DE3343457C2 - - Google Patents

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Pentacon Dresden Kamera- und Kinowerke O-8021 Dresden De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur elektromagnetischen Funktionssteuerung fotografischer Kameras gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In modernen Kameras wird der Ablauf von Verschlußelementen, der Objektivblende oder des Sucherspiegels elektromagnetisch gesteuert, und zwar dadurch, daß der Anker eines Magneten mittelbar oder unmittelbar als Sperrglied für die genannten Baueinheiten ausgebildet ist und letztere bei seinem Abfall vom Magnetjoch zum Ablauf freigibt. Um eine weitere Aufnahme zu ermöglichen, muß der Anker wieder an das Magnetjoch angelegt werden. Es wurden zahlreiche Vorrichtungen zur Ankerrückführung bekannt. So wird beispielsweise gemäß der DE-AS 22 61 610 und DE-OS 28 51 047 der abgefallene Magnetanker durch den manuellen Spannvorgang des Verschlusses wieder in Funktionsstellung gebracht.
Bei diesen Magnetsystemen bleibt der Anker bis zum erneuten Verschlußspannen von dem Magnetjoch getrennt, so daß sich auf dessen Polflächen die magnetische Haltekraft verringernder Schmutz absetzen kann.
Aus DE 26 21 860 A1 ist bereits eine selbsttätige Ankerrückführung bekannt. Diese wird erreicht durch eine Bremseinrichtung, welche auf den nachlaufenden Verschlußvorgang anspricht, wenn dieser das Ende seines Laufes erreicht. Sie absorbiert die durch das Auflaufen des nachlaufenden Verschlußvorhanges freiwerdende Energie und bewirkt damit eine Rückstellung des Stellgliedes für die Auslösung des nachlaufenden Verschlußvorhanges in die Ausgangslage.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß durch die Vergrößerung der Anzahl der Bauteile der Montageaufwand steigt. Weiterhin bewirkt die Vergrößerung der Anzahl der zwischengeschalteten Bauteile eine Erhöhung der Reibungsverluste, was sich wiederum in zusätzlichem Energieaufwand auswirkt.
Die Erfindung bezweckt eine Verringerung des Montageaufwandes und der Reibungsverluste beim Gebrauch der Kamera.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau der Bremseinrichtung zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Ankerhebel zugleich als Bremshebel ausgebildet ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bildet die durch den abgefallenen Anker zum Ablauf freigegebene Baueinheit selbst das Rückführelement für den Ankerhebel. Vorzugsweise ist der Ankerhebel außer seiner Abzugsfeder mit einer die Bremscharakteristik der Baueinheit bestimmenden, im Bewegungsbereich der Baueinheit liegenden Anlaufkurve versehen. Der jeweilige Haltemagnet wird zweckmäßigerweise von einem impulsgesteuerten Sperrmagneten gebildet.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der jeweilige Haltemagnet von einem Elektromagneten gebildet wird, dessen Ankerhebel in seiner Funktionslage mechanisch arretierbar ist, wobei das Arretierglied gleichzeitig als zusätzliches Bremselement ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Schlitzverschluß in Spannstellung,
Fig. 2-3 vorlaufendes Verschlußelement während der Öffnungsphase bzw. in Offenstellung,
Fig. 4-6 Spiegelmechanismen vor Verschlußauslösung, nach der Dearretierung und in Belichtungslage.
Gemäß den Fig. 1-3 stehen Verschlußelemente 1 und 2 mit je einem Gestänge 3, 4 in Verbindung, wobei jedes derselben mit einem unter Wirkung einer nicht dargestellten Feder stehenden Antriebshebel 5, 6 verbunden ist, welche Stifte 7, 8 tragen und in Spannstellung mittels federbelasteten Klinken 9, 10 arretierbar sind, die Stifte 11, 12 aufweisen. Letztere liegen im Schwenkbereich je eines Ankerhebels 13, 14, die um Lagerstellen 15, 16 drehbar und mit Anlaufkurven 17, 18 versehen sowie mit Abzugsfedern 19, 20 belastet sind. Die Ankerhebel tragen je einen Anker 21, 22, von denen jeder zu einem Haltemagneten 23, 24 gehört, wobei letztere vorzugsweise als Impulssperrmagneten aber auch als Elektrohaltemagneten ausgebildet sein können. In letzterem Falle ist jedem Ankerhebel eine federbelastete Klinke 25, 26 mit einer Anlauffläche 27, 28 für einen Bolzen 29, 30 zugeordnet (gestrichelt dargestellt). Mit 31, 32 sind Anschlagelemente für die Ankerhebel 13 und 14 und mit 33, 34 Federweichen, mit 35 ist eine Verschlußplatine und mit 36 ein Bildfensterabschnitt bezeichnet. Gemäß den Fig. 4-6 ist ein unter Wirkung einer Feder 37 stehender Spiegel 38 vor Verschlußauslösung mittels einer Klinke 39 arretiert, welche auf einem Ankerhebel 40 für einen Anker 41 angeordnet ist. Dieser wird in Ruhestellung entgegen der Wirkung einer Abzugsfeder 42 von einem Impulssperrmagneten 43 gehalten. Mit 44 ist ein Lagerschild für den Spiegel, mit 45 eine Federweiche, mit 46 ein Bolzen und mit 47, 48 sind Anschläge bezeichnet.
Die Wirkungsweise sei zunächst an Hand der Fig. 1-3 mit Einsatz von Impulssperrmagneten als Haltemagneten erläutert.
Zwecks Auslösung des die Belichtung einleitenden Verschlußelementes 2 wird in bekannter Weise an den Impulssperrmagneten 23 ein Stromimpuls geführt, welcher ein zum Magnetfeld des Dauermagneten entgegengerichtetes Magnetfeld erzeugt, so daß der Anker 22 unter Wirkung der Abzugsfeder 19 von dem Magnetjoch abfällt. Bei der Drehung um die Lagerstelle 15 trifft der Ankerhebel 14 auf den Stift 11, wodurch die Klinke 10 verschwenkt und der Antriebshebel 6 zum Ablauf im Uhrzeigersinn freigegeben wird. Mittels des mit letzterem verbundenen Gestänges 3 läuft das Verschlußelement 2 in Pfeilrichtung aus dem Bildfenster 36 (siehe Fig. 2). Kurz vor Ende dieser Bewegung trifft der Stift 7 des Antriebshebels 6 auf die Anlaufkurve 18 des Ankerhebels 14. Die Folge davon ist einerseits die Rückdrehung des Ankerhebels 14 und damit die Rückführung des Ankers 22 an den Impulssperrmagneten 23, an welchem der Anker auf Grund des Dauermagnetfeldes sofort wieder haftet (siehe Fig. 3). Bei dieser Ankerrückführung tritt gleichzeitig in beabsichtigter Weise durch den Kontakt des Stiftes 7 mit der Anlaufkurve 18 ein Abbremsen des mit hoher Geschwindigkeit ablaufenden Verschlußelementes 2 ein. Die Gestaltung der Anlaufkurve trägt der Notwendigkeit Rechnung, daß die Abbremsung bis zum endgültigen Ablauf des Verschlußelementes 2 zunimmt. Die Bremscharakteristik ist auch durch die Masse des Ankerhebels 14 bestimmt. Nach Ablauf der notwendigen Belichtungszeit erhält auch der Impulssperrmagnet 24 einen Stromimpuls. Die hierbei auftretenden Bewegungsabläufe entsprechen vollinhaltlich den vorgenannten. Auch in diesem Falle tritt also außer der selbsttätigen Ankerrückführung durch die ausgelöste Verschlußbaueinheit in sehr einfacher Weise eine Abbremsung derselben ein, so daß bisher eingesetzte aufwendige Bremsmechanismen nicht mehr erforderlich sind, ein Umstand, der insbesondere für Kompaktkameras von Bedeutung ist. Damit ist ein erschütterungsarmer Funktionsablauf der Kamera gewährleistet.
Sind die Haltemagnete 23, 24 als Elektrohaltemagnete ausgebildet, so fließt in deren Spulen ein Strom, sobald der Kameraauslöser betätigt wird, so daß die Anker 21 und 22 an den Magnetjochen haften. Bei Freigabe des Spiegelgetriebes der Kamera werden die Klinken 25 und 26 kurzzeitig aus dem Bewegungsbereich der Bolzen 29 und 30 bewegt, infolgedessen können sich die Ankerhebel 13 und 14 unter Wirkung der zwischen Anker und Ankerhebel wirksamen Federweichen 33, 34 um einen geringen Betrag im Uhrzeigersinn drehen. Auf diese Weise gelangen die Bolzen 29 und 30 unter die Höhe der Halteflächen der Klinken 25, 26, so daß letztere sich mit ihren Anlaufflächen 27, 28 seitlich an die Bolzen 29, 30 anlehnen können. Durch die Reibwirkung zwischen besagten Bolzen und Anlaufflächen wird eine ruckartige Kraftübertragung auf die Anker vermieden. Sobald nun der Haltemagnet 23 stromlos wird, fällt der Anker 22 unter Wirkung der Abzugsfeder 19 ab, der Ankerhebel 14 verschwenkt die Klinke 10 und Antriebshebel 6 sowie das Verschlußelement 2 werden zum Ablauf freigegeben. In der Auslaufphase beider trifft zunächst der Stift 7 auf die Anlaufkurve 18 des Ankerhebels 14 und dann der Bolzen 30 auf die Anlauffläche 27 der federbelasteten Klinke 26. Damit wird der Antriebshebel 6 und somit das Verschlußelement 2 kaskadenartig abgebremst und gleichzeitig der Ankerhebel 14 soweit an den Elektrohaltemagnet 23 gebracht, daß der Anker 22 zur Anlage an dem Magnetjoch kommt und die Klinke 26 wieder unter den Bolzen 30 einfällt. Damit ist die für eine weitere Aufnahme notwendige Ausgangslage für das Magnetsystem des Verschlußelementes 2 und die Offenstellung des letzteren erschütterungsarm erreicht. Bei Unterbrechung des Stromes für den Elektrohaltemagneten 24 nach Ablauf der Belichtungszeit erfolgt ein analoger Funktionsablauf wie vorstehend beschrieben.
Wird bei Kameraauslösung in den Impulssperrmagneten 43 gemäß Fig. 4 ein Stromimpuls eingespeist, so wird der Anker 41 freigegeben und der Ankerhebel 40 bis zum Anschlag 47 verschwenkt (Fig. 2). Dadurch gibt die Klinke 39 den Spiegel 38 frei, der unter Wirkung der Feder 37 in Pfeilrichtung in Belichtungsstellung gebracht wird. In der Auslaufphase des Spiegels, also kurz vor Erreichen des Anschlages 48, trifft der Bolzen 46 auf den Ankerhebel 40 und verschwenkt diesen entgegen der Wirkung der Feder 42, so daß der Anker 41 wieder zur Anlage an den mit einem Permanentmagneten ausgestatteten Impulssperrmagneten 43 gelangt. Gleichzeitig wird infolge des Anlaufens von Bolzen 46 an den Ankerhebel 40 der Ablauf des Spiegels 38 so abgebremst, daß letzterer erschütterungsarm an den Anschlag 48 gelangt. Bei Spiegelrückkehr nach der Belichtung verbleibt der Anker 41 in Anlage am Magnetjoch und der Spiegel 38 wird wieder durch die Klinke 39 arretiert. Damit ist die Ausgangslage für eine weitere Kameraauslösung erreicht.
In Erweiterung der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ist die Erfindung selbstverständlich auch bei solchen Kameras anwendbar, in welchen sowohl die Spiegel- als auch die Verschlußsteuerung elektromagnetisch erfolgt, ebenso bei Kameras mit elektromagnetischer Blendensteuerung. Auch in diesen Fällen erfolgt sowohl eine selbsttätige Ankerrückführung als auch eine Abbremsung der elektromagnetisch gesteuerten Baueinheit in deren Auslaufphase.

Claims (5)

1. Einrichtung zur elektromagnetischen Funktionssteuerung für mechanische Baueinheiten fotografischer Kameras, wie Verschlußelemente, Objektivblende und Sucherspiegel mit mindestens einem Haltemagneten, dessen unter Federwirkung abgefallener Anker selbsttätig wieder an das Magnetjoch zurückführbar ist und mit einem hebelförmigen Bremselement, das die Baueinheit in ihrer Auslaufphase bremst, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ankerhebel (13, 14, 40) zugleich als Bremselement ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den abgefallenen Anker (21, 22, 41) zum Ablauf freigegebene Baueinheit selbst das Rückführelement für den Ankerhebel (13, 14, 40) bildet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerhebel außer seiner Abzugsfeder (19, 20, 42) mit einer die Bremscharakteristik der Baueinheit bestimmenden, im Bewegungsbereich der Baueinheit liegenden Anlaufkurve (17, 18) versehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Haltemagnet von einem impulsgesteuerten Sperrmagneten gebildet wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Haltemagnet von einem Elektromagneten gebildet wird, dessen Ankerhebel (13, 14) in seiner Funktionslage mechanisch arretierbar ist, wobei das Arretierglied (25, 26) gleichzeitig als zusätzliches Bremselement ausgebildet ist.
DE19833343457 1983-02-14 1983-12-01 Einrichtung zur elektromagnetischen funktionssteuerung fotografischer kameras Granted DE3343457A1 (de)

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DE3343457A1 (de) 1984-08-23
DD213767A1 (de) 1984-09-19

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