DE3343457C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/12—Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B9/08—Shutters
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- G03B9/18—More than two members
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- Cameras In General (AREA)
- Shutters For Cameras (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur elektromagnetischen
Funktionssteuerung fotografischer Kameras gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
In modernen Kameras wird der Ablauf von Verschlußelementen,
der Objektivblende oder des Sucherspiegels elektromagnetisch
gesteuert, und zwar dadurch, daß der Anker
eines Magneten mittelbar oder unmittelbar als Sperrglied
für die genannten Baueinheiten ausgebildet ist und letztere
bei seinem Abfall vom Magnetjoch zum Ablauf freigibt.
Um eine weitere Aufnahme zu ermöglichen, muß der
Anker wieder an das Magnetjoch angelegt werden. Es wurden
zahlreiche Vorrichtungen zur Ankerrückführung bekannt.
So wird beispielsweise gemäß der DE-AS 22 61 610 und
DE-OS 28 51 047 der abgefallene Magnetanker durch den
manuellen Spannvorgang des Verschlusses wieder in Funktionsstellung
gebracht.
Bei diesen Magnetsystemen bleibt der Anker bis zum erneuten
Verschlußspannen von dem Magnetjoch getrennt, so daß sich auf
dessen Polflächen die magnetische Haltekraft verringernder
Schmutz absetzen kann.
Aus DE 26 21 860 A1 ist bereits eine selbsttätige Ankerrückführung
bekannt. Diese wird erreicht durch eine Bremseinrichtung,
welche auf den nachlaufenden Verschlußvorgang anspricht, wenn
dieser das Ende seines Laufes erreicht. Sie absorbiert die
durch das Auflaufen des nachlaufenden Verschlußvorhanges freiwerdende
Energie und bewirkt damit eine Rückstellung des Stellgliedes
für die Auslösung des nachlaufenden Verschlußvorhanges
in die Ausgangslage.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß durch die Vergrößerung der
Anzahl der Bauteile der Montageaufwand steigt. Weiterhin bewirkt
die Vergrößerung der Anzahl der zwischengeschalteten
Bauteile eine Erhöhung der Reibungsverluste, was sich wiederum
in zusätzlichem Energieaufwand auswirkt.
Die Erfindung bezweckt eine Verringerung des Montageaufwandes
und der Reibungsverluste beim Gebrauch der Kamera.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau der Bremseinrichtung
zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Ankerhebel
zugleich als Bremshebel ausgebildet ist. In weiterer Ausgestaltung
der Erfindung bildet die durch den abgefallenen Anker zum Ablauf
freigegebene Baueinheit selbst das Rückführelement für den Ankerhebel.
Vorzugsweise ist der Ankerhebel außer seiner Abzugsfeder
mit einer die Bremscharakteristik der Baueinheit bestimmenden,
im Bewegungsbereich der Baueinheit liegenden Anlaufkurve versehen.
Der jeweilige Haltemagnet wird zweckmäßigerweise von einem impulsgesteuerten Sperrmagneten gebildet.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der
jeweilige Haltemagnet von einem Elektromagneten gebildet wird,
dessen Ankerhebel in seiner Funktionslage mechanisch arretierbar
ist, wobei das Arretierglied gleichzeitig als zusätzliches Bremselement
ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Schlitzverschluß in Spannstellung,
Fig. 2-3 vorlaufendes Verschlußelement während der
Öffnungsphase bzw. in Offenstellung,
Fig. 4-6 Spiegelmechanismen vor Verschlußauslösung,
nach der Dearretierung und in Belichtungslage.
Gemäß den Fig. 1-3 stehen Verschlußelemente 1 und 2
mit je einem Gestänge 3, 4 in Verbindung, wobei jedes
derselben mit einem unter Wirkung einer nicht dargestellten
Feder stehenden Antriebshebel 5, 6 verbunden ist,
welche Stifte 7, 8 tragen und in Spannstellung mittels
federbelasteten Klinken 9, 10 arretierbar sind, die
Stifte 11, 12 aufweisen. Letztere liegen im Schwenkbereich
je eines Ankerhebels 13, 14, die um Lagerstellen
15, 16 drehbar und mit Anlaufkurven 17, 18 versehen
sowie mit Abzugsfedern 19, 20 belastet sind. Die Ankerhebel
tragen je einen Anker 21, 22, von denen jeder zu
einem Haltemagneten 23, 24 gehört, wobei letztere vorzugsweise
als Impulssperrmagneten aber auch als Elektrohaltemagneten
ausgebildet sein können. In letzterem Falle
ist jedem Ankerhebel eine federbelastete Klinke 25, 26
mit einer Anlauffläche 27, 28 für einen Bolzen 29, 30
zugeordnet (gestrichelt dargestellt). Mit 31, 32 sind
Anschlagelemente für die Ankerhebel 13 und 14 und mit
33, 34 Federweichen, mit 35 ist eine Verschlußplatine
und mit 36 ein Bildfensterabschnitt bezeichnet. Gemäß den
Fig. 4-6 ist ein unter Wirkung einer Feder 37 stehender
Spiegel 38 vor Verschlußauslösung mittels einer
Klinke 39 arretiert, welche auf einem Ankerhebel 40
für einen Anker 41 angeordnet ist. Dieser wird in Ruhestellung
entgegen der Wirkung einer Abzugsfeder 42 von
einem Impulssperrmagneten 43 gehalten. Mit 44 ist ein
Lagerschild für den Spiegel, mit 45 eine Federweiche,
mit 46 ein Bolzen und mit 47, 48 sind Anschläge bezeichnet.
Die Wirkungsweise sei zunächst an Hand der Fig. 1-3
mit Einsatz von Impulssperrmagneten als Haltemagneten
erläutert.
Zwecks Auslösung des die Belichtung einleitenden Verschlußelementes
2 wird in bekannter Weise an den Impulssperrmagneten
23 ein Stromimpuls geführt, welcher ein
zum Magnetfeld des Dauermagneten entgegengerichtetes
Magnetfeld erzeugt, so daß der Anker 22 unter Wirkung
der Abzugsfeder 19 von dem Magnetjoch abfällt. Bei der
Drehung um die Lagerstelle 15 trifft der Ankerhebel 14
auf den Stift 11, wodurch die Klinke 10 verschwenkt und
der Antriebshebel 6 zum Ablauf im Uhrzeigersinn freigegeben
wird. Mittels des mit letzterem verbundenen Gestänges
3 läuft das Verschlußelement 2 in Pfeilrichtung
aus dem Bildfenster 36 (siehe Fig. 2). Kurz vor Ende
dieser Bewegung trifft der Stift 7 des Antriebshebels 6
auf die Anlaufkurve 18 des Ankerhebels 14. Die Folge
davon ist einerseits die Rückdrehung des Ankerhebels 14
und damit die Rückführung des Ankers 22 an den Impulssperrmagneten
23, an welchem der Anker auf Grund des
Dauermagnetfeldes sofort wieder haftet (siehe Fig. 3).
Bei dieser Ankerrückführung tritt gleichzeitig in beabsichtigter
Weise durch den Kontakt des Stiftes 7 mit
der Anlaufkurve 18 ein Abbremsen des mit hoher Geschwindigkeit
ablaufenden Verschlußelementes 2 ein. Die
Gestaltung der Anlaufkurve trägt der Notwendigkeit
Rechnung, daß die Abbremsung bis zum endgültigen Ablauf
des Verschlußelementes 2 zunimmt. Die Bremscharakteristik
ist auch durch die Masse des Ankerhebels 14 bestimmt.
Nach Ablauf der notwendigen Belichtungszeit erhält
auch der Impulssperrmagnet 24 einen Stromimpuls.
Die hierbei auftretenden Bewegungsabläufe entsprechen
vollinhaltlich den vorgenannten. Auch in diesem Falle
tritt also außer der selbsttätigen Ankerrückführung
durch die ausgelöste Verschlußbaueinheit in sehr einfacher
Weise eine Abbremsung derselben ein, so daß
bisher eingesetzte aufwendige Bremsmechanismen nicht
mehr erforderlich sind, ein Umstand, der insbesondere
für Kompaktkameras von Bedeutung ist. Damit ist ein
erschütterungsarmer Funktionsablauf der Kamera gewährleistet.
Sind die Haltemagnete 23, 24 als Elektrohaltemagnete
ausgebildet, so fließt in deren Spulen ein Strom, sobald
der Kameraauslöser betätigt wird, so daß die
Anker 21 und 22 an den Magnetjochen haften. Bei Freigabe
des Spiegelgetriebes der Kamera werden die Klinken
25 und 26 kurzzeitig aus dem Bewegungsbereich der
Bolzen 29 und 30 bewegt, infolgedessen können sich die
Ankerhebel 13 und 14 unter Wirkung der zwischen Anker
und Ankerhebel wirksamen Federweichen 33, 34 um einen
geringen Betrag im Uhrzeigersinn drehen. Auf diese
Weise gelangen die Bolzen 29 und 30 unter die Höhe der
Halteflächen der Klinken 25, 26, so daß letztere sich
mit ihren Anlaufflächen 27, 28 seitlich an die Bolzen
29, 30 anlehnen können. Durch die Reibwirkung zwischen
besagten Bolzen und Anlaufflächen wird eine ruckartige
Kraftübertragung auf die Anker vermieden. Sobald nun
der Haltemagnet 23 stromlos wird, fällt der Anker 22
unter Wirkung der Abzugsfeder 19 ab, der Ankerhebel 14
verschwenkt die Klinke 10 und Antriebshebel 6 sowie das
Verschlußelement 2 werden zum Ablauf freigegeben. In
der Auslaufphase beider trifft zunächst der Stift 7
auf die Anlaufkurve 18 des Ankerhebels 14 und dann der
Bolzen 30 auf die Anlauffläche 27 der federbelasteten
Klinke 26. Damit wird der Antriebshebel 6 und somit das
Verschlußelement 2 kaskadenartig abgebremst und gleichzeitig
der Ankerhebel 14 soweit an den Elektrohaltemagnet
23 gebracht, daß der Anker 22 zur Anlage an dem
Magnetjoch kommt und die Klinke 26 wieder unter den Bolzen
30 einfällt. Damit ist die für eine weitere Aufnahme
notwendige Ausgangslage für das Magnetsystem des Verschlußelementes
2 und die Offenstellung des letzteren
erschütterungsarm erreicht. Bei Unterbrechung des Stromes
für den Elektrohaltemagneten 24 nach Ablauf der Belichtungszeit
erfolgt ein analoger Funktionsablauf wie
vorstehend beschrieben.
Wird bei Kameraauslösung in den Impulssperrmagneten 43
gemäß Fig. 4 ein Stromimpuls eingespeist, so wird der
Anker 41 freigegeben und der Ankerhebel 40 bis zum Anschlag
47 verschwenkt (Fig. 2). Dadurch gibt die Klinke
39 den Spiegel 38 frei, der unter Wirkung der Feder 37
in Pfeilrichtung in Belichtungsstellung gebracht wird.
In der Auslaufphase des Spiegels, also kurz vor Erreichen
des Anschlages 48, trifft der Bolzen 46 auf den
Ankerhebel 40 und verschwenkt diesen entgegen der Wirkung
der Feder 42, so daß der Anker 41 wieder zur Anlage
an den mit einem Permanentmagneten ausgestatteten Impulssperrmagneten
43 gelangt. Gleichzeitig wird infolge
des Anlaufens von Bolzen 46 an den Ankerhebel 40 der Ablauf
des Spiegels 38 so abgebremst, daß letzterer erschütterungsarm
an den Anschlag 48 gelangt. Bei Spiegelrückkehr
nach der Belichtung verbleibt der Anker 41 in
Anlage am Magnetjoch und der Spiegel 38 wird wieder durch
die Klinke 39 arretiert. Damit ist die Ausgangslage für
eine weitere Kameraauslösung erreicht.
In Erweiterung der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
ist die Erfindung selbstverständlich auch bei
solchen Kameras anwendbar, in welchen sowohl die Spiegel-
als auch die Verschlußsteuerung elektromagnetisch erfolgt,
ebenso bei Kameras mit elektromagnetischer Blendensteuerung.
Auch in diesen Fällen erfolgt sowohl eine selbsttätige
Ankerrückführung als auch eine Abbremsung der elektromagnetisch
gesteuerten Baueinheit in deren Auslaufphase.
Claims (5)
1. Einrichtung zur elektromagnetischen Funktionssteuerung für
mechanische Baueinheiten fotografischer Kameras, wie Verschlußelemente,
Objektivblende und Sucherspiegel mit mindestens
einem Haltemagneten, dessen unter Federwirkung
abgefallener Anker selbsttätig wieder an das Magnetjoch
zurückführbar ist und mit einem hebelförmigen Bremselement,
das die Baueinheit in ihrer Auslaufphase bremst, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ankerhebel (13, 14, 40) zugleich
als Bremselement ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die durch den abgefallenen Anker (21, 22, 41) zum Ablauf
freigegebene Baueinheit selbst das Rückführelement für den
Ankerhebel (13, 14, 40) bildet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ankerhebel außer seiner Abzugsfeder (19, 20, 42)
mit einer die Bremscharakteristik der Baueinheit bestimmenden,
im Bewegungsbereich der Baueinheit liegenden Anlaufkurve
(17, 18) versehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Haltemagnet von einem impulsgesteuerten
Sperrmagneten gebildet wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der jeweilige Haltemagnet von einem Elektromagneten gebildet
wird, dessen Ankerhebel (13, 14) in seiner
Funktionslage mechanisch arretierbar ist, wobei das
Arretierglied (25, 26) gleichzeitig als zusätzliches
Bremselement ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DD24791283A DD213767A1 (de) | 1983-02-14 | 1983-02-14 | Einrichtung zur elektromagnetischen funktionssteuerung |
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DE3343457A1 DE3343457A1 (de) | 1984-08-23 |
DE3343457C2 true DE3343457C2 (de) | 1992-02-20 |
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ID=5544932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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DD (1) | DD213767A1 (de) |
DE (1) | DE3343457A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5443372B2 (de) * | 1971-12-16 | 1979-12-19 | ||
JPS5848887B2 (ja) * | 1975-05-21 | 1983-10-31 | アサヒコウガクコウギヨウ カブシキガイシヤ | 後幕係止部材の係止位置復帰機構 |
JPS6024449B2 (ja) * | 1976-08-04 | 1985-06-13 | ミノルタ株式会社 | 電磁レリ−ズ機構 |
DE2851047C2 (de) * | 1977-12-01 | 1982-09-02 | Copal Co. Ltd., Tokyo | Verriegelungsmechanismus für elektromagnetisch gesteuerte Verschlüsse |
-
1983
- 1983-02-14 DD DD24791283A patent/DD213767A1/de not_active IP Right Cessation
- 1983-12-01 DE DE19833343457 patent/DE3343457A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3343457A1 (de) | 1984-08-23 |
DD213767A1 (de) | 1984-09-19 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PENTACON DRESDEN GMBH KAMERA- UND KINOWERKE, O-802 |
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Owner name: JOS. SCHNEIDER FEINWERKTECHNIK GMBH & CO KG, O-802 |
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