DE333682C - Stell- und Aushebvorrichtung fuer Motortragpfluege - Google Patents

Stell- und Aushebvorrichtung fuer Motortragpfluege

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DE333682C
DE333682C DE1918333682D DE333682DD DE333682C DE 333682 C DE333682 C DE 333682C DE 1918333682 D DE1918333682 D DE 1918333682D DE 333682D D DE333682D D DE 333682DD DE 333682 C DE333682 C DE 333682C
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MANNESMANN MULAG MOTOREN und L
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Tragpflug, dessen Rahmen mit Hilfe von an seinen Treibräderachsen befestigten Winkelkurbeln, wie durch ein am Lenkrad angeordnetes, mit den Winkelkurbeln durch geeignetes Gestänge verbundenes Hebelparallelogramm und durch eine Zwischenhebelwelle mit auf ihr angeordneter Klauenkupplung in der Weise gehoben und gesenkt werden kann, daß von einem
ίο gewissen Zeitpunkte an ein Treibrad und das Lenkrad unabhängig von dem anderen Treibrade verstellt wird und dadurch der Pflugrahmen sowohl beim Pflügen, als auch beim Fahren immer wagerecht bleibt.
Treibräder von Tragpflügen, deren Rahmen gegenüber den Treibrädern verstellbar sind, auf Zapfen von Kurbelarmen zu lagern, sind bekannt. Das Verstellen dieser Kurbelarme erfordert aber, weil dabei nicht nur das Gewicht
zo des Motorpfluges, sondern auch die bedeutend größere Reaktion der Antriebsorgane zu überwinden sind, derartige Kräfte, daß das dazu erforderliche Getriebe ganz unverhältnismäßig große Dimensionen und Gewichte annimmt, wenn man bei den üblichen Mitteln der Kräfteübertragung, wie Zahnräder und Schneckenräder bleibt und wenn man von der Einkapselung des Getriebes in einem besonderen Getriebekasten nicht absehen will.
Die vorliegende Erfindung verwendet zwar auch Zahnräder für die Verstellung der Treibräder, aber nur, um mit deren Hilfe die notwendige Umsteuerung zwischen Ausheben und Senken herbeizuführen. Da die dazu erforderlichen Zahnräder aber auf den rasch laufenden Wellen sitzen, so haben sie nur ganz geringe Dimensionen, so daß sie mit der größten Leichtigkeit im Hauptgetriebekasten untergebracht werden können.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt.
Fig. ι und 2 zeigen in Seitenansicht und Grundriß den Tragpflug mit dem Mechanismus zum Verstellen seines Rahmens den beiden Treibrädern und dem Lenkrad gegenüber.
Fig. 3 zeigt den Aufriß der Zwischenhebelwelle.
Fig. 4 zeigt den Grundriß der Zwischenhebelwelle.
Fig. 5 zeigt die Stellung der Zwischenhebel bei gemeinschaftlicher Einstellung der Treibräder und des Lenkrades.
Fig. 6 zeigt die Stellung der Zwischenhebel bei unabhängiger Einstellung zwischen rechtem Treibrad einerseits und linkem Treibrad und Lenkrad anderseits.
Der Tragpflug ruht auf drei Rädern. Hiervon dienen die beiden Treibräder 1 und 2 zunächst zur Erzeugung der Zugkraft, während das Lenkrad 3 das Lenken bewirkt, ferner aber bringen die Treibräder durch ihre Lagerung an Winkelkurbeln in Gemeinschaft mit dem an einem Hebelparallelogramm befestigten Lenkrad ein Heben und Senken des Pflugrahmens hervor.
Das Fahren des Tragpfluges wird dadurch herbeigeführt, daß vom Motor 5 aus durch Vermittlung der Welle 6 die Schnecke 7 angetrieben wird, welche ihrerseits durch Eingriff in das
Schneckenrad 8 die Drehung der Antriebsritzel 9 herbeiführt. Diese greifen in die Verzahnung der Zahnkränze 10 ein und bewirken so die Drehung der Treibräder und die Fortbewegung des Tragpfluges.
Auf der Welle 6 sitzen nun fest aufgekeilt die beiden Stirnräder 11 und 12, von welchen das erstere direkt mit dem Stirnrad 15 kämmt, das letztere aber erst durch Vermittlung des Zwischenrades 13 das Rad 14 in Umdrehung versetzt. Die beiden Stirnräder 14 und 15 laufen lose auf der Welle 16, und da sie sich infolge der Wirkung des Zwischenrades 13 in verschiedener Richtung zueinander drehen, so ist dadurch die Möglichkeit gegeben, die Welle 16 umzusteuern. Auf der Welle 16 sitzt nämlich die Kupplung 18 in der Weise, daß sie zwar die Drehung der Welle mitmacht, daß sie aber seitlich verschoben werden kann und ihre beiderseits sitzenden Klauen mit den gleichartigen Klauen der Räder 14 und 15 in Eingriff gebracht werden können. Da diese Räder entgegengesetzten Drehsinn haben, so ist die Folge davon, daß je nach Eingriff der Kupplung 18 sich auch die Welle 16 nach Bedarf links oder rechts dreht.
Diese Welle 16 setzt nun mit Hilfe des Kreuzgelenkes 19 (Fig. 3 bis 6) die Schraubenspindel " 20 in Umdrehung, was zur Folge hat, daß je nach Drehrichtung die Zapfenmutter 21 entweder nach links oder nach rechts an ihr entlang läuft. Durch ihre Zapfen dreht sie die beiden Zwischenhebel 22 und 22°, welche auf - der Zwischenhebelwelle 23 fest aufgekeilt sind und infolgedessen auch den auf dieser Zwischenwelle fest aufgekeilten Zwischenhebel 24 in Drehung setzen. Da dieser mittels der Zug- und ' Druckstange 25 die linke Winkelkurbel 26 einstellt, so wird zunächst durch diese Einrichtung der Rahmen gegen das linke Treibrad verstellt. Der Zwischenhebel 22a hat an seiner unteren Nabe Kupplüngsklauen, mit welchen er in die Klauen des rechten Zw schenhebels 27 eingreift, und zwar nicht nach Art der gewöhnlichen Kupp- , lungen, bei welchen die Zähne des einen Teiles genau in die Lücken des anderen Teiles hineinpassen, sondern so, daß die Kupplungszähne in den Kupplungslücken reichlich Spiel haben, daß also der Zwischenhebel 27 nur in gewissen Grenzen der Drehung der Welle 23 folgt und der Hebel 22a einen beträchtlichen Winkel bestrei- :- chen kann, ohne den Zwischenhebel 27 zu beein- ; flüssen. Es sei hierbei besonders erwähnt, daß j ~ Zwischenhebel 27 lose auf der Zwischenhebel- ! welle 23 sitzt. ;
Da die rechte Winkel- oder Treibradkurbel 26° durch die Zugstange 2$a mit dem rechten ■ Zwischenhebel 27 verbunden ist, so ist also , auch deren Verstellung nur in gewissen Grenzen ' von der Drehung der Zwischenhebelwelle 23 abhängig. Unter diesen Bedingungen wird sich daher die rechte Winkelkurbel z6a, solange die j Kupplungszähne von 22" und 27 nicht aufeinanderliegen, durch das Gewicht des Tragpfluges von selbst im Uhrzeigersinne drehen wollen, und zwar so lange, bis der in Fig. 1 wagerecht liegende Hebelarm der Winkelkurbeln
26 und 26a senkrecht stehen würde. Durch die beiden Laschen 28, die den Punkt a des Rahmens mit dem Punkt b des Zwischenhebels
27 miteinander verbinden, ist aber dafür gej sorgt, daß die Drehung der Treibradkurbel z6a nur in gewissen Grenzen nach rechts bleibt, da bei Eintritt der Strecklage der Laschen 28 infolge der auftretenden Zugwirkung in den Laschen ein Weiterdrehen des Zwischenhebels 27 nach rechts nicht mehr erfolgen kann. Dieses Festhalten des Zwischenhebels 27 durch die Laschen 28 tritt gerade in dem Augenblick ein, wenn die unteren Kanten der Pflugschare die Oberfläche des Ackerbodens erreichen. Die Kupplungszähne der Zwischenhebel 22" und 27 liegen also so zueinander, daß eine Rechtsdre-« hung der Zwischenhebelwelle keine zwangläufige Wirkung auf die rechte Winkelkurbel 26^ hat, sondern dieselbe vom Tragpfluggewicht gedreht wird. Bei Linksdrehung der Zwischenhebelwelle 23 tritt eine gewisse Zeit lang.keine Wirkung auf die rechte Treibradkurbel 26* ein. Erst wenn die Kupplungszähne von 22* und 27 aufeinanderschlagen, tritt ein Drehen der Win- go kelkurbel ein, und zwar unter Wirkung der motorischen Kraft. Diese wirkt so lange, bis die Kupplung 18 in dem gewünschten Augenblick aus den Kupplungszähnen des entsprechenden Stirnrades ausgerückt ist.
Die bis jetzt geschilderte Einrichtung hatte lediglich ein Verstellen des Rahmens gegen die Treibräder zur Folge. Des weiteren muß aber auch zur vollständigen Aushebung der Pflugschare aus dem Acker das Lenkrad 3 gegen den Rahmen verstellt werden. Dies geschieht in folgender Weise:
Das Lenkrad 3 bzw. der senkrechte Lenkzapfen 36 wird durch ein Hebelparallelogramm in ein und derselben Richtung gehalten und durch die Winkeländerung dieses Parallelogramms wird der Rahmen gegen das Lenkrad verstellt. Da es sich hierbei um zwei einfache Hebel handelt, die durch Zug- oder Druckstangen in Drehung versetzt werden, so ist die Einfachheit des Mechanismus anderen Konstruktionen gegenüber augenfällig. Die Drehpunkte der Hebel sind natürlich mit den einfachsten bekannten Mitteln sicher gegen Staub abzudichten.
Das Hebelparallelogramm selbst ist derartig ausgebildet, daß an einem starr mit dem Rahmen verbundenen Gußstück 29 die beiden Hebel 30 und 31 um die Wellen 41 und 42 drehbar gelagert sind. An ihren freien Enden bilden die Lagerstellen für die Augenzapfen 32 und 33, durch deren "Augen 34 und 35 der Lenkzapfen
36 des Lenkrades 3 senkrecht hindurchgeht. Durch Stellringe ist ferner dafür Sorge getragen, daß das Gewicht des Motorpfluges sich durch den Lenkzapfen 36 auf das Lenkrad abstützt, sofern man es so einrichtet, daß die Hebel ihre Stellung nicht verändern können und jedenfalls nur in einer Weise, welche erwünscht ist. Dies geschieht folgendermaßen:
Auf der Welle 41 sind die Hebel 30 und 42^ fest aufgekeilt, so daß sie also nur gemeinsam sich drehen können, und zwar in den Lagern des Gußstückes 29. Dadurch, daß das freie Ende des Hebels 42* durch die Stange 43 mit dem Zwischenhebel 24 durch Gelenkbolzen verbunden ist, tritt also auch eine Einstellung der ParaUelogrammführung auf, sobald sich die Zwischenwelle 23 dreht und damit die Zwischenhebel 22, 22a, 24 und 27 und die Winkelkurbeln 26 und 26a verstellt werden. Selbstverständlich ist die Verbindung der Mechanismen derartig, daß der Rahmen sich vorn und hinten gleichmäßig hebt oder senkt.
Die Wirkungsweise des die Erfindung zum Gegenstande habenden Tragpfluges ist folgende:
Vor- dem Ziehen der ersten Furche wird die Verbindung des Hebels 27 mit den Laschen 28 durch die Entfernung des Bolzens b . gelöst. Sodann wird die Kupplung 18 in die Klauen eines der beiden Zahnräder 14 und 15 eingerückt. Die Schraubenspindel 20 wird in Drehung versetzt, so daß die Laufmutter 21 sich nach rechts bewegt und die Zwischenhebel 22a und 22 mitnimmt. Welle 23 wird mitgedreht, und da der Zwischenhebel 24 fest aufgekeilt ist, so nimmt er an der Drehung ebenfalls teil, desgleichen die Treibradkurbel 26, welche durch den Hebel 24 mit Hilfe der Stange 25 gehalten wird. Auf diese Weise wird der Rahmen in seiner Höhenlage gegen das linke Treibrad verstellt. Gleichzeitig verstellt sich aber auch der Rahmen durch sein Eigengewicht gegen das rechte Treibrad, denn diesem gegenüber wird er nur durch den Druck in den Kupplungszähnen der Zwischenhebel 22" und 27 gehalten, dreht sich daher der Hebel 22a, so folgt von selbst unter Wirkung des Tragpfluggewichtes der Hebel 27 und damit die rechte Treibradkurbel, die sich wiederum gegen ihn durch die Stange 25* abstützt, wodurch sich auch der Rahmen dem rechten Treibrad, und zwar genau in dem Maße, wie dem linken gegenüber, senkt. Gleichzeitig wird aber auch vom Zwischenhebel 24 aus mit Hilfe der Stange 43 der Hebel 42a gedreht und mit ihm der Hebel 30, der auf der Welle 41 fest aufgekeilt ist. Das freie Ende des Hebels 30 stützt sich aber durch Vermittlung des Lenkzapfens 36 auf das Lenkrad 3 ab, so daß durch seine Verstellung das hintere Ende des Rahmens sich dem Lenkrad gegenüber hebt oder senkt. Die wagerechten Augenzapfen 32 und 33 führen bei diesen Verstellungen geringe Drehbewegungen aus, was durch Ausbildung der Hebelenden zu Lagerstellen gesichert ist.
Wenn also der Zwischenhebel 24 eine Rechtsdrehung macht, wobei der Rahmen sich den Treibrädern gegenüber senkt, macht der Hebel 42s und mit ihm Hebel 30 und 31 eine Linksdrehung, und da sich der Rahmen mit Hilfe des Hebels 30 an dessen freien Ende auf das Lenkrad gegen den Boden abstützt, so senkt sich gleichzeitig der Rahmen gegen das Lenkrad, und zwar genau in dem Maße, wie gegen die Treibräder, weil die Treibradkurbeln und die Hebel 30 und 31 dieselbe Länge haben und auf Mitte Hub wagerecht stehen. Hebel 31 hat dabei die Funktion, den Lenkzapfen 36 in ein und derselben Richtung zu halten und die seitlichen Drücke aufzunehmen.
Die Bewegung des Rahmens gegenüber den Treibrädern und dem Lenkrad dauert so lange, bis die gewünschte Furchentiefe erreicht ist. Alsdann wird die Kupplung 18 auf Mittelstellung gesetzt und in dieser Lage der Mechanismen beginnt die Maschine die erste Furche zu ziehen. Am Ende der Furche wird die Kupplung 18 in die entgegengesetzte Richtung geschaltet, wodurch der geschilderte Aushebemechanismus in umgekehrter Richtung in Tätigkeit tritt. Alle drei Räder werden dabei so gegen den Rahmen verstellt, - daß der Tragpflug mit ausgehobenen Scharen über das Vorgewende fahren kann. Sollen jetzt die nächsten Furchen angeschlossen werden, so ist es notwendig, daß das rechte Treibrad in der Vorfurche läuft. Damit der Rahmen hierbei seine für das einwandfreie Pflügen erforderliche wagerechte Lage beibehält, müssen die beiden Treibräder eine gewisse Höhendifferenz zueinander aufweisen. Zu diesem Zwecke werden jetzt die Laschen 28 wieder am Hebel 27 befestigt. Wenn nun wie vorher, beim Beginn der nächsten Furche die Kupplung 18 wiedereingerückt wird, so nehmen zunächst beide Treibräder an der Verstellung teil, bis die Laschen 28 in ihre Strecklage gelangen und den rechten Zwischenhebel 27 und damit das rechte Treibrad festhalten in dem Augenblick, in welchem die Pflugschare gerade den Ackerboden berühren. Das linke Treibrad wird aber so lange weiterverstellt, bis die Höhendifferenz 11a der Räder gleich der gewünschten Furchentiefe ist. In dem Augenblick wird der durch die Klauenkupplung 18 bewegte Aushebe- bzw. Einsetzmechanismus ausgeschaltet und das Pflügen der weiteren Furchen kann beginnen. Am Ende der Furche wird die Kupplung 18 wieder eingeschaltet. Weil aber bei Arretierung des Hebels 27 durch die Laschen 28 die ZwischenweHe 23 sich weiter gedreht hat, so liegen die Kupplungszähne von 22a und 27 nicht mehr aufeinander (s. Fig. 6). Infolgedessen werden zunächst nur das linke Treibrad 26 und das

Claims (1)

  1. Lenkrad 3 verstellt, bis sich beide Treibräder wieder in gleicher Lage zum Rahmen befinden. In dem Augenblick stoßen die Kupplungszähne von 22a und 27 wieder aufeinander (Fig. 5), und auch das rechte Treibrad nimmt an der Verstellung teil, bis zur höchsten Stellung des Rahmens, wo die Bewegung durch Ausrücken der Kupplung 18 beendet wird und der Pflug in wagerechter Lage über das Vorgewende fahren kann.
    Paten τ-Anspruch:
    Stell- und Aushebvorrichtung für Motortragpflüge mit nach vorn ausschwingenden Treibrädern und in der Höhe einstellbarem Lenkrade, dadurch gekennzeichnet, daß ein motorisch bewegter Zwischenhebel (22, 22d) eine mit ihm starr verbundene Welle (23) und einen an dieser sitzenden Arm (24) dreht, der durch Verbindungsstangen (25, 43) die Tragkurbel des Landrades und. das von einem Gelenkparallelogramm getragene Lenkrad einstellt, während die Tragkurbel des Furchenrades mittels Zugstange (25*) an einen auf der Welle-(23) frei drehbaren Arm (27) angeschlossen ist, dessen Schwingung nach der einen Seite durch eine Gelenkschiene (28) begrenzt ist, um das Furchenrad in der Pflugsohlentiefe festzuhalten, und dessen Schwingung nach der anderen Seite durch einen Mitnehmer am Zwischenhebel (22a) bewirkt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    berlin, Gedruckt im der reichsdruckereL
DE1918333682D 1918-06-16 1918-06-16 Stell- und Aushebvorrichtung fuer Motortragpfluege Expired DE333682C (de)

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DE (1) DE333682C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951318C (de) * 1952-03-20 1956-10-25 Rabewerk Clausing Heinrich Landwirtschaftliche Schlepperanbaugeraete, die am Schlepper in der Lotrechten schwenkbar befestigt werden und zur Einhaltung der Arbeitstiefe am Geraetegrindel schwenkbar gelagerte Stuetzraeder aufweisen
DE974329C (de) * 1952-11-20 1960-11-24 Steyr Daimler Puch Ag Anbaupflug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951318C (de) * 1952-03-20 1956-10-25 Rabewerk Clausing Heinrich Landwirtschaftliche Schlepperanbaugeraete, die am Schlepper in der Lotrechten schwenkbar befestigt werden und zur Einhaltung der Arbeitstiefe am Geraetegrindel schwenkbar gelagerte Stuetzraeder aufweisen
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