DE3337677C2 - Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur - Google Patents
Einrichtung zum Ausfüllen einer KonturInfo
- Publication number
- DE3337677C2 DE3337677C2 DE3337677A DE3337677A DE3337677C2 DE 3337677 C2 DE3337677 C2 DE 3337677C2 DE 3337677 A DE3337677 A DE 3337677A DE 3337677 A DE3337677 A DE 3337677A DE 3337677 C2 DE3337677 C2 DE 3337677C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- memory
- contour
- point
- filling
- points
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G5/00—Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
- G09G5/36—Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of a graphic pattern, e.g. using an all-points-addressable [APA] memory
- G09G5/39—Control of the bit-mapped memory
- G09G5/393—Arrangements for updating the contents of the bit-mapped memory
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T11/00—2D [Two Dimensional] image generation
- G06T11/40—Filling a planar surface by adding surface attributes, e.g. colour or texture
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Image Generation (AREA)
- Digital Computer Display Output (AREA)
- Controls And Circuits For Display Device (AREA)
Abstract
Es wird eine Einrichtung angegeben zum Füllen des Inneren einer Form, die auf einer Rasterabtast-Kathodenstrahlröhre sichtbar zu machen ist, wobei die Einrichtung einen Wiederholspeicher (206) ausliest. Die Einrichtung umfaßt einen Speicher (204), in dem Information betreffend Start- und Endpunkte des Füllvorgangs gespeichert ist. Das Einschreiben eines Füllfarbcodes in den Wiederholspeicher (206) wird aufgrund des Füllstartpunkts bzw. des Füllendpunkts ausgelöst bzw. beendet, jedoch an den Speicherstellen auf der Kontur der Form inhibiert. Die Füllrichtung ist senkrecht zur Rasterabtastung der Kathodenstrahlröhre.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur gemäß den Oberbegriffen der
Ansprüche 1 und 6, die die Konturposition in einer Eingangsinformation benutzt und die für ei ι grafisches
Farbbildschirm-Ausgabegerät mit einem Rasterabtastbildschirm geeignet ist
Bei einer konventionellen Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur wird eine Form in einer Richtung abgetastet,
um das Innere einer Kontur bei jeder Abtastung von einem Punkt aus, an dem eine Abtastzeile die Kontur
zu einem nächsten Punkt schneidet, an dem sie die Kontur wiederum schneidet, zu füllen. Dieses Verfahren
ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß dann, wenn
das Innere der Kontur durch X-Koordinatenrichtungs-Abtastung von X-V-Koordinaten gemäß Fig. 1 gefüllt
wird, Gitterpunkte (2,7) bis (7,7), (7,6), (7,4), (7,2) und (2,1)
bis (7,1) in unerwünschter Weise ausgefüllt werden aufgrund der Anwesenheit spezieller Punkte Pi(l,7), Pj(6,6),
PHA), PföZ) und P5(Ll). Ein Verfahren zum Füllen
eines diese speziellen Punkte enthaltenden Bereichs ist in der offengelegten JP-Patentanmeldung Nr. ShO
55-10 656 vom 31.1. 1980 angegeben. Bei diesem Verfahren sind Register vorgesehen, in denen die X-Koordinatenpositionen
von Gitterpunkten gespeichert sind, wobei die Anzahl Register der Anzahl Punkte in V-Koordinatenrichtung
entspricht. Immer, wenn eine Serie von Koordinatenpositionen von Punkten, die eine Kontur
bilden, erzeugt wird, wird die X-Koordinatenposition
eines Punkts, der nicht einer der speziellen Punkte ist, nacheinander in ein Register entsprechend der Y-Koordinatenposition
des Punkts geladen. Wenn das Register, das bereits geladen wurde, wiederum zu laden ist,
erfolgt das Füllen durch Inversion der Punkte zwischen den Koordinatenpositionen des vorher geladenen
Punkts und der neu geladenen Punkte. Dieses Verfahren resultiert jedoch in einem fehlerhaften Füllen. Wenn
z. B. mehrere zu füllende Bereiche in V-Koordinatenrichtung voneinander getrennt sind, z. B. bei einer konkaven
Form, kehrt die Fülloperation im Fall einer monochromatischen Bildanzeige durch die geradzahligfachen
Inversionen richtigerweise in einen Originalzustand (schwarz oder weiß) zurück. Wenn jedoch die Bereiche
mit einem Farbcode für eine Farbbildanzeige zu füllen sind, erfolgt fehlerhaftes Füllen, und zwar, weil die
Fülloperation bei diesem Verfahren immer dann ausgeführt wird, wenn ein zu der Kontur gehörender Punkt
erzeugt wird, ohne daß die resultierende Gesamtkontur berücksichtigt wird. Ferner kann die in X-Richtung verlaufende
Kontur je nach den Vorrückungsrichtungen der Kontur vor und nach der verlaufenden Kontur gefüllt
oder nicht gefüllt werden, so daß es unmöglich ist, in korrekter Weise nur das Innere der Kontur zu füllen.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde ein Füllverfahren vorgeschlagen, bei dem nur die Kontur einmal in
einer Arbeitsebene oder einem Speicher gespeichert wird, und Schnittpunkte mit der Kontur werden für jede
Abtastzeile mittels Software erhalten, und die Bereiche werden zwischen den Schnittpunkten gefüllt, nachdem
die gesamte Kontur fertiggestellt ist. Dieses Verfahren ist in einem Artikel von B. D. Ackland und N. H. Weste
»The Edge Flag Algorithm — A Fill Method for Raster Scan Display« in IEEE Trans, on Comp., Bd. C30, Nr. 1,
lanuar 1981, der den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 6 zugrunde liegt, angegeben. Das Verfahren ist insofern
nachteilig, als es eine sehr lange Abarbeitungszeit benötigt, da zum Entfernen der speziellen Punkte Bezug
auf die von der Abtastzeile verschiedene Gitterpunktinformation genommen werden muß.
Für eine Hochgeschwindigkeits-Bildanzeige benotigt
der Rasterabtastbildschirm einen Wiederholspeicher, so daß er parallel zu einer Mehrzahl von in X-Richtung
(der Rasterabtastrichtung) angeordneten Punkten im Wiederholspeicher zugänglich ist, und erzeugt ein Videosignal
nach der Parallel-Serien-Umsetzung der ausgelesenen Mehrzahl von Punkten. Wenn das Füllen in
X-Richtung des Wiederholspeichers mit einem solchen Speicheraufbau erfolgt, wird jeweils nur ein spezieller
Punkt der Mehrzahl von ausgelesenen Punkten ausgefüllt, aber es kann nicht eine Mehrzahl Punkte parallel
ausgefüllt werden. Dadurch wird nachteiligerweise das Hochgeschwindigkeits-Füllen verzögert
Wenn ferner die Form von einer anderen Form überläppt
ist (vgl. zum Beispiel in Fig. 1), wird die Kontur der vorher erzeugten Form aufgrund des Füllens einer
neuen Form gelöscht.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der vorgenannten Nachteile durch Bereitstellung einer Einrichtung
zum Ausfüllen einer Kontur, die den Empfang einer Konturinformation eines Bereichs als eine Anordnung
von Punkten auf einer zweidimensionalen Anzeige ermöglicht, um dadurch die von dem Feld eingeschlossenen
Gitterpunkte zu füllen und nur das Innere der Kontur mit hoher Geschwindigkeit für jede Form, z. B.
eine konkave, eine konvexe, eine ringähnliche oder eine
eine Verengung aufweisende Form, ausfüllt. Die Einrichtung soll verhindern, daß eine bereits erzeugte Kontur
durch eine später erzeugte Kontur gefüllt wird; ferner soll eine sehr schnelle Einrichtung zum Ausfüllen
einer Kontur angegeben werden, die das parallele Füllen einer Mehrzahl Bildelemente oder Punkte auf einer
Sichtanzeige erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur gemäß den Oberbegriffen
der Ansprüche 1 und 6 erfindungsgemäß durch die in deren kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale
gelöst.
Die Unteransprüche 2 bis 5 enthalten eine vorteilhafte Weiterbildung der in Anspruch 1 gekennzeichneten
Lehre.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Feld von eine Kontur bildenden Punkten; F i g. 2 ein Blockschaltbild, das die Fülloperation erläutert;
F i g. 3a bis 3f jeweils ein Feld von bestimmten Punkten;
Fig.4 ein Feld von Punkten, die Start-Aendpunkte
so des Füll Vorgangs bezeichnen;
F i g. 5 ein Feld von Punkten eines Konturfarbcodes und eines Füllfarbcodes auf einem Wiederholspeicher;
Fig.6a und 6b eine Ausführungsform der vorgeschlagenen
Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur; Fig.7 einen Speicheraufbau der Einrichtung nach
den Fig.6aund6b;
F i g. 8 ein Schaltungsdiagramm einer Füllstart-/-endpunkt-Erzeugerschaltung
von F i g. 6a; Fig.9 ein Schaltungsdiagramm einer Füllschaltung
von Fig. 6b;
Fig. 10 eine impuisübersicht beireffenü die Erzeugung
eines Füllstart-/-endpunkts;
FIg. 11 eine Impulsübersicht betreffend das Füllen
durch die Füllschaltung von F i g. 9 und Fig. 12 ein Ablaufdiagramm der Operation einer
Streckenerzeugerschaltung von F i g. 6a.
Eine Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf den Fall erläutert, daß das Innere der in Fi g. 1 gezeig-
ten Kontur gefüllt wird. Dabei wird zuerst der Ablauf oder das Prinzip des Füllens und anschließend eine Füllschaltung
der praktisch eingesetzten Hardware erläutert. F i g. 2 zeigt das Prinzip bzw. den Füllablauf. Dabei
sind vorgesehen eine Streckenerzeugerschaltung 201 mit einem Mikroprozessor, eine AusfüllstarW-endpunkt-Erzeugerschaltung
202, ein Konturspeicher 203, ein Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 204, eine Füllschaltung
205 sowie ein Wiederholspeicher 206. Die Erläuterung erfolgt unter Bezugnahme auf die Operation
bei der Erzeugung einer Füllform im Wiederholspeicher 206.
Der Wiederholspeicher 206 enthält 1 Bit Anzeigefarbcodes für mxn Bildelemente, die zweidimensional
angeordnet sind, und besteht aus einem Speicher von mxn Plätzen mit der Tiefe von 1 Bit Der Konturspeicher
203 enthält Ein-Bit-Information, die zeigt, ob ein Bildelement auf der Kontur einer anzuzeigenden Form
ist, und besteht somit aus einem Speicher von mxn
Plätzen mit einer Tiefe von einem Bit. Der Füllstart-/-endpunkt-Speicher 204 enthält Ein-Bit-Information,
die zeigt, daß ein Bildelement das erste Bildelement (Startpunkt) oder das letzte Bildelement (Endpunkt) eines
Feldes von sequentiell zu füllenden aufeinanderfolgenden mehreren Bildelementen ist, und besteht aus
einem Speicher von mxn Plätzen mit einer Tiefe von einem Bit
Zuerst erzeugt die Streckenerzeugerschaltung 201 Adressen- oder Koordinatenpositionen (λ>, yk) von Serien
von Punkten Pk (k = 1,2,...) der auf zweidimensional
angeordneten Gitterpunkten entwickelten Kontur für jede Kontur in der Zirkulationsfolge der Gesamtkontur.
Die Zirkulations-Umlaufrichtung ist fakultativ, aber es ist unbedingt erforderlich, daß die Gesamtkontur
umlaufen wird.
Die Adresse (xk,yk) eines Punkts auf der Kontur einer
Form ist eine ganzzahlige Information, die der folgenden Gleichung genügt:
1 < χι, < m, 1
< Vk < η
1
-1 < Xk-Xi-\
< 1,-1 <yt-yk-i
< lj
40
(1)
Di* aufeinanderfolgend von der Streckenerzeugerschaltung
201 erzeugten Adressen werden dem Konturspeicher 203 und dem Wiederholspeicher 206 zugeführt
Ferner führt die Streckenerzeugerschaltung 201 den Anzeigefarbcode der Kontur an den Wiederholspeicher
206. Die Bits im Konturspeicher 203, die den vorstehend gegebenen Adressen entsprechen, sind mit »1« gesetzt,
während der Anzeigefarbcode der Kontur in die Positionen des Wiederholspeichers 206 nach Maßgabe der
vorgenannten Adressen geschrieben ist
Andererseits entscheidet die AusfüIIstart-Aendpunkt-Erzeugerschaltung
202, ob die empfangene Adresse ein Startpunkt oder ein Endpunkt der Füllzeile ist Wenn
dies der Fall ist invertiert die Ausfüllstart-Aendpunkt-Erzeugerschaltung
202 das an der empfangenen AdressensteTle des Ausfüllstart-Z-endpunkt-Speichers 204 gespeicherte
Datenbit Somit sind die Bits im Speicher 204 an den Adressen, an denen das Datenbit einmal, dreimal,
fünfmal, .., also (2■ η +1 )-mal geschrieben wurde »1«,
wogegen die Bits an den Adressen im Speicher 204, an denen das Datenbit keinmal, zweimal, viermal,.., also
2-n-mai geschrieben wurde »0« (n ist ganzzahlig und
positiv einschließlich Null).
Das erläuterte Ausführungsbeispiel führt das Einschreiben von Fülldaten einer Mehrzahl von Horizontalpunkten
in den Wiederholspeicheir 206 durch Abtasten des Wiederholspeichers 206 in Vertikalrichtung
(senkrecht zur Rasterabtastrichtung) von F i g. 1 durch. Da in Horizontalrichtung eine Anzahl Punkte (z. B.
1024) im Wiederholspeicher 206 angeordnet ist, wird die
vorgenannte Vertikalabtastung in Horizontalrichtung wiederholt, indem die Horizontalposition der Vertikalabtastung
in die +A"-Richtung verschoben wird. Andererseits ist die Abtastung des Wiederholspeichers 206
für die Anzeige auf einem Bildschirm 207 wie üblich eine horizontale Rasterabtastung. Somit unterscheidet sich
die Abtastrichtung des Wiederholspeichers 206 für das Füllen von der Abtastrichtung für die Anzeige. Dies
dient dem Zweck des Hochgeschwindigkeits-Füllens, wie noch erläutert wird. Die Abtastrichtung zum Füllen
steht mit dem hier angegebenen Filiiprinzip nicht in direkter Beziehung, beeinflußt jedoch die Funktion der
Ausf üllstart-/-endpunkt- Erzeugerschaltung 202.
Bei der in Fig.3a gezeigten Form entsprechen die
Punkte Pk-u Pk+\ einem Füllstart- bzw. -endpunkt, wenn das Füllen in Richtung des Strichlinien-Pfeils erfolgt.
Ein Punkt Pk entspricht jedoch einem Minimumpunkt,
und zwar einem der speziellen Punkte, in ,Y-Richtung
gesehen. Gleichermaßen entspricht ein Punkt Pk in
Fi g. 3b einem Maximumpunkt, in X-Richtung gesehen.
Die Ausfüllstart-/-endpunkt-Erzeugerschaltung 202 invertiert die Bits des Ausfüllstart-/-endpunkt-Speichers
204, die den wahren Start- und Endpunkten entsprechen, invertiert jedoch nicht die dem Maximum und dem
Minimumpunkt entsprechenden Punkte.
Der vorgenannte Vorgang wird für eine Gesamtkontur der Form von F i g. 1 durchgeführt In F i g. 4, die den
Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 638 darstellt, ist am Punkt (4,4) kein kleiner weißer Kreis vorhanden, da das
invertierte Einschreiben am Punkt (4,4) zweimal durchgeführt wird, wodurch das Bit am Punkt (4,4) »0« wird.
Die kleinen weißen Kreise an den Punkten (22), (2,6), (3^), (3,5), (5,3) und (5,5) zeigen diejenigen Punkte, für
die das eingeschriebene Bit »1« ist, da das invertierte Einschreiben für diese Punkte nur einmal durchgeführt
wird. Die restlichen Punkte haben das Bit »0«, da für sie kein invertiertes Schreiben erfolgt
Wenn die vorgenannte Operation für die gesamte Form beendet ist, wird die Füllschaltung 205 aktiviert.
In gleicher Weise erfolgt keine Inversion für eine Gruppe von Punkten Pk-2 bis Pk+2, die in der Füllabtastrichtung
(Köder Vertikalrichtung in der Figur) entsprechend den F i g. 3c und 3d angeordnet sind. Wenn jedoch
in X-Richtung versetzte Punkte Pk-z und Pk +1 an
beiden Enden der in Füllabtastrichtung (V-Richtung) angeordneten Punktgruppe Pk-2 bis Pt+2 auftreten (vgl.
die F i g. 3e und 3f). erfolgt ein invertiertes Einschreiben für den Endpunkt Pk+2- Die Punkte Pk-3 und Pk + 3 in den
Fi g. 3c und 3d sind in A"-Lage gleich, und somit erfolgt
kein invertiertes Einschreiben. Die Füllschaltung 205 liest aus dem Konturspeicher 203 und dem Füllstart-/-endpunkt-Speicher
204 eine Mehrzahl von horizontalen Bits für entsprechende Spalten (X-Adressen) parallel
von der Oberseite (der größten Y-Adresse) der Anzeige aus und liest sequentiell die horizontalen Bits nach
unten aus. Wenn die Information »1« für eine bestimmte Spalte ungeradzahligfach aus dem AusfüllstarW-endpunkt-Speicher
204 ausgelesen wird, beginnt die Füllschaltung 205 mit der Zuführung eines Füllsignals für
Gitterpunkte auf die gleiche Spalte vom Startpunkt aus, bis ein nächstfolgender Gitterpunkt der die Information
»1« ausgibt erscheint Wenn jedoch die Information des Konturspeichers 203, die irgendwelchen mit dem Füllsi-
gnal zugeführten Gitterpunkten entspricht, »1« ist, wird
dieses Füllsignal für den Punkt auf der Kontur ungültig gemacht, wie noch erläutert wird. Der Wiederholspeichcr
206 erlaubt das Einschreiben eines Füllfarbcodes nur für die mit dem Füllsignal zugeführten Gitterpunkte.
So schreibt der Wiederholspeicher 206 den Füllfarbcode für die Gitterpunkte zwischen dem Start- und dem
Endpunkt (unter Ausschluß derselben), die vom Aus· füllstart-Aendpunkt-Speicher 204 zugeführt werden, für
jede Spalte ein. Diese Verarbeitung erfolgt gleichzeitig für mehrere Spalten, und erforderlichenfalls wird sie für
sämtliche Spalten wiederholt. Infolgedessen wird die Füllinformation, die in Fig.5 als schwarze Kreise dargestellt
ist, in den Widerholspeicher 206 eingeschrieben, wenn das Innere der Kontur von F i g. 1 ausgefüllt werden
soll. In F i g. 5 sind die als weiße Kreise dargestellten zugefügten Punkte diejenigen, die von dem Anzeigefarbcode
der Kontur eingeschrieben wurden, während die als schwarze Kreise gezeigten zugefügten Punkte
die von dem Füllfarbcode eingeschriebenen Punkte sind.
Damit endet die Verarbeitung für eine Form. Ferner werden die Inhalte des AusfüIlstarW-endpunkt-Speichers
sämtlich auf »0« rückgesetzt, und die vorstehend erläuterte Verarbeitung wird für eine weitere Form
wiederholt.
Dann wird der die Füllinformation enthaltende Wiederholspeicher 206 durch horizontale Rasterabtastung
ausgelesen, und die ausgelesene Füllinformation wird auf dem Bildschirm 207 zur Anzeige gebracht. Somit
wird auf dem Bildschirm eine geschlossene Form mit einer Kontur jeder gewünschten Farbe angezeigt, deren
Inneres mit jeder gewünschten Farbe innerhalb der Kontur ausgefüllt ist.
Wenn die Maximum- und Minimum-Punkte gemäß den F i g. 3a und 3b in den Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher
204 eingeschrieben würden, würde die Füllschaltung 205 das Füllsignal Gitterpunkten zuführen, die von
diesen Maximum- und Minimum-Punkten ausgehend nach unten verknüpft wären, so daß ein von dem Maximum-
oder Minimum-Punkt ausgehender unnötiger Strich (Haarstrich oder whisker) angezeigt würde.
Die F i g. 3c und 3d entsprechen einem konvexen oder konkaven Teil der geschlossenen Form. Wenn in Richiung
der Füllabtastung angeordnete Punkte in den Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher
204 eingeschrieben würden, könnte ebenfalls ein Haarstrich auftreten. Wenn
nämlich der letzte Punkt Pk+2 der vertikal angeordneten Punkte an einer ungeradzahligen Stelle steht, beginnt
ein Haarstrich vom Punkt Pk+2 nach unten zu verlaufen.
Wie die F i g. 3c und 3d zeigen, sollte also eine in einer vertikalen Zeile angeordnete Punktanordnung normalerweise
nicht als Start- oder Endpunkt behandelt werden.
Wie jedoch die F i g. 3e und 3f zeigen, muß die Punktgruppe, die in Vertikalrichtung zwischen zwei Kontursegmenten
angeordnet ist, deren jedes in Horizontalrichtung verläuft und eine in Jf-Richtung versetzte
Komponente aufweist, anders als der Fall nach den F i g. 3c und 3d behandelt werden. Die Gruppe von Vertikalpunkten
muß dann immer entweder einen Startoder einen Endpunkt aufweisen. Der Unterschied der
Formen der F i g. 3e und 3f von denjenigen der F i g. 3c und 3d kann erst gefunden werden, wenn die Koordinaleniage
des Punkts Pk+3 gegeben ist Als einfachsten
Weg zur Unterscheidung gemäß der Erfindung werden somit die Punkte Pk-i bis Pk+\ nicht als Start- oder Endpunkt
behandelt, sondern nur der Punkt Pk+2 in der
Form nach den F i g. 3e und 3f wird als Start- oder Endpunkt behandelt.
Im übrigen verhindert das invertierte Einschreiben in den AusfüllstarW-endpunkt-Speicher 204, daß ein
Haarstrich von einem degenerierten Punkt (z. B. Pi in
F i g. 1) der angezeigten Form ausgeht.
Vorstehend wurde die Funktionsweise oder das Füllprinzip erläutert. Nachstehend wird eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf die zum Füllen erforderliche
Hardware erläutert. Dabei wird als Beispiel das Füllen des Inneren der Kontur gemäß F i g. 1 erläutert.
Die F i g. 6a und 6b sind ein Schaltbild einer Ausführungsform der vorgeschlagenen Einrichtung zum Ausfüllen
einer Kontur. Dabei sind vorgesehen eine Strekkenerzeugerschaltung 601, ein Zweirichtungszähler 602,
der die Adresse in V-Richtung hält, ein Zweirichtungszähler 603, der die Adresse in ΑΓ-Richtung hält, ein
ODER-Glied 604, ein Decodierer 605, ein Farbcoderegister 606, ein Wiederholspeicher 628, ein Konturspeicher
618, ein Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 638, eine Ausfüllstart
7-endpunkt- Erzeugerschaltung 800 und eine Füllschaltung 900. Ferner sind ODER-Glieder 640-647
sowie UND-Glieder 650—657 vorgesehen. Der Wiederholspeicher 628 enthält eine Mehrzahl Ebenen, die der
Tiefe einer Mehrzahl Bits des Farbcodes entsprechen. Diese Ebenen des Wiederholspeichers 628, des Konturspeichers
618 und des AusfüllstarW-endpunkt-Speichers
638 haben den gleichen Schaltungsaufbau, der in F i g. 7 gezeigt ist.
In der Praxis benötigt ein Anzeigebildschirm 1024 Gitterpunkte in X- und V-Richtung. Um die Erläuterung
jedoch übersichtlich zu machen, wird ein Anzeigebildschirm mit jeweils 8 Gitterpunkten in X- bzw. Y- Richtung
beschrieben. In F i g. 7 sind Speicherbausteine 701—708 vorgesehen, deren jeder 8-Bit-Information
entsprechend acht Gitterpunkten einer Spalte speichert, die auf eine 3-Bit-Adresse (V-Adresse) anspricht, die
von einer Leitung 669 zugeführt wird. Acht Gitterpunkt-Informationen, die zu einer V-Adresse gehören,
werden parallel von den Leitungen 718 ausgegeben. Das Einschreiben von Daten in diese Speicherbausteine
701—708 erfolgt durch selektive Zuführung von Einschreib-Freigabesignalen
(WE) auf Leitungen 720—727 zu den Einschreib-Freigabeeingängen der Speicherbausteine,
und die einzuschreibende Information wird gemeinsam auf Leitung 709 zugeführt.
Wie oben erläutert, ist jede Ebene des Wiederholspeichers 628, des Konturspeichers 618 und des Ausfüllstart-/-endpunkt-Speichers
638 so aufgebaut, daß Informationen auf mehreren Punkten, die die gleiche K-Adresse
haben, parallel ausgelesen oder eingeschrieben werden kann. Dies ermöglicht ein Hochgeschwindigkeits-Einschreiben
in diese Speicher.
Es sei angenommen, daß der Speicher gemäß F i g. 7 auf den Wiederholspeicher 628, den Konturspeicher 618
und den Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 638 der Füllform-Erzeugungseinrichtung
nach den F i g. 6a und 6b zutrifft Dann entsprechen die Signalleitungen 720—727
den Signalleitungen 620—627,610—617 bzw. 630—637,
und die Signalleitungsgruppe 718, die aus den Signalleitungen 710—717 besteht, entspricht den Signalleitungsgruppen
629 bzw. 519 bzw. 639. Die Einschreibsignale werden zwar dem Wiederholspeicher 628 nicht zugeführt
aber 8-Bit-Bildinformation nach Maßgabe der Anzeigeadresse von einer Signalleitungsgruppe 683 wird
zum Bildschirm 207 auf der Signalleitungsgruppe 629 für die Anzeige einer Grafik übermittelt. Die Zeit während
die Schreibsignale dem Wiederholspeicher 628
nicht zugeführt werden, entspricht der Zeit, während der all die Schreibfreigabesignale auf den Leitungen
620—627 in F i g. 6b »0« sind und während der Wiederholspeicher 628 im Lesezustand ist. Während des Lesezustands
des Wiederholspeichers 628 werden die anzuzeigenden Daten 629 aus dem Wiederholspeicher 628
mittels der Anzeigeadresse 638 ausgelesen und am Bildschirm 207 angezeigt. Die Anzeigeadresse wird von einer
Bildschirmsteuerung (nicht gezeigt) zugeführt und sequentiell durch Horizontalabtastung erneuert. Die unter
Nutzung der Anzeigeadresse ausgelesene 8-Bit-Bildinformation
wird in ein serielles Signal umgesetzt, das mit der Rasterabtastung synchronisiert ist, und zwar
durch einen Parallel-Serien-Umsetzer (nicht gezeigt), der in der Bildschirmsteuerung enthalten ist und für die
Videoanzeige in dem Bildschirm 207 verwendet wird.
Im übrigen enthält der Wiederholspeicher 628 eine Mehrzahl Ebenen, und somit ist ersichtlich, daß diese
Ebenen gleichzeitig und synchron miteinander ausgelesen werden. Die vorstehende Erläuterung erfolgte nur
hinsichtlich einer dieser Ebenen.
Wie bereits erwähnt, dient die Parallel-Serien-Umsetzung
nach dem Auslesen der Informationen auf den mehreren Gitterpunkten aus dem Wiederholspeicher
628 der Anpassung der hohen Abtastgeschwindigkeit in einer Kathodenstrahlröhre an die langsame Auslesege-■ächwindigkeit
in einem Speicher. Bei dieser Ausführungsform sollen die Füllfarbcodes in den Wiederholspeicher
für mehrere Punkte parallel unter der Bedingung eingeschrieben werden, daß der vorgenannte Wiederholspeicher
für das parallele Auslesen verwendet wird. Zu diesem Zweck erfolgt die Füllabtastung für die
Punkte in senkrechter Richtung zur Anzeigeabtastrichtung (.Y-Richtung).
Ferner ist der Speicher von F i g. 7 zur Anzeige eines Bildschirms mit 1024 Punkten in X- bzw. Y-Richtung
wie folgt modifiziert. Es werden 64 Speicher mit Direktzugriff bzw. RAM's 64 verwendet, die jeweils einen
1-Bit-Ausgang mit einer Kapazität von 16 K-Bits haben,
sowie eine 14-Bit-Adresse als Adresse einer Leitung 669
(ein Ausgang vom K-Zähler 602), so daß die Informationen
auf aufeinanderfolgenden 64 Punkten, die auf dem Videobildschirm die gleiche V-Adresse aufweisen, parallel
ausgelesen werden. Zu diesem Zweck ist ein Y-Zähler 602 so modifiziert, daß er ein 14-Bit-ZähIer ist so
daß die vorgenannte 14-Bit-Adresse obere 10 Bits entsprechend der y-Adresse des Punkts auf dem Bildschirm
und untere 4 Bits entsprechend den bedeutsamsten 4 Bits der ΑΓ-Adresse des Punkts aufweist Somit ist
der Λ-Zähler 603 ein 6-Bit-Zähler, so daß eine Adresse
670 zur Ansteuerung von 64 Speicherbausteinen die unbedeutendsten 6 Bits der Jf-Adresse des Punkts bezeichnet
Fig.6a enthält eine Ausfüllstart-Aendpunkt-Erzeugerschaltung
800; ein interner Schaltungsaufbau dieser Schaltung ist in Fi g. 8 gezeigt Dabei sind Flipflops 801,
802 und 803, ein Multiplexer 804, Nicht-Glieder 805,815,
NAND-Glieder 806, 809, ODER-Glieder 807, 808, 814, Exklusiv-ODER-Glieder 810, 811 und NOR-Glieder
812,813 vorgesehen.
F i g. 6b enthält eine Füllschaltung 900; ein interner Schaltungsaufbau dieser Schaltung ist in Fig.9 dargestellt
Sie enthält NAND-Glieder 990-997, Nichtglieder 920—927, Flipflops 910—917, jeweils drei Eingänge
aufweisende UND-Glieder 930—937 sowie ein Taktsignalglied (oder Taktimpulsglied) 940. Signalleitungen
1650—1657, die die Signalleitungsgruppe 619 bilden, halten die aus dem Konturspeicher 618 ausgelesenen
Daten und entsprechen Bitpositionen der Signalleitungen 710—717 von F i g. 7. Ebenso halten Signalleitungen
1660—1667, die die Signalleitungsgruppe 639 bilden, die
aus dem Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 638 ausgelesene Information und entsprechen den Bitpositionen
der Signalleitungen 710—717 von F i g. 7.
Es soll zuerst die Operation der Erzeugung von Punkten, die als weiße Kreise in F i g. 5 gezeigt sind, in dem
Wiederholspeicher 628 sowie von weißen Punkten gemaß Fig. 1 im Konturspeicher 618 und von weißen
Punkten im Ausfüllstart-/-endpunkt-Speicher638 in dieser Reihenfolge erläutert werden. Anschließend wird
die Operation des Einschreibens des Füllfarbcodes an den als schwarze Kreise dargestellten Punkten in F i g. 5
im Wiederholspeicher 628 mittels der Füllschaltung 900 erläutert.
Fig. 10 ist ein Impulsdiagramm, das die Erzeugung
von Punkten im Wiederholspeicher 628, im Konturspeicher 618 und im Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 638
verdeutlicht. Die Streckenerzeugerschaltung 601 ist durch einen normalen Mikrocomputer gebildet, dessen
Programm in Fig. 12 gezeigt ist. Die Erneuerung der Punktposition, die für die Erzeugung einer Strecke erforderlich
ist, kann durch das Bresenham-Verfahren erfolgen. Einzelheiten dieses Programms sind in dem Artikel
von J. E. Bresenham, »Algorithm for Computer Control of a Digital Plotter«, IBM Sys. J. 4 (1), 25-30,1965,
angegeben.
Fig. 10 zeigt die Änderung der Signalleitungen, die von der Streckenerzeugerschaltung 601 nach Maßgabe des Programms von F i g. 12 geliefert werden. Die Strekkenerzeugerschaltung 601 setzt den Farbcode der Kontur in ein Farbcoderegister 606 über eine Signalleitung 681 (1201 von Fig. 12). Dann wird die V-Adresse 3 des ersten Punkts P(3,3) der Kontur über die Signalleitungsgruppe 660 in den V'-Adressenzähler 602 gesetzt während die X-Adresse 3 über die Signalleitungsgruppe 663 (1202 von Fig. 12) in den X-Adressenzähler 603 gesetzt wird. Die Signalleitung 666 sendet ein Einschreibsignal mit dem Verlauf gemäß Fig. 10 zu den Speichern. Wenn das Einschreibsignal eingegeben ist, decodiert der Decodierer 605 die X-Adresse im X-Adressenzähler 603 unter Erzeugung eines Einschreibsignals zu einer Deeodierausgangssignalieilung, die durch die .Y-Adresse der Decodierausgangssignalleitungen 610—617 adressiert ist Im vorliegenden Fall ist die ^-Adresse 3, und somit wird das Einschreibsignal auf der Signalleitung 613 zum Zeitpunkt T\ von F i g. 10 erzeugt Dieses Einschreibsignal wird dem Wiederholspeieher 628 über das ODER-Glied 643 und dessen Ausgangsleitung 623 zugeführt Die V-Adresse 3 wird von einer Signalleitung 669 adressiert und somit wird der Konturfarbcode aus dem Farbcoderegister 606 in den Wiederholspeicher 628 an der Position P (33) von Fig.5 eingeschrieben. Andererseits wird das Einschreibsignal von Leitung 613 auch dem Konturspeicher 618 zugeführt und die y-Adresse 3 wird von der Signalleitung 669 adressiert Somit wird ein durch die Signalleitung 671 zugeordnetes Bit »1« in den Konturspeicher 618 an der Position P(3ß) gemäß F i g. 1 eingeschrieben. Ferner wird das Einschreibsignal von Leitung 613 auch dem Ausfüllstart-/-endpunkt-Speicher 638 über das UND-Glied 653 und dessen Ausgangsleitung 633 zugeführt Ein weiteres Eingangssignal 861 zum UND-Glied 653 ist ein Ausgangssignal von der Ausfüllstart-Aendpunkt-Erzeugungsschaltung 800, und das Einschreiben erfolgt in den Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 638 nur dann, wenn dieses Ausgangssignal 861 gültig bzw. »1«
Fig. 10 zeigt die Änderung der Signalleitungen, die von der Streckenerzeugerschaltung 601 nach Maßgabe des Programms von F i g. 12 geliefert werden. Die Strekkenerzeugerschaltung 601 setzt den Farbcode der Kontur in ein Farbcoderegister 606 über eine Signalleitung 681 (1201 von Fig. 12). Dann wird die V-Adresse 3 des ersten Punkts P(3,3) der Kontur über die Signalleitungsgruppe 660 in den V'-Adressenzähler 602 gesetzt während die X-Adresse 3 über die Signalleitungsgruppe 663 (1202 von Fig. 12) in den X-Adressenzähler 603 gesetzt wird. Die Signalleitung 666 sendet ein Einschreibsignal mit dem Verlauf gemäß Fig. 10 zu den Speichern. Wenn das Einschreibsignal eingegeben ist, decodiert der Decodierer 605 die X-Adresse im X-Adressenzähler 603 unter Erzeugung eines Einschreibsignals zu einer Deeodierausgangssignalieilung, die durch die .Y-Adresse der Decodierausgangssignalleitungen 610—617 adressiert ist Im vorliegenden Fall ist die ^-Adresse 3, und somit wird das Einschreibsignal auf der Signalleitung 613 zum Zeitpunkt T\ von F i g. 10 erzeugt Dieses Einschreibsignal wird dem Wiederholspeieher 628 über das ODER-Glied 643 und dessen Ausgangsleitung 623 zugeführt Die V-Adresse 3 wird von einer Signalleitung 669 adressiert und somit wird der Konturfarbcode aus dem Farbcoderegister 606 in den Wiederholspeicher 628 an der Position P (33) von Fig.5 eingeschrieben. Andererseits wird das Einschreibsignal von Leitung 613 auch dem Konturspeicher 618 zugeführt und die y-Adresse 3 wird von der Signalleitung 669 adressiert Somit wird ein durch die Signalleitung 671 zugeordnetes Bit »1« in den Konturspeicher 618 an der Position P(3ß) gemäß F i g. 1 eingeschrieben. Ferner wird das Einschreibsignal von Leitung 613 auch dem Ausfüllstart-/-endpunkt-Speicher 638 über das UND-Glied 653 und dessen Ausgangsleitung 633 zugeführt Ein weiteres Eingangssignal 861 zum UND-Glied 653 ist ein Ausgangssignal von der Ausfüllstart-Aendpunkt-Erzeugungsschaltung 800, und das Einschreiben erfolgt in den Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 638 nur dann, wenn dieses Ausgangssignal 861 gültig bzw. »1«
ist. Die Information 673, die zu diesem Zeitpunkt in den Ausfüllstart-/-endpunkt-Speicher 638 einzuschreiben
ist, ist ein Ausgang 673 vom Nichtglied 815 in Fig.8.
Der Eingang des Nichtglieds 815 ist mit dem Ausgang des Multiplexers 804 verbunden. Der Multiplexer 804
nimmt eine Signalleitung heraus, die von der Signalleitungsgruppe 670 zugeordnet ist und die X-Adresse unter
der Signalleitungsgruppe 639 bezeichnet. Der Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher
638 gibt die aus mehreren Bi*s bestehende Information in Zeile 3 (Y-Adresse 3) auf
der Grundlage der K-Adresse aus, bevor das Einschreibsignal der Leitung 633 zugeführt wird. Somit
wird das invertierte Bit der Information an der Position P (3,3), d. h. das Bit »1«, der Signalleitung 673 zugeführt
und gelangt als Einschreibinformation zum Ausfüllstart-/-endpunkt-Speicher 638.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die F i g. 8 und 10 der Zustand erläutert, daß das Einschreib-Freigabesignal
auf Leitung 861 zum AusfüllstarW-endpunkt-Speicher638
gültig ist.
Die Signalleitung 666 von F i g. 8 führt ein Einschreibsignal zu den Speichern. Das Signal auf Leitung 668, die
von der Streckenerzeugerschaltung 601 kommt, bezeichnet die Richtung der Kontur. Wenn die Strecke in
X-Richtung läuft (d.h., wenn die X-Adresse zunimmt)
oder sich in X- Richtung nicht ändert (d. h., die Strecke verschiebt sich in Vertikalrichtung), führt die Signalleitung
668 eine »1« (1210 von Fig. 12). Wenn dagegen die Strecke negativ in X-Richtung läuft (d. h., wenn die X-Adrcsse
abnimmt), führt die Signalleitung 668 »0« (1209 von F i g. 12). Nunmehr läuft die X-Adresse an der Position
P(3,3) positiv, und somit führt die Signalleitung 668 die »1«. Die Signalleitungen 664 bzw. 665 bezeichnen
ein Aufwärtszählsignal bzw. ein Abwärtszählsignal, die dem X-Adressenzähler 603 zugeführt werden. Der X-Adressenzähler
603 wird durch die abfallenden Flanken dieser Signale auf- oder abwärtsgezählt Die Signalleitung
667 von der Streckenerzeugerschaltung 601 ist »1«, wenn ein Endpunkt der eine Form bildenden Kontur
auftritt (1205 in Fig. 12). Bei dieser Ausführungsform
führt die Signalleitung 667 eine »1«, wenn der Endpunkt P(3,3) eingeschrieben wird. Das Flipflop 801 in Fig.8
ist ursprünglich auf »1« gesetzt und wird rückgesetzt, nachdem es einen Impuls zum Flipflop 802 gesendet hat.
Das Flipflop 802 speichert die Richtung des ersten eine Form bildenden Punkts in X-Richtung, wenn dieser eingeschrieben
wird. Das Flipflop 802 speichert somit die durch die Signalleitung 668 zugeordnete Richtung des
Punkts in X-Richtung unter Nutzung des Einschreibsignals 666 nur dann, wenn das Flipflop 801 gesetzt ist und
die Signalleitungen 664 oder 665 »1« sind. Das Flipflop 803 speichert die Richtung in X-Richtung des Punkts
unmittelbar vor dem einzuschreibenden Punkt und speichert die Richtung in X-Richtung des durch die Signalleitung
668 zugeordneten Punkts, wenn die Signalleitung 664 oder 665 »1« und das Einschreibsignal 666
gültig ist Das heißt, das Setzsignal zum Flipflop 803 ist nicht gültig, wenn beide Signalleitungen 664 und 665 »0«
sind, wenn sich also die Strecke in Vertikalrichtung verschiebt. Ein Eingang des Exklusiv-ODER-Glieds 811 ist
mit der Signalleitung 668 und dem Flipflop 803 verbunden, und am Ausgang des Exklusiv-ODER-Glieds erscheint
eine »0« oder eine »1« in Abhängigkeit davon, ob die Richtung in X-Richtung des momentanen Punkts
und des vorhergehenden Punkts gleich bzw. verschieden ist Ein Ausgang des NOR-Glieds 813 ist »1«, wenn
beide Eingänge »0« sind. In diesem Fall ist der Ausgang des NOR-Glieds »1«, wenn die Richtung des momentanen
Punkts in X-Richtung und die Richtung des vorhergehenden Punkts in X-Richtung dieselben sind, wenn
der momentane Punkt nicht der erste Punkt ist und ein Zählimpuls von der Signalleitung 664 oder 665 erzeugt
wird. Ein Eingang des Exklusiv-ODER-Glieds 810 ist mit den Flipflops 802 und 803 verbunden, und sein Ausgang
ist »0«, wenn die Richtung des ersten Punkts und des vorhergehenden Punkts in X-Richtung gleich sind. Der
Ausgang des NOR-Glieds 812 ist »1«, wenn diese Richtungen gleich sind und die den Endpunkt des Bereichs
bezeichnende Signalleitung 667 »1« ist. Die Signalleitung 861 ist eine logische Summe (ODER) der vorgenannten
NOR-Glieder 812 und 813. Die Signalleitung 861 wird zu dem in Fi g. 10 gezeigten Zeitpunkt »1«, so
daß die Einschreibung in den AusfüllstarW-endpunkt-Speicher
638 freigegeben wird.
Wie vorstehend beschrieben, befindet sich mit dem ersten Punkt /»(3,3) der Kontur das Flipflop 801 im Setzzustand,
somit ist die Signalleitung 861 ungültig, so daß eine Einschreibung in den AusfüllstarW-endpunkt-Speicher
638 nicht stattfindet
Ferner zählt die Streckenerzeugerschaltung 601 den V-Adressenzähler durch die Signalleitung 661 oder 662
(1213,1214 von F i g. 12) auf- oder abwärts und zählt den X-Adressenzähler durch die Signalleitung 664 oder 665
(1209, 1210 von Fig. 12) auf- oder abwärts. Somit wird mit dem Einschreibsignal 666 (1215 von Fig. 12) der
vom Farbcoderegister 606 erzeugte Konturfarbcode in den Wiederholspeicher 628 an den Positionen eingeschrieben,
denen die kleinen weißen Kreise von F i g. 5 zugeordnet sind, und das durch die Signalleitung 671
zugeordnete Bit »1« wird in den Konturspeicher 618 an den Positionen mit den weißen Kreisen eingeschrieben.
Gleichzeitig ist, da die Signalleitung 861 »1« ist, das Einschreibsignal zum Ausfüllstart-/-endpunkt-Speicher
638 gültig, und somit wird die invertierte Information aus den aus dem Speicher 638 ausgelesenen Daten in die
gleiche Adresse des Ausfüllstart-/-endpunkt-Speichers 638 eingeschrieben. Somit wird das Bit »1« in denAusfüllstart-Aendpunkt-Speicher
an den Positionen mit den weißen Kreisen von F i g. 4 eingeschrieben. Für die Position
P (4,4) in F i g. 4 wird das Bit »1« zum Zeitpunkt Ti
von Fig. 10 eingeschrieben und zum Zeitpunkt ΤΊο von
F i g. 10 erneut eingeschrieben, so daß das Bit »0« für die Position P(4,4) geschrieben wird. In Fig.4 sind die Signalleitungen
664 und 665 für die Positionen P (6,6), P(6,5), P(6,4) und P(6,3) ungültig, und der Ausgang des
Exklusiv-ODER-Glieds 811 ist für die Position P(6,2) »1«. Ebenso sind die Signalleitungen 664 und 665 für die
Positionen P(XJ), P(1,6), P(l,5), P(l,4), P(l,3) und
P(l,2) ungültig, und der Ausgang des Exklusiv-ODER-Glieds 811 ist für die Position P(U) »1«. Somit ist das
Einschreib-Freigabesignal 861 für diese Positionen nicht gültig, so daß die betreffenden Bits des Ausfüllstart-/-endpunkt-Speichers
638 das Bit »0« des Anfangswerts bleiben. Für die Position P(3,3) in Fig.4 ist die Signalleitung
861 am ersten Punkt der Konturzirkulation, d. h. 7Ί, ungültig, da das Flipflop 801 gesetzt bleibt. Sie wird
jedoch am Endpunkt der Zirkulation, d. h. Tii, gültig, da
der Ausgang des Exklusiv-ODER-Glieds 810 »0« und der Ausgang des Nichtglieds 805 ebenfalls »0« ist Somit
wird das Bit »1« in die Position P(3,3) am Ende der Zirkulation eingeschrieben.
Wie oben beschrieben, erzeugt die Ausfüllstart-Aendpunkt-Erzeugungsschaltung
ein Feld von Punkten, wobei die Maximunv/Minimum-Punkte und der aus der
Vertikalrichtung herausgehende und zurück in die Horizontalrichtung gehende Punkt aus dem Ausfüllstart-
/-endpunkt-Speicher 638 entfernt werden.
Nachstehend wird die Operation erläutert, bei der der
Füllfarbcode durch die Füllschaltung 900 in den Wiederholspeicher 628 an den mit kleinen schwarzen Kreisen
versehenen Punkten von F i g. 5 eingeschriebei: wird.
Die Füllschaltung 900 von F i g. 9 umfaßt parallel angeordnete,
den vJf-Adressen entsprechende Füllstufen,
die gleichzeitig und parallel das Füllen eines 8-Punkt-Feldes, das der gleichen ^-Adresse entspricht ausführen.
Zur Vereinfachung der Erklärung wird beispielsweise das Füllen einer Spalte (der Spalte der X-Adresse
2 in F i g. 5) beschrieben. Die Initiierung des Füllens erfolgt
in 1218 von Fig. 12, wobei die Takterzeugerschaltung
940 von F i g. 9 ein Wiederholspeicher-Einschreibsignal 698 gemäß F i g. 11 aufgrund der Signalleitung
682 erzeugt Die Flipflops 910—917 von Fig.9 bleiben
in ihrem Ausgangszustand rückgesetzt Die Signalleitung 1652 ist eine Datenleitung entsprechend der X-Adresse
2 der Signalleitungsgruppe 619. Das Signal auf Leitung 1652 bezeichnet eine Information, die der im
Konturspeicher 618 gespeicherten X-Adresse 2 entspricht
Die Signalleitung 1662 ist eine der X-Adresse 2 entsprechende Datenleitung der Signalleitungsgruppe
639. Das Signal auf Leitung 1662 bezeichnet eine der X-Adresse 2 entsprechende Information, die im Ausfüllstart-/-endpunkt-Speicher
638 gespeichert ist Nunmehr wird der V-Adressenzähler 602 auf einen Anfangswert
7 (1217 von Fig. 12) gesetzt. Somit wird das Bit »0« sowohl in den Konturspeicher 618 als auch den
Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 638 in die Position P(2,7) eingeschrieben, so daß beide Signalleitungen
1652 und 1662 »0« sind. Das Flipflop 912 bleibt rückgesetzt, so daß der Einschreibimpuls auf der Signalleitung
692 auch dann nicht auftritt, wenn auf der Signalleitung 698 zum Zeitpunkt Γι der Einschreibimpuls auftritt. Ferner
wird die Signalleitung 698 als Eingang dem ODER-Glied 604 in Fig.6a zugeführt und zählt somit den Y-Adressenzähler
602 mit der abfallenden Flanke dieses Signals 698 abwärts. Somit wird die Information in der
Position P(2A) im Konturspeicher 6!8 und dem Ausfüllstart-/-endpunkt-Speicher
638 ausgelesen, und auf den Signalleitungen 1652 und 1662 erscheint das Bit »1«.
Das Flipflop 912 bleibt noch rückgesetzt, so daß der Einschreibimpuls auf der Signalleitung 692 zum Zeitpunkt
T2 nicht auftritt. Die Signalleitung 1662 ist jedoch
»1«, so daß das NAND-Glied 992 zum Zeitpunkt T2 gültig ist und das Flipflop 912 mit der abfallenden Flanke
dieses Signals 1662 zum Zeitpunkt Ti gesetzt wird.
Das Signal 698 zählt den y-Adressenzähler 602 abwärts.
Somit wird die Information in der Position P (2,5) im Konturspeicher 618 und dem Ausfüllstart-Z-endpunkt-Speicher
638 ausgelesen, und auf den Signalleitungen 1652 und 1662 erscheint das Bit »0«. Da das Flipflop 912
gesetzt bleibt und die Signalleitung 1652 »0« ist, erscheint zum Zeitpunkt Ti auf der Sigr.alleitung 692 der
Einschreibsignalimpuls. Dieser wird dem Wiederholspeicher 628 durch das ODER-Glied 642 von Fig.6b
zugeführt, so daß der Füllfarbcode, der durch den Strekkenerzeuger 601 erzeugt und im Farbcoderegister 606
gv.-3px.iv.iiv.! ι lot, aus VJWtI ixt.giaiv.1 υυυ ill uv.il »τ ivuvi iiv/ispeicher
629 an der Position P'(2,5) von Fig.5 eingeschrieben
wird. Ebenso wird der Füllfarbcode in die Positionen P(2,4) und P(2,3) in Fig.5 eingeschrieben.
Ferner bleibt zum Zeitpunkt Tt das Flipflop 912 gesetzt,
während die Signalleitung 1652 »1« ist. Somit ist das UND-Glied 932 nicht gültig, so daß der Einschreibimpuls
auf der Signalleitung 692 nicht auftritt. Das NAND-Glied
992 wird zum Zeitpunkt Th gültig, so daß das Flipflop mit der abfallenden Ranke von Th invertier! und
rückgesetzt wird. Das heißt die Einschrcibimpulse treten auf der Signalleitung 692 für die vom nächsten
Punkt nachdem das Bit »1« eines Punkts einmal uus dem Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 638 ausgelesen
ist ausgehenden Punkte bis zu dem Punkt bevor das Bit »1« eines weiteren Punkts wiederum ausgelesen wird,
auf, und zwar mit Ausnahme der Punkte, die den Punkten des Konturspeichers mit dem Wert »1« entsprechca
ίο Auf diese Weise wird unter Ausschluß der Kontur selbst
aus dem Füllbereich nur das Füllen des Konturinneren ermöglicht und zwar auch dann, wenn während der
Füllabtastung eine Mehrzahl Konturstrecken auftreten.
Die vorstehende Erläuterung der Füllschaltung 900
is erfolgte unter Bezugnahme auf die Spalte der X-Adresse
2 von F i g. 5. Die Füllschaltung führt natürlich die erläuterte Operation für die sämtlichen X-Adressen für
eine V-Adresse entsprechenden Daten aus, und somit werden zum Zeitpunkt 71 auch die Positionen P{3fi)
und P(5,4) parallel gefüllt Somit wird der Konturfarbcode an den schwarz umrandeten Punkten in F i g. 5 und
der Füllfarbcode an den ausgefüllten schwarzen Punkten von F i g. 5 eingeschrieben. Dies ermöglicht die Erzeugung
einer vo.iständigen Füllform.
Durch Löschen des AusfüllstarW-endpunkt-Speichers
nach der obigen Operation kann das Innere einer weiteren Form in Überlagerung mit dem Bereich der
ersten Form erfolgen. Die Inhalte des Konturspeichers 618 brauchen jedoch nicht unbedingt für jede Form gclöscht
zu werden. So kann der Konturspeicher 618 die Konturinformation sequentiell akkumulieren. Auf diese
Weise wird die Füllinformation oder der Farbcode nicht in den Wiederholspeicher 628 an den jeweiligen Positionen
eingeschrieben, die den Punkten im Konturspeicher 618 entsprechen, die den Wert »1« haben, und somit
werden die Punkte mit der Konturinformation, nachdem sie einmal in den Wiederholspeicher 628 eingeschrieben
sind, nicht durch die anschließend erzeugten Füllfarben gelöscht. Somit wird die in den Wiedcrholspeicher
628 eingeschriebene Konturinformation immer darin gehalten.
Andererseits kann jede neu empfangene Konturinformation nacheinander in den Wiederholspeichcr 628
eingeschrieben werden, und zwar ungeachtet der vorher eingeschriebenen Konturinformation. Auf diese
Weise werden auch im Fall der Überlappung einer Mehrzahl Bereiche von Formen die Anzeigefarbcodes
der eingeschriebenen Konturen ungeachtet der Fülloperation aufrechterhalten. Wenn jedoch die Konturen
einander überlappen, herrscht der Farbanzeigecode der anschließend eingeschriebenen Konturinformation an
der Überlappungsposition vor. Wenn in diesem Fall der Wiederholspeicher 628 die neuen Konturdaten empfängt,
wird der Konturspeicher 618 ausgelesen. Und wenn die ausgelesene Information »1« ist, bedeutet der
entsprechende Punkt einen Überlappungspunkt. Durch Vornahme einer logischen Verknüpfung, z. B. einer logischen
Summe der Anzeigefarbcodes der neuen Konturinformation mit den bereits in den Wiederholspeicher
sultats in den Wiederholspeicher 628 kann für den Überlappungsabschnitt
der verschiedene Anzcigefarbcodcs aufweisenden Konturen ein anderer Anzeigefarbcode
verwendet werden.
Es wird eine Modifizierung der Füllformcr/cugungseinrichtung
nach den F i g. 6a und 6b vorgeschlagen. l?ei diesem Aufbau ist der Ausfül!start-/-endpunkt-Speichci·
638 durch den Wiederholspeicher 628 ersetzt. Wenn in
15 16
diesem Fall die Streckenerzeugerschaltung 601 einen Koordinatenwert (eine Adresse) Pk(xia yic) erzeugt, wird
der entsprechende Inhalt zu dieser Adresse im Konturspeicher 618 ausgelesen. Wenn dieser Inhalt »0« ist, wird
er zu »1« invertiert Gleichzeuig wird der Inhalt an der
gleichen Adresse der Austauschebene im Wiederholspeicher 628 auf »1« gesetzt, und zwar unabhängig vom
bereits eingeschriebenen Inhalt Wenn andererseits der ausgelesene Inhalt des Konturspeichers 618 »1« ist, wird
der Inhalt der Austauschebene invertiert Wenn das Einschreiben einer vollständigen Kontur beendet ist liest
die Füllschaltung 900 den Konturspeicher 618 und die Austauschebene für jede Zeile aus. Durch Erfassung der
Inhalte der Austauschebene entsprechend den »!«-Gitterpunkten im Konturspeicher können wie bei dem vorher
erläuterten Ausführungsbeispiel die Kontur einer Form sowie der Start-/Endpunkt des Füllvorgangs gefunden
werden. In diesem Fall wird jedoch der gesamte Konturspeicher 618 auf »0« rückgesetzt, wenn die Operation
der Füllschaltung 900 beendet ist
Wenn also mehrere Formen überlappt sind, können die Konturdaten oder der Farbcode, die vorher in den
Wiederholspeicher 628 eingeschrieben wurden, durch die Füllinformation oder den Farbcode, die anschließend
eingeschrieben wurden, beeinflußt werden, so daß sich der Anzeigecode derselben ändern kann. Um daher
im Wiederholspeicher 628 den Anzeigecode der Kontur zu erhalten, der nicht durch die Fülloperation beeinflußt
ist, ist es erforderlich, nach der Beendigung des Füllens der gesamten Formen nur die Konturinformation nochmais
zu erzeugen und sie in den Wiederholspeicher 628 erneut einzuschreiben.
Eine weitere Modifizierung der Einrichtung ist so aufgebaut, daß der Konturspeicher 618 weggelassen wird,
wie durch die Strichlinien in F i g. 2 angedeutet ist Dabei wird der Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 638 nicht
durch den Wiederholspeicher 628 ersetzt Wenn bei diesem modifizierten Schaltungsaufbau die gleiche Operation
wie in den F i g. 6a und 6b durchgeführt wird, erfolgt kein korrektes Füllen, da die Kontur bereits teilweise·
ausgefüllt sein kann. Es werden jedoch nur die Punkte auf der Kontur selbst beeinflußt. Wenn also
nach Durchführung der Fülloperation aller Formen die Konturinformation wiederum erzeugt wird, um in den
Wiederholspeicher 628 eingeschrieben zu werden, resultiert der gleiche Effekt wie bei den beiden vorher
erläuterten Ausführungsformen.
Wie vorstehend beschrieben, wird die Konturinformation des als ein Feld von Punkten auf einem zweidimensionalen
Gitter erzeugten Bereichs empfangen zum Ausfüllen der Gitterpunkte, die durch das Feld umschlossen
sind. In das Innere dieser Kontur kann jede konkave, konvexe, ringähnliche oder eine Verengung
aufweisende Form eingefüllt werden. Es wird somit eine Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur angegeben, bei
der selbst im Fall der Überlappung von mehreren Formen eine vorher erzeugte Kontur nicht von einer später
erzeugten Form ausgefüllt wird. Ferner wird durch das parallele Füllen einer Mehrzahl Gitterpunkte ein Hochgeschwindigkeits-Füllvorgang
möglich.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur mit einem Bildschirm, der die ausgefüllte Kontur anzeigt
mit einem Wiederholspeicher (206; 628), in dem ein Farbcode jeweils für Punkte, die ein zweidimensionales
Bild bilden, in den Punkten jeweils entsprechenden Speicherplätzen speicherbar ist, wobei der
Bildschirm (207) das Bild durch sequentielles Auslesen des Wiederholspeichers (206; 628) unter Abtastung
desselben in einer ersten Abtastrichtung anzeigt, gekennzeichnet durch
a) eine Strecken-Erzeugerschaltung (201; 601), die sequentiell eine Koordinatenposition jedes
Punkts auf einer geschlossenen Kontur einer anzuzeigenden Form sowie einen Farbcode der
Kontur erzeugt;
b) einen Konturspeicher (203; 618), in dem an Speicherstellen, die den Punkten auf der Kontur
der Form entsprechen, erste Information speicherbar ist;
c) Glieder (602, 603, 605, 606, 640-647), die den
Konturfarbcode in den Wiederholspeicher (206; 628) an dessen Speicherplätzen einschreiben,
die von den durch die Strecken-Erzeugerschaltung (201; 601) erzeugten Punkt-Koordinatenpositionen
adressiert sind;
d) einen Ausfüllstartpunkt/endpunkt-Speicher (204; 638), in dessen Speicherplätzen zweite Information
speicherbar ist, die Punkte angibt, die einem Ausfüllstartpunkt bzw. Ausfüllendpunkt
entsprechen;
e) eine Einheit (202; 800), welche die die Ausfüllstartpunkte
bzv/. -endpunkte darstellenden Punkte durch die Koordinatenpositionen der von der Strecken-Erzeugerschaltung (201; 601)
erzeugten Gitterpunkte erfaßt und die zweite Information in den Ausfüllstartpunkt/endpunkt-Speicher
(204; 638) in die durch die erfaßten Punkte gegebenen Speicherstellen einschreibt;
f) Glieder (940,990-997,910-917), die den Ausfüllstartpunkt/endpunkt-Speicher
(204; 638) in einer zweiten Abtastrichtung abtasten und ein mit dem Zeitpunkt des ersten oder dritten oder
fünften usw. Auslesens der zweiten Information beginnendes und mit dem Zeitpunkt des jeweils
folgenden, also des zweiten bzw. vierten bzw. sechsten usw. Auslesevorgangs der zweiten Information
endendes Ausfüllsignal erzeugen; und
g) Glieder (940,930—937), die den Konturspeicher
(203; 618) synchron mit der Abtastung des Ausfüllstartpunkt/endpunkt-Speichers (204; 638) in
der zweiten Abtastrichtung abtasten und selektiv das Ausfüllsigna; ungültig machen, so daß ein
Ausfüllfarbcode in den Wiederholspeicher (206; fi2X) nur an snlrhpn SppirhernlätTp.n einge- κη
schrieben wird, die dem Ausfüllsignal entsprechen, und somit die erste Information ausschließen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder zum Einschreiben der
zweiten Information Elemente (804, 815) umfassen, die invertierte Information der vorher gespeicherten
Information in den Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher
(204; 638) in die Speicherplätze einschreiben, in denen die zweite Information gespeichert ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abtastrichtung senkrecht zur
ersten Abtastrichtungrelativzudem Bild verläuft.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder zum Einschreiben der
zweiten Information Elemente (801—803,805—814) umfassen, die die zweite Information für die Punkte
auf der Kontur mit Ausnahme eines Maximum- und eines Minimum-Punkts (F i g. 3a und 3b) relativ zur
ersten Abtastrichtung und einer Gruppe von in der zweiten Abtastrichtung angeordneten Gitterpunkten
(F i g. 3c—3f) einschreiben, wobei ein darin enthaltener Endgitterpunkt eingeschrieben wird, wenn
die Vorschubrichtungen eines Punkts, der einen Punkt vor der Gruppe liegt, und eines Punkts, der
einen Punkt nach der Gruppe liegt, voneinander verschieden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder zum Einschreiben der
zweiten Information die bezüglich einer vorhergehenden Kontur eingeschriebene Information löschen
und dann die zweite Information bezüglich einer nachfolgenden Kontur für eine andere Form
einschreiben, wenn die Strecken-Erzeugerschaltung (201; 601) die Gitterpunkt-Koordinatenpositionen
und den Konturfarbcode bezüglich der nachfolgenden Kontur erzeugt, während der Konturspeicher
(203; 618) die erste Information der aufeinanderfolgenden Konturen speichert.
6. Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur mit einem Bildschirm, der die ausgefüllte Kontur anzeigt
mit einem Wiederholspeicher (206, 628), in dem ein Code jeweils für Punkte, die ein zweidimensionales
Bild bilden, in den Punkten jeweils entsprechenden Speicherplätzen speicherbar ist und der Bildschirm
(207) den Bildbereich durch sequentielles Abtasten des Wiederholspeichers anzeigt, gekennzeichnet
durch
a) eine Strecken-Erzeugerschaltung (201,601), die
sequentiell ein einer Koordinatenposition jedes Punktes einer Kontur entsprechendes Signal
zur Anzeige am Bildschirm erzeugt;
b) einen Ausfüllstartpunkt/endpunkt-Generaior (202), der mit der Strecken-Erzeugerschaltung
(201, 601) verbunden ist, auf die erzeugten Koordinatenpositionssignale anspricht und sequentiell
ein einem Punkt, der ein Ausfüllstartpunkt oder ein Ausfüllendpunkt ist, entsprechendes
Informationssignal erzeugt;
c) einen Ausfüllstartpunkt/endpunkt-Speicher (204, 638), der mit dem Ausfüllstartpunkt/endpunkt-Generator
(202) verbunden ist und die Informationssignale an den Punkten entsprechenden
Speicherplätzen abspeichert; und
d) Glieder (602, 603, 605, 606, 640-647), die mit der Streckenerzeugerschaltung, dem Ausfüllstartpunkt/endpunkt-Speicher
und dem Wiederholspeicher verbunden sind und in den Wiederholspeicherpunkten
zwischen dem Ausfüllstartpunkt und dem Ausfüllendpunkt, die durch den Ausfüllstartpunkt/A usfüllendpu nkl-Spcicher
bestimmt sind, entsprechende Codes einschreibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57181311A JPS5971093A (ja) | 1982-10-18 | 1982-10-18 | 塗潰し図形発生装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3337677A1 DE3337677A1 (de) | 1984-04-19 |
DE3337677C2 true DE3337677C2 (de) | 1986-12-04 |
Family
ID=16098456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3337677A Expired DE3337677C2 (de) | 1982-10-18 | 1983-10-17 | Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4626838A (de) |
JP (1) | JPS5971093A (de) |
DE (1) | DE3337677C2 (de) |
Families Citing this family (46)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8330869D0 (en) * | 1983-11-18 | 1983-12-29 | Centurfax Ltd | Page make-up system |
DE3376594D1 (en) * | 1983-12-22 | 1988-06-16 | Ibm | Area filling hardware for a colour graphics frame buffer |
JPS61208172A (ja) * | 1985-03-12 | 1986-09-16 | Fujitsu Ltd | 多角形内部領域塗漬装置 |
US4853971A (en) * | 1985-03-18 | 1989-08-01 | Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd. | Method and apparatus for processing image data |
DE3513527A1 (de) * | 1985-04-16 | 1986-10-16 | Stefan 8021 Icking Reich | Video-synthesizer |
JPS61249175A (ja) * | 1985-04-24 | 1986-11-06 | インタ−ナショナル ビジネス マシ−ンズ コ−ポレ−ション | 図形処理装置 |
US4791582A (en) * | 1985-09-27 | 1988-12-13 | Daikin Industries, Ltd. | Polygon-filling apparatus used in a scanning display unit and method of filling the same |
US4806921A (en) * | 1985-10-04 | 1989-02-21 | Ateq Corporation | Rasterizer for pattern generator |
US4809201A (en) * | 1985-12-02 | 1989-02-28 | Schlumberger Systems, Inc. | Graphic display region defining technique |
JPS62192878A (ja) * | 1986-02-20 | 1987-08-24 | Nippon Gakki Seizo Kk | 多角形の塗りつぶし方法 |
JP2610825B2 (ja) * | 1986-04-16 | 1997-05-14 | キヤノン株式会社 | 図形処理装置 |
US4805116A (en) * | 1986-04-23 | 1989-02-14 | International Business Machines Corporation | Interpolated display characteristic value generator |
JPS62251982A (ja) * | 1986-04-25 | 1987-11-02 | Fanuc Ltd | 画像処理装置 |
GB2191919B (en) * | 1986-06-19 | 1990-05-23 | British Broadcasting Corp | Computer graphics |
US5167018A (en) * | 1986-09-24 | 1992-11-24 | Daikin Industries, Ltd. | Polygon-filling apparatus |
JPS6394623A (ja) * | 1986-10-09 | 1988-04-25 | Hitachi Ltd | 描画装置 |
US4788538A (en) * | 1986-11-17 | 1988-11-29 | Lotus Development Corporation | Method and apparatus for determining boundaries of graphic regions |
GB2198019B (en) * | 1986-11-18 | 1990-09-26 | Ibm | Graphics processing system |
JPS63167985A (ja) * | 1986-12-29 | 1988-07-12 | Fujitsu Ltd | ベクトル文字描画方式 |
JPS63198175A (ja) * | 1987-02-13 | 1988-08-16 | Nec Corp | 領域検索方法 |
US4878182A (en) * | 1987-10-30 | 1989-10-31 | International Business Machines Corporation | Multiple pixel generator |
JPH01181173A (ja) * | 1988-01-14 | 1989-07-19 | Toshiba Corp | ベクトルフォント輪郭描画方式 |
JPH01196675A (ja) * | 1988-01-30 | 1989-08-08 | Toshiba Corp | パターンデータ生成方式 |
JPH01228074A (ja) * | 1988-03-08 | 1989-09-12 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 画像塗り潰し方法および装置 |
JP2634851B2 (ja) * | 1988-04-28 | 1997-07-30 | シャープ株式会社 | 画像処理装置 |
JPH0266686A (ja) * | 1988-09-01 | 1990-03-06 | Jiyasuto Syst:Kk | 閉領域の塗りつぶし方式及びこの方式を適用した文字発生装置 |
US5040130A (en) * | 1988-09-20 | 1991-08-13 | International Business Machines Corporation | Computer graphics boundary--defined area clippping and extraneous edge deletion method |
JPH0290282A (ja) * | 1988-09-27 | 1990-03-29 | Pfu Ltd | 面塗り処理方式 |
US5128872A (en) * | 1988-12-20 | 1992-07-07 | Sun Microsystems, Inc. | Method and apparatus for determining line positions for display and manipulation by a computer system |
JP2634905B2 (ja) * | 1989-04-12 | 1997-07-30 | 日本電気ソフトウェア株式会社 | 図形ぬりつぶし方法 |
US7382929B2 (en) | 1989-05-22 | 2008-06-03 | Pixel Instruments Corporation | Spatial scan replication circuit |
US5153748A (en) * | 1989-09-28 | 1992-10-06 | Eastman Kodak Company | Detection of gaps in scanned images |
US5265198A (en) * | 1989-10-23 | 1993-11-23 | International Business Machines Corporation | Method and processor for drawing `polygon with edge`-type primitives in a computer graphics display system |
WO1991013427A1 (en) * | 1990-02-27 | 1991-09-05 | Seiko Epson Corporation | Method of generating dot signal corresponding to character pattern and device therefor |
JPH0683969A (ja) * | 1990-11-15 | 1994-03-25 | Internatl Business Mach Corp <Ibm> | グラフィックス・プロセッサ及びグラフィックス・データ処理方法 |
JPH087715B2 (ja) * | 1990-11-15 | 1996-01-29 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション | データ処理装置及びアクセス制御方法 |
JP2725915B2 (ja) * | 1990-11-15 | 1998-03-11 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション | 三角形描画装置及び方法 |
JPH0785219B2 (ja) * | 1990-11-15 | 1995-09-13 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション | データ処理システム及びデータ制御方法 |
US5420972A (en) * | 1990-11-15 | 1995-05-30 | International Business Machines Corporation | Method and apparatus for rendering lines |
JP2552760Y2 (ja) * | 1991-06-21 | 1997-10-29 | 日東工器株式会社 | 管継手 |
US5276790A (en) * | 1991-07-12 | 1994-01-04 | Destiny Technology Corporation | Fast vertical scan-conversion and filling method and apparatus for outline font character generation in dot matrix devices |
US5371843A (en) * | 1992-10-16 | 1994-12-06 | International Business Machines Corporation | Method and system for filling non-complex polygons using vertical spans |
JPH1055166A (ja) * | 1996-08-09 | 1998-02-24 | Mitsubishi Electric Corp | 多角形塗りつぶしアクセラレータ |
CN1130666C (zh) * | 1998-06-08 | 2003-12-10 | 松下电器产业株式会社 | 图形涂抹装置 |
US20060103857A1 (en) * | 2004-11-17 | 2006-05-18 | Lexmark International, Inc. | Method of reducing a consumption of imaging substance when forming an image |
TWI648604B (zh) | 2017-12-27 | 2019-01-21 | 財團法人工業技術研究院 | 數位直接成像方法與系統、影像產生方法與電子裝置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5440179B2 (de) * | 1974-04-30 | 1979-12-01 | ||
JPS5326534A (en) * | 1976-08-25 | 1978-03-11 | Hitachi Ltd | Vi deo display device |
US4189743A (en) * | 1976-12-20 | 1980-02-19 | New York Institute Of Technology | Apparatus and method for automatic coloration and/or shading of images |
US4368463A (en) * | 1979-03-21 | 1983-01-11 | Sigma Electronics Limited | Graphic display area classification |
US4481594A (en) * | 1982-01-18 | 1984-11-06 | Honeywell Information Systems Inc. | Method and apparatus for filling polygons displayed by a raster graphic system |
-
1982
- 1982-10-18 JP JP57181311A patent/JPS5971093A/ja active Granted
-
1983
- 1983-10-13 US US06/541,444 patent/US4626838A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-10-17 DE DE3337677A patent/DE3337677C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4626838A (en) | 1986-12-02 |
JPH0370232B2 (de) | 1991-11-06 |
DE3337677A1 (de) | 1984-04-19 |
JPS5971093A (ja) | 1984-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3337677C2 (de) | Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur | |
DE3586421T2 (de) | Anzeigegeraet. | |
DE3686664T2 (de) | Bildverarbeitungsverfahren und -system. | |
DE3419219C2 (de) | Steuervorrichtung für ein Bildschirmgerät | |
DE2261141C3 (de) | Einrichtung zur graphischen Darstellung von in einem Computer enthaltenen Daten | |
DE2935890C2 (de) | Verfahren zum Ausbilden von Formatlinien bei einem Bildabtastsystem zur gemeinsamen Aufzeichung oder Anzeige mit Zeichendaten | |
DE2907992A1 (de) | Verfahren zur behandlung von videodaten | |
DE2252556A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen eines videosignals zur eingabe in ein rasterabgetastetes sichtgeraet | |
DE2915075A1 (de) | Schriftzeichenanzeigevorrichtung | |
DE3630828A1 (de) | Einrichtung zum darstellen und aufbereiten von mittels einer flachstrickmaschine herzustellenden strickmustern | |
DE3508336C2 (de) | ||
DE2746969A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum vergleich von mustern | |
DE2848690A1 (de) | Anordnung zur anzeige von tendenzkurven | |
DE2510542A1 (de) | Digitale bildwiedergabevorrichtung mit mehreren bildschirmen | |
DE1913502A1 (de) | Datengesteuerter Schriftzeichengenerator | |
DE2407598C3 (de) | Vorrichtung zur automatischen Unterdrückung von in den Abtastbereich eines Zeichens hineinragenden Teilen | |
AT223668B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Erkennung von Schriftzeichen | |
DE2461651C3 (de) | Zählvorrichtung zum Zählen von Mustern | |
DE2934738C2 (de) | ||
DE2727627A1 (de) | Paralleldekodiersystem und verfahren zur umsetzung von binaerdaten in videoform | |
DE4115902C2 (de) | Halbton-Bildverarbeitungsschaltung | |
DE2625840A1 (de) | Radaranzeigesystem | |
DE3854822T2 (de) | Gerät zur Bildkonturentdeckung | |
DE4126779C2 (de) | Verfahren zum betrieb eines pufferspeichers zur erzeugung eines triggermusters sowie pufferspeichergeraet zur durchfuehrung des betriebsverfahrens | |
DE1801381C3 (de) | Datensichtgerät zum reihenweisen Anzeigen von Zeichen auf einem Bildschirm |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |