DE3390379T1 - Verfahren zur Herstellung von Sekt - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SektInfo
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Description
VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON SEKT Gebiet der Technik
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Weinindustrie und betrifft insbesondere Verfahren zur
Herstellung von Sekt im kontinuierlichen Reservoir-Verfahren.
Vorhergehender Stand der Technik
Bekannt ist ein Verfahren für die Herstellung von Sekt im kontinuierlichen Strom, das in einem Reservoir
durchgeführt wird, bei dem aus dem Verschnitt von Weinmaterialien Sauerstoff entfernt wird, wonach man ihn
auf eine Temperatur von 600C erwärmt und für die Zubereitung
des Vergärungsgemisch.es verwendet. Hierfür
wird dem Verschnitt der Weinmaterialien Likör zugesetzt,
bezogen auf den Gehalt an Zucker in einer Menge von 20-22 g/l und an Hefe in einer Menge von 2-5 Mio Zellen/ml
im Vergärungsgemisch. Das zubereitete Vergärungsgemisoh
wird der sekundären Gärung bei einer Temperatur von 10-120C unter einem Druck von 5OO kPa ausgesetzt,
Dann tritt der zum Schaumwein zu verarbeitende Wein in einen Biogenerator, in die Stufe seiner Anreicherung
mit biologischen Wirkstoffen der Hefe ein, diese Stufe verläuft bei einer kontinuierlichen Anhäufung von Hefezellen
am Füllkörper, der im Biogenerator eingebaut ist.
Am Austritt aus dem Biogenerator wird der champagnisierte
Wein auf minus 3 bis 40C abgekühlt und bei dieser
Temperatur während 20 bis 24 Stunden gehalten. Dann wird der champagnisierte Wein an einem Filter gefiltert und
zur Abfüllung geleitet (SU-PS, Nr. 4^270, Kl. C 12 G
1/6, veröffentlicht 1972).
Bei der Realisierung dieses Verfahrens wird die Filtration des champagnisierten Weines nach der Beendigung
des Champagnisierungsprozesses in einer selbständigen
Stufe und unter den Bedingungen durchgeführt, die
sich wesentlich von den Bedingungen unterscheiden, die in allen Stufen der Champagnisierung geschaffen wurden.
Dabei erfolgt ein bedeutender Verlust an Wein und die
Verschlechterung seiner Qualitätskennziffern, der
schäumenden und perlenden Eigenschaften,infolge des
Verlustes eines Teils der während der Champagnisierung
entstandenen Kohlensäure bei der Filtration.
Offenbarung der "Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrund
θ; ein Verfahren zur Herstellung von Sekt zu entwickeln, das unter solchen Bedingungen realisiert
wird, unter denen es möglich wird, die Qualität des Fertigproduktes zu verbessern und den Verbrauch an
Rohstoffen zu reduzieren.
r
Diese Aufgabe wird bei der Herstellung von Sekt
in einem kontinuierlichen Strom in einem Verfahren gelost, das die hintereinanderfolgende Zubereitung eines
Verschnitts, die Sauerstoff entfernung aus demselben, die Zubereitung eines Vergärungsgemisohes auf der
Grundlage dieses Verschnitts und die Champagnisierung
des letzteren in Gegenwart von Hefen, die Biogenerierung des champagnisierbaren Weines, die Filterung des
champagnisierten Weines und seine Abkühlung vorsieht,
wobei erfindungsgemaß die Filtration des ohampagnisierten Weines in der Stufe der Biogenerierung bei
einer Temperatur and einem Druck erfolgt, die der Endstufe dec Biogenerierung entsprechen, indem man ein
v 25 Filtermaterial mit einer Porengröße verwendet, die unter Größe einer Mikrobenzeile liegt.
Aufgrund der vorliegenden Erfindung wurde es möglich,
die Qualität des Fertigproduktes zu verbessern und es
dem jeweiligen Verbraucher mit perlenden schäumenden
Stufen der Herstellung von Sekt, die der Filterung vorangehen, erreicht wurden. Die Ausführung dee Verfahrens
zur Herstellung von Sekt in der erfindungsgemäßen Weise
verringert den Verbrauch an fiohstoffen auf das l,2fache
"to infolge des Ausschlusses des Filterungsvorganges vor der
Abfüllung.
findung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung des Verfahrens für die Herstellung von Sekt
in kontinuierlichem Strom und aus den Beispielen für die Ausführung dieses Verfahrens ersichtlich.
Beste Ausführungsvariante der Erfindung
Aus dem Ausgangsrohstoff für die Herstellung von Sekt, ein Gemisch aus Trockenweinmaterialien, das mit
dem Begriff Verschnitt bezeichnet wird, wird in bekannter Technologie Sauerstoff entfernt, beispielsweise
mittels biologischer Sauerstoffentfernung unter Verwendung
von Hefen. Dann wird dieser Verschnitt auf eine Temperatur von 55 bis 600C zwecks Pasteur is ie rung und
Verbesserung organoleptischer Kenndaten des zu champagnisierenden
Weines erwärmt. Der hergestellte Verschnitt wird für die Zubereitung des Vergärungsgemisches mittels
Zugabe von Eeservoir-Likör (60%ige Saccharoselösung
im Weinmaterial-Verschnitt) demselben verwendet, bezogen auf 20 bis 22 g/l Zucker und Hefe, die in einer
Menge von 3 bis 5 Mio Zellen/ml genommen wird . Das zubereitete
Vergärungsgemisch wird der Champagnisierung
ausgesetzt, die bei einer Temperatur von 10 bis 120C und
bei einem Druck von 500 kPa in einem bekannten Champagnisierungsverfahren
erfolgt (siehe beispielsweise US-PS Nr. 4265914).
Bei der Champagnisierung wird das Vergärungsgemisch
der sekundären Gärung und Biogenerierung in einem speziellen Apparat ausgesetzt, das heißt der Anreicherung
des Weines mit biologischen Wirkstoffen der Hefe (Aminosäuren, Fermente , Vitamine und Lipide ). Bei der Biogenerierung
wird der zu champagnisierende Wein zusammen
mit Hefe durch einen in diesem Apparat eingebauten Füllkörper
durchgelassen, an dem die Hauptmasse von Hefe sorbiert wird.
Erfind ungsgemäJß schlagen wir vor, den Wein in der
oberen Zone desselben Apparates für die Biogenerierung durch das Filtermaterial mit einer Porengröße filtern
zu lassen, die kleiner als Mikrobenzelle ist, wodurch
-Χα as Auffangen aller Arten von der im Wein vorhandenen
Mikroorganismen gewährleistet wird. Für die Aufrechterhaltung der gebundenen Form der Kohlensäure, die während
der Champagnisierung gesammelt wird, das heißt für die
Aufrecht erhaltung der perlenden und schäumenden Eigenschaften
des herzustellenden Weines, schlagen wir vor,
die Filtration bei einer Temperatur und einem Druck durchzuführen, die der Endstufe der Biogenerierung entsprechen,
das heißt bei einer Temperatur von IO C und einem Druck von 500 kPa.
Als Filtermaterial schlagen wir vor, beispielsweise
mikroporöse Keramik zu verwenden.
Der aas dem Apparat für Biogenerierung austretende
champagnisierte Wein enthält keine mikrobiellen ZeI-len,
ist kristallklar und weist hohe organoleptische
Kenndaten auf. Dieser Wein ist zur Abfüllung in Flaschen fertig.
Verschnitt aus Sekt-Weinmaterialien wird mittels
Einführung der Hefe in denselben in.einer Menge von 3 Mio/ml Zellen vom Sauerstoff befreit. Dann wird in den
vom Sauerstoff befreiten Verschnitt Likör, bezogen auf den Gehalt an Zucker in dem dabei herzustellenden Vergär
ungsgemisoh von 22 g/l, eingeführt, wonach man Hefe
in einer Menge von 5 Mio/ml Zellen einführt. Das hergestellte Vergärungsgemisoh wird der Champagnisierung
in einer Anlage ausgesetzt, die sich aus zwei hintereinander angeschlossenen Apparaten zusammensetzt. Im
ersten Apparat erfolgt die sekundäre Gärung des zu champagnisierenden Weines bei einer Temperatur von 100C
bis auf einen Gehalt an Zucker in demselben von 6 g/l. Der zu champagnisierende Wein, der 8 Mio/ml Hefezellen
enthält, tritt dann in die untere Zone des zweiten Apparates ein, der mit Füllmasse ausgefüllt ist, in dem
die Biogenerierung bei einer Temperatur von 1O0C erfolgt,
das heißt die Intensivierung von Reduktionsprazessen
und die Anreicherung des Weines mit biologischen
-erwirkst off en der Hefe. In der oberen Zone dieses Apparates
erfolgt das Auffangen von Hefe zellen, die im champagnisierten Wein vorhanden sind, mit Hilfe von mikroporösen
Filterelementen, deren Porengröße 2 bis 4 y/m beträgt.
Als Filtermaterial dient ein mikroporöses keramisches
Filter. Die Filtration erfolgt bei einer Temperatur und einem Druck von 500 kPa.
Der durch die Filterelemente durchgeströmte Wein wird
ohne zusätzliche Filterung der Abfüllung zugeführt.
Industrielle Anwendbarkeit
Die vorliegende Erfindung wird besonders erfolgreich bei der Herstellung von Sekt im kontinuierlichen Reservoir-Verfahren
eingesetzt.
Claims (1)
- -JtT-PATiäNTANSPRUCHVerfahren zur Herstellung von Sekt in einem kontinuierlichen Strom, das hintereinanderfolgend die Zubereitung eines Verschnitts, die Sauerstoffentfernung aus demselben, die Zubereitung eines Vergärungsgemisches auf der Grundlage dieses Verschnittes und die Champagnisierung des letzteren in Gegenwart von Hefe, die Biogenerierung des zu chempagnisierenden Weines, die Abkühlung und Filtration des champagnisierten Weines vorsieht, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtration des champagnisierbaren Weines in der Stufe der Biogenerierung bei einer Temperatur und bei einem Druck erfolgt, die der Endstufe der Biogenerierung entsprechen, indem man ein Filtermaterial mit einer Porengrö-Be verwendet, die unter Größe einer Mikrobenzelle liegt.
Applications Claiming Priority (1)
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