DE3401402A1 - Vakuumbremskraftverstaerker - Google Patents

Vakuumbremskraftverstaerker

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    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/565Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by being associated with master cylinders, e.g. integrally formed

Description

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Vakuumbremskraftverstärker
Die Erfindung betrifft einen Vakuumbremskraftverstärker mit einer gegenüber dem Verstärkergehäuse abgedichteten, auf ein Steuergehäuse einwirkenden beweglichen Wand und einer mit einem Bremspedal gekoppelten Kolbenstange zum Betätigen eines Doppelventils, durch welches eine Arbeitskammer des Bremskraftverstärkers wahlweise mit Unterdruck oder höherem Differenzdruck verbindbar ist, wobei das Doppelventil einen im Steuergehäuse axial verschiebbaren Ventilkolben aufweist, und mit einem mit dem Verstärkergehäuse verbundenen Hauptzylinder für zwei Bremskreise mit einem Zwischenkolben.
Es ist ein Unterdruckverstärker bekannt (DE-PS 1182539) , insbesondere zum Betätigen der Bremsen von Kraftfahrzeugen, bei dem das mit dem Verstärkerkolben verbundene Steuergehäuse und ein Kraftübertragungsglied für den Hauptzylinder gegeneinander beweglich sind, wobei zwischen das Steuergehäuse und das Kraftübertragungsglied eine Vorrichtung eingeschaltet ist, die die Kraft des Verstärkerkolbens auf das Kraftübertragungsglied und eine Reaktionskraft auf den Bedienenden durch das Steuerglied der Ventileinrichtung überträgt. Vom Steuergehäuse und dem Kraftübertragungsglied wird dabei ein abgeschlossener, mit einer Flüssigkeit gefüllter Raum gebildet, wobei eine Vorrichtung vorgesehen ist, auf die der in diesem Raum herrschende Druck eine Kraft ausüben kann, die auf den Ventilkolben der Ventileinrichtung als Reaktionskraft übertragen wird.
Dieser bekannte Bremskraftverstärker hat den Nachteil, daß die im abgeschlossenen Raum enthaltende Flüssigkeit nicht
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ohne eine Demontage des Verstärkers ergänzt werden kann, wenn ein Teil der Flüssigkeit aus dem Raum entwichen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vakuumbremskraftverstärker zu schaffen, der insbesondere auch für eine Zweikreisbremsanlage geeignet ist und bei dem bei Ausfall des Bremskraftverstärkers die mit dem Bremspedal gekoppelte Druckstange auf einen Kolben einwirkt, dessen wirksame Querschnittsfläche kleiner ist als diejenige Kolbenfläche, auf die der Verstärkerkolben wirkt. Schließlich soll der Verstärker einen besonders platzsparenden Aufbau aufweisen und auch problemlos herstellbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der mit der Druckstange gekoppelte Ventilkolben mit seinem der Druckstange abgewandten Ende in den einen Kolbenraum des zweikreisig ausgebildeten Hauptzylinders eintaucht, wobei der zwischen den beiden Kolbenräumen schwimmend gelagerte Kolben an seiner dem Ventilkolben zugewandten Stirnfläche mit einer Reaktionsscheibe versehen ist, die bei Bremskreisausfall in Anlage an die Stirnfläche des Ventilkolbens und/oder an die hauptzylinderseitige Stirnfläche des Steuergehäuses oder einer gegenüber dem Steuergehäuse längs verschiebbaren, den Ventilkolben umschließenden Hülse gelangt.
Vorzugsweise ist zwischen dem im Steuergehäuse längs verschiebbar gelagerten Ventilkolben und dem den Ventilkolben teilweise umschließenden Steuergehäuse eine Hülse gelagert, wobei die Hülse einen Kragen oder Bund aufweist, der in Lösestellung an einer Stirnfläche des Steuergehäuses anliegt und wobei die Hülse einen weiteren Anschlag oder eine Ringfläche aufweist, die mit einer Schulter des Ventilkolbens
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zusammenwirkt und die Hülse in Betätigungsrichtung verschiebt.
Die dem Verstärkergehäuse zugekehrte Stirnfläche des Kolbens weist mit Vorteil eine Ausnehmung oder Vertiefung auf, in die die gummielastische Reaktionsscheibe eingelegt ist, wobei der Ventilkolben und das Kopfteil des Steuergehäuses, oder die den Ventilkolben umschließende Hülse bei Ausfall des Primär-Bremskreises in diese Ausnehmung oder Vertiefung eintaucht.
Um einen Druckaufbau im Hauptzylinder zu ermöglichen, weist die Hülse einen Bund auf, mit dem ein die Hülse zumindest teilweise umschließendes Ringventil zusammenwirkt, welches in der Bremssteilung die Nachiaufbohrung für den Kolbenraum, in die die Hülse in der Bremsstellung eintaucht, schließt, wobei das Ringventil im Schließsinne von einer Druckfeder beaufschlagt ist.
Zweckmäßigerweise ist der Hauptzylinder von einem ringförmigen Deckel auf seiner dem Verstärkergehäuse zugekehrten Ende verschlossen, wobei zwischen Deckel und dem offenen Ende des Hauptzylinders die die Unterdruckkammer bildende Gehäuseschale des Verstärkergehäuses eingespannt ist und wobei durch die zentrale Öffnung des ringförmigen Deckels das längs verschiebbare Steuergehäuse dichtend hindurchgeführt ist.
Um eine leichte Verschiebbarkeit der Hülse sicher zu stellen, ist die Hülse in einer Längsbohrung des Steuergehäuses geführt, wobei die Längsbohrung der Hülse als Stufenbohrung ausgebildet ist und das hauptzylinderseitige Ende des Ventilkolbens in der kleinen Stufe der Längsbohrung geführt ist und wobei die Hülse mit dem Ventilkolben zusammenwirkende
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Anschläge aufweist, die den Verschiebeweg des Ventilkolbens relativ zur Hülse begrenzen.
Die Längsbohrung im Steuergehäuse zur Halterung und Führung des Ventilkolbens ist zweckmäßigerweise als Stufenbohrung ausgebildet, wobei das hauptzylinderseitige Ende des Ventilkolbens in der kleinen Stufe gelagert ist und wobei in der kleinen Stufe eine Ringnut vorgesehen ist, die mit einem am Ventilkolben gehaltenen Anschlagring zusammenwirkt und die Längsbewegung des Ventilkolbens gegenüber dem Steuergehäuse begrenzt.
Mit Vorteil ist das hauptzylinderseitige Ende des Steuergehäuses als Hauptzylinderkolben ausgebildet und weist einen Dichtring oder eine Primärmanschette auf, die mit einer hinter der Primärmanschette in die Mantelfläche des in den Kolbenraum eintauchenden Teils des Steuergehäuses eingeschnittenen Ringnut zusammenwirkt, wobei die Ringnut in der Lösestellung mit der Nachlaufbohrung des einen Bremskreises korrespondiert.
Bei einer besonderen Ausführungsform ist zwischen dem Ventilkolben und dem den Ventilkolben umschließenden Steuergehäuse eine Druckfeder vorgesehen, die. den Ventilkolben entgegen der Betätigungsrichtung beaufschlagt.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu; zwei davon sind in den anhängenden Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt:
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Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Bremskraftverstärker mit angeflanschtem Tandem-Hauptzlinder und
Fig. 2 einen Bremskraftverstärker mit Übersetzungssprung mit angeflanschtem Hauptzylinder im Längsschnitt.
Der Bremskraftverstärker gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus dem aus zwei Gehäuseschalen 1, 2 zusammengefügten Verstarkergehäuse 3, dem das Unterdruckgehäuse 1 in eine Arbeitskammer 4 und eine Unterdruckkammer 5 unterteilenden beweglichen Wand 6, dem im Verstarkergehäuse 3 gehalten und geführten Steuergehause 7, dem in Steuergehäuse 7 längs verschiebbaren Steuerkolben 8, dem Tellerventil 9 und dem an die Gehäuseschale 2 angeflanschten Hauptzylinder 46 mit Kolben 10.
Das Steuergehause 7 ist mit Hilfe eines Dichtringes 11 gegenüber der Gehäuseschale 1 abgedichtet, so daß es in Pfeilrichtung A zusammen mit dem Membranteller 12 und der bei 13 zwischen den beiden Gehäuseschalen 1, 2 eingespannten Rollmembrane 14 bewegbar ist. Im Steuergehause 7 ist ein Kanal vorgesehen, der die Unterdruckkammer 5 mit dem Ringraum 16 vor dem Tellerventil 9 verbindet. Ein zweiter Kanal 17 verbindet den Ringraum 18, der zwischen dem Steuerkolben 8 und der Längsbohrung 19 im Steuergehause 7 vorgesehen ist mit der Arbeitskammer. Der Steuerkolben 8 ist mit Hilfe einer Druckstange 20, die am nicht näher dargestellten Bremspedal angelenkt ist, gegen die Kraft einer Druckfeder 21 in Längsrichtung im Steuergehause 8 verschiebbar und zwar so weit,
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bis der Flansch 22 an der Schulter 23 der Längsbohrung 24 anliegt. Das dem Hauptzylinder 46 zugekehrte Ende des Steuerkolbens 8 weist eine Dichtung 25 auf, die den Steuerkolben 8 gegenüber dem zwischen dem Steuerkolben 8 und der Längsbohrung 24 gebildeten Ringraum 26 abdichtet.
Das dem Hauptzylinder 46 zugekehrte Ende des Steuerkolbens 8 ist mit einem Kopfteil 27 versehen, das eine plane Stirnfläche 28 aufweist, die so bemessen ist, daß sie mit der Gummireaktionsscheibe 29 in Kontakt treten kann, die an dem dem Steuerkolben 8 zugekehrten Ende des schwimmend gelagerten Kolbens 10 in einer Ausnehmung 30 gelagert ist.
Der Hauptzylinder 46 weist zwei Druckmittel-Einlaufstutzen 31, 32 auf, die jeweils über Ausgleichsbohrungen 33, 34 mit den entsprechenden Kolbenräumen 35 bzw. 36 verbunden sind. Der Kolben 10 ist mit einer Schulter 37 versehen, mit der er in der Bremslösestellung an der Anschiagschraube 38 anliegt. Neben den Ausgleichsbohrungen 33, 34 sind außerdem Nachlaufbohrungen 39, 40 vorgesehen, wobei die Nachlaufbohrung 39 in einen im Kolben 10 ausgebildeten Ringraum 41 einmündet. Die Nachlaufbohrung 40 stellt die Verbindung von der Ringnut 42 im Steuergehäuse 7 über den Druckmittel-Einlaufstutzen zum Innenraum des nicht näher dargestellten Ausgleichsbehälters her.
Der vorstehend beschriebene Bremskraftverstärker arbeitet wie folgt:
Wird bei Beginn eines Bremsvorgangs die Druckstange 20 in Pfeilrichtung A gegen die Kraft der Rückzugsfeder 43, 43'
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verschoben, dann verschiebt sich gleichzeitig der Steuerkolben 8 und der am bremspedalseitigen Ende des Steuerkolbens 8 vorgesehene Ventilsitz 44 hebt sich von der Stirnfläche 45 des Tellerventils 9 ab, da die Stirnfläche 45 des Tellerventils 9 am Ventilsitz 47 des Steuergehäuses 7 anliegt und eine Folgebewegung des Tellerventils 9 verhindert. Über den Filter 48, die Außenluftkammer 49, den Ringraum 18 und den zweiten Kanal 17 kann nun Luft von außen her in die Arbeitskammer 4 eintreten. Da die Unterdruckkammer 5 über den Stutzen 50 ständig mit einer Unterdruckquelle verbunden ist, entsteht nach dem Eintritt von atmosphärischer Luft in die Arbeitskammer 4 eine Druckdifferenz zwischen den beiden Kammern 4 und 5, so daß die bewegliche Wand 6 sich gegeri die Kraft der Feder 51 in Pfeilrichtung A bewegt und das Steuergehäuse 7 verschiebt, was zu einem Druckaufbau in den Kolbenräumen 35, 36 führt, da die gesamte Querschnittsfläche F2 des hauptzylinderseitigen Teils des Steuergehäuses 7 als Kolbenfläche auf die im Kolbenraum 36 befindliche Druckmittelsäule wirkt. Findet eine weitere Verschiebung der Druckstange 20 in Pfeilrichtung nicht mehr statt, dann setzt sich die Stirnfläche 45 des Tellerventils 9 auf den Ventilsitz am Steuerkolben auf und unterbricht damit das weitere Einströmen der Luft von außen her in die Arbeitskammer 4. Unterbleibt jetzt jede Beaufschlagung der Druckstange 20, dann gleiten sowohl der Steuerkolben 8, als auch das Steuergehäuse 7 mit der beweglichen Wand 6 in ihre in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellungen (Lösestellungen) zurück und die Stirnfläche 45 des Tellerventils 9 hebt sich vom Ventilsitz 47 des Steuergehäuses 7 ab und öffnet damit die Verbindung der Arbeitskammer 4 zur Unterdruckkammer 5 über den Ringraum 16 und den Kanal 15. In der Teilbremsstellung übt nach dem Überfahren der
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Ausgleichsbohrung 34 durch die Primärmanschette 52 der sich im Hauptzylinder 46 aufbauende Druck über die Querschnittsfläche Fl eine Reaktionskraft auf die Druckstange 20 aus, wodurch diese nach rechts verschoben wird und sich der Ventilkolben 8 mit seinem Sitz 44 dichtend auf das Tellerventil 9 aufsetzt, wodurch der Außendurchlaß geschlossen wird und der Ventilkolben eine sogenannte Bereitschaftsstellung einnimmt.
Bei Ausfall des an den Kolbenraum 36 angeschlossenen Bremskreises bewegen sich bei Bremsbetätigung das Steuergehäuse 7 und der Ventilkolben 8 in Pfeilrichtung A, bis das Kopfteil 27 mit seiner Stirnfläche 28 auf die Gummireaktionsscheibe stößt. Sobald sich in dem an den Kolbenraum 35 angeschlossenen Bremskreis ein Druck aufgebaut hat, bewirkt die Gummireaktionsscheibe 29 eine Reaktionskraft auf die Stirnfläche 53 des Ventilkolbens 8 und verschiebt diese nach rechts entgegen der Pfeilrichtung A, wodurch die vorstehend beschriebene Bereitschaftsstellung erreicht wird.
Die in Fig. 2 beschriebene Ausführungsform des Bremskraftverstärkers unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten im wesentlichen dadurch, daß zwischen dem Steuergehäuse 57 und dem Ventilkolben eine Hülse 55 längs verschiebbar gelagert ist und eine hydraulische Übersetzung mit Stufensprung bewirkt. Bei Betätigung des Bremspedals wird zunächst nur der Ventilkolben 56 nach links verschoben. Sobald die Verstärkungskraft einsetzt, wirkt die Flache F2 auf die Druckmittelsäulen in den Kolbenräumen 59, 60. Der im Kolbenraum 59 herrschende Druck bewirkt eine Reaktionskraft auf den Ventilkolben 56 und damit auf die Druckstange 61, wobei die Querschnitt Hi lache F3 clets Vent, i 1 ko I ben« 56 wirk υ ma Let. IJe i
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Ausfall des an den Kolbenraum 59 angeschlossenen Bremskreises verschiebt der Ventilkolben 56 die Hülse 55, da sich die Schulter 54 an die Ringfläche 53 anlegt und der Ventilkolben 56 so die Hülse 55 mit bewegt. Sobald die Stirnflächen 62 und 63 an der Gummireaktionsscheibe 58 anliegen und den Kolben so weit verschoben haben, daß sich ein Druck im Kolbenraum aufgebaut hat, erzeugt die Gummireaktionsscheibe 58 eine Reaktionskraft, die die Druckstange 61 die Hülse 55 und den Ventilkolben 56 nach rechts verschieben.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Bremskraftverstärker sind also die Flächen, auf die die Reaktionskräfte einwirken, verschieden groß. Die von der im Kolbenraum 59 wirkenden Druckmittelsäule erzeugte Reaktionskraft wirkt auf die Fläche F3 und die von der Gummire.aktionsscheibe erzeugte Reaktionskraft wirkt auf die Fläche. F4.
Während bei dem Bremskraf^verstärker nach Fig. 1 eine Primärmanschette 52 die Ausgleiphsbohrung 34 bei Bremsbetätigung verschließt und die Druckmittelsäule im Kolbenraum 36 vom Ausgleichsbehälter (nicht näher dargestellt) trennt, wirkt bei dem Verstärker nach F}.g. 2 das Steuergehäuse 57 mit Ventilkolben 56 und Hülse 55 als Plungerkolben über die Querschnitts flache F2, Der Hauptzylinder 65 ist zu diesem Zwecke mit einem Ringvent^.1 66 versehen, das von einer Druckfeder 67 in der Bremsstellung gegen die Nachlaufbohrung 68 gedrückt wird und in der ^ösestellung vom Bund 69 der Hülse 55 gegen die Kraft der Druckfeder 67 so weit nach rechts gezogen wird, daß die Mündung der Nachlaufbohrung 68 offen ist und damit die Verbindung vom Nachlaufbehälter zum Kolbenraum 59 hergestellt ist. per an die Gehäuseschale 70 angeflanschte Hauptzylinder 65 ist mit Hilfe des Deckels 71, der
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auf der Innenseite der Gehäuseschale 70 angeordnet ist, verschlossen, wobei der Deckel 71 und der Hauptzylinder 65 miteinander verschraubt sind und dabei den radial inneren Teil der Gehäuseschale 70 zwischen sich einschließen. Dichtungen 72, 73 sorgen für die notwendige Abdichtung zwischen der Gehäuseschale 70 und dem Hauptzylinder 65 einerseits und der Gehäuseschale 70 und dem Deckel 71 andererseits. Eine weitere Ringdichtung 74 umschließt das Steuergehäuse an seinem dem Hauptzylinder 65 zugewandten Ende und sorgt für eine druckfeste Trennung der Unterdruckkammer 75 vom Kolbenraum 59.
Wesentliche Vorteile der beschriebenen Bremskraftverstärker bestehen darin, daß die herkömmliche Gummireaktionsscheibe (beim intakten Bremskraftverstärker) durch die Bremsflüssigkeit, die sich in den Kolbenräumen 36 bzw. 59 befindet, ersetzt wurde, was das Gerät temperatürunabhängiger macht. Bei Betätigung des mit der Druckstange 20 bzw. 61 verbundenen Bremspedals wird sofort die Schließung der Ausgleichsbohrungen 33, 34 bewirkt und der Verstärker aktiviert. Beim Ausfall des Verstärkers wirkt die Fußkraft auf eine verkleinerte Kolbenfläche, was für die Auslegung der Bremsanlage wesentliche Vorteile hat.
Im Falle, daß der in Fig. 2 dargestellte Bremskraftverstärker ausfällt, wirkt nicht die Querschnitts fläche F2 des Steuergehäuses 57 auf die im Kolbenraum 59 befindliche Druckmittelsäule, sondern die Querschnittsfläche der Hülse 55, da das Steuergehäuse 57 von der auf die bewegliche Wand 77 einwirkende Kolbenrückholfeder in der in der Fig. 2 dargestellten Position gehalten wird. Infolge der verringerten wirksamen
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Querschnittsfläche stellt sich bei Verstärkerausfall der bereits weiter oben erwähnte "Stufensprung" ein mit der Folge, daß sich die für die Abbremsung erforderliche Fußkraft verringert (gegenüber einem Vakuumbremskraftverstärker herkömmlicher Bauart).
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Claims (10)

ALFRED TEVES GMBH 13.01.1984 ZL/Tu/R 340 U02 P 5494/0772Q H.D. Reinartz - Patentansprüche
1.) Vakuumbremskraftverstärker mit einer gegenüber dem Verstärkergehäuse (3, 76) abgedichteten, auf ein Steuergehäuse (7, 57) einwirkenden beweglichen Wand (6, 77) und einer mit einem Bremspedal gekoppelten Kolbenstange (20, 61) zum Betätigen eines Doppelventils (9, 44 bzw. 9, 47 und 79, 81 bzw. 80, 81), durch welches eine Arbeitskammer (4, 78) des Bremskraftverstärkers wahlweise mit Unterdruck oder höherem Differenzdruck verbindbar ist, wobei das Doppelventil (9, 44 bzw. 9, 47 und 79, 81 bzw. 80,
81) einen im Steuergehäuse (7, 57) axial verschiebbaren Ventilkolben (8, 56) aufweist und mit einem mit dem Verstärkergehäuse (3, 76) verbundenen Hauptzylinder (46, 65), für zwei Bremskreise mit einem Zwischenkolben (10,
82) dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Druckstange (20, 61) gekoppelte Ventilkolben (8, 56) und das Steuergehäuse (7, 57) oder eine mit dem Steuergehäuse (7, 57) in Wirkverbindung stehende Hülse (55) dichtend durch eine Wand (71) des Hauptzylinders (46, 65) hindurchgeführt sind und in der Bremsstellung mit ihren der Druckstange (20, 61) abgewandten Enden in den Kolbenraum (36 bzw. 59) des Hauptzylinders (46 bzw. 65) eintauchen.
2. Vakuumbremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zwischen den beiden Kolbenräumen (35, 36 bzw. 59, 60) des Hauptzylinders (46, 65) schwimmend gelagerte Kolben (10 bzw. 82) an seiner dem Ventilkolben (8 bzw. 56) zugewandten Stirnfläche mit einer Reaktions scheibe (29 bzw. 58) aus gummielastischem Werkstoff versehen ist, die bei Ausfall des Primärbremskreises in Anlage an die Stirnfläche (53 bzw. 62) des Ventilkolbens (8 bzw. 56) und/oder an die Stirnfläche des Steuergehäuses (7 bzw. 57) oder einer mit dem Steuergehäuse (57) in Wirkverbindung stehenden, längs verschiebbaren, den Ventilkolben (56) umschließenden Hülse (55) gelangt.
3. Vakuumbremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem im Steuergehäuse (57) längs verschiebbar gelagerten Ventilkolben (56) und dem den Ventilkolben (56) teilweise umschließenden Steuergehäuse (57) eine Hülse (55) gelagert ist, wobei die Hülse (55) einen Kragen oder Bund (69) aufweist, der in Lösestellung an einer Stirnfläche des Steuergehäuses (57) anliegt und wobei die Hülse (55) einen weiteren Anschlag oder Ringfläche (53) aufweist, die mit einer Schulter (54) des Ventilkolbens (56) zusammenwirkt und die Hülse (55) in Betätigungsrichtung verschiebt.
4. Vakuumbremskraftverstärker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die dem Verstärkergehäuse (3, 76) zugekehrte Stirnfläche des Zwischenkolbens (10, 82) des Hauptzylinders (46, 65) eine
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Ausnehmung (30) oder Vertiefung (83) aufweist, in die die gummielastische Reaktionsscheibe (29, 58) eingelegt ist, wobei der Ventilkolben (8, 56) und das Kopfteil (27) des Steuergehäuses (7), oder die den Ventilkolben (56) umschließende Hülse (55) bei Ausfall des Primär-Bremskreises in diese Ausnehmung (30) oder Vertiefung (83) eintaucht.
5. Vakummbremskraftverstärker nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (55) einen Bund (69) aufweist, mit dem ein die Hülse (55) zumindest teilweise umschließendes Ringventil (66) zusammenwirkt, welches in der Bremsstellung die Nachlaufbohrung (68) für den Kolbenraum (59), in die die Hülse (55) in der Bremsstellung eintaucht, schließt, wobei das Ringventil (66) im.Schließsinne von einer Druckfeder (67) beaufschlagt ist.
6. Vakuumbremskraftverstärker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptzylinder (65) von einem ringförmigen Deckel (71) auf seiner dem Verstärkergehäuse (76) zugekehrten Ende verschlossen ist, wobei zwischen Deckel (71) und dem offenen Ende des Hauptzylinders (65), die einen Teil der Wand der Unterdruckkammer (75) bildende Gehäuseschale (70) des Verstärkergehäuses (76) eingespannt ist und wobei durch die zentrale Öffnung des ringförmigen Deckels (71) das längs verschiebbare Steuergehäuse (57) dichtend hindurchgeführt ist.
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7. Vakuumbremskraftverstärker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (55) in einer Längsbohrung des Steuergehäuses (57) geführt ist, wobei die Längsbohrung der Hülse (55) als Stufenbohrung ausgebildet ist und das eine Ende des Ventilkolbens (56) in der kleinen Stufe der Längsbohrung geführt ist und wobei die Hülse (55) mit dem Ventilkolben (56) zusammenwirkende Anschläge (84, 85) aufweist, die den Verschiebeweg des Ventilkolbens (56) relativ zur Hülse (55) begrenzen.
8. Vakuumbremskraftverstärker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsbohrung im Steuergehäuse (7) zur Halterung und Führung des Ventilkolbens (8) als Stufenbohrung ausgebildet ist, wobei am hauptzylinderseitigen Ende des Ventilkolbens (8) in der kleinen Stufe der Stufenbohrung eine Ringnut (86) vorgesehen ist, die mit einem am Ventilkolben (8) gehaltenen Anschlagring (87) zusammenwirkt und die Längsbewegung des Ventilkolbens (8) gegenüber dem Steuergehäuse (7) begrenzt.
9. Vakuumbremskraftverstärker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das hauptzylinderseitige Ende des Steuergehäuses (7) als Druckstangenkolben ausgebildet ist und einen Dichtring oder eine Primärmanschette (52) aufweist, die mit einer Ringnut (42) korrespondiert, die in die Mantelfläche des in den Kolbenraum (36) eintauchenden Teils des Steuergehäuses (7) eingeschnitten ist, wobei die Ringnut (42) in der Lösestellung mit der Nach-
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laufbohrung (40) des einen Bremskreises verbunden ist.
10. Vakuumbremskraftverstärker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Ventilkolben (8) und dem den Ventilkolben umschließenden Steuergehäuse (7) eine Druckfeder (21) angeordnet ist, die den Ventilkolben (8) entgegen der Betätigungsrichtung (A) beaufschlagt.
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