DE3337677C2 - Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur - Google Patents

Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur

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Abstract

Es wird eine Einrichtung angegeben zum Füllen des Inneren einer Form, die auf einer Rasterabtast-Kathodenstrahlröhre sichtbar zu machen ist, wobei die Einrichtung einen Wiederholspeicher (206) ausliest. Die Einrichtung umfaßt einen Speicher (204), in dem Information betreffend Start- und Endpunkte des Füllvorgangs gespeichert ist. Das Einschreiben eines Füllfarbcodes in den Wiederholspeicher (206) wird aufgrund des Füllstartpunkts bzw. des Füllendpunkts ausgelöst bzw. beendet, jedoch an den Speicherstellen auf der Kontur der Form inhibiert. Die Füllrichtung ist senkrecht zur Rasterabtastung der Kathodenstrahlröhre.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 6, die die Konturposition in einer Eingangsinformation benutzt und die für ei ι grafisches Farbbildschirm-Ausgabegerät mit einem Rasterabtastbildschirm geeignet ist
Bei einer konventionellen Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur wird eine Form in einer Richtung abgetastet, um das Innere einer Kontur bei jeder Abtastung von einem Punkt aus, an dem eine Abtastzeile die Kontur zu einem nächsten Punkt schneidet, an dem sie die Kontur wiederum schneidet, zu füllen. Dieses Verfahren ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß dann, wenn das Innere der Kontur durch X-Koordinatenrichtungs-Abtastung von X-V-Koordinaten gemäß Fig. 1 gefüllt wird, Gitterpunkte (2,7) bis (7,7), (7,6), (7,4), (7,2) und (2,1) bis (7,1) in unerwünschter Weise ausgefüllt werden aufgrund der Anwesenheit spezieller Punkte Pi(l,7), Pj(6,6), PHA), PföZ) und P5(Ll). Ein Verfahren zum Füllen eines diese speziellen Punkte enthaltenden Bereichs ist in der offengelegten JP-Patentanmeldung Nr. ShO 55-10 656 vom 31.1. 1980 angegeben. Bei diesem Verfahren sind Register vorgesehen, in denen die X-Koordinatenpositionen von Gitterpunkten gespeichert sind, wobei die Anzahl Register der Anzahl Punkte in V-Koordinatenrichtung entspricht. Immer, wenn eine Serie von Koordinatenpositionen von Punkten, die eine Kontur bilden, erzeugt wird, wird die X-Koordinatenposition eines Punkts, der nicht einer der speziellen Punkte ist, nacheinander in ein Register entsprechend der Y-Koordinatenposition des Punkts geladen. Wenn das Register, das bereits geladen wurde, wiederum zu laden ist, erfolgt das Füllen durch Inversion der Punkte zwischen den Koordinatenpositionen des vorher geladenen Punkts und der neu geladenen Punkte. Dieses Verfahren resultiert jedoch in einem fehlerhaften Füllen. Wenn z. B. mehrere zu füllende Bereiche in V-Koordinatenrichtung voneinander getrennt sind, z. B. bei einer konkaven Form, kehrt die Fülloperation im Fall einer monochromatischen Bildanzeige durch die geradzahligfachen Inversionen richtigerweise in einen Originalzustand (schwarz oder weiß) zurück. Wenn jedoch die Bereiche mit einem Farbcode für eine Farbbildanzeige zu füllen sind, erfolgt fehlerhaftes Füllen, und zwar, weil die Fülloperation bei diesem Verfahren immer dann ausgeführt wird, wenn ein zu der Kontur gehörender Punkt erzeugt wird, ohne daß die resultierende Gesamtkontur berücksichtigt wird. Ferner kann die in X-Richtung verlaufende Kontur je nach den Vorrückungsrichtungen der Kontur vor und nach der verlaufenden Kontur gefüllt oder nicht gefüllt werden, so daß es unmöglich ist, in korrekter Weise nur das Innere der Kontur zu füllen. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde ein Füllverfahren vorgeschlagen, bei dem nur die Kontur einmal in einer Arbeitsebene oder einem Speicher gespeichert wird, und Schnittpunkte mit der Kontur werden für jede Abtastzeile mittels Software erhalten, und die Bereiche werden zwischen den Schnittpunkten gefüllt, nachdem die gesamte Kontur fertiggestellt ist. Dieses Verfahren ist in einem Artikel von B. D. Ackland und N. H. Weste »The Edge Flag Algorithm — A Fill Method for Raster Scan Display« in IEEE Trans, on Comp., Bd. C30, Nr. 1, lanuar 1981, der den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 6 zugrunde liegt, angegeben. Das Verfahren ist insofern nachteilig, als es eine sehr lange Abarbeitungszeit benötigt, da zum Entfernen der speziellen Punkte Bezug auf die von der Abtastzeile verschiedene Gitterpunktinformation genommen werden muß.
Für eine Hochgeschwindigkeits-Bildanzeige benotigt der Rasterabtastbildschirm einen Wiederholspeicher, so daß er parallel zu einer Mehrzahl von in X-Richtung (der Rasterabtastrichtung) angeordneten Punkten im Wiederholspeicher zugänglich ist, und erzeugt ein Videosignal nach der Parallel-Serien-Umsetzung der ausgelesenen Mehrzahl von Punkten. Wenn das Füllen in X-Richtung des Wiederholspeichers mit einem solchen Speicheraufbau erfolgt, wird jeweils nur ein spezieller Punkt der Mehrzahl von ausgelesenen Punkten ausgefüllt, aber es kann nicht eine Mehrzahl Punkte parallel ausgefüllt werden. Dadurch wird nachteiligerweise das Hochgeschwindigkeits-Füllen verzögert
Wenn ferner die Form von einer anderen Form überläppt ist (vgl. zum Beispiel in Fig. 1), wird die Kontur der vorher erzeugten Form aufgrund des Füllens einer neuen Form gelöscht.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der vorgenannten Nachteile durch Bereitstellung einer Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur, die den Empfang einer Konturinformation eines Bereichs als eine Anordnung von Punkten auf einer zweidimensionalen Anzeige ermöglicht, um dadurch die von dem Feld eingeschlossenen Gitterpunkte zu füllen und nur das Innere der Kontur mit hoher Geschwindigkeit für jede Form, z. B. eine konkave, eine konvexe, eine ringähnliche oder eine eine Verengung aufweisende Form, ausfüllt. Die Einrichtung soll verhindern, daß eine bereits erzeugte Kontur durch eine später erzeugte Kontur gefüllt wird; ferner soll eine sehr schnelle Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur angegeben werden, die das parallele Füllen einer Mehrzahl Bildelemente oder Punkte auf einer Sichtanzeige erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 6 erfindungsgemäß durch die in deren kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche 2 bis 5 enthalten eine vorteilhafte Weiterbildung der in Anspruch 1 gekennzeichneten Lehre.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Feld von eine Kontur bildenden Punkten; F i g. 2 ein Blockschaltbild, das die Fülloperation erläutert;
F i g. 3a bis 3f jeweils ein Feld von bestimmten Punkten;
Fig.4 ein Feld von Punkten, die Start-Aendpunkte so des Füll Vorgangs bezeichnen;
F i g. 5 ein Feld von Punkten eines Konturfarbcodes und eines Füllfarbcodes auf einem Wiederholspeicher;
Fig.6a und 6b eine Ausführungsform der vorgeschlagenen Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur; Fig.7 einen Speicheraufbau der Einrichtung nach den Fig.6aund6b;
F i g. 8 ein Schaltungsdiagramm einer Füllstart-/-endpunkt-Erzeugerschaltung von F i g. 6a; Fig.9 ein Schaltungsdiagramm einer Füllschaltung von Fig. 6b;
Fig. 10 eine impuisübersicht beireffenü die Erzeugung eines Füllstart-/-endpunkts;
FIg. 11 eine Impulsübersicht betreffend das Füllen durch die Füllschaltung von F i g. 9 und Fig. 12 ein Ablaufdiagramm der Operation einer Streckenerzeugerschaltung von F i g. 6a.
Eine Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf den Fall erläutert, daß das Innere der in Fi g. 1 gezeig-
ten Kontur gefüllt wird. Dabei wird zuerst der Ablauf oder das Prinzip des Füllens und anschließend eine Füllschaltung der praktisch eingesetzten Hardware erläutert. F i g. 2 zeigt das Prinzip bzw. den Füllablauf. Dabei sind vorgesehen eine Streckenerzeugerschaltung 201 mit einem Mikroprozessor, eine AusfüllstarW-endpunkt-Erzeugerschaltung 202, ein Konturspeicher 203, ein Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 204, eine Füllschaltung 205 sowie ein Wiederholspeicher 206. Die Erläuterung erfolgt unter Bezugnahme auf die Operation bei der Erzeugung einer Füllform im Wiederholspeicher 206.
Der Wiederholspeicher 206 enthält 1 Bit Anzeigefarbcodes für mxn Bildelemente, die zweidimensional angeordnet sind, und besteht aus einem Speicher von mxn Plätzen mit der Tiefe von 1 Bit Der Konturspeicher 203 enthält Ein-Bit-Information, die zeigt, ob ein Bildelement auf der Kontur einer anzuzeigenden Form ist, und besteht somit aus einem Speicher von mxn Plätzen mit einer Tiefe von einem Bit. Der Füllstart-/-endpunkt-Speicher 204 enthält Ein-Bit-Information, die zeigt, daß ein Bildelement das erste Bildelement (Startpunkt) oder das letzte Bildelement (Endpunkt) eines Feldes von sequentiell zu füllenden aufeinanderfolgenden mehreren Bildelementen ist, und besteht aus einem Speicher von mxn Plätzen mit einer Tiefe von einem Bit
Zuerst erzeugt die Streckenerzeugerschaltung 201 Adressen- oder Koordinatenpositionen (λ>, yk) von Serien von Punkten Pk (k = 1,2,...) der auf zweidimensional angeordneten Gitterpunkten entwickelten Kontur für jede Kontur in der Zirkulationsfolge der Gesamtkontur. Die Zirkulations-Umlaufrichtung ist fakultativ, aber es ist unbedingt erforderlich, daß die Gesamtkontur umlaufen wird.
Die Adresse (xk,yk) eines Punkts auf der Kontur einer Form ist eine ganzzahlige Information, die der folgenden Gleichung genügt:
1 < χι, < m, 1 < Vk < η 1
-1 < Xk-Xi-\ < 1,-1 <yt-yk-i < lj
40
(1)
Di* aufeinanderfolgend von der Streckenerzeugerschaltung 201 erzeugten Adressen werden dem Konturspeicher 203 und dem Wiederholspeicher 206 zugeführt Ferner führt die Streckenerzeugerschaltung 201 den Anzeigefarbcode der Kontur an den Wiederholspeicher 206. Die Bits im Konturspeicher 203, die den vorstehend gegebenen Adressen entsprechen, sind mit »1« gesetzt, während der Anzeigefarbcode der Kontur in die Positionen des Wiederholspeichers 206 nach Maßgabe der vorgenannten Adressen geschrieben ist
Andererseits entscheidet die AusfüIIstart-Aendpunkt-Erzeugerschaltung 202, ob die empfangene Adresse ein Startpunkt oder ein Endpunkt der Füllzeile ist Wenn dies der Fall ist invertiert die Ausfüllstart-Aendpunkt-Erzeugerschaltung 202 das an der empfangenen AdressensteTle des Ausfüllstart-Z-endpunkt-Speichers 204 gespeicherte Datenbit Somit sind die Bits im Speicher 204 an den Adressen, an denen das Datenbit einmal, dreimal, fünfmal, .., also (2■ η +1 )-mal geschrieben wurde »1«, wogegen die Bits an den Adressen im Speicher 204, an denen das Datenbit keinmal, zweimal, viermal,.., also 2-n-mai geschrieben wurde »0« (n ist ganzzahlig und positiv einschließlich Null).
Das erläuterte Ausführungsbeispiel führt das Einschreiben von Fülldaten einer Mehrzahl von Horizontalpunkten in den Wiederholspeicheir 206 durch Abtasten des Wiederholspeichers 206 in Vertikalrichtung (senkrecht zur Rasterabtastrichtung) von F i g. 1 durch. Da in Horizontalrichtung eine Anzahl Punkte (z. B. 1024) im Wiederholspeicher 206 angeordnet ist, wird die vorgenannte Vertikalabtastung in Horizontalrichtung wiederholt, indem die Horizontalposition der Vertikalabtastung in die +A"-Richtung verschoben wird. Andererseits ist die Abtastung des Wiederholspeichers 206 für die Anzeige auf einem Bildschirm 207 wie üblich eine horizontale Rasterabtastung. Somit unterscheidet sich die Abtastrichtung des Wiederholspeichers 206 für das Füllen von der Abtastrichtung für die Anzeige. Dies dient dem Zweck des Hochgeschwindigkeits-Füllens, wie noch erläutert wird. Die Abtastrichtung zum Füllen steht mit dem hier angegebenen Filiiprinzip nicht in direkter Beziehung, beeinflußt jedoch die Funktion der Ausf üllstart-/-endpunkt- Erzeugerschaltung 202.
Bei der in Fig.3a gezeigten Form entsprechen die Punkte Pk-u Pk+\ einem Füllstart- bzw. -endpunkt, wenn das Füllen in Richtung des Strichlinien-Pfeils erfolgt. Ein Punkt Pk entspricht jedoch einem Minimumpunkt, und zwar einem der speziellen Punkte, in ,Y-Richtung gesehen. Gleichermaßen entspricht ein Punkt Pk in Fi g. 3b einem Maximumpunkt, in X-Richtung gesehen. Die Ausfüllstart-/-endpunkt-Erzeugerschaltung 202 invertiert die Bits des Ausfüllstart-/-endpunkt-Speichers 204, die den wahren Start- und Endpunkten entsprechen, invertiert jedoch nicht die dem Maximum und dem Minimumpunkt entsprechenden Punkte.
Der vorgenannte Vorgang wird für eine Gesamtkontur der Form von F i g. 1 durchgeführt In F i g. 4, die den Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 638 darstellt, ist am Punkt (4,4) kein kleiner weißer Kreis vorhanden, da das invertierte Einschreiben am Punkt (4,4) zweimal durchgeführt wird, wodurch das Bit am Punkt (4,4) »0« wird. Die kleinen weißen Kreise an den Punkten (22), (2,6), (3^), (3,5), (5,3) und (5,5) zeigen diejenigen Punkte, für die das eingeschriebene Bit »1« ist, da das invertierte Einschreiben für diese Punkte nur einmal durchgeführt wird. Die restlichen Punkte haben das Bit »0«, da für sie kein invertiertes Schreiben erfolgt
Wenn die vorgenannte Operation für die gesamte Form beendet ist, wird die Füllschaltung 205 aktiviert.
In gleicher Weise erfolgt keine Inversion für eine Gruppe von Punkten Pk-2 bis Pk+2, die in der Füllabtastrichtung (Köder Vertikalrichtung in der Figur) entsprechend den F i g. 3c und 3d angeordnet sind. Wenn jedoch in X-Richtung versetzte Punkte Pk-z und Pk +1 an beiden Enden der in Füllabtastrichtung (V-Richtung) angeordneten Punktgruppe Pk-2 bis Pt+2 auftreten (vgl. die F i g. 3e und 3f). erfolgt ein invertiertes Einschreiben für den Endpunkt Pk+2- Die Punkte Pk-3 und Pk + 3 in den Fi g. 3c und 3d sind in A"-Lage gleich, und somit erfolgt kein invertiertes Einschreiben. Die Füllschaltung 205 liest aus dem Konturspeicher 203 und dem Füllstart-/-endpunkt-Speicher 204 eine Mehrzahl von horizontalen Bits für entsprechende Spalten (X-Adressen) parallel von der Oberseite (der größten Y-Adresse) der Anzeige aus und liest sequentiell die horizontalen Bits nach unten aus. Wenn die Information »1« für eine bestimmte Spalte ungeradzahligfach aus dem AusfüllstarW-endpunkt-Speicher 204 ausgelesen wird, beginnt die Füllschaltung 205 mit der Zuführung eines Füllsignals für Gitterpunkte auf die gleiche Spalte vom Startpunkt aus, bis ein nächstfolgender Gitterpunkt der die Information »1« ausgibt erscheint Wenn jedoch die Information des Konturspeichers 203, die irgendwelchen mit dem Füllsi-
gnal zugeführten Gitterpunkten entspricht, »1« ist, wird dieses Füllsignal für den Punkt auf der Kontur ungültig gemacht, wie noch erläutert wird. Der Wiederholspeichcr 206 erlaubt das Einschreiben eines Füllfarbcodes nur für die mit dem Füllsignal zugeführten Gitterpunkte. So schreibt der Wiederholspeicher 206 den Füllfarbcode für die Gitterpunkte zwischen dem Start- und dem Endpunkt (unter Ausschluß derselben), die vom Aus· füllstart-Aendpunkt-Speicher 204 zugeführt werden, für jede Spalte ein. Diese Verarbeitung erfolgt gleichzeitig für mehrere Spalten, und erforderlichenfalls wird sie für sämtliche Spalten wiederholt. Infolgedessen wird die Füllinformation, die in Fig.5 als schwarze Kreise dargestellt ist, in den Widerholspeicher 206 eingeschrieben, wenn das Innere der Kontur von F i g. 1 ausgefüllt werden soll. In F i g. 5 sind die als weiße Kreise dargestellten zugefügten Punkte diejenigen, die von dem Anzeigefarbcode der Kontur eingeschrieben wurden, während die als schwarze Kreise gezeigten zugefügten Punkte die von dem Füllfarbcode eingeschriebenen Punkte sind.
Damit endet die Verarbeitung für eine Form. Ferner werden die Inhalte des AusfüIlstarW-endpunkt-Speichers sämtlich auf »0« rückgesetzt, und die vorstehend erläuterte Verarbeitung wird für eine weitere Form wiederholt.
Dann wird der die Füllinformation enthaltende Wiederholspeicher 206 durch horizontale Rasterabtastung ausgelesen, und die ausgelesene Füllinformation wird auf dem Bildschirm 207 zur Anzeige gebracht. Somit wird auf dem Bildschirm eine geschlossene Form mit einer Kontur jeder gewünschten Farbe angezeigt, deren Inneres mit jeder gewünschten Farbe innerhalb der Kontur ausgefüllt ist.
Wenn die Maximum- und Minimum-Punkte gemäß den F i g. 3a und 3b in den Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 204 eingeschrieben würden, würde die Füllschaltung 205 das Füllsignal Gitterpunkten zuführen, die von diesen Maximum- und Minimum-Punkten ausgehend nach unten verknüpft wären, so daß ein von dem Maximum- oder Minimum-Punkt ausgehender unnötiger Strich (Haarstrich oder whisker) angezeigt würde.
Die F i g. 3c und 3d entsprechen einem konvexen oder konkaven Teil der geschlossenen Form. Wenn in Richiung der Füllabtastung angeordnete Punkte in den Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 204 eingeschrieben würden, könnte ebenfalls ein Haarstrich auftreten. Wenn nämlich der letzte Punkt Pk+2 der vertikal angeordneten Punkte an einer ungeradzahligen Stelle steht, beginnt ein Haarstrich vom Punkt Pk+2 nach unten zu verlaufen. Wie die F i g. 3c und 3d zeigen, sollte also eine in einer vertikalen Zeile angeordnete Punktanordnung normalerweise nicht als Start- oder Endpunkt behandelt werden.
Wie jedoch die F i g. 3e und 3f zeigen, muß die Punktgruppe, die in Vertikalrichtung zwischen zwei Kontursegmenten angeordnet ist, deren jedes in Horizontalrichtung verläuft und eine in Jf-Richtung versetzte Komponente aufweist, anders als der Fall nach den F i g. 3c und 3d behandelt werden. Die Gruppe von Vertikalpunkten muß dann immer entweder einen Startoder einen Endpunkt aufweisen. Der Unterschied der Formen der F i g. 3e und 3f von denjenigen der F i g. 3c und 3d kann erst gefunden werden, wenn die Koordinaleniage des Punkts Pk+3 gegeben ist Als einfachsten Weg zur Unterscheidung gemäß der Erfindung werden somit die Punkte Pk-i bis Pk+\ nicht als Start- oder Endpunkt behandelt, sondern nur der Punkt Pk+2 in der Form nach den F i g. 3e und 3f wird als Start- oder Endpunkt behandelt.
Im übrigen verhindert das invertierte Einschreiben in den AusfüllstarW-endpunkt-Speicher 204, daß ein Haarstrich von einem degenerierten Punkt (z. B. Pi in F i g. 1) der angezeigten Form ausgeht.
Vorstehend wurde die Funktionsweise oder das Füllprinzip erläutert. Nachstehend wird eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf die zum Füllen erforderliche Hardware erläutert. Dabei wird als Beispiel das Füllen des Inneren der Kontur gemäß F i g. 1 erläutert.
Die F i g. 6a und 6b sind ein Schaltbild einer Ausführungsform der vorgeschlagenen Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur. Dabei sind vorgesehen eine Strekkenerzeugerschaltung 601, ein Zweirichtungszähler 602, der die Adresse in V-Richtung hält, ein Zweirichtungszähler 603, der die Adresse in ΑΓ-Richtung hält, ein ODER-Glied 604, ein Decodierer 605, ein Farbcoderegister 606, ein Wiederholspeicher 628, ein Konturspeicher 618, ein Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 638, eine Ausfüllstart 7-endpunkt- Erzeugerschaltung 800 und eine Füllschaltung 900. Ferner sind ODER-Glieder 640-647 sowie UND-Glieder 650—657 vorgesehen. Der Wiederholspeicher 628 enthält eine Mehrzahl Ebenen, die der Tiefe einer Mehrzahl Bits des Farbcodes entsprechen. Diese Ebenen des Wiederholspeichers 628, des Konturspeichers 618 und des AusfüllstarW-endpunkt-Speichers 638 haben den gleichen Schaltungsaufbau, der in F i g. 7 gezeigt ist.
In der Praxis benötigt ein Anzeigebildschirm 1024 Gitterpunkte in X- und V-Richtung. Um die Erläuterung jedoch übersichtlich zu machen, wird ein Anzeigebildschirm mit jeweils 8 Gitterpunkten in X- bzw. Y- Richtung beschrieben. In F i g. 7 sind Speicherbausteine 701—708 vorgesehen, deren jeder 8-Bit-Information entsprechend acht Gitterpunkten einer Spalte speichert, die auf eine 3-Bit-Adresse (V-Adresse) anspricht, die von einer Leitung 669 zugeführt wird. Acht Gitterpunkt-Informationen, die zu einer V-Adresse gehören, werden parallel von den Leitungen 718 ausgegeben. Das Einschreiben von Daten in diese Speicherbausteine 701—708 erfolgt durch selektive Zuführung von Einschreib-Freigabesignalen (WE) auf Leitungen 720—727 zu den Einschreib-Freigabeeingängen der Speicherbausteine, und die einzuschreibende Information wird gemeinsam auf Leitung 709 zugeführt.
Wie oben erläutert, ist jede Ebene des Wiederholspeichers 628, des Konturspeichers 618 und des Ausfüllstart-/-endpunkt-Speichers 638 so aufgebaut, daß Informationen auf mehreren Punkten, die die gleiche K-Adresse haben, parallel ausgelesen oder eingeschrieben werden kann. Dies ermöglicht ein Hochgeschwindigkeits-Einschreiben in diese Speicher.
Es sei angenommen, daß der Speicher gemäß F i g. 7 auf den Wiederholspeicher 628, den Konturspeicher 618 und den Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 638 der Füllform-Erzeugungseinrichtung nach den F i g. 6a und 6b zutrifft Dann entsprechen die Signalleitungen 720—727 den Signalleitungen 620—627,610—617 bzw. 630—637, und die Signalleitungsgruppe 718, die aus den Signalleitungen 710—717 besteht, entspricht den Signalleitungsgruppen 629 bzw. 519 bzw. 639. Die Einschreibsignale werden zwar dem Wiederholspeicher 628 nicht zugeführt aber 8-Bit-Bildinformation nach Maßgabe der Anzeigeadresse von einer Signalleitungsgruppe 683 wird zum Bildschirm 207 auf der Signalleitungsgruppe 629 für die Anzeige einer Grafik übermittelt. Die Zeit während die Schreibsignale dem Wiederholspeicher 628
nicht zugeführt werden, entspricht der Zeit, während der all die Schreibfreigabesignale auf den Leitungen 620—627 in F i g. 6b »0« sind und während der Wiederholspeicher 628 im Lesezustand ist. Während des Lesezustands des Wiederholspeichers 628 werden die anzuzeigenden Daten 629 aus dem Wiederholspeicher 628 mittels der Anzeigeadresse 638 ausgelesen und am Bildschirm 207 angezeigt. Die Anzeigeadresse wird von einer Bildschirmsteuerung (nicht gezeigt) zugeführt und sequentiell durch Horizontalabtastung erneuert. Die unter Nutzung der Anzeigeadresse ausgelesene 8-Bit-Bildinformation wird in ein serielles Signal umgesetzt, das mit der Rasterabtastung synchronisiert ist, und zwar durch einen Parallel-Serien-Umsetzer (nicht gezeigt), der in der Bildschirmsteuerung enthalten ist und für die Videoanzeige in dem Bildschirm 207 verwendet wird.
Im übrigen enthält der Wiederholspeicher 628 eine Mehrzahl Ebenen, und somit ist ersichtlich, daß diese Ebenen gleichzeitig und synchron miteinander ausgelesen werden. Die vorstehende Erläuterung erfolgte nur hinsichtlich einer dieser Ebenen.
Wie bereits erwähnt, dient die Parallel-Serien-Umsetzung nach dem Auslesen der Informationen auf den mehreren Gitterpunkten aus dem Wiederholspeicher 628 der Anpassung der hohen Abtastgeschwindigkeit in einer Kathodenstrahlröhre an die langsame Auslesege-■ächwindigkeit in einem Speicher. Bei dieser Ausführungsform sollen die Füllfarbcodes in den Wiederholspeicher für mehrere Punkte parallel unter der Bedingung eingeschrieben werden, daß der vorgenannte Wiederholspeicher für das parallele Auslesen verwendet wird. Zu diesem Zweck erfolgt die Füllabtastung für die Punkte in senkrechter Richtung zur Anzeigeabtastrichtung (.Y-Richtung).
Ferner ist der Speicher von F i g. 7 zur Anzeige eines Bildschirms mit 1024 Punkten in X- bzw. Y-Richtung wie folgt modifiziert. Es werden 64 Speicher mit Direktzugriff bzw. RAM's 64 verwendet, die jeweils einen 1-Bit-Ausgang mit einer Kapazität von 16 K-Bits haben, sowie eine 14-Bit-Adresse als Adresse einer Leitung 669 (ein Ausgang vom K-Zähler 602), so daß die Informationen auf aufeinanderfolgenden 64 Punkten, die auf dem Videobildschirm die gleiche V-Adresse aufweisen, parallel ausgelesen werden. Zu diesem Zweck ist ein Y-Zähler 602 so modifiziert, daß er ein 14-Bit-ZähIer ist so daß die vorgenannte 14-Bit-Adresse obere 10 Bits entsprechend der y-Adresse des Punkts auf dem Bildschirm und untere 4 Bits entsprechend den bedeutsamsten 4 Bits der ΑΓ-Adresse des Punkts aufweist Somit ist der Λ-Zähler 603 ein 6-Bit-Zähler, so daß eine Adresse 670 zur Ansteuerung von 64 Speicherbausteinen die unbedeutendsten 6 Bits der Jf-Adresse des Punkts bezeichnet
Fig.6a enthält eine Ausfüllstart-Aendpunkt-Erzeugerschaltung 800; ein interner Schaltungsaufbau dieser Schaltung ist in Fi g. 8 gezeigt Dabei sind Flipflops 801, 802 und 803, ein Multiplexer 804, Nicht-Glieder 805,815, NAND-Glieder 806, 809, ODER-Glieder 807, 808, 814, Exklusiv-ODER-Glieder 810, 811 und NOR-Glieder 812,813 vorgesehen.
F i g. 6b enthält eine Füllschaltung 900; ein interner Schaltungsaufbau dieser Schaltung ist in Fig.9 dargestellt Sie enthält NAND-Glieder 990-997, Nichtglieder 920—927, Flipflops 910—917, jeweils drei Eingänge aufweisende UND-Glieder 930—937 sowie ein Taktsignalglied (oder Taktimpulsglied) 940. Signalleitungen 1650—1657, die die Signalleitungsgruppe 619 bilden, halten die aus dem Konturspeicher 618 ausgelesenen Daten und entsprechen Bitpositionen der Signalleitungen 710—717 von F i g. 7. Ebenso halten Signalleitungen 1660—1667, die die Signalleitungsgruppe 639 bilden, die aus dem Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 638 ausgelesene Information und entsprechen den Bitpositionen der Signalleitungen 710—717 von F i g. 7.
Es soll zuerst die Operation der Erzeugung von Punkten, die als weiße Kreise in F i g. 5 gezeigt sind, in dem Wiederholspeicher 628 sowie von weißen Punkten gemaß Fig. 1 im Konturspeicher 618 und von weißen Punkten im Ausfüllstart-/-endpunkt-Speicher638 in dieser Reihenfolge erläutert werden. Anschließend wird die Operation des Einschreibens des Füllfarbcodes an den als schwarze Kreise dargestellten Punkten in F i g. 5 im Wiederholspeicher 628 mittels der Füllschaltung 900 erläutert.
Fig. 10 ist ein Impulsdiagramm, das die Erzeugung von Punkten im Wiederholspeicher 628, im Konturspeicher 618 und im Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 638 verdeutlicht. Die Streckenerzeugerschaltung 601 ist durch einen normalen Mikrocomputer gebildet, dessen Programm in Fig. 12 gezeigt ist. Die Erneuerung der Punktposition, die für die Erzeugung einer Strecke erforderlich ist, kann durch das Bresenham-Verfahren erfolgen. Einzelheiten dieses Programms sind in dem Artikel von J. E. Bresenham, »Algorithm for Computer Control of a Digital Plotter«, IBM Sys. J. 4 (1), 25-30,1965, angegeben.
Fig. 10 zeigt die Änderung der Signalleitungen, die von der Streckenerzeugerschaltung 601 nach Maßgabe des Programms von F i g. 12 geliefert werden. Die Strekkenerzeugerschaltung 601 setzt den Farbcode der Kontur in ein Farbcoderegister 606 über eine Signalleitung 681 (1201 von Fig. 12). Dann wird die V-Adresse 3 des ersten Punkts P(3,3) der Kontur über die Signalleitungsgruppe 660 in den V'-Adressenzähler 602 gesetzt während die X-Adresse 3 über die Signalleitungsgruppe 663 (1202 von Fig. 12) in den X-Adressenzähler 603 gesetzt wird. Die Signalleitung 666 sendet ein Einschreibsignal mit dem Verlauf gemäß Fig. 10 zu den Speichern. Wenn das Einschreibsignal eingegeben ist, decodiert der Decodierer 605 die X-Adresse im X-Adressenzähler 603 unter Erzeugung eines Einschreibsignals zu einer Deeodierausgangssignalieilung, die durch die .Y-Adresse der Decodierausgangssignalleitungen 610—617 adressiert ist Im vorliegenden Fall ist die ^-Adresse 3, und somit wird das Einschreibsignal auf der Signalleitung 613 zum Zeitpunkt T\ von F i g. 10 erzeugt Dieses Einschreibsignal wird dem Wiederholspeieher 628 über das ODER-Glied 643 und dessen Ausgangsleitung 623 zugeführt Die V-Adresse 3 wird von einer Signalleitung 669 adressiert und somit wird der Konturfarbcode aus dem Farbcoderegister 606 in den Wiederholspeicher 628 an der Position P (33) von Fig.5 eingeschrieben. Andererseits wird das Einschreibsignal von Leitung 613 auch dem Konturspeicher 618 zugeführt und die y-Adresse 3 wird von der Signalleitung 669 adressiert Somit wird ein durch die Signalleitung 671 zugeordnetes Bit »1« in den Konturspeicher 618 an der Position P(3ß) gemäß F i g. 1 eingeschrieben. Ferner wird das Einschreibsignal von Leitung 613 auch dem Ausfüllstart-/-endpunkt-Speicher 638 über das UND-Glied 653 und dessen Ausgangsleitung 633 zugeführt Ein weiteres Eingangssignal 861 zum UND-Glied 653 ist ein Ausgangssignal von der Ausfüllstart-Aendpunkt-Erzeugungsschaltung 800, und das Einschreiben erfolgt in den Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 638 nur dann, wenn dieses Ausgangssignal 861 gültig bzw. »1«
ist. Die Information 673, die zu diesem Zeitpunkt in den Ausfüllstart-/-endpunkt-Speicher 638 einzuschreiben ist, ist ein Ausgang 673 vom Nichtglied 815 in Fig.8. Der Eingang des Nichtglieds 815 ist mit dem Ausgang des Multiplexers 804 verbunden. Der Multiplexer 804 nimmt eine Signalleitung heraus, die von der Signalleitungsgruppe 670 zugeordnet ist und die X-Adresse unter der Signalleitungsgruppe 639 bezeichnet. Der Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 638 gibt die aus mehreren Bi*s bestehende Information in Zeile 3 (Y-Adresse 3) auf der Grundlage der K-Adresse aus, bevor das Einschreibsignal der Leitung 633 zugeführt wird. Somit wird das invertierte Bit der Information an der Position P (3,3), d. h. das Bit »1«, der Signalleitung 673 zugeführt und gelangt als Einschreibinformation zum Ausfüllstart-/-endpunkt-Speicher 638.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die F i g. 8 und 10 der Zustand erläutert, daß das Einschreib-Freigabesignal auf Leitung 861 zum AusfüllstarW-endpunkt-Speicher638 gültig ist.
Die Signalleitung 666 von F i g. 8 führt ein Einschreibsignal zu den Speichern. Das Signal auf Leitung 668, die von der Streckenerzeugerschaltung 601 kommt, bezeichnet die Richtung der Kontur. Wenn die Strecke in X-Richtung läuft (d.h., wenn die X-Adresse zunimmt) oder sich in X- Richtung nicht ändert (d. h., die Strecke verschiebt sich in Vertikalrichtung), führt die Signalleitung 668 eine »1« (1210 von Fig. 12). Wenn dagegen die Strecke negativ in X-Richtung läuft (d. h., wenn die X-Adrcsse abnimmt), führt die Signalleitung 668 »0« (1209 von F i g. 12). Nunmehr läuft die X-Adresse an der Position P(3,3) positiv, und somit führt die Signalleitung 668 die »1«. Die Signalleitungen 664 bzw. 665 bezeichnen ein Aufwärtszählsignal bzw. ein Abwärtszählsignal, die dem X-Adressenzähler 603 zugeführt werden. Der X-Adressenzähler 603 wird durch die abfallenden Flanken dieser Signale auf- oder abwärtsgezählt Die Signalleitung 667 von der Streckenerzeugerschaltung 601 ist »1«, wenn ein Endpunkt der eine Form bildenden Kontur auftritt (1205 in Fig. 12). Bei dieser Ausführungsform führt die Signalleitung 667 eine »1«, wenn der Endpunkt P(3,3) eingeschrieben wird. Das Flipflop 801 in Fig.8 ist ursprünglich auf »1« gesetzt und wird rückgesetzt, nachdem es einen Impuls zum Flipflop 802 gesendet hat. Das Flipflop 802 speichert die Richtung des ersten eine Form bildenden Punkts in X-Richtung, wenn dieser eingeschrieben wird. Das Flipflop 802 speichert somit die durch die Signalleitung 668 zugeordnete Richtung des Punkts in X-Richtung unter Nutzung des Einschreibsignals 666 nur dann, wenn das Flipflop 801 gesetzt ist und die Signalleitungen 664 oder 665 »1« sind. Das Flipflop 803 speichert die Richtung in X-Richtung des Punkts unmittelbar vor dem einzuschreibenden Punkt und speichert die Richtung in X-Richtung des durch die Signalleitung 668 zugeordneten Punkts, wenn die Signalleitung 664 oder 665 »1« und das Einschreibsignal 666 gültig ist Das heißt, das Setzsignal zum Flipflop 803 ist nicht gültig, wenn beide Signalleitungen 664 und 665 »0« sind, wenn sich also die Strecke in Vertikalrichtung verschiebt. Ein Eingang des Exklusiv-ODER-Glieds 811 ist mit der Signalleitung 668 und dem Flipflop 803 verbunden, und am Ausgang des Exklusiv-ODER-Glieds erscheint eine »0« oder eine »1« in Abhängigkeit davon, ob die Richtung in X-Richtung des momentanen Punkts und des vorhergehenden Punkts gleich bzw. verschieden ist Ein Ausgang des NOR-Glieds 813 ist »1«, wenn beide Eingänge »0« sind. In diesem Fall ist der Ausgang des NOR-Glieds »1«, wenn die Richtung des momentanen Punkts in X-Richtung und die Richtung des vorhergehenden Punkts in X-Richtung dieselben sind, wenn der momentane Punkt nicht der erste Punkt ist und ein Zählimpuls von der Signalleitung 664 oder 665 erzeugt wird. Ein Eingang des Exklusiv-ODER-Glieds 810 ist mit den Flipflops 802 und 803 verbunden, und sein Ausgang ist »0«, wenn die Richtung des ersten Punkts und des vorhergehenden Punkts in X-Richtung gleich sind. Der Ausgang des NOR-Glieds 812 ist »1«, wenn diese Richtungen gleich sind und die den Endpunkt des Bereichs bezeichnende Signalleitung 667 »1« ist. Die Signalleitung 861 ist eine logische Summe (ODER) der vorgenannten NOR-Glieder 812 und 813. Die Signalleitung 861 wird zu dem in Fi g. 10 gezeigten Zeitpunkt »1«, so daß die Einschreibung in den AusfüllstarW-endpunkt-Speicher 638 freigegeben wird.
Wie vorstehend beschrieben, befindet sich mit dem ersten Punkt /»(3,3) der Kontur das Flipflop 801 im Setzzustand, somit ist die Signalleitung 861 ungültig, so daß eine Einschreibung in den AusfüllstarW-endpunkt-Speicher 638 nicht stattfindet
Ferner zählt die Streckenerzeugerschaltung 601 den V-Adressenzähler durch die Signalleitung 661 oder 662 (1213,1214 von F i g. 12) auf- oder abwärts und zählt den X-Adressenzähler durch die Signalleitung 664 oder 665 (1209, 1210 von Fig. 12) auf- oder abwärts. Somit wird mit dem Einschreibsignal 666 (1215 von Fig. 12) der vom Farbcoderegister 606 erzeugte Konturfarbcode in den Wiederholspeicher 628 an den Positionen eingeschrieben, denen die kleinen weißen Kreise von F i g. 5 zugeordnet sind, und das durch die Signalleitung 671 zugeordnete Bit »1« wird in den Konturspeicher 618 an den Positionen mit den weißen Kreisen eingeschrieben. Gleichzeitig ist, da die Signalleitung 861 »1« ist, das Einschreibsignal zum Ausfüllstart-/-endpunkt-Speicher 638 gültig, und somit wird die invertierte Information aus den aus dem Speicher 638 ausgelesenen Daten in die gleiche Adresse des Ausfüllstart-/-endpunkt-Speichers 638 eingeschrieben. Somit wird das Bit »1« in denAusfüllstart-Aendpunkt-Speicher an den Positionen mit den weißen Kreisen von F i g. 4 eingeschrieben. Für die Position P (4,4) in F i g. 4 wird das Bit »1« zum Zeitpunkt Ti von Fig. 10 eingeschrieben und zum Zeitpunkt ΤΊο von F i g. 10 erneut eingeschrieben, so daß das Bit »0« für die Position P(4,4) geschrieben wird. In Fig.4 sind die Signalleitungen 664 und 665 für die Positionen P (6,6), P(6,5), P(6,4) und P(6,3) ungültig, und der Ausgang des Exklusiv-ODER-Glieds 811 ist für die Position P(6,2) »1«. Ebenso sind die Signalleitungen 664 und 665 für die Positionen P(XJ), P(1,6), P(l,5), P(l,4), P(l,3) und P(l,2) ungültig, und der Ausgang des Exklusiv-ODER-Glieds 811 ist für die Position P(U) »1«. Somit ist das Einschreib-Freigabesignal 861 für diese Positionen nicht gültig, so daß die betreffenden Bits des Ausfüllstart-/-endpunkt-Speichers 638 das Bit »0« des Anfangswerts bleiben. Für die Position P(3,3) in Fig.4 ist die Signalleitung 861 am ersten Punkt der Konturzirkulation, d. h. 7Ί, ungültig, da das Flipflop 801 gesetzt bleibt. Sie wird jedoch am Endpunkt der Zirkulation, d. h. Tii, gültig, da der Ausgang des Exklusiv-ODER-Glieds 810 »0« und der Ausgang des Nichtglieds 805 ebenfalls »0« ist Somit wird das Bit »1« in die Position P(3,3) am Ende der Zirkulation eingeschrieben.
Wie oben beschrieben, erzeugt die Ausfüllstart-Aendpunkt-Erzeugungsschaltung ein Feld von Punkten, wobei die Maximunv/Minimum-Punkte und der aus der Vertikalrichtung herausgehende und zurück in die Horizontalrichtung gehende Punkt aus dem Ausfüllstart-
/-endpunkt-Speicher 638 entfernt werden.
Nachstehend wird die Operation erläutert, bei der der Füllfarbcode durch die Füllschaltung 900 in den Wiederholspeicher 628 an den mit kleinen schwarzen Kreisen versehenen Punkten von F i g. 5 eingeschriebei: wird.
Die Füllschaltung 900 von F i g. 9 umfaßt parallel angeordnete, den vJf-Adressen entsprechende Füllstufen, die gleichzeitig und parallel das Füllen eines 8-Punkt-Feldes, das der gleichen ^-Adresse entspricht ausführen. Zur Vereinfachung der Erklärung wird beispielsweise das Füllen einer Spalte (der Spalte der X-Adresse 2 in F i g. 5) beschrieben. Die Initiierung des Füllens erfolgt in 1218 von Fig. 12, wobei die Takterzeugerschaltung 940 von F i g. 9 ein Wiederholspeicher-Einschreibsignal 698 gemäß F i g. 11 aufgrund der Signalleitung 682 erzeugt Die Flipflops 910—917 von Fig.9 bleiben in ihrem Ausgangszustand rückgesetzt Die Signalleitung 1652 ist eine Datenleitung entsprechend der X-Adresse 2 der Signalleitungsgruppe 619. Das Signal auf Leitung 1652 bezeichnet eine Information, die der im Konturspeicher 618 gespeicherten X-Adresse 2 entspricht Die Signalleitung 1662 ist eine der X-Adresse 2 entsprechende Datenleitung der Signalleitungsgruppe 639. Das Signal auf Leitung 1662 bezeichnet eine der X-Adresse 2 entsprechende Information, die im Ausfüllstart-/-endpunkt-Speicher 638 gespeichert ist Nunmehr wird der V-Adressenzähler 602 auf einen Anfangswert 7 (1217 von Fig. 12) gesetzt. Somit wird das Bit »0« sowohl in den Konturspeicher 618 als auch den Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 638 in die Position P(2,7) eingeschrieben, so daß beide Signalleitungen 1652 und 1662 »0« sind. Das Flipflop 912 bleibt rückgesetzt, so daß der Einschreibimpuls auf der Signalleitung 692 auch dann nicht auftritt, wenn auf der Signalleitung 698 zum Zeitpunkt Γι der Einschreibimpuls auftritt. Ferner wird die Signalleitung 698 als Eingang dem ODER-Glied 604 in Fig.6a zugeführt und zählt somit den Y-Adressenzähler 602 mit der abfallenden Flanke dieses Signals 698 abwärts. Somit wird die Information in der Position P(2A) im Konturspeicher 6!8 und dem Ausfüllstart-/-endpunkt-Speicher 638 ausgelesen, und auf den Signalleitungen 1652 und 1662 erscheint das Bit »1«. Das Flipflop 912 bleibt noch rückgesetzt, so daß der Einschreibimpuls auf der Signalleitung 692 zum Zeitpunkt T2 nicht auftritt. Die Signalleitung 1662 ist jedoch »1«, so daß das NAND-Glied 992 zum Zeitpunkt T2 gültig ist und das Flipflop 912 mit der abfallenden Flanke dieses Signals 1662 zum Zeitpunkt Ti gesetzt wird. Das Signal 698 zählt den y-Adressenzähler 602 abwärts. Somit wird die Information in der Position P (2,5) im Konturspeicher 618 und dem Ausfüllstart-Z-endpunkt-Speicher 638 ausgelesen, und auf den Signalleitungen 1652 und 1662 erscheint das Bit »0«. Da das Flipflop 912 gesetzt bleibt und die Signalleitung 1652 »0« ist, erscheint zum Zeitpunkt Ti auf der Sigr.alleitung 692 der Einschreibsignalimpuls. Dieser wird dem Wiederholspeicher 628 durch das ODER-Glied 642 von Fig.6b zugeführt, so daß der Füllfarbcode, der durch den Strekkenerzeuger 601 erzeugt und im Farbcoderegister 606
gv.-3px.iv.iiv.! ι lot, aus VJWtI ixt.giaiv.1 υυυ ill uv.il »τ ivuvi iiv/ispeicher 629 an der Position P'(2,5) von Fig.5 eingeschrieben wird. Ebenso wird der Füllfarbcode in die Positionen P(2,4) und P(2,3) in Fig.5 eingeschrieben. Ferner bleibt zum Zeitpunkt Tt das Flipflop 912 gesetzt, während die Signalleitung 1652 »1« ist. Somit ist das UND-Glied 932 nicht gültig, so daß der Einschreibimpuls auf der Signalleitung 692 nicht auftritt. Das NAND-Glied 992 wird zum Zeitpunkt Th gültig, so daß das Flipflop mit der abfallenden Ranke von Th invertier! und rückgesetzt wird. Das heißt die Einschrcibimpulse treten auf der Signalleitung 692 für die vom nächsten Punkt nachdem das Bit »1« eines Punkts einmal uus dem Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 638 ausgelesen ist ausgehenden Punkte bis zu dem Punkt bevor das Bit »1« eines weiteren Punkts wiederum ausgelesen wird, auf, und zwar mit Ausnahme der Punkte, die den Punkten des Konturspeichers mit dem Wert »1« entsprechca
ίο Auf diese Weise wird unter Ausschluß der Kontur selbst aus dem Füllbereich nur das Füllen des Konturinneren ermöglicht und zwar auch dann, wenn während der Füllabtastung eine Mehrzahl Konturstrecken auftreten.
Die vorstehende Erläuterung der Füllschaltung 900
is erfolgte unter Bezugnahme auf die Spalte der X-Adresse 2 von F i g. 5. Die Füllschaltung führt natürlich die erläuterte Operation für die sämtlichen X-Adressen für eine V-Adresse entsprechenden Daten aus, und somit werden zum Zeitpunkt 71 auch die Positionen P{3fi) und P(5,4) parallel gefüllt Somit wird der Konturfarbcode an den schwarz umrandeten Punkten in F i g. 5 und der Füllfarbcode an den ausgefüllten schwarzen Punkten von F i g. 5 eingeschrieben. Dies ermöglicht die Erzeugung einer vo.iständigen Füllform.
Durch Löschen des AusfüllstarW-endpunkt-Speichers nach der obigen Operation kann das Innere einer weiteren Form in Überlagerung mit dem Bereich der ersten Form erfolgen. Die Inhalte des Konturspeichers 618 brauchen jedoch nicht unbedingt für jede Form gclöscht zu werden. So kann der Konturspeicher 618 die Konturinformation sequentiell akkumulieren. Auf diese Weise wird die Füllinformation oder der Farbcode nicht in den Wiederholspeicher 628 an den jeweiligen Positionen eingeschrieben, die den Punkten im Konturspeicher 618 entsprechen, die den Wert »1« haben, und somit werden die Punkte mit der Konturinformation, nachdem sie einmal in den Wiederholspeicher 628 eingeschrieben sind, nicht durch die anschließend erzeugten Füllfarben gelöscht. Somit wird die in den Wiedcrholspeicher 628 eingeschriebene Konturinformation immer darin gehalten.
Andererseits kann jede neu empfangene Konturinformation nacheinander in den Wiederholspeichcr 628 eingeschrieben werden, und zwar ungeachtet der vorher eingeschriebenen Konturinformation. Auf diese Weise werden auch im Fall der Überlappung einer Mehrzahl Bereiche von Formen die Anzeigefarbcodes der eingeschriebenen Konturen ungeachtet der Fülloperation aufrechterhalten. Wenn jedoch die Konturen einander überlappen, herrscht der Farbanzeigecode der anschließend eingeschriebenen Konturinformation an der Überlappungsposition vor. Wenn in diesem Fall der Wiederholspeicher 628 die neuen Konturdaten empfängt, wird der Konturspeicher 618 ausgelesen. Und wenn die ausgelesene Information »1« ist, bedeutet der entsprechende Punkt einen Überlappungspunkt. Durch Vornahme einer logischen Verknüpfung, z. B. einer logischen Summe der Anzeigefarbcodes der neuen Konturinformation mit den bereits in den Wiederholspeicher
sultats in den Wiederholspeicher 628 kann für den Überlappungsabschnitt der verschiedene Anzcigefarbcodcs aufweisenden Konturen ein anderer Anzeigefarbcode verwendet werden.
Es wird eine Modifizierung der Füllformcr/cugungseinrichtung nach den F i g. 6a und 6b vorgeschlagen. l?ei diesem Aufbau ist der Ausfül!start-/-endpunkt-Speichci· 638 durch den Wiederholspeicher 628 ersetzt. Wenn in
15 16
diesem Fall die Streckenerzeugerschaltung 601 einen Koordinatenwert (eine Adresse) Pk(xia yic) erzeugt, wird der entsprechende Inhalt zu dieser Adresse im Konturspeicher 618 ausgelesen. Wenn dieser Inhalt »0« ist, wird er zu »1« invertiert Gleichzeuig wird der Inhalt an der gleichen Adresse der Austauschebene im Wiederholspeicher 628 auf »1« gesetzt, und zwar unabhängig vom bereits eingeschriebenen Inhalt Wenn andererseits der ausgelesene Inhalt des Konturspeichers 618 »1« ist, wird der Inhalt der Austauschebene invertiert Wenn das Einschreiben einer vollständigen Kontur beendet ist liest die Füllschaltung 900 den Konturspeicher 618 und die Austauschebene für jede Zeile aus. Durch Erfassung der Inhalte der Austauschebene entsprechend den »!«-Gitterpunkten im Konturspeicher können wie bei dem vorher erläuterten Ausführungsbeispiel die Kontur einer Form sowie der Start-/Endpunkt des Füllvorgangs gefunden werden. In diesem Fall wird jedoch der gesamte Konturspeicher 618 auf »0« rückgesetzt, wenn die Operation der Füllschaltung 900 beendet ist
Wenn also mehrere Formen überlappt sind, können die Konturdaten oder der Farbcode, die vorher in den Wiederholspeicher 628 eingeschrieben wurden, durch die Füllinformation oder den Farbcode, die anschließend eingeschrieben wurden, beeinflußt werden, so daß sich der Anzeigecode derselben ändern kann. Um daher im Wiederholspeicher 628 den Anzeigecode der Kontur zu erhalten, der nicht durch die Fülloperation beeinflußt ist, ist es erforderlich, nach der Beendigung des Füllens der gesamten Formen nur die Konturinformation nochmais zu erzeugen und sie in den Wiederholspeicher 628 erneut einzuschreiben.
Eine weitere Modifizierung der Einrichtung ist so aufgebaut, daß der Konturspeicher 618 weggelassen wird, wie durch die Strichlinien in F i g. 2 angedeutet ist Dabei wird der Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher 638 nicht durch den Wiederholspeicher 628 ersetzt Wenn bei diesem modifizierten Schaltungsaufbau die gleiche Operation wie in den F i g. 6a und 6b durchgeführt wird, erfolgt kein korrektes Füllen, da die Kontur bereits teilweise· ausgefüllt sein kann. Es werden jedoch nur die Punkte auf der Kontur selbst beeinflußt. Wenn also nach Durchführung der Fülloperation aller Formen die Konturinformation wiederum erzeugt wird, um in den Wiederholspeicher 628 eingeschrieben zu werden, resultiert der gleiche Effekt wie bei den beiden vorher erläuterten Ausführungsformen.
Wie vorstehend beschrieben, wird die Konturinformation des als ein Feld von Punkten auf einem zweidimensionalen Gitter erzeugten Bereichs empfangen zum Ausfüllen der Gitterpunkte, die durch das Feld umschlossen sind. In das Innere dieser Kontur kann jede konkave, konvexe, ringähnliche oder eine Verengung aufweisende Form eingefüllt werden. Es wird somit eine Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur angegeben, bei der selbst im Fall der Überlappung von mehreren Formen eine vorher erzeugte Kontur nicht von einer später erzeugten Form ausgefüllt wird. Ferner wird durch das parallele Füllen einer Mehrzahl Gitterpunkte ein Hochgeschwindigkeits-Füllvorgang möglich.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur mit einem Bildschirm, der die ausgefüllte Kontur anzeigt mit einem Wiederholspeicher (206; 628), in dem ein Farbcode jeweils für Punkte, die ein zweidimensionales Bild bilden, in den Punkten jeweils entsprechenden Speicherplätzen speicherbar ist, wobei der Bildschirm (207) das Bild durch sequentielles Auslesen des Wiederholspeichers (206; 628) unter Abtastung desselben in einer ersten Abtastrichtung anzeigt, gekennzeichnet durch
a) eine Strecken-Erzeugerschaltung (201; 601), die sequentiell eine Koordinatenposition jedes Punkts auf einer geschlossenen Kontur einer anzuzeigenden Form sowie einen Farbcode der Kontur erzeugt;
b) einen Konturspeicher (203; 618), in dem an Speicherstellen, die den Punkten auf der Kontur der Form entsprechen, erste Information speicherbar ist;
c) Glieder (602, 603, 605, 606, 640-647), die den Konturfarbcode in den Wiederholspeicher (206; 628) an dessen Speicherplätzen einschreiben, die von den durch die Strecken-Erzeugerschaltung (201; 601) erzeugten Punkt-Koordinatenpositionen adressiert sind;
d) einen Ausfüllstartpunkt/endpunkt-Speicher (204; 638), in dessen Speicherplätzen zweite Information speicherbar ist, die Punkte angibt, die einem Ausfüllstartpunkt bzw. Ausfüllendpunkt entsprechen;
e) eine Einheit (202; 800), welche die die Ausfüllstartpunkte bzv/. -endpunkte darstellenden Punkte durch die Koordinatenpositionen der von der Strecken-Erzeugerschaltung (201; 601) erzeugten Gitterpunkte erfaßt und die zweite Information in den Ausfüllstartpunkt/endpunkt-Speicher (204; 638) in die durch die erfaßten Punkte gegebenen Speicherstellen einschreibt;
f) Glieder (940,990-997,910-917), die den Ausfüllstartpunkt/endpunkt-Speicher (204; 638) in einer zweiten Abtastrichtung abtasten und ein mit dem Zeitpunkt des ersten oder dritten oder fünften usw. Auslesens der zweiten Information beginnendes und mit dem Zeitpunkt des jeweils folgenden, also des zweiten bzw. vierten bzw. sechsten usw. Auslesevorgangs der zweiten Information endendes Ausfüllsignal erzeugen; und
g) Glieder (940,930—937), die den Konturspeicher (203; 618) synchron mit der Abtastung des Ausfüllstartpunkt/endpunkt-Speichers (204; 638) in der zweiten Abtastrichtung abtasten und selektiv das Ausfüllsigna; ungültig machen, so daß ein Ausfüllfarbcode in den Wiederholspeicher (206; fi2X) nur an snlrhpn SppirhernlätTp.n einge- κη schrieben wird, die dem Ausfüllsignal entsprechen, und somit die erste Information ausschließen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder zum Einschreiben der zweiten Information Elemente (804, 815) umfassen, die invertierte Information der vorher gespeicherten Information in den Ausfüllstart-Aendpunkt-Speicher (204; 638) in die Speicherplätze einschreiben, in denen die zweite Information gespeichert ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abtastrichtung senkrecht zur ersten Abtastrichtungrelativzudem Bild verläuft.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder zum Einschreiben der zweiten Information Elemente (801—803,805—814) umfassen, die die zweite Information für die Punkte auf der Kontur mit Ausnahme eines Maximum- und eines Minimum-Punkts (F i g. 3a und 3b) relativ zur ersten Abtastrichtung und einer Gruppe von in der zweiten Abtastrichtung angeordneten Gitterpunkten (F i g. 3c—3f) einschreiben, wobei ein darin enthaltener Endgitterpunkt eingeschrieben wird, wenn die Vorschubrichtungen eines Punkts, der einen Punkt vor der Gruppe liegt, und eines Punkts, der einen Punkt nach der Gruppe liegt, voneinander verschieden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder zum Einschreiben der zweiten Information die bezüglich einer vorhergehenden Kontur eingeschriebene Information löschen und dann die zweite Information bezüglich einer nachfolgenden Kontur für eine andere Form einschreiben, wenn die Strecken-Erzeugerschaltung (201; 601) die Gitterpunkt-Koordinatenpositionen und den Konturfarbcode bezüglich der nachfolgenden Kontur erzeugt, während der Konturspeicher (203; 618) die erste Information der aufeinanderfolgenden Konturen speichert.
6. Einrichtung zum Ausfüllen einer Kontur mit einem Bildschirm, der die ausgefüllte Kontur anzeigt mit einem Wiederholspeicher (206, 628), in dem ein Code jeweils für Punkte, die ein zweidimensionales Bild bilden, in den Punkten jeweils entsprechenden Speicherplätzen speicherbar ist und der Bildschirm (207) den Bildbereich durch sequentielles Abtasten des Wiederholspeichers anzeigt, gekennzeichnet durch
a) eine Strecken-Erzeugerschaltung (201,601), die sequentiell ein einer Koordinatenposition jedes Punktes einer Kontur entsprechendes Signal zur Anzeige am Bildschirm erzeugt;
b) einen Ausfüllstartpunkt/endpunkt-Generaior (202), der mit der Strecken-Erzeugerschaltung (201, 601) verbunden ist, auf die erzeugten Koordinatenpositionssignale anspricht und sequentiell ein einem Punkt, der ein Ausfüllstartpunkt oder ein Ausfüllendpunkt ist, entsprechendes Informationssignal erzeugt;
c) einen Ausfüllstartpunkt/endpunkt-Speicher (204, 638), der mit dem Ausfüllstartpunkt/endpunkt-Generator (202) verbunden ist und die Informationssignale an den Punkten entsprechenden Speicherplätzen abspeichert; und
d) Glieder (602, 603, 605, 606, 640-647), die mit der Streckenerzeugerschaltung, dem Ausfüllstartpunkt/endpunkt-Speicher und dem Wiederholspeicher verbunden sind und in den Wiederholspeicherpunkten zwischen dem Ausfüllstartpunkt und dem Ausfüllendpunkt, die durch den Ausfüllstartpunkt/A usfüllendpu nkl-Spcicher bestimmt sind, entsprechende Codes einschreibt.
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