DE3930982C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung mit Drehknopf zum Betätigen eines Steuerelementes, bei dem die Drehbewegung des Drehknopfes über eine Welle auf das Steuerelement übertragbar ist und der Drehknopf in eine Freilaufstellung und in eine Betätigungsstellung mit Übertragung der Drehbewegung auf das Steuerelement axial verstellbar ist.
Derartige Verstellvorrichtungen sind beispielsweise aus DE-GM 89 05 409 oder aus der DE 28 01 590 A1 bekannt. In der Freilaufstellung kann der Drehknopf verdreht werden, ohne eine Verstellung, vor allem eine ungewollte Verstellung zu bewirken, so daß eine Drehknöpfe sind in den verschiedensten Ausführungen solche Anordnung gemäß DE-GM 89 05 409 beispielsweise als Kindersicherung für Haushaltsgeräte oder als Einstellvorrichtung für auf einen festen Eichwert oder Nullwert einzustellende Geräte benutzt werden kann.
Der einzige Unterschied gegenüber Drehknöpfen ohne Freilaufstellung besteht also darin, daß zur Durchführung einer Einstellbewegung der Drehknopf zunächst in Kupplungsposition axial verstellt werden muß.
Handelt es sich dabei um elektrische Geräte, müssen diese dennoch separat eingeschaltet oder ausgeschaltet werden und können unter Umständen unbeabsichtigt eingeschaltet bleiben.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Verstellvorrichtung mit Drehknopf der eingangs genannten Art für ein Steuerelement zu schaffen, welches auch bei ungünstigen Platzverhältnissen problemlos unterzubringen ist, ohne daß die Gefahr einer unbeabschichtigten Verstellung besteht und ohne daß ein Stromkreis ungewollt offen oder geschlossen bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Vorrichtung einen elektrischen Schalter aufweist und daß dieser Schalter durch die zum Verstellen des Drehknopfes in seine Betätigungsstellung notwendige axiale Verschiebebewegung betätigbar ist.
Befindet sich der Drehknopf in seiner Freilaufstellung, so kann er beliebig verdreht werden, ohne daß dies eine Verstellung des Steuerelementes zur Folge hätte. Auch wenn die Bedienperson unbeabsichtigt an den Drehknopf gelangen sollte, ist eine unkontrollierte Veränderung eines eingestellten Soll- oder Steuerwertes nicht möglich. Befindet sich der Drehknopf in seiner Betätigungsstellung, so kann mit seiner Hilfe das Steuerelement in bekannter Weise verstellt werden. Mit Hilfe des elektrischen Schalters kann dabei gleichzeitig der Stromkreis des Steuerelementes geschlossen werden. Die zum Betätigen der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung und ihres Drehknopfes beispielsweise notwendige Druck-Drehbewegung kann also in vorteilhafter Weise gleichzeitig zum Schließen oder Öffnen eines Stromkreises und zum Verstellen des Steuerelementes eingesetzt werden. Eventuell kann dadurch sogar überhaupt eine wirksame Veränderung des Soll- oder Steuerwertes freigegeben werden.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Drehknopf einen in Eindrückrichtung vorstehenden Betätigungsstift trägt oder beaufschlagt, der das Steuerelement in seiner Längserstreckungsrichtung verschieblich beaufschlagt oder durchsetzt und mit seinem dem Drehknopf abgewandten Ende z. B. seiner Stirnseite den Schalter - gegebenenfalls über ein Gleitstück - beaufschlagt. Auf diese Weise läßt sich die gewünschte kombinierte Betätigung des Schalters und der Drehbewegung gut realisieren.
Die mit dem Drehknopf - gegebenenfalls über ein Zwischenstück - kuppelbare Welle kann drehfest mit dem vorzugsweise als Potentiometer, insbesondere als Drehpotentiometer, ausgebildeten Steuerelement verbunden sein und der Betätigungsstift des Drehknopfes kann die Innenhöhlung der als Hohlwelle ausgebildeten Welle durchsetzen und mit dem dem Drehknopf angewandten, den Schalter mittelbar oder unmittelbar beaufschlagenden Ende vorstehen. Dadurch ergibt sich auf einfache Weise, daß beim axialen Eindrücken des Drehknopfes in seine Betätigungsstellung sowohl der Schalter betätigt, als auch der Drehknopf für die Verstellung in Drehrichtung eingekuppelt werden.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Drehknopf, der zum Betätigen eines Steuerelementes dient und
Fig. 2 eine Explosionszeichnung des Drehknopfes gemäß Fig. 1 ohne die in seinem Gehäuse enthaltenen elektronischen Bauteile, wie beispielsweise gedruckte Schaltung oder Leiterplatte, Potentiometer und Schalter.
Fig. 1 zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Verstellen des Sollwertes eines Meßfühlers 2, beispielsweise innerhalb einer Reglerschaltung, die in Fig. 1 als gedruckte Schaltung 3 angedeutet ist. Der Meßfühler 2 kann dabei beispielsweise ein Temperaturfühler sein.
Zum Verstellen des Sollwertes weist die Vorrichtung 1 ei­ nen Drehknopf 4 auf, bei dem die Drehbewegung über eine Welle 5 auf ein als Steuerelement dienendes Drehpotentio­ meter 6 übertragbar ist.
Um bei der Handhabung der Vorrichtung 1 keine unkontrol­ lierte Veränderung des Sollwertes durch ein unbeabsichtig­ tes Berühren des Drehknopfes 4 zu bewirken, ist erfindungs­ gemäß vorgesehen, daß der Drehknopf 4 in eine Freilaufstel­ lung und in eine Betätigungsstellung mit Übertragung der Drehbewegung auf das Steuerelement 6 verstellbar ist. Wäh­ rend die linke Hälfte des in Fig. 1 abgebildeten Längsschnit­ tes den Drehknopf 4 in seiner Freilaufstellung zeigt, ist in der rechten Hälfte von Fig. 1 die Betätigungsstellung des Drehknopfes 4 dargestellt.
Deutlich zu erkennen ist, daß der von außen betätigbare Drehknopf 4 axial verstellbar ist und gegen eine Rückstell­ kraft in seine Betätigungsstellung gedrückt werden kann. Während in der Freilaufstellung der Drehknopf 4 relativ zur Welle 5 frei verdrehbar ist, kommt in der Betätigungs­ stellung eine zwischen dem Drehknopf 4 und der Welle 5 vor­ gesehene Kupplung zum Eingriff. Als Kupplungsteile dienen dabei miteinander zusammenwirkende Profilierungen oder der­ gleichen Ausformungen am Drehknopf 4 und an der Welle 5, die mittels einer Druck-Dreh-Bewegung auf den Drehknopf 4 miteinander in Eingriff zu bringen sind.
Wie Fig. 1 zeigt, ist mit der Welle 5 ein Kupplungsflansch 7 drehfest und unverrückbar verbunden, der mit dem Dreh­ knopf 4 lösbar kuppelbar ist. Dazu weist der Drehknopf 4 an seinem in Verstellrichtung Pf1 liegenden Rand Vorsprün­ ge 8 auf, die in entsprechend geformte Vertiefungen 9 am Kupplungsflansch 7 passen. Um den Drehknopf 4 leicht be­ dienen und von seiner Freilaufstellung in seine Betätigungs­ stellung bringen zu können, weist der Kupplungsflansch 7 einen zylinderförmigen und von der inneren Umfangswandung 10 des Drehknopfes 4 umgriffenen Bereich auf, der dem am Kupplungsflansch 7 axial verstellbar gelagerten Drehknopf 4 als Dreh- und Schiebeführung dient.
In der Innenhöhlung des Drehknopfes 4 ist eine Druckfeder 11 vorgesehen, die die innere Stirnfläche des Drehknopfes 4 mit einer Rückstellkraft beaufschlagt und somit eine praktisch automatische Rückstellbewegung des Drehknopfes 4 in seine Freilaufstellung bewirkt. Die Druckfeder 11 stützt sich an ihrem, der inneren Stirnfläche des Drehknopfes 4 abgewandten Ende an den, mit der Welle 5 unverrückbar ver­ bundenen Kupplungsflansch 7 ab.
Ein nach außen über den Umfang des Drehknopfes 4 vorste­ hender Teil des Kupplungsflansches 7 ist als Skalenring 12 ausgebildet, mit dessen Hilfe die Verstellung des Steuer­ elementes 6 gut kontrolliert und abgelesen werden kann.
Durch die zum Verstellen des Drehknopfes 4 in seine Betä­ tigungsstellung notwendige axiale Verschiebebewegung in Pfeilrichtung Pf1 ist auch ein elektrischer Schalter 13 betätigbar, der einen Stromkreis der Vorrichtung 1, even­ tuell den Stromkreis des Drehpotentiometers 6, öffnet oder schließt. Bei der hier abgebildeten Reglerschaltung mit ihrem als Temperaturfühler ausgebildeten Meßfühler 2 kann der Schalter 13 beispielsweise zur Umstellung eines nicht weiter dargestellten Anzeige-Displays eingesetzt werden, wobei durch Druck auf den Drehknopf 4 in seine Betätigungs­ stellung das Anzeige-Display von einer Istwert-Anzeige auf eine Sollwert-Anzeige umschaltet.
Zur Betätigung des Schalters 13 trägt oder beaufschlagt der Drehknopf 4 einen in Eindrückrichtung Pf1 vorstehen­ den Betätigungsstift 14, der die Welle 5 sowie das Steuer­ element 6 durchsetzt und mit seinem, dem Drehknopf abgewandten stirnseitigen Ende den Schalter 13 über ein Gleitstück 14 beaufschlagt.
Die Vorrichtung 1 zeichnet sich durch ihren einfachen Aufbau aus und ist gleichzeitig sehr einfach bedienbar. Sie kann dennoch unmittelbar in der Nähe des Meßfühlers oder an dessen Gehäuse 16 und Gehäusedeckel 17 untergebracht werden. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Druckknopfes 4 ist dafür gesorgt, daß unbeabsichtigte Verstellbewegungen vermieden werden. Dieser Druckknopf 4 ist am Gehäuse 16, 17 des Meßfühlers durch eine Haltescheibe 18 gehalten, während der Kupplungsflansch 7 über das Zwischenstück 19 drehfest mit der Welle 5 verbunden ist.
Vor allem bei gemeinsamer Betrachtung der Fig. 2 und 1 wird deutlich, daß die mit dem Drehknopf 4 - in diesem Ausführungsbeispiel über ein Zwischenstück 19 - gekuppelte oder verbundene Welle 5 drehfest mit dem als Steuerelement 6 ausgebildeten Drehpotentiometer verbunden ist, indem sie dieses Steuerelement 6 formschlüssig durchsetzt. Der Betätigungsstift 14 des Drehknopfes 4 verläuft nun durch die Innenhöhlung der als Hohlwelle ausgebildeten Welle 5 und steht mit seinem dem Drehknopf 4 abgewandten, den Schalter 13 über das Gleitstück 15 beaufschlagenden Ende aus der Welle 5 vor. Durch diese Maßnahmen ergibt sich beim Eindrücken des Drehknopfes 4 in seine Betätigungsstellung sowohl die Betätigung des Schalters 13 als auch die Einkupplung des Drehknopfes, die die Verstellung des Potentiometers beim Verdrehen des Drehknopfes 4 erlaubt. Es wird also die Bewegung zum Einkuppeln des Drehknopfes 4 in vorteilhafter Weise für eine weitere Betätigung, nämlich die des Schalters 13 ausgenutzt.

Claims (3)

1. Verstellvorrichtung mit Drehknopf zum Betätigen eines Steuerelementes, bei dem die Drehbewegung des Drehknopfes über eine Welle auf das Steuerelement übertragbar ist und der Drehknopf in eine Freilaufstellung und in eine Betätigungsstellung mit Übertragung der Drehbewegung auf das Steuerelement axial verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen elektrischen Schalter (13) aufweist und daß dieser Schalter (13) durch die zum Verstellen des Drehknopfes (4) in seine Betätigungsstellung notwendige axiale Verschiebebewegung betätigbar ist.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (4) einen in Eindrückrichtung (Pf 1) vorstehenden Betätigungsstift (14) trägt oder beaufschlagt, der das Steuerelement (6) in seiner Längserstreckungsrichtung verschieblich beaufschlagt oder durchsetzt und mit seinem dem Drehknopf (4) abgewandten Ende, zum Beispiel seiner Stirnseite, den Schalter (13) - ggf. über ein Gleitstück (15) - beaufschlagt.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Drehknopf (4) - ggf. über ein Zwischenstück (19) - kuppelbare Welle (5) drehfest mit dem vorzugsweise als Potentiometer, insbesondere als Drehpotentiometer, ausgebildeten Steuerelement verbunden ist und der Betätigungsstift (14) des Drehknopfes (4) die Innenhöhlung der als Hohlwelle ausgebildeten Welle (5) durchsetzt und mit dem den Drehknopf (4) abgewandten, den Schalter (13) mittelbar oder unmittelbar beaufschlagenden Ende vorsteht.
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