DE335980C - Selbsttaetige Regelung der Wasserkraftabgabe an mehrere an einem Wasserlauf liegendeWasserkraftanlagen - Google Patents

Selbsttaetige Regelung der Wasserkraftabgabe an mehrere an einem Wasserlauf liegendeWasserkraftanlagen

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DE335980C
DE335980C DE1919335980D DE335980DD DE335980C DE 335980 C DE335980 C DE 335980C DE 1919335980 D DE1919335980 D DE 1919335980D DE 335980D D DE335980D D DE 335980DD DE 335980 C DE335980 C DE 335980C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B15/00Controlling
    • F03B15/02Controlling by varying liquid flow
    • F03B15/04Controlling by varying liquid flow of turbines
    • F03B15/06Regulating, i.e. acting automatically
    • F03B15/14Regulating, i.e. acting automatically by or of water level
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)

Description

  • Selbsttätige Regelung der Wasserkraftabgabe an mehrere an einem Wasserlauf liegende Wasserkraftanlagen: Wenn zwei oder mehrere Wasserkraftantlagen an einem Wasserlauf liegen, kommt es bei niedrigem Wasserstand häufig vor, daß die weiter oben am Wasserlauf liegenden Kraftanlagen so viel Wasser entnehmen, daß für die weiter unten: liegenden nichts mehr übrigbleibt; es kommt auch vor, daß bei Hochwasser das eine oder andere Wehr überläuft, weil die tiefer am Wasserlauf liegenden Wasserkraftanlagen nicht genügend Wasser entnehmen. Häufig erfolgen deshalb Vereinbarungen, auf Grund deren jede Wasserkraftanlage einen bestimmten; Prozentsatz von der jeweilig zur Verfügung stehenden Wasserkraft verbrauchen soll. Es werden dann die Schütze vor den Wehren der Anlagen von Hand aus von- Zeit zu Zeit verstellt. Man sieht aber sofort ein, daß sich hierdurch eine genaue Verteilung der Wasserkraft, namentlich bei stark schwankendem Stromspfegel, nicht bewerkstelligen läßt. Es fehlt auch jede Kontrolle darüber, ob die Verteilung auch immer richtig erfolgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, den Verteilungsplan für die Wasserkraft eines Wasserlaufes durch Mittel zur Ausführung zu bringen, welche selbsttätig wirken. In diesem Fall ist es zweckmäßig, einer Wasserkraftanlage immer einen bestimmten Prozentsatz der verfügbaren Wasserkraft zugängig zu machen, ganz unabhängig davon, wie sich der Stromspiegel des Wasserlaufes ändert. Eine Änderung des Verteilungsplanes innerhalb längerer Zeitabschnitte ist natürlich möglich und auch notwendig, denn im allgemeinen wird sich der Verteilungsplan der Jahreszeit anpassen müssen und im Winter ein anderer wie im Sommer sein.
  • Zur Lösung vorliegender Aufgabe werden erfindungsgemäß Schwimmereinrichtungen verwandt, welche mit elektrischen Einrichiungen zusammenarbeiten. Ein Hauptbestandteil dieser elektrischen Einrichtungen ist erfindungsgemäß eine Schaltanlage nach Art der Wheatstoneschen Brücke. Diese Brücke ist so eingerichtet, daß sie, abgesehen von den paarweise angeordneten festen Widerständen, auch zwei regelbare Widerstände enthält, die, wenn sie urigleich sind, den Zeiger eines Kontaktvoltmeters, der auf der Brücke liegt, beeinflussen. Durch den Kontaktvoltmeter wird über ein Umschalterpäar ein Motor geregelt, der dann das Schütz. in einem Wehre vor einer Kraftanlage so lange verstellt, bis die beabsichtigte Verteilung der Wasserkraft eingetreten ist.
  • In Fig. r der Zeichnung ist eine für vorliegenden Zweck in Betracht kommende Wheatstonesche Brücke dargestellt. Der Strom, von links kommend, verzweigt sich und geht einerseits von d über a nach c und anderseits von d über b nach c. Die Verbindung der Scheitelpunkte von a nach b bildet die Brücke, auf ihr liegt das Voltmeter v. Auf der rechten Seite der Brücke liegen zwei feste Widerstände, z. B. von je 25o Ohm, auf der linken von je 225 Ohm und außerdem zwei Regulierwiderstände von je 25 Ohm.
  • Unter der Annahme, daß die Wasserstände der beiden Anlagen gleich oder auch in einem bestimmten Höhenverhältnis - zueinander stehen, ist auch die Ohmzahl der beiden Regulierwiderstände gleich. Weichen jedoch die Wasserstände von dieser Voraussetzung ab, dann sind auch die Regulierwiderstände verschieden, und zwischen den beiden Scheitelpunkten a und b der Brücke entsteht ein Spannungsunterschied entweder in der einen oder in der anderen Richtung, d. h. je nachdem der obere oder untere Regulierwiderstand größer oder kleiner ist, schlägt das Voltmeter nach rechts oder links aus bzw. es macht entweder rechts oder links Kontakt., Die Eigenschaften der Wheatstoneschen. Brücke sind insofern erfindungsgemäß nutzbringend verwertet, daß immer dann der Zeiger des Voltmeters in der Nullstellung steht, wenn die regelbaren Widerstände einander gleich sind, einerlei ob nach erfolgter Regelung die beiden Widerstände j e 25 Ohm oder 2o Ohm oder 15 Ohm usw. stark sind. Immer nur dann findet ein Zeigerausschlag statt, wenn der Wasserspiegel vor der einen Wasserkraftanlage ein anderer ist als wie der vorgeschriebene vor der anderen, weil dann die Regulierwiderstände ungleich groß sind.
  • An einem Beispiel soll das Zusammenarbeiten von Schwimmereinrichtungen unter Benutzung einer Schaltanlage nach Art der Wheatstoneschen Brücke für zwei Wasserkraftanlagen veranschaulicht werden, wobei ein Motor ein Schütz verstellt. Es wird also vorausgesetzt, daß der Wasserspiegel vor dem Wehr einer ' weiter unten am Wasserlauf liegenden Anlage unmittelbar geregelt wird, wobei ferner vorausgesetzt wird, daß die Regelung des unteren Wasserspiegels automatisch auf den Wasserspiegel der oberhalb gelegenen Anlage zurückwirkt.
  • In der Zeichnung (Fig.2) sind mit 1a und 1b die Wasserspiegel vor den Wehren der zwei Anlagen bezeichnet.
  • Mit 2a, 2b ist je eine Schwimmereinrichtung, mit 3a, 3b je ein Regler mit z. B. 25 Ohmwiderstand benannt. Die beiden Regler sind durch eine Leitung 4 elektrisch miteinander verbunden. 5 und 6 stellen die Sammelschienen eines Stromnetzes dar. Aus der Netzader 6 führt eine Leitung 7, 8, 9 zu der Verbindungsleitung 4 der beiden Regler. Beide Regler sind über je eine Leitung 1o, 11, die jede einen Widerstand z. B. von 225 Ohm enthält, an den Zuführungsstrom zum Voltmeter v angeschlossen. Der Zuführungsstrom kommt von der Schiene 5 des Stromnetzes, und zwar von dem Anschluß 12, und geht über die Leitungen 13, 14 bis zum Punkt 15, wo et sich gabelt, je einen Widerstand von z. B. 2,50 Ohm durchfließt und in die beiden- Kontakte 16, 17 des Voltmeters v eintritt. ' Auf beide Regler 3a, 3b arbeitet je ein Schwimmer 2a, 2b mit einem Gegengewicht und verstellt den Widerstand von 25 Ohm. entsprechend dem Wasserstand.
  • Das Voltmeter v ist mit mehreren Kontakten versehen, und sein Zeiger ist so eingerichtet, daß er jeweils zwei Kontakte verbindet. Die Kontakte stehen durch Leitungen mit zwei T-Tmschaltern27a, 27b inVerb?nd'ung, die abwechselnd einen Motor 34 in der einen oder in - der anderen Drehrichtung anlassen. Das Voltmeter v ist mit den Kontakten 18, 19 mittels der Leitung 8, 7 an die Sammelschiene 6 und mit dem Kontakt 2o (der zum Kontakt 18 gehört) über die Leitung 21 an die Wicklung des Elektromagneten 22 und von da über die Leitung 24, 25, 26, 13, 12 an die Sammelschiene 5 angeschlossen. Der Elektromagnet 22 bewegt den Umschalter 27a mit den Kontakten --,8, 29,.3o, 31. Der Kontakt 28 ist mit Hilfe der Leitung 32, in welcher die Erregerwicklung 33 für den Motor 34 liegt, an die Sammelschiene 6 angeschlossen. Der Kontakt 29 ist durch die Leitung 4.o an die eine Klemme des Motors 34 und von der anderen Klemme durch die Leitung 35 mit dem Kontakt 31 verbunden. Der Kontakt 30 ist über die Leitung 37, 38 an den Punkt 39 der Sammelschiene 5 angeschlossen. In ähnlicher Weise ist die elektrische Verbindüng des Volifeterkontaktes 36 bewerkstelligt.
  • In der Zeichnung ist der Umschalter 27" geschlossen angegeben. Der Stromverlauf ist folgender: Von der Sammelschiene 6 geht der Strom über 7, 8, 18, 20, 21, 22, 24, 25, 26, 13 nach dem Anschluß 12 der Sammelschiene 5. Ferner geht ein Strom von der Sammelschiene 6 über 32, 28, 29, 40, 34, . dann über 35, 31, 30 über die Leitung 37, 38 zu dem Anschlußpunkt 39 der Sammelschiene 5.
  • Schlägt der Zeiger des Voltmeters - wie elezeichnet - rechts aus, dann verbindet er die Kontakte 18 und 2o, der Umschalter 27a schließt sich, der Motor 34 läuft in einer bestimmten Richtung um und hebt z. B. mit Hilfe des Schützes den Wasserspiegel 1a, der, wie angenommen werden soll, immerso höchsein soll wie der Wasserspiegel 1b. Ist überreguliert, ist also der Wasserspiegel i" über das normale Maß hinausgehoben und der Wasserspiegel 7b steht zu niedrig, dann wirkt die Schwimmereinrichtung 2b auf den Regler 3b ein, der Voitmeterzeiger schlägt nach links aus, er verbindet die Kontakte 36, 19, der Umschalter 27e schließt sich, der Umschalter 27" fällt ab, und der Motor 34 dreht sich in der anderen Richtung und senkt reit Hilft des Schützes den Wasserspiegel i.. Der Zeiger schwankt also so lange hin und her, und der Motor 34 ändert die Stellung des Schützes so lange, bis beide Wasserspiegel gleich hoch sind.
  • Bis jetzt war angenommen, daß, sobald nur ein Wasserspiegel verändert wird, sich die Änderung auch auf die anderen, Wasserspiegel überträgt. Liegen aber die Wasserkraftanlagen weit auseinander, dann ist es zweckmäßig, jeden Wasserspiegel gesondert einzustellen. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der eine Motor, der von den beiden Schwimmereinrichtungen und der Wheatstoneschen Brücke aus geregelt wird, mit einem zweiten Motor, der in der Nähe der anderen Wasserkraftanlage liegt, elektrisch so verbunden wird, daß der zweite Motor mit derselben Geschwindigkeit wie der erste, aber mit umgekehrter Drehrichtung, arbeitet, so daß das ihm zugeteilte zweite Schütz sich in umgekehrter Richtung wie das erste Schütz bewegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Regelung der Wasserspiegel sehr rasch erfolgt, was besonders bei dem plötzlichen Eintreten von Hochwasser wünschenswert erscheint.
  • Das Schaltbild für den Motor II ist das gleiche wie in Fig. i angegebene, bis auf die elektrische Verbindung mit dem Voltmeter. An, Stelle dieser Verbindung sind die zwei Elektromagnete des einen Motors II mit den zwei Elektromagneten des ersten Motors I durch Leitungen verbunden, aber so, daß der Elektromagnet vom Motor I für Rechtslauf mit dem Elektromagneten des Motors II für Linkslauf und der Elektromagnet vom Motor I für Linkslauf mit dem Elektromagneten des Motors II für Rechtslauf verbunden ist.
  • Statt der elektrischen Übertragung des Höhenunterschiedes der Wasserspiegel zum Zwecke ihrer Regelung kann hierzu auch Druckluft oder Druckwasser gewählt werden. Für die Regelung des Motors kommt dann z. B. ein Differential- oder Planetengetriebe in Betracht. Die Geschwindigkeit der Antriebswellen der Planetenräder ist gleich groß, solange die Wasserspiegel vor beiden Anlagen gleich hoch sind oder in einem gewissen Verhältnis zueinander stehen. Weicht der Wasserstand von dieser Vorschrift ab, so entsteht eine Bewegung des Sonnenrades in: der einen oder in der anderen Richtung, und es leitet die Regelung des Motors ein, dessen Anlasser mit dem Sonnenrad verbunden ist. Hierbei können die Planetenräder immer mit einer ge-@rissen Geschwindigkeit umlaufen, die durch Bremsen verändert werden kann. Auf diese Bremse wirkt ein Kolben, angebracht am Ende einer Druckleitung, die an der Schwirr.-mereinrichtung vorbeiführt und dort einen Regulierhahn enthält, der vom Schwimmer verstellt wird.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Selbsttätige Regelung der Wasserkraftabgabe an mehrere an einem Wasserlauf liegende Wasserkraftanlagen, gekennzeichnet durch eine Regelvorrichtung, die in Abhängigkeit von dem Wasserstand dauernd und selbsttätig die Wasserkraft nach einem bestimmten Verhältnis durch Verstellung von Schützen verteilt.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schütz von einem Motor bewegt wird, der seinerseits durch Elektromagnete und automatische Umschalter in Abhängigkeit von Reglern beeinflußt wird. Die Regler werden von je einer Schwimmereinrichtung eingestellt, und ihre Widerstände sind mit anderen Widerständen zu einer Wheatstoneschen Brückenschaltung vereinigt, auf deren Brücke sich eine Meßvorrichtung befindet, welche durch Kontaktgebung die Bewegung der Schütze einleitet.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor von einem Differential- oder Planetengetriebe geregelt wird, dessen. Planetenräder durch einen Druckkolben gebremst werden, der von einem Druckmit-' tel bewegt wird, dessen Druck von einer Schwimmereinrichtung verändert wird. q.. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Wasserkraft durch die Änderung des Wasserstandes vor nur einer Wasserkraftanlage erfolgt und diese Änderung dann auf den Wasserstand vor den anderen Anlagen zurückwirkt. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstand vor allen Wasserkraftanlagen mit Hilfe von Antriebsmotoren geändert wird, welche untereinander so verbunden sind, daß Überregulierungen tunlichst vermieden werden, und daß die Regulierung der Wasserspiegel sehr rasch erfolgt.
DE1919335980D 1919-09-25 1919-09-25 Selbsttaetige Regelung der Wasserkraftabgabe an mehrere an einem Wasserlauf liegendeWasserkraftanlagen Expired DE335980C (de)

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