DE3518288C2 - Bremsdruckgeber mit einem vakuumbetriebenen Bremskraftverstärker und einem Hauptzylinder - Google Patents

Bremsdruckgeber mit einem vakuumbetriebenen Bremskraftverstärker und einem Hauptzylinder

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DE3518288C2 DE19853518288 DE3518288A DE3518288C2 DE 3518288 C2 DE3518288 C2 DE 3518288C2 DE 19853518288 DE19853518288 DE 19853518288 DE 3518288 A DE3518288 A DE 3518288A DE 3518288 C2 DE3518288 C2 DE 3518288C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bremsdruckgeber mit einem vakuumbetriebenen Bremskraftverstärker und einem Hauptzylinder, bei dem eine mit einer beweglichen Wand des Bremskraftverstärkers gekoppelte Druckstange mit einem in einem ersten Bohrungsbereich größeren Durchmessers einer Stufenbohrung eines mit einem Bremskraftverstärkergehäuse verbundenen Hauptzylindergehäuses verschiebbar gelagerten ersten Kolben gekoppelt ist, der mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Zapfen oder Rohrstutzen versehen ist, der in eine Sacklochbohrung eines in einem zweiten Bohrungsbereich kleineren Durchmessers der Stufenbohrung verschiebbar gelagerten zweiten Kolbens eintaucht, wobei ein Raum von einem Balg oder einer flexiblen Membran in zwei Kammern unterteilt ist, von denen die erste Kammer an die Unterdruckkammer des Bremskraftverstärkers angeschlossen ist und die zweite Kammer unter atmosphärischem Druck steht, und wobei ein vom Rohrstutzen, den beiden Kolben und dem ersten Bohrungsbereich im Hauptzylindergehäuse begrenzter Ringraum über ein von der flexiblen Membran betätigtes Ventil mit einem Ausgleich- oder Druckmittelvorratsbehälter des Hauptzylinders in Verbindung steht.
Ein derartiger Bremsdruckgeber ist aus der DE-OS 25 21 368 bekannt. Bei der vorbekannten Anordnung ist der in zwei Kammern unterteilte pneumatische Raum sowohl außerhalb des Bremskraftverstärkergehäuses als auch außerhalb des Hauptzylindergehäuses ausgebildet, wobei die Verbindung zwischen der ersten Kammer und der Unterdruckkammer des Bremskraftverstärkers mittels einer an einer Unterdruckquelle angeschlossenen pneumatischen Leitung erfolgt. Das in der Verbindung zwischen Ringraum und Ausgleichsbehälter angeordnete Ventil wird von der flexiblen Membran mittels eines Stößels betätigt, der im Hauptzylinderhäuse abgedichtet verschiebbar geführt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremsdruckgeber der eingangs genannten Gattung anzugeben, der eine einfache und kompakte Gestaltung des pneumatischen Raumes sowie des membrangesteuerten Ventils ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in zwei Kammern unterteilte Raum im ersten Kolben ausgebildet ist, wobei der Anschluß der ersten Kammer an die Unterdruckkammer über im Boden des ersten Kolbens vorgesehene Kanäle erfolgt und die zweite Kammer entweder mit der Außenluft oder aber mit der mit Druckmittel unter atmosphärischem Druck gefüllten Sacklochbohrung verbunden ist, und wobei die Sacklochbohrung einerseits mit dem Ausgleichs- oder Druckmittelvorratsbehälter des Hauptzylinders und andererseits über eine Längsbohrung im Rohrstutzen sowie das am ersten Kolben angeordnete Ventil mit dem Ringraum in Verbindung steht.
Vorzugsweise ist die den Raum im ersten Kolben in zwei Kammern aufteilende Membran einerseits von einer Druckfeder beaufschlagt und wirkt andererseits unmittelbar oder über Stößel auf das Ventilglied des in den Druckmitteldurchlaß von der Längsbohrung des Zapfens oder Rohrstutzens zum Ringraum eingeschalteten Ventils ein.
Der Rohrstutzen des ersten Kolbens weist außerdem einen Anschlag, einen Flansch oder einen Bund auf, der in der Ausgangsstellung der beiden Kolben am zweiten Kolben anliegt.
Mit Vorteil weist der Rohrstutzen des ersten Kolbens einen Vorsprung, eine Nase oder einen Bund auf, an dem eine das Ventil im Schließsinne beaufschlagende Feder abgestützt ist.
Zweckmäßigerweise mündet die Längsbohrung des Rohrstutzens in eine weitere Kammer ein, die über Bohrungen mit dem Ringraum in Verbindung steht und durch eine Wand oder ein Bodenteil von der zweiten Kammer vor der flexiblen Membran getrennt ist, wobei in der Wand bzw. im Bodenteil Bohrungen vorgesehen sind, in denen die Stößel gelagert sind, die jeweils mit ihren verstärkerseitigen Enden an der flexiblen Membran anliegen und die jeweils mit ihren hauptzylinderseitigen Enden mit Verschlußkörpern oder Dichtwülsten verbunden sind, die den Druckmitteldurchlaß durch die Bohrungen steuern, die den Ringraum mit der weiteren Kammer verbinden.
Der Boden des ersten Kolbens weist an seiner hauptzylinderseitigen Innenfläche einen Amboß oder Zapfen auf, an dem die flexible Membran zur Anlage gelangt, wenn die Unterdruckkammer des Verstärkers mit Vakuum beaufschlagt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform korrespondiert die zweite Kammer auf der dem Hauptzylinder zugekehrten Seite der flexiblen Membran über eine Bohrung mit einer Ausnehmung oder Nut in der Innenwand des ersten Bohrungsbereichs für den ersten Kolben, wobei die Ausnehmung oder Nut über einen Kanal mit der Außenluft in Verbindung steht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher erläutert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen näher dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Bremskraftverstärkers mit zugehörigem Hauptzylinder.
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen Bremskraftverstärker mit einem Hauptzylinder anderer Ausführungsform.
Der Bremskraftverstärker gemäß Fig. 1 weist ein Unterdruckgehäuse 1 auf, das durch eine axial bewegliche Wand 2 in eine Arbeitskammer 3 und eine Unterdruckkammer 4 unterteilt ist. Die axial bewegliche Wand 2 besteht aus einem aus Blech tiefgezogenen Membranteller 5 und einer daran anliegenden flexiblen Membrane 6, die zwischen dem äußeren Umfang des Membrantellers 5 und dem Unterdruckgehäuse 1 eine Rollmembrane als Abdichtung bildet.
Ein durch die Kolbenstange 8 betätigbares Steuerventil 9 weist einen mit der Kolbenstange 8 verbundenen Steuerventilkolben 10 auf, der im Steuerventilgehäuse 11 Ventilöffnungen in der Weise freigibt, daß die Arbeitskammer 3 in der nicht betätigten Stellung mit der Unterdruckkammer 4 über seitlich im Steuerventilgehäuse 11 verlaufende Luftführungskanäle 12 verbunden ist, die stirnseitig am Umfang des Steuerventilgehäuses 11 ausmünden. Bei einer Betätigung des Steuerventils 9, d. h. bei einer axialen Verschiebung der Kolbenstange 8, wird die Verbindung von der Unterdruckkammer 4 zur Arbeitskammer 3 unterbrochen; die Arbeitskammer 3 wird mit der Atmosphäre verbunden, so daß sich die bewegliche Wand 2 zur Unterdruckklammer 4 hin bewegt.
Die Bremskraft wird über eine in einer stirnseitigen Vertiefung des Steuerventilgehäuses 11 aufgenommene, gummielastische Reaktionsscheibe 13 und über eine Druckstange 14, die einen Kopfflansch 15 aufweist, auf den Antriebskolben 33 des Hauptzylinders 34 der Bremsanlage übertragen, der am unterdruckseitigen Ende des Bremskraftverstärkers an der Stirnwand 7 angebracht ist.
Eine Druckfeder 16, die sich an der einen Stirnwand 7 des Unterdruckgehäuses 1 und am Membranteller 5 abstützt, hält die bewegliche Wand 2 in der gezeigten Ausgangsstellung.
Ein scheibenförmiges Teil 21 sichert den Kopfflansch 15 der Druckstange 14 in der Ausnehmung 25 des Steuerventilgehäuses 11.
Bei Betätigung des Bremspedals wird die Kolbenstange 8 mit dem Ventilkolben 10 entgegen der Kraft der Federn 17, 17′ nach links verschoben. Dabei drückt die Feder 17 des Tellerventils 23 dieses nach links auf den Sitz 22 im Steuergehäuse 11, und der Luftführungskanal 12 wird verschlossen. Im weiteren Verlauf der Bewegung wandert der Ventilkolben 10 vom Tellerventil 23 weg, der Außenluftdurchgang wird geöffnet. Jetzt ist für die atmosphärische Luft der Weg durch die Steuerbohrung 26 im Steuergehäuse 11 zur rechten Seite des Ventilkolbens 10 frei, wodurch das Vakuum in der Arbeitskammer 3 abgebaut wird. Die infolge der nun rechts und links der beweglichen Wand 2 herrschenden Druckdifferenz entstandene Kraft verschiebt diese entgegen der Kraft der Druckfeder 16 nach links, ebenso die Druckstange 14 und den ersten Kolben 33 im Hauptzylinder 34. Der sich nach Überfahren der Ausgleichbohrung bzw. des Nachlaufkanals 52 durch die Manschette 36 im Ringraum 37 des Hauptzylinders 34 aufbauende Druck übt über die Druckstange 14 eine Reaktionskraft auf die Reaktionsscheibe 13 entsprechend dem Übersetzungsverhältnis aus. Dere Reaktionsdruck wird ebenfalls auf den Ventilkolben 10 übertragen, wodurch dieser nach rechts verschoben wird und sich mit seinem Sitz 18 dichtend auf das Tellerventil 23 aufsetzt. Damit sind Luftführungskanal 12 und Außenluftdurchlaß (Steuerbohrung) 26 geschlossen. Der Ventilkolben 10 hat hiermit seine sogenannte Bereitschaftsstellung eingenommen.
Bei Vollbremsung erfolgt die ständige Öffnung des Außenluftdurchganges, wodurch sich die maximal erreichbare Druckdifferenz an der beweglichen Wand 2 und damit der maximale Unterstützungsdruck einstellt. Der Aussteuerdruck des Gerätes ist hiermit erreicht. Noch größerer Druck im Hauptzylinder 34 kann jetzt nur noch durch zusätzliche Kraft auf die Kolbenstange 8 durch die Fahrerfußkraft erzielt werden. Bei vollkommener Zurücknahme des Bremspedals kehrt der Ventilkolben 10 in seine Ausgangsstellung zurück, wobei der Außenluftdurchgang 26 geschlossen und der Vakuumdurchgang 12, 27, 28 ständig geöffnet ist. Infolge des sich zwangsläufig damit ergebenden Vakuumausgleichs an der beweglichen Wand 2 wird auf diese keine Kraft mehr ausgeübt und die Rückstellkraft der Feder 16 reicht aus, diese in ihre Lösestellung zurückzubringen. Damit kehrt auch der Kolben 33 des Hauptzylinders 34 in seine Lösestellung zurück.
Wie Fig. 1 zeigt, weist der Hauptzylinder 34 neben der Bohrung 29 größeren Durchmessers eine Bohrung 30 mit kleinerem Durchmesser auf, in der ein zweiter Kolben 31 (Druckstangekolben) längsverschiebbar angeordnet ist. Der zweite Kolben 31 ist mit einer Sacklochbohrung 32 versehen, in der der Rohrstutzen 38 des ersten Kolbens 33 (Antriebskolben) geführt ist. Der zweite Kolben 31 ist mit einer Dichtmanschette 39 versehen und wirkt auf die im Kolbenraum 40 (Bremskreis I) vorhandene Druckmittelsäule ein, die über die Anschlußbohrung 71 mit der Radbremse verbunden ist. Der Rohrstutzen 38 des ersten Kolbens 33 ist mit einem Bund 41 versehen, der in der Ausgangsstellung am zweiten Kolben 31 anliegt.
Der von der Druckstange 14 bewegte, topfförmig ausgebildete Kolben 33 weist einen Hohlraum auf, der verstärkerseitig mit Hilfe eines Bodenstücks 43 verschlossen ist. Im Hohlraum ist eine Membrane 44 angeordnet, deren Randwulst 45 zwischen dem Bodenstück 43 und der Innenwand des erstens Kolbens 33 eingespannt ist und die eine Kammer 42 von einem Raum 46 abtrennt, der über Kanäle 47, 47′, die sich im Bodenstück 43 befinden, mit der Unterdruckkammer 4 verbunden ist. Zwischen dem Bodenstück 43 und der Membrane 44 ist eine Druckfeder 48 angeordnet, die die Membrane 44 gegen mehrere Stößel 49, 49′ drückt, die durch Bohrungen 50, 50′ hindurchgeführt sind, die sich im Bodenteil des ersten Kolbens 33 befinden. Die Stößel 49, 49′ stützen sich an einem Ring 19 ab, der den Rohrstutzen 38 umschließt und von einer Feder 20 beaufschlagt ist, die sich ihrerseits an einem Bund 24 des Rohrstutzens 38 abstützt. Die Stößel 49, 49′ weisen jeweils an ihren am Ring 19 anliegenden Enden kegelig ausgeformte Verdickungen bzw. Dichtwulste 51, 51′ auf, die die Bohrungen 50, 50′ druckdicht verschließen, wenn die Stößel 49, 49′ in Richtung auf die Druckstange 14 des Verstärkers zu verschoben werden. Der den Rohrstutzen 38 umschließende Ringraum 37 ist über eine Ausgleichsbohrung oder einen Nachlaufkanal 52, der in der Wandung des Hauptzylindergehäuses 34 verläuft, mit dem Stutzen 53 verbunden, an den ein nicht näher dargestellter Druckmittelvorratsbehälter oder Ausgleichsbehälter angeschlossen ist. Der Anschlußstutzen 53 steht außerdem über eine Bohrung 54 mit dem den zweiten Kolben 31 umgebenden Ringraum 55 in Verbindung, der seinerseits über eine radiale Bohrung 56 an die Sacklochbohrung 32 des zweiten Kolbens 31 angeschlossen ist. Der Kolbenraum 40 vor dem zweiten Kolben 31 ist über ein Schnüffelloch 57 mit dem Anschlußstutzen 53 und über den Anschlußstutzen 58 bzw. die Anschlußbohrung 71 mit einer nicht näher dargestellten Radbremse verbunden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß die Längsbohrung 59a des ersten Kolbens 33a in eine Kammer 60 einmündet, die zwar über Bohrungen 50a, 50a′ mit dem Ringraum 37a verbunden ist, der jedoch nicht von der Membrane 44 begrenzt ist. Die Membrane 44 ist durch eine Wand 61 bzw. das Bodenteil 68 von der Kammer 60 abgetrennt, wobei in der Wand 61 Bohrungen 67, 67′ mit Dichtungen angeordnet sind, durch die die Stößel 49, 49′ abgedichtet hindurchgeführt sind, die jeweils mit ihren einen Enden an der Membrane 44 anliegen und mit ihren anderen Enden an dem Ring 19. Die Kammer 42a auf der Seite des Hauptzylinders 34a der Membrane 44 ist über eine Bohrung 62 mit einer sich in der Wandung der Bohrung 29a des Hauptzylinders 34a in Längsrichtung erstreckenden Nut oder Ausnehmung 63 verbunden, die ihrerseits über einen Kanal 64 mit der Außenluft in Verbindung steht, so daß die Kammer 42a bei einer Längsverschiebung des ersten Kolbens 33a stets unter Atmosphärendruck steht.
Der aus Hauptzylinder 34 und Bremskraftverstärker 1 bestehende Bremsdruckgeber arbeitet wie folgt: Bei laufendem Fahrzeugmotor herrscht in der Unterdruckkammer 4 ein Vakuum und ebenso auch im Raum 46 des ersten Kolbens 33, da das Bodenstück 43 Kanäle 47, 47′ aufweist, die beide Räume miteinander verbinden. Infolge des auch im Raum 46 herrschenden Vakuums wird die Membrane 44 gegen die Kraft der Druckfeder 48 nach rechts gegen den Amboß oder Zapfen 65 gezogen, wobei die Stößel 49, 49′ zusammen mit dem Ring 19 von der Feder 20 nach rechts verschoben werden, bis die kegeligen Dichtwülste 51, 51′ die Bohrungen 50, 50′ verschließen und so den Ringraum 37 von der Kammer 42 abtrennen. Da der Anschlußstutzen 53 des Hauptzylinders 34 ständig mit einem Druckmittelvorratsbehälter (nicht näher dargestellt) verbunden ist, befindet sich Druckmittel im Kolbenringraum 55, der Sacklochbohrung 32, der Längsbohrung 59 des Rohrstutzens 38, der Kammer 42 und schließlich auch im Ringraum 37, wobei die Verbindung vom Anschlußstutzen 53 zum Kolbenringraum 55 über eine radiale Bohrung 54 und die Verbindung vom Kolbenringraum 55 zur Sacklochbohrung 32 über eine radiale Bohrung 56 hergestellt ist. Wird nun bei der Einleitung eines Bremsvorgangs das Bremspedal (nicht näher dargestellt) niedergetreten, so verschiebt sich die Kolbenstange 8 nach links und betätigt das Steuerventil 9, so daß Außenluft in die Arbeitskammer 3 einströmt und sich die bewegliche Wand 2 zusammen mit der Druckstange 14 nach links verschiebt und dabei auch den ersten Kolben 33 mitbewegt, da die Druckstange 14 mit ihrem hauptzylinderseitigen Ende spielfrei am Bodenstück 43 des ersten Kolbens 33 anliegt. Beim Verschieben des ersten Kolbens 33 in (Pfeilrichtung A) Betätigungsrichtung überfährt zunächst die Manschette 36 den in den Ringraum 37 einmündenden Nachlaufkanal 52 und baut anschließend im Ringraum 37 einen Überdruck auf, der nun auf die rückseitige Ringfläche 66 des zweiten Kolbens 31 des Hauptzylinders 34 einwirkt und diesen nach links (Pfeilrichtung A) verschiebt. Da jedoch die wirksame Querschnittsfläche F-f des ersten Kolbens 33 größer ist, als die wirksame Querschnittsfläche F′-f des zweiten Kolbens 31, eilt der zweite Kolben 31 dem ersten Kolben 33 voraus (Übersetzungssprung) und baut im Kolbenraum 40 den Bremsdruck auf, der sich über den Anschlußstutzen 58 bzw. die Anschlußbohrung 71 zur Radbremse (nicht näher dargestellt) fortpflanzt.
Bei Ausfall des Bremskraftverstärkers, d. h. wenn kein Vakuum in der Unterdruckkammer 4 zur Verfügung steht, schiebt die Druckfeder 48 die Membrane 44 nach links, so daß die Stößel 49, 49′ mit ihren Dichtwülsten 51, 51′ und dem Ring 19 die Bohrungen 50, 50′ an der Stirnwand des ersten Kolbens 33 öffnen. Wird nun die Druckstange 14 von der mit dem Bremspedal verbundenen Kolbenstange 8 über den Steuerventilkolben 10 und die Reaktionsscheibe 13 im Betätigungssinne verschoben, dann bewegt sich auch der erste Kolben 33 in Pfeilrichtung A, wobei sich allerdings im Ringraum 37 kein Druck aufbauen kann, da eine ständige Verbindung zwischen dem Ringraum 37 und dem Anschlußstutzen 53 besteht. Der Bund 41 des Rohrstutzens 38 legt sich an der rückwärtigen Ringfläche 66 des zweiten Kolbens 31 an, so daß sich die beiden Kolben 33 und 31 gleichmäßig verschieben (der zweite Kolben 31 eilt also in diesem Falle nicht dem ersten Kolben 33 im Sinne eines Überrsetzungssprungs voraus).
Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß die Kammer 42a stets unter atmosphärischem Druck steht, da sie über die Bohrung 62, die Ausnehmung 63 und den Kanal 64 mit der Außenluft verbunden ist. Die Stößel 49, 49′ werden bei Ausfall des Vakuums in der Unterdruckkammer 4 und damit auch im Raum 46a nach links verschoben, so daß ihre Dichtwülste 51, 51′ die Bohrungen 50a, 50a′, die den Ringraum 37a mit der Kammer 60 verbinden, öffnen. Gehalten und geführt sind die Stößel 49, 49′ dazu in entsprechenden Bohrungen 67, 67′ im Boden 68 des ersten Kolbens 33a, wobei die Stößel von nicht näher bezeichneten Dichtungen gegenüber dem Boden bzw. der Wand 61 abgedichtet sind, so daß die Membrane 44 nicht mit dem im Hauptzylinder 34a bzw. in der Kammer 60 vorhandenen Druckmittel in Berührung gelangt. Genau wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bewegen sich bei Ausfall des Vakuums die Kolben 33a und 31 des Hauptzylinders 34a gleichmäßig, wobei ein Übersetzungssprung nicht erfolgt.

Claims (10)

1. Bremsdruckgeber mit einem vakuumbetriebenen Bremskraftverstärker und einem Hauptzylinder, bei dem eine mit einer beweglichen Wand (2) des Bremskraftverstärkers gekoppelte Druckstange (14) mit einem in einem ersten Bohrungsbereich (Bohrung 29, 29a) größeren Durchmessers einer Stufenbohrung (29, 30; 29a, -) eines mit einem Bremskraftverstärkergehäuse (1) verbundenen Hauptzylindergehäuses (34, 34a) verschiebbar gelagerten ersten Kolben (33, 33a) gekoppelt ist, der mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Zapfen oder Rohrstutzen (38, 38a) versehen ist, der in eine Sacklochbohrung (32) eines in einem zweiten Bohrungsbereich (Bohrung 30) kleineren Durchmessers der Stufenbohrung (29, 30; 29a, -) verschiebbar gelagerten zweiten Kolbens (31) eintaucht, wobei ein Raum von einem Balg oder einer flexiblen Membran (44) in zwei Kammern (42, 46; 42a, 46a) unterteilt ist, von denen die erste Kammer (46, 46a) an die Unterdruckkammer (4) des Bremskraftverstärkers angeschlossen ist und die zweite Kammer (42, 42a) unter atmosphärischem Druck steht, und wobei ein vom Rohrstutzen (38, 38a), den beiden Kolben (31, 33; 31a, 33a) und dem ersten Bohrungsbereich (Bohrung 29, 29a) im Hauptzylindergehäuse (34, 34a) begrenzter Ringraum (37, 37a) über ein von der flexiblen Membran (44) betätigtes Ventil (50, 50′, 51, 51; 50a, 50a′, 51, 51′) mit einem Ausgleichs- oder Druckmittelvorratsbehälter des Hauptzylinders in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der in zwei Kammern (42, 46; 42a, 46a) unterteilte Raum im ersten Kolben (33, 33a) ausgebildet ist, wobei der Anschluß der ersten Kammer (46, 46a) an die Unterdruckkammer (4) über im Boden (Bodenstück 43) des ersten Kolbens (33, 33a) vorgesehene Kanäle (47, 47′) erfolgt und die zweite Kammer (42, 42a) entweder mit der Außenluft oder aber mit der mit Druckmittel unter atmosphärischem Druck gefüllten Sacklochbohrung (32) verbunden ist, und wobei die Sacklochbohrung (32) einerseits mit dem Ausgleichs- oder Druckmittelvorratsbehälter des Hauptzylinders und andererseits über eine Längsbohrung (59, 59a) im Rohrstutzen (38, 38a) sowie das am ersten Kolben (33, 33a) angeordnete Ventil (50, 50′, 51, 51′; 50a, 50a′, 51, 51′) mit dem Ringraum (37, 37a) in Verbindung steht.
2. Bremsdruckgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (44) einerseits von einer Druckfeder (48) beaufschlagt ist und andererseits unmittelbar oder über Stößel (49, 49′) auf das Ventilglied des Ventils (50, 50′, 51, 51′; 50a, 50a; 51, 51′) einwirkt.
3. Bremsdruckgeber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (38, 38a) einen Anschlag, einen Flansch oder einen Bund (41, 41a) aufweist, der in der Ausgangsstellung der beiden Kolben (31, 33; 31, 33a) am zweiten Kolben (31) anliegt.
4. Bremsdruckgeber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (38, 38a) einen Vorsprung, eine Nase oder einen Bund (24, 24a) aufweist, an dem eine das Ventil (50, 50′, 51, 51′; 50a, 50a′, 51, 51′) im Schließsinne beaufschlagende Feder (20) abgestützt ist.
5. Bremsdruckgeber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (59a) des Rohrstutzens (38a) in eine weitere Kammer (60) einmündet, die über Bohrungen (50a, 50a′) mit dem Ringraum (37a) in Verbindung steht und durch eine Wand oder ein Bodenteil (68) von der zweiten Kammer (42a) vor der flexiblen Membran (44) getrennt ist, wobei in der Wand bzw. im Bodenteil (68) Bohrungen (67, 67′) vorgesehen sind, in denen die Stößel (49, 49′) gelagert sind, die jeweils mit ihren verstärkerseitigen Enden an der flexiblen Membran (44) anliegen und die jeweils mit ihren hauptzylinderseitigen Enden mit Verschlußkörpern oder Dichtwülsten (51, 51′) verbunden sind, die den Druckmitteldurchlaß durch die Bohrungen (50a, 50a′) steuern, die den Ringraum (37a) mit der weiteren Kammer (60) verbinden.
6. Bremsdruckgeber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (Bodenstück 43) des ersten Kolbens (33, 33a) an seiner hauptzylinderseitigen Innenfläche einen Amboß oder Zapfen (65) aufweist, an dem die flexible Membran (44) zur Anlage gelangt, wenn die Unterdruckkammer (4) des Bremskraftverstärkers mit Vakuum beaufschlagt ist.
7. Bremsdruckgeber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (42a) auf der dem Hauptzylinder (34a) zugekehrten Seite der flexiblen Membrane (44) über eine Bohrung (62) mit einer Ausnehmung oder Nut (63) in der Innenwand des ersten Bohrungsbereichs (Bohrung 29a) für den ersten Kolben (33a) korrespondiert, wobei die Ausnehmung oder Nut (63) über einen Kanal (64) mit der Außenluft in Verbindung steht.
8. Bremsdruckgber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kolben (31) an seiner Umfangsfläche eine Ausnehmung (Ringraum 55) oder eine Nut aufweist, die einerseits über eine Öffnung oder Bohrung (56) mit der Sacklochbohrung (32) verbunden ist und andererseits über einen in der Wandung des Hauptzylindergehäuses (34, 34a) angeordneten Kanal oder eine Bohrung (54) an den Ausgleichs- oder Druckmittelvorratsbehälter angeschlossen ist.
9. Bremsdruckgeber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rohrstutzen (38, 38a) und dem zweiten Kolben (31) eine Dichtung (69) angeordnet ist.
10. Bremsdruckgeber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein den Rohrstutzen (38, 38a) umschließendes, von einer Feder (20) beaufschlagtes Gleitstück oder einen Ring (19), das bzw. der mit den Dichtwülsten (51, 51′) zusammenwirkt, die unmittelbar oder über die Stößel (49, 49′) von der flexiblen Membran (44) verschiebbar sind, wobei die Stößel (49, 49′) durch Bohrungen (50, 50′ bzw. 50a, 50a′) in dem dem Ringraum (37, 37a) zugekehrten Wandteil des ersten Kolbens (33, 33a) hindurchgeführt sind.
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