DE3345312A1

DE3345312A1 - Drehschalter fuer hausgeraete mit einem in der geraetefront axial verschieblich versenkbaren drehknebel

Info

Publication number: DE3345312A1
Application number: DE19833345312
Authority: DE
Inventors: Horst 7518 Bretten Krenz; Werner 7519 Eppingen Krüger
Original assignee: Bosch Siemens Hausgerate GmbH
Current assignee: BSH Hausgeraete GmbH
Priority date: 1983-12-14
Filing date: 1983-12-14
Publication date: 1985-07-04
Also published as: DE3345312C2; GB2151404A; IT8424018V0; IT1178731B; GB2151404B; IT8423937A0; FR2556857B1; FR2556857A1; GB8427018D0

Description

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BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8000 München 80, 03.11.198" 7000 Stuttgart Hochstraße 17

TZP 83/705 Re/hü

Drehschalter für Hausgeräte mit einem in der Gerätefront axial verschieblich versenkbaren Drehknebel

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehschalter für Haushaltsgeräte mit einem in der Gerätefront axial verschieblich versenkbaren Drehknebel und einem axial zu diesem in Richtung zum Gerät versetzten und mit diesem fest verbundenen, mit Markierungszeichen versehenen Skalenringteil.

Ein derartiger Drehschalter kann in bekannter Weise (DE-OS 27 01 017) für Haushaltsgeräte beispielsweise derart ausgestattet sein, daß dem Drehknebel ein mit Markierungszeichen versehener Skalenring zugeordnet ist, wobei der Drehknebel in Arbeitsstellung zusammen mit diesem Skalenring aus der Gerätefrontseite herausragt und in der Ruhestellung axial in die Gerätefront einschiebbar ist, bis die Stirnseite des Drehknebels bündig mit der Frontseite des Gerätes zu liegen kommt. Über einen derartigen Drehknebel ist beispielsweise die Heizenergie über Heizelemente eines Herdes ansteuerbar. Durch axialen Druck auf die Stirnseite des Drehknebels wird ein entsprechend funktionierender Rastmechanismus ausgelöst und der Drehknebel wird zusammen mit dem Skalenring durch Federwirkung aus der Frontseite des Gerätes herausgeschoben. Nunmehr kann der Drehknebel in eine bestimmte Funktionslage verdreht werden. Obwohl in dieser Stellung auch die Sicht auf den Skalenring und deren Markierungszeichen eindeutig möglich ist, ist es wünschenswert - insbesondere auch bei

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weniger gut beleuchteten Orten -, daß eine Beleuchtung des Skalenrings vorhanden ist. Durch eine entsprechende Beleuchtungssteuerung sollte auch erkenntlich sein, ob sich der Drehknebel in einer Ruhelage oder in einer Einstell-Lage "befindet.

Derartige Beleuchtungseinrichtungen sind zur Beleuchtung des Skalenrings hei in axialer Richtung nicht verstellbaren. Drehknebeln bekannt, wie sie beispielsweise bei Herden zur Anwendung kommen. Wird einer der Drehknebel in eine Funktionslage gedreht, so wird eine Beleuchtungseinrichtung für sämtliche Bedienungsstellen eingeschaltet. Um nunmehr auch augenfällig zu signalisieren, ohne daß auf die genaue Einstell-Lage der Drehknebel geachtet werden muß, ist es auch bekannt geworden, jedem der Schalterknebel eine mechanische Klappe zuzuordnen, welche beim Einschalten des jeweiligen Knebels eine farbige, transparente Platte vor die Lichtquelle schiebt. Dadurch leuchtet die Skalenscheibe im eingeschalteten Zustand mit einer anderen Farbe als in der Nullstellung.

Derartige Maßnahmen sind bei axial in die Gerätefront in der Ruhestellung einschiebbare Drehknebel mit vertretbarem Aufwand kaum realisierbar. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht aber darin, für derartige Drehschalter einen Beleuchtungsmechanismus und eine entsprechende Beleuchtungssteuerung bereit zu stellen, mit Hilfe deren eine entsprechende Beleuchtung und Kennzeichnung der sich in den verschiedenen Einstell-Lagen befindlichen Drehschalter realisieren läßt.

Ein Drehschalter, welcher diesen Anforderungen genügt, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet,durch eine oberhalb des durch den Durchmesser des Drehknebels bestimmten Mantelzylinders hinter der Gerätefront angeordnete, den Skalenringteil außerhalb der Sichtfläche anstrahlende Beleuchtungseinrichtung, durch einen zumindest durchscheinenden Skalenringteil, durch

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einen im wesentlichen lichtundurchlässigen Drehknebel-Griffteil und durch eine ebenfalls im wesentlichen lichtundurchlässige Gerätefront-Blende.

Durch die hinter der Gerätefront-Blende angeordnete Beleuchtungseinrichtung wird der Knebelbereich - vorausgesetzt die Beleuchtungseinrichtung ist eingeschaltet - im Geräteinneren beleuchtet, unabhängig davon, welche Stellung der Drehknebel einnimmt. Ist der Drehknebel in die Gerätefront axial eingedrückt, so verhindert ein völlig lichtundurchlässiger Drehknebel-Griff teil ein Heraustreten des Lichtes an dieser Stelle. Lediglich der zwischen dem Drehknebel-Griffteil und der Gerätefront-Blende verbleibende Ringspalt kann lichtdurchlässig sein, so daß zum einen die Tatsache erkennbar ist, daß dieser Bereich beleuchtet ist, und zum anderen eine optisch herausgestellte Markierung des eingeschobenen Drehknebel-Griff teils erfolgt. Zu diesen Zwecken kann aber auch der Drehknebel-Griffteil schwach lichtdurchlässig sein. Bei aus der Gerätefront-Blende herausragendem Drehknebel ist der im wesentlichen lichtundurchlässige Drehknebel-Griffteil axial herausversetzt und im Bereich der Durchführung in der Gerätefront-Blende kommt der zumindest durchscheinende Skalenringteil zu liegen, welcher nunmehr außerhalb seiner Sichtfläche von der Beleuchtungseinrichtung angestrahlt wird. Das durch ihn durchdringende Licht erhält somit den Skalenringteil und läßt seine Markierungszeichen gut erkennen.

Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist der erfindungsgemäße Drehschalter dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelzylinderbereich durch einen ortsfesten Rohrmantel aus zumindest lichtschwächenden Material und mit einem gegenüber der Beleuchtungseinrichtung offenen Fenster abgeschlossen ist und daß im Bereich hinter dem Skalenringteil eine dieses Fenster in der DrehruhestelΊuns überdeckende, zumindest lichtschwächende Blende angeordnet ist. Bevorzugt ist diese Blende drehfest

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mit dem Skalenringteil verbunden. Bei einem Drehschalter mit diesen bevorzugten Merkmalen wird der Skalenringteil erst voll von der Beleuchtungseinrichtung erhellt, wenn er nicht nur aus der Gerätefront-Blende herausgezogen ist, sondern auch eine Einstellposition einnimmt. Damit ist eine sinnfällige Kennzeichnung der Einstellpositionen des Drehschalters gegeben. Dabei kann die Blende und/oder der Rohrmantel im wesentlichen lichtundurchlässig sein. Sind beide Teile lichtundurchlässig, so erfolgt eine Beleuchtung des Skalenrings lediglich dann, wenn der Drehschalter aus seiner Ruhestellung verdreht ist. Sind die Blende und/oder der Rohrmantel nach einer Weiterbildung der Erfindung farbdurchscheinend ausgestaltet, so erfolgt in diesen Bereichen eine Farbfilterung, die am Skalenring in der Dreh-Ruhestellung des Drehschalters sich entsprechend auswirkt. Der Skalenringteil kann ebenfalls aus farbig durchscheinendem Material gebildet sein. Damit läßt sich eine angenehme Skalenbeleuchtung realisieren.

Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist der erfindungsgemäße Drehschalter dadurch gekennzeichnet, daß eine in Abhängigkeit von der Funktionsstellung des Drehschalters betätigbarer Schaltmechanismus zum Aktivieren der Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist. Dieser Schaltmechanismus kann entweder wirksam werden beim Herausverstellen des Drehschalters aus der Gerätefront-Blende heraus oder erst nach einer Drehverstellung dieses Drehschalters. Sind mehrere Drehschalter - wie bei Herd-Bedienungsfronten üblich - angeordnet, so wird eine gemeinsame Beleuchtungseinrichtung angesteuert. Zu diesem Zweck kann es vom Aufwand her zweckmäßig sein, einen gemeinsamen Schaltmechanismus für die Beleuchtungseinrichtung anzuordnen, welcher über allen Drehschaltern gemeinsame mechanische Koppelglieder beeinflußbar ist.

Ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:

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Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines Drehschalters im Schnitt und

Fig. 2 eine axiale Ansicht dieser Drehschalteranordnung, ebenfalls im Schnitt.

In einer Gerätefront-Blende 1 sind einer oder mehrere Drehschalter, von denen in den Figuren lediglich einer dargestellt ist, angeordnet. Da die einzigen Schaltorgane des Drehschalters nicht Gegenstand der Erfindung sind, wird darauf auch nicht weiter eingegangen. Das Bedien- und Anzeigeorgan des Drehschalters besteht aus einem Drehknebel-Griffteil 2 und einem Skalenringteil 3» welcher sich abgesetzt konusförmig am Drehknebel-Griffteil 1 anschließt und mit diesem fest verbunden ist. Auf diesem Skalenringteil 3 sind die Einstellungsmarkierungszeichen aufgebracht. Die Figur 1 zeigt den Drehschalter in der Darstellungsweise mit durchgehend ausgezogenen Konturen in der Arbeitsstellung, d.h. der Drehschalter ist mit seinem Drehknebel-Griff teil 1 und dem Skalenringteil 3 axial vor die Gerätefront-Blende 1 heraustehend eingestellt. Die Darstellungsform mit gestrichelten Linienzügen zeigt den Drehschalter in die Gerätefront-Blende 1 versenkt, so daß die Frontseite des Drehknebel-Griffteils 2 bündig mit der Forderfront dieser Gerätefront-Blende 1 zu liegen kommt. Durch einen entsprechenden Rast- und Verstellmechanismus kann der Drehschalter mit seinem Drehknebel-Griffteil 2 mit seinem Skalenringteil 3 in diese beiden Lagen verstellt werden. Oberhalb des DrehSöhalters ist eine Beleuchtungseinrichtung k angeordnet. Der Drehschalter selbst ist durch ein Mantelrohr 5 aus lichtundurchsichtigem Material umgeben. Gegenüber der Beleuchtungseinrichtung 4 weist dieses Mantelrohr 5 ein Lichtfenster 6 auf.

Am Skalenringteil 3 des Drehschalters ist eine Blende 7 angeordnet, welche in der Dreh-Nullstellung des Schalterknebels das Fenster 6 des Rohrmantels 5 abdeckt. Außerhalb die-

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ser Nullstellung wird das Fenster 6 dieses Mantelrohrs 5 von der Blende 7 freigegeben, so daß das Licht der Beleuchtungseinrichtung 4 von rückwärts auf den Skalenringteil 3 einstrahlen kann. Der Skalenringteil 3 seihst ist aus lichtdurchscheinendem Material, so daß er sich für den Betrachter beleuchtet darstellt. In der Dreh-Ausgangsstellung des Drehschalters dagegen wird das Licht von der Beleuchtungseinrichtung durch die Blende 6, welche farbig durchscheinend ausgebildet ist, entsprechend gefiltert und führt somit zu einer farbigen und abgeschwächten Beleuchtung des Skalenringteils 3.

Ist der Drehschalter mit seinem Drehknebel-Griffteil 2 und seinem Skalenringteil 3 in der in die Gerätefront eingeschobenen, gestrichelt dargestellten Stellung und die Beleuchtungseinrichtung 4 eingeschaltet, so verhindert der Drehknebel-Griff teil 2 aus lichtundurchlässigem Material weitestgehend einen Lichtaustritt. Lediglich durch einen Ringbereich zwischen Gerätefront-Blende 1 und Drehknebel-Griffteil 2 ist gewollt beleuchtet. Dadurch ist in dieser Betriebsphase die genaue Lage des Drehschalters innerhalb der Gerätefront-Blende hervorgehoben. Durch Druck auf den Drehknebel-Griffteil 2 ist dieser dann in seine herausragende Arbeitsstellung einstellbar-.

Das Ausführungsbeispiel zeigt einen Schieber 8, welcher durch einen am Schalterknebel angeordneten Ringflansch 9 bei der axialen Verschiebung des Drehknebels verschiebbar ist. Dieser Schieber 8 wirkt auf einen Schaltbügel 10. Über diesen Schaltbügel 9 ist die Beleuchtungseinrichtung 4 einschaltbar. Dieser Schaltbügel 10 kann einer Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Drehschaltern zugeordnet sein, so daß bei Herausrücken eines dieser Drehschalter aus der Gerätefront-Blende 1 die Beleuchtungseinrichtung 4 eingeschaltet wird. Es ist aber auch möglich, die Beleuchtungseinschaltung von der Drehstellung eines der Drehschalter abhängig zu machen.

BAD ORIGINAL

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Ein Ring 12 aus farbig durchscheinendem Material begrenzt die durch die Blende 1 gebildete Öffnung für den Schalterknebel, so daß bei eingeschalteter Beleuchtungseinrichtung k und eingerücktem Schaltknebel der Druckknebel-Griffteil 2 durch einen Leuchtring umgeben ist.

Aus Figur 2 ist ein Steg 11 ersichtlich, welcher auf dem Schalterknebel angeordnet ist und derart entsprechend ausgespart ist, daß er zusammenarbeitend mit einem gegen Verdrehung festen Gegenstück, z.B. dem Schieber 8 nur eine axiale Verstellung des Drehknebels zum Ein- bzw. Ausrücken gestattet,

Claims

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Patentansprüche

/ 1. Drehschalter für Haushaltsgeräte rait einem in der Geräte-

front axial verschieblich versenkbaren Drehknebel und einem axial zu diesem in Richtung zum Gerät versetzten und mit diesem fest verbundenen, mit Markierungszeichen versehenen Skalenring, gekennzeich η e t , durch eine oberhalb des durch den Durchmesser des Drehknebels (2) bestimmten Mantelzylinders hinter der Gerätefront angeordnete, den Skalenringteil (3) außerhalb der Sichtfläche anstrahlende Beleuchtungseinrichtung (4), durch einen zumindest durchscheinenden Skalenringteil (3), durch einen im wesentlichen lichtundurchlässigen Drehknebel-Griff teil (2) und durch eine ebenfalls im wesentlichen lichtundurchlässige Gerätefront-Blende (1).
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelzylinderbereich durch einen ortsfesten Rohrmantel (5) aus zumindest lichtschwächendem Material und mit einem gegenüber der Beleuchtungseinrichtung (4) offenen Fenster (6) abgeschlossen ist; und daß im Bereich hinter dem Skalenringteil (3) eine dieses Fenster (6) in der Dreh-Ruhestellung überdeckende, zumindest lichtschwächende Blende (7) angeordnet ist.
3. Drehschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (7) drehfest mit dem Skalenringteil (3) verbunden ist.

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4. Drehschalter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (7) und/oder der Rohrmantel (5) im wesentlichen lichtundurchlässig sind.
5. Drehschalter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (7) und/oder der Rohrmantel (5) farbig durchscheinend sind.
6. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenringteil (3) aus farbig durchscheinendem Material gebildet ist.
7. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Abhängigkeit von der Funktionsstellung des Drehschalter betätigbarer Schaltmechanismus zum Aktivieren der Beleuchtungseinrichtung (4) angeordnet ist.
8. Drehschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmechanismus für die Beleuchtungseinrichtung durch die axiale Stellung des Drehschalters beeinflußbar ist.
9- Drehschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmechanismus für die Beleuchtungseinrichtung (4) durch die Drehstellung des Drehschalters beeinflußbar ist.
10. Drehschalter in Verbindung mit einer Mehrzahl von Drehschaltern nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sämtlichen Drehschaltern Schaltmechanismen für eine gemeinsame schaltbare Beleuchtungseinrichtung (4) zugeordnet sind.

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11. Drehschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmechanismus für die Beleuchtungseinrichtung (4) über allen Drehschaltern gemeinsame mechanische Koppelglieder (10) beeinflußbar ist.
12. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsöffnung in der Blende 1 für den Schalter durch einen Ring (11) aus zumindest durchscheinendem Material begrenzt ist.
13. Drehschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (11) farbig ist.