DE3344609A1 - Sicherheitsvorrichtung beim automatischen einlegen und rueckspulen eines kamerafilmes - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung beim automatischen einlegen und rueckspulen eines kamerafilmesInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
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Description
Sicherheitsvorrichtung beim automatischen Einlegen und Rückspulen eines Kamerafilmes
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung bei einer Kamera für eine Einrichtung zum automatischen Einlegen und
Rückspulen eines Filmes. Sie bezieht sich daher allgemein auf das Gebiet der Kameras mit automatischen Filmeinlege-
und Rückspulmechanismen.
Bei Kameras dieser Art wird der Film aus einer Filmkassette automatisch in seine. Arbeitsstellung gebracht und auf einer
durch ein Antriebssystem in Bewegung gesetzten Filmaufwickelspule aufgewickelt. Wenn der Film vollständig aufgewickelt
ist, wird aufgrund einer vom Film auf das Antriebssystem übertragenen Laständerung das Antriebssystem umgekehrt,
um automatisch den Film von der Aufwickelspule zurückzuspulen,
d.h. in die Filmkassette zu bringen. Beim an-5 fänglichen Herausnehmen des B'ilmes aus der Kassette kann
von dem Film auf die Transporträder, die Teil des Antriebssystems sind, und mit den Perforationen im Film in Eingriff
stehen, eine höhere Belastung ausgeübt werden, wenn der Film sich verdreht oder verwickelt hat oder aufgrund anderer
Umstände. Die Belastung kann dabei so gross werden, dass sie der Belastung entspricht, die auf das Antriebssystem
am Ende des FilmaufWickelvorganges einwirkt. Unter diesen Umständen wird das Antriebssystem in unerwünschter Weise
vom Aufspul- in den Rückspulbetrieb umgeschaltet, obschon nurdas Einlegen das Filmes begonnen hat.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung für eine Einrichtung zum automatischen
Einlegen und Rückspulen eines Filmes zu schaffen, die 30
,BAD ORIGINAL
- 4 die vorerwähnten Nachteile ausschaltet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch den kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches gelöst.
Die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung hat somit ein Lasterfassungselement, das bei einer Laständerung vom
Film betätigbar ist, jedoch während des anfänglichen Transportes des Filmleerendes beim automatischen Einlegen des
Filmes in einer inaktiven Stellung gehalten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines elektrischen
Schaltkreises für das automatische Einlegen und Rückspulen eines Filmes,
' Fig. 2 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäss
aufgebauten Sicherheitsvorrichtung bei
einer Kamera mit automatischem Einlegen des Filmes mit Darstellung der Lage der
Teile der Vorrichtung während des Transportes des Filmleerendes,
25
25
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit Darstellung
der Lage der Teile der Sicherheitsvorrichtung während des Rückspulens des Filmes.
Das Prinzip, nach dem eine automatische Einrichtung zum Ein- * legen "und Rückspulen eines Filmes arbeitet, wird nachfolgend
' . ■· anh'a'ndvon Fig." V beschrieben. Wenn sich die Schalter SW1,
■"·■■" "SWl und SW _ in den durch durchgezogene Linien angedeuteten
::r.O;i -Stellungen' befinden*/ wird ein Elektromotor M zum automati-
35' -c sehen Einlegen' des' Filmes iir Betrieb gesetzt. Der Sctialter
SW^ steht -ün'ter der' Steuerung eines herkömmlichen Verschluss-
f. BAD ORIGINAL
fs
Spannelementes 13 und einer Schri.ttschalt-Kurvenscheibe 12,
um einen beweglichen Kontakt a in Berührung mit einem der
ortsfesten Kontakte b oder c zu bringen. Der Schalter SW2
wird durch ein Erf as<;ungselemcnt 1 für die Filmtransportbelastung
betätigt, um einen beweg]ichon Kontakt in Berührung
mit einem der feststehenden Kontakte e oder f zu bringen. Der Schalter SW- wird sowohl durch das Erfassungselement
1 für die Filmtransportbelastung als auch durch ein Auslöseglied betätigt, um einen beweglichen Kontakt g in Berührung
mit einem der feststehenden Kontakte h oder i zu bringen.
Die elektrische Energiequelle trägt das Bezugszeichen E.
Beim Einlegen des Filmes befinden sich die beweglichen Kontakte a, d und g in den durch durchgezogene Linien angedeuteten
Stellungen, so dass ein elektrischer Stromkreis zwischen dem Motor M und der Energiequelle über die Kontakte
d, e> a und b aufgebaut ist, um den Motor M in Filmaufspulrichtung
zum Transport des Filmleerendes in Betrieb zu setzen Wenn das automatische Einlegen des Filmes abgeschlossen ist,
wird der Kontakt a des Schalters SW1 in Verbindung mit dem
Kontakt c gebracht, was den Motor M abschaltet. Der Film kann dann belichtet werden. Wenn das Auslöseglied zur Belichtung
des Filmes eingedrückt wird, kommt der Kontakt g des Schalters SW, in Verbindung mit dem Kontakt i und wieder in
Verbindung mit dem Kontakt h, wenn das Auslöseglied in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Nach erfolgter Belichtung
des Filmes und wenn die Kontakte a und b erneut miteinander in Verbindung getreten sind, bewirkt der Betrieb des Motors
M einen bildrahmenmässigen schrittweisen Transport des Filmes - : '
Wenn der Film vollständig aufgespult ist, werden die Schalter
SVi_ und SW.., zur Schaffung einer Verbindung zwischen den. Kontakten
d und f_bzw. g und i-umgelegt, so dass ein Stromkreis
vorliegt, der. die Kontakte, f. und d, den Motor M, die Kontakte
35'_ g und i und die Energiequelle E umfasst, um den Motor M-in
F j lmrückspulrich tung . in.Bewegung zu versetzen;- ν*;:· ' ~~-
BAD ORIGlMAL
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
anhand von Fig. 2 und 3 näher beschrieben. Fig. 2 zeigt die Rückwand 5 einer Kamera, die für das automatische
Einlegen des Filmes geschlossen worden ist. Ein Erfassungshebel 7 für den Transport des Filmleerendes ist an seinem
einen Ende bei 7" schwenkbeweglich gehalten, während das andere Ende des Hebels mit dem Nocken 101 eines Filmzählrades
10 zusammenwirken kann. Ein Steuerhebel 8 ist auf dem Drehzapfen 7" des Erfassungshebels 7 schwenkbeweglich gehalten,
und eine Feder 9 steht an ihrem einen Ende in Eingriff mit einem Vorsprung 7', der von dem Erfassungshebel
7 abgebogen ist. Mit ihrem anderen Ende drückt die Feder gegen die untere Kante des Steuerhebels 8, um die Hebel 7
und 8 an der Stelle des Vorsprunges 71 in Anlage miteinander
zu bringen. Die Feder 8 kann ausreichend stark sein, um eine bei Transport des Filmleerendes auftretende Belastung zu
überwinden.
Ein Lasterfassungshebel 1 ist auf einer Welle 1" schwenkbeweglieh
gehalten. Die Schwenkbewegung des Hebels 1 um die Achse der Welle 1" wird durch den Steuerhebel 8 vermittels eines
bei 3' schwenkbar gehaltenen Zwischenhebels 3 verhindert. Ein Hebel 4 ist vorgesehen, um den Schalter SW umzulegen, und
dieser Hebel 4 ist bei 4* schwenkbeweglich gehalten. Eine Feder 4" wirkt auf den Hebel 4, um am Hebel 4 angeordnete Stifte
4a und 4b in Anlage mit dem Steuerhebel 8 bzw. dem beweglichen Kontakt a des Schalters SW1 zu bringen, so dass der
bewegliche Kontakt a in Berührung mit dem feststehenden Kontakt b gelangt. Das Lasterfassungselement 1 trägt ein Sonnenrad
G. und ein mit dem Sonnenrad kämmendes Planetenrad G-.
Das Sonnenrad bildet ein Antriebssystem, das seine Antriebskraft vom Elektromotor M erhält. Das Planetenrad G2 kämmt
mit einem getriebenen Rad G^, mit dem die Kurvenscheibe
für die Schrittschaltbewegung über eine nicht gezeigte Einwegkupplung
verbunden ist. Eine Feder 1' beaufschlagt das
-T-
Lastcrfassungselement 1 um die Achse der Welle 1" in UhrzGigerrichtung,
um das PlaneLenrad G- in kämmendem Eingriff mit dem Rad G-, zu 1)ringen. Ein intermittierend sich bewegender
Hebel 11 wird gegen die Kurvenscheibe 12 durch eine Feder
11' gedrückt und kann gegen die Kraft der Feder 11' durch
den Verschluss-Spannhebel 13 bewegt werden, der bei Betätigung
des Auslösegliedes eine Rückkehrbewegung vornimmt. Ein
Umschalthebel 2 hat drei Arme 2a, 2b und 2c und ist bei 2' schwenkbeweglich gehalten. Eine Feder 2" drückt den Hebel 2
um den Drehzapfen 2 in Gegenuhrzeigerrichtung, um den Arm 2a des Hebels 2 in Anlage mit einem.am Zwischenhebel 3 angeordneten
Anschlag 3a zu bringen. Der Arm 2b des Hebels wirkt mit den beweglichen Kontakten d und g der Schalter SW2 und
SW^ zu deren Betätigung zusammen. Wenn die Bewegung des Lasterfassungselementes
1 durch den Steuerhebel 8 verhindert ist, sind die beweglichen Kontakte d und g durch den Arm 2b in
Berührung mit den feststehenden Kontakten e bzw. h gebracht
worden.
Wenn während des Transportes des Filmleerendes beim automatischen Einlegen eines Filmes auf ein nicht gezeigtes gezahntes
Filmtransportrad, das dem Zahnrad G3 des Antriebssystemes zugeordnet
ist, eine übermässige Kraft einwirkt, was Folge eines Verdrehens des Filmes oder dgl. sein kann, will sich das Lasterfassungselement
1 um die Achse der Welle 1" wegen der Umlaufbewegung des Planetenrades G- um das Sonnenrad G1 verdrehen.
Diese Drehbewegung wird jedoch durch den Steuerhebel 8 verhindert, der über den Zwischenhebel 3 bewirkt, dass das
Lasterfassungselement 1 seine Lage beibehält, so dass das Planetenrad G9 in kämmendem Eingriff mit dem Rad G., bleibt und
damit das Filmleerende weitertransportiert wird, bis der Nocken 10' am Filmzählrad 10 ausser Eingriff mit dem Erfassungshebel
7 gekommen ist.
Wenn der Erfassungshebel 7 vom Nocken 10' freigekommen ist,
erfahren die Hebel 7 und 8 um den Drehzapfen 7" unter der
33U609
Kraft der Feder 9 eine Drehbewegung in Gegenuhrzeigerrichtung, was die Sperre des Lasterfassungselementes 1 gegen
eine Verdrehung beseitigt. Das Lasterfassungselement 1 wird jedoch unter der Kraft der Feder 1' in der in Fig. 2
gezeigten Stellung gehalten. Die Drehbewegung des Hebels 8 in Gegenuhrzeigerrichtung bewirkt eine Verdrehung des
Umschalthebels 4 um den Drehzapfen 41 in Uhrzeigerrichtung,
so dass sich der Stift 4b von dem beweglichen Kontakt des Schalters SW- wegbewegt. Der bewegliche Kontakt a kommt
dagegen in Berührung mit dem Kontakt c, um den Motor M bei Beendigung des automatischen Filmeinlegevorganges abzustellen
Der bewegliche Kontakt g tritt in Berührung mit dem feststehenden Kontakt i jedesmal dann, wenn das Auslöseglied
zur Vornahme einer Filmbelichtung eingedrückt wird. Die Rückbewegung des Auslösegliedes bewirkt, dass der bewegliche
Kontakt g in Berührung mit dem feststehenden Kontakt h kommt. Der Verschluss-Spannhebel 13 bewegt sich in Verbindung mit
dem Auslösevorgang zurück zum Indexhebel 11. Während dieser Rückbewegung beaufschlagt der Spannhebel 13 den Indexhebel
11 gegen die Kraft der Feder 11", so dass der Indexhebel eine
Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung um seinen Drehpunkt vornimmt und dadurch der bewegliche Kontakt a in Verbindung mit
dem feststehenden Kontakt b gebracht wird. Bei Rückbewegung des Auslösegliedes kommt der bewegliche Kontakt g in Berührung
mit dem feststehenden Kontakt h,um den Motor M in Betrieb zu setzen, so dass sich die Zahnräder des Antriebssystems und die Kurvenscheibe 12 drehen. Der Motor M bleibt
....... solange in. Betrieb,- wie die-sich; drehende Kurvenscheibe
.. .,,.. 12-den Indexhebel_ 11; so beaufschlagt,-dass der Kontakt a in
... .,.Berührung mit dem: feststehenden Kontakt" b steht, wodurch
,...i;„ der,.Pj.Im- um; eine Bildrahmenlänge? aufgewickelt wirdü Wenn
der Indexhebel 11 mit" der Einsenkung,an. der;Kurvenscheibe
'. 12" am Ende, einer Umdrehung in Berührung kommtr erfährt er
■; ■";■-':; ■- . -V-.:^. BAp ORIGINAL ;
■ ■ fί copy ^ - ■ " "
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eine Drehbewegung in Gegenuhrzeigerrichtung unter der Kraft
der Feder 11, so dass der bewegliche Kontakt a mit dem feststehenden
Kontakt c in Berührung gelangt, was den Betrieb des Motors M beendet. Auf diese Weise erfolgt automatisch
nach jeder Filmbelichtung ein Weitertransport des Filmes.
Die Drehbewegung des getriebenen Rades G^ wird am Ende des
FilmaufWickelvorganges verhindert. Infolge davon erfährt
das Planetenrad G2/ das durch den Motor M angetrieben wird,
eine Umlaufbewegung um das Sonnenrad G. in Gegenuhrzeigerrichtung, was das Lasterfassungselement 1 um die Welle 1"
gegen die Kraft der Feder 1' in Gegenuhrzeigerrichtung verdreht.
Die Drehbewegung des Elementes 1 bewirkt eine Verdrehung des Zwischenhebels 3 um den Drehzapfen 3', so dass
der Arm 2a des Umschalthebels 2 aus der Eingriffnahme mit dem
Anschlag 3a am Hebel 3 herauskommt. Der Umschalthebel 2 dreht sich dann um den Drehzapfen 2' in Gegenuhrzeigerrichtung
was die beweglichen Kontakte d und g in Berührung mit den feststehenden Kontakten f bzw. i bringt, wodurch die Laufrichtung
des Motors M zum Rückspulen des Filmes umgekehrt wird (vgl. Fig. 3).
Nach Beendigung des Filmrückvorganges und wenn die Kamerarückwand geöffnet wird,wird ein Betätigungshebel 6 unter der
Kraft einer Feder 6' nach unten gedrückt, um die Hebel 7 und 8 und den Umschalthebel 2 um die Achsen der Drehzapfen 7"
und 2' in Uhrzeigerrichtung vermittels der am Betätigungshebel 6 angeordneten Stifte 6a bzw. 6b zu verdrehen und damit den
Hebel 4, den Zwischenhebel 3 und das Lasterfassungselement in ihre Ausgangsstellungen zurückzubringen. Der Erfassungshebel 7 für den Transport des Filmleerendes kann daher mit
seinem Ende au£ den Nocken 10' auflaufen, und die Schalter
SW2 und SW| können in die in Fig. 2 gezeigten Stellungen ·
.;.: zurückkehren»·^- |;:ί-ΐ:ί'.-ν .*·■■- ; / ■-"■■"--. r: ■· " - ■-. ,v ■--....
■ copy
bad original
bad original
Wie dargelegt, wird die Lage des Lasterfassungselementes während des Transportes des Filmleerendes fixiert, was
verhindert, dass das Planetenrad im Sinne des Auslösens eines Rückspulens des Filmes zur Wirkung kommt. Der Transport
des Filmendes zum Zwecke eines automatischen Einlegens des Filmes kann daher positiv vorgenommen werden, ohne
dass irgendeine Rückbewegung des Filmes eintritt.
ΛΛ
Leerseite
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Claims (1)
- POHLMANN & SCHMIDTPatentanwälteDr. Horst SchmidtCDipi.ing.) Eckart Pohlmann CDipi.-Phys.)Zugelassene Vertreterbeim Europäischen Patentamt8000 München 40 Siogfriedstrasse 8 Telefon C089) 3916 39 Telex 5 213260 pspa dDE 497 Sch/ht.FUJI PHOTO FILM CO.,LTD., Minami-Ashigara-shi, Japan NITTO KOGAKU K.K., Suwa-shi, JapanPATENTANSPRUCHSicherheitsvorrichtung bei einer Kamera für eine Einrichtung zum automatischen Einlegen und Rückspulen eines Filmes, wobei die Einrichtung von einer Filmaufspul- in eine FiImrückspulstellung bei vollständig aufgespultem Film umschaltbar ist, gekennzeichnet durch einen Steuerhebel (8), der zwischen einer Stellung, bei der der Transport eines Filmleerendes erfolgt, und einer Stellung bewegbar ist, bei der der Filmtransport bildrahmenmässig vorgenommen wird, und durch ein Lasterf assungseleinent (1), das bei einer Laständerung vom Film betätigbar ist, wobei dieBetaticjuncj des Lasterfassungselementes (1) während des Transportes des Filmleerendes durch den Steuerhebel (8) verhindert ist, so dass der Film nicht rückgespult werden kann.BAD ORIGINAL
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP57216108A JPS59105623A (ja) | 1982-12-09 | 1982-12-09 | カメラの自動巻戻し安全装置 |
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DE3344609C2 DE3344609C2 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=16683362
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3344609C2 (de) |
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- 1983-12-09 DE DE3344609A patent/DE3344609C2/de not_active Expired
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHMIDT, H., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |