereich auf d„ vergrößert.
Fig. 10 zeigt die Signalverläufe des Startimpulssignales S und des photoelektrischen Ausgangssignales V. in Abhängigkeit
von der Lichtintensität E. Wenn die Lichtintensität abnimmt, nimmt die Oszillationsfrequenz des Startimpulssignales
ab, während die Ladungsakkumulationszeit zunimmt. Somit wird in diesem Fall das photoelektrische Ausgangssignal
unverändert aufrechterhalten. Jedoch nimmt aufgrund des Dunkelstromeffektes das photoelektrische Ausgangssignal
zu. In Fig. 10 bezeichnet das Bezugszeichen 33 die Dunkelstromausgangscharakteristik, das Bezugszeichen
34 die photoelektrische Ausgangscharakteristik und 3 5 die Startimpulsoszillationsfrequenzcharakteristik.
Gemäß der Erfindung wird die DunkelStromkomponente beseitigt
und die Kompensation vollständig erreicht. Sogar wenn 0 die Lichtintensität gering ist und auch dann, wenn die
Lichtintensität groß ist, wird das photoelektrische Ausgangssignal konstant gehalten, wie dies in Fig. 10 durch
die unterbrochene Linie angezeigt ist.
Aus der vorhergehenden Beschreibung geht klar hervor, daß in der Dunkelstromkompensationsschaltung nach der
Erfindung eines der photoelektrischen Elemente gegenüber dem Licht abgedeckt ist, so daß das photoelektrische Ausgangssignal
des Licht-abgedeckten photoelektrischen Elementes als DunkelStromkomponente beseitigt wird. Auf diese
Weise erhält man ein photoelektrisches Ausgangssignal ohne eine Dunkelstromkomponente. Auf diese Weise wird die
Linearität auch bei Licht mit geringer Intensität erhalten bzw. aufrechterhalten, so daß der dynamische Bereich
vergrößert wird.
In der photoelektrischen Ausgangssignaldunkelstromkompensationsschaltung
der Erfindung wird das photoelektrische Ausgangssignal, das der Dunkelstromkomponente entspricht,
welches für die Substraktion abgetastet und gehalten wird, kein Signal, welches durch eine gegenwärtige Abtastung erhalten
wird, sondern eines, welches unmittelbar vor einem solchen Abtastvorgang abgetastet und gehalten wird.
Claims (5)
- PatentansprücheAutomatische Fokusdetektorschaltung, dadurch gekennzeichnet , daß eine Reihe von photoelektrischen Elementen (P1, P2, ... P „, P ) vorqesehen™-Ί m Jist, von denen mindestens eines gegenüber dem Licht abgeschirmt ist, um eine photoelektrisches Ausgangssignal zu erhalten, welches einer Dunkelstromkomponente enspricht, daß eine Abtastschaltung (2) zur Abtastung der photoelektrischen Elemente in einer vorgegebenen Ordnung zur aufeinanderfolgenden Abgabe und Übertragung von Ladungen, die in den photoelektrischen Elementen gespeichert werden, zur Schaffung von photoelektrischen Ausgangssignalen vorgesehen ist, daß eine Abtast- und Halteschaltung (27) mit einem Ausgang der Abtastschaltung verbunden ist, daß die Abtast- und HaI-teschaltung als Eingangssignal das photoelektrische Ausgangssignal von mindestens einem gegenüber dem Licht abgedeckten photoelektrischen Element erhält, und daßΊΜΛϋΡΜO110FI7 . TELEX 5-29619 fPATHET . TELEKOPIERER 91S3SÖeine Subtraktionsschaltung (28) vorgesehen ist, deren einer Eingang an den Ausgang der Abtast- und Halteschaltung angeschlossen ist, um von diesem ein photoelektri-sches Ausgangssignal, welches der Dunkelstromkomponente entspricht, und ein von diesem abweichendes photoelektrisches Ausgangssignal zu erhalten, welches nicht von dem photoelektrischen Ausgangssignal für die Dunkelstromkomponente herrührt, wobei das der DunkelStromkomponente entsprechende photoelektrische Signal von dem anderen photoelektrischen Ausgangssignal, welches nicht der DunkelStromkomponente entspricht, abgezogen wird.
- 2. Automatische Fokusdetektorschaltung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Abtastschaltung einen Impulsoszillator (13) zur kontinuierlichen Lieferung von Taktimpulsen, eine Treiberschaltung (6) zur Anschaltung von Betätigungsimpulsen an die photoelektrischen Elemente in einer vorgegebenen Reihenfolge in Abhängigkeit von den Taktimpulsen des Taktimpulsoszillators (13) und eine Treibersignalerzeugungseinrichtung (5) für die Startoperation der Antriebsschaltung (6) in Abhängigkeit von der Lichtintensität aufweist, die auf die Treibersignalerzeugungsschaltung auftrifft.
- 3. Automatische Fokusdetektorschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Treiber- oder Antriebssignalerzeugungsschaltung (5) einen Komparator 0 (8) mit einem ersten Eingangsanschluß, der an eine Referenzspannungsquelle angeschlossen ist, ein Licht messendes Reihenelement (4) mit einem an den zweiten Eingangsanschluß des Komparators angeschlossenen Ausgangsanschluß und einen Analogschalter (9) aufweist, der zwi-sehen dem zweiten Eingangsanschluß des Komparators und einem Spannungsversorgungsanschluß vorgesehen ist, um die Licht messende Elementenreihe der Reihe nach zu deaktivieren, wobei ein Ausgangsanschluß des Komparators mit dem Freigabeeingang der Antriebsschaltung (6) verbunden ist.
- 4. Automatische Fokusdetektorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Licht messende Elementenreihe (4) sich parallel zu der photoelektrischen Elementenreihe erstreckt.
- 5. Automatische Fokusdetektorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eines der gegenüber dem Licht abgedeckten photoelektrischen Elemente ein einziges photoelektrisches Element aufweist, welches das vorletzte photoelektrische Element der Elementenreihe in bezug auf das letzte Element ist.
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