DE3334920C2 - Deckel eines Farbbehälters einer Spritzpistole - Google Patents

Deckel eines Farbbehälters einer Spritzpistole

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckel eines Farbbehälters einer Spritzpistole wie er im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 umrissen ist.
Bei üblichen Spritzpistolen wird Druckluft durch die Spritzpi­ stole zu einer Düse gefördert. Beim Durchgang der Druckluft durch die Spritzpistole wird infolge einer Saugwirkung Farbe aus einem Farbbehälter abgezogen und zur Düse gefördert, über welche die Luft und die mitgenommene Farbe ausgegeben werden. Hierbei wird durch die Luft die Farbe aufgebrochen und zerstäubt und gegen ein Werkstück gerichtet, um dieses zu überziehen. Um einen qualitativ hochwertigen Überzug zu erhalten, muß die Spritzpi­ stole senkrecht zu der zu beschichtenden Oberfläche gehalten werden. Wenn die Oberflächen der Werkstücke unterschiedlich ausgebildet oder gekrümmt sind, muß die Spritzpistole ver­ schwenkt oder geneigt werden, damit sie immer senkrecht zur Werkstückoberfläche ist. Um ein Abtropfen von Farbe aus dem Farbbehälter auf das Werkstück zu vermeiden, wenn die Spritzpi­ stole geschwenkt und gehandhabt wird, ist der Farbbehälter ver­ schlossen. Der Farbbehälter muß jedoch entlüftet werden, um einen Druckausgleich herbeizuführen, wenn die Farbe aus dem Inneren des Farbbehälters dem bestimmungsgemäßen Einsatz zuge­ führt wird. Ohne eine solche Entlüftung würde während des Ge­ brauchs der Spritzpistole ein Unterdruck entstehen, so daß der Farbfluß zur Düse unterbrochen werden kann.
Aus US-PS 43 07 820 ist eine Spritzpistole mit einem Deckel für einen Farbbehälter der eingangs genannten Art bekannt. Hierbei ist im Deckel des Farbbehälters eine Öffnung vorgesehen. Diese Entlüftungsöffnung arbeitet zufriedenstellend, solange der Farb­ behälter nicht so weit geschwenkt wird, daß die Öffnung unterhalb des Farbspiegels im Farbbehälter zu liegen kommt. Wenn dies der Fall ist, kann über die Entlüftungsöffnung Farbe austreten und auf das Werkstück tropfen, was unerwünscht ist.
Aus GB-PS 887 480 ist ein Verschluß für Transportflaschen und ähnliche Behälter bekannt, welcher einen Deckel zum Abdecken des Behälters aufweist. Durch die Form des Dichtungsringes wird hierbei eine Nut gebildet. Der Dichtungsring hat in gleichen Winkelabständen angeordnete Bohrungen, die den Innenraum des Behälters mit der Nut verbinden. Im Deckel sind vier in gleichen Winkelabständen ausgebildete Bohrungen vorgesehen, welche die Nut mit der Atmosphäre verbinden. Der maximale Winkelabstand zwischen den jeweiligen Bohrungen ist nie größer als 30°. Daher ist diese Auslegung zur Entlüftung eines Farbbehälters einer Spritzpistole ungeeignet, da ein Auslaufen der Farbe aus dem Farbbehälter in einem solchen Falle wegen der unterschiedlichen Gebrauchsstellungen der Spritzpistole nicht verhindert werden kann. Ferner hat sich hierbei gezeigt, daß beim Aufschrauben des Deckels auf den Behälter die Bohrungen im Dichtring durch den Rand des Behälters verschlossen werden, und somit ihre Funktio­ nen nicht mehr erfüllen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Deckel eines Farbbehälters einer Spritzpistole der im Oberbegriff des Anspruchs 1 um­ rissenen Art bereitzustellen, bei dem eine Entlüftung zur Sicher­ stellung der Funktionsfähigkeit der Spritzpistole vorgesehen ist, eine leichte Reinigung der die Entlüftung bewirkenden Teile ermöglicht wird und bei dem die Wahrscheinlichkeit des Auslaufens der Farbe aus dem Farbbehälter reduziert oder reduzierbar ist, falls der Farbbehälter gekippt oder geschwenkt werden muß.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu ein Deckel eines Farbbehälters einer Spritzpistole mit den Merkmalen des Ober­ begriffs des Patentanspruchs 1 durch die Merkmale seines Kennzeichens aus.
Beim erfindungsgemäßen Deckel sind Kanäle vorgesehen, welche die ringförmige Nut mit dem Inneren des Farbbehälters sowie mit der Atmosphäre verbinden. Ein erster Kanal kann hierbei im Deckel oder in einem im Deckel an einem Ende der zweiten Nut an­ geordneten Ventil ausgeformt sein,wobei dieser Kanal die zweite ringförmige Nut mit dem Inneren des Farbbehälters verbindet. Der zweite Kanal verbindet dann die zweite ringförmige Nut mit der Atmosphäre außerhalb des Farbbehälters, und dieser zweite Kanal ist in beiden Fällen im Deckel ausgebildet. Hierdurch wird erreicht, daß beim Aufschrauben des Deckels auf den Farbbehälter die von der Nut nach innen führenden Kanäle nicht verstopft werden und daß ferner der nach innen führende Kanal und der nach außen führende Kanal in einem möglichst großen Winkelabstand voneinander angeordnet sind. Mit Hilfe des alternativ vor­ gesehenen und im Deckel an einem Ende der zweiten Nut angeordne­ ten Ventils kann die lange Entlüftungsstrecke längs der zweiten Nut umgeschaltet werden in eine direkte Verbindung zwischen dem Inneren des Farbbehälters und der Atmosphäre sowie umgekehrt. Ferner wird eine leichte Reinigung der Kanäle dadurch erreicht, daß die zweite ringförmige Nut über ihre gesamte Länge hinweg freigelegt ist, wenn man den Deckel vom Farbbehälter abnimmt und die Dichtung aus der ersten ringförmigen Nut im Deckel entfernt. Wenn die Dichtung entfernt wird, so wird bei einem im Deckel an einem Ende der zweiten Nut angeordneten Ventil dieses freigelegt, und das Ventil kann leicht herausgenommen und gereinigt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Farbbehälters mit Deckel,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht des Farbbehälters nach Fig. 1 als Seitenansicht,
Fig. 3 eine Unteransicht auf den Deckel für den Farbbehäl­ ter nach Fig. 1, wobei zur Verdeutlichung des Entlüftungskanals die Dichtung entfernt ist,
Fig. 4 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform eines Deckels mit Farbbehälter,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht des Farbbehälters mit Deckel nach Fig. 4 in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Unteransicht des Farbbehälters nach Fig. 4 mit Dichtung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Ventils bei dem Farbbehälter mit Deckel nach Fig. 4,
Fig. 8 eine weitere perspektivische Ansicht des Ventils nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Ventils in Fig. 7,
Fig. 10 eine Unteransicht eines Teils des Deckels mit dem Ventil in einer Schaltposition für eine Entlüftung entlang eines gekrümmten Weges,
Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 10,
Fig. 12 eine Unteransicht des Deckels nach Fig. 10, wobei das Ventil in einer Schaltposition für eine direkte Entlüftung ist, und
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie 13-13 in Fig. 12.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Behältnis 10, aus dem die Farbe angesaugt wird, zur Verwendung mit einer üblichen, nicht gezeigten, mit Luftzerstäubung arbeitenden Farbspritzpistole. Das Behältnis 10 umfaßt einen topfförmigen Farbbehälter mit Farbe sowie einen Deckel 12, der den Farbbehälter 11 schließt. Der Deckel 12 hat eine untere oder innere Oberfläche 13, in der eine erste ringförmige Nut 14 ausgebildet ist, in welcher ein elastischer Dichtring 15 sitzt. Wenn der Deckel 12 auf dem Farbbehälter 11 sitzt, liegt der Dichtring 15 an einem oberen Rand 16 des Farbbehälters 11 an und dichtet gegenüber diesem ab, um ein Heraustropfen von Farbe aus dem Farbbehälter 10 zu verhindern, wenn dieser während des Betriebs der Farbspritzpistole geschwenkt, geneigt oder schräg gehalten wird. Der Deckel 12 ist am Farbbehälter 11 in üblicher Weise befestigt, z. B. mittels eines Bügels 17, der in Zapfen 18 am Farbbehälter eingreift, sowie einem Nockenhebel 19, der drehbar ist, um den Deckel 12 gegen den Rand des Farbbehälters 11 anzudrücken, und den Dichtring zusammenzupressen. Selbstverständlich können auch andere Anordnungen zum Befestigen des Deckels 12 auf dem Farbbehälter 11 eingesetzt werden.
Eine insgesamt mit 20 bezeichhnete Entlüftung ist in dem Deckel 12 untergebracht, wie in den Fig. 1-3 gezeigt. Im Deckel 12 ist eine zweite ringförmige Nut 21 aus­ gebildet, die an den Nutgrund der ersten Nut 14 angrenzt. Vorzugsweise er­ streckt sich die zweite Nut 21 etwas weniger als 360° um den Umfang des Deckels 12, und sie hat ein erstes Ende 22 und ein zweites Ende 23. Das erste Nutende 22 steht in Verbindung mit einem zweiten Kanal 24 durch den Deckel 12, und das zweite Nutende 23 steht über einen ersten Kanal 25 mit dem Innern des Farbbehälters 11 in Verbindung. Die zweite Nut 21 liegt somit innerhalb der ersten Nut 14, und sie ist zu dieser Nut hin offen, wodurch ihre Reinigung und die Reinigung der Kanäle 24 und 25 erleichtert wird. Wenn der elastische Dichtring 15 in der Nut 14 eingebaut ist, deckt der Dichtring 15 die offene Seite der zweiten ringförmigen Nut 21 vollständig ab, ebenso den offenen Seitenabschnitt des Kanals 25, der an die Nut 14 angrenzt. Der Dichtring 15 liegt an und dichtet gegen die inneren ringförmigen Flächen 26 und 27 in der Nut 14, die auf jeder Seite der Nut 21 liegen, um eine Leckage zwischen der Nut 21 und sowohl dem Inneren als auch dem Äußeren des Farbbehälters 11 zu verhindern. Der Dichtring 15 wird durch den Druck an Ort und Stelle gehalten, der durch den Rand 16 des Farbbehälters 11 gegen den Dichtring 15 ausgeübt wird, wenn der Deckel 12 auf dem Farbbehälter 11 angebracht ist.
Wenn der Deckel 12 auf dem Farbbehälter 11 sitzt und die Anordnung in Verbindung mit einer Spritzpistole betätigt wird, strömt Luft einwärts durch den zweiten Kanal 24, dann längs und durch die zweite ringförmige Nut 21 und durch den ersten Kanal 25, wodurch der Luftdruck beim Verbrauch von Farbe im Behälter ausgeglichen wird. Wegen des durch die Nut 21 gebildeten Entlüftungsweges und wegen der Versetzung zwischen den Kanälen 24 und 25 können die Spritzpistole und der zugehörige Farbbehälter 11 geschwenkt und schräg gehalten werden, ohne daß Farbe austritt. Nach Beendigung der Arbeit, oder wenn immer es erforderlich ist, die Entlüftungsleitung zu reinigen, wird einfach der Deckel 12 vom Farbbehälter 11 abgenommen, und der Dichtring 15 aus dem Deckel herausgenommen, wodurch die Entlüftungskanäle freigelegt werden, die durch die Nut 21, den Kanal 24 und den Kanal 25 gebildet werden.
Die zweite ringförmige Nut 21 erstreckt sich, wie in der Zeichnung dargestellt, über beinahe 360° im Innern des Deckels 12. Die. Nut 21 kann sich aber auch über weniger als 360° erstrecken. Die Länge der Nut 21 ist in diesem Fall geringer, wodurch der Grad, um den der Farbbehälter 11 geneigt werden kann, ohne daß Farbe herauslauft, verringert wird. Die Nut 21 kann sich aber auch über volle 360° um den inneren Umfang des Deckels 12 erstrecken, und die Kanäle 24 und 25 können im Winkelabstand von maximal 180° angeord­ net sein. Obwohl eine solche Ausbildung den Schutz gegen Auslaufen von Farbe beim Neigen der Anordnung auf bestimmte Stellungen reduziert, wird auch hier eine Verbesserung des Schutzes gegen Auslaufen der Farbe erreicht, und der Entlüftungsweg kann leicht gereinigt werden.
In manchen Anwendungsfällen wird das Behältnis 10 nicht merklich geneigt oder schräg gehalten, weshalb es erwünscht sein kann, eine direkte Entlüftung anstelle des vorbeschriebenen Entlüftungsweges vorzusehen. Nach einer modi­ fizierten Ausführungsform, die in den Fig. 4-13 dargestellt ist, ist daher ein Ventil 30 in einem Deckel 31 eingebaut, wodurch es der Bedienungs­ person ermöglicht wird, entweder eine direkte Entlüftung oder einen ge­ krümmten Entlüftungsweg zu wählen. Der Deckel 31 ist mit einer ersten ringförmigen Nut 32 zur Aufnahme einer Dichtung versehen, die der Nut 14 des Deckels 12 nach den Fig. 1-3 entspricht und in der ein Dichtring 33 angeordnet ist, der zwischen dem Deckel 31 und dem Farbbehälter 34 abdichtet. Eine zweite ringförmige Nut 35 ist in der ersten Nut 32 ausgebildet, die einen gekrümmten Entlüftungsweg zwischen einem Kanal 36, der sich durch den Deckel 31 erstreckt, und einem Kanal 37 im Ventil 30 bildet.
Das Ventil 30 ist in einer Öffnung 38 im Deckel 31 angeordnet, wobei es benachbart zur zweiten Nut 35 liegt. Das Ventil 30 hat eine abgestufte kreisförmige Fläche mit einem Ende 39 mit vergrößertem Durchmesser, in welchem der Kanal 37 ausgebildet ist, sowie einem Ende 40 mit kleineren Durchmesser, in welchem ein Schlitz 41 zum Einführen eines Schraubenziehers ausgebildet ist. Am Ende 40 ist ein kleiner Bund 42 vorgesehen, um das Ventil 30 der Öffnung 38 des Deckels 31 halten. Das Ventil 30 wird in die entsprechend geformte Öffnung 38 durch den Deckel 31 so eingesetzt, daß der Schlitz 41 nach außen gerichtet ist und eine innere Fläche 43 sich koplanar mit einer inneren Fläche 44 der ersten Nut 32 erstreckt. Wenn daher der Dichtring 33 in der Nut 32 sitzt, dichtet er sowohl gegen die Innen­ fläche 44 der Nut 32 als auch gegen die angrenzenden Abschnitte der Fläche 43 des Ventils 30 ab. Durch den Dichtring 33 wird die Dichtwirkung gegen die Fläche 43 des Ventils 30 aufrechterhalten, wenn das Ventil 30 mittels eines nicht-gezeigten Schraubenziehers, der in den Schlitz 41 eingesetzt wird, gedreht wird. Ein Anschlag 45 ragt von der Ventilfläche 43 vor, um die Drehung des Ventils 30 zwischen einer ersten und einer zweiten Schaltposition zu begrenzen. In der ersten Schaltposition, wie die Fig. 10 und 11 zeigen, dichtet der Dichtring 33 einen Kanal 46 ab, der sich durch das Ventil 30 erstreckt, und der Kanal 37 verbindet die zweite ringförmige Nut 35 mit dem Inneren des Farbbehälters 34. Das Innere des Farbbehälters 34 ist daher über den, durch den Kanal 37, die zweite Nut 35 und den Kanal 36 gebildeten Weg ent­ lüftet. In dieser Schaltposition des Ventils 30 kann der Farbbehälter 34 geneigt werden, ohne daß Farbe über den Entlüftungskanal heraustropft. In der zweiten Schaltposition des Ventils 30, wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt, ist der Kanal 46 nicht mehr von dem Dichtring 33 bedeckt und bildet daher eine direkte Entlüf­ tungsöffnung, die das Innere des Farbbehälters 34 mit der Atmosphäre ver­ bindet. Wenn sich das Ventil 30 in dieser Schaltposition befindet, kann Farbe aus­ laufen, wenn der Farbbehälter 34 geneigt wird, bis der Flüssigkeitsspiegel der Farbe im Farbbehälter 34 oberhalb des Entlüftungskanales 46 liegt.
Wenn die Entlüftungskanäle im Deckel 31 gereinigt werden sollen, braucht nur der Deckel 31 vom Farbbehälter 34 abgenommen und der Dichtring 33 aus der ersten Nut 32 herausgenommen zu werden, wodurch der Entlüftungskanal freigelegt wird, der durch die zweite ringförmige Nut 35 und das Ventil 30 gebildet wird. Wenn erforderlich, kann das Ventil 30 aus der Öffnung 38 herausgedrückt werden, um seine Reinigung zu erleichtern. Durch einen Druck auf das Ventil 30 wird auch der Dichtring 33 aus der ersten Nut 32 verschoben bzw. herausgedrückt, wodurch seine Herausnahme erleichtert wird. Bei beiden Ausführungsformen sind keine speziellen Werkzeuge zum Freilegen und Reinigen der Entlüftungskanäle erforderlich.
Abänderungen und Modifikationen sind möglich. Beispielsweise kann die direkte Entlüftungsöffnung 46 im Ventil 30 weggelassen werden, und das Ventil 30 kann mit einem Kanal versehen werden, der das Innere des Farb­ behälters 34 direkt mit dem zweiten Kanal 36 verbindet, wenn das Ventil 30 sich in der direkten Entlüftungsstellung befindet. In dieser Ausführungsform endet die Nut 35 am Kanal 36 angrenzend an das Ventil 30. Die ringförmige Entlüftungsnut kann auch als integraler Teil der Dichtung anstatt eines Teils des Deckels ausgebildet sein. Ferner kann das Ventil 30 so ausgebildet sein, daß es verschiebbar anstelle verdrehbar ist.

Claims (6)

1. Deckel (12; 31) eines Farbbehälters (11; 34) einer Spritz­ pistole, wobei der Farbbehälter (11; 34) einen oberen, ringförmigen Rand aufweist, auf welchem der Deckel (12; 31) mit einer ringförmigen elastischen Dichtung (15; 33) aufliegt, die in einer ersten ringförmigen, im Deckel (12; 31) ausgeformten Nut (14; 32) sitzt, um den Deckel (12; 31) gegenüber dem Farbbehälter (11; 34) abzudichten, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Nut (14; 32) eine zweite ringförmige Nut (21; 35) ausgeformt ist, daß die Dichtung (15; 33) die offene Seite der zweiten Nut (21; 35) abdeckt, wenn sie in der ersten Nut (14; 32) angeordnet ist, daß im Deckel (12) oder in einem im Deckel (31) an einem Ende der zweiten Nut (35) angeordneten Ventil (30) ein erster Kanal (25; 37) ausgeformt ist, der die zweite ringförmige Nut (21; 35) mit dem Inneren des Farbbehälters (11; 34) verbindet, und daß im Deckel (12; 31) ein zweiter Kanal (24; 36) ausgeformt ist, der einen Winkelabstand bis annähernd 360° vom ersten Kanal (25; 37) aufweist und der die zweite ringförmige Nut (21; 35) mit der Atmosphäre außerhalb des Farbbehälters (11; 34) verbindet.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite ringförmige Nut (21; 35) sich auf dem Deckel (12; 31) über einen Winkel von weniger als 360° erstreckt und daß die beiden Kanäle (24, 25; 36, 37) angrenzend an die gegenüberliegenden Enden der zweiten ringförmigen Nut (21; 35) angeordnet sind.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (30) eine erste Schaltposition hat, in der das im Anspruch 1 genannte Ende der zweiten ringförmigen Nut (35) mit dem ersten Kanal (37) in Verbindung steht, und eine zweite Schaltposition hat, in der das Innere des Farbbehäl­ ters (34) direkt mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
4. Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (30) einen dritten Kanal (46) aufweist, der sich durch den Deckel (31) erstreckt, daß die Dichtung (33) den dritten Kanal (46) schließt, wenn sich das Ventil (30) in der ersten Schaltposition befindet, und daß der dritte Kanal (46) den Farbbehälter (34) zur Atmosphäre entlüftet, wenn sich das Ventil (30) in der zweiten Schaltposition befindet.
5. Deckel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Schaltposition des Ventils (30) die zweite ringförmige Nut (35) überbrückt ist.
6. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite ringförmige Nut (21) über 360° ausgebildet ist.
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