DE1537955C3 - Analog Digital Umsetzer - Google Patents

Analog Digital Umsetzer

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DE1537955C3
DE1537955C3 DE1537955A DE1537955A DE1537955C3 DE 1537955 C3 DE1537955 C3 DE 1537955C3 DE 1537955 A DE1537955 A DE 1537955A DE 1537955 A DE1537955 A DE 1537955A DE 1537955 C3 DE1537955 C3 DE 1537955C3
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Hein Van Amstelveen Steenis
Peter Johannes Nieuwkoop Zijta
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/153Arrangements in which a pulse is delivered at the instant when a predetermined characteristic of an input signal is present or at a fixed time interval after this instant

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Description

Die Erfindung betrifft einen Analog-Digital-Umsetzer zum Umsetzen einer Folge von Analogimpulsen gleicher Flankendauer, aber unterschiedlicher Amplitude und Impulsdauer in eine taktgleiche Folge von einwertigen Digitalimpulsen.
Bei der optischen Buchstabenabtastung einiger Buchstabenleser treten Analogimpulse der genannten Art auf. Gleitet z. B. eine Fotozelle quer über einen Buchstabenstrich, dann wird ein Ausgangsimpuls in der Fotozelle ausgelöst, dessen Flanke so lange ansteigt, bis die Fotozelle mit ihrem ganzen Querschnitt den Buchstabenstrich erfaßt hat. Solange die Fotozelle diesen Buchstabenstrich mit ihrem ganzen Querschnitt erfaßt, bleibt der Ausgangsimpuls auf seiner Maximalamplitude, und sobald die Fotozelle im Zuge der Weiterbewegung den Strich nicht mehr mit ihrem ganzen Querschnitt erfaßt, beginnt die Rückflanke des Ausgangsimpulses. Die Flankendauer ist dabei abhängig von der Relativbewegung zwischen Fotozelle und Buchstabenstrich und von konstruktiven Daten des Buchstabenlesers, also für alle Buchstabenstriche, die bestimmte Charakteristika erfüllen, was in vielen Fällen für alle Buchstabenstriche gilt, von gleicher Flankendauer, aber unterschiedlicher Amplitude, da die Amplitude unter anderem auch von der Breite der abgetasteten Buchstabenstriche abhängt.
Zur digitalen Weiterverarbeitung von Abtastergebnissen, die in Form solcher Analogimpulse anfallen, ist es erforderlich, diese Analogimpulse in binäre Impulse umzusetzen, wobei binäre Impulse benötigt werden, deren Beginn und Ende durch bestimmte Charakteristika der Analogimpulse exakt festgelegt sind, so daß der Informationsinhalt bei der Umsetzung erhalten bleibt. Die zu digitalisierenden Analogimpulse können statt in der normalen Trapezform, bei der nach Ablauf der Vorderflanke die Amplitude eine Zeit konstant bleibt, ehe die Rückflanke beginnt, auch in Dreieckform als Dreieckimpulse vorliegen. Solche Dreieckimpulse bestehen nur aus Vorder- und Rückflanke.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Analog-Digital-Umsetzer der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß mindestens eine Flanke — die Vorderflanke oder die Rückflanke — eines jeden Digitalimpulses eindeutig durch die entsprechende Flanke des Analogimpulses, aus dem der Digitalimpuls abgeleitet ist, mit einfachen Mitteln präzise und reproduzierbar bestimmbar ist, auch wenn die Analogimpulse gemischt trapezförmig und dreieckförmig vorliegen. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Amplitudenvergleicher, dem die Analogimpulse über mindestens zwei parallele Kanäle, die mit mindestens einem Dämpfungsglied und einem Verzögerer ausgestattet sind, zugeführt werden, und zwar im ersten Kanal ungedämpft und im zweiten Kanal gedämpft und zeitlich versetzt zum ersten Kanal, so daß ein höchster Flankenwert eines gedämpften Analogimpulses mit dem amplitudengleichen Wert der gleichseitigen Flanke des ungedämpften Analogimpulses zeitlich zusammenfällt und daß der Vergleicher bei Vorzeichenumkehr des Vergleichsergebnisses einen Übergang in einem binären Ausgangssignal auslöst. Zur Feststellung von positiven oder negativen Scheitelwerten eines Eingangssignals ist es aus der französischen Patentschrift 1389162 bekannt, das Eingangssignal in einem von zwei Kanälen gegenüber dem anderen zu verzögern. Diese französische Patentschrift betrifft aber nicht den Gegenstand, von dem die Erfindung ausgeht, und gibt auch keine Lösung der angegebenen Aufgabenstellung, die der Erfindung zugrundeliegt, an. Die Erfindung ist sowohl anwendbar auf die Vorderflanke als auch auf die Rückflanke als auch auf beide Flanken. Wird sie auf die Vorderflanke angewendet, dann wird der ungedämpfte Analogimpuls dem gedämpften gegenüber verzögert. Erfolgt dann die Dämpfung mit 50 °/o und die Verzögerung um 50 °/o der Vorderflankendauer, dann hat bei geradliniger Vorderflanke der gedämpfte Impuls seine volle Amplitude erreicht, wenn der ungedämpfte Impuls seine halbe Amplitude erreicht hat. In diesem Moment wird dann der Übergang des binären Ausgangssignals ausgelöst. Der Vergleicher kann diesen Moment sehr einfach erfassen, weil vor diesem Moment die Amplitude des ungedämpften Impulses kleiner ist als die des gedämpften und danach größer. Das Vergleichsergebnis kehrt also in dem fraglichen Moment sein Vorzeichen um. So exakt, wie eben beschrieben, mit geradlinigem Flankenverlauf liegen die Verhältnisse in der Praxis in der Regel nicht vor. Das hat aber für die Anwendung der Erfindung keine große Bedeutung, denn man kann durch Nachjustieren der Dämpfung gegenüber der Verzögerungszeit immer die angestrebten Verhältnisse erzielen. Da die in Frage stehenden Analogimpulse infolge ihrer schrägen Flanken ausladend sind, berühren sie sich unter Umständen. Um auch in solchen Fällen eine exakte Umsetzung in digitale Impulse durchführen zu können, muß die Umsetzung ohne Erholungszeit zwischen zwei Umsetzungen erfolgen, und das ist bei Umsetzern nach der Erfindung möglich. Die Flankenverhältnisse sind in erster Linie von konstruktiven Daten eines Buchstabenlesers öder bei anderen Anwendungsfällen von den konstruktiven Daten des Analogimpulserzeugers abhängig, so daß in der Regel eine einmalige Einjustierung ausreicht; Was eben für einen Prozentsatz von 50% erläutert wurde, gilt auch für andere Prozentsätze. Eine dementsprechende Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerer um einen Prozentsatz der Flankendauer verzögernd ausgebildet
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ist, um den dämpfend das Dämpfungsglied ausge- amplitudengleichen Wert der Rückflanke des un-
bildet ist. Diese Überlegungen gelten sowohl für gedämpften Analogimpulses zusammenfällt und daß
dreicksförmige als auch für trapezförmige Analog- der Vergleicher ein binäres Ausgangssignal auslöst,
impulse entsprechend der gestellten Aufgabe. das andauert, solange die Amplitude des un-
Nach der Erfindung gelangt der zu digitalisierende 5 gedämpften Analogimpulses die der gedämpften
Analogimpuls in verschiedenen Formen an den Ver- Analogimpulse überragt. Sind die Analogimpulse
gleicher, wobei er allerdings nur Dämpfungen und hinsichtlich ihrer Flanken symmetrisch und erfolgen
Zeitverzögerungen unterworfen wöth Die einzelnen die Dämpfung und Zeitverzögerung ebenfalls sym-
Kanäle sind also nur mit Verzögerern bzw. Dämp- metrisch, indem beide gedämpften Impulse um das
fungsgliedern zu bestücken, also sehr einfach be- 10 gleiche Maß gedämpft sind und der vorlaufende um
stückt. das gleiche Stück dem ungedämpften vorläuft, wie
Eine Ausgestaltung der Erfindung, die eine Digi- der nachlaufende nachläuft, dann wird der binäre talisierung der Voderflanke gestattet, ist dadurch ge- Übergang beim gleichen Amplitudenwert der Vorderkennzeichnet, daß der erste Kanal einen Verzögerer flanke und der Rückflanke ausgelöst. Diese Ver- und der zweite Kanal ein Dämpfungsglied aufweist 15 hältnisse kann man für die Praxis, insbesondere in und daß der Vergleicher die Vorderflanke eines Verbindung mit Buchstabenlesern, vorwiegend verbinären Ausgangsimpulses auslöst, wenn der Am- wenden. Die Erfindung ist aber nicht auf diese plitudenwert des ungedämpften Analogimpulses den symmetrische Anwendung beschränkt. Bei der bedes gedämpften überschreitet. Die Vorderflanke des schriebenen Ausgestaltung der Erfindung bzw. in binären Impulses wird, wie oben beschrieben, be- 20 Abänderung derselben kann die Auslösung der stimmt durch die Vorzeichenumkehr des Vergleichs- binären Rückflanke völlig unabhängig von der der ergebnisses. Die Rückflanke kann auf verschiedene binären Vorderflanke erfolgen. Die binäre Vorder-Weise bestimmt werden. Wenn es auf die exakte flanke kann z. B. bei einem Amplitudenwert von ( Lage der Rückflanke nicht ankommt, kann man sie 70 °/o der analogen Vorderflanke ausgelöst werdenvdurch das Ende des Analogimpulses auslösen. Man 25 während die binäre Rückflanke bei einem Am-'· kann aber auch den gleichen Amplitudenwert wie plitudenwert der analogen Rückflanke von 30 % bei der Vorderflanke auch bei der Rückflanke zur ausgelöst werden kann. Durch entsprechende AbAuslösung der Rückflanke des binären Signals Stimmung der Verzögerungszeiten auf die Dämpheranziehen, und dies kann sehr einfach geschehen fungsgrade lassen sich die Verhältnisse immer so gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung, die da- 30 einstellen, wie es für die jeweilige praktische Andurch gekennzeichnet ist, daß der Vergleicher eine Wendung am zweckmäßigsten ist.
Speicherkapazität für die maximale Amplitude des In manchen Fällen wird die zu digitalisierende gedämpften Impulses aufweist und daß der Ver- Analogspannung durch Geräuschspannungen gestört gleicher die Rückflanke des binären Ausgangs- sein. Solche Geräuschspannungen kann man bei impulses auslöst, wenn die gespeicherte Amplitude 35 Umsetzern nach der Erfindung im Zuge des vorvon der des ungedämpften Analogimpulses unter- gesehenen Vergleichsvorganges recht einfach unterschritten wird. drücken. Eine dementsprechende Ausgestaltung der
In manchen Fällen kommt es auf die exakte Lage Erfindung ist gekennzeichnet durch einen an den der Vorderflanke des binären Impulses nicht an, Verzögerer angeschlossenen Vergleichsspannungswohl aber auf die der Rückflanke. Eine dem- 40 generator, der eine Vergleichspannung wesentlich entsprechende Ausgestaltung der Erfindung ist da- kleiner als die Amplitude des ungedämpften, zu digidurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Kanal die talisierenden Analogimpulses an den Vergleicher ge-Analogimpulse unverzögert und ungedämpft an den langen läßt und daß binäre Ausgangssignale so lange Vergleicher gelangen und daß in einem zweiten unterdrückt werden, solange die Amplitude des un- ( Kanal ein Dämpfungsglied und ein Verzögerer vor- 45 gedämpften Analogimpulses die der Vergleichsgesehen sind und daß der Vergleicher die Rückflanke spannung nicht überragt. In einem solchen Fall eines binären Ausgangsimpulses auslöst, wenn der liegen am Vergleicher neben der Vergleichsspannung Amplitudenwert des ungedämpften Analogimpulses die ungedämpfte Analogspannung und ein oder den des gedämpften unterschreitet. mehrere gedämpfte Analogspannungen vor. Nimmt
Man kann die erfindungsgemäße Auslösung der 50 man im Vergleicher den Vergleich nun von der un-Ubergänge in dem binären Ausgangssignal sowohl gedämpften Analogspannung einerseits gegenüber auf die Vorder- als auch auf die Rückflanke an- allen anderen Spannungen einschließlich der Verwenden. Eine dementsprechende bevorzugte Aus- gleichsspannung vor und löst den Übergang in den gestaltung der Erfindung, die es gestattet, Analog- binären Signalen dann und nur dann aus, wenn die impulse in Digitalimpulse jeweils gleicher Dauer wie 55 ungedämpfte Analogspannung die höchste der die Analogimpulse umzusetzen, ist gekennzeichnet anderen Spannungen überschreitet oder unterdurch einen ersten Kanal mit einem Verzögerer, schreitet, dann werden zwangläufig alle Analogeinem zweiten Kanal mit einem Dämpfungsglied und impulse für das binäre Ausgangssignal unterdrückt, einem dritten Kanal mit einem etwa doppelt so die die Vergleichsspannung nicht überragen,
lange wie der Verzögerer des ersten Kanals ver- 60 Die Erfindung ist nicht auf die Umsetzung von zögernden Verzögerer und eine derartige Ab- Analogspannungen bei Buchstabenlesern beschränkt, Stimmung der Dämpfung auf die Verzögerungszeiten, aber in Verbindung damit besonders vorteiltiäft andaß die Maximalamplitude der Vorderflanke des un- wendbar. Für die Umsetzung ist die Abstimmung verzögert gedämpften Analogimpulses mit dem am- der Dämpfung auf die Verzögerungszeiten, die der plitudengleichen Wert der Vorderflanke des un- 65 Umsetzung zugrunde liegen, bedeutungsvoll. Bringt gedämpften Analogimpulses zusammenfällt und daß man nun bei einem Buchstabenleser die binären die Maximalamplitude der Rückflanke des ver- Impulse wieder in Form von Buchstaben zur Anzögerten und gedämpften Analogimpulses mit dem zeige, dann kann man unter Beobachtung dieser An-
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zeige die Dämpfung und Zeitverzögerung so lange Das Dämpfungsglied 16 kann eine einfache span-
nachjustieren, bis die beobachtete Anzeige optimal, nungsteilende Widerstandskombination sein. Der
z. B. optimal lesbar wird. Diese sozusagen integrierte Verzögerer 19 kann eine bekannte künstliche Ver-
Justiermöglichkeit hat sich als sehr vorteilhaft er- zögerungsleitung sein. Der Vergleicher 13 vergleicht
wiesen. 5 kontinuierlich die beiden an den Eingangsanschlüs-
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung sen I und II eingespeisten Spannungen und erzeugt
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt nach Maßgabe des Vergleichsergebnisses ein digitales
F i g. 1 im Blockschaltbild ein Au^führungsbeispiel Ausgangssignal, das an den Ausgangsanschluß 26 ge-
nach der Erfindung, bei dem die Umsetzung von der langt. Die Einzelheiten der Funktion des Vergleichers
Vorderflanke der Impulse ausgeht, . io werden weiter unten an Hand der F i g. 4 erläutert.
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel im Block- F i g. 2 zeigt im Blockdiagramm einen Detektor,
schaltbild, bei dem die Umsetzung von der Rück- der auf die Rückflanke der Analogimpulse anspricht,
flanke der Impulse ausgeht, Die im Text zu F i g. 1 beschriebenen Analogimpulse
F i g. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel im Block- gelangen gemäß F i g. 2 an den Eingangsanschluß 12 schaltbild, das durch die Zusammensetzung der 15 und von da über zwei parallele Kanäle an den Verbeiden ersten Ausführungsbeispiele entstanden ist, gleicher 13, der zwei Eingangsanschlüsse Γ, II' auf-
F i g. 4 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der weist. Der erste Kanal besteht nur aus einer Leitungs-Wirkungsweise des dritten Ausführungsbeispiels, verbindung 20' zwischen dem Eingangsanschluß 12
F i g. 5 die Schaltung des dritten Ausführungs- und dem Eingangsanschluß I'. Der zweite Kanal
beispiels, etwas modifiziert und detailliert, 20 weist einen Verzögerer 22 auf, der über die Leitung
F i g. 6 die Schaltung des ersten Ausführungs- 21 am Eingangsanschluß 12 angeschlossen ist. Dem
beispiels, ergänzt durch eine Speicherkapazität des Verzögerer 22 ist ein Dämpfungsglied 24 über eine
Vergleichers und ausführlicher dargestellt, Leitung 23 nachgeschaltet. Das Dämpfungsglied 24
F i g. 7 eine Modifikation zu dem Ausführungs- ist über eine Leitung 25 an den Eingangsanschluß II'
beispiel nach F i g. 6 und 25 gelegt. Der Ausgangsanschluß des Vergleichers, der
F i g. 8 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung des wiederum gleichzeitig Ausgangsanschluß des Detek-
Ausführungsbeispiels nach F i g. 7. tors ist, ist mit 26 bezeichnet. Der Vergleicher
Gemäß F i g. 1 ist mit 10 ein Übertrager be- arbeitet ähnlich wie der aus F i g. 1, seine Funktion
zeichnet, der z.B. zu einem optischen Buchstaben- wird weiter unten an Hand von Fig. 4 noch näher
abtaster gehören kann. In einem solchen Fall wird 30 erläutert.
der Übertrager 10 mit optischen Signalen beauf- Die beiden Verzögerer 19 und 22 aus F i g. 1 kön-
schlagt, die beim optischen Abtasten von Buchstaben nen gleichartig aufgebaut sein und in ihrer Funktion
durch Reflexion am weißen Hintergrund entstehen identisch sein. Entsprechendes gilt auch für die
und in dem Übertrager in elektrische Spannungs- Dämpfungsglieder 16 und 24.
oder Stromimpulse umgewandelt werden. Diese 35 Fig. 3 zeigt im Blockdiagramm ein drittes Aus-Spannungs- oder Stromimpulse erfüllen hinsichtlich führungsbeispiel nach der Erfindung, das durch ihrer Flanken und ihrer Amplituden nicht die Be- Kombination der Ausführungsbeispiele aus F i g. 1 dingungen, die für eine digitale Weiterverarbeitung und 2 entstanden sein kann und auf die Vorder- und an solche Impulse gestellt werden müssen. Um dies Rückflanke der eingespeisten Analogimpulse anzum Ausdruck zu bringen, werden die Ausgangs- 40 spricht. Dem Eingangsanschluß 12 werden Analogimpulse des Übertragers 10 im folgenden als Analog- signale, wie im Text zu F i g. 1 erläutert, eingespeist, impulse bezeichnet, sie haben flache Vorder- und Der Eingangsanschluß 12 liegt über drei parallele Hinterflanken und unterschiedliche Amplituden. Bei Kanäle an den drei Eingangsanschlüssen I, II, III des der angedeuteten Abtastung von Buchstaben und Vergleichers 13'. Der erste und zweite Kanal aus auch in anderen Fällen sind jedoch die Anstiegszeit 45 F i g. 3 sind identisch mit dem ersten und zweiten und die Abfallzeit der Flanken bei allen Impulsen Kanal aus Fig. 1, während der dritte Kanal aus gleich groß, wobei diese Zeitdauer durch einmal F i g. 3 ein Stück mit dem zweiten Kanal zusammenfestgelegte Daten der Abtastvorrichtung bestimmt ist. fällt, so daß der zweite und dritte Kanal den Ver-Bei der Abtastung von Buchstaben über eine licht- zögerer 19 gemeinsam haben. Im Anschluß an den empfindliche Scheibe sind z. B. der Durchmesser 50 Verzögerer 19 zweigt der Rest des dritten Kanals ab. dieser Scheibe und die Geschwindigkeit, mit der sich Dieser Rest ist genauso ausgebildet wie der zweite die Abtastung über die Buchstaben bewegt, maß- Kanal aus F i g. 2. Die Kanäle .sind in einer Zifferngebend für die Anstiegs- und Abfalldauer der folge numeriert, in der, bedingt durch die Verzögerer Flanken. Die fraglichen Analogimpulse, die also eine 19,22, die Impulse in den Vergleicher 13' eingespeist gleiche Anstiegs- und Abfallzeit haben, gelangen aus 55 werden. Ein analoger Eingangsimpuls am Eingangsdem Übertrager 10 unter Zwischenschaltung des anschluß 12 gelangt gedämpft und unverzögert über Verstärkers 11 an den Eingangsanschluß 12 des den ersten Kanal in den Vergleicher 13'. Der gleiche Detektors. analoge Eingangsimpuls gelangt verzögert, aber un-
Der Eingangsanschluß 12 ist über zwei Kanäle an gedämpft in den zweiten Kanal in den Vergleicher
zwei mit I und II bezeichnete Eingänge eines Ver- 60 13' und außerdem zweifach verzögert und gedämpft
gleichers 13 angeschlossen. Im ersten Kanal ist über über den dritten Kanal in den Vergleicher 13'. Der
eine Leitung 15 ein Dämpfungsglied 16 an den Ein- ungedämpfte Impuls in dem zweiten Kanal folgt· also
gangsanschluß 12 angeschlossen, und das Dämp- eine Zeiteinheit verzögert dem gedämpften Impuls
fungsglied 16 liegt über die Leitung 17 am Eingangs- im ersten Kanal, und der gedämpfte Impuls in dem
anschluß I des Vergleichers 13. Im zweiten Kanal ist 65 dritten Kanal folgt eine weitere Zeiteinheit verzögert
über die Leitung 18 ein Verzögerer 19 an den Ein- dem ungedämpften Impuls des zweiten Kanals,
gangsanschluß 12 angeschlossen, der über die Leitung In dem Vergleicher 13' wird der ungedämpfte,
20 am Eingangsanschluß II des Vergleichers 13 liegt. jedoch um eine Zeiteinheit verzögerte Impuls mit
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den Impulsen der KanäleI und III verglichen. Das 16 und des Verzögerers 19 aus Fig. 1 beginnt der daraus resultierende Ausgangssignal des Vergleichers binäre Impuls am Ausgangsanschluß 26, sobald der 13' ist binär und liegt dann und nur dann vor, wenn um eine Zeiteinheit verzögerte Analogimpuls II die der Impuls am Eingangsanschluß II größer ist so- Hälfte seiner Maximalamplitude erreicht hat.
wohl als der am Eingangsanschluß I als auch als der s Bei der Schaltung gemäß F i g. 1 fällt der binäre am Eingangsanschluß II. Es kann außerdem noch Ausgangsimpuls ab mit dem Ende des verzögerten eine Vergleichsspannungsquelle 28»an dem Ver- Analogimpulses II und, sofern eine Vergleichsgleicher 13' vorgesehen sein, die^eine Vergleichs- Spannungsquelle 28 vorgesehen ist, dann, wenn die spannung über die Leitung 29 in den Vergleicher 13' Rückflanke des verzögerten Analogimpulses II die einspeist. Der Vergleicher 13' kann so ausgebildet io Vergleichsspannung unterschreitet,
sein, daß der binäre Ausgangsimpuls unterbunden Gemäß F i g. 4 beginnt der um zwei Zeiteinheiten wird, wenn und solange der ungedämpfte Impuls am verzögerte und gedämpfte Analogimpuls II in dem Eingangsanschluß II die Vergleichsspannung nicht Moment, in dem die Amplitude des Impulses II die überragt. Die Vergleichsspannung kann dabei weit des Impulses I überschreitet. Das ist eine Folge der unter der Spannung der Analogimpulse am Ein- 15 in diesem Ausführungsbeispiel gewählten besonderen gangsanschluß 12 liegen, so daß durch diese Ver- Bemessung. Die Rückflanke des Impulses III beginnt gleichsspannung nur kleine Geräuschimpulse und in dem Moment, in dem die Amplitude des Imandere Störimpulse für den binären Ausgang unter- pulses II die des Impulses III unterschreitet.- Da von drückt werden. Die beiden Detektoren aus F i g. 1 diesem Moment an die Amplitude des Impulses II und 2 können entsprechend durch eine solche Ver- zo nicht mehr die größte ist, findet ein entgegengleichsspannungsquelle 28 ergänzt werden. gerichteter Übergang im binären Ausgangssignal
In Fi g. 4 sind in die oberste Zeile die in den Ver- statt, das nun wieder in sein inaktives Niveau zurückgleicher 13' eingespeisten Impulse gezeichnet und fällt. An diesem rückwärtigen Übergang waren nur mit den gleichen römischen Ziffern bezeichnet wie die Impulseil und III beteiligt, die entsprechend die Eingangsanschlüsse, an denen sie in den Ver- 25 auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegen. gleicher 13'eingespeist werden. In der zweiten Zeile Beim zweiten Ausführungsbeispiel wird also die ist zeitgerecht das jeweils daraus abgeleitete binäre, Rückflanke des binären Ausgangssignals genauso eram Anschluß 26 auftretende Ausgangssignal aufge- zeugt, wie eben erläutert, die Vorderflanke dagegen zeichnet. Mit THR ist in Fig. 4 die konstante Ver- fällt mit dem Beginn des analogen Eingangssignals gleichsspannung der Vergleichsspannungsquelle 28 30 zusammen. Wenn eine Vergleichsspannungsquelle bezeichnet. In Fig. 4 sind stark ausgezogen drei gemäß Fig. 2 vorgesehen ist, fällt die Vorderflanke Analogimpulse in der ersten Zeile eingezeichnet, die des binären Ausgangssignals gemäß Fig. 2 mit dem verschieden große Amplitude haben. Die ersten Moment zusammen, in dem das eingespeiste Analogbeiden sind trapezförmig, und der letzte ist dreieck«)- signal die Vergleichsspannung überschreitet,
förmig. Die in Fig. 4 stark ausgezogen gezeichneten 35 . Wie aus Fig. 4 weiter ersichtlich, reichen die aus Analogimpulse sind die über den zweiten Kanal in den dargestellten Analogimpulsen abgeleiteten binären den Vergleicher 13' gelangenden und mithin gegen·- Impulse jeweils von dem Moment, wo die Vorderüber den am Eingan'gsanschluß 12 vorliegenden nur flanke die halbe Amplitude erreicht hat, bis zu dem um eine Zeiteinheit verzögert. Es ist ersichtlich, daß Moment, wo die Rückflanke die halbe Amplitude alle drei Analogimpulse gleiche Flankendauer auf- 40 unterschreitet, und zwar völlig unabhängig von dem weisen, d. h., sowohl die Vorderflanken als auch die Wert der Amplitude der eingespeisten Analog-Rückflanken sämtlicher Analogimpulse erstrecken impulse. Die Zeitdauer der binären Ausgangsimpulse sich über die gleiche Zeitdauer. Es wird davon aus1 ist also allein bestimmt durch die tatsächliche Breite gegangen, daß die Dämpfungsglieder 16 und 24 je- der analogen Impulse, unabhängig von deren Amweils um genau 50 % dämpfen. Die Verzögerer 19 45 plitude. Die beiden in F i g. 4 rechts gezeichneten und 22 sind dementsprechend je auf eine Ver- Analogimpulse berühren sich. Dies hat aber auf die zögerungszeit abgestimmt, die genau halb so groß ist Ableitung der binären Impulse, wie sie - in der wie die Flankendauer, also diejenige Zeit, die die Schaltung gemäß F i g. 3 erfolgt, keinerlei Einfluß. Impulsflanke braucht, um voll anzusteigen bzw. voll Die Schaltung der Fig. 3 benötigt mithin keine Erabzufallen. Diese Bemessung hat zur Folge, daß die so holungszeit zwischen zwei Analogimpulsen.
Amplitude des Analogimpulses I halb so groß ist wi6 Wenn man ein anderes Amplitudenniveau als die des Analogimpulses II. Da der Analogimpuls II 50 % der Maximalamplitude erfassen will, dann muß um die halbe Flankendauer verzögert ist, hat er man die Verzögerer 19 und 22 sowie die Dämpfer gerade seine halbe Amplitude erreicht, wenn der 16 und 24 entsprechend umstellen. Will man z. B. Impuls I seine volle Amplitude erreicht hat. In 55 die Übergänge im binären Ausgangssignal bei 70 % diesem Moment sind also die Amplituden der Im- der Maximalamplitude auslösen, dann muß die pulse I und II gleich, und anschließend ist die Am- Dämpfung auf 30 % und eine Verzögerungszeitplitude des Impulses II die größere. einheit auf 30 % der Flankendauer eingestellt wer-
Das binäre Ausgangssignal in der zweiten Zeile den. Diese Überlegungen gelten natürlich streng nur
der F i g. 4 hat daher in diesem Moment einen Über- 60 für geradlinige Flanken. In der Praxis sind die
gang, und zwar fällt es von seinem inaktiven hohen Flanken nicht geradlinig, aber durch eine ent-
Spannungsniveau in sein aktives niedrigeres Span- sprechende Justierung der Dämpfungsglieder und
nungsniveau ab und zeigt damit an, daß die Impuls- der Verzögerer kann der Detektor immer so ein-
amplitude des Analogimpulses II jetzt größer ist als gestellt werden, daß die Übergänge im binären Signal
die der Analogimpulse I und III sowie die der Ver- 65 an den gewünschten Stellen stattfinden. Die in der
gleichsspannung THR. In gleicher Weise wie eben praktischen Anwendung zweckmäßige Einstellung
beschrieben wirkt auch die Schaltung aus Fig. 1, der erwähnten Schaltungsparameter kann am besten
und bei gleicher Bemessung des Dämpfungsgliedes empirisch gewonnen werden, indem man die jeweils
abgeleiteten binären Impulse oszillografisch mit Idealen vergleicht.
F i g. 5 zeigt die Schaltung aus F i g. 3 im einzelnen, wobei einige Blockkasten aus F i g. 3 gestrichelt wieder eingezeichnet sind und mit den gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 3 bezeichnet sind. Im übrigen sind in den F i g. 3 und 5 gleiche Teile; mit gleichen BezugszifEern bezeichnet. Der EiHgS1PIgSaHSChIuB 12 liegt gemäß F i g. 5 über eine Kapazität 31 an der Leitung 32. Die Kapazität 31 dient als Gleichstromsperre zwischen der dargestellten Detektorschaltung und einem Übertrager entsprechend dem Übertrager 10 aus Fig. 1, der an den Eingangsanschluß 12 angeschlossen ist. Die Leitung 32 liegt über eine Diode 33 an der Leitung 34, die ihrerseits an einem — 6-Volt-Gleichspannungspotential liegt. Positive Eingangsimpulse liegen mithin an dieser Bezugsspannung von — 6 Volt, während negative Eingangsimpulse über diese Spannungsquelle kurzgeschlossen werden. Ein positiver Analogimpuls auf der Leitung 32 gelangt über drei zueinander parallele Kanäle an die drei Eingangsanschlüsse I, II und III des Vergleichers 13'. Der erste Kanal führt von der Leitung 32 über den Spannungsteiler 16 an den Eingangsanschluß I. Der zweite Kanal führt durch die erste Hälfte der Verzögerungsleitung 35 von einem Mittelabgriff 36 an den Eingangsanschluß II. Der dritte Kanal führt über die ganze Verzögerungsleitung 35 und einen Spannungsteiler 24 an den Eingangsanschluß III. Das Ende der Verzögerungsleitung 35 ist über einen Widerstand 38 kurzgeschlossen, der parallel zu dem Widerstand des Spannungsteilers 24 liegt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß keine Energie vom Ende der Verzögerungsleitung in die Verzögerungsleitung zurückreflektiert werden kann.
Die drei Eingangsanschlüsse I, II und III des Vergleichers 13' liegen an den Basiselektroden der drei Transistoren 41, 42 bzw. 43. Die Emitterelektroden dieser Transistoren liegen an einer gemeinsamen Leitung 44, die ihrerseits über einen Widerstand 45 und die Leitung 46 an einem — 12-Volt-Potential liegt. Die Leitung 44 liegt außerdem an der Emitterelektrode eines weiteren Transistors 40, dessen Basiselektrode über die Leitung 29 an einer Vergleichsspannungsquelle 28 liegt, die einen Widerstand als Spannungsteiler aufweist, der zwischen dem — 6-Volt-Potential auf der Leitung 34 und einem Massenanschluß liegt. Die Kollektorelektrode des Transistors 42 liegt über die Leitung 49 an einem + 6-Volt-Potential. Die Kollektorelektroden der anderen Transistoren 40, 41 und 43 liegen über eine gemeinsame Leitung 50 und einem Lagewiderstand 51 an einem + 12-Volt-Potential. Die Leitung 50 liegt außerdem an einer Diode 53 und an der Basiselektrode eines Transistors 54. Die andere Elektrode der Diode 53 liegt an Massenpotential und an der Emitterelektrode des Transistors 54. Der Kollektor dieses Transistors 54 liegt am Ausgangsanschluß 26 und über einen Widerstand 55 an dem bereits erwähnten — 12-Volt-Potential. Die Schaltungskomponenten 53 bis 55 bilden einen Inverter 52, dessen Bedeutung weiter unten noch erläutert wird.
Wenn keine Signale eingespeist werden, liegen die drei Eingangsanschlüsse I bis III des Vergleichers 13' sämtlichst auf — 6-Volt-Potential. Die Basiselektrode des Transistors 40 liegt dagegen auf einer Vergleichsspannung, deren Wert zwischen 0 und — 6 Volt liegt, z. B. auf —5 Volt, entsprechend einer tatsächlichen Vergleichsspannung von +1 Volt. Unter diesen Umständen ist die Steuerspannung an der Basiselektrode des Transistors höher als die aller anderen Transistoren 41 bis 43. Der Transistors 40 ist unter diesen Umständen leitend, so daß die Spannung auf der gemeinsamen Emitterleitung 44 der Vergleichsspannung entspricht, während die drei Transistoren 41 bis 43 abgeschaltet sind. Sobald jedoch einer dieser Transistoren eine Spannung höher als die Vergleichsspannung aufnimmt, wird der Transistor leitend, und die gemeinsame Emitterspannung steigt an, und der Transistor 40 schaltet ab. Es ist also immer einer der vier Transistoren 40 bis 43 leitend. Die Diode 53 ist abgeschaltet, und der Transistor 54 ist leitend, so daß die Ausgangsspannung sich auf ihrem hohen Niveau befindet, in der Praxis auf Null-Volt-Niveau. Diese Verhältnisse ändern sich nicht, wenn ein Analogimpuls am Eingangsanschluß 12 auftritt. Wenn die Vorderflanke des Impulses im Kanal I die Vergleichsspannung überschreitet, schaltet der Transistor 40 ab und der Transistor 41 ein, aber die Spannung auf der Leitung 50 bleibt niedrig und die Ausgangsspannung am Ausgangsanschluß 26 auf ihrem hohen Niveau, z. B. auf 0 Volt.
Sobald jedoch der ungedämpfte Impuls II im zweiten Kanal der Positivste wird (das ist der.Fall, wenn die Vorderflanke 50 % der Maximalamplitude erreicht), wird der Transistor 42 eingeschaltet, und die Spannung auf der Leitung 50 überschreitet 0 Volt, wodurch die Diode 53 leitend wird und der Transistor 54 abgeschaltet wird. Die Ausgangsspannung am Ausgangsanschluß 26 fällt daraufhin steil auf —12 Volt ab und bleibt auf diesem negativen Wert, bis einer der Transistoren 40,41 oder 43 leitend wird und der Transistor 42 abgeschaltet wird. Dies ereignet sich, sobald die Rückflanke des ungedämpften Impulses II im zweiten Kanal 50 % der vollen Amplitude unterschreitet. In diesem Fall wird der Transistor 43 leitend, worauf die Spannung auf der Leitung 50 wieder auf einen negativen Wert abfällt. Der Transistor 54 wird daraufhin wiederum leitend, und am Ausgangsanschluß 26 steigt das Potential schnell wieder auf den hohen Wert, hier 0 Volt, an. Im selben Moment ist die Schaltung vorbereitet, um einen neuen analogen Eingangsimpuls in der beschriebenen Weise zu verarbeiten. Es wird also keine Erholungszeit benötigt. Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Vergleicher 13', der hier beschrieben wurde, auch in Verbindung mit der Schaltung gemäß F i g. 1 Verwendung finden kann. Der zweite Teil der Verzögerungsleitung 35, der Dämpfer 24 und der Transistor 43 sind dann überflüssig. Entsprechend kann der Vergleicher 13' auch in Verbindung mit F i g. 2 verwendet werden, in welchem Fall der Dämpfer 16, der Transistor 41 und der erste Teil der Verzögerungsleitung 35 überflüssig sind. In Abänderung der beschriebenen Wirkungsweise ist es auch möglich, statt von der Leitung 50 das Ausgangssignal auch von der Leitung 49 abzunehmen, wie dies nun an Hand der F i g. 6 näher erläutert wird.
Die in F i g. 6 dargestellte Schaltung ist ähnlich der in F i g. 1 dargestellten, jedoch ausführlicher. Der Vergleicher 130 weist drei Transistoren 40, 41 und 42 mit einem gemeinsamen Widerstand 45 auf, die geschaltet sind wie in Fig. 5. Der Vergleicher 130 ist außerdem mit einer Kapazität ausgestattet,
13 14
die die Maximalamplitude des gedämpften Impulses I getastet wie die Vorderflanke. Der Vorteil dieser gemäß F i g. 1 aufnimmt und speichert, so daß dieser Schaltung gegenüber der aus F i g. 5 liegt darin, daß gespeicherte Wert angezogen werden kann, um mit nur eine kürzere Verzögerungsleitung benötigt wird, der Rückflanke des ungedämpften Impulses II ver- Auf der anderen Seite benötigt der Vergleicher 130 glichen zu werden. 5 aus Fig. 6 eine kurze Erholungszeit, insbesondere
Die Basiselektrode des Transistors 41 liegt über nach einem Analogimpuls großer Amplitude, die Leitung 47 an der Basis des Transistors 57, Bei den bisher beschriebenen Beispielen wurde
dessen Kollektorelektrode gemeinsam mit den das Ausgangssignal getastet, wenn und solange der Kollektorelektroden der Transistoren 40 und 41 an Analogimpuls II größer als alle anderen Vergleichseiner Leitung 50 liegt, die an ein + 6-Volt-Potential io spannungen war. Dazu gibt es auch eine inverse angeschlossen ist. Die Emitterelektrode des Tran- Lösung, die nun an Hand der F i g. 7 erläutert wird, sistors 57 liegt über eine Diode 58 an einer gemein- Bei der Schaltung nach Fig. 7 handelt es sich um samen Emitterleitung44, an der auch die Emittoren eine Detektorschaltung gemäß Fig. 1, ergänzt durch der anderen Transistoren 40 bis 42 liegen. Die eine Speicherkapazität in dem Vergleicher. Der VerEmitterelektrode des Transistors 57 liegt außerdem 15 gleichereingangI liegt gemäß Fig. 7 an der Basis über eine Kapazität 59 an der Leitung 46, die an das eines npn-Traiisistors 61, dessen Kollektor an einem erwähnte — 12-Volt-Potential angeschlossen ist. Der +12-Volt-Potential liegt, während der Emitter an Kollektor des Transistors 42 liegt über die Leitung der Leitung 64 liegt. Die Leitung 64 liegt über eine 49 und einem Widerstand 56 an einem +12-Volt- Diode 65 an einer Vergleichsspannungsquelle THR, Potential. Die Leitung 49 liegt außerdem über einen 20 z. B. einem + 8-Volt-Potential, und über die Kapazi-Inverter 60 an dem Ausgangsanschluß 26. Der In- tat 66 an einem +6-Volt-Potential. Außerdem liegt verier 60 kann genauso aufgebaut sein wie der die Leitung 64 über einen Widerstand 63 am Emitter Inverter 52 aus F i g. 5. eines pnp-Transistors 62, dessen Basis am Ver-
Die Schaltung nach F i g. 6 arbeitet wie folgt: So- gleichereingang II liegt und dessen Kollektor am., lange kein Analogimpuls am Eingang vorliegt, ist 25 Ausgang 26 liegt. Der Kollektor des Transistors 6%* nur der Transistor 40 leitend. Der Transistor 42 ist ist außerdem über die Diode 68 an Massenpotential abgeschaltet, und die Leitung 49 ist auf ihrem hohen angeschlossen und über einen Widerstand 67 an ein Spannungsniveau, und das Ausgangssignal am Aus- — 12-Volt-Potential angeschlossen. Die Impulse, die gangsanschluß 26 ist auf seinem niedrigen Niveau. bei Betrieb der Schaltung gemäß Fig. 7 auftreten, Wenn der Transistor 40 leitend ist, ist die Spannung 30 sind in Fig. 8 dargestellt, und zwar in der obersten auf der gemeinsamen Emitterleitung 44 ungefähr so . Zeile die Analogimpulse und in der unteren Zeile groß wie die Vergleichsspannung aus der Vergleichs- die binären Ausgangsimpulse entsprechend wie in Spannungsquelle 28. Wegen der Diode 58 kann die F i g. 4.
Spannung der Kapazität 59 niemals höher sein als Bevor ein Analogimpuls in die Schaltung gemäß
die Spannung auf der Leitung44. 35 Fig. 7 eingespeist wird, liegen die Vergleicher-
Wenn ein Analogimpuls am Eingangsanschluß 12 eingänge I und II des Vergleichers 132 beide auf eingespeist wird, wird der Transistor 41 leitend. Der + 6-Volt-Potential. Es fließt dann ein Strom vom Transistor 57 nimmt über die Leitung 47 den + 8-Volt-Potential über die Diode 65, die Leitung Analogimpuls I als Steuerspannung auf, und dem- 64, den Widerstand 63, den Transistor 62 und den zufolge folgt auch die Spannung über dem Konden- 40 Widerstand 67 an das — 12-Volt-Potential. Die sator 59 dem Analogimpuls I. Sobald der Analog- Spannung Vc an der Kapazität 66 beträgt nun impuls I seine Maximalamplitude erreicht hat, leitet +7,8VoIt. Der Transistor 61 leitet nicht. Der der Transistor 57 nicht weiter, und die Spannung Widerstand 63 limitiert den Emitterstrom des Tranentsprechend dem letzten Wert der Steuerspannung sistors 62. Der Widerstand 67 ist so eingestellt, daß an der Basis des Transistors 57 wird in der Kapazität 45 nur ein Teil, z. B. ein Zehntel des Kollektorstromes 59 gespeichert. Die Diode 58 ist nun gesperrt, und über diesen Widerstand an das — 12-Volt-Potential die Spannung auf der Leitung 44 folgt dem Analog- fließt. Die Kollektorspannung steigt daraufhin über impuls II, die den Transistor 42 steuert. Die Span- 0 Volt an, so daß die Diode 68 leitend wird und den nung überschreitet nun die Spitzenspannung des Kollektor auf Massenpotential zwingt. Die Ausgangs-Analogimpulses I, die in der Kapazität 59 gespeichert 50 spannung beträgt nun ungefähr 0 Volt. Wenn jedoch wurde. Während der Transistor 42 leitend ist, be- der Transistor 62 abgeschaltet wird, schaltet die Ausfindet sich die Spannung auf der Leitung 49 auf gangsspannung am Ausgangsanschluß 26 plötzlich ihrem niedrigsten Niveau, und deshalb ist das Aus- von 0 auf —12 Volt,und zwar lediglich, weil die gangssignal am Ausgangsanschluß 26 auf seinem letzten 10 % des Kollektorstromes fortfallen, hohen Niveau. Nachdem die Hälfte der Rückflanke 55 Wenn die Vorderflanke des gedämpften Analogdes Analogimpulses II abgelaufen ist, erreicht sie die impulses I über +7,8VoIt hinausragt, wird der Spitzenspannung des Analogimpulses I und unter- Transistor 61 leitend. Die Spannung Vc an der schreitet diese. Die Diode 58 ist nun vorwärts ge- Kapazität 66 folgt dem Analogimpuls I ansteigend, spannt und wird leitend, und die Kapazität 59 ent- bis die Spitzenspannung erreicht ist. Die Diode 65 lädt sich über die Diode 58 und den Widerstand 45. 60 ist blockiert. Der Transistor 62 bleibt leitend, bis der Die Zeitkonstante, bestehend aus der Kapazität 59 verzögerte, aber nicht gedämpfte Analogimpuls II und dem Widerstand 45, ist so groß gewählt, daß die die Hälfte seiner Maximalamplitude erreicKt hat. Spannung auf der Leitung 44 langsamer abfällt als Nun fallen Analogimpuls I und II zusammen, und die Rückflanke der Analogimpulse II. Die Folge ist, die Emitter- und Basisspannungen des Transistors 62 daß der Transistor 42 abgeschaltet wird und das 65 werden gleich, so daß er abschaltet. Die Transistoren Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 26 wieder auf 61 und 62 und die Diode 65 sind nun sämtlichst abseinen niedrigen Wert abfällt. Die Rückflanke des geschaltet, so daß die Ladung in der Kapazität 66 Analogimpulses wird mithin über das gleiche Niveau gespeichert wird. Das Ausgangssignal hat sich auf
sein — 12-Volt-Potential umgestellt. Dieser Schaltzustand bleibt nun bestehen, bis der Analogimpuls II abfällt und mit seiner Rückflanke die gespeicherte Spitzenspannung des Analogimpulses I unterläuft. Erfolgt dies, dann wird der Transistor 62 leitend und schaltet die Ausgangsspannung am Ausgangsanschluß 26 wieder auf 0 Volt. Die*Kapazität 66 ent-
lädt sich nun über den Widerstand 63 und den Transistor 62, woraufhin die Spannung Vc wieder auf die Vergleichsspannung +7,8 Volt zurückkehrt. Das System befindet sich nun wieder im Ausgangszustand. Die Diode 65 ist nun leitend. F i g. 8 zeigt die Emitterspannung des Transistors 62, die punktiert eingezeichnet ist und mit Ve bezeichnet ist.
. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309510/402

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Analog-Digital-Umsetzer zum Umsetzen einer Folge von Analogimpulsen gleicher Flankendauer, aber unterschiedlicher Amplitude und Impulsdauer in eine taktsMche Folge von einwertigen Digitalimpulsen, gekennzeichnet durch einen Amplitudenvergleich^ (13), dem die Analogimpulse über mindestens zwei parallele Kanäle (I, II), die mit mindestens einem , Dämpfungsglied (16) und einem Verzögerer (19) ausgestattet sind, zugeführt werden, und zwar im ersten Kanal (II) ungedämpft und im zweiten Kanal (I) gedämpft und zeitlich versetzt zum ersten Kanal, so daß ein höchster Flankenwert eines gedämpften Analogimpulses mit dem ampliudengleichen Wert der gleichseitigen Flanke des ungedämpften Analogimpulses zeitlich zusammenfällt und daß der Vergleicher (13) bei Vorzeichenumkehr des Vergleichsergebnisses einen Übergang in einem binären Ausgangssignal auslöst.
2. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerer (19) um einen Prozentsatz der Flankendauer verzögernd ausgebildet ist, um den dämpfend das Dämpfungsglied (16) ausgebildet ist.
3. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal (II) einen Verzögerer (19) und der zweite Kanal (I) ein Dämpfungsglied (16) aufweist und daß der Vergleicher (13) die Vorderflanke eines binären Ausgangsimpulses auslöst, wenn der Amplitudenwert des ungedämpften Analogimpulses den des gedämpften überschreitet.
4. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (130) eine Speicherkapazität (59) für die maximale Amplitude des gedämpften Impulses aufweist und daß der Vergleicher (130) die Rückflanke des binären Ausgangsimpulses auslöst, wenn die gespeicherte Amplitude von der des ungedämpften Analogimpulses unterschritten wird.
5. Analog-Digital-Umsetzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Kanal (Γ) die Analogimpulse unverzögert und ungedämpft an den Vergleicher gelangen und daß in einem zweiten Kanal (ΙΓ) ein Dämpfungsglied (24) und ein Verzögerer (22) vorgesehen sind und daß der Vergleicher (13) die Rückflanke eines binären Ausgangsimpulses auslöst, wenn der Amplitudenwert des ungedämpften Analogimpulses den des gedämpften unterschreitet.
6. Analog-Digital-Umsetzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zum Umsetzen der Analogimpulse in Digitalimpulse jeweils gleicher Dauer wie die Analogimpulse, gekennzeichnet durch einen ersten Kanal (II) mit einem Verzögerer (19), einem zweiten Kanal (I) mit einem Dämpfungsglied (16) und einem dritten Kanal mit einem etwa doppelt so lange wie der Verzögerer (19) des ersten Kanals verzögernden Verzögerer (19, 22) und eine derartige Abstimmung der Dämpfung auf die Verzögerungszeiten, daß die Maximalamplitude der Vorder- flanke des unverzögert gedämpften Analogimpulses (I) mit dem amplitudengleichen Wert der Vorderflanke des ungedämpften Analogimpulses zusammenfällt und daß die Maximalamplitude der Rückflanke des verzögerten und gedämpften Analogimpulses mit dem amplitudengleichen Wert der Rückflanke des ungedämpften Analogimpulses zusammenfällt und daß der Vergleicher ein binäres Ausgangssignal auslöst, das andauert, solange die Amplitude des ungedämpften Analogimpulses die der gedämpften Analogimpulse überragt.
7. Analog-Digital-Umsetzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an den Verzögerer (13') angeschlossenen Vergleichsspannungsgenerator (28), der eine Vergleichsspannung wesentlich kleiner als die Amplitude des ungedämpften, zu - digitalisierenden Analogimpulses an den Vergleicher (13') gelangen läßt und daß binäre Ausgangssignale so lange unterdrückt werden, solange die Amplitude des ungedämpften Analogimpulses die der Vergleichsspannung nicht überragt. . <i
8. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 6 oder 7, rückbezogen auf Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen an einen Eingangsanschluß (12) angeschlossenen Spannungsteiler (16) . als Dämpfungsglied, dessen Abgriff an" die Basis eines ersten Transistors (41) des Vergleichers (13') angeschlossen ist und durch eine an den Eingangsanschluß (12) angeschlossene Verzögerungsleitung (35), die über einen Mittelabgriff an die Basis eines zweiten Transistors (42) des Vergleichers (13') und über einen Endabgriff an die Basis eines dritten Transistors (43) des Vergleichers (13') angeschlossen ist, und dadurch, daß die Emitter dieser Vergleicher-Transistoren (41 bis 43) zusammengefaßt über einen gemeinsamen Widerstand (45) an ein negatives Potential (—12 Volt) angeschlossen sind, und dadurch, daß der Kollektor des zweiten Transistors (42) an ein erstes positives Potential (+6VoIt) und die Kollektoren der anderen Vergleicher-Transistoren (41, 43) an einen Ausgangsanschluß (26) und über einen gemeinsamen Widerstand (51) an ein zweites, höheres positives Potential (+12VoIt) angeschlossen sind.
9. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen an den Eingangsanschluß (12) angeschlossenen Spannungsteiler (16), dessen Abgriff an der Basis eines ersten Transistors (41) und der Basis eines dritten Transistors (57) des Vergleichers (130) angeschlossen ist und durch eine an den Eingangsanschluß (12) angeschlossene Verzögerungsleitung (19), die ausgangsseitig an die Basis eines zweiten Transistors (42) des Vergleichers (130) angeschlossen ist, und dadurch, daß die Emitter des ersten und zweiten Transistors unmittelbar und der Emitter des dritten Transistors unter Zwischenschaltung einer Diode (58) zusammengefaßt über einen Widerstand (45) an ein negatives Potential (—12 Volt) angeschlossen sind, an das der Emitter des dritten Transistors (57) außerdem über eine Kapazität (59) angeschlossen ist, und dadurch, daß die Kollektoren des ersten und dritten Transistors (41,57) ein erstes positives
Potential (+6VoIt) und der Kollektor des zweiten Transistors (42) an einen Ausgangsanschluß (26) und über einen Widerstand (56) an ein zweites, höheres positives Potential (+12VoIt) angeschlossen sind.
10. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,. c^!ß der gemeinsamen Kollektorverbindung una dem Ausgang (26) ein Inverter (52) zwischengeschaltet ist.
11. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Vergleicher-Transistor (40) vorgesehen ist, dessen Emitter über den gemeinsamen Widerstand (45) an dem negativen Potential (—12VoIt) liegt, dessen Kollektor an der gemeinsamen Kollektorverbindung (50) liegt und dessen Basis an einem Abgriff eines als Vergleichsspannungsgenerator ausgebildeten Spannungsteilers (28) liegt.
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