DE3345164C1 - Verfahren zum Zurichten von Schafnarbenspaltleder - Google Patents

Verfahren zum Zurichten von Schafnarbenspaltleder

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DE3345164C1
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leather
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Inventor
Peter 5485 Sinzig Gummersbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kripper Lederfabrik 5480 Remagen De GmbH
Original Assignee
Kripper Lederfabrik 5480 Remagen De GmbH
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
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    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/04Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface
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    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zurichten von Schafnarbenspaltleder, um diese Lederart mit schnellaufenden Deckenmaschinen zur Herstellung von Buchdecken verarbeiten zu können.
Als geeigneter Leder für Bucheinbände gilt beispielsweise Ziegenleder, das je nach Bearbeitungs- bzw. Gerbverfahren als Saffian-, Ecrase- oder Maroquin-Leder bekannt ist, sowie lohgegerbtes Schweinsleder und Kalbsleder. Dagegen gilt Schafsleder wegen seiner geringen Festigkeitswerte für Buchdecken als weniger geeignet und dient lediglich als Einband für Taschenkalender, Tagebücher und ähnliche Bucherzeugnisse, an deren Haltbarkeit geringere Anforderungen gestellt werden. Aber auch als Einbandmaterial für diese Bucherzeugnisse wird zunehmend Ersatzmaterial in Form von Kunststoffbahnen verwendet, dessen sichtbar bleibende Seite sich optisch von Narbenleder nicht oder kaum unterscheidet. Dieses Ersatzmaterial ist nicht nur in der Herstellung kostengünstiger als Leder, sondern läßt sich wegen seiner über große Bahnbreiten und -längen absolut gleichbleibenden Stärken, die zudem minimal sein kann, störungsfrei mit schnellaufenden Deckenmaschinen verarbeiten. Leder erlaubt dagegen eine solche Verarbeitung nur dann, wenn die Lederstärke zuvor entsprechend reduziert und egalisiert ist. Diese Zurichtung erfolgt mit Hilfe sogenannter Falzmaschinen, die mittels rotierender Messerwalzen das Leder unter Breitstrekkung auf eine gleichmäßige Stärke abschälen. Bei dieser sogenannten Falzbehandlung wird das Leder infolge der sich überlagernden, aus der Breitstreckung und Abschälung resultierenden Kräfte außerordentlich hoch beansprucht. Aus diesem Grunde ist es üblich, Leder nur dann einer Falzbehandlung auszusetzen, wenn es über ausreichende Festigkeitswerte verfügt. Da Schafnarbenspaltleder beispielsweise im Gegensatz zu Kalbsleder die erforderlichen Festigkeitswerte für eine Falzbehandlung nicht aufweist, wird bisher auf eine Zurichtung mit einer derartigen Behandlungsstufe verzichtet Soweit Schafnarbenspaltleder gleichwohl als Material für Buchdecken verwendet wird, können diese mangels ausreichender Reduzierung der Lederstärke und Egalisierung des Leders jedenfalls nicht auf schneilauf enden Buchdeckenmaschinen hergestellt werden. Auch ist für verhältnismäßig kleinformatige Buchdecken und/oder solche mit sehr flexiblen Deckelpappen ein in der Stärke auf Werte von 0,6 mm darunter reduziertes Leder unerläßlich.
Buchdecken, die unter Verwendung von Leder als Naturprodukt hergestellt sind, werden gegenüber solchen aus Lederimitation oder dergleichen Kunststoffen bevorzugt, wenn sich die Kostendifferenz in Grenzen hält. Es gilt daher das Bestreben, für Buchdecken nicht nur preiswerte, sondern auch rationell verarbeitbare
ίο Lederarten zu verwenden. Die Erfüllung dieser Anforderungen ist bisher nur unzureichend gelungen, da praktische Erfahrungen bei der Zurichtung preiswerter Lederarten mit bekannten Verfahren immer wieder gezeigt haben, daß die Anforderungen — jedenfalls in Kombination — nicht zu erfüllen waren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu einem Verfahren zu gelangen, das es ermöglicht, preiswertes Schafnarbenspaltleder so zuzurichten, daß es sich in schnellaufenden Deckmaschinen störungsfrei zu beliebigen Buchdecken verarbeiten läßt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einem Verfahren zum Zurichten von Schafnarbenspaltleder ausgegangen, wobei das Schafnarbenspaltleder als Roh-Spaltleder nachgegerbt, gefärbt und zur Reduzierung sowie Egalisierung der Lederstärke nochmals gespalten wird. Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Roh-Spaltleder nach der Nachgerbung und vor der Färbung ausgereckt sowie abgewelkt und mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 120 Gew.-% bis 160 Gew.-% gefalzt wird.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß Schafnarbenspaltleder, ohne Schaden zu nehmen, in einer Falzmaschine in der Stärke reduziert und egalisiert werden kann, wenn das Leder in einem vorausgehenden Verfahrensschritt ausgereckt und abgewelkt wird, so daß es bereits in einem geglätteten Zustand vorliegt, bevor es der Falzbehandlung ausgesetzt wird. Durch die vorausgehende Ausreck- und Abwelkbehandlung gelangt das Leder in einen Zustand, der zwar die Festigkeitswerte nicht verbessert, wohl aber verhindert, daß die von der Falzmaschine ausgeübten Breitsteckkräfte auf das gleichzeitig Schneidkräften ausgesetzte Leder beschädigend einwirken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das ausgereckte sowie abgewelkte Leder in geglättetem Zustand gelagert und erforderlichenfalls nach einer Wiederbefeuchtung mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 130 Gew;-°/o bis 150 Gew.-% vorzugsweise von 135 Gew.-°/o bis 145 Gew.-%, gefalzt.
Für kleinformatige Buchdecken und/oder solche mit verhältnismäßig flexiblen Deckeneinlagepappen läßt sich ein auf schnellaufenden Buchdeckenmaschinen verarbeitbares Schafnarbenspaltleder erhalten, wenn dieses nach dem erfindungsgemäßen Verfahren je nach Format und Einlage der Buchdecken auf eine Stärke zwischen 0,1 mm und 0,6 mm gefalzt wird.
Ausgehend von einem lediglich gegerbten Rohleder, kann das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt ablaufen:
Je nach Artikel-Anforderung wird das gegerbte Rohleder sortiert und nachgegerbt Nach der Nachgerbung wird das Leder — abweichend von allen bekannten Zurichtverfahren — mit Hilfe einer kombinierten Abwelkpresse und Ausreckmaschine abgewelkt und ausgereckt wodurch der Feuchtigkeitsgehalt des Leders reduziert und das Leder geglättet wird.
Nach dieser Behandlungsstufe kann das Leder ȟber
einen Bock geschlagen« werden und so weit trocknen, bis sich der Feuchtigkeitsgehalt bis auf beispielsweise 140 Gew.-°/o reduziert hat. Erst in diesem Zustand bietet das Schafnarbenspaltleder die Möglichkeit, auf jede beliebige Substanz gefalzt zu werden, wobei das Falzen einen Abschälprozeß darstellt, der zu einer absoluten Glättung des Leders und zu einer Säuberung der Rückseite führt. Dabei ist es möglich, das Leder beliebig auch unter eine Substanz von 0,6 mm bis auf etwa 0,1 mm zu reduzieren.
Nach dem Falzen kann das Leder gefärbt werden, worauf nochmals eine Ausreck- und Abwelkbehandlung folgt. Anschließend kann das Leder auf beliebige Weise getrocknet werden.
Das auf diese Weise zur Endzurichtung vorbereitete Leder kann in beliebigen Farben, Narbungen und optischen Effekten zugerichtet werden, so daß ein Leder entsteht, daß selbst mit sehr dünnen und/oder flexiblen Deckelpappen und/oder für sehr kleine Buch- oder Taschenkalenderformate vollautomatisch auf schneilaufenden Buchdeckenmaschinen verarbeitet werden kann.
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Zurichten von Schafnarbenspaltleder, das als Roh-Spaltleder nachgegerbt, gefärbt und zur Reduzierung sowie Egalisierung der Lederstärke nochmals gespalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Roh-Spaltleder nach der Nachgerbung und vor der Färbung ausgereckt sowie abgewelkt und mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 120 Gew.-% bis 160 Gew.-°/o gefalzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgereckte sowie abgewelkte Leder im geglätteten Zustand gelagert und erforderlichenfalls nach einer Wiederbefeuchtung mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 130 Gew.-% bis 150 Gew.-°/o gefalzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leder bis auf eine Stärke zwischen 0,1 mm und 0,6 mm gefalzt wird.
DE3345164A 1983-12-14 1983-12-14 Verfahren zum Zurichten von Schafnarbenspaltleder Expired DE3345164C1 (de)

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FR2556742A1 (fr) 1985-06-21
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