DE2711510A1 - Servobremssystem - Google Patents

Servobremssystem

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DE2711510A1
DE2711510A1 DE19772711510 DE2711510A DE2711510A1 DE 2711510 A1 DE2711510 A1 DE 2711510A1 DE 19772711510 DE19772711510 DE 19772711510 DE 2711510 A DE2711510 A DE 2711510A DE 2711510 A1 DE2711510 A1 DE 2711510A1
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DE
Germany
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chamber
sleeve
section
outer piston
pressure
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Withdrawn
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DE19772711510
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English (en)
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Delbert James Gardner
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Bendix Corp
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Bendix Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/565Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by being associated with master cylinders, e.g. integrally formed

Description

Servobremssystem >
Die Erfindung betrifft ein Servobremssystem für Fahrzeuge mit einem zweistufigen Servomotor, welcher einen pneumatischen Servomotor mit einer auf Druckdifferenz ansprechenden Wand und einem übertragungsteil, welches mit der Wand verbunden ist und eine Betriebskraft übertragen kann, wenn das Bremssystem vom Fahrer ί betätigt wird, sowie ein vom Fahrer betätigtes Teil, welches mit [ dem Bremspedal verbunden ist und durdi eine Bohrung des Ubertra- ' gungsteiles ragt, umfaßt. ι
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese eingangs genanntej Servobremsanlage folgendermaßen auszubilden: nach einer ersten Be-
triebsphase soll der Bremsdruck, der in der Druckkammer erzeugt ! wird und mit mindestens einer Bremsenbetätigungsvorrichtung kommuniziert in eine Hilfskammer geleitet werden. Dadurch soll für das Übertragungsteil eine zusätzliche Kraft bei einer zweiten Betriebs phase zur Verfügung gestellt werden, welche einem weiteren Niedertreten des Bremspedals entspricht.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
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Fig. 1 die schematische Darstellung eines Brems-
systems mit einem zweistufigen Servomotor gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Reaktionseinrichtung
des zweistufigen Servomotors nach Fig. 1, in dem die Beziehung zwischen dem Kolben, der Eingangseinrichtung und der Ventilbetätigungsvorrichtung bei einer ersten Betriebs· art dargestellt ist;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Reaktionseinrichtung
von Fig. 2, der eine zweite Betriebsart darstellt.
Das in Fig. 1 dargestellte Bremssystem besitzt einen zweistufigen Servomotor 12, der mit einem Hauptzylinder 14 verbunden ist. Dieser legt an die Vorderradbremsen 16 und die Hinterradbremsen 18 eine Betriebsbremskraft, wenn eine Eingangskraft von dem Fahrer an das Pedal 2o gelegt wird.
Der zweistufige Servomotor 12 besitzt eine vordere Gehäuseschale 22, die mit einer hinteren Gehäuseschale 24 durch eine Art Bajonettverschluß 26 verbunden ist. Ein Diaphragma besitzt eine erste Rippe 3o, die zwischen der vorderen Gehäuseschale 22 und der hinte4-ren Gehäuseschale 24 durch die Drehverriegelung 26 festgehalten wird, sowie eine zweite Rippe 32, die in einer Nut 34 einer her-
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kömmlichen Nabe 36 untergebracht ist. Die Rippe 32 des Diaphragmas 28 hält eine Trägerplatte 38 gegen eine Schulter 4o der Nabe 36. Das Diaphragma 28 und die Trägerplatte 38 bilden eine Wand 44, welche das Innere des zweistufigen Servomotors 12 in eine erste Kammer 42 und eine zweite Kammer 46 mit jeweils variablem Volumen aufteilt.
Die Nabe 36 besitzt einen nach rückwärts verlaufenden Vorsprung 4βΙ, der von einer Lagerdichtung 5o getragen wird. Diese befindet sich : in einer axialen öffnung 5 2 der hinteren Gehäuseschale 24. Die NaH be 36 weist eine gestufte axiale Bohrung 54 auf, in der ein Steuerventil 56 untergebracht ist.
Das Steuerventil 56 enthält eine Schubstange 58, die mit dem Pedal 2o verbunden ist, ein Tellerventil 6o und einen Tauchkolben 62. Das Tellerventil 6o besitzt einen flexiblen Abschnitt 64, der zwischen einem Vakuumsitz 66 und einer Halterippe 68 angebracht ,
ist. Ein Clip 7o hält die Halterippe 68 gegen die Schulter 72 und '
positioniert das Tellerventil 6o in der axialen Bohrung 54. Eine erste Feder 74, die sich auf dem Clip 7o befindet, berührt einen Halter 76, der an der Schubstange 58 vorgesehen ist. Dadurch wird ein Atmosphärensitz 78 gegen den Vakuumsitz 66 gehalten. Eine zweite Feder 8o, die auf dem Halter 76 angebracht ist, berührt den Vakuumsitz 66 und hält diesen gegen den Atmosphärensitz 78 auf dem Tauchkolben 6 2.
Die Nabe 36 weist einen ersten Kanal 82 auf, der die erste Kammer
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4 2 variablen Volumens mit der Bohrung 54 verbindet, sowie einen zweiten Kanal 84, der die Bohrung 54 mit der zweiten Kammer 46 variablen Volumens verbindet. Eine Ringschulter 86 befindet sich zwischen dem Kanal 82 und dem Kanal 84 in der Bohrung 54. Sie ergibt den Vakuumsitz 66 für das Tellerventil 6o. Der Tauchkolben 6 2 besitzt eine erste tragende Fläche 88 und eine zweite tragende Fläche 9o, wodurch der Atmosphärensitz 78 im wesentlichen senkrecht zur Bohrung 54 gehalten wird. Der Tauchkolben 6 2 besitzt eine dritte tragende Fläche 92, die sich zu einem Ubertragungs teil 94 in Form eines Zylinders hin erstreckt. Dieser wiederum er-j
streckt sich vom pneumatischen Abschnitt des zweistufigen Servomotors 12 aus.
Das über tragungs teil 94 ist an der Nabe 36 durch eine Gewindeverbindung 98 befestigt. Diese Verbindungsart läßt zu, daß der zylindrische Körper 94 aus demselben oder aus einem anderen Material als die Nabe 36 gebaut werden kann, je nach der Art des hydraulischen Strömungsmittels, das im Hauptzylinder 14 verwendet wird.
Der Hauptzylinder 14 besitzt einen Abschnitt Io2 mit großem Durchmesser; auf dem Ende des zylindrischen übertragungsteils 94 befindet sich ein Flansch loo, der den Abschnitt Io2 mit großem Durchmesser der Bohrung des Hauptzylinders in eine Reservoirkammer Io4 und eine Eingangskammer Io6 aufteilt. Das übertragungs teil 94 besitzt eine gestufte Axialbohrung. Der erste Abschnitt Io8 bildet eine Bohrung kleinen Durchmessers, in der die dritte tragende Flä-
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-liehe 92 des Tauchkolbens 62 untergebracht 1st. Der Abschnitt Ho mit größerem Durchmesser bildet am linken Ende des Ubertragungsteils einen Rücksprung. Eine verschiebbare Anordnung aus einem Kolben 112 und einer Hülse 154 1st In diesem Rücksprung untergebracht. Eine Mehrzahl radialer Bohrungen 114 verbindet die Eingangskammer Io6 mit dem Inneren des zweiten Abschnitts Ho. Eine Dichtung 116 ist in einer Nut einer tragenden Fläche 118 untergebracht und verhindert ein Lecken aus der Eingangskammer Io6 zur Atmosphäre Ober den Entlüftungskanal 12o.
Eine defonoierbare Reaktionseinrichtung 122, die von einer Scheibe oder einem Kissen gebildet wird, befindet sich im zweiten Abschnitt Ho zwischen einer Schulter 124 und dem Kolben 112. Die Reaktionseinrichtung 122 besteht z.B. aus elastomerem Material, das bei einer anfänglichen Betriebsphase als Festkörper wirkt. Wenn die Betriebskräfte und die Reaktionskräfte anwachsen, ermöglicht die Elastizität des Materials eine gleichförmige Verteilung der Kraft, die durch das gesamte Material übertragen wird. Als Beispiel fOr die Reaktionseinrichtung 122 ist in Fig. 1 eine Sehe! be gezeigt; sie ist aus Buna-N-Gummi hergestellt.
Der Kolben 112 besitzt einen ersten Abschnitt 126 mit einem ersten Durchmesser, der sich in den Abschnitt 128 mit kleinem Durchmesser in der Bohrung des Hauptzylinders 14 erstreckt. Auf diese Weise bildet das Ende des Abschnitts mit kleinem Durchmesser eine Endwand der Kammer 13o. Eine erste öffnung 132 verbindet ein herkömmliches Reservoir 134 mit der Druckkammer 13o; eine zweite öffnung
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136 verbindet das Reservoir 134 mit der Reservoirkammer Io4. Der Kolben 112 besitzt einen Abschnitt 138 mit kleinem Durchmesser, der in den Abschnitt Ho des zylindrischen Ubertragungsteils 94 paßt. Der Kolben 112 und die Hülse 154 sind an ihrem rechten Ende abgestuft, so daß sich eine Einschließung ergibt, die durch eine Endkappe geschlossen wird. Diese ist an dem Abschnitt 138 des Kolbens 112 befestigt.
Ein hüls—-enförmiges Folgeteil 14 2 ist in der Einschließung angeordnet und teilt letztere in einen ersten Abschnitt, der eine Steuerkammer 146 bildet, und in einen zweiten Abschnitt 14 7. Die Steuerkammer 146 ist mit der Reservoirkammer Io4 durch den Kanal 148 und mit der Eingangskammer Io6 durch die Kanäle 15o und 114 verbunden.
Die Hülse 154, die in einer Bohrung 156 des Kolbens 112 untergebracht ist, besitzt einen axialen Kanal 158, der an einem Ende durch eine Endplatte 165 abgeschlossen ist und dauernd mit der Druckkammer 13o kommuniziert. Eine Reihe radialer Kanäle 16o in der Hülse 154 und axiale Löcher 16 2 in der Endplatte 165 lassen Hydraulikströmungsmittel in der Druckkammer 13o in den zweiten Abschnitt 147 fließen und außerdem die Hülse 154 umgeben. Das Folgeteil 14 2 besitzt eine Dichtung 172, welche die innere Umfangsfläche 164 der Endkappe 14o berührt. Dadurch wird verhindert, daß hydraulisches Strömungsmittel, welches die Hülse 154 umgibt, in die Steuerkammer 146 eintritt.
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ι Das Folgeteil 142 besitzt einen Flansch 168 mit einer elastischen
Ringdichtung 166, die an dessen Vorderseite angeordnet ist, in ; der Nähe des zweiten Kanals 148 im Kolben 112. Die Ringdichtung 166 ist radial im Abschnitt Ho angeordnet und wird nach links (in der Zeichnung) durch eine Feder 176 gedrückt, die zwischen der Endkappe 14o und dem Flansch 168 angebracht ist. Die elasti-, sehe Dichtung 166 umfaßt an ihrem Außenumfang einen ersten Sitz 172, der als "Reservoirsitz" bezeichnet wird und in Berührung I mit dem Kolben 112 gelangt. Dabei wird die Kommunikation durch ' den zweiten Kanal 148 versperrt. Die elastische Dichtung 166 umfaßt außerdem an ihrem Innenumfang einen zweiten Sitz 174, der hier als "Drucksitz" bezeichnet ist und in Berührung mit einer Schulter 177 der Hülse 154 gelangen kann. Dadurch wird die Kommunikation zwischen dem zweiten Abschnitt 147, der mit der Druckkara*· mer in Verbindung steht, und der Steuerkammer 146 unterbunden. Der Flansch 168 und die elastische Dichtung 166 besitzen eine Mehrzahl von Löchern 17o, die auf einem Kreis zwischen dem Drucksitz und dem Reservoirsitz liegen. Die Rolle dieser Löcher wird i hiernach ausführlicher erläutert.
Ein Halter 178 ist in der Druckkammer 13o angebracht und besitzt eine Mehrzahl von Beinen 182, die radial von einem Basisteil 18o aus verlaufen. Dadurch wird eine Feder 188 gehalten, die zwischen einem sekundären Kolben 19o in der Bohrung 128 und den Beinen 182 eingespannt ist und die Endkappe 14o des Kolbens 112 gegen die deformierbare Reaktionseinrichtung 122 drückt. Die Beine 182 berühren die Fläche 184 des Abschnitts 126 mit größerem Durch-
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messer des Kolbens 112 und die Fläche 186 der Hülse 154. Ohne Druckkraft in der Druckkammer 13o tritt eine erste Spalte 192
zwischen den Enden des Übertragungsteils 94 und dem Abschnitt !
126 größeren Durchmessers des Kolbens 112 auf. Gleichzeitig drückjt j i
j die Feder 176 das Folgeteil 142 auf die Schulter 177 zu und be- ; wegt die Fläche 186 der Hülse 154 gegen die Beine 182. Dadurch ■ wird eine zweite Spalte 194 zwischen der Endplatte 165 und der '
Reaktionseinrichtung 122 gebildet. I
Eine Rückstellfeder 196 befindet sich in der sekundären Druckkam-!
mer 198 des Hauptzylinders 14 und wirkt über den sekundären KoI- j
ι ί
! ben 19o und die Feder 188 auf den Kolben 112. Sie hilft der zwei-
ten Rückstellfeder 2oo in der ersten Kammer 42 variablen Volumens, die Habe 36 gegen die Anschläge 2o2 (nur einmal gezeigt) an der hinteren Gehäuseschale 24 zu drücken. ι
Die Arbeitsweise des dualen Servomotors, der oben beschrieben wurde, ist folgendermaßen:
Wenn der Fahrzeugmotor läuft, entsteht am Ansaugstutzen 2o6 ein Vakuum. Dieses wird über die Leitung 2o8 am Rückschlagventil 21o in die erste Kammer 4 2 variablen Volumens geleitet. Das Vakuum in der ersten Kammer 4 2 variablen Volumens entzieht die Luft aus der Kammer 46 variablen Volumens, wobei Luft durch einen Kanal 84 in die Bohrung 54, um den Sitz 86 und durch den Kanal 82 strömt* Auf diese Weise unterliegen beide Seiten der Wand 44 der Wirkung des Vakuums. _ ._
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Wenn der Fahrer die Bremsen des Fahrzeuges bedienen will, legt er eine Eingangskraft an das Pedal 2o. Das Pedal 2o schwenkt um einen Zapfen 212, wodurch auf die Schubstange 58 eine lineare Eingangskraft gegeben wird. Diese bewegt den Tauchkolben 6 2 in der Bohrung 54 gegen die erste Rückstellfeder 74. Die anfängliche Bewegung des Tauchkolbens 6 2 macht möglich, daß die Feder 8o den Vakuumsitz 66 gegen die Ringschulter 86 bewegt und die Verbindung des Vakuums in die Bohrung 54 über den Kanal 82 unterbricht. Die weitere Bewegung des Tauchkolbens 6 2 bewegt den Atmosphärensitz 78 vom Vakuumsitz 66 weg, wodurch Atmosphärenluft in der Bohrung 54 in die zweite Kammer 46 variablen Volumens über den Kanal 84 einströmen kann. Wenn sich in der zweiten Kammer 46 Luft und in der ersten Kammer 42 Vakuum befindet, entsteht eine Druckdifferenz an der Wand 44. Unter dem Einfluß dieser Druckdifferenz bewegt sich die Wand 44 auf die erste Kammer 42 variablen Volumens zu und erzeugt eine erste Betriebseingangskraft. Diese erste Betriebseingangskraft wird von der Wand 44 über die Schulter 4o auf die Nabe 36 zur Einleitung in das Übertragungsteil 94 übertragen. Die Eingangskraft im übertragungsteil 94 wird durch die deformierbare Reaktionseinrichtung in die Endkappe 14o des Kolbens 112 geführt. Diese Eingangskraft bewegt den Kolben 112 an der öffnung 132 vorbei, wodurch ein Betriebsdruck in der Druckkammer 13o entwickelt wird. Der Betriebsdruck in der Druckkammer 13o wir< zu den Vorderradbremsen 16 geleitet und betätigt den sekundären Kolben 19o. Dieser wiederum versorgt die Hinterradbremsen 18 mit Betriebsdruck.
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Der Betriebsdruck in der Kammer 13o wird über den Kanal 158 der Hülse 154, aus den Radialbohrungen 16o und Axiallöchern 16 2 herausgeleitet und gleicht die Druckkraft aus, die auf die Hülse wirkt.
Wenn sich der Druck in der Druckkammer 13o aufbaut, bewegt die Druckkraft, die auf die Fläche 184 wirkt, den Kolben 112 auf das Ubertragungsteil 94 zu. Die Spalte 192 verschwindet unter Kompression der deformierbaren Reaktionseinrichtung 122 in Nähe der Endkappe 14o. Gleichzeitig fließt der Mittelabschnitt der deformierbaren Scheibe in die Axialbohrung Io8 des übertragungsteiles 94 und in die Axialbohrung 155 der Endkappe 14o. Die deformierbare Scheibe 122 in der Bohrung Io8 berührt das Ende 22o |des Tauchkolbens 62 und in der Axialbohrung 155 die Endplatte 165. Dadurch wird die Hülse 154 auf die Druckkammer 13o zu bewegt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Zu diesem Zeitpunkt im Funktionsablauf bewegt die Feder 176 den Reservoirsitz 172 gegen die Schulter 171 am Kolben 112. Dadurch wird die freie Kommunikation des StrömungsmitteIs zwischen der Reservoirkammer Io4 und der Steuerkammer 146 unterbunden.
jDanach wird, wie in Fig. 3 gezeigt, eine zusätzliche, vom Fahrer auf das Pedal 2o aufgebrachte Eingangskraft von der Schubstange 58 in das Ende 92 des Tauchkolbens 6 2 geleitet. Das Ende 9 2 berührt die Reaktionsscheibe 122 und bewegt die Schulter 177 an der
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Hülse 154 vom Drucksitz 174 weg. Wenn die Schulter 177 vom Drucksitz 174 getrennt ist, wird der Hydraulikdruck in der Druckkammer 13o und im zweiten Abschnitt 147 durch die Öffnungen 17o in die Steuerkammer 146 und die Eingangskammer Io6 über die Kanäle 15o,114 geleitet. Der Hydraulikdruck in der Eingangskammer Io6 wirkt auf den Flansch loo und erzeugt so eine zweite bzw. Hilfskraft, die zusätzlich auf das Ubertragungsteil 94 einwirkt. Diese zweite Eingangskraft und die von der Wand 44 entwickelte Eingangskraft werden über die Reaktionsscheibe 122 übertragen. Dadurch bewegt sich der Kolben 112 in der Bohrung 128 und das hydraulische Strömungsmittel in der Kammer 13o wird zusätzlich unter Druck gesetzt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    U. l.yServobremssystern für Fahrzeuge mit einem zweistufigen Servomotor, der einen pneumatischen Servomotor enthält, welcher eine auf Druckdifferenz ansprechende Wand und ein mit der Wand verbundenes Übertragungsteil aufweist, welches eine Betriebskraft bei Betätigung der Bremse durch den Fahrer übertragen kann, ] mit einem vom Fahrer betätigten Teil, welches mit dem Bremspedal verbunden ist und durch eine Bohrung des Ubertragungsteils ragt, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gehäuse umfaßt,
    i in dem eine Bohrung mit einem ersten Abschnitt (Io2) größeren Durchmessers und einen zweiten Abschnitt (128) kleineren Durch-' messers ausgebildet ist, daß das Übertragungsteil (94) in den Abschnitt (Io2) mit größerem Durchmesser ragt und einen Flansch (loo) aufweist, der radial zur Innenfläche des Abschnittes (Io2
    : mit größerem Durchmesser hervorsteht und die Bohrung in eine erste Kammer und eine zweite Kammer aufteilt, wobei die erste
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    Kammer (Io6) unter Druck gesetzt werden kann, wodurch sich für das Übertragungsteil (94) eine zusätzliche Kraftunterstützung ergibt, daß eine verschiebbare Einrichtung (12,154,142) in der zweiten Kammer angeordnet ist, die von dem Abschnitt (128) mit kleinerem Durchmesser getragen wird und verschiebbar in einem Rücksprung (llo) des Übertragungsteils (94) aufgenommen wird, daß die verschiebbare Anordnung (112,154,14 2) diese zweite ! Kammer wiederum in eine Kammer (Io4), die mit einem Reservoir j (134) in Verbindung steht, und in eine Druckkammer (13o),die j mit mindestens einer Fahrzeugbremsbetätigungsvorrichtung (16) verbunden werden kann, trennt, daß eine Federvorrichtung (196, ! 188) in der Druckkammer (13o) angeordnet ist, welche die verschiebbare Einrichtung (112,154,142) auf den Boden des Rücksprungs ι (llo) zudrückt, daß eine dritte Kammer (146) mit der ersten Kam-
    j mer (Io6) in Verbindung steht und mit der zweiten Kammer (Io4)
    j oder mit der Druckkammer (13o) über ein Ventil in Verbindung
    gebracht werden kann, daß die Bohrung (Io8) des Ubertragungs-I
    teils (94) eine Öffnung am Boden des Rücksprungs (llo) besitzt, daß ein deformierbares Teil (122) am Boden vorgesehen ist, weit ches die Kräfte vom übertragungsteil (94) und von dem vom Fah- !
    I rer betätigten Teil (6 2) auf die verschiebbare Einrichtung (112|, 154,14 2) überträgt, daß das Ventil so gebaut ist, daß es normalerweise eine Verbindung zwischen der zweiten (Io4) und der dritten (146) Kammer zuläßt und die Verbindung zwischen der dritten Kammer (146) und der Druckkammer (13o) unterbricht und bei bestimmten Betriebsbedingungen, die einer weiteren Bewegung des vom Fahrer betätigten Teils (6 2) nach einer ersten Be-
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    triebsphase entspricht, während welcher das deformierbare Teil (122) durch die verschiebbare Einrichtung (112,154,142) gegen den Boden des Rücksprungs (llo) gedrückt wurde und unter dem Einfluß des in der Druckkammer (13o) herrschenden Drucks in die se Öffnung strömte, die Kommuniletion zwischen der Druckkammer (13o) und der dritten Kammer (146) hergestellt und die Kommunikation zwischen der zweiten (Io4) und der dritten (146) Kammer unterbrochen wird, wodurch eine Erhöhung des Druckes in der ersten Kammer (Io6) ermöglicht und eine zusätzliche Eingangskraft entwickelt wird, die auf das Ubertragungsteil (94) wirkt.
  2. 2. Servobremssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Einrichtung (112,154,142) einen äußeren Kolben (112) umfaßt, der in dem Rücksprung (llo) und dem Abschnitt (128) mit größerem Durchmesser verschiebbar ist, sowie eine erste Hülse (154), die in einer Mittelbohrung (156) des äußeren Kolbens (112) verschiebbar ist, daß eine Einschließung zwischen dem äußeren Kolben (112) und der ersten Hülse (154)gebildet wirfj, daß das Ventil eine zweite Hülse (142) umfaßt, die sich in der Einschließung befindet und letztere in einen ersten Abschnitt unterteilt, der die dritte Kammer (146) bildet, sowie einen zweiten Abschnitt (147) , der mit der Druckkammer (13o) kommuniziert, daß die Einschließung eine Endwand besitzt, welche zu dem deformierbaren Teil (122) weist, daß die Endwand eine erste Ringschulter (171) umfaßt, die in dem äußeren Kolben (112) ausgebildet ist, und eine zweite Ringschulter (177) , die in der
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    ersten Hülse (154) ausgebildet ist, daß die zweite Hülse (142)
    nachgiebig auf die Endwand zu gedrückt wird und einen Flansch (168) aufweist, der normalerweise gegen die Schulter (177) der ersten Hülse (154) anliegt und von der Schulter (171) des äußeren Kolbens (112) ferngehalten wird, wodurch ein Kanal (148) des äußeren Kolbens (112) freigelegt wird, der mit der zweiten Kammer (Io4) kommuniziert und eine Verbindung der beiden Kammern (Io4) mit der dritten Kammer (146) ermöglicht und die Verbindung zwischen der dritten Kammer (146) und der zweiten Kam-
    j mer (147) unterbindet, daß die zweite Hülse (14 2) unter bestimm-
    ten Betriebsbedingungen, bei denen die erste Hülse (154) rela- ' tiv zum äußeren Kolben (112) wegbewegt ist, wobei diese Bewegung ! von einer Formveränderung des deformierbaren Teils (122) nach einer weiteren Bewegung des vom Fahrer betätigten Teils (6 2) hervorgerufen wird, gegen die Schulter (171) des äußeren KoI-
    bens (112) anliegen und von der Schulter (177) der ersten Hülse (154) weggehalten werden kann, wodurch eine Kommunikation zwischen dem zweiten Abschnitt (14 7) und der dritten Kammer (146) ermöglicht wird und der Kanal (148) bedeckt wird und die Kommunikation zwischen der zweiten (Io4) und der dritten (146) Kammer unterbrochen wird.
  3. 3. Servobremssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das deformierbare Teil (122) aus elastomerem Material hergestellt ist.
  4. 4. Servobremssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,,
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    daß die Einschließung eine zweite Endwand umfaßt, die von der inneren Fläche einer Endkappe (14o) gebildet wird, welche am äußeren Kolben (112) befestigt ist, wobei die äußere Fläche der Endkappe (14o) das deformierbare Teil (122) berührt.
  5. 5. Servobremssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksprung (llo) einen Durchmesser besitzt, der kleiner ist als der Durchmesser des Abschnitts (128), daß der äußere Kolben (112) abgestuft ist, wodurch eine Schulter in der Nähe des Flansches (loo) des Ubertragungsteils (94) gebildet wird, daß die zweite Kammer (Io4) zwischen dem Abschnitt (Io2) mit größerem Durchmesser, dem Flansch (llo) und dem äußeren Kolben (112) gebildet wird.
  6. 6. Servobremssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kolben (112) und die erste Hülse
    (154) relativ zueinander als Funktion einer Formveränderung verschiebbar sind, die auf einem Fließen des deformierbaren Teiles (122) beruht.
  7. 7. Servobremssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (154) eine Endwand (165)
    mit einer Fläche in der Nähe des deformierbaren Teils (122) besitzt, daß Kanäle (16 2) vorgesehen sind, welche die letztgenannte Fläche mit Strömungsmittel von der Druckkammer (13o) her versorgen, wodurch ein Druckgleichgewicht uijfdie erste Hülse
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    (154) herum hergestellt wird, so da6 die Bewegung der ersten Hülse (154) auf die Forraveränderung des deformierbaren Teils (122) beschränkt ist.
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DE19772711510 1976-03-22 1977-03-16 Servobremssystem Withdrawn DE2711510A1 (de)

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US05/669,133 US4072014A (en) 1976-03-22 1976-03-22 Control means for a two stage servomotor

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JP (1) JPS52114855A (de)
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BR (1) BR7701637A (de)
CA (1) CA1088596A (de)
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FR (1) FR2345326A1 (de)
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