DE3615925C2 - - Google Patents
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- DE3615925C2 DE3615925C2 DE19863615925 DE3615925A DE3615925C2 DE 3615925 C2 DE3615925 C2 DE 3615925C2 DE 19863615925 DE19863615925 DE 19863615925 DE 3615925 A DE3615925 A DE 3615925A DE 3615925 C2 DE3615925 C2 DE 3615925C2
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/04—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only
- H03F3/08—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only controlled by light
- H03F3/082—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only controlled by light with FET's
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Verstärkerschaltkreise für Infra
rotdetektoren und insbesondere Verstärkerschaltkreise,
die zusammen mit Detektorelementen auf einer einzigen
LSI-Struktur gefertigt werden, nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 bzw. 5 bzw. 7.
Es sind bereits eine Anzahl von Anwendungen für infrarote
Überwachungssysteme entwickelt worden, die eine auf einer
LSI-Struktur angeordnete Gruppe von kryogenisch gekühlten
Infrarot-Fotodetektoren verwenden. Bei einigen dieser
Anwendungen hat die überwachte Quelle nur einen sehr gerin
gen infraroten Photonenausstoß, der sich nur unwesentlich
vom Pegel der infraroten Hintergrundstrahlung unterschei
det. Typische Anwendungen dabei sind weltraumgestützte
Messungen von regionalen landwirtschaftlichen Bedingungen
und absolute radiometrische Messungen.
Gewöhnlich ist jedes infrarote Detektorelement der Gruppe
mit einem individuellen Verstärkerschaltkreis verbunden,
wobei vorzugsweise sowohl die Detektorgruppe als auch die
zugewiesenen Verstärker auf einer einzigen LSI-Struktur
gefertigt werden. Aufgrund der Umgebung, in der die in
fraroten Überwachungssysteme arbeiten, ist es allgemein
wünschenswert, den Energieverbrauch und die Wärmeabfuhr
zu minimieren.
Infrarote Photodetektoren sind herkömmlicherweise von
Transimpedanzverstärkerschaltkreisen aus diskreten Kom
ponenten verstärkt worden, wie in Fig. 1 gezeigt, wobei
typischerweise ein diskreter Verstärker mit variabler
Vorspannung für den Detektor verwendet wird. Transimpe
danzverstärker mit diskreten Komponenten sind jedoch
nicht mit der LSI-Technologie kompatibel und erfordern
für den Betrieb im allgemeinen zu hohe Leistungen.
Ein anderer konventioneller Detektor-Verstärkerschalt
kreis ist der sogenannte synthetische Transimpedanzver
stärkerschaltkreis, von dem ein Beispiel in Fig. 2 ge
zeigt ist. In diesem Schaltkreis ist der Detektor sowohl
an ein Puffer-FET als auch an einem Verstärker gekoppelt,
wobei der Ausgang des Verstärkers mit dem Gate des Puf
fer-FET verbunden ist. Der von dem Detektor erzeugte
Strom wird direkt in einen Speicherkondensator geführt,
und das Potential des Kondensators wird periodisch durch
einen externen Schaltkreis abgetastet. Auf diese Weise
wird der Ausgangsstrom des Detektors in eine Spannung um
gewandelt, die teilweise von der Größe des Speicherkon
densators abhängt. Ein Rücksetz-FET, der mit einer Refe
renzspannung verbunden und von einem Clock-Puls gesteuert
ist, setzt den Speicherkondensator periodisch zurück. Ein
Sourcefolgeverstärker dient zur Pufferung des Speicher
kondensators von dem externen Schaltkreis.
Synthetische Transimpedanzverstärker haben eine Anzahl
von Nachteilen, obwohl sie mit LSI-Anwendungen kompatibel
sind. Typischerweise wird die Vorspannung an dem Detektor
durch eine Vorspannung an dem Puffer-FET-Gate bestimmt.
Dies schließt eine optimale Vorspannung des Detektors
aus, reduziert die Einheitlichkeit der Detektorvorspan
nung und vergrößert das auftretende Detektorrauschen.
Die Eingangsimpedanz des synthetischen Transimpedanzver
stärkers ist gleich der Spannungsänderung oder dem De
tektoreingang, der erforderlich ist, um den Strom um e 1
zu vergrößern, dividiert durch den Detektorstrom. Auf
diese Weise vergrößert sich die Eingangsimpedanz des
synthetischen Transimpedanzverstärkers für kleine Detek
torströme, was zu einer Verringerung der Effizienz der
eingefallenden Strahlung führt.
Somit besteht die Notwendigkeit für einen Verstärker
schaltkreis für infrarote Fotodetektoren, der für die
LSI-Struktur geeignet ist, eine optimale
Vorspannung für die Detektorgruppe zur Verfügung stellt
und eine erhöhte Einfallseffizienz hat.
Weiterhin sind aus der Elektronik, Bd. 24, 1975, Heft 4, Seiten 109
bis 110 und Heft 5, Seiten 91 bis 92 Zerhacker-Verstärker bekannt, bei denen
der Verstärkereingang mittels eines Schalters zwischen
Masse und dem Pegel der Signalspannung umgeschaltet wird,
d. h. die angelegte Signalspannung wird zerhackt. Bei
herkömmlichen Kurzschlußzerhackern wird die angelegte
Signalspannung mittels eines FET mit der Masse kurz
geschlossen, so daß bei geschlossenem FET der Ausgang des
Signalgebers mit Masse verbunden ist.
Will man diesen bekannten Kurzschlußzerhacker zum Erzeu
gen einer Vorspannung für die Detektorgruppe verwenden,
so ergibt sich der Nachteil, daß man keine optimale Vor
spannung zur Verfügung stellen kann, da der Signalein
gang bei Zerhackern stets zwischen Signalspannung und
Masse umgeschaltet wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Verstärkerschaltkreis nach dem Oberbegriff des Anspruches
1 zu schaffen, der wenigstens einen der
obengenannten Nachteile des Standes der Technik aus
schließt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiter
bildungen der Erfindung zum Inhalt.
Erfindungsgemäß wird ein neuartiger Schaltkreis zur Verstärkung
und zum Lesen von Signalen in einem infraroten Überwa
chungssystem geschaffen. Der Schaltkreis wird vorzugs
weise auf einem Halbleitersubstrat zusammen mit der in
fraroten Detektorgruppe gefertigt und erzeugt ein Aus
gangssignal, das an die externe Elektronik des Überwa
chungssystems gekoppelt ist.
Allgemein gesprochen weist der Schaltkreis in einer be
vorzugten Ausführungsform eine unabhängige Vorspannungs
quelle auf, die selektiv mit den infraroten Photodetek
toren verbunden ist. In der weiter unten beschriebenen
Ausführungsform ist der Detektor kapazitiv an einen in
tegrierenden Verstärker zur Messung des Detektorausganges
gekoppelt. Schaltvorrichtungen sind zur selektiven Kopp
lung des Detektors an die Vorspannungsquelle in einer
ersten Zeitperiode und zur Trennung der Vorspannungs
quelle von dem Detektor in einer zweiten Zeitperiode
vorgesehen, während der der Ausgang des Detektors erfaßt
wird.
Da die Vorspannung über dem Detektor von einer externen
Quelle anstatt - wie bekannt - von einer an ein FET-Gate
angelegten Vorspannung bestimmt wird, kann die Detektor
vorspannung auf einem optimalen Wert gehalten werden,
wodurch das Detektorrauschen reduziert und die Einheitlichkeit
der Detektoransprechempfindlichkeit verbessert wird. Dieser Schaltkreis
vergrößert ebenfalls den Arbeitstemperaturbereich durch
Reduktion des erforderlichen Widerstandes für die Detek
torgruppe.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeich
nung.
Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines Transimpedanz
verstärkerschaltkreises aus diskreten Komponenten
nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm eines synthetischen
Transimpedanzverstärkerschaltkreises nach dem
Stand der Technik;
Fig. 3 ein schematisches Diagramm eines verallgemeiner
ten Schaltkreises, der den vorliegenden erfin
dungsgemäßen Schaltkreis verkörpert;
Fig. 4 ein schematisches Diagramm einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalt
kreises;
Fig. 5 ein schematisches Diagramm einer zweiten bevor
zugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schaltkreises; und
Fig. 6 ein schematisches Diagramm einer dritten bevor
zugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schaltkreises.
Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere die Fig. 3
wird ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Schaltkreises gezeigt. Der Schaltkreis
enthält einen Infrarotdetektor 10, der über einen Koppel
kondensator 14 mit einer Verstärkerstufe 12, sowie mit
einer externen Vorspannungsquelle (nicht gezeigt) über
einen Detektor-Rücksetzschalter 16 verbunden ist. Ein
integrierender Kondensator 18 ist zwischen einem Ein
gangsknotenpunkt 20 und einem Ausgangsknotenpunkt 22 der
Verstärkerstufe 12 geschaltet, um eine integrierende
Verstärkung des Ausganges von Detektor 10 zu erzeugen.
Ein Kondensator-Rücksetzschalter 24 ist zwischen gegen
überliegende Knotenpunkte 20, 22 des Integrationskonden
sators 18 gelegt. Der Ausgangsknotenpunkt 22 der Ver
stärkerstufe ist ebenfalls mit dem Abtastschalter 26
einer Ausgangskodierstufe 28 verbunden, die ebenfalls
einen Speicherkondensator 30 und einen Sourcefolger-Ver
stärker 32 enthält. Der Sourcefolger 32 puffert den
Speicherkondensator 30 von einem externen signalaufneh
menden und -analysierenden Schaltkreis (nicht gezeigt),
der nicht zu der vorliegenden Erfindung gehört. Der Aus
gang von der Ausgangskodierstufe 28 wird zwischen Aus
gangsknoten 34 a und 34 b gelesen.
Im Betriebszustand sind in einer ersten Zeitperiode der
Detektorrücksetzschalter 16 und der Kondensatorrücksetz
schalter 24 geschlossen, um zu Beginn den Detektor 10 mit
einer Vorspannung zu versehen und die integrierende Ver
stärkerstufe zu initialisieren. Der Abtastschalter 26 ist
anfänglich geöffnet, wodurch die Ausgangskodierstufe 28
während der anfänglichen Vorspannungsperiode des Detek
tors 10 isoliert ist. Nachdem der Detektor auf ein op
timales Potential vorgespannt ist, werden in einer zwei
ten Zeitperiode der Detektorrücksetzschalter 16 und der
Kondensatorrücksetzschalter 24 geöffnet. Dies erzeugt ein
anfängliches V (1) an dem Verstärkerausgangsknotenpunkt
22 entsprechend dem mit dem Öffnen des Detektor- und Kon
densatorrücksetzschalters 16, 24 verbundenen Schaltrau
schens. Der Kondensatorrücksetzschalter 24 wird kurz vor
dem Detektorrücksetzschalter 16 geöffnet, um zu vermei
den, daß der Detektor 10 mit einem durch das Öffnen des
Kondensatorrücksetzschalters 24 erzeugten Schaltrauschen
vorgespannt wird. Der Abtastschalter 26 wird dann kurz
zeitig geschlossen, um eine Spannung V (1)′ an den Spei
cherkondensator 30 proportional zu dem von dem anfängli
chen Schaltrauschen verursachten Potential am Ausgangs
knotenpunkt 22 zu legen. Der Abtastschalter 26 wird zur
Isolierung der Ausgangskodierstufe während der Integra
tion des Ausganges vom Detektor 10 wieder geöffnet. Da
der Detektor 10 während der zweiten oder Integrations
periode von der externen Vorspannungsquelle isoliert ist,
kann dieses Zeitintervall genügend kurz gemacht werden,
um den Detektor 10 im wesentlichen unbeeinflußt durch die
Unterbrechung der Vorspannung zu lassen. Die Spannung
V (1)′ am Speicherkondensator 30 wird durch externe Sen
sorschaltkreise während der Integrationsperiode gemessen
und gespeichert.
Am Ende der Integrationsperiode wird der Sensorschalter
26 geschlossen und eine Spannung V (2)′ proportional zur
integrierten Ausgangsspannung V (1)′ am Verstärkeraus
gangsknotenpunkt 22 wird im Speicherkondensator 30 ge
speichert. Der Sensorschalter 26 wird wiederum geöffnet
und der Detektor 10 und die integrierende Verstärkerstufe
12 werden durch Schließen der Detektor- und Kondensator
rücksetzschalter 16 und 24 rückgesetzt. Während dieser
Rücksetzperiode wird die Spannung V (2)′ am Speicherkon
densator 30 wiederum von dem externen Sensorschaltkreis
abgetastet und gespeichert. Die Differenz der Potentiale
V (2)′ - V (1)′ ist proportional zu dem auf den Detektor 10
einfallenden integrierten Photonenstrom über der Inte
grationsperiode.
Ein zweiter Zyklus beginnt, wenn der Detektor- und Kon
densatorrücksetzschalter 16 und 24 wieder geöffnet und
der Sensorschalter 26 momentan wieder geschlossen wird.
In den folgenden Ausführungsformen enthalten die die
Ausgangskodierstufen repräsentierenden Schaltkreise ent
weder eine Vorrichtung zum Rücksetzen des Speicherkon
densators 30 oder es wird alternativ dem Potential über
den Speicherkondensator 30 erlaubt, sich der Spannung am
Verstärkerausgangsknotenpunkt 22 anzugleichen.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen verschiedene Realisierungen
des oben beschriebenen, integrierenden, kapazitiv gekop
pelten Transimpedanzverstärkerschaltkreises. In diesen
verschiedenen Realisierungen sind der Detektor- bzw.
Kondensatorrücksetzschalter 16 bzw. 24 FETs. Durch Abta
sten der Spannungen V (1)′ und V (2)′ an dem Speicherkon
densator 30 in der obenerwähnten Art und Weise und Bil
dung der Spannung V (2)′ - V (1)′, die proportional zu dem
auf den Detektor 10 einfallenden integrierten Photonen
fluß ist, werden verschiedene Rauschquellen im wesentli
chen eliminiert. Erstens wird das mit den Rücksetz-FETs
verbundene kTC-Schaltrauschen im wesentlichen eliminiert,
da dieses Rauschen hauptsächlich die ursprünglich vom
Speicherkondensator 30 erhaltene Proportionalspannung
V(1)′ ist. Niederfrequentes Substratrauschen und l/f
Rauschen wird stark verringert, da die Abtastrate des
Speicherkondensators 30 wesentlich höher sein kann als
bei konventionellen Techniken. Außerdem wird, da der
selbe Rücksetzvorspannungspegel sowohl an die Rücksetz-
als auch an die Signalpegel der Ausgangswellenform ange
legt wird, durch Bildung von V (2)′ - V (1)′ gemeinsames
Rauschen beseitigt. Wie obenerwähnt, erlaubt die Verwen
dung einer externen Vorspannungsquelle am Detektor 10
eine optimale Vorspannung des Detektors, wodurch seine
Ansprechempfindlichkeit verbessert wird.
Der in Fig. 4 gezeigte Schaltkreis ist im wesentlichen
eine FET-Ausführung des in Fig. 3 gezeigten erfindungs
gemäßen Verstärkerschaltkreises. In dieser Ausführungs
form schalten negative Pulse die verschiedenen FETs
durch.
In Fig. 4 ist ein einzelner Infrarotdetektor 39 einer
LSI-Struktur zwischen eine Konstantspannungsquelle V(DET)
und einen Detektorsignalknotenpunkt 40 geschaltet. Eine
rücksetzende Vorspannung wird über den FET-Schalter 41
erzeugt, dessen Anschlüsse entsprechend mit dem Detek
torsignalknotenpunkt 40 und einer Konstantspannungsquelle
V(SS) verbunden sind. Der schaltende FET 41 enthält zwei
mit einer Konstantspannungsquelle V(SCO) verbundene Gates
42 a und 42 b mit konstantem Potential, die gegenüberlie
gend über einem aktivierenden Gate 44 angeordnet sind,
das mit einer ersten Taktspannungsquelle V(DR) verbunden
ist. Die Ausführung von FET-Schaltern auf diese Art und
Weise ist als eine Methode zur Minimierung des mit dem
Öffnen und Schließen des FET-Schalters 41 verbundenen
Schaltrauschens bekannt.
Die Leistungsstufe in diesem Schaltkreis enthält einen
FET-Verstärker 48, dessen Anschlüsse an einer Konstant
spannungsquelle V(SS) und einem Polysilizium-Lastwider
stand 50 liegen, der wiederum mit einer Konstantspan
nungsquelle V(DD) verbunden ist. Der FET-Verstärker 48 hat
ein Source-Drain-abschirmendes Gate 52, das mit einer
Konstantspannungsquelle V(SCI) verbunden ist, und ein Si
gnalgate 54, das über einen Koppelkondensator 56 mit dem
Detektor 39 verbunden ist. Ebens wie der mit dem Knotenpunkt 40
verbundene FET-Schalter, sind FET-Verstärkerkonfigurationen mit einem
Source-Drain-abschirmenden Gate und einem Signalgate be
kannt und brauchen hier nicht ausführlich erläutert wer
den.
Die integrierende Verstärkung wird über einen integrie
renden Kondensator 58 erreicht, der zwischen einem De
tektorsignalknotenpunkt 60 und einem Ausgangssignalkno
tenpunkt 62 der Verstärkerstufe geschaltet ist. Der in
tegrierende Kondensator 58 wird von einem FET-Schalter 64
zurückgesetzt, dessen Anschlüsse an einem Verstärkerein
gangsknotenpunkt 66 und an einem Ausgangsknotenpunkt 68
liegen. Der schaltende FET 64 hat die gleiche Konfigura
tion wie der schaltende, mit dem Knotenpunkt 40 verbundene FET mit zwei mit
der Konstantspannungsquelle V(SCO) verbundenen Konstantspan
nungsgates 70 a und 70 b, die gegenüberliegend über einem
aktivierenden Gate 72 angeordnet sind, das wiederum mit
einer zweiten Taktspannungsquelle V(AR) verbunden ist.
Eine Ausgangs-Kodierstufe 74 (innerhalb der ge
strichelten Linien) enthält einen Speicherkondensator 76,
einen FET-Schalter 78, einen Sourcefolger-FET 80 und
einen aktivierenden Sourcefolger-FET 82. Der Speicher
kondensator 76 liegt zwischen der Konstantspannungsquelle
V(SS) und einem Speicherknotenpunkt 86. Der FET-Schalter
78 liegt zwischen dem Verstärkerausgangs-Signalknoten
punkt 62 und dem Speicherknotenpunkt 86. Der schaltende
FET 78 ist ähnlich wie die schaltenden FETs 41, 64 kon
figuriert, d. h. mit zwei mit der Konstantspannungsquelle
V(SCO) verbundenen Konstantspannungsgates 86 a und 86 b und
gegenüberliegend angeordnet über einem aktivierenden Gate
88, das mit einer dritten Taktspannungsquelle V(H) ver
bunden ist.
Ein Speicherknotenpunkt 86 ist mit dem Gerät eines
Sourcefolger-FETs 80 verbunden. Das Ausgangssignal des
Transimpedanz-Verstärkerschaltkreises wird von einem
externen elektronischen Sensor und Speicherschaltkreis
zwischen einem Signalknotenpunkt 90, verbunden mit einem
Anschluß des Sourcefolger-FETs 80 und der Konstantspan
nungsquelle V(SS) gelesen. Der aktivierende Sourcefol
ger-FET 82, dessen Anschlüsse zwischen dem Sourcefol
ger-FET 80 und der Konstantspannungsquelle V(DD) liegen
und dessen Gate mit einer aktivierenden Taktspannungs
quelle V(EN) verbunden ist, stellt eine Vorrichtung zum
Schalten der verschiedenen Detektoren der Gruppe in be
zug auf den externen elektronischen Sensor und Speicher
schaltkreis dar. Eine Ausgangsspannung wird nur dann ge
lesen, wenn der aktivierende FET 82 einen negativen Puls
an seinem Gate von der aktivierenden Spannungsquelle
V(EN) enthält.
Im Betriebszustand werden der Detektor 39 und die Ver
stärkerstufe von negativen Pulsen der Taktspannungsquel
len V(DR) und V(AR) zurückgesetzt und die schaltenden
FETs 41 und 64 geschlossen. Die aktivierenden und ab
schaltenden Pulse der Taktspannungsquelle V(AR) sind zur
Vermeidung von Rücksetzeinschwingvorgängen am Detektor
innerhalb der aktivierenden und abschaltenden Pulse der
Taktspannungsquelle V(DR) geschachtelt. Es werden nun
beim Pegel V(SS)-V(DET) des Detektorsignalknotenpunk
tes 40 die schaltenden FETs 64, 41 entsprechend geöffnet,
während der Verstärker-Signalausgangsknotenpunkt 62 und
der Verstärker-FET-Eingangsknotenpunkt 66 eine Schalt
schwelle unter dem Pegel des Detektorsignalknotenpunktes
40 liegen. Der Pulspegel der Taktspannungsquelle V(H) ist
an diesem Punkt niedrig und der schaltende FET 78 geschlossen,
so daß die rücksetzende Schaltspannung am Verstär
kersignalausgangsknotenpunkt 62 gleich der Spannung am
Speicherkondensator 76 ist. Diese Spannung wird am Spei
cherkondensator 76 gehalten, bis die Taktspannungsquelle
V(H) den schaltenden FET 78 öffnet und die Integration
des Detektorstroms beginnt. Wenn die Integration beendet
ist, wird der schaltende FET 78 geschlossen und die in
tegrierte Spannung am Verstärker-Ausgangssignalknoten
punkt 62 wird an den Speicherkondensator 76 angelegt. Der
FET-Schalter 78 wird anschließend wieder geöffnet, um
jegliche durch das Schließen des FET-Schalters 78 verur
sachten Offsets abzuführen. Der Ausgang des Verstärker
schaltkreises wird von der externen Sensor- und Speicher
elektronik einmal vor Ende der Integration und einmal nachdem der
FET-Schalter 78 nach der Integration wieder geöffnet
wurde, abgetastet. Die Differenz zwischen den zwei abge
tasteten Verstärkerausgangssignalen ist proportional zu
dem integrierten Detektorausgang.
Eine andere Ausführungsform des vorliegenden kapazitiv
gekoppelten Transimpedanzverstärkerschaltkreises ist in
Fig. 5 gezeigt. In diesem Schaltkreis sind der Detektor
39′, der Kondensator 56′, der integrierende Kondensator
58′, die schaltenden FETs 41′, 64′ und die zugehörigen
Konstant- und Taktspannungsquellen dieselben wie in Fig.
4 beschrieben (führende Ziffern und Buchstaben indizieren
einander entsprechende Elemente). Jedoch sind eine Ver
stärkerstufe 100 und eine Ausgangsaktivierungsstufe 102
verschieden.
Die Verstärkerstufe 100 besteht aus einem Verstärker-FET
104, einem Puffer-FET 106 und getrennten Polysiliziumwi
derständen 108 und 110. Das Impedanzverhältnis zwischen
den Widerständen 108/110 ist näherungsweise 1/10. Die
Anschlüsse des Verstärker-FET 104 sind entsprechend mit
einer Konstantspannungsquelle V(SS)′ und einem Anschluß
des Puffer-FET 106 verbunden. Die gegenüberliegenden
Anschlüsse des Puffer-FET 106 und ein Anschluß des Last
widerstandes 110 sind an den Verstärker-Ausgangssignal
knotenpunkt 62′ gelegt. Das andere Ende des Lastwider
standes 110 ist mit einer Konstantspannungsquelle V(DD 1)
verbunden. Der Lastwiderstand 108 verbindet eine Kon
stantspannungsquelle V(DD 2) und einen Knotenpunkt 112
zwischen dem Verstärker-FET 104 und dem Puffer-FET 106.
Das Gate des Puffer-FET 106 ist mit der Konstantspan
nungsquelle V(DD 2) verbunden. Diese Verstärkerstufe er
zeugt eine Verstärkungsverbesserung G m , so daß die Ver
stärkung auf 50% der Leistung, gegenüber der einer kon
ventionellen, wie in Fig. 4 gezeigten Verstärkerstufe
ansteigt.
Es ist günstiger, an der Ausgangsaktivierungsstufe 102
eine Gate-Abtasttechnik zu verwenden, als direkt einen
Speicherkondensator mit der Ausgangsspannung der Ver
stärkerstufe zu laden. Die Ausgangsaktivierungsstufe 102
enthält einen Speicherkondensator 76′, zusammen mit den
in Fig. 4 gezeigten Ausgangssignalpuffer- und Schalter
elementen einschließlich einem Sourcefolger-FET 90′,
einem Aktivierungs-Sourcefolger-FET 82′, einer Aktivie
rungs-Spannungsquelle V(EN)′ und einer Konstantspan
nungsquelle V(DD)′. Anstatt eines FET-Schalters wird je
doch ein Gate-abtastender FET 114 verwendet. Die An
schlüsse des Gate-abtastenden FET 114 sind entsprechend
an einen Speicherknotenpunkt 86′ und an eine Diffusions-
Taktspannungsquelle V(SA) gelegt. Der Gate-abtastende FET
114 hat ein mit dem Verstärker-Ausgangssignalknotenpunkt
62 verbundenes Abtastgate 116 und ein Taktgate 118, das
mit einer Taktspannungsquelle V(H)′ verbunden ist.
Im Betriebszustand werden der Detektor und die Verstär
kerstufe in derselben Art und Weise zurückgesetzt wie in
der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform. Der Detektorsi
gnalknotenpunkt 40′ liegt an dem Spannungspegel V(SS)′-
V(DET)′, während der Verstärkersignalausgangsknotenpunkt
62′ und der Verstärker-FET-Eingangsknotenpunkt 66′ auf
einem Schwellenwert unter dem Pegel des Detektorsignal
knotenpunktes 40′ liegen. Der Ausgangspegel der Takt
spannungsquelle V(H)′ ist in diesem Moment niedrig, so
daß der Gate-abtastende FET 114 geschlossen ist. Der Ausgang
der Diffusions-Taktspannungsquelle V(SA) wird dann ge
pulst, und die Spannung an dem Speicherkondensator 76′
steigt auf den Pegel der Pulsspannung. Wenn der Ausgang
der Spannungsquelle V(SA) zu seinem niedrigen Wert zu
rückkehrt, folgt der Spannungspegel des Speicherkonden
sators 76′, bis er das Oberflächenpotential unter dem
Abtastgate 116 erreicht. Dieses Oberflächenpotential ist
proportional zu der durch das Öffnen der FET-Schalter
41′, 64′ verursachten Verstärkerstufen-Rücksetzspannung.
Der Ausgang der Gatetaktspannungsquelle V(H)′ bekommt
dann einen hohen Pegel, so daß der Abtast-FET 114 öffnet,
und die Rücksetz-Rauschspannung der Verstärkerstufe am
Speicherkondensator 76′ gehalten wird. In diesem Mo
ment beginnt die Integration des Stromausganges vom De
tektor 39′. Am Ende der Integrationsperiode wird der Pe
gel an der Taktspannungsquelle V(H)′ niedrig und der
Speicherkondensator 76′ entlädt sich, bis er das Oberflä
chenpotential unter dem Abtastgate 116 erreicht. Dieses
Oberflächenpotential ist proportional zu dem integrierten
Spannungspegel am Verstärker-Ausgangssignalknotenpunkt
62. Der Ausgang am Knotenpunkt 90′ wird einmal unmittel
bar vor und nach der Integrationszeit abgetastet. Die
Differenz der zwei abgetasteten Werte ist wiederum pro
portional zu dem integrierten Detektorausgang. Die Vor
teile eines Gate-abtastenden ausgangsaktivierenden
Schaltkreises liegen darin, daß die Kurvenform der Span
nung am Verstärker-Ausgangssignalknotenpunkt 62′ das Gate
eines FET-halbleitenden Elementes steuert. Dies trennt
die Verstärkersignalausgangsspannungen am Knotenpunkt
62′, so daß das von dem Detektor kommende Signal nicht
konstant sein braucht.
Eine weitere Ausführungsform eines kapazitiv gekoppelten
Transimpedanz-Verstärkerschaltkreises ist in Fig. 6 ge
zeigt. In diesem Schaltkreis sind die Detektorelemente,
die integrierenden Kondensatoren und die dazugehörenden
schaltenden Elemente dieselben wie die in den Fig. 4 und
5 gezeigten (führende Ziffern und Symbole markieren ein
ander entsprechende Elemente). Die Verstärkerstufe 120 in
dem Schaltkreis ist ähnlich der in Fig. 4 gezeigten, mit
der Ausnahme, daß der Polysilizium-Lastwiderstand 110
durch einen Sperrschicht-Last-FET 122 ersetzt ist. Die
Anschlüsse des Sperrschicht-Last-FET 122 liegen an dem
Verstärker-Ausgangssignalknotenpunkt 62′ und einer Kon
stantspannungsquelle V(DD)′. Das Gate des Sperrschicht-
Last-FET 122 ist mit einem Knotenpunkt 124 verbunden, der
auf dem gleichen Pegel wie der Verstärker-Ausgangssignal
knotenpunkt 62′ liegt. Verstärkerstufen mit Sperrschicht-
Last-FETs sind Stand der Technik und müssen nicht aus
führlich erläutert werden. Die Ausgangs-Kodierstufe 128
verwendet einen Schaltkreis, den man als Ladungsverstär
kerschaltkreis bezeichnen kann. In dieser Ausgangsstufe
sind zwei Speicherkondensatoren 130, 132 entsprechend mit
den Anschlüssen eines Isolierschicht-FET 134 verbunden.
Die anderen Anschlüsse der Speicherkondensatoren 130, 132
sind beide an eine Konstantspannungsquelle V(SUB) geführt.
Ein Abtastgate 136 des Isolierschicht-FET 134 liegt an dem
Knotenpunkt 124. Ein Isolierschicht-Gate 138 des FET 134
ist mit einer Taktspannungsquelle V(H) verbunden. Die
gemeinsame Leitung zwischen dem Speicherkondensator 132
und dem Isolierschicht-FET 134 liegt an einem Spei
cher-Signalknotenpunkt 135. Ein Rücksetz-FET 140 verbin
det eine Taktspannungsquelle V(SA) und den Speicher-Si
gnalknotenpunkt 135. Das Gate des Rücksetz-FET 140 ist
mit einer anderen Taktspannungsquelle V(RS) verbunden.
Der Speichersignalknotenpunkt 135 ist ebenfalls mit dem
Gate eines Sourcefolger-FET 142 verbunden, dessen An
schlüsse entsprechend an einen Signalausgangsknotenpunkt
90 und die Konstantspannungsquelle V(DD) geführt sind.
Im Betriebszustand werden der Detektor- und die Verstär
kerstufe, wie oben in bezug auf die in den Fig. 4 und 5
gezeigten Schaltkreise erläutert, zurückgesetzt. Zu diesem
Zeitpunkt führen die Taktspannungsquellen V(H) und V(RS)
niedriges Potential oder bekommen niedriges Potential, so
daß sowohl der Isolierschicht-FET 134 als auch der Rück
setz-FET 140 geschlossen sind. Die Taktspannungsquelle V(SA) wird
dann auf hohes Potential gepulst, worauf die Ladung in den
Speicherkondensatoren 130 und 132 auf diesen Pegel an
steigt. Wenn die Taktspannungsquelle V(SA) wieder auf
geringerem Pegel liegt, folgt der Speicherkondensator 130
der Taktspannungsquelle V(SA), bis der Spannungspegel das
Oberflächenpotential unter dem Abtastgate 136 erreicht.
Dieses Oberflächenpotential ist proportional zur Schalt-
Rauschspannung beim Verstärkerrücksetzen am Verstär
ker-Ausgangssignalknotenpunkt 62′ und dem Sourcefolger-
Gate 136. Die Taktspannungsquelle V(H) hat dann einen
hohen Pegel, so daß dieser Spannungspegel, der proportio
nal zu der Schalt-Rauschspannung beim Verstärkerrückset
zen ist, im Kondensator 130 gespeichert wird und die In
tegration beginnt. Am Ende des Integrationsvorganges wird
die Spannung an der Taktspannungsquelle V(SA) gering, um
den Speicherkondensator 132 zu entleeren. Die Taktspan
nungsquelle V(RS) erzeugt dann eine hohe Spannung, um den
Rücksetz-FET 140 zu öffnen, und die Spannung an der
Taktspannungsquelle V(H) wird niedrig, um den Isolier
schicht-FET 134 zu schließen. Zu diesem Zeitpunkt liegt der
Speicherkondensator-Knotenpunkt 144 auf der Spannung der
Schaltrauschspannung beim Verstärkerrücksetzen, und der
Verstärker-Ausgangssignalknotenpunkt 62′ liegt auf der
verstärkten integrierten Detektorspannung. Der Speicher
kondensator 130 liegt nun auf höherem Potential als das
Abtastgate 136 und deshalb gelangt die überschüssige La
dung auf den Speicherkondensator 132. Unter der Annahme,
daß die Kapazität des Speicherkondensators 130 größer
ist, als die des Speicherkondensators 132, wird die Span
nungsänderung am Speicherkondensator 132 um den Betrag
des Verhältnisses der zwei Kapazitätswerte größer sein,
als am Speicherkondensator 130.
Unter Verwendung der oben erläuterten Schaltkreise und
Signalabtasttechniken kann ein infraroter Detektorver
stärkerschaltkreis gebaut werden, der sich durch verbes
serte Detektorempfindlichkeit, geringeren Leistungsver
brauch und geringeren Rauschpegel auszeichnet. Es ist
natürlich möglich, daß Durchschnittsfachleute auf diesem
Gebiet die hier dargestellten Schaltkreise modifizieren
können, ohne sich von dem Kennzeichen der vorliegenden
Erfindung zu entfernen. Zum Beispiel können alle in den
Fig. 4 bis 6 gezeigten Leistungsstufen und Ausgangs-Ko
dierstufen untereinander ausgetauscht werden.
Claims (11)
1. Zerhackerverstärker für eine Photodiode mit einem
Zerhacker, der parallel zur Photodiode geschaltet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zerhacker aus einer Reihenschaltung von ei nem elektronischen Schalter (16) und einer Vorspan nungsquelle besteht, die eine von Null verschiedene Spannung liefert, und
daß der Verstärker (12) als Integrator (12, 18) ausgebildet ist.
daß der Zerhacker aus einer Reihenschaltung von ei nem elektronischen Schalter (16) und einer Vorspan nungsquelle besteht, die eine von Null verschiedene Spannung liefert, und
daß der Verstärker (12) als Integrator (12, 18) ausgebildet ist.
2. Zerhackerverstärker nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Photodiode ein Infrarotdetek
tor aus einer Gruppe von Detektoren ist, die auf
einer LSI-Struktur ausgebildet ist.
3. Zerhackerverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem elektronischen Schalter
die Vorspannungsquelle an den Detektor während einer
ersten Zeitperiode koppelbar und während einer
zweiten Periode abtrennbar ist.
4. Zerhackerverstärker nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verstärker (12) auf der LSI-Struktur ausgebildet
ist, und mit ihm das Ausgangssignal des Detektors
während einer zweiten Zeitperiode verstärkbar ist.
5. Zerhackerverstärker nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
Speichervorrichtungen (30; 761; 130, 132) aufweist,
die mit einem Ausgangsanschluß des Verstärkers (12)
verbunden und auf der LSI-Struktur zur Speicherung
des Ausgangs des Verstärkers (12) ausgebildet ist.
6. Zerhackerverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Schaltvorrichtung (26; 78; 114;
134), die zwischen die Speichervorrichtungen (30;
76; 130, 132) und dem Ausgangsanschluß des Verstär
kers (12) vorgesehen und auf der LSI-Struktur aus
gebildet ist, die Speichervorrichtungen mit einem
Ausgangsanschluß (22) des Verstärkers (12) selektiv
verbindet bzw. von ihm trennt.
7. Zerhackerverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit der Schaltvorrichtung (26; 78;
114; 134) die Speichervorrichtungen (30; 76;
130, 132) zu einem ersten Zeitpunkt während der er
sten Zeitperiode von dem Ausgangsanschluß des Ver
stärkers (12) trennbar und kurzzeitig die Speicher
vorrichtung (30; 76; 130, 132) zu einem zweiten
Zeitpunkt während der zweiten Zeitperiode verbindbar
ist.
8. Zerhackerverstärker nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch:
eine Ausgangsvorrichtung (74), die zur Erzeugung ei ner Spannung, die proportional zu einem Ausgangssi gnal des Verstärkers (12′) ist, mit einem Ausgangs anschluß des Verstärkers (12′) verbunden sind, wobei die Ausgangsvorrichtungen aufweisen:
ein kapazitives Element (76); und
Spannungssteuervorrichtungen (78), die zur Steuerung einer Spannung an dem kapazitiven Element (76) auf einen Spannungsausgang der Verstärkungsvorrichtungen (12′) ansprechen.
eine Ausgangsvorrichtung (74), die zur Erzeugung ei ner Spannung, die proportional zu einem Ausgangssi gnal des Verstärkers (12′) ist, mit einem Ausgangs anschluß des Verstärkers (12′) verbunden sind, wobei die Ausgangsvorrichtungen aufweisen:
ein kapazitives Element (76); und
Spannungssteuervorrichtungen (78), die zur Steuerung einer Spannung an dem kapazitiven Element (76) auf einen Spannungsausgang der Verstärkungsvorrichtungen (12′) ansprechen.
9. Zerhackerverstärker nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannungs-Steuervorrichtung (102)
einen FET-Transistor (114) aufweisen, der ein Akti
vierungsgate (118) und einen Steuerspannungsein
gangsgate (116) hat, das mit dem Ausgangsanschluß
(62′) der Verstärkungsvorrichtungen (100) verbunden
ist, wobei der FET-Transistor (114) auf ein Aktivie
rungssignal (V(H)′) an dem Aktivierungsgate (118)
zur Steuerung der Spannung an dem kapazitiven Ele
ment (76′) in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal
der Verstärkungsvorrichtungen (100) anspricht.
10. Zerhackerverstärker nach Anspruch 8, gekennzeichnet
durch
ein erstes kapazitives Element (130),
ein zweites kapazitives Element (132) mit einer Ka pazität, die kleiner ist, als die des ersten kapa zitiven Elementes (130),
Ladungsvorrichtungen (134, 140), die einzeln mit dem ersten (130) und zweiten (132) kapazitiven Element zur periodischen Ladung und Entladung des ersten (130) und zweiten (132) kapazitiven Elementes ver bunden sind, und
Übertragungsvorrichtungen (134), die die kapazitiven Elemente zur Steuerung des Ladungsflusses zwischen dem ersten (130) und zweiten (132) kapazitiven Ele ment in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal der Verstärkungsvorrichtungen verbinden, wobei auf dem ersten kapazitiven Element (130) eine Ladung propor tional zu dem Ausgangssignal der Verstärkungsvor richtungen gespeichert und dann auf das zweite kapa zitive Element (132) übertragen wird.
ein erstes kapazitives Element (130),
ein zweites kapazitives Element (132) mit einer Ka pazität, die kleiner ist, als die des ersten kapa zitiven Elementes (130),
Ladungsvorrichtungen (134, 140), die einzeln mit dem ersten (130) und zweiten (132) kapazitiven Element zur periodischen Ladung und Entladung des ersten (130) und zweiten (132) kapazitiven Elementes ver bunden sind, und
Übertragungsvorrichtungen (134), die die kapazitiven Elemente zur Steuerung des Ladungsflusses zwischen dem ersten (130) und zweiten (132) kapazitiven Ele ment in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal der Verstärkungsvorrichtungen verbinden, wobei auf dem ersten kapazitiven Element (130) eine Ladung propor tional zu dem Ausgangssignal der Verstärkungsvor richtungen gespeichert und dann auf das zweite kapa zitive Element (132) übertragen wird.
11. Zerhackerverstärker nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Übertragungsvorrichtungen ei
nen FET-Transistor (134) mit einem Aktivierungsgate
(138) und einem Steuerspannungseingangsgate (136)
aufweisen, der mit dem Ausgangsanschluß (124) der
Verstärkungsvorrichtungen (120) verbunden ist, wobei
der FET-Transistor (134) auf ein Aktivierungssignal
an dem Aktivierungsgate (138) zur Steuerung der
Übertragung der Ladung von dem ersten kapazitiven
Element (130) zu dem zweiten kapazitiven Element
(132) in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal der
Verstärkungsvorrichtungen (120) anspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615925 DE3615925A1 (de) | 1986-05-12 | 1986-05-12 | Integrierender kapazitiv gekoppelter transimpedanzverstaerker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615925 DE3615925A1 (de) | 1986-05-12 | 1986-05-12 | Integrierender kapazitiv gekoppelter transimpedanzverstaerker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3615925A1 DE3615925A1 (de) | 1987-11-19 |
DE3615925C2 true DE3615925C2 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=6300634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863615925 Granted DE3615925A1 (de) | 1986-05-12 | 1986-05-12 | Integrierender kapazitiv gekoppelter transimpedanzverstaerker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3615925A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1986
- 1986-05-12 DE DE19863615925 patent/DE3615925A1/de active Granted
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