DE3930982C2 - - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/0213—Combined operation of electric switch and variable impedance, e.g. resistor, capacitor
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1902—Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the use of a variable reference value
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/08—Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
- G05G1/082—Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels having safety devices, e.g. means for disengaging the control member from the actuated member
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung mit Drehknopf
zum Betätigen eines Steuerelementes,
bei dem die Drehbewegung des Drehknopfes
über eine Welle auf das Steuerelement übertragbar ist und der
Drehknopf in eine Freilaufstellung und in eine Betätigungsstellung
mit Übertragung der Drehbewegung auf das Steuerelement axial
verstellbar ist.
Derartige Verstellvorrichtungen sind beispielsweise aus DE-GM 89
05 409 oder aus der DE 28 01 590 A1 bekannt. In der Freilaufstellung
kann der Drehknopf verdreht werden, ohne eine Verstellung,
vor allem eine ungewollte Verstellung zu bewirken, so daß eine
Drehknöpfe sind in den verschiedensten Ausführungen
solche Anordnung gemäß DE-GM 89 05 409 beispielsweise als Kindersicherung
für Haushaltsgeräte oder als Einstellvorrichtung für auf
einen festen Eichwert oder Nullwert einzustellende Geräte benutzt
werden kann.
Der einzige Unterschied gegenüber Drehknöpfen ohne Freilaufstellung
besteht also darin, daß zur Durchführung einer Einstellbewegung
der Drehknopf zunächst in Kupplungsposition axial verstellt
werden muß.
Handelt es sich dabei um elektrische Geräte, müssen diese dennoch
separat eingeschaltet oder ausgeschaltet werden und können unter
Umständen unbeabsichtigt eingeschaltet bleiben.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Verstellvorrichtung mit
Drehknopf der eingangs genannten Art für ein Steuerelement zu
schaffen, welches auch bei ungünstigen Platzverhältnissen problemlos unterzubringen
ist, ohne daß die Gefahr einer unbeabschichtigten
Verstellung besteht und ohne daß ein Stromkreis ungewollt
offen oder geschlossen bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Vorrichtung einen
elektrischen Schalter aufweist und daß dieser Schalter durch die
zum Verstellen des Drehknopfes in seine Betätigungsstellung notwendige
axiale Verschiebebewegung betätigbar ist.
Befindet sich der Drehknopf in seiner Freilaufstellung, so kann er
beliebig verdreht werden, ohne daß dies eine Verstellung des
Steuerelementes zur Folge hätte. Auch wenn die Bedienperson unbeabsichtigt
an den Drehknopf gelangen sollte, ist eine unkontrollierte
Veränderung eines eingestellten Soll- oder Steuerwertes
nicht möglich. Befindet sich der Drehknopf in seiner Betätigungsstellung,
so kann mit seiner Hilfe das Steuerelement in bekannter
Weise verstellt werden. Mit Hilfe des elektrischen Schalters kann
dabei gleichzeitig der Stromkreis des Steuerelementes geschlossen
werden. Die zum Betätigen der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung
und ihres Drehknopfes beispielsweise notwendige Druck-Drehbewegung
kann also in vorteilhafter Weise gleichzeitig zum Schließen oder
Öffnen eines Stromkreises und zum Verstellen des Steuerelementes
eingesetzt werden. Eventuell kann dadurch sogar überhaupt eine
wirksame Veränderung des Soll- oder Steuerwertes freigegeben
werden.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Drehknopf einen in Eindrückrichtung
vorstehenden Betätigungsstift trägt oder beaufschlagt,
der das Steuerelement in seiner Längserstreckungsrichtung verschieblich
beaufschlagt oder durchsetzt und mit seinem dem
Drehknopf abgewandten Ende z. B. seiner Stirnseite den Schalter -
gegebenenfalls über ein Gleitstück - beaufschlagt. Auf diese Weise
läßt sich die gewünschte kombinierte Betätigung des Schalters und
der Drehbewegung gut realisieren.
Die mit dem Drehknopf - gegebenenfalls über ein Zwischenstück -
kuppelbare Welle kann drehfest mit dem vorzugsweise als Potentiometer,
insbesondere als Drehpotentiometer, ausgebildeten Steuerelement
verbunden sein und der Betätigungsstift des Drehknopfes
kann die Innenhöhlung der als Hohlwelle ausgebildeten Welle
durchsetzen und mit dem dem Drehknopf angewandten, den Schalter
mittelbar oder unmittelbar beaufschlagenden Ende vorstehen.
Dadurch ergibt sich auf einfache Weise, daß beim axialen Eindrücken
des Drehknopfes in seine Betätigungsstellung sowohl der Schalter
betätigt, als auch der Drehknopf für die Verstellung in
Drehrichtung eingekuppelt werden.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen
Drehknopf, der zum Betätigen eines Steuerelementes
dient und
Fig. 2 eine Explosionszeichnung des Drehknopfes gemäß Fig. 1
ohne die in seinem Gehäuse enthaltenen elektronischen
Bauteile, wie beispielsweise gedruckte Schaltung oder
Leiterplatte, Potentiometer und Schalter.
Fig. 1 zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum
Verstellen des Sollwertes eines Meßfühlers 2, beispielsweise
innerhalb einer Reglerschaltung, die in Fig. 1 als gedruckte
Schaltung 3 angedeutet ist. Der Meßfühler 2 kann dabei beispielsweise
ein Temperaturfühler sein.
Zum Verstellen des Sollwertes weist die Vorrichtung 1 ei
nen Drehknopf 4 auf, bei dem die Drehbewegung über eine
Welle 5 auf ein als Steuerelement dienendes Drehpotentio
meter 6 übertragbar ist.
Um bei der Handhabung der Vorrichtung 1 keine unkontrol
lierte Veränderung des Sollwertes durch ein unbeabsichtig
tes Berühren des Drehknopfes 4 zu bewirken, ist erfindungs
gemäß vorgesehen, daß der Drehknopf 4 in eine Freilaufstel
lung und in eine Betätigungsstellung mit Übertragung der
Drehbewegung auf das Steuerelement 6 verstellbar ist. Wäh
rend die linke Hälfte des in Fig. 1 abgebildeten Längsschnit
tes den Drehknopf 4 in seiner Freilaufstellung zeigt, ist
in der rechten Hälfte von Fig. 1 die Betätigungsstellung des
Drehknopfes 4 dargestellt.
Deutlich zu erkennen ist, daß der von außen betätigbare
Drehknopf 4 axial verstellbar ist und gegen eine Rückstell
kraft in seine Betätigungsstellung gedrückt werden kann.
Während in der Freilaufstellung der Drehknopf 4 relativ zur
Welle 5 frei verdrehbar ist, kommt in der Betätigungs
stellung eine zwischen dem Drehknopf 4 und der Welle 5 vor
gesehene Kupplung zum Eingriff. Als Kupplungsteile dienen
dabei miteinander zusammenwirkende Profilierungen oder der
gleichen Ausformungen am Drehknopf 4 und an der Welle 5,
die mittels einer Druck-Dreh-Bewegung auf den Drehknopf 4
miteinander in Eingriff zu bringen sind.
Wie Fig. 1 zeigt, ist mit der Welle 5 ein Kupplungsflansch
7 drehfest und unverrückbar verbunden, der mit dem Dreh
knopf 4 lösbar kuppelbar ist. Dazu weist der Drehknopf 4
an seinem in Verstellrichtung Pf1 liegenden Rand Vorsprün
ge 8 auf, die in entsprechend geformte Vertiefungen 9 am
Kupplungsflansch 7 passen. Um den Drehknopf 4 leicht be
dienen und von seiner Freilaufstellung in seine Betätigungs
stellung bringen zu können, weist der Kupplungsflansch 7
einen zylinderförmigen und von der inneren Umfangswandung
10 des Drehknopfes 4 umgriffenen Bereich auf, der dem am
Kupplungsflansch 7 axial verstellbar gelagerten Drehknopf
4 als Dreh- und Schiebeführung dient.
In der Innenhöhlung des Drehknopfes 4 ist eine Druckfeder
11 vorgesehen, die die innere Stirnfläche des Drehknopfes
4 mit einer Rückstellkraft beaufschlagt und somit eine
praktisch automatische Rückstellbewegung des Drehknopfes 4
in seine Freilaufstellung bewirkt. Die Druckfeder 11 stützt
sich an ihrem, der inneren Stirnfläche des Drehknopfes 4
abgewandten Ende an den, mit der Welle 5 unverrückbar ver
bundenen Kupplungsflansch 7 ab.
Ein nach außen über den Umfang des Drehknopfes 4 vorste
hender Teil des Kupplungsflansches 7 ist als Skalenring 12
ausgebildet, mit dessen Hilfe die Verstellung des Steuer
elementes 6 gut kontrolliert und abgelesen werden kann.
Durch die zum Verstellen des Drehknopfes 4 in seine Betä
tigungsstellung notwendige axiale Verschiebebewegung in
Pfeilrichtung Pf1 ist auch ein elektrischer Schalter 13
betätigbar, der einen Stromkreis der Vorrichtung 1, even
tuell den Stromkreis des Drehpotentiometers 6, öffnet oder
schließt. Bei der hier abgebildeten Reglerschaltung mit
ihrem als Temperaturfühler ausgebildeten Meßfühler 2 kann
der Schalter 13 beispielsweise zur Umstellung eines nicht
weiter dargestellten Anzeige-Displays eingesetzt werden,
wobei durch Druck auf den Drehknopf 4 in seine Betätigungs
stellung das Anzeige-Display von einer Istwert-Anzeige auf
eine Sollwert-Anzeige umschaltet.
Zur Betätigung des Schalters 13 trägt oder beaufschlagt
der Drehknopf 4 einen in Eindrückrichtung Pf1 vorstehen
den Betätigungsstift 14, der die Welle 5 sowie das Steuer
element 6 durchsetzt und mit seinem, dem Drehknopf abgewandten
stirnseitigen Ende den Schalter 13 über ein Gleitstück
14 beaufschlagt.
Die Vorrichtung 1 zeichnet sich durch ihren einfachen Aufbau
aus und ist gleichzeitig sehr einfach bedienbar. Sie
kann dennoch unmittelbar in der Nähe des Meßfühlers oder
an dessen Gehäuse 16 und Gehäusedeckel 17 untergebracht
werden. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Druckknopfes 4 ist
dafür gesorgt, daß unbeabsichtigte Verstellbewegungen vermieden
werden. Dieser Druckknopf 4 ist am Gehäuse 16, 17
des Meßfühlers durch eine Haltescheibe 18 gehalten, während
der Kupplungsflansch 7 über das Zwischenstück 19 drehfest
mit der Welle 5 verbunden ist.
Vor allem bei gemeinsamer Betrachtung der Fig. 2 und 1
wird deutlich, daß die mit dem Drehknopf 4 - in diesem
Ausführungsbeispiel über ein Zwischenstück 19 - gekuppelte
oder verbundene Welle 5 drehfest mit dem als Steuerelement
6 ausgebildeten Drehpotentiometer verbunden ist,
indem sie dieses Steuerelement 6 formschlüssig durchsetzt.
Der Betätigungsstift 14 des Drehknopfes 4 verläuft nun
durch die Innenhöhlung der als Hohlwelle ausgebildeten
Welle 5 und steht mit seinem dem Drehknopf 4 abgewandten,
den Schalter 13 über das Gleitstück 15 beaufschlagenden
Ende aus der Welle 5 vor. Durch diese Maßnahmen ergibt
sich beim Eindrücken des Drehknopfes 4 in seine Betätigungsstellung
sowohl die Betätigung des Schalters 13 als
auch die Einkupplung des Drehknopfes, die die Verstellung
des Potentiometers beim Verdrehen des Drehknopfes 4 erlaubt.
Es wird also die Bewegung zum Einkuppeln des Drehknopfes
4 in vorteilhafter Weise für eine weitere Betätigung,
nämlich die des Schalters 13 ausgenutzt.
Claims (3)
1. Verstellvorrichtung mit Drehknopf zum Betätigen eines Steuerelementes,
bei dem die Drehbewegung des Drehknopfes über
eine Welle auf das Steuerelement übertragbar ist und der
Drehknopf in eine Freilaufstellung und in eine Betätigungsstellung
mit Übertragung der Drehbewegung auf das Steuerelement
axial verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung einen elektrischen Schalter
(13) aufweist und daß dieser Schalter (13) durch die
zum Verstellen des Drehknopfes (4) in seine Betätigungsstellung
notwendige axiale Verschiebebewegung betätigbar ist.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehknopf (4) einen in Eindrückrichtung (Pf 1) vorstehenden
Betätigungsstift (14) trägt oder beaufschlagt,
der das Steuerelement (6) in seiner Längserstreckungsrichtung
verschieblich beaufschlagt oder durchsetzt und mit
seinem dem Drehknopf (4) abgewandten Ende, zum Beispiel
seiner Stirnseite, den Schalter (13) - ggf. über ein Gleitstück
(15) - beaufschlagt.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Drehknopf (4) - ggf. über ein
Zwischenstück (19) - kuppelbare Welle (5) drehfest mit dem
vorzugsweise als Potentiometer, insbesondere als Drehpotentiometer,
ausgebildeten Steuerelement verbunden
ist und der Betätigungsstift (14) des Drehknopfes (4)
die Innenhöhlung der als Hohlwelle ausgebildeten Welle
(5) durchsetzt und mit dem den Drehknopf (4) abgewandten,
den Schalter (13) mittelbar oder unmittelbar beaufschlagenden
Ende vorsteht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19893930982 DE3930982A1 (de) | 1989-09-16 | 1989-09-16 | Verstellvorrichtung mit drehknopf zum betaetigen eines steuerelementes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893930982 DE3930982A1 (de) | 1989-09-16 | 1989-09-16 | Verstellvorrichtung mit drehknopf zum betaetigen eines steuerelementes |
Publications (2)
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DE3930982A1 DE3930982A1 (de) | 1991-03-28 |
DE3930982C2 true DE3930982C2 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6389575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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1989
- 1989-09-16 DE DE19893930982 patent/DE3930982A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3930982A1 (de) | 1991-03-28 |
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