DE1182539B - Hilfskraftvorrichtung, insbesondere zum Betaetigen der Bremsen von Kraftfahrzeugen, und Verfahren zu ihrem Zusammenbau - Google Patents

Hilfskraftvorrichtung, insbesondere zum Betaetigen der Bremsen von Kraftfahrzeugen, und Verfahren zu ihrem Zusammenbau

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DE1182539B
DE1182539B DE1958B0051093 DEB0051093A DE1182539B DE 1182539 B DE1182539 B DE 1182539B DE 1958B0051093 DE1958B0051093 DE 1958B0051093 DE B0051093 A DEB0051093 A DE B0051093A DE 1182539 B DE1182539 B DE 1182539B
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DE
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piston
auxiliary power
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pressure
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DE1958B0051093
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Earl Robert Price
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Bendix Corp
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Bendix Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/573Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by reaction devices

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 62 d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 63 c - 53/01
1182539
B 5109311/63 c
15. November 1958
26. November 1964
Die Erfindung betrifft Hilfskraftvorrichtungen, insbesondere zum Betätigen der Bremsen von Kraftfahrzeugen, bei denen eine vom Bedienenden mittels eines Steuergliedes betätigbare Ventileinrichtung die Bewegung eines Kraftgliedes steuert, bei der ferner das Kraftglied und ein Kraftübertragungsglied gegeneinander beweglich sind und zwischen das Kraftglied und das Kraftübertragungsglied eine Vorrichtung eingeschaltet ist, die die Kraft des Kraftgliedes auf das Kraftübertragungsglied und eine Reaktionskraft auf den Bedienenden durch das Steuerglied der Ventileinrichtung überträgt.
Bei bekannten Ausführungsformen dieser Art enthält die Vorrichtung zum gleichzeitigen Übertragen der Kraft des Kraftgliedes auf das Kraftübertragungsglied und einer Reaktionskraft auf den Kraftfahrer eine Mehrzahl von im allgemeinen radial angeordneten Hebeln, welche sich auf das Steuerglied der Ventilvorrichtung abstützen und dadurch auf den Fahrer durch das Steuerglied einen Bruchteil der von dem Kraftglied auf das Kraftübertragungsglied übertragenen Kraft übertragen. Solche Vorrichtungen sind verwickelt im Aufbau und infolgedessen schwer zusammenzusetzen und einzustellen, und vergrößern dadurch die Herstellungs- und Instandhaltungskosten der Hilfskraftvorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Hilfskraftvorrichtung dieser Art eine die Reaktionskraft übertragende Anordnung vorzusehen, die weniger verwickelt im Aufbau und infolgedessen billiger in der Herstellung ist und die leicht und einfach zusammengesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen von dem Kraftglied und dem Kraftübertragungsglied gebildeten, abgeschlossenen, mit Druckübertragungsmittel gefüllten Raum und eine Vorrichtung, auf die der in diesem Raum herrschende Druck eine Kraft ausüben kann, die auf das Steuerglied der Ventileinrichtung als Reaktionskraft übertragen wird. Gegenstand eines älteren Patents ist eine durch Strömungsdruck betätigte Hilfskraftvorrichtung, bei welcher die durch die Druckdifferenz auf den Kraftkolben ausgeübte Kraft auf das Kraftübertragungsglied unter Zwischenschaltung einer in einer Kammer veränderlichen Volumens enthaltenen Flüssigkeit übertragen wird, welche von dem Kraftkolben und dem Kraftübertragungsglied begrenzt wird. Diese Kammer steht mit einem vom Fahrer betätigten Hauptzylinder in Verbindung, und der in dem Hauptzylinder entwickelte Druck dient dazu, eine Steuerventilvorrichtung zu betätigen, deren Teile von dem Kraftkolben und dem Kraftübertragungsglied getragen werden.
Hilfskraftvorrichtung, insbesondere zum
Betätigen der Bremsen von Kraftfahrzeugen,
und Verfahren zu ihrem Zusammenbau
Anmelder:
The Bendix Corporation, New York, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Begrich, Patentanwalt,
Regensburg, Lessingstr. 10
Als Erfinder benannt:
Earl Robert Price, South Bend, Ind. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. November 1957
(699 383)
Hierbei aber handelt es sich um Hilfskraftvorrichtungen anderer Art als bei der Erfindung, weil die Reaktionskraft, welche von dem Flüssigkeitsdruck auf den Kolben des Hauptzylinders ausgeübt wird, nicht durch einen Teil der Steuerventilvorrichtung auf den Fahrer übertragen wird. ■·-,'■
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt' ■··.-'
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Hilfskraftvorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Hauptzylinder zum Betätigen' von ■■ Kraftfahrzeug-Bremsanlagen, .
F i g. 2 einen Schnitt eines Teils einer Hilf skraftvorrichtung einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 3 einen Teilschnitt einer dritten Ausfuhrungsart.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung besteht im allgemeinen aus dem-Hyäraalik-Hauptzylüider A und der Hilfskraftvorrichtung B, die den darin befindlichen Kraftkolben C aufnimmt, der dazu bestimmt ist, die die Flüssigkeit verdrängende Stange D in den Hydraulik-Hauptzylinder A hineinzudrücken, um aus diesem die darin vorhandene Flüssigkeit zu verdrängen. Die Betätigung der Hilfskraftvorrichtung B wird durch eine Ventileinrichtung E gesteuert, die von dem Kraftkolben C getragen und durch die Be-
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tätigungsstange F bewegt wird, die aus dem Deckel am rückwärtigen Ende der Hilfskraftvorrichtung B herausragt und durch das Bremspedal verschoben werden kann.
Der Kraftkolben C wird aus dem vorderen Kolbenteil 32 und dem hinteren Kolbenteil 34 gebildet, die durch Schrauben miteinander verbunden sind, um an ihrem Umfang die Kolbenmanschette 36 aufzunehmen und um ferner eine innere Ventilkammer im
72 an der Schulter 74 im rückwärtigen Teil des Ventilraums anliegt. In dieser Stellung kann die Luft auf der Rückseite des Kolbens C über den Kanal 70, den Steuerraum 60, die Kanäle 62 und 64 in den vorde-5 ren Druckraum 38 gelangen.
Die Betätigung der Hilfskraftvorrichtung wird durch Herunterdrücken des Bremspedals des Fahrzeugs (nicht abgebildet) eingeleitet, worauf das Steuerstück 56 in axialer Richtung nach innen be
Kolben zu bilden. Die Hilfskraftvorrichtung, bei der io wegt wird, um zu bewirken, daß die Ventilsitzfläche während der normalen Ruhestellung der atmosphä- 58 gegen den Abdichtflansch 48 des ringförmigen rische Druck auf beiden Seiten des Kolbens C lastet, Ventiltellers 46 stößt. Die Verbindung des atmosphäwird durch die Verbindung des Vakuums mit dem rischen Drucks von der Rückseite des Kolbens C mit vorderen Druckraum 38 auf der Vorderseite des KoI- dem Druckraum 38 wird hierdurch unterbrochen; die bens C betätigt. Das Vakuum für die Betätigung der 15 weitere Bewegung des Steuerstücks 56 nach innen Hilfskraftvorrichtung erhält man für gewöhnlich aus bewirkt, daß sich der ringförmige Ventilteller 46 dem Ansaugrohr des Fahrzeuges, in das die Vorrich- ebenfalls nach innen bewegt und sich von der Ventiltung eingebaut ist, und es wird über ein kurzes sitzfläche 52 abhebt, um danach den Unterdruck-Schlauchstück 40 in einen vorn offenen, ringförmigen raum 42 mit dem Druckraum 38, und zwar über den Unterdruckraum 42 geleitet, der durch einen Ansatz 20 Steuerraum 60 und die oben beschriebenen Kanäle, 44 gebildet wird und auf der Rückseite des KoI- zu verbinden. Ein Druckabfall wird dann in dem vorbens C nach hinten vorspringt. Das vordere Ende des deren Druckraum 38 entwickelt, wodurch der Kolringförmigen Unterdruckraums 42 ist normalerweise ben C nach vorn bewegt und die Verdrängerstange D durch einen ringförmigen Ventilteller 46 abgeschlos- in den Druckraum 12 des Hauptzylinders A gedrückt sen, der am rückwärtigen Ende einen kleinen, ver- 25 wird, damit eine Betätigung der Fahrzeugbremsen hältnismäßig starren Abdichtflansch 48 hat, während einleitend. Wenn der gewünschte Grad der Bremsung er am vorderen Ende einen größeren, elastischen erreicht ist, wird die weitere Vorwärtsbewegung der Flansch oder Membranteil 50 besitzt. Die Außenkan- Betätigungsstange F unterbrochen, worauf sich der ten des Membranteils 50 werden von dem vorderen Kolben C weiter nach vorn bewegt, und zwar weit Kolbenteil 32 und dem hinteren Kolbenteil 34 fest- 30 genug, um die Ventilsitzfläche 52 gegen den Abdichtgeklemmt, um damit eine Abdichtung zu erreichen: flansch 48 des Ventiltellers 46 zu drücken, wodurch der hintere Abdichtflansch 48 wird normalerweise ein weiterer Druckabbau im Druckraum 38 verhinunter Vorspannung zum Anliegen an eine Ventilsitz- dert wird.
fläche 52 gebracht, die an der inneren Trennwand Falls der Fahrer den Wunsch hat, die Bremskraft
des ringförmigen Unterdruckraums 42 gebildet wird, 35 zu verringern, wird der Betätigungsstange F ermög-
wobei die Vorspannung von einer Schraubenfeder 54 licht, sich nach hinten zu bewegen, worauf die Ven-
bewirkt wird, die zwischen dem vorderen Kolbenteil 32 und dem ringförmigen Ventilteller 46 liegt. Das Vakuum im Schlauch 40 ist normalerweise im Unter-
tilsitzfläche 58 des Steuerstücks 56 sich in Richtung nach hinten von dem Abdichtflansch 48 des Ventiltellers abhebt, um danach atmosphärischen Luft
druckraum 42 eingeschlossen, und zwar durch das 40 druck von der Rückseite des Kolbens C nach dem
Anliegen des hinteren Abdichtflansches 48 an der ringförmigen Ventilsitzfläche 52.
Die Betätigung der Hilfskraftvorrichtung wird durch Verschieben des beweglichen Steuerstücks 56
Druckraum 38 zu leiten und hierdurch den Differenzdruck zwischen den beiden Kolbenseiten zu verringern. Der Flüssigkeitsdruck in dem Druckraum 12 in Verbindung mit der Rückholfeder 76, die zwischen
erzielt, das axial verschiebbar in dem Unterdruck- 45 dem vorderen Ende der Hilfskraftvorrichtung und raum 42 angeoninet ist und die Aufgabe hat, wäh- dem Federteller 78 — der an der Verdrängerstange D rend seiner Betätigung entweder atmosphärischen
Druck oder Vakuum in den vorderen Druckraum 38
zu leiten. Das vorn befindliche Ende des Steuerstücks
befestigt ist — liegt, bewirkt, daß sich die Verdrängerstange D und der Kolben C nach hinten bewegen, um der Bewegung des Steuerstücks 56 zu folgen. So-56 ist mit einer ringförmigen Ventilsitzfläche 58 ver- 50 bald die Bremskraft auf die gewünschte Größe redusehen, die dazu bestimmt ist, gegen den Abdicht- ziert und die weitere Bewegung des Steuerstücks 56 flansch 48 des ringförmigen Ventiltellers 46 zu sto- unterbrochen worden ist, bringt eine geringe zusätzßen, und zwar genau von der Innenseite der ringför- liehe, nach hinten gerichtete ■ Bewegung des KoI-migen Ventilsitzfläche 52 aus. Der Ringraum 60 zwi- bens C den Abdichtflansch 48 des Ventiltellers 46 an sehen der Ventilsitzfläche 58 und der Ventilsitzfläche 55 der Ventilsitzfläche 58 zum Anliegen, um einen an-52 bildet einen Steuerraum 60, der über die Kanäle schließenden weiteren Druckanstieg im Druckraum 62 und 64, die in den Kolben C eingegossen sind, mit 38 zu verhindern. Eine Ventil-Rückholfeder 80 ist zu dem vorderen Druckraum 38 in Verbindung steht. dem Zweck vorgesehen, das Steuerstück unter Vor-Der atmosphärische Druck wird ständig auf die spannung in Richtung nach hinten von dem Ventil-Rückseite des Kolbens C, und zwar über das Luft- 60 teller 46 zu trennen; und für den Fall, daß eine vollfilter 66, die Öffnung 68 in der Seitenwand der Hilfs- ständige Entlastung der Bremsen gewünscht wird, bekraftvorrichtung und daher über den eingegossenen wirkt das Wegnehmen des Fußes vom Bremspedal Kanal 70 im Kolben C nach dem Raum vor dem ein Anliegen des Steuerstücks 56 an der Schulter 74, Membranteil 50 geleitet, das mit der Ventilsitzfläche um zu veranlassen, daß der atmosphärische Druck 58 in Verbindung steht. Bei normalem Zustand der 65 voll auf den Druckraum 38 wirkt, wodurch die An-Hilfskraftvorrichtung steht das verschiebbare Steuerstück 56 hinten, ohne an dem Abdichtflansch 48 anzuliegen, und zwar so, daß der Anschlag (Ringfläche)
lage atmosphärisch ausgesetzt und der Kolben C veranlaßt wird, die in der Zeichnung dargestellte Stellung einzunehmen.
Gemäß dem Prinzipien der Erfindung werden zum Aufbringen einer Rückwirkungskraft auf das Steuerstück 56 neue Mittel vorgesehen, um der Betätigungsbewegung eine Kraft entgegenzusetzen, die im allgemeinen der Kraft proportional ist, die auf die Verdrängerstange D aufgebracht wird. Die vorgesehene Konstruktion besteht aus einem mit einem Druckübertragungsmittel gefüllten Raum 82, der zwischen dem Kolben C und der Verdrängerstange D angeordnet und dessen Volumen durch eine Relativbewegung der beiden Teile veränderbar ist, um einen Druck auf die in diesem Raum enthaltene Flüssigkeit auszuüben, und zwar in einem Ausmaß, das im allgemeinen der Kraft proportional ist, die durch die Verdrängerstange D der Hilfskraftvorrichtung übermittelt wird. In dem vorliegenden Beispiel wird der Raum 82 innerhalb eines sich nach vorn ausdehnenden Ansatzes 84 an der Vorderseite des Kolbens C gebildet, wobei die Verdrängerstange D in diesen Raum hineinragt. Ein O-Ring 86 ist in der Innenwand des Raums 82 vorgesehen, um eine Abdichtung gegenüber der Verdrängerstange zu bewirken. Aus dieser Art der Anordnung ist leicht zu erkennen, daß in dem Raum 82 ein Druck erzeugt wird, der sich in dem gleichen Verhältnis zu derjenigen Kraft ändern wird, die durch den Kraftkolben C der Hilfskraftvorrichtung auf das Kraftübertragungsglied, welches im vorliegenden Fall die Verdrängerstange D ist, ausgeübt wird. Eine Rückwirkungskraft auf das Steuerstück 56 erfolgt durch den Gegendruckbolzen 88, der am vorderen Ende des Steuerstücks 56 anliegt und durch die Bohrung 90 in der vorderen Wand des Kolbens C hindurchgeht, die mit dem Raum 82 in Verbindung steht. Ein passender O-Ring 92 ist in der Bohrung 90 angeordnet, um eine Abdichtung gegenüber dem Gegendruckbolzen 88 zu schaffen und dadurch den Raum 82 vollständig dicht abzuschließen.
Bei Betätigung der Hilfskraftvorrichtung wird der Kolben C über das Ende der Verdrängerstange D gedrückt, um so auf die Flüssigkeit in dem Raum 82 einen Druck auszuüben. Der Druck auf den Kopf 94 des Gegendruckbolzens 88 im Raum 82 bewirkt, daß sich der Bolzen nach hinten bewegt, um der Betätigungsbewegung des Steuerstücks 56 entgegenzuwirken, und zwar in einem Ausmaß, das dem in dem Raum 82 herrschenden Druck entspricht. Durch eine zweckentsprechende Dimensionierung des Durchmessers des Bolzens 88 in bezug auf den Durchmesser der Verdrängerstange D kann man praktisch jedes gewünschte Verhältnis von Rückwirkungskraft zu abgegebener Kraft erzielen.
Eine der Schwierigkeiten, die der Erfindung eigentümlich ist, ist die, die sich beim Füllen sowie Entlüften einer vollständig eingeschlossenen Flüssigkeitsmenge, wie sie durch den Raum 82 gebildet wird, ergibt. Der in Fig. 1 dargestellte Bolzen 88 ist mit einem Kopf 94 versehen, und zwar aus Gründen, die weiter unten beschrieben werden. Darüber hinaus muß der Abstand zwischen der Unterseite des Kopfes 94 und dem Boden des Raums 82 ebenfalls ziemlich genau überwacht werden, wenn der Raum 82 mit einer Flüssigkeit gefüllt wird, um einen vollen Hub des Ventils und eine maximale Füllung des Raums 82 mit Flüssigkeit zu gewährleisten. Diese Bedingungen lassen sich nur schwer erfüllen, wenn die Teile im Rahmen einer Großreihenfertigung zusammengebaut werden sollen, wobei jeder Arbeitsgang schnell durchgeführt werden muß, und zwar mit einem Minimum an Zeitaufwand des Arbeiters, der den Zusammenbau vornimmt.
Gemäß weiteren Prinzipien der Erfindung ist beabsichtigt, daß der Kolben C beim Zusammenbau so gehalten wird, daß seine Achse etwa vertikal steht und anfangs der Kopf 94 des Gegendruckbolzens 88 über den O-Ring 86 herausragt. Der Raum 82 ist mit der Flüssigkeit vollständig zu füllen, und das untere
ίο Ende der Verdrängerstange D ist nach unten zu bewegen, bis es am Kopf 94 des Gegendruckbolzens 88 anliegt. Beide Teile sind danach zusammen nach unten zu drücken, um die Flüssigkeit aus dem Oberteil des Raums 82 zu verdrängen. Die überschüssige Flüssigkeit wird hinter den O-Ring 86 gedrückt, um etwa eingeschlossene Luft zu entfernen, bis das untere Ende der Verdrängerstange D mit dem O-Ring 86 in Berührung kommt, wodurch das weitere Austreten von Flüssigkeit aus dem Raum 82 unterbunden wird. Die weitere Abwärtsbewegung der Verdrängerstange D bewirkt auf Grund der größeren Verdrängung der Verdrängerstange D, daß sich der Bolzen 88 schneller nach unten bewegt als die nach unten gehende Verdrängerstange D, und zwar so lange, bis der Kopf 94 gegen den Boden des Raums 82 stößt. Der Kopf 94 des Bolzens 88 wird danach dem Zweck dienen, ein Herausdrücken des Bolzens 88 aus der Bohrung 90 zu verhindern. In einigen Fällen wird es wünschenswert sein, eine Feder vorzusehen, die während der Zusammenbauarbeiten vorgespannt wird und auf die Unterseite des Bolzens 88 wirkt, um zu gewährleisten, daß der Kopf 94 des Bolzens 88 so lange an der Verdrängerstange D anliegt, bis durch Verdrängerstange D und und O-Ring 86 eine Abdichtung erzielt wird.
Danach werden die Zusammenbauarbeiten durch Herunterlassen des Hilfskraftvorrichtungsgehäuses, an dem der Hauptzylinder A mit Schrauben befestigt ist, abgeschlossen. Vor Beginn der vorstehend beschriebenen Zusammenbauarbeiten ist die Endscheibe 16 an der Verdrängerstange D nicht anzubringen, und zwar deswegen, damit sich das obere Ende der Verdrängerstange D leicht durch den Radialdichtring 30, die Stützringe 26 und 24, die Manschette 22 und den Haltering 20 hindurchschrieben läßt. Das Gehäuse ist dann nach unten zu schwenken und die Rückholfeder 76 vollständig zusammenzudrücken, bei welcher Stellung das obere Ende der Verdrängerstange D in der Nähe des oberen Endes vom Hauptzylinder A stehen wird, und zwar so, daß die Endscheibe 16 durch die Gewindebohrung am unteren Ende des Hauptzylinder in die Einbaustellung gebracht und der Sicherungsring 96 eingesetzt werden kann, um die Endscheibe 16 in dieser Stellung zu sichern. Im Anschluß daran kann die Verschlußschraube 98 eingesetzt werden, um diese Phase der Zusammenbauarbeiten abzuschließen.
Wie bereits erwähnt, stellt F i g. 2 einen Teilausschnitt einer anderen Hilfskraftvorrichtung dar. In diesem Ausschnitt wird eine ein wenig unterschiedliche Ausführungsart des Rückwirkungsmittels G in der Hilfskraftvorrichtung gezeigt, die in den übrigen Teilen der Konstruktion gemäß F i g. 1 gleicht. In der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsart wird der volumenveränderliche Raum 100, der dem Raum 82 der zuerst beschriebenen Ausführungsart gleicht, in dem hinteren Ende der Verdrängerstange D gebildet. (Jene Positionen der F i g. 2, die den entsprechenden
Positionen in F i g. 1 gleichen, sind durch die gleichen Positionsnummern unter Hinzufügung eines Striches (') gekennzeichnet.) Der Kolben C" gemäß der Ausführungsart von F i g. 2 ist mit einem Hohlzapfen 102 versehen, der dazu bestimmt ist, in den Raum 100 hineinzuragen. Der genannte Hohlzapfen hat ferner eine zentrisch angeordnete Bohrung 104, die zur Aufnahme des Gegendruckbolzens 88' bestimmt ist. Der Gegendruckbolzen 88' dieser Ausführungsart wird ein wenig kürzer als der Bolzen 88 sein, und zwar aus Gründen, die weiter unten beschrieben werden. Das Steuerstück der vorliegenden Ausführungsart hat einen sich in Längsrichtung ausdehnenden Zapfen, der den gleichen Außendurchmesser wie Zylinder mit angegossen ist. In der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsart ist der Ansatz 84" etwas langer gehalten als der in Fig. 1 dargestellte, und zwar zu dem Zweck, eine längere Führung zwischen dem O-Ring86" und dem vorderen Teil des Ansatzees 84" zu schaffen. Ein Kolben 112 ist zu dem Zweck vorgesehen, eine Abdichtung in bezug auf den O-Ring 86" zu bewirken, aus Gründen, die aus der Beschreibung der Zusammenbauarbeiten ersichtlich sind.
Die in F i g. 3 gezeigte Konstruktion ist dazu bestimmt, mit einem zusammengesetzten Kolben C"—in waagerechter Stellung abgestützt — zusammengebaut zu werden, wobei die öffnung des Ansatzes 84" nach
der Gegendruckbolzen 88' hat, um an dem rückwär- 15 oben zeigt. Während der Kopf 94" des Gegendruck-
tigen Ende des Bolzens 88' innerhalb der Bohrung bolzens 88" in einer Stellung zu unterstützen ist, in
104 anzuliegen. der der Kopf oberhalb des O-Rings 86" steht, ist in
Der Zusammenbau der in F i g. 2 gezeigten Kon- den Raum 82" so lange Flüssigkeit hineinzugießen,
struktion würde zweckmäßigerweise so erfolgen, daß bis der Flüssigkeitsspiegel oberhalb des O-Rings 86"
man die Verdrängerstange D' senkrecht hält, wobei ao steht. In das obere Ende des Ansatzes 84" ist ein
die öffnung des Raums 100 oben liegen muß. Der Kolben 112 einzusetzen und nach unten gegen den
Raum 100 würde dann mit der Flüssigkeit zu füllen Kopf 94" des Bolzens 88" zu drücken, um so die
sein, und der Kolben C", der den mit einem Kopf ver- Luft und die überschüssige Flüssigkeit rings um den
sehenen Bolzen 88' trägt, der aus dem Kolben nach unten heraussteht, würde in den Raum 100 herunterzulassen sein. Der Bolzen 88' müßte sich am unteren Ende des Raums 100 anlegen können, und zwar bevor das untere Ende des Hohlzapfens 102 mit dem O-Ring 108 in der Innenwand des Raums 100 in Berührung kommt. Der Bolzen 88' muß zweckmäßigerweise eine solche Länge haben, daß sein oberes Ende unterhalb des O-Rings 110 in der Bohrung 90' steht, bis das untere Ende des Hohlzapfens 102 mit dem O-Ring 108 Berührung hat, um damit eine Dichtwirkung zu erzielen. Beim Herunterlassen des KoI-bens C" wird etwas Flüssigkeit hinter den O-Ring 108 treten, um etwa eingeschlossene Luft herauszulassen. Darüber hinaus wird etwas Flüssigkeit aus der Bohrung 90' hinter den O-Ring 110 gedrückt, um die Luft aus dem Raum 100 zu entfernen. Sofort, nachdem das untere Ende des Kolben C in Verbindung mit dem O-Ring 108 eine Abdichtung bewirkt, kommt der Oberteil des Gegendruckbolzens 88' mit dem O-Ring 110 zur Erzielung einer Abdichtwirkung O-Ring 86" und hinter den Kolben 112 zu drücken. Die Abwärtsbewegung des Kolbens 112 ist so lange fortzusetzen, bis in bezug auf den O-Ring 86" eine Dichtwirkung erzieh worden ist. Im Anschluß daran ist der Gegendruckbolzen 88" so weit nach unten zu schieben, bis der Kopf 94" den Boden des Raums 82" berührt. Der Kolben C" kann dann frei bewegt und transportiert werden, da der Kolben 112 ganz in dem Ansatz 84" liegt und sich der Gegendruckbolzen 88" vollständig in dem Kolben C" befindet. In jenen Fällen, in denen eine Kraft auf das untere Ende des Gegendruckbolzens 88" aufgebracht werden muß, um sicherzustellen, daß er mit dem Kolben 112 in Berührung bleibt, wenn der Kolben 112 in den Raum 82" hineingedrückt wird, kann der vorstehend aufgeführte Zusammenbau vorgenommen werden, bevor der vordere Kolbenteil 32 mit dem hinteren Kolbenteil 34 durch Schrauben verbunden wird.
Wenn ein Hauptzylinder mit geschlossenem Ende verwendet werden soll, so ist die Endscheibe 16 auf die Verdrängerstange D" zu setzen, um dann die
in Berührung. Im Anschluß daran kann der Druck- 45 Verdrängerstange in das offene Ende des Hauptzylin-
kolben C nach unten gedrückt werden, wodurch bewirkt wird, daß sich der Bolzen 88' so lange nach oben bewegt, bis sein Kopf 94' gegen das untere Ende des Hohlzapfens 102 stößt. Eine weitere Abwärtsbewegung wird danach verhindert. Hernach kann die Anlage auf den Kopf gestellt werden, und ein Hilfskraftvorriohtungsgehäuse, an dem ein Hauptzylinder angebracht worden ist, kann dann über das obere Ende der Verdrängerstange D' nach unten geschoben werden, und zwar in der gleichen Weise, wie sie für die in Fig. 1 dargestellte Konstruktion vorstehend beschrieben worden ist.
Wie bereits vorstehend erwähnt, ist Fig. 3 ein Teilschnitt einer Hilfskraftvorrichtung, die der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung in jeder Hinsicht gleicht und eine dritte Ausführungsart von Teilen der Erfindung zeigt. Jene Positionen der F i g. 3, die den Positionen von F i g. 1 gleichen, werden mit der gleichen Positionsnummer unter Hinzufügung von zwei Strichen (") gekennzeichnet.
Die in F i g. 3 dargestellte Konstruktion ist dazu bestimmt, mit einem Hauptzylinder verwendet zu werden, dessen vorderes, geschlossenes Ende an den ders herunterzulassen. In Anschluß daran sind die Teile 20, 22, 24, 26, 28 und 30 über die Verdrängerstange D" nach unten in die richtigen Einbaustellungen zu drücken; dann ist das Hilfskraftvorrichtungsgehäuse über das freiliegende Ende der Verdrängerstange D" nach unten zu schieben, um an dem Hauptzylinder mit Schrauben befestigt zu werden. Die Rückholfeder 76 und der Federteller 78 sind hiernach anzubringen, um dann den Kolben C", der gemäß der vorstehend aufgeführten Beschreibung zusammengesetzt wurde, über das obere Ende der Verdrängerstange D" zu schieben und auf das Gehäuse der Hilfskraftvorrichtung herunterzulassen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hilfskraftvorrichtung, insbesondere zum Betätigen der Bremsen von Kraftfahrzeugen, bei der eine vom Bedienenden mittels eines Steuergliedes betätigbare Ventileinrichtung die Bewegung eines Kraftgliedes steuert, bei der ferner das Kraftglied und ein Kraftübertragungsglied gegeneinander beweglich sind und zwischen das Kraftglred und das Kraftübertragungsglied eine Vor-
richtung eingeschaltet ist, die die Kraft des Kraftgliedes auf das Kraftübertragungsglied und eine Reaktionskraft auf den Bedienenden durch das Steuerglied der Ventileinrichtung überträgt, gekennzeichnet durch einen von dem Kraftglied (C) und dem Kraftübertragungsglied (D) gebildeten, abgeschlossenen, mit Druckübertragungsmittel gefüllten Raum (82, 82", 100) und eine Vorrichtung (88, 88', 88"), auf die der in diesem Raum herrschende Druck eine Kraft ausüben kann, die auf das Steuerglied (56) der Ventileinrichtung als Reaktionskraft übertragen wird.
2. Hilfskraftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Hilfskraftkolben (C) als Kraftglied oder am Kraftübertragungsglied (D) eine mit dem Druckübertragungsmittel gefüllte Kammer (82, 82" und 100) vorgesehen ist, in die das Glied (D, D', D") bzw. der Kolben (C) so hineinragt, daß beim Arbeitshub des Hilfskraftkolbens das Kammervolumen verkleinert ao und das Druckübertragungsmittel unter Druck gesetzt wird und eine Reaktionskraft auf einen in die Kammer hineinragenden Teil (88) des Steuergliedes (56) ausgeübt wird.
3. Hilfskraftvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckübertragungsmittel eine Flüssigkeit ist.
4. Hilfskraftvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch Abdichtungen (86 und 92) zwischen der Innenwandung der Kammer und dem in sie hineinragenden Glied sowie zwischen dem die Reaktionskraft übertragenden Teil (88) und der von ihm durchquerten Wand.
5. Hilfskraftvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftglied (C) mit einer ersten axial vorspringenden Öffnung, in die das Kraftübertragungsglied (D) zur Bildung der Kammer hineinragt, und mit einer zweiten, axial liegenden öffnung (90) von kleinerem Durchmesser als die erste und damit in Verbindung stehend versehen ist, in der der die Reaktionskraft übertragende Teil (88) geführt ist.
6. Hilfskraftvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Reaktionskraft übertragende Teil als ein mit einem Kopf versehener Stift (88) ausgebildet ist, dessen Kopf (94) in der ersten öffnung liegt und der sich in die zweite öffnung erstreckt.
7. Verfahren zum Zusammenbau der Rückwirkungsanordnung der HllfskEaftvorrichtung nach den Ansprüchen 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftglied senkrecht mit der ersten Öffnung nach oben gehalten wird, wobei der Stift (88) in Eingriff mit der Dichtung (92) der zweiten öffnung (90) und mit seinem Kopf außer Eingriff mit dem Boden der ersten Öffnung gebracht wird, das Kraftübertragungsglied (D) in die erste öffnung eingebracht und nach unten an der Abdichtung (86) der ersten öffnung vorbeigedrückt wird, wobei eine Bewegung des Stiftes zwecks besserer Entfernung von etwa eingeschlossener Luft verhindert wird, und darauf das Kraftübertragungsglied weiterbewegt wird, wobei sich der Stift (88) bewegen kann, um eine ständige Abdichtung zwischen dem Kraftglied und dem Kraftübertragungsglied zu ermöglichen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 738 010;
USA.-Patentschrift Nr. 1 912 261.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1124 837.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE1958B0051093 1957-11-27 1958-11-15 Hilfskraftvorrichtung, insbesondere zum Betaetigen der Bremsen von Kraftfahrzeugen, und Verfahren zu ihrem Zusammenbau Pending DE1182539B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401402A1 (de) * 1984-01-17 1985-07-25 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Vakuumbremskraftverstaerker

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DE738010C (de) * 1942-09-20 1943-07-30 Knorr Bremse Ag Druckluft-Druckfluessigkeits-Bremsventil fuer Kraftfahrzeuge

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